DE10209866C1 - Kugelkopfkupplung - Google Patents

Kugelkopfkupplung

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Abstract

Um eine Kugelkopfkupplung mit einem Gehäuse (1), einem Kupplungselement (3), einem Steuerhebel (6), der schwenkbar am Gehäuse (1) gehaltert ist und mittels eines mit dem Steuerhebel (6) verbundenen Bedienungsgriff (10) betätigbar ist, wobei der Steuerhebel (6) mit dem beweglichen Kupplungselement (3) wirkverbunden ist und mit einer elastischen Vorspanneinrichtung (13) sowie einem Sicherungsmittel (14), das in der Sicherungsposition ein Verstellen des Bedienungsgriffes (10) aus einer Zwischenposition, in der die Vorspanneinrichtung entspannt ist, in eine Öffnungsposition, in der das bewegliche Kupplungselement (3) mittels des Steuerhebels (6) in die Öffnungslage verstellbar ist, unterbindet und in der Freigabeposition die Betätigung des Bedieneingriffes (10) zum Öffnen der Kupplung freigibt, zu schaffen, die einen hohen Bedienungskomfort aufweist, wird vorgeschlagen, dass das Sicherungsmittel (14) und der Bediengriff (10) gleichzeitig mit einer Hand betätigbar sind.

Description

Die Erfindung betrifft eine Kugelkopfkupplung mit einem Gehäuse, dessen eine Wand eine erste teilkugelige Kupplungsfläche bildet einem Kupplungselement, das beweglich am Gehäuse montiert ist und eine zweite teilkugelige Kupplungsfläche bildet, einem Steuerhebel, der schwenkbar am Gehäuse gehaltert ist und mittels eines mit dem Steuerhebel verbundenen Bedienungsgriffs betätigbar ist, wobei der Steuerhebel mit dem beweglichen Kupplungselement wirkverbunden ist, wobei ferner eine elastische Vorspanneinrichtung vorhanden ist, die ausgebildet ist, das bewegliche Kupplungselement mit zur ersten Kupplungsfläche gerichteter Vorspannung in die Eingriffsstellung zu drängen, und wobei ein Sicherungsmittel vorgesehen ist, das in der Sicherungsposition ein Verstellen des Bedienungsgriffes aus einer Zwischenposition, in der die Vorspanneinrichtung entspannt ist, in eine Öffnungsposition, in der das bewegliche Kupplungselement mittels des Steuerhebels in die Öffnungslage verstellbar ist, unterbindet und in der Freigabeposition die Betätigung des Bedieneingriffes zum Öffnen der Kupplung freigibt.
Solche Kugelkopfkupplungen dienen als Anhängerkupplung für Fahrzeuge. Sie sind mit einem Reibungsdämpfer ausgerüstet. Eine derartige Kugelkopfkupplung ist beispielsweise in der EP 0 483 926 B1 beschrieben. Die Funktion einer solchen Kupplung ist folgende:
Wird die Kupplung bei geöffneter Kupplung auf die Kugel eines Zugfahrzeuges aufgesetzt, so schließt die Kupplung automatisch, indem der Kugelkopf zwischen der ersten teilkugeligen Kupplungsfläche und dem schwenkbeweglich angeordneten Kupplungselement, welches die zweite teilkugelige Kupplungsfläche bildet, eingespannt wird. Hierbei wird der Bedienungs­ griff noch nicht bewegt. Dieser verbleibt noch in der Öffnungslage, in der er gegenüber dem Kupplungsgehäuse hochgeschwenkt ist. Um nun die Reibungsdämpfung in Funktion zu bringen, wird der Bedienungsgriff in Schließlage verschwenkt, wobei durch den Bedienungsgriff und den Steuerhebel auf das schwenkbewegliche Kupplungselement, welches die zweite teilkugelige Kupplungsfläche bildet, eingewirkt wird, so dass der Kugelkopf mit erhöhter Reibkraft zwischen den teilkugligen Kupplungsflächen eingespannt ist, die vorzugsweise innenliegend Reibungsmaterial aufweisen, um entsprechende Reibkräfte aufbauen zu können. Bei diesem Kupplungstyp ist eine ausreichende Ankupplung an den Kugelkopf schon nach dem Aufsetzen der Kupplung auf den Kugelkopf gewährleistet, wobei lediglich zum Zwecke der erhöhten Vorspannung der teilkugeligen Kupplungsflächen die Verschwenkung des Bedienungsgriffes erfolgt. Der Benutzer kann die Kupplung öffnen, indem der Bediengriff in Öffnungsrichtung verschwenkt wird, wobei wiederum zunächst die elastische Vorspanneinrichtung entlastet wird, ohne dass der Eingriff der Kupplung an dem Kugelkopf dadurch beeinträchtigt wäre. Um zu vermeiden, dass zufällig die Kupplung vollständig geöffnet wird, ist ein zusätzlicher Verriegelungsstift vorgesehen, der an dem Steuerhebel angreift, wenn die Kupplung in Schließlage überführt ist, wobei dieser Stift beispielsweise unter der Wirkung einer Feder stehen kann, so dass er selbständig in die Schließlage überführt wird, wenn die Kupplung geschlossen wird. Zum vollständigen Öffnen der Kupplung muss aber der Benutzer nicht nur mit einer Hand den Bedienungsgriff hochschwenken, sondern er muss mit der anderen Hand den Sicherungsstift in die Freigabelage überführen, um die Kupplung vollständig öffnen zu können. Diese Handhabung wird als nachteilig angesehen.
Aus der DE 17 80 688 B und der DE 76 07 711 U ist ein Sperrmittel bekannt, welches zum Öffnen der Kupplung manuell betätigt werden muss. Insbesondere bei einem lang gestreckten Griff ist die Zugreiflichkeit aber erschwert, und es sind Fehlbedienungen nicht auszuschließen, wenn der Benutzer den Griff in der Nähe des Sperrmittels ergreift und durch seine Griffhaltung die Sperre unbeabsichtigt löst.
Aus der DE 94 12 514 U1 und der DE 39 29 752 C1 sind Sicherungsmittel bekannt, die allein durch Zug an dem Bediengriff entsperrbar sind. Solche Ausbildungen sind aber bei einer gattungsgemäßen Kupplung gemäß EP 0483926 B1 nicht ohne weiteres realisierbar.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Kugelkopfkupplung zu schaffen, die einen hohen Bedienungskomfort aufweist.
Eine erste Lösung dieser Aufgabe ist in Anspruch 1 angegeben.
Gemäß der Erfindung ist die Funktionsweise der Kupplung prinzipiell gleich wie im Stand der Technik. Bei geöffneter Kupplung schließt die Kupplung beim Aufsetzen auf den Kugelkopf des Zugfahrzeuges. Zum Spannen der Vorspanneinrichtung wird der Bedienungshebel nach unten in Richtung der Deichsel verschwenkt, an der die Zugkugelkupplung befestigt ist. Das entsprechende Sicherungsmittel ist dabei selbsttätig in Funktionslage überführt oder befindet sich in dieser Funktionslage. Zum Öffnen der Kupplung wird der Bedienungshebel nach oben verschwenkt, wodurch die Vorspanneinrichtung geöffnet wird. Die Ankupplung der Kugelkopfkupplung an dem Kugelkopf bleibt aber erhalten. Ein weiteres Hochschwenken des Bedienungsgriffes zum vollständigen Öffnen der Kupplung ist dann dadurch möglich, dass der Bediener, der mit einer Hand den Bedienungsgriff betätigt, mit dieser Hand auch das Sicherungsmittel in die Freigabelage führt, so dass der Bedienungsgriff weiter in die vollständige Öffnungslage verschwenkt werden kann, in welcher die Kugelkopfkupplung von dem Kugelkopf abgehoben werden kann. Es ist somit eine Einhandbedienung möglich, wodurch der Bedienungskomfort erheblich verbessert ist.
Bei dieser erfindungsgemäßen Ausführungsform ist das Sicherungsmittel ein federbelasteter Bolzen, an dem das eine Ende eines Bowdenzuges angreift, dessen anderes Ende mittels einer Handhabe betätigbar ist, die in der Nähe oder im Griffbereich des Bedienungsgriffes angeordnet ist. Der Benutzer kann damit gleichzeitig den Bedienungsgriff betätigen und den Bowdenzug zum Öffnen des Bolzens bedienen, so dass eine Einhandbetätigung gewährleistet ist.
Bevorzugt ist vorgesehen, dass die Handhabe in dem Bereich des Bediengriffes angeordnet ist, der vom Daumen des Benutzers, der den Bediengriff erfasst, erreichbar ist.
Der Benutzer kann damit mit den Fingern einer Hand in die Kontur des Bedienungsgriffes eingreifen und diesen betätigen und gleichzeitig mit dem Daumen der gleichen Hand die Handhabe bedienen, die zur Entriegelung des Bolzens betätigt werden kann.
Um den Bedienungskomfort noch weiter zu erhöhen, ist vorgesehen, dass die Handhabe als in Längsrichtung des Bediengriffes verschieblicher Schieber ausgebildet ist.
Um Fehlbedienungen zu vermeiden, ist vorgesehen, dass die Handhabe in Richtung zum Anlenkbereich des Steuerhebels am Bediengriff verschieblich ist.
Bei normaler Betätigung des Bedienungsgriffes zum Öffnen der Kupplung wird die Hand des Benutzers in gewisser Weise auch Zugkräfte auf diesen Bedienungsgriff ausüben, die in Längsrichtung des Bedienungsgriffes gerichtet sind. Dadurch, dass die Handhabe entgegen dieser Zugkrafteinwirkung, also in Richtung auf den Steuerhebel verschiebbar ist, wird vermieden, dass der Bediener unbeabsichtigt die Handhabe betätigt und die Entriegelung des Sicherungsbolzens vornimmt.
Weiterhin ist bevorzugt vorgesehen, dass die Handhabe an einem Ende eines wippenartigen Schwenkhebels angreift, der in einer Höhlung des Bediengriffs gelagert ist und an dessen anderem Ende das Ende der Seele des Bowdenzuges befestigt ist.
Auch diese Ausbildung ist für den Bedienungskomfort vorteilhaft.
Eine alternative Lösung der Aufgabe ist in Anspruch 6 angegeben.
Gemäß dieser Ausbildung ist das Sicherungsmittel kein zusätzlicher Sicherungsbolzen, sondern das Sicherungsmittel wird durch Anschläge gebildet, die in bestimmter Weise einander zugeordnet und angeordnet sind. Durch die Anschläge ist eine Schwenkweg­ begrenzung erreicht, sofern der Bedienungsgriff aus der Schließlage, in der die Vorspanneinrichtung vorgespannt ist, in die Zwischenlage überführt wird. In dieser Zwischenlage ist die Vorspanneinrichtung entspannt, die Kupplung aber noch weiterhin geschlossen. Der Bediener kann durch Schwenken des Bediengriffes nur diese Position erreichen. Sofern der Bediener die Kupplung vollständig öffnen will, muss er Zugkräfte auf den Bediengriff ausüben, um diesen entgegen der Kraft der Rückholfeder zu bewegen, so dass der am Bediengriff vorgesehene Anschlag außerhalb des Eingriffsbereichs des gehäuseseitigen Anschlages gelangt. In dieser Position kann der Bediengriff dann weiter in die Öffnungslage verschwenkt werden. Ein unbeabsichtigtes Öffnen der Kupplung ist damit vermieden, insbesondere auch bei einem Betrieb der damit ausgestatteten Fahrzeuge, wenn nämlich die Kupplung in der Zwischenposition eingestellt ist, in der die Vorspanneinrichtung nicht gespannt ist. In dieser Position kann sich die Kupplung nicht selbständig öffnen, so dass eine ausreichende Betriebssicherheit gewährleistet ist. Dennoch ist eine Einhandbedienung möglich, da der Bediener lediglich den Bedienungsgriff verschwenken beziehungsweise an dem Bedienungsgriff ziehen muss, um die unterschiedlichen Funktionen zu erreichen.
Eine bevorzugte Weiterbildung hierzu wird darin gesehen, dass der Bediengriff ein etwa parallel zur Anlagefläche oder -kante der Anschläge gerichtetes Langloch in Durchgriffsbereich des Anlenkbolzens des Steuerhebels aufweist, und in Richtung des Langloches verschieblich ist, wobei die Drehachse einerseits am dem freien Ende des Bediengriffs gelegenen Ende des Langlochs und andererseits am dem Steuerhebel benachbarten Ende des Langlochs gebildet ist, je nach Längsverstellung des Bediengriffes.
Durch diese Ausbildung wird einerseits die Drehachse für den Bedienungsgriff am einen Ende des Langloches gebildet, wobei der Bedienungsgriff dann aus der Spannlage der Vorspanneinrichtung in die Entspannungs­ lage der Vorspanneinrichtung verschwenkt werden kann. Zum weiteren Verschwenken in die vollständige Öffnungslage muss der Bediengriff durch Kraft­ einwirkung des Benutzers so verstellt werden, dass der Anlenkbolzen im anderen Endbereich des Langloches liegt, welcher Endbereich dann die Drehachse bildet, um die der Bedienhebel verschwenkbar ist, um die Kupplung vollständig zu öffnen.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und im Folgenden näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform in Seiten­ ansicht, bei geschlossener und in Stabilisierungslage befindlicher Kupplung;
Fig. 2 die Kupplung in einer Zwischenlage, in der die Stabilisierung ausgeschaltet ist und die Kupplung weiterhin geschlossen ist;
Fig. 3 die Kupplung in geöffnetem Zustand;
Fig. 4 eine Einzelheit der Kupplung im Schnitt gesehen;
Fig. 5 eine Variante in der Ansicht gemäß Fig. 1;
Fig. 6 die Variante in der Ansicht gemäß Fig. 2;
Fig. 7 die Variante in der Ansicht gemäß Fig. 3 gesehen.
In der Zeichnung ist eine Kugelkopfkupplung mit einem Gehäuse 1 gezeigt, die beispielsweise an der Deichsel eines Anhängers befestigbar ist. Am vorderen Endbereich des Gehäuses 1 ist eine in der Zeichnung nicht im Einzelnen dargestellte teilkugelige Kupplungsfläche angeordnet, und zwar in dem Bereich, der mit 2 bezeichnet ist. Des Weiteren ist am Gehäuse 1 ein Kupplungselement 3 beweglich montiert, das eine zweite teilkugelige Kupplungsfläche bildet. Das Kupplungselement 3 ist um einen Gelenkbolzen 4 schwenkbar und wird durch eine Feder 5 beaufschlagt, die dazu dient, das Kupplungselement in die Öffnungslage zu verschwenken, sofern die Kupplung geöffnet ist. Am Gehäuse 1 ist ferner ein Steuerhebel 6 schwenkbeweglich gehaltert, wobei die Schwenk­ beweglichkeit wiederum durch einen Bolzen 7 erreicht ist, der am Gehäuse 1 gehaltert ist. Auf diesen Bolzen sitzt eine Betätigungsfeder 8, die auf den Steuerhebel 6 einwirkt. Am in der Zeichnung oberen freien Ende des Steuerhebels 6 ist über einen Gelenkbolzen 9 ein Bedienungsgriff 10 angelenkt, mittels dessen die Kupplung betätigbar ist. Der Bedienungsgriff weist eine Griffhandhabe 11 mit einem Griffloch 12 für den Eingriff der Finger des Benutzers auf.
Der Steuerhebel 6 ist mit dem beweglichen Kupplungs­ element 3 wirkverbunden. Des Weiteren ist eine elastische Vorspanneinrichtung vorgesehen, von der nur ein Detail 13 ersichtlich ist. Die Vorspanneinrichtung dient dazu, das bewegliche Kupplungselement 3 mit zur ersten Kupplungsfläche (bei 2) gerichteter Vorspannung in die Eingriffsstellung zu drängen. Die an den einzusetzenden Kugelkopf des Zugfahrzeuges anlegbaren Kupplungsflächen der Teile 2 und 3 sind mit Reibungsmaterial versehen. Es ist ferner ein später noch genauer beschriebenes Sicherungsmittel vorgesehen, dass in der Sicherungsposition ein Verstellen des Bedienungsgriffes 10 beeinflusst. Sofern die Kupplung sich in der Lage gemäß Fig. 1, beziehungsweise Fig. 5 befindet, ist die Kupplung nicht nur geschlossen, sondern die Vorspanneinrichtung ist auch gespannt. Aus dieser Stellung kann der Bedienungsgriff 10 in die Position gemäß Fig. 2 beziehungsweise Fig. 6 verlagert werden. Dabei öffnet sich die Kupplung nicht, sondern lediglich die Vorspanneinrichtung wird entspannt. Eine weitere Bewegung des Bediengriffes 10 in die Position, die in Fig. 3 beziehungsweise Fig. 7 dargestellt ist, ist nicht möglich, so lange sich das Sicherungsmittel in der Sicherungsposition befindet. Erst wenn das Sicherungsmittel in die Freigabeposition verstellt ist, kann der Bedienungsgriff 10 aus der Position gemäß Fig. 2 beziehungsweise Fig. 6 in die Position gemäß Fig. 3 beziehungsweise Fig. 7 verschwenkt werden.
Sofern die Kupplung in der Position, die in Fig. 3 und Fig. 7 gezeigt ist, auf den Kugelkopf eines Zugfahrzeuges aufgesetzt wird, so schließt die Kupplung automatisch, indem das bewegliche Kupplungselement 3 aus der Position gemäß Fig. 3 beziehungsweise Fig. 7 in die Position gemäß Fig. 2 beziehungsweise Fig. 6 verschwenkt. Die Kupplung ist damit geschlossen und voll funktionsfähig. Um auch die Vorspanneinrichtung in Betrieb zu setzen, kann der Bediengriff weiter verschwenkt werden, und zwar in die Position gemäß Fig. 1 beziehungsweise Fig. 5.
Das Sicherungsmittel wird beim Überführen des Bediengriffes aus der Position gemäß Fig. 3 und Fig. 7 in die Position gemäß Fig. 2 und Fig. 6 zwangsläufig in die Sicherungsposition überführt.
Das Sicherungsmittel ist in der Zeichnung allgemein mit 14 bezeichnet.
Das Sicherungsmittel ist derart angeordnet beziehungsweise ausgestaltet, dass es vom Benutzer gleichzeitig und mit der gleichen Hand betätigbar ist, mit der auch der Bediengriff 10 betätigt wird.
Es ist somit eine Einhandbedienung der Kupplung ermöglicht.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 4 ist das Sicherungsmittel 14 ein in einer Aufnahme des Steuerhebels 6 entgegen der Kraft einer Schließfeder 15 verstellbarer, in der Sicherungslage in einer Ausnehmung oder Lochung 16 des Gehäuses 1 eingreifender Bolzen 17, der in einer längsgeschlitzten Hülse 18 geführt ist und der mittels eines Bowdenzuges 19 entgegen der Kraft der Feder 15 in die Öffnungsposition verstellbar ist, in der der Bolzen 17 nicht mehr in die Öffnung oder Lochung 16 eingreift. Der Bowdenzug 19 ist mittels einer Handhabe 20 betätigbar, die im Griffbereich des Bediengriffes 10 angeordnet ist. Insbesondere ist die Handhabe 20 in dem Bereich des Bediengriffes 10 angeordnet, der von Daumen des Benutzers erreichbar ist, wenn der Benutzer seine Finger in die Öffnung 12 einlegt. Die Handhabe 20 ist als in Längsrichtung des Bediengriffes (in Richtung des Pfeils 21) verschieblicher Schieber ausgebildet, wobei die Handhabe 20 zur Betätigung des Bowdenzuges 19 und zur Entriegelung des Riegels 17 in Richtung zum Anlenkbereich 9 des Steuerhebels 6 am Bediengriff 10 verschoben werden muss. Hierdurch wird die Bediensicherheit erhöht, da der Benutzer, der den Bediengriff im Bereich 11, 12 ergreift, mit dem oberhalb des Bediengriffes aufliegenden Daumen die Handhabe 20 nicht zufällig bedienen kann, sofern der Bediengriff 10 betätigt wird und dabei möglicherweise eine Zugkraft auf den Bediengriff ausgeübt wird, sondern der Benutzer muss die Handhabe 20 in Richtung des Pfeiles 21 verschieben, um die Verriegelung zu lösen.
Die Handhabe 20 greift mit einem Stellfinger am einen Ende eines wippenartigen Schwenkhebels 22 an, der in einer Höhlung des Bediengriffs 10 um einen Bolzen 23 schwenkbar gelagert ist und an dessen anderem Ende das Ende der Seele des Bowdenzuges 19 angreift. Hierdurch wird bei Verschiebung der Handhabe 20 in Richtung des Pfeiles 21 eine Zugkraft auf den Bowdenzug 19 ausgeübt, die zur Entriegelung des Riegels 17 führt. Durch die als Schließerfeder wirkende Feder 15 ist sichergestellt, dass der Riegel 17 beim Verstellen der Kupplung aus der Position gemäß Fig. 3 in die Position gemäß Fig. 2 zwangsläufig in die Verriegelungsposition überführt wird, also in die Lochung 16 eingreift.
Bei der alternativen Ausführungsform gemäß Fig. 5 bis 7 besteht das Sicherungsmittel 14 aus paarweise an beiden Seiten des Gehäuses 1 ausgebildeten Anschlägen 24 und jeweils entsprechenden am Bediengriff 10 ausgebildeten Anschlägen 25. Die Anschläge 24 und 25 sind jeweils paarweise an den gegenüberliegenden Gehäuseseitenflächen angeordnet. Die Gestaltung und Anordnung der Anschläge ist derart vorgesehen, dass eine Schwenkwegbegrenzung bei Verschwenkung des Bediengriffes 10 aus der Vorspannungslage gemäß Fig. 5 in die Zwischenposition gemäß Fig. 6 gebildet ist. In dieser Position gemäß Fig. 6 kann der Bediengriff 10 nicht weiter im Sinne der Öffnung der Kupplung verschwenkt werden, weil die einander liegenden Flächen der Anschläge 24, 25 dies verhindern. Allerdings ist der Bediengriff 10 entgegen der Kraft einer Rückholfeder 26, die am Bediengriff und dem Bolzen 9 angreift, relativ zum die Drehachse bildenden Anlenkbereich des Steuerhebels 6 soweit verstellbar, dass die Anschläge 24, 25 außer Eingriff voneinander sind und der Bedienhebel 10 zum Öffnen der Kupplung weiter verschwenkt werden kann, und zwar in die Position, die in Fig. 7 dargestellt ist.
Der Bediengriff 10 weist hierzu ein etwa parallel zur Auflagefläche der Anschläge 24, 25 in der Lage gemäß Fig. 6 gerichtetes Langloch 27 im Durchgriffsbereich des Anlenkbolzens 9 des Steuerhebels 6 auf und ist somit in Richtung des Langloches 27 verschieblich.
Diese Richtung ist mit dem Pfeil 28 angegeben. In der Verriegelungsposition gemäß Fig. 6 ist die Drehachse am dem freien Ende des Bediengriffes 10 zugewandten Ende des Langloches 27 gebildet. Wird der Bedienhebel 10 aus der Position gemäß Fig. 6 in Richtung des Bewegungspfeiles 28 durch Zugeinwirkung des Benutzers verstellt, so liegt die Drehachse (der Bolzen 9) am dem Steuerhebel 6 benachbarten Ende des Langloches. Der Verstellweg reicht aus, um den Anschlag 25 des Bedienhebels 10 von dem gehäusefesten Anschlag 24 freizugeben, so dass der Bedienhebel dann in die Position gemäß Fig. 7 verschwenkt werden kann. Wird die Kupplung im geöffneten Zustand gemäß Fig. 7 auf den Kugelkopf eines Zugfahrzeuges aufgesetzt, so schließt die Kupplung (die Elemente 2 und 3) zwangsläufig und der Bediengriff 10 verschwenkt zwangsläufig in die Stellung gemäß Fig. 6. Durch weitere Verschwenkung des Bediengriffes 10 in die Position gemäß Fig. 5 kann die Vorspanneinrichtung vorgespannt werden. Bei entspannter Vorspann­ einrichtung stellt sich die Position gemäß Fig. 6 ein, ohne dass die Gefahr besteht, dass die Kupplung sich selbstständig und unbeabsichtigt löst, also die Position gemäß Fig. 7 erreicht. Diese Position ist nur durch die Handhabung des Benutzers möglich, wobei wiederum eine Einhandbedienung gewährleistet ist, weil der Benutzer einerseits den Bedienhebel 11, 12 ergreift und verschwenken kann und andererseits mit der gleichen Hand die Zugkräfte auf den Bedienhebel aufbringen kann, um diesen in Richtung des Bewegungspfeiles 28 in die Freigabeposition zu verschieben, in der er in die Position gemäß Fig. 7 verschwenkbar ist.
Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (7)

1. Kugelkopfkupplung mit einem Gehäuse (1), dessen eine Wand eine erste teilkugelige Kupplungsfläche (2) bildet, einem Kupplungselement (3), das beweglich am Gehäuse (1) montiert ist und eine zweite teilkugelige Kupplungsfläche bildet, einem Steuerhebel (6), der schwenkbar am Gehäuse (1) gehaltert ist und mittels eines mit dem Steuerhebel (6) verbundenen Bedienungsgriffs (10) betätigbar ist, wobei der Steuerhebel (6) mit dem beweglichen Kupplungselement (3) wirkverbunden ist, wobei ferner eine elastische Vorspanneinrichtung (13) vorhanden ist, die ausgebildet ist, das bewegliche Kupplungselement (3) mit zur ersten Kupplungsfläche (2) gerichteter Vorspannung in die Eingriffsstellung zu drängen, und wobei ein Sicherungsmittel (14) vorgesehen ist, das in der Sicherungsposition ein Verstellen des Bedienungsgriffes (10) aus einer Zwischenposition, in der die Vorspanneinrichtung entspannt ist, in eine Öffnungsposition, in der das bewegliche Kupplungselement (3) mittels des Steuerhebels (6) in die Öffnungslage verstellbar ist, unterbindet und in der Freigabeposition die Betätigung des Bedieneingriffes (10) zum Öffnen der Kupplung freigibt, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungsmittel (14) und der Bediengriff (10) gleichzeitig mit einer Hand betätigbar sind und dass das Sicherungsmittel (14) ein in einer Aufnahme des Steuerhebels (6) entgegen der Kraft einer Schließfeder (15) verstellbarer, in der Sicherungslage in eine Ausnehmung (16) oder Lochung des Gehäuses (1) eingreifender Bolzen (17) ist, der mittels eines Bowdenzuges (19) in die Öffnungsposition verstellbar ist, wobei der Bowdenzug (19) mittels einer Handhabe (20) betätigbar ist, die im Griffbereich des Bediengriffes (10) angeordnet ist.
2. Kugelkopfkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Handhabe (20) in dem Bereich des Bediengriffes (10) angeordnet ist, der vom Daumen des Benutzers, der den Bediengriff (10) erfasst, erreichbar ist.
3. Kugelkopfkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Handhabe (20) als in Längsrichtung des Bediengriffes (10) verschieblicher Schieber ausgebildet ist.
4. Kugelkopfkupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Handhabe (20) in Richtung (21) zum Anlenkbereich des Steuerhebels (6) am Bediengriff (10) verschieblich ist.
5. Kugelkopfkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Handhabe (20) an einem Ende eines wippenartigen Schwenkhebels (22) angreift, der in einer Höhlung des Bediengriffs (10) gelagert ist und an dessen anderem Ende das Ende der Seele des Bowdenzuges (19) befestigt ist.
6. Kugelkopfkupplung mit einem Gehäuse (1), dessen eine Wand eine erste teilkugelige Kupplungsfläche (2) bildet, einem Kupplungselement (3), das beweglich am Gehäuse (1) montiert ist und eine zweite teilkugelige Kupplungsfläche bildet, einem Steuerhebel (6), der schwenkbar am Gehäuse (1) gehaltert ist und mittels eines mit dem Steuerhebel (6) verbundenen Bedienungsgriffs (10) betätigbar ist, wobei der Steuerhebel (6) mit dem beweglichen Kupplungselement (3) wirkverbunden ist, wobei ferner eine elastische Vorspanneinrichtung (13) vorhanden ist, die ausgebildet ist, das bewegliche Kupplungselement (3) mit zur ersten Kupplungsfläche (2) gerichteter Vorspannung in die Eingriffsstellung zu drängen, und wobei ein Sicherungsmittel (14) vorgesehen ist, das in der Sicherungsposition ein Verstellen des Bedienungsgriffes (10) aus einer Zwischenposition, in der die Vorspanneinrichtung entspannt ist, in eine Öffnungsposition, in der das bewegliche Kupplungselement (3) mittels des Steuerhebels (6) in die Öffnungslage verstellbar ist, unterbindet und in der Freigabeposition die Betätigung des Bedieneingriffes (10) zum Öffnen der Kupplung freigibt, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungsmittel (14) und der Bediengriff (10) gleichzeitig mit einer Hand betätigbar sind und dass das Sicherungsmittel (14) aus mindestens einem am Gehäuse (1) ausgebildeten Anschlag (24) und mindestens einem am Bediengriff (10) ausgebildeten Anschlag (25) besteht, wobei die Anschläge (24, 25) derart angeordnet sind, dass sie eine Schwenkwegbegrenzung für den Bediengriff (10) bei dessen Verschwenkung aus der Vorspannungslage bis in die Zwischenposition bilden, wobei der Bediengriff (10) entgegen der Kraft einer Rückholfeder (26) soweit relativ zum die Drehachse bildenden Anlenkbereich des Steuerhebels (6) verstellbar ist, dass die Anschläge (24, 25) außer Eingriff voneinander sind und der Bedienhebel (10) zum Öffnen der Kupplung weiter verschwenkbar ist.
7. Kugelkopfkupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Bediengriff (10) ein etwa parallel zur Anlagefläche oder -kante der Anschläge (24, 25) gerichtetes Langloch (27) in Durchgriffs­ bereich des Anlenkbolzens (9) des Steuerhebels (6) aufweist, und in Richtung des Langloches (27) verschieblich ist, wobei die Drehachse einerseits am dem freien Ende des Bediengriffs (10) gelegenen Ende des Langlochs (27) und andererseits am dem Steuerhebel (6) benachbarten Ende des Langlochs (27) gebildet ist, je nach Längsverstellung des Bediengriffes (10).
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