DE10209437B4 - Verfahren zur Anpassung der Länge der Enden der Längsträger von Kraftfahrzeugkarosserien - Google Patents

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62D65/00Designing, manufacturing, e.g. assembling, facilitating disassembly, or structurally modifying motor vehicles or trailers, not otherwise provided for
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Abstract

Verfahren zur Anpassung der Länge der Enden der Längsträger (7; 8) von Kraftfahrzeugkarosserien an die Rohbaupositionen der Kotflügel,
dadurch gekennzeichnet,
dass Bezugspunkte (4; 5) für die Anpassung der Frontendbauteile und/oder der Heckbauteile auf beiden Fahrzeugseiten angetastet werden,
parallel zu den Bezugspunkten (4; 5) eine Quertraverse (3) verfahren wird und
die Quertraverse (3) Bezugsebene oder Führungsebene für die Bewegungsbahn von Trennwerkzeugen für die Enden der Längsträger (7; 8) ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Anpassung der Länge der Enden der Längsträger von Kraftfahrzeugkarosserien an die Rohbaupositionen der Kotflügel und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Aus der DE 692 00 347 T2 ist die Problematik der maßgerechten Anpassung der Länge der Längsträger grundsätzlich bekannt. Dabei ist ein Gehäuse vorgesehen, welches einen rechteckigen Querschnitt aufweist und es erlaubt, bei seiner Montage an den Ansatzstücken der Längsträger einen gewissen Ausgleich der Streuungen in den Seitenabmessungen der Struktur innerhalb gewisser Grenzen vorzunehmen, sowie eine Verstärkung der Fahrzeugstruktur insbesondere gegen Verwindungen zu ermöglichen. Die Gleitbewegung in Längsrichtung des Gehäuses auf den Ansatzstücken erlaubt die Regulierung des Montagespiels in Längsrichtung im Vergleich zu anderen Bestandteilen der Karosserie, wie zum Beispiel den Kotflügeln und der Motorhaube.
  • Bei der Herstellung von Karosserien für Kraftfahrzeuge ist es üblich, die Frontenden der Karosserien zu vermessen und entsprechend der gemessenen Werte die Schottbleche an die Längsträger anzuschweißen. Da durch die weitgehende Fertigstellung der Karosserie Schweißvorgänge an diesen Stellen nur sehr aufwändig möglich sind, werden die Schottbleche durch das Anschweißen von Hülsen vorbereitet, die auf die Längsträger aufgesteckt und an ihren Enden mit Längsträgern verschweißt werden. Diese Art der maßgerechten Anbringung der Schottbleche ist material- und zeitaufwändig. Außerdem ist sie zum Teil in einen automatischen Arbeitsablauf einzuordnen.
  • Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, ein gattungsgemäßes Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zu schaffen, die die maßgerechte Anpassung der Länge der Enden der Längsträger vollständig als automatischen Arbeitsablauf gestaltet und Material- und Zeitaufwand erheblich reduziert.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch das gattungsgemäße Verfahren nach Patentanspruch 1 und die Vorrichtung nach Patentanspruch 3 gelöst. Die Patentansprüche 2 und 4 sind vorteilhafte Detaillösungen.
  • Durch die Abtastung der Bezugspunkte für die Anpassung der Frontendbauteile und/oder der Heckbauteile auf beiden Fahrzeugseiten wird durch das Parallelverfahren einer Quertraverse zu den Bezugspunkten eine Bezugs- oder Führungsebene für die Bewegungsbahn von Trennwerkzeugen für die Enden der Längsträger geschaffen. Dieser Ablauf ist gänzlich unabhängig von manuellen Eingriffen und schafft die Voraussetzung für eine Verbindung der Schottbleche mit den beschnittenen Enden der Längsträger durch eine Stumpfschweißnaht. Dabei ist es vorteilhaft, als Bezugspunkte für die Antastung die Frontendflächen der vorderen Kotflügel und/oder die Heckkanten der hinteren Kotflügel zu nutzen.
  • Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens besteht aus zwei parallel zu jeder Fahrzeugseite vor den Kotflügeln angeordneten Linearführungen, auf denen je ein Stellmotor befestigt ist, der eine Gewindespindel antreibt, deren Mutter in der Linearführung gelagert und an einer Quertraverse angelenkt ist, die beide Muttern verbindet, wobei die Stellmotoren durch je einen Taster gesteuert werden, der die Fläche des jeweiligen Kotflügels antastet. Die Quertraverse trägt eine Geradführung für einen Werkzeugkopf mit Trennwerkzeug für die Enden der Längsträger.
  • Die Erfindung ist an einem Ausführungsbeispiel erläutert. Die Zeichnung zeigt die schematische Darstellung der Vorrichtung.
  • Das Verfahren läuft wie folgt ab:
    In der Ausgangsposition befinden sich beide Taster 1; 2 auf einer gedachten Linie, die rechtwinklig die Fahrzeuglängsachse schneidet. Entsprechend rechtwinklig ist auch die Quertraverse 3 positioniert. Nun werden beide Taster 1; 2 gleichzeitig gegen die Vorderendkanten 4; 5 beider vorderen Kotflügel bewegt. Die Quertraverse 3 folgt dieser Bewegung synchron. Zuerst hat der linke Taster 1 Kontakt mit der Vorderendkante 4 des linken Kotflügels, wodurch die Bewegung der linken Seite der Quertraverse 3 beendet wird. Der rechte Taster 2 wird weiter bewegt, bis auch er Kontakt mit der Vorderendkante 5 des rechten Kotflügels hat. So weit wird auch die rechte Seite der Quertraverse 3 mitgeführt. Dadurch erhält die Quertraverse 3 eine parallele Lage zu einer gedachten Verbindungslinie zwischen beiden Vorderendkanten 4; 5. Unter Berücksichtigung des Abstandes der Vorderendbauteile zur Vorderendkante 4; 5 der Kotflügel ergibt sich so eine Trennebene 6 für die Anpassung der Längen der vorderen Enden der Längsträger 7; 8. In dieser Trennebene 6 wird der Schneidstrahl einer Laserschweißeinrichtung bewegt, der die Längsträger 7; 8 entsprechend abfängt. Als Antastpunkte können auch andere Punkte der Rohbaukarosserie gewählt werden.
  • Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß Zeichnung besteht aus zwei Linearführungen 9; 10, die in Fahrzeuglängsachse vor den vorderen Kotflügeln angeordnet sind. Auf den Linearführungen 9; 10 sind je ein Stellmotor 11; 12 angeordnet, die je eine Gewindespindel 13 antreiben, deren Mutter 14 jeweils in der Linearführung 9; 10 verschiebbar gelagert ist. Jede Mutter 14 ist an einer Seite einer Quertraverse 3 angelenkt. Auf der Quertraverse 3 ist eine Geradführung befestigt, in der ein nicht gezeichneter Schlitten eines Werkzeugkopfes geführt ist, der das Trennwerkzeug trägt. Die Geradführung kann auch als Führung für die Bewegungsbahn der Hand eines Industrieroboters ausgebildet sein. Dabei ist die Laserschneidoptik eines Laserschweißgerätes an der Hand aufgenommen. Mit jeder Mutter 14 ist ein mechanischer oder elektrischer Taster 1; 2 starr verbunden, dessen Signale den jeweiligen Stellmotor 11; 12 steuern.
  • Die Wirkungsweise ist folgende:
    Beide Stellmotore 11; 12 bewegen gleichzeitig und parallel beide Taster 1; 2 und die Quertraverse 3 gegen die Vorderendkanten 4; 5 der Kotflügel. Der linke Taster 1 berührt zuerst den linken Kotflügel und steuert seinen Stellmotor 11 auf Null. Damit bleibt auch die linke Seite der Quertraverse 3 an dieser Position. Der rechte Taster 2 wird weiter bewegt, bis auch er den rechten Kotflügel berührt und seinen Stellmotor 12 auf Null steuert. Eine entsprechende Position nimmt damit die rechte Seite der Quertraverse 3 ein. Auf diese Weise ist durch die Quertraverse 3 eine Bezugsebene 6 geschaffen, nach der die Bewegungsbahn des Trennwerkzeuges gesteuert oder geführt werden kann. So wird auf automatischem Weg die Länge der Längsträger 7; 8 den Herstellungstoleranzen der Rohbaukarosserieteile der beiden Fahrzeugseiten angepasst.
  • 1
    Taster
    2
    Taster
    3
    Quertraverse
    4
    Vorderendkante
    5
    Vorderendkante
    6
    Trennebene
    7
    Längsträger
    8
    Längsträger
    9
    Linearführung
    10
    Linearführung
    11
    Stellmotor
    12
    Stellmotor
    13
    Gewindespindel
    14
    Mutter

Claims (4)

  1. Verfahren zur Anpassung der Länge der Enden der Längsträger (7; 8) von Kraftfahrzeugkarosserien an die Rohbaupositionen der Kotflügel, dadurch gekennzeichnet, dass Bezugspunkte (4; 5) für die Anpassung der Frontendbauteile und/oder der Heckbauteile auf beiden Fahrzeugseiten angetastet werden, parallel zu den Bezugspunkten (4; 5) eine Quertraverse (3) verfahren wird und die Quertraverse (3) Bezugsebene oder Führungsebene für die Bewegungsbahn von Trennwerkzeugen für die Enden der Längsträger (7; 8) ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Bezugspunkte die Frontendflächen (4; 5) der vorderen Kotflügel und/oder die Heckkanten der hinteren Kotflügel dienen.
  3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vor jedem Kotflügel parallel zur Fahrzeugseite Linearführungen (9; 10) angeordnet sind, auf denen je ein Stellmotor (11; 12) befestigt ist, der eine Gewindespindel (13) antreibt, deren Mutter (14) in der Linearführung (9; 10) gelagert und an einer Quertraverse (3) angelenkt ist, die beide Muttern (14) verbindet, wobei die Stellmotoren (11; 12) durch je einen Taster (1; 2) gesteuert werden, die die Fläche des jeweiligen Kotflügels antasten.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Quertraverse (3) eine Geradführung für einen Werkzeugkopf mit dem Trennwerkzeug trägt.
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