DE10215621A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Druckmessung in einem abgeschlossenen Raum - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Druckmessung in einem abgeschlossenen Raum

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Karl-Ernst Ehwald
Uwe Beyer
Axel Fleischer
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    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N13/00Investigating surface or boundary effects, e.g. wetting power; Investigating diffusion effects; Analysing materials by determining surface, boundary, or diffusion effects
    • G01N13/04Investigating osmotic effects

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Messung von Druckänderungen in einem abgeschlossenen Raum mit geringen Volumenänderungen. Sie kann u. a. in Mikromembranosmometern, Mikromembrantensiometern und viskometrischen Affinitätssensoren eingesetzt werden. Sie ermöglicht die Einstellung des osmotischen Gleichgewichtes bzw. die Messung des Gleichgewichtsdruckes zwischen Inne- und Außenmedium in einer Messzelle mit geringer Verzögerung, selbst wenn die Fläche und die Volumenflusspermeabilität der für das Lösungsmittel durchlässigen Membran begrenzt sind, und gestattet die Erfassung von viskositätsabhängigen Druckänderungen bei sehr kleinen Volumenverschiebungen durch eine Düse oder Kapillare.

Description

    Beschreibung der Erfindung
  • Wegen der Bedeutung des kolloidosmotischen Druckes in der Medizin, Veterinärmedizin und Polymerchemie besteht Bedarf an empfindlichen, zuverlässigen und leistungsfähigen Membranosmometern. Die auf dem Markt angebotenen Geräte sind nicht in der Lage, die Osmolarität von Polymeren oder den kolloidosmotischen Druck von Polyelektrolyten in sehr kleinen Flüssigkeitsvolumina zu erfassen. Sie verbrauchen im allgemeinen einen Teil der Probe und besitzen keine kleinlumigen Durchflußzellen. Bisher fehlen implantierbare Sonden für die Messung des chemischen Potentials einer Flüssigkeit im Organismus oder in einem Kapillarsystem. In der Pflanzenökologie besteht seit langem ein großer Bedarf an registrierenden Geräten für die Messung des Wasserpotentials in Teilen der Pflanze und im Boden.
  • Im Tensiometer wird der Binnendruck in einer flüssigkeitsgefüllten Zelle, deren poröse Wand oder Membran nicht permselektiv für die Bestandteile der Flüssigphase ist, gemessen. Je nachdem, ob die Poren der Tensiometerzelle an eine feuchte Matrix oder einen Gasraum grenzen, wird entweder das sog. Matrixpotential (Quellungsdruck) oder das volumenbezogene chemische Potential der Flüssigkeit im Gleichgewicht mit dem Gasraum (z. B. das Wasserpotential) gemessen. Die zur Messung des Bodenmatrixpotentials eingesetzten Tensiometer beruhen auf Druckmessung in relativ großen porösen Zellen. Sie sind nicht in der Lage, ein Matrixpotential unter -0.09 MPa zu registrieren, da in der Wasserfüllung großer Zellen Kohäsionsspannungen nicht stabil aufrechterhalten werden.
  • Für die Herstellung verbesserter Meßgeräte für die genannten Anwendungen sind Mikrosonden geeignet, deren Sensorkammer durch ein Dialysefasersegment mit semipermeabler bzw. poröser Membran und einen angeschlossenen Drucksensor gebildet wird (Ehwald R, Frensch J, Peters K-J, DE 197 14 586 A1). Die geringe Größe der flüssigkeitsgefüllten Zelle ermöglicht einen extrem geringen Bedarf an Probevolumen, nahezu verbrauchsfreie Messung und geringe Verletzung und Gewebebeschädigung beim Implantieren in das physiologische oder ökologische System. Die Verwendung von kleinlumigen Hohlfasersegmenten ist auch aus mechanischen und hydrodynamischen Gründen für die Gestaltung der austauschfähigen Sensorkammer günstig; denn sie ermöglicht ein günstiges Vehältnis von Oberfläche zu Volumen sowie eine hohe Druckbelastbarkeit bei geringer Dicke der Membran. Es steht eine große Zahl verfügbarer Hohlfasern aus organischen und anorganischen Materialien mit dehnungsfesten Wänden (hohem Volumenelastizitätsmodulus) und unterschiedlichen definierten Größenausschlußgrenzen vom niedermolekularen Bereich bis zur Makroporosität zur Verfügung. Aus dem vorhandenen Sortiment lassen sich je nach Anwendungsgebiet Dialyse- oder Ultrafiltrationsfasern mit hoher hydraulischer Permeabilität für den Volumenfluß, scharfer Größenausschlußgrenze im Ultrafiltrationsbereich, hoher Druckbelastbarkeit und Deformationsfestigkeit sowie guter Umweltbeständigkeit auswählen. Ein Mikromembranosmometer mit einer Hohlfaser-Sonde wurde bereits zur Messung von Reflexionskoeffizienten und des kolloidosmotischen Druckes eingesetzt (Beyer U, Fleischer A, Kage A, Haueter U, Ehwald R: Bionsensors and Bioelectronics, zum Druck eingereicht).
  • In Tensiometer- oder Osmometerzellen werden Halbleiterdruckwandler eingesetzt. Empfindliche Drucksensoren messen den Druck an Hand der Verbiegung einer Halbleitermembran. Deshalb kann ein Mindestwert für die elastischen Volumenkapazität (C = dV/dP) einer Osmometer- oder Tensiometerzelle nicht unterschritten werden. Die Halbwertszeit τ für die Einstellung des Gleichgewichtsdruckes in einer Flüssigkeitsaustauschzelle ist der elastischen Volumenkapazität C sowie den Kehrwerten der Fläche der flüssigkeitsdurchlässigen Membran und der Volumenflußleitfähigkeit Lp proportional.

  • Da die Volumenflußleitfähigkeit feinporiger Membranen begrenzt ist, findet die angestrebte Miniaturisierung der Fläche der flüssigkeitsdurchlässigen Membran in einem Mikromembranosmometer oder -tensiometer ihre technische Begrenzung in der Verzögerung, mit welcher die Gleichgewichtseinstellung erfolgt. Ein ähnliches Problem ist von Mikrodrucksonden für die Druckmessung in turgeszenten Pflanzenzellen (Hüsken H, Steudle E, Zimmermann U: Plant Physiology 61, 158-163, 1978) bekannt. Da in den Mikrodrucksonden Drucksensoren mit einem Meßbereich von mehreren bar verwendet werden, ist die Volumenkapazität der verwendeten Drucksensoren gering, kann jedoch wegen der Kleinheit der zu untersuchenden Pflanzenzelle nicht vernachlässigt werden, so dass eine Kompensation der elastisch bedingten Volumenänderung im Druckmeßraum erforderlich wird, um die Verdünnung des Zellsaftes zu vermeiden. Sie erfolgt bei der Mikrodrucksonde durch Rejustierung der Position eines Öl/Wasser-Meniscus zwischen der Pflanzenzelle und der ölgefüllten Drucksensorkammer.
  • Mikromembranosmometer für die Messung des kolloidosmotischen Druckes oder die Bestimmung des Molekulargewichtes von Polymeren erfordern eine hohe Empfindlichkeit (Meßwerte im mbar-Bereich). Je empfindlicher der Drucksensor, desto größer ist der für die druckabhängige Deformation des Sensors erforderliche Volumenfluß. Dieser ist zwar bei Hohlfaser-Osmometern oder -Tensiometern klein im Verhältnis zum Volumen der Messzelle, so dass kein Verdünnungsfehler entsteht. Es ergibt sich aber bei kleiner Membranfläche für die Einstellung des Gleichgewichtsdruckes durch den osmotisch bedingten Volumenfluss hoher Zeitbedarf (Beyer U, Fleischer A, Kage A, Haueter U, Ehwald R, Biosensors and Bioelectronics, submitted)
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Bereitstellung einer Druckmeßvorrichtung, mit deren Hilfe der für die Druckänderung in einer Messzelle erforderliche Volumenfluss auf ein Minimum reduziert werden kann. An flüssigkeitsgefüllten Zellen mit kleiner Membranfläche soll beispielsweise eine automatische Einstellung des Gleichgewichtsdruckes in kurzer Zeit erfolgen, auch wenn der Volumenfluss der Flüssigkeit durch die poröse oder semipermeable Membran für eine schnelle Deformation der Membran eines empfindlichen Drucksensors nicht ausreicht.
  • Die o. g. Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung und ein Verfahren mit zwei Drucksensoren, zwei Kammern und einer Pumpe gelöst (Abb. 1). Eine Kammer dieses Systems, die Messzelle (a), ist mit einer Flüssigkeit gefüllt. Der Beitrag der Wände der Messzelle ausserhalb der Regelsensormembran zur elastischen Volumenkapazität der Messzelle ist klein. Die andere Kammer, die Messzelle (b), ist nach aussen dicht geschlossen und enthält ein Fluid. Zwischen beiden Kammern befindet sich die deformierbare Membran (c) eines empfindlichen Drucksensors, des Regelsensors. Zur Steuerung ihres Binnendruckes ist die Kompensationszelle mit einer Mikropumpe (d) verbunden. Die Druckdifferenz zwischen der Kompensationszelle und der Atmosphäre wird durch einen weiteren Drucksensor, den Messwert-Ausgabesensor (e) erfasst. Der Regelsensor ist Signalgeber einer Regelstrecke, die mit Hilfe der Pumpe den Druck in der Kompensationszelle vergrößert, sobald der Regelsensor eine positive Abweichung vom eingestellten Sollwert registriert. Eine negative Abweichung wird mit Druckabsenkung in der Kompensationszelle beantwortet. Die Pumpe bewirkt die Druckänderung z. B. durch einen Elektromotor mit einer Gewindestange oder, wie in der Abb. 1 dargestellt, durch die Deformation eines Piezokristalls.
  • Bei dieser Anordnung werden nur sehr kleine Volumenänderungen in der Messzelle für die Messung einer Druckänderung benötigt. Ist die Messzelle eine Osmometerzelle oder Tensiometerzelle, erfolgt die Einstellung des Gleichgewichtsdruckes mit sehr geringem Volumenfluss durch die flüssigkeitsdurchlässige Membran. Jede Änderung des Potentials der Flüssigkeit oder des Lösungsmittels an der Aussenfläche der flüssigkeitsdurchlässigen Membran wird nahezu verzögerungsfrei durch eine Druckänderung in der Kompensationszelle kompensiert. Die erfindungsgemäße Vorrichtung und das erfindungsgemäße Verfahren können beispielsweise für ein kontinuierlich registrierendes Mikromembranosmometer mit angeschlossenem Hohlfasersegment (Abb. 1, f) eingesetzt werden. Dieses Gerät kann wahlweise mit einem implantierbaren Meßfühler ausgerüstet werden (g). Der Meßfühler kann als Durchflusszelle gestaltet werden (h). Das Einsatzgebiet des Hohlfaser-Membranosmometers ist die Medizin, die Veterinärmedizin, die Physiologie und die Polymerchemie, insbesondere die Analytik von Polymeren mit Hilfe der HPLC. Ein weiteres Anwendungsbeispiel für die erfindungsgemäße Vorrichtung und das erfindungsgemäße Verfahren ist ein Tensiometer zur Messung von Wasserpotentialen in Pflanzengeweben. Die Druckmeßsonde wird in ähnlicher Weise wie bei der implantierbaren Sonde für das Membranosmometer in einer Stahlkanüle untergebracht und kann in verschiedene vor der Verdunstung geschützte Hohlräume von Pflanzenorganen, z. B. das Albedo von Zitrusfrüchten oder die Markhöhle in den Internodien der Getreidehalme implantiert werden. Für das Tensiometer wird die Sensorkammer der implantierbaren Druckmessonde mit einem osmotisch wirksamen, aber durch die Membran der Sensorkammer nicht permeablen Polymer (z. B. Polyethylenglykol) gefüllt, so daß der Gleichgewichtsdruck im wassergesättigten Zustand (100% rel. Luftfeuchte) bei 1-2 MPa liegt. In inneren Gasräumen der Pflanzensprosse, die durch eine Kutikula oder ein Periderm vor Verdunstung geschützt sind, liegt das Wasserpotential bei Werten zwischen 0 und -1.5 MPa. Die verwendete Hohlfaser ist durch eine implantierbare geschlitzte Stahlkanüle geschützt, welche ihr die notwendige mechanische Stabilität verleiht und gleichzeitig für den notwendigen Temperaturausgleich zwischen der Sensorkammer und dem Gewebe sorgt.
  • Weitere Anwendungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich bei implantierbaren viskometrischen Affinitätssensoren für Glucose und andere Analyte (Ehwald R, Ehwald K-E, Thomas A, Beyer U, DE 197 14 087). In diesen Sensoren kann die Viskositätsmessung mit Hilfe kleiner Volumenflüsse der sensitiven Flüssigkeit durch eine enge Kapillare oder Düse in einer Dialysekammer (Dialysefasersegment) erfolgen (Fig. 2 in DE 197 14 087). Wegen der geringen Volumenkapazität der Dialysekammer sind nur sehr kleine Volumenverschiebungen durch die Düse oder Kapillare möglich. Sie führen nur dann zu einer gut messbaren viskositätsabhängigen Druckoszillation, wenn sie die elastische Volumenkapazität der Messzelle überschreiten. Dies ist mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung möglich.

Claims (4)

1. Vorrichtung zur Messung von Druckänderungen in einem flüssigkeitsgefüllten Raum bei geringen Änderungen des Volumens mit folgenden Merkmalen: Die Vorrichtung besitzt zwei Drucksensoren und eine Mikrompumpe, die zwei miteinander verbundenen Kammern zugeordnet sind (Abb. 1). Eine Kammer, die Messzelle (a), ist mit einer Flüssigkeit gefüllt. Sie grenzt über die deformierbare Membran (c) eines Drucksensors, des Regelsensors an eine weitere Kammer, die Kompensationszelle (b). Die deformierbare Membran (c) des Regelsensors bestimmt die elastische Volumenkapazität dV/dP der Messzelle. Der Beitrag der übrigen Wände zur elastischen Volumenkapazität der Messzelle ist klein. Die Kompensationszelle (b) enthält ein Fluid und ist nach aussen abgeschlossen. Die Kompensationszelle grenzt über die Membran (e) eines zweiten Drucksensors, des Messwertausgabesensors, an die Atmopshäre. Mit der Kompensationszelle ist eine Mikropumpe (d) verbunden.
2. Verfahren zur Messung von Druckänderung in einem flüssigkeitsgefüllten Raum bei geringen Volumenänderungen mit einer Vorrichtung nach Anspruch 1, mit folgenden Merkmalen: Die Mikropumpe steuert Änderungen des Volumens der Kompensationszelle und die Druckdifferenz am Messwertausgabesensor. Abweichungen der Druckdifferenz zwischen der Kompensationszelle und der Messzelle von einem voreingestellten Wert, welche durch kleine Volumenveränderungen der Messzelle entstehen, werden durch Regulation nach dem Kompensationsprinzip ausgeglichen, indem mit Hilfe der Pumpe der Druck am Messwertausgabesensor verändert wird, bis am Regelsensor der voreingestellte Wert erreicht ist. Der Druckverlauf in der Kompensationszelle, der mit dem Messwertausgabesensor erfasst wird, liefert die Meßgröße.
3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei die Messzelle mit der Umgebung über eine poröse oder semipermeable Membran verbunden ist und die Vorrichtung als Mikromembranosmometer oder Mikromembrantensiometer zur Messung des Gleichgewichtsdruckes eingesetzt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2, wobei die Messzelle eine sensitive Flüssigkeit mit einer von der Konzentration des Analyten abhängigen Viskosität enthält, über einen Strömungswiderstand mit einer Dialysekammer, in der sich ebenfalls die sensitive Flüssigkeit befindet, in Verbindung steht, und die Vorrichtung in einem viskometrischen Affinitätssensor zur Messung strömungsinduzierter Druckdifferenzen eingesetzt wird.
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