DE10209866C1 - Kugelkopfkupplung - Google Patents
KugelkopfkupplungInfo
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- B60D1/06—Ball-and-socket hitches, e.g. constructional details, auxiliary devices, their arrangement on the vehicle
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Abstract
Um eine Kugelkopfkupplung mit einem Gehäuse (1), einem Kupplungselement (3), einem Steuerhebel (6), der schwenkbar am Gehäuse (1) gehaltert ist und mittels eines mit dem Steuerhebel (6) verbundenen Bedienungsgriff (10) betätigbar ist, wobei der Steuerhebel (6) mit dem beweglichen Kupplungselement (3) wirkverbunden ist und mit einer elastischen Vorspanneinrichtung (13) sowie einem Sicherungsmittel (14), das in der Sicherungsposition ein Verstellen des Bedienungsgriffes (10) aus einer Zwischenposition, in der die Vorspanneinrichtung entspannt ist, in eine Öffnungsposition, in der das bewegliche Kupplungselement (3) mittels des Steuerhebels (6) in die Öffnungslage verstellbar ist, unterbindet und in der Freigabeposition die Betätigung des Bedieneingriffes (10) zum Öffnen der Kupplung freigibt, zu schaffen, die einen hohen Bedienungskomfort aufweist, wird vorgeschlagen, dass das Sicherungsmittel (14) und der Bediengriff (10) gleichzeitig mit einer Hand betätigbar sind.
Description
Die Erfindung betrifft eine Kugelkopfkupplung mit
einem Gehäuse, dessen eine Wand eine erste
teilkugelige Kupplungsfläche bildet einem
Kupplungselement, das beweglich am Gehäuse montiert
ist und eine zweite teilkugelige Kupplungsfläche
bildet, einem Steuerhebel, der schwenkbar am Gehäuse
gehaltert ist und mittels eines mit dem Steuerhebel
verbundenen Bedienungsgriffs betätigbar ist, wobei der
Steuerhebel mit dem beweglichen Kupplungselement
wirkverbunden ist, wobei ferner eine elastische
Vorspanneinrichtung vorhanden ist, die ausgebildet
ist, das bewegliche Kupplungselement mit zur ersten
Kupplungsfläche gerichteter Vorspannung in die
Eingriffsstellung zu drängen, und wobei ein
Sicherungsmittel vorgesehen ist, das in der
Sicherungsposition ein Verstellen des
Bedienungsgriffes aus einer Zwischenposition, in der
die Vorspanneinrichtung entspannt ist, in eine
Öffnungsposition, in der das bewegliche
Kupplungselement mittels des Steuerhebels in die
Öffnungslage verstellbar ist, unterbindet und in der
Freigabeposition die Betätigung des Bedieneingriffes
zum Öffnen der Kupplung freigibt.
Solche Kugelkopfkupplungen dienen als Anhängerkupplung
für Fahrzeuge. Sie sind mit einem Reibungsdämpfer
ausgerüstet. Eine derartige Kugelkopfkupplung ist
beispielsweise in der EP 0 483 926 B1 beschrieben.
Die Funktion einer solchen Kupplung ist folgende:
Wird die Kupplung bei geöffneter Kupplung auf die Kugel eines Zugfahrzeuges aufgesetzt, so schließt die Kupplung automatisch, indem der Kugelkopf zwischen der ersten teilkugeligen Kupplungsfläche und dem schwenkbeweglich angeordneten Kupplungselement, welches die zweite teilkugelige Kupplungsfläche bildet, eingespannt wird. Hierbei wird der Bedienungs griff noch nicht bewegt. Dieser verbleibt noch in der Öffnungslage, in der er gegenüber dem Kupplungsgehäuse hochgeschwenkt ist. Um nun die Reibungsdämpfung in Funktion zu bringen, wird der Bedienungsgriff in Schließlage verschwenkt, wobei durch den Bedienungsgriff und den Steuerhebel auf das schwenkbewegliche Kupplungselement, welches die zweite teilkugelige Kupplungsfläche bildet, eingewirkt wird, so dass der Kugelkopf mit erhöhter Reibkraft zwischen den teilkugligen Kupplungsflächen eingespannt ist, die vorzugsweise innenliegend Reibungsmaterial aufweisen, um entsprechende Reibkräfte aufbauen zu können. Bei diesem Kupplungstyp ist eine ausreichende Ankupplung an den Kugelkopf schon nach dem Aufsetzen der Kupplung auf den Kugelkopf gewährleistet, wobei lediglich zum Zwecke der erhöhten Vorspannung der teilkugeligen Kupplungsflächen die Verschwenkung des Bedienungsgriffes erfolgt. Der Benutzer kann die Kupplung öffnen, indem der Bediengriff in Öffnungsrichtung verschwenkt wird, wobei wiederum zunächst die elastische Vorspanneinrichtung entlastet wird, ohne dass der Eingriff der Kupplung an dem Kugelkopf dadurch beeinträchtigt wäre. Um zu vermeiden, dass zufällig die Kupplung vollständig geöffnet wird, ist ein zusätzlicher Verriegelungsstift vorgesehen, der an dem Steuerhebel angreift, wenn die Kupplung in Schließlage überführt ist, wobei dieser Stift beispielsweise unter der Wirkung einer Feder stehen kann, so dass er selbständig in die Schließlage überführt wird, wenn die Kupplung geschlossen wird. Zum vollständigen Öffnen der Kupplung muss aber der Benutzer nicht nur mit einer Hand den Bedienungsgriff hochschwenken, sondern er muss mit der anderen Hand den Sicherungsstift in die Freigabelage überführen, um die Kupplung vollständig öffnen zu können. Diese Handhabung wird als nachteilig angesehen.
Wird die Kupplung bei geöffneter Kupplung auf die Kugel eines Zugfahrzeuges aufgesetzt, so schließt die Kupplung automatisch, indem der Kugelkopf zwischen der ersten teilkugeligen Kupplungsfläche und dem schwenkbeweglich angeordneten Kupplungselement, welches die zweite teilkugelige Kupplungsfläche bildet, eingespannt wird. Hierbei wird der Bedienungs griff noch nicht bewegt. Dieser verbleibt noch in der Öffnungslage, in der er gegenüber dem Kupplungsgehäuse hochgeschwenkt ist. Um nun die Reibungsdämpfung in Funktion zu bringen, wird der Bedienungsgriff in Schließlage verschwenkt, wobei durch den Bedienungsgriff und den Steuerhebel auf das schwenkbewegliche Kupplungselement, welches die zweite teilkugelige Kupplungsfläche bildet, eingewirkt wird, so dass der Kugelkopf mit erhöhter Reibkraft zwischen den teilkugligen Kupplungsflächen eingespannt ist, die vorzugsweise innenliegend Reibungsmaterial aufweisen, um entsprechende Reibkräfte aufbauen zu können. Bei diesem Kupplungstyp ist eine ausreichende Ankupplung an den Kugelkopf schon nach dem Aufsetzen der Kupplung auf den Kugelkopf gewährleistet, wobei lediglich zum Zwecke der erhöhten Vorspannung der teilkugeligen Kupplungsflächen die Verschwenkung des Bedienungsgriffes erfolgt. Der Benutzer kann die Kupplung öffnen, indem der Bediengriff in Öffnungsrichtung verschwenkt wird, wobei wiederum zunächst die elastische Vorspanneinrichtung entlastet wird, ohne dass der Eingriff der Kupplung an dem Kugelkopf dadurch beeinträchtigt wäre. Um zu vermeiden, dass zufällig die Kupplung vollständig geöffnet wird, ist ein zusätzlicher Verriegelungsstift vorgesehen, der an dem Steuerhebel angreift, wenn die Kupplung in Schließlage überführt ist, wobei dieser Stift beispielsweise unter der Wirkung einer Feder stehen kann, so dass er selbständig in die Schließlage überführt wird, wenn die Kupplung geschlossen wird. Zum vollständigen Öffnen der Kupplung muss aber der Benutzer nicht nur mit einer Hand den Bedienungsgriff hochschwenken, sondern er muss mit der anderen Hand den Sicherungsstift in die Freigabelage überführen, um die Kupplung vollständig öffnen zu können. Diese Handhabung wird als nachteilig angesehen.
Aus der DE 17 80 688 B und der DE 76 07 711 U ist ein
Sperrmittel bekannt, welches zum Öffnen der Kupplung
manuell betätigt werden muss. Insbesondere bei einem
lang gestreckten Griff ist die Zugreiflichkeit aber
erschwert, und es sind Fehlbedienungen nicht
auszuschließen, wenn der Benutzer den Griff in der
Nähe des Sperrmittels ergreift und durch seine
Griffhaltung die Sperre unbeabsichtigt löst.
Aus der DE 94 12 514 U1 und der DE 39 29 752 C1 sind
Sicherungsmittel bekannt, die allein durch Zug an dem
Bediengriff entsperrbar sind. Solche Ausbildungen sind
aber bei einer gattungsgemäßen Kupplung gemäß
EP 0483926 B1 nicht ohne weiteres realisierbar.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Kugelkopfkupplung
zu schaffen, die einen hohen Bedienungskomfort
aufweist.
Eine erste Lösung dieser Aufgabe ist in Anspruch 1
angegeben.
Gemäß der Erfindung ist die Funktionsweise der
Kupplung prinzipiell gleich wie im Stand der Technik.
Bei geöffneter Kupplung schließt die Kupplung beim
Aufsetzen auf den Kugelkopf des Zugfahrzeuges. Zum
Spannen der Vorspanneinrichtung wird der
Bedienungshebel nach unten in Richtung der Deichsel
verschwenkt, an der die Zugkugelkupplung befestigt
ist. Das entsprechende Sicherungsmittel ist dabei
selbsttätig in Funktionslage überführt oder befindet
sich in dieser Funktionslage. Zum Öffnen der Kupplung
wird der Bedienungshebel nach oben verschwenkt,
wodurch die Vorspanneinrichtung geöffnet wird. Die
Ankupplung der Kugelkopfkupplung an dem Kugelkopf
bleibt aber erhalten. Ein weiteres Hochschwenken des
Bedienungsgriffes zum vollständigen Öffnen der
Kupplung ist dann dadurch möglich, dass der Bediener,
der mit einer Hand den Bedienungsgriff betätigt, mit
dieser Hand auch das Sicherungsmittel in die
Freigabelage führt, so dass der Bedienungsgriff weiter
in die vollständige Öffnungslage verschwenkt werden
kann, in welcher die Kugelkopfkupplung von dem
Kugelkopf abgehoben werden kann. Es ist somit eine
Einhandbedienung möglich, wodurch der
Bedienungskomfort erheblich verbessert ist.
Bei dieser erfindungsgemäßen Ausführungsform ist das
Sicherungsmittel ein federbelasteter Bolzen, an dem
das eine Ende eines Bowdenzuges angreift, dessen
anderes Ende mittels einer Handhabe betätigbar ist,
die in der Nähe oder im Griffbereich des
Bedienungsgriffes angeordnet ist. Der Benutzer kann
damit gleichzeitig den Bedienungsgriff betätigen und
den Bowdenzug zum Öffnen des Bolzens bedienen, so dass
eine Einhandbetätigung gewährleistet ist.
Bevorzugt ist vorgesehen, dass die Handhabe in dem
Bereich des Bediengriffes angeordnet ist, der vom
Daumen des Benutzers, der den Bediengriff erfasst,
erreichbar ist.
Der Benutzer kann damit mit den Fingern einer Hand in
die Kontur des Bedienungsgriffes eingreifen und diesen
betätigen und gleichzeitig mit dem Daumen der gleichen
Hand die Handhabe bedienen, die zur Entriegelung des
Bolzens betätigt werden kann.
Um den Bedienungskomfort noch weiter zu erhöhen, ist
vorgesehen, dass die Handhabe als in Längsrichtung des
Bediengriffes verschieblicher Schieber ausgebildet
ist.
Um Fehlbedienungen zu vermeiden, ist vorgesehen, dass
die Handhabe in Richtung zum Anlenkbereich des
Steuerhebels am Bediengriff verschieblich ist.
Bei normaler Betätigung des Bedienungsgriffes zum
Öffnen der Kupplung wird die Hand des Benutzers in
gewisser Weise auch Zugkräfte auf diesen
Bedienungsgriff ausüben, die in Längsrichtung des
Bedienungsgriffes gerichtet sind. Dadurch, dass die
Handhabe entgegen dieser Zugkrafteinwirkung, also in
Richtung auf den Steuerhebel verschiebbar ist, wird
vermieden, dass der Bediener unbeabsichtigt die
Handhabe betätigt und die Entriegelung des
Sicherungsbolzens vornimmt.
Weiterhin ist bevorzugt vorgesehen, dass die Handhabe
an einem Ende eines wippenartigen Schwenkhebels
angreift, der in einer Höhlung des Bediengriffs
gelagert ist und an dessen anderem Ende das Ende der
Seele des Bowdenzuges befestigt ist.
Auch diese Ausbildung ist für den Bedienungskomfort
vorteilhaft.
Eine alternative Lösung der Aufgabe ist in Anspruch 6
angegeben.
Gemäß dieser Ausbildung ist das Sicherungsmittel kein
zusätzlicher Sicherungsbolzen, sondern das
Sicherungsmittel wird durch Anschläge gebildet, die in
bestimmter Weise einander zugeordnet und angeordnet
sind. Durch die Anschläge ist eine Schwenkweg
begrenzung erreicht, sofern der Bedienungsgriff aus
der Schließlage, in der die Vorspanneinrichtung
vorgespannt ist, in die Zwischenlage überführt wird.
In dieser Zwischenlage ist die Vorspanneinrichtung
entspannt, die Kupplung aber noch weiterhin
geschlossen. Der Bediener kann durch Schwenken des
Bediengriffes nur diese Position erreichen. Sofern der
Bediener die Kupplung vollständig öffnen will, muss er
Zugkräfte auf den Bediengriff ausüben, um diesen
entgegen der Kraft der Rückholfeder zu bewegen, so
dass der am Bediengriff vorgesehene Anschlag außerhalb
des Eingriffsbereichs des gehäuseseitigen Anschlages
gelangt. In dieser Position kann der Bediengriff dann
weiter in die Öffnungslage verschwenkt werden. Ein
unbeabsichtigtes Öffnen der Kupplung ist damit
vermieden, insbesondere auch bei einem Betrieb der
damit ausgestatteten Fahrzeuge, wenn nämlich die
Kupplung in der Zwischenposition eingestellt ist, in
der die Vorspanneinrichtung nicht gespannt ist. In
dieser Position kann sich die Kupplung nicht
selbständig öffnen, so dass eine ausreichende
Betriebssicherheit gewährleistet ist. Dennoch ist eine
Einhandbedienung möglich, da der Bediener lediglich
den Bedienungsgriff verschwenken beziehungsweise an
dem Bedienungsgriff ziehen muss, um die
unterschiedlichen Funktionen zu erreichen.
Eine bevorzugte Weiterbildung hierzu wird darin
gesehen, dass der Bediengriff ein etwa parallel zur
Anlagefläche oder -kante der Anschläge gerichtetes
Langloch in Durchgriffsbereich des Anlenkbolzens des
Steuerhebels aufweist, und in Richtung des Langloches
verschieblich ist, wobei die Drehachse einerseits am
dem freien Ende des Bediengriffs gelegenen Ende des
Langlochs und andererseits am dem Steuerhebel
benachbarten Ende des Langlochs gebildet ist, je nach
Längsverstellung des Bediengriffes.
Durch diese Ausbildung wird einerseits die Drehachse
für den Bedienungsgriff am einen Ende des Langloches
gebildet, wobei der Bedienungsgriff dann aus der
Spannlage der Vorspanneinrichtung in die Entspannungs
lage der Vorspanneinrichtung verschwenkt werden kann.
Zum weiteren Verschwenken in die vollständige
Öffnungslage muss der Bediengriff durch Kraft
einwirkung des Benutzers so verstellt werden, dass der
Anlenkbolzen im anderen Endbereich des Langloches
liegt, welcher Endbereich dann die Drehachse bildet,
um die der Bedienhebel verschwenkbar ist, um die
Kupplung vollständig zu öffnen.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der
Zeichnung dargestellt und im Folgenden näher
beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform in Seiten
ansicht, bei geschlossener und in
Stabilisierungslage befindlicher
Kupplung;
Fig. 2 die Kupplung in einer Zwischenlage, in
der die Stabilisierung ausgeschaltet
ist und die Kupplung weiterhin
geschlossen ist;
Fig. 3 die Kupplung in geöffnetem Zustand;
Fig. 4 eine Einzelheit der Kupplung im
Schnitt gesehen;
Fig. 5 eine Variante in der Ansicht gemäß
Fig. 1;
Fig. 6 die Variante in der Ansicht gemäß
Fig. 2;
Fig. 7 die Variante in der Ansicht gemäß
Fig. 3 gesehen.
In der Zeichnung ist eine Kugelkopfkupplung mit einem
Gehäuse 1 gezeigt, die beispielsweise an der Deichsel
eines Anhängers befestigbar ist. Am vorderen
Endbereich des Gehäuses 1 ist eine in der Zeichnung
nicht im Einzelnen dargestellte teilkugelige
Kupplungsfläche angeordnet, und zwar in dem Bereich,
der mit 2 bezeichnet ist. Des Weiteren ist am Gehäuse
1 ein Kupplungselement 3 beweglich montiert, das eine
zweite teilkugelige Kupplungsfläche bildet. Das
Kupplungselement 3 ist um einen Gelenkbolzen 4
schwenkbar und wird durch eine Feder 5 beaufschlagt,
die dazu dient, das Kupplungselement in die
Öffnungslage zu verschwenken, sofern die Kupplung
geöffnet ist. Am Gehäuse 1 ist ferner ein Steuerhebel
6 schwenkbeweglich gehaltert, wobei die Schwenk
beweglichkeit wiederum durch einen Bolzen 7 erreicht
ist, der am Gehäuse 1 gehaltert ist. Auf diesen Bolzen
sitzt eine Betätigungsfeder 8, die auf den Steuerhebel
6 einwirkt. Am in der Zeichnung oberen freien Ende des
Steuerhebels 6 ist über einen Gelenkbolzen 9 ein
Bedienungsgriff 10 angelenkt, mittels dessen die
Kupplung betätigbar ist. Der Bedienungsgriff weist
eine Griffhandhabe 11 mit einem Griffloch 12 für den
Eingriff der Finger des Benutzers auf.
Der Steuerhebel 6 ist mit dem beweglichen Kupplungs
element 3 wirkverbunden. Des Weiteren ist eine
elastische Vorspanneinrichtung vorgesehen, von der nur
ein Detail 13 ersichtlich ist. Die Vorspanneinrichtung
dient dazu, das bewegliche Kupplungselement 3 mit zur
ersten Kupplungsfläche (bei 2) gerichteter Vorspannung
in die Eingriffsstellung zu drängen. Die an den
einzusetzenden Kugelkopf des Zugfahrzeuges anlegbaren
Kupplungsflächen der Teile 2 und 3 sind mit
Reibungsmaterial versehen. Es ist ferner ein später
noch genauer beschriebenes Sicherungsmittel
vorgesehen, dass in der Sicherungsposition ein
Verstellen des Bedienungsgriffes 10 beeinflusst.
Sofern die Kupplung sich in der Lage gemäß Fig. 1,
beziehungsweise Fig. 5 befindet, ist die Kupplung
nicht nur geschlossen, sondern die Vorspanneinrichtung
ist auch gespannt. Aus dieser Stellung kann der
Bedienungsgriff 10 in die Position gemäß Fig. 2
beziehungsweise Fig. 6 verlagert werden. Dabei öffnet
sich die Kupplung nicht, sondern lediglich die
Vorspanneinrichtung wird entspannt. Eine weitere
Bewegung des Bediengriffes 10 in die Position, die in
Fig. 3 beziehungsweise Fig. 7 dargestellt ist, ist
nicht möglich, so lange sich das Sicherungsmittel in
der Sicherungsposition befindet. Erst wenn das
Sicherungsmittel in die Freigabeposition verstellt
ist, kann der Bedienungsgriff 10 aus der Position
gemäß Fig. 2 beziehungsweise Fig. 6 in die Position
gemäß Fig. 3 beziehungsweise Fig. 7 verschwenkt
werden.
Sofern die Kupplung in der Position, die in Fig. 3
und Fig. 7 gezeigt ist, auf den Kugelkopf eines
Zugfahrzeuges aufgesetzt wird, so schließt die
Kupplung automatisch, indem das bewegliche
Kupplungselement 3 aus der Position gemäß Fig. 3
beziehungsweise Fig. 7 in die Position gemäß Fig. 2
beziehungsweise Fig. 6 verschwenkt. Die Kupplung ist
damit geschlossen und voll funktionsfähig. Um auch die
Vorspanneinrichtung in Betrieb zu setzen, kann der
Bediengriff weiter verschwenkt werden, und zwar in die
Position gemäß Fig. 1 beziehungsweise Fig. 5.
Das Sicherungsmittel wird beim Überführen des
Bediengriffes aus der Position gemäß Fig. 3 und Fig.
7 in die Position gemäß Fig. 2 und Fig. 6
zwangsläufig in die Sicherungsposition überführt.
Das Sicherungsmittel ist in der Zeichnung allgemein
mit 14 bezeichnet.
Das Sicherungsmittel ist derart angeordnet
beziehungsweise ausgestaltet, dass es vom Benutzer
gleichzeitig und mit der gleichen Hand betätigbar ist,
mit der auch der Bediengriff 10 betätigt wird.
Es ist somit eine Einhandbedienung der Kupplung
ermöglicht.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 4 ist das
Sicherungsmittel 14 ein in einer Aufnahme des
Steuerhebels 6 entgegen der Kraft einer Schließfeder
15 verstellbarer, in der Sicherungslage in einer
Ausnehmung oder Lochung 16 des Gehäuses 1
eingreifender Bolzen 17, der in einer
längsgeschlitzten Hülse 18 geführt ist und der
mittels eines Bowdenzuges 19 entgegen der Kraft der
Feder 15 in die Öffnungsposition verstellbar ist, in
der der Bolzen 17 nicht mehr in die Öffnung oder
Lochung 16 eingreift. Der Bowdenzug 19 ist mittels
einer Handhabe 20 betätigbar, die im Griffbereich des
Bediengriffes 10 angeordnet ist. Insbesondere ist die
Handhabe 20 in dem Bereich des Bediengriffes 10
angeordnet, der von Daumen des Benutzers erreichbar
ist, wenn der Benutzer seine Finger in die Öffnung 12
einlegt. Die Handhabe 20 ist als in Längsrichtung des
Bediengriffes (in Richtung des Pfeils 21)
verschieblicher Schieber ausgebildet, wobei die
Handhabe 20 zur Betätigung des Bowdenzuges 19 und zur
Entriegelung des Riegels 17 in Richtung zum
Anlenkbereich 9 des Steuerhebels 6 am Bediengriff 10
verschoben werden muss. Hierdurch wird die
Bediensicherheit erhöht, da der Benutzer, der den
Bediengriff im Bereich 11, 12 ergreift, mit dem
oberhalb des Bediengriffes aufliegenden Daumen die
Handhabe 20 nicht zufällig bedienen kann, sofern der
Bediengriff 10 betätigt wird und dabei möglicherweise
eine Zugkraft auf den Bediengriff ausgeübt wird,
sondern der Benutzer muss die Handhabe 20 in Richtung
des Pfeiles 21 verschieben, um die Verriegelung zu
lösen.
Die Handhabe 20 greift mit einem Stellfinger am einen
Ende eines wippenartigen Schwenkhebels 22 an, der in
einer Höhlung des Bediengriffs 10 um einen Bolzen 23
schwenkbar gelagert ist und an dessen anderem Ende das
Ende der Seele des Bowdenzuges 19 angreift. Hierdurch
wird bei Verschiebung der Handhabe 20 in Richtung des
Pfeiles 21 eine Zugkraft auf den Bowdenzug 19
ausgeübt, die zur Entriegelung des Riegels 17 führt.
Durch die als Schließerfeder wirkende Feder 15 ist
sichergestellt, dass der Riegel 17 beim Verstellen der
Kupplung aus der Position gemäß Fig. 3 in die
Position gemäß Fig. 2 zwangsläufig in die
Verriegelungsposition überführt wird, also in die
Lochung 16 eingreift.
Bei der alternativen Ausführungsform gemäß Fig. 5 bis
7 besteht das Sicherungsmittel 14 aus paarweise an
beiden Seiten des Gehäuses 1 ausgebildeten Anschlägen
24 und jeweils entsprechenden am Bediengriff 10
ausgebildeten Anschlägen 25. Die Anschläge 24 und 25
sind jeweils paarweise an den gegenüberliegenden
Gehäuseseitenflächen angeordnet. Die Gestaltung und
Anordnung der Anschläge ist derart vorgesehen, dass
eine Schwenkwegbegrenzung bei Verschwenkung des
Bediengriffes 10 aus der Vorspannungslage gemäß Fig.
5 in die Zwischenposition gemäß Fig. 6 gebildet ist.
In dieser Position gemäß Fig. 6 kann der Bediengriff
10 nicht weiter im Sinne der Öffnung der Kupplung
verschwenkt werden, weil die einander liegenden
Flächen der Anschläge 24, 25 dies verhindern.
Allerdings ist der Bediengriff 10 entgegen der Kraft
einer Rückholfeder 26, die am Bediengriff und dem
Bolzen 9 angreift, relativ zum die Drehachse bildenden
Anlenkbereich des Steuerhebels 6 soweit verstellbar,
dass die Anschläge 24, 25 außer Eingriff voneinander
sind und der Bedienhebel 10 zum Öffnen der Kupplung
weiter verschwenkt werden kann, und zwar in die
Position, die in Fig. 7 dargestellt ist.
Der Bediengriff 10 weist hierzu ein etwa parallel zur
Auflagefläche der Anschläge 24, 25 in der Lage gemäß
Fig. 6 gerichtetes Langloch 27 im Durchgriffsbereich
des Anlenkbolzens 9 des Steuerhebels 6 auf und ist
somit in Richtung des Langloches 27 verschieblich.
Diese Richtung ist mit dem Pfeil 28 angegeben. In der
Verriegelungsposition gemäß Fig. 6 ist die Drehachse
am dem freien Ende des Bediengriffes 10 zugewandten
Ende des Langloches 27 gebildet. Wird der Bedienhebel
10 aus der Position gemäß Fig. 6 in Richtung des
Bewegungspfeiles 28 durch Zugeinwirkung des Benutzers
verstellt, so liegt die Drehachse (der Bolzen 9) am
dem Steuerhebel 6 benachbarten Ende des Langloches.
Der Verstellweg reicht aus, um den Anschlag 25 des
Bedienhebels 10 von dem gehäusefesten Anschlag 24
freizugeben, so dass der Bedienhebel dann in die
Position gemäß Fig. 7 verschwenkt werden kann. Wird
die Kupplung im geöffneten Zustand gemäß Fig. 7 auf
den Kugelkopf eines Zugfahrzeuges aufgesetzt, so
schließt die Kupplung (die Elemente 2 und 3)
zwangsläufig und der Bediengriff 10 verschwenkt
zwangsläufig in die Stellung gemäß Fig. 6. Durch
weitere Verschwenkung des Bediengriffes 10 in die
Position gemäß Fig. 5 kann die Vorspanneinrichtung
vorgespannt werden. Bei entspannter Vorspann
einrichtung stellt sich die Position gemäß Fig. 6
ein, ohne dass die Gefahr besteht, dass die Kupplung
sich selbstständig und unbeabsichtigt löst, also die
Position gemäß Fig. 7 erreicht. Diese Position ist
nur durch die Handhabung des Benutzers möglich, wobei
wiederum eine Einhandbedienung gewährleistet ist, weil
der Benutzer einerseits den Bedienhebel 11, 12 ergreift
und verschwenken kann und andererseits mit der
gleichen Hand die Zugkräfte auf den Bedienhebel
aufbringen kann, um diesen in Richtung des
Bewegungspfeiles 28 in die Freigabeposition zu
verschieben, in der er in die Position gemäß Fig. 7
verschwenkbar ist.
Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsbeispiele
beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach
variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung
offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden
als erfindungswesentlich angesehen.
Claims (7)
1. Kugelkopfkupplung mit einem Gehäuse (1), dessen eine
Wand eine erste teilkugelige Kupplungsfläche (2)
bildet, einem Kupplungselement (3), das beweglich am
Gehäuse (1) montiert ist und eine zweite
teilkugelige Kupplungsfläche bildet, einem
Steuerhebel (6), der schwenkbar am Gehäuse (1)
gehaltert ist und mittels eines mit dem Steuerhebel
(6) verbundenen Bedienungsgriffs (10) betätigbar
ist, wobei der Steuerhebel (6) mit dem beweglichen
Kupplungselement (3) wirkverbunden ist, wobei ferner
eine elastische Vorspanneinrichtung (13) vorhanden
ist, die ausgebildet ist, das bewegliche
Kupplungselement (3) mit zur ersten Kupplungsfläche
(2) gerichteter Vorspannung in die Eingriffsstellung
zu drängen, und wobei ein Sicherungsmittel (14)
vorgesehen ist, das in der Sicherungsposition ein
Verstellen des Bedienungsgriffes (10) aus einer
Zwischenposition, in der die Vorspanneinrichtung
entspannt ist, in eine Öffnungsposition, in der das
bewegliche Kupplungselement (3) mittels des
Steuerhebels (6) in die Öffnungslage verstellbar
ist, unterbindet und in der Freigabeposition die
Betätigung des Bedieneingriffes (10) zum Öffnen der
Kupplung freigibt, dadurch gekennzeichnet, dass das
Sicherungsmittel (14) und der Bediengriff (10)
gleichzeitig mit einer Hand betätigbar sind und
dass das Sicherungsmittel (14) ein in einer Aufnahme
des Steuerhebels (6) entgegen der Kraft einer
Schließfeder (15) verstellbarer, in der
Sicherungslage in eine Ausnehmung (16) oder Lochung
des Gehäuses (1) eingreifender Bolzen (17) ist, der
mittels eines Bowdenzuges (19) in die
Öffnungsposition verstellbar ist, wobei der
Bowdenzug (19) mittels einer Handhabe (20)
betätigbar ist, die im Griffbereich des
Bediengriffes (10) angeordnet ist.
2. Kugelkopfkupplung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die Handhabe (20) in dem
Bereich des Bediengriffes (10) angeordnet ist, der
vom Daumen des Benutzers, der den Bediengriff (10)
erfasst, erreichbar ist.
3. Kugelkopfkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass die Handhabe (20) als in
Längsrichtung des Bediengriffes (10) verschieblicher
Schieber ausgebildet ist.
4. Kugelkopfkupplung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, dass die Handhabe (20) in Richtung
(21) zum Anlenkbereich des Steuerhebels (6) am
Bediengriff (10) verschieblich ist.
5. Kugelkopfkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, dass die Handhabe (20) an
einem Ende eines wippenartigen Schwenkhebels (22)
angreift, der in einer Höhlung des Bediengriffs (10)
gelagert ist und an dessen anderem Ende das Ende der
Seele des Bowdenzuges (19) befestigt ist.
6. Kugelkopfkupplung mit einem Gehäuse (1), dessen
eine Wand eine erste teilkugelige Kupplungsfläche
(2) bildet, einem Kupplungselement (3), das beweglich
am Gehäuse (1) montiert ist und eine zweite
teilkugelige Kupplungsfläche bildet, einem
Steuerhebel (6), der schwenkbar am Gehäuse (1)
gehaltert ist und mittels eines mit dem Steuerhebel
(6) verbundenen Bedienungsgriffs (10) betätigbar
ist, wobei der Steuerhebel (6) mit dem beweglichen
Kupplungselement (3) wirkverbunden ist, wobei ferner
eine elastische Vorspanneinrichtung (13) vorhanden
ist, die ausgebildet ist, das bewegliche
Kupplungselement (3) mit zur ersten Kupplungsfläche
(2) gerichteter Vorspannung in die Eingriffsstellung
zu drängen, und wobei ein Sicherungsmittel (14)
vorgesehen ist, das in der Sicherungsposition ein
Verstellen des Bedienungsgriffes (10) aus einer
Zwischenposition, in der die Vorspanneinrichtung
entspannt ist, in eine Öffnungsposition, in der das
bewegliche Kupplungselement (3) mittels des
Steuerhebels (6) in die Öffnungslage verstellbar
ist, unterbindet und in der Freigabeposition die
Betätigung des Bedieneingriffes (10) zum Öffnen der
Kupplung freigibt, dadurch gekennzeichnet, dass das
Sicherungsmittel (14) und der Bediengriff (10)
gleichzeitig mit einer Hand betätigbar sind und dass
das Sicherungsmittel (14) aus mindestens einem am
Gehäuse (1) ausgebildeten Anschlag (24) und
mindestens einem am Bediengriff (10) ausgebildeten
Anschlag (25) besteht, wobei die Anschläge (24, 25)
derart angeordnet sind, dass sie eine
Schwenkwegbegrenzung für den Bediengriff (10) bei
dessen Verschwenkung aus der Vorspannungslage bis in
die Zwischenposition bilden, wobei der Bediengriff
(10) entgegen der Kraft einer Rückholfeder (26)
soweit relativ zum die Drehachse bildenden
Anlenkbereich des Steuerhebels (6) verstellbar ist,
dass die Anschläge (24, 25) außer Eingriff
voneinander sind und der Bedienhebel (10) zum Öffnen
der Kupplung weiter verschwenkbar ist.
7. Kugelkopfkupplung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, dass der Bediengriff (10) ein etwa
parallel zur Anlagefläche oder -kante der Anschläge
(24, 25) gerichtetes Langloch (27) in Durchgriffs
bereich des Anlenkbolzens (9) des Steuerhebels (6)
aufweist, und in Richtung des Langloches (27)
verschieblich ist, wobei die Drehachse einerseits am
dem freien Ende des Bediengriffs (10) gelegenen Ende
des Langlochs (27) und andererseits am dem
Steuerhebel (6) benachbarten Ende des Langlochs (27)
gebildet ist, je nach Längsverstellung des
Bediengriffes (10).
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