DE10209977A1 - Antennenanordnung mit einem Flächendipol - Google Patents

Antennenanordnung mit einem Flächendipol

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DE10209977A1
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Udo Flinner
Werner Blaier
Ralf Exler
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    • H01Q9/16Resonant antennas with feed intermediate between the extremities of the antenna, e.g. centre-fed dipole
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  • Details Of Aerials (AREA)
  • Variable-Direction Aerials And Aerial Arrays (AREA)

Abstract

Eine verbesserte Antennenanordnung zeichnet sich dadurch aus, dass zumindest ein Koppelelement (21, 121) vorgesehen ist, welches so ausgebildet und/oder angeordnet ist, dass sich dieses Koppelelement (21, 121) mit seiner Begrenzungskante (21'') benachbart zu der jeweiligen Seitenbegrenzungskante (17) der beiden Dipolhälften (1') parallel, zumindest näherungsweise parallel oder in einem gering divergierenden Winkel (alpha) von weniger als 5 DEG angeordnet ist, und dass dabei der Abstand zwischen der Begrenzungskante (21'') des Koppelelementes (21) und der jeweiligen Seitenbegrenzungskante (17) in einer Gesamtteillänge von mehr als 50% kleiner als 5 mm ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Antennenanordnung mit einem Flächendipol nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Dipolantennen sind hinlänglich bekannt. Sie können zum Empfang der unterschiedlichsten Frequenzen eingesetzt werden. Die Länge der Dipolhälften hängt dabei von dem jeweiligen zu übertragenden Frequenzbereich ab.
  • In diesem Zusammenhang sind grundsätzlich auch Flächendipole bekannt, deren Dipolhälften beispielsweise aus zwei rechteckförmigen leitenden Dipolhälften bestehen, die beispielsweise auf einem Substrat auch in Form einer Leiterplatine ausgebildet sein können.
  • Derartige Flächendipole können beispielsweise auch im DVB- T-Bereich eingesetzt werden.
  • Derartige Flächendipole weisen aber zum einen eine für viele Anwendungsfälle nicht ausreichende Güte und/oder vor allem keine ausreichende Breitbandigkeit auf, vor allem dann, wenn sie in vergleichsweise kompakter Bauweise im Verhältnis zur Betriebswellenlänge realisiert werden sollen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es von daher eine Antennenanordnung mit einem Flächendipol zu schaffen, welche eine verbesserte Güte und/oder Breitbandigkeit insbesondere bei kompakter Bauweise aufweist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß entsprechend den im Anspruch 1 und/oder 8 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Es ist mehr als überraschend, dass eine Verbesserung der Güte und/oder Breitbandigkeit der Flächendipol-Antenne schon dadurch realisiert werden kann, dass ein zusätzliches Koppelelement vorgesehen ist. Dieses Koppelelement besteht aus einer leitenden, bevorzugt flächigen Anordnung, die so angeordnet ist, dass es sich mit einer Teillänge neben der einen Dipolhälfte und mit einer weiteren Teillänge längs der anderen Dipolhälfte erstreckt. Bevorzugt ist dabei vorgesehen, dass die Begrenzungslinie oder -kante des flächigen Koppelelements, die den entsprechenden seitlichen Begrenzungslinien oder -kanten der Dipolhälften des Flächendipols näher liegt, unmittelbar benachbart zueinander liegen.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die benachbart liegenden Begrenzungslinien oder -kanten des Koppelelementes sowie der Dipolhälften des Flächendipols parallel zueinander verlaufen. In Draufsicht senkrecht zur Ebene des Flächendipols ist bevorzugt vorgesehen, dass die benachbart liegenden Begrenzungskanten des Koppelelementes und der Dipolhälften unmittelbar übereinander liegen oder nur mit geringem oder geringstem Seitenversatz zueinander angeordnet sind.
  • Eine besonders günstige Umsetzung lässt sich dann realisieren, wenn das Koppelelement auf der einen Seite eines Substrates, vorzugsweise in Form einer Leiterplatine, und die Dipolhälften des Flächendipols auf der anderen Seite des Substrats angeordnet sind. Unabhängig davon kann aber das Koppelelement auf der gleichen Seite des Substrates oder der Leiterplatine, d. h. gegebenenfalls auch auf gleichem Höhenniveau vorgesehen sein. Es kann auch auf dem Substratabstandshalter oder sonstiger Einrichtung vorgesehen sein, um das Koppelelement bei Bedarf auf einer anderen Höhenebene parallel zur Erstreckungsebene der Dipolhälften des Flächendipols anzuordnen. Ein geringer Höhenversatz beispielsweise in der Größenordnung von 0,2 bis 4 mm ermöglicht günstige Ergebnisse. Aber auch Abstände von bis zu 10 mm und mehr sind möglich.
  • Schließlich ergeben sich noch günstigere Werte, wenn die Dipolhälften an ihren voneinander wegweisenden Enden mit quer zur Erstreckungsrichtung der Dipolhälften ausgerichteten sogenannten Dachkapazitäten versehen sind, also zu den Dipolhälften gehörenden elektrischen Abschnitten, die quer zur Längserstreckung der Dipolhälften verlaufen.
  • In einer alternativen oder bevorzugt in einer Weiterbildung der Erfindung ist ferner vorgesehen, dass die Dipolhälften von ihrem aufeinander zu weisenden mittleren Abschnitt zu ihren gegenüberliegenden nach außen weisenden Abschnitten zumindest in einer Teillängsrichtung zunehmend breiter werden, also in ihrer Erstreckungsebene liegend breiter werden. Bevorzugt können die seitlichen Begrenzungskanten der Dipolhälften von der Mitte zu ihrem äußeren Ende hin divergierend verlaufen, wodurch eine nochmalige Verbesserung der Breitbandigkeit bei einfachster Umsetzung des Flächendipols realisierbar ist. Weil die Begrenzungskanten des Koppelelementes bevorzugt parallel zu den Begrenzungskanten der benachbart angeordneten Dipolhälften des Flächendipols verlaufen (oder nur in einem geringen Winkel zueinander divergierend angeordnet sind) können dann diese Begrenzungskanten des Koppelelementes ebenso schräg verlaufen.
  • Schließlich kann eine nochmalige Verbesserung auch dadurch realisiert werden, dass gegenüberliegend zu dem Koppelelement auf der anderen benachbarten Seite der Dipolhälften ein weiteres Koppelelement vorgesehen ist. Dieses weitere Koppelelement kann dabei ferner auch noch ein Anpass- Netzwerk umfassen, das mit der Leiterplatine und dem Koppelelement auf Microstrip-Basis ausgeführt sein kann. Dieses weitere Koppelelement wird bevorzugt in Längsrichtung der Dipolhälften mit geringerer Längserstreckung ausgebildet als das gegenüberliegende zuerst erwähnte Koppelelement.
  • Beide Koppelelemente können auch elektrisch (z. B. kapazitiv) oder galvanisch verbunden sein. Das Anpassungsnetzwerk oder Teile davon können auch auf beiden Koppelelementen vorgesehen sein. Mittels der beiden oder des zumindest einen Koppelelementes kann zudem die Strahlungscharakteristik der Antenne beeinflusst werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen im Einzelnen:
  • Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf ein erstes erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel einer Antenennenanordnung mit einem Flächendipol und einem seitlichen Koppelelement;
  • Fig. 2 eine Querschnittsdarstellung längs der Längserstreckungsebene in Fig. 1;
  • Fig. 3 eine weitere Querschnittsdarstellung durch das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1, jedoch längs einer Querschnittsebene quer zur Längserstreckungsrichtung L in Fig. 1;
  • Fig. 4 ein zu Fig. 1 abgewandeltes Ausführungsbeispiel in Draufsicht mit sich nach außen hin keilförmig erweiternden Dipolhälften;
  • Fig. 5 ein zu Fig. 4 abgewandeltes Ausführungsbeispiel in Draufsicht bezüglich eines Flächendipols mit einem entsprechend angepassten Koppelelement;
  • Fig. 6 ein nochmals abgewandeltes Ausführungsbeispiel mit einem Anpass-Netzwerk; und
  • Fig. 7 ein gegenüber Fig. 6 nochmals abgewandeltes Ausführungsbeispiel.
  • In Fig. 1 ist in schematischer Draufsicht ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Antennenanordnung in Form eines Flachdipols 1 mit zwei Dipolhälften 1' gezeigt, die sich in Längsrichtung 3 erstrecken.
  • Der Flächendipol 1 umfasst dazu leitende Flächenelemente 5 für die Dipolhälften 1', die bevorzugt auf einem Substrat 7, insbesondere in Form einer Leiterplatine 7' ausgebildet sein können.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 sind die eigentlichen Dipolhälften 1' rechteckförmig gestaltet und weisen eine Länge L und eine Breite B in der Erstreckungsebene E der Dipolhälften 1' auf.
  • An den beiden aufeinander zu weisenden, innenliegenden Enden 9 der Dipolhälften 1' ist eine Einspeisestelle 11 zur Einspeisung vorgesehen.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist an den gegenüberliegenden, d. h. außenliegenden Enden 13 der Dipolhälften 1' zur Verbesserung der Breitbandigkeit und/oder zur Verbesserung der Güte der Antenne sogenannte Dachkapazitäten 1" ausgebildet, die im gezeigten Ausführungsbeispiel für sich genommen ebenfalls wieder Rechteckstruktur aufweisen und verlaufen dabei rechtwinklig zur Längserstreckung 3 des Flächendipoles 1. Die Überstände 16 der Dachkapazitäten 1", also das Maß, mit welchem die Dachkapazitäten 1" über die Seitenbegrenzungskanten 17 der Dipolhälften 1' überstehen, kann zur Optimierung unterschiedlich gewählt werden. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind diese Überstände 16 kleiner als das Längsmaß der Dipolhälften 1' ohne die Dachkapazitäten 1". Andererseits weisen die Überstände ein Erstreckungsmaß in Querrichtung zur Längsrichtung des Flächendipols 1 auf, welches größer als 10%, vorzugsweise größer als 20%, im gezeigten Ausführungsbeispiel etwa um 40% bis 60% des Längserstreckungsmaßes einer Dipolhälfte 1' entspricht. Die Breite der Dachkapazitäten 1" ist im gezeigten Ausführungsbeispiel kleiner als die Breite der Dipolhälften 1' und beträgt bevorzugt etwa 30% bis 70%, vorzugsweise 40% bis 60% der Breite der Dipolhälften 1'. Die Breiten können aber auch in der gleichen Größenordnung liegen.
  • Zur Verbesserung der Güte und/oder Breitbandigkeit der Antenne ist nunmehr ein Koppelelement 21 vorgesehen, welches im gezeigten Ausführungsbeispiel aus einem leitenden Flächenelement 21' besteht. Dieses leitende Flächenelement 21' ist im gezeigten Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 auf der gegenüberliegenden Seite 25 der Leiterplatine 7' ausgebildet. Deshalb ist in der Draufsicht gemäß Fig. 1 das auf der Unterseite zur Leiterplatine 7, 7' liegende Koppelelement strichiert eingezeichnet. Das Koppelelement 21 ist in Draufsicht rechteckförmig gestaltet und so angeordnet, dass es sich mit seiner Längserstreckung parallel zur Längsrichtung 3 des Flächendipols 1 erstreckt. Seine Begrenzungskante 21" verläuft benachbart zu den Seitenbegrenzungskanten 17 der Dipolhälften 1' parallel und bevorzugt in Draufsicht quer zur Erstreckungsebene E deckungsgleich zu den Seitenbegrenzungskanten 17 oder nur mit geringem Seitenversatz von bevorzugt weniger als 20 mm, insbesondere weniger als 10,5 oder gar 1 mm dazu. Der Abstand zwischen dem zumindest einen Koppelelement und der jeweils benachbarten Dipolhälfte kann umso größer gewählt werden, je länger die Dachkapazitäten sind.
  • Anstelle der parallelen Ausrichtung der Begrenzungskante 21" des Koppelelementes 21 zu den benachbarten Seitenbegrenzungskanten 17 der Dipolhälften 1' kann zwischen den Begrenzungskanten auch ein geringer divergierender Winkel α von vorzugsweise weniger als 5°, insbesondere weniger als 1° eingestellt werden. Ein paralleler Verlauf der Kanten zueinander ist jedoch bevorzugt und ergibt für viele Einsatzfälle die besten Ergebnisse. Bei nicht linearen Begrenzungskanten der Dipolhälften und des Koppelelementes ist bevorzugt vorgesehen, dass der Abstand zwischen den benachbarten Kanten gleich bleibt oder sich bevorzugt nur geringfügig ändert. D. h. die Abstandsänderung zwischen den benachbarten Kanten der Dipolhälften und des Koppelelementes soll über die Länge der Dipolhälften, d. h. zumindest über die halbe Länge der Dipolhälften bevorzugt nicht mehr als 10%, insbesondere nicht mehr als 5% oder zumindest nicht mehr als 1% der Betriebswellenlänge betragen.
  • Die verbesserte Güte und Breitbandigkeit wird auch dadurch hergestellt, dass die Ebene EK des Koppelelementes 21 zur Erstreckungsebene ED des Flächendipols 1 versetzt liegt, im gezeigten Ausführungsbeispiel nämlich in einem Abstand entsprechend der Dicke D des Substrates 7. Die Dicke des Substrates kann durch geeignete Materialwahl, d. h. durch die jeweilige Dielektrizitätskonstante noch zusätzlich verändert werden. Es können aber noch zusätzliche Aufbauten vorgesehen sein, um den Abstand zwischen der Erstreckungsebene EK des Koppelelementes 21 und der Dipolhälften 1' noch größer zu gestalten, also abweichend von der Dicke des Substrates 7. Genauso kann das Koppelelement 21 auf der gleichen Seite wie der Flächendipol 1 ausgebildet sein, und ist nur durch einen geringst dimensionierten Spalt von bevorzugt weniger als 5 mm, insbesondere weniger als 1 mm zu der benachbarten Seitenbegrenzungskante 17 der Dipolhälften 1' getrennt. Genauso können auch auf der gleichen Seite des Substrates Abstandselemente vorgesehen sein, so dass das Koppelelement 21 in einer zur Ebene der Dipolhälften 1' versetzt liegenden Ebene angeordnet werden kann.
  • Sofern das Koppelelement auf einer anderen Seite oder einer anderen Höhenebene als die Dipolhälften angeordnet ist, können das Koppelelement und die Dipolhälften in Draufsicht auch in überlappender Weise angeordnet werden. Die Überlappung kann sich über eine gewisse Länge und/oder die gesamte Breite des Dipols erstrecken.
  • Das Ausführungsbeispiel 1 und 2 zeigt auch, dass das Koppelelement 21 bevorzugt symmetrisch zu einer quer verlaufenden Symmetrieebene 27 angeordnet ist, sich also mit gleicher Teillänge parallel zu beiden Dipolhälften 1' erstreckt.
  • Nunmehr wird auf ein Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 Bezug genommen, in welchem eine Verbesserung der Antenneneigenschaften, insbesondere bezüglich deren Breitbandigkeit dadurch realisiert wird, dass keine rechteckförmigen Dipolhälften 1', sondern flächige Dipolhälften 1' verwendet werden, deren Seitenbegrenzungskanten 17 von ihrem innenliegenden Ende 9 zu ihrem außenliegenden Ende 13 zumindest in einer Teillängserstreckung der Dipolhälften 1' zunehmend breiter werden. Im gezeigten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 sind diese Dipolhälften 1' von innen zu ihrem äußeren Ende kontinuierlich breiter werdend ausgebildet, so dass ihre Seitenbegrenzungskanten 17 von innen nach außen divergierend verlaufen. Der Winkel, mit dem die Seitenbegrenzungskanten 17 bezüglich jeder Dipolhälfte 1' divergieren, kann beispielsweise um 30° betragen. Bevorzugt werden Werte von 10° bis 50°, insbesondere 20° bis 40° verwendet. Es ergibt sich von daher für die Dipolhälften 1' von oben eine dreiecks- bzw. trapezförmige Struktur. Die Dachkapazitäten 1" sind ebenfalls wieder bevorzugt am äußeren Ende vorhanden und stehen dann möglicherweise nur in geringerem Maße über das außenliegende breite Ende der Dipolhälften 1' seitlich über.
  • Eine nochmalige Verbesserung, insbesondere der Güte der Anpassung wird bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 dadurch realisiert, dass zumindest an einer Seite der beiden Dipolhälften 1' das bereits anhand der Fig. 1 ff erläuterte Koppelelement 21 vorgesehen ist, welches auf der gleichen Seite in gleicher oder dazu versetzt liegender Ebene oder auf der gegenüberliegenden Seite des Substrates auf der Begrenzungsebene des Substrates oder in einer dazu versetzt liegenden Ebene vorgesehen oder ausgebildet ist. Da die Begrenzungskante 21" des Koppelelementes 21 benachbart zu der Seitenbegrenzungskante 17 der jeweiligen Dipolhälfte 1' bevorzugt parallel oder mit gleichbleibendem Abstand oder nur in einem geringen Winkel divergierend bzw. mit veränderlichem Abstand zueinander verlaufen soll, ergibt sich dann bevorzugt die in Draufsicht gemäß Fig. 4 wiedergegebene Konstruktion. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das Koppelelement 21 in einer Seitenansicht längs der Pfeildarstellung 29 zumindest näherungsweise dach- oder giebelförmig gestaltet.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 ist nunmehr ergänzend zu dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 noch auf der gegenüberliegenden Seite zu dem Koppelelement 21 ein weiteres Koppelelement 121 vorgesehen. Somit ist in Draufsicht quer zur Erstreckungsebene E des Substrates und damit zur Erstreckungsebene der Dipole beidseitig zu diesen ein Koppelelement 21 bzw. ein weiteres Koppelelement 121 vorgesehen. Dieses weitere Koppelelement 121 umfasst bevorzugt ferner noch ein Anpass-Netzwerk 31, das mit dem Substrat 7 der Leiterplatine 7' und dem Koppelelement ebenfalls auf Microstrip-Basis ausgeführt sein kann. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 sind noch die Anschlussleitungen 33 zum Anpass-Netzwerk 31 und von dort die Einspeiseleitungen 35 zu der Einspeisestelle 11 an den innenliegenden Enden 9 der beiden Dipolhälften 1' eingezeichnet. Dieses Anpass-Netzwerk 31 kann noch Einrichtungen zu einer Symmetrierung umfassen.
  • Das weitere Koppelelement 121 weist in Längsrichtung 3 nur eine geringere Längserstreckung auf als das erste Koppelelement 21, um die Anpassung zu verbessern.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 können die zusätzlichen Koppelelemente 21, 121 auf der gleichen Seite des Substrates 7 vorgesehen sein, wie die Flächendipole 1'. Beide Koppelelemente 21, 121 können aber auch auf der gegenüberliegenden Seite 25 vorgesehen sein, also auf der gegenüberliegenden Seite des Substrates bezogen auf die Flächendipole 1'. Schließlich kann aber auch ein Koppelelement 21 bzw. 121 auf der Seite des Substrates vorgesehen sein, auf der auch die Flächendipole 1' vorgesehen sind, wohingegen das andere Koppelelement 121 bzw. 21 auf der gegenüberliegenden Seite 25 angeordnet ist. Immer dann, wenn die Koppelelemente auf der gleichen Seite und gegebenenfalls auf der gleichen Erstreckungsebene wie die Flächendipole 1" vorgesehen sind, ist bevorzugt zwischen der Begrenzungskante 21" des Koppelelementes 21 bzw. 121 und der Begrenzungskante 17 des entsprechenden Flächendipols 1' zumindest ein geringfügig dimensionierter Spalt 41 vorgesehen.
  • Die beiden Koppelelemente können aber auch elektrisch (z. B. kapazitiv) oder galvanisch miteinander verbunden sein, z. B. über eine Verbindung, die in dem Abstandsraum zwischen den beiden innenliegenden Enden der Dipolhälften vorgesehen ist, und/oder über eine oder mehrere Brückenverbindungen über die Dipolhälften hinweg. Das Anpass- Netzwerk oder Teile davon können zudem auch auf dem zweiten Koppelelement oder auf beiden Koppelelementen vorgesehen sein.
  • Fig. 7 zeigt vom Grundsatz her das gleiche Ausführungsbeispiel wie Fig. 6, jedoch mit dem Unterschied, dass zur Anpassung hin zu niedrigeren Frequenzen ohne Ausdehnung der genutzten Fläche die Dipolhälften 1' asymmetrisch mit oder ohne ihre Koppelelemente zu ihren Dachkapazitäten 14 angeordnet sind, so dass die Überstände 16 der Dachkapazität an den jeweils außenliegenden Enden der beiden Dipolhälften 1' quer zur Längsrichtung der Dipolhälften 1' unterschiedlich weit überstehen.
  • Nur der Vollständigkeit halber wird noch darauf hingewiesen, dass die Antenne auch ohne Substrat ausgebildet sein kann. Die Antennenanordnung ist dann beispielsweise unter Verwendung von Dipolhälften und unter Verwendung zumindest eines Koppelelementes, das beispielsweise aus Metallblechen gefräst oder gestanzt sein kann, bevorzugt über Abstandshalter zur erläuterten Antennenanordnung zusammengefügt.

Claims (22)

1. Antennenanordnung mit einem Flächendipol (1), der vorzugsweise auf einem Substrat (7) insbesondere in Form einer Leiterplatine (7') angeordnet ist, mit oder ohne an den außenliegenden Enden (13) der Dipolhälften (1') ausgebildeten und sich quer zur Längsrichtung (3) der Dipolhälften (1') erstreckenden Dachkapazitäten (14), gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale
a) es ist zumindest ein Koppelelement (21, 121) vorgesehen,
b) das Koppelelement (21, 121) ist so ausgebildet und/ oder angeordnet, dass die Begrenzungskante (21") dieses Koppelelementes (21, 121) zur jeweils benachbarten Seitenbegrenzungskante (17) der beiden Dipolhälften (1') zumindest über jeweils die halbe Länge einer Dipolhälfte (1'), vorzugsweise jedoch über die gesamte Länge der Dipolhälften
parallel oder mit gleichem Abstand kleiner als 5 mm verläuft, oder
zumindest näherungsweise parallel verläuft, oder
mit einem Winkel (α) von weniger als 10° divergierend verläuft, oder
mit sich veränderndem Abstand verläuft, wobei die Abstandsänderung nicht mehr als 10% der Betriebswellenlänge beträgt.
2. Antennenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Koppelelement (21) zumindest mit annäherungsweise gleicher Teillänge neben beiden Dipolhälften (1') erstreckt.
3. Antennenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Koppelelement (21) aus einem leitenden Flächenelement (21') besteht.
4. Antennenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzungskante (21") des Koppelelementes (21) in einem Abstand von weniger als 3 mm, insbesondere weniger als 2 mm, vorzugsweise weniger als 1 mm zu der jeweils benachbarten Seitenbegrenzungskante (17) der zugehörigen Dipolhälfte (1') liegt.
5. Antennenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Koppelelement (21) in einer zur Erstreckungsebene (E) des Flächendipols (1) versetzt liegenden Ebene (EK) angeordnet ist.
6. Antennenanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Dipolhälften (1') auf einer Seite des Substrates (7) angeordnet sind, und dass das zumindest eine Koppelelement (21) auf der dazu gegenüberliegenden Seite (25) des Substrates (7) angeordnet ist.
7. Antennenanordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass Abstandshalter vorgesehen sind, worüber der Abstand zwischen der Erstreckungsebene (E) des Flächendipols (1) zur Ebene (EK) unterschiedlich vorwählbar ist.
8. Antennenanordnung mit einem Flächendipol (1), der vorzugsweise auf einem Substrat (7) insbesondere in Form einer Leiterplatine (7') angeordnet ist, mit oder ohne an den außenliegenden Enden (13) der Dipolhälften (1') ausgebildeten und sich quer zur Längsrichtung (3) der Dipolhälften (1') erstreckenden Dachkapazitäten (1"), insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Dipolhälften (1') zumindest in einer Teillänge zwischen ihrem innen- und ihrem außenliegenden Ende (9, 13) eine zunehmend größere Breite (B) quer zur Längsrichtung (3) in der Erstreckungsebene (E) liegend aufweisen.
9. Antennenanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Dipolhälften (1') von ihrem innen- zu ihrem außenliegenden Ende (9, 13) mit divergierenden Seitenbegrenzungskanten (17) versehen sind.
10. Antennenanordnung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Dipolhälften (1') in Draufsicht zumindest näherungsweise Dreiecks- oder Trapezform aufweisen.
11. Antennenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzungskanten (21") des Koppelelementes (21) winklig zueinander verlaufende Abschnitte aufweisen, die vorzugsweise zumindest über die halbe Länge der Dipolhälften parallel oder zumindest näherungsweise parallel oder in einem Winkel (α) kleiner 3° oder allgemein mit sich veränderndem Abstand von nicht mehr als 5% der Betriebswellenlänge zu den benachbart angeordneten Seitenbegrenzungskanten (17) der jeweiligen Dipolhälfte (1') verlaufen, die von ihrem innen- zu ihrem außenliegenden Ende winklig zur Längsrichtung (3) des Flächendipols (1) vorgesehen sind.
12. Antennenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein weiteres Koppelelement (121) vorgesehen ist, welches auf der zum ersten Koppelelement (21) gegenüberliegenden Seite der Dipolhälften (1') ausgebildet ist.
13. Antennenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das weitere Koppelelement (121) auf der gleichen Seite (25) des Substrates (7) vorgesehen ist, auf der auch das erste Koppelelement (21) angeordnet oder ausgebildet ist.
14. Antennenanordnung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass das weitere Koppelelement (121) mit einem Anpass-Netzwerk (31) vorzugsweise auch in Microstrip-Technik versehen ist.
15. Antennenanordnung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Anpass-Netzwerk (31) oder Teile davon auf beiden Koppelelementen (21, 121) angeordnet sind.
16. Antennenanordnung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass beide Koppelelemente (21, 121) elektrisch, d. h. insbesondere kapazitiv oder galvanisch miteinander verbunden sind, und zwar vorzugsweise über eine Verbindung, die zwischen den aufeinander zu weisenden innenliegenden Enden der Dipolhälften (1') liegt und/oder über zumindest eine oder mehrere Brückenverbindungen über die Dipolhälften (1') hinweg.
17. Antennenanordnung nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das weitere Koppelelement (121) in Längsrichtung (3) des Flächendipols (1) kürzer dimensioniert ist als das erste Koppelelement (21).
18. Antennenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass am außenliegende Ende der Dipolhälften (1') Dachkapazitäten (1") ausgebildet sind.
19. Antennenanordnung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachkapazitäten (1") mit ihren seitlichen Überständen so gebildet sind, dass sie sich auf beiden Seiten der Dipolhälften (1') quer zu deren Längsrichtung (3) mit gleichem Abstandsmaß erstrecken.
20. Antennenanordnung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachkapazitäten (1") mit ihren seitlichen Überständen so gebildet sind, dass sie sich auf beiden Seiten der Dipolhälften (1') quer zu deren Längsrichtung (3) mit unterschiedlichem Abstandsmaß erstrecken.
21. Antennenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Dipolhälften (1') und die gegebenenfalls vorgesehenen Dachkapazitäten (1") sowie das zumindest eine Koppelelement (21, 121) direkt und/oder unter Zwischenschaltung von Abstandshaltern auf einem Substrat (7) vorzugsweise in Form einer Leiterplatine (7') angeordnet sind.
22. Antennenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Dipolhälften (1') sowie die gegebenenfalls vorgesehenen Dachkapazitäten (14) und das zumindest eine Koppelelement (21, 121) in Form diskreter Bauteile unter Verwendung von Abstandshaltern aufgebaut sind, wobei die Dipolhälften (1) gegebenenfalls mit vorgesehenen Dachkapazitäten (1") und vorzugsweise das zumindest eine Koppelelement (21, 121) aus Stanzteilen gebildet sind.
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