DE10209208B4 - Armaturentafel mit Verstärkungsbändern für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Armaturentafel mit Verstärkungsbändern für ein Kraftfahrzeug Download PDF

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Armaturentafel (1) für ein Kraftfahrzeug, wobei mindestens ein Verstärkungsband (2, 3, 4) aus elastisch verformbarem, bruch- und reißfestem Material an der Armaturentafel (1) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Armaturentafel (1) und mindestens eines der Verstärkungsbänder (2, 3, 4) an einem Querträger des Kraftfahrzeugs befestigt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Armaturentafel für ein Kraftfahrzeug nach dem Oberberiff des Anspruchs 1.
  • Im Falle eines Frontalaufpralls eines Kraftfahrzeugs stoßen die Knie von Fahrer und Beifahrer von unten an die Armaturentafel, wobei es häufig zu Brüchen im Träger der Armaturentafel kommt. Bei bekannten Armaturentafeln kann dies zur Entstehung von scharfen Bruchkanten führen, welche in den Fahrgastraum weisen und somit ein Verletzungsrisiko für die Fahrzeuginsassen darstellen. Insbesondere kommt es dazu, dass die Abdeckung unterhalb der Lenksäule sowie der Handschuhfachkasten von der Armaturentafel gelöst werden und ebenfalls in den Fahrgastraum fallen bzw. weisen.
  • Um derartige in den Fahrgastraum weisende scharfe Bruchkanten zu vermeiden, ist es beispielsweise aus der DE 195 17 782 C1 bekannt, eine durchgängige Rohrkonstruktion auf der Rückseite der Armaturentafel anzubringen und über Klemmverbindungen mit der Armaturentafel zu verbinden. Diese Rohrverbindung ist seitlich am Blech des Fahrzeugs befestigt und erstreckt sich über die gesamte Breite des Fahrzeugs auf einer Höhe unterhalb der Lenksäule und stützt somit die Armaturentafel bei einem Aufprall gegen die eindringenden Knie der Fahrzeuginsassen ab. Es ist hierbei nachteilig, dass die Rohrverbindung ein hohes Gewicht aufweist. Zudem ist die Verbindung zur Armaturentafel sowie die Befestigung im Fahrzeug selbst aufwendig.
  • Aus der DE 197 24 600 C2 ist eine Armaturentafel für ein Kraftfahrzeug bekannt, die mittels einer Zierleiste versteift und stabilisiert ist. Der als Zierleiste fungierende Versteifungsträger weist einen U-förmigen Querschnitt und einen dementsprechend hohes Flächenträgeheitsmoment gegenüber Biegung auf.
  • Um einen Passagier bei einem unfallbedingten Aufprall auf eine solche steife Armaturentafel zu schützen, schlägt die DE 695 00 746 T2 ein kastenförmiges Kniepolster vor, welches die Aufprallenergie unter plastischer Deformation absorbiert.
  • Alternativ schlägt die DE 197 15 033 A1 vor, die Armaturentafel zweiteilig auszubilden, wobei ein flächiges unteres bzw. hinteres Teil aus einem Kunststoff hergestellt ist, dessen zähelastische Eigenschaften auch bei tiefen Temperaturen erhalten bleiben und so verhinder, dass Bruchstücke mit scharfen Kanten entstehen. Nachteilig erhöht ein flächiges Verstärkungselement das Gesamtgewicht der Armaturentafel.
  • Die deutsche Auslegeschrift DE 1 430 829 offenbart eine Armaturentafel nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, in der ein Verstärkungsband im freien Rand einer Abdeckung aus weichgemachtem Kunststoff integriert ist.
  • Im Fall eines aufprallbedingten Zersplitterns einer gattungsgemäßen Armaturentafel besteht die Gefahr, dass das Verstärkungsband sich stellenweise von der umgebenden Armaturentafel löst. Ein solcherart nurmehr einseitig gefesseltes Band mit daran anhaftenden scharfkantigen Bruchstücken birgt die Gefahr, peitschenartig in den Fahrgastraum zu schnellen und dort Passagiere erheblich zu verletzen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Armaturentafel für ein Kraftfahrzeug zu schaffen, bei der auch bei einer Zerstörung im Falle eines Aufpralls die Armaturentafel zusammenhält und keine scharfen Bruchstücke in den Fahrgastraum eintreten können.
  • Hierzu ist eine Armaturentafel nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch dessen kennzeichnendne Merkmale weitergebildet.
  • Erfindungsgemäß sind an einer Armaturentafel für ein Kraftfahrzeug ein oder mehrere Verstärkungsbänder aus elastisch verformbarem, bruchfestem Material befestigt.
  • Diese Verstärkungsbänder, die zweckmäßigerweise aus Blech gefertigt sind, sind an der Armaturentafel so befestigt, dass auch bei partiellen Brüchen im Trägermaterial bzw. Träger der Armaturentafel die Armaturentafel durch die Verstärkungsbänder zusammengehalten wird. Die Verstärkungsbänder selbst werden durch die eindringenden Knie der Fahrzeuginsassen ebenfalls deformiert, sind aber so elastisch und reißfest, dass es nicht zu einem Bruch oder einem Zerreißen der Verstärkungsbänder kommen kann.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist ein erstes Verstärkungsband unterhalb der Lenksäule, ein zweites Verstärkungsband unterhalb des Handschuhfachkasten und ein drittes Verstärkungsband o berhalb des Handschuhkastens an der Armaturentafel befestigt. Das erste und das zweite Verstärkungsband werden durch die eindringenden Knie unmittelbar verformt. Es kommt zu Brüchen innerhalb der Armaturentafel, die Bruchstellen werden hierbei aber durch die Verstärkungsbänder zusammengehalten. Auf der Fahrerseite wird die Abdeckung unterhalb der Lenksäule durch das Verstärkungsband in Position gehalten.
  • Auf der Beifahrerseite wird zudem erreicht, dass der Handschuhfachkasten nicht von der Armaturentafel gelöst wird. Der Handschuhfachkasten wird durch das oberseitig und unterseitig angebrachte Verstärkungsband sicher gehalten, selbst wenn es zu Brüchen in der Armaturentafel gekommen ist.
  • Erfindungsgemäß sind die Armaturentafel und mindestens eines der Verstärkungsbänder an einem Querträger des Kraftfahrzeugs befestigt. In den bruchgefährdeten Bereichen der Armaturentafel ist diese mit den Verstärkungsbändern verbunden, die nun ihrerseits auch an einem Querträger befestigt sind. Zweckmäßigerweise ist der Querträger mit seinen Enden an den A-Säulen des Fahrzeugs befestigt. In seinem Mittelbereich ist der Querträger mit der Mittelkonsole des Fahrzeugs verbunden. Durch die vorteilhafte Befestigung der Armaturentafel und der Enden der Verstärkungsbänder an dem Querträger des Kraftfahrzeugs, werden die Armaturentafel selbst sowie deren gebrochene, durch die Verstärkungsbänder unterstützten Abschnitte sicher am Querträger gehalten.
  • Die Verstärkungsbänder werden zweckmäßigerweise mittels Nieten und/oder Schrauben an der Armaturentafel und/oder dem Querträger befestigt. Alternativ dazu können die Verstärkungsbänder aber auch bei der Herstellung der Armaturentafel fest mit dieser verbunden oder in diese eingefügt werden. Es würde hierdurch eine nachträgliche Befestigung bei der Montage der Armaturentafel entfallen.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Verstärkungsbänder nach der Kontur der Armaturentafel geformt und liegen somit direkt an der Armaturentafel an. Hierdurch wird eine bessere Kraftübertragung in die elastischen Verstärkungsbänder erreicht. Zudem erleichtert die Anformung an die Kontur der Armaturentafel die Befestigung der Verstärkungsbänder beispielsweise durch Vernieten. Auch ist so eine eindeutige Positionierung der Verstärkungsbänder ausgerichtet an der Kontur der Armaturentafel gegeben, so dass sich entsprechende Bohrungen bzw. Durchbrechungen oder Gewinde in der Armaturentafel in Übereinstimmung zu denen in den Verstärkungsbändern befinden.
  • Die Verstärkungsbänder sind vorder- und/oder rückseitig an der Armaturentafel befestigt. In einer bevorzugten Ausbildung der Erfindung sind die unteren Verstärkungsbänder unter der Lenksäule und dem Handschuhfachkasten rückseitig und das Verstärkungsband oberhalb des Handschuhfachkastens vorderseitig an der Armaturentafel befestigt. Die Anbringung des Verstärkungsbandes auf der Vorderseite der Armaturentafel oberhalb des Handschuhfachkastens ergibt sich aufgrund der räumlichen Gegebenheiten durch den oberhalb des Handschuhfachkastens hinter der Armaturentafel angeordneten Beifahrerairbag und die entsprechenden Befestigungsmittel, die auf der Rückseite der Armaturentafel angreifen. Das vorderseitig befestigte Verstärkungsband ist hierbei zweckmäßigerweise durch eine Blende abgedeckt.
  • Durch die Verbesserung der Stabilität der Armaturentafel besteht zusätzlich die Möglichkeit, dass Gewicht der Armaturentafel durch eine Verjüngung zu reduzieren. Es kann somit sogar eine Reduzierung des Gesamtgewichts oder zumindest ein gleichbleibendes Gewicht trotz verbesserter Stabilität verwirklicht werden.
  • In einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist der von hinten an der Armaturentafel befestigte Handschuhfachkasten an seiner oberen Kante mit dem Verstärkungsband und an seiner unteren Kante mit dem Träger der Armaturentafel verschraubt oder vernietet. Der Handschuhfachkasten wird durch diese Befestigung auch dann noch von der Armaturentafel getragen, wenn die Befestigungen im Träger der Armaturentafel im Crashfall herausbrechen, da er an dem oberen Verstärkungsband aufgehängt ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 das Verstärkungsband 2 zur Anbringung unterhalb der Lenksäule;
  • 2 das Verstärkungsband 3 zur Anbringung unterhalb des Handschuhfachs 7;
  • 3 das Verstärkungsband 4 zur Anbringung oberhalb des Handschuhfachs 7;
  • 4 einen Ausschnitt der Armaturentafel 1 unterhalb der Lenksäule mit dem daran befestigten Verstärkungsband 2;
  • 5 die Armaturentafel 1 mit den Verstärkungsbändern 2, 3 und 4.
  • Die 1 bis 3 zeigen die drei in diesem Ausführungsbeispiel an der Armaturentafel 1 befestigten Verstärkungsbänder 2, 3 und 4. Diese Verstärkungsbänder 2, 3 und 4 sind entsprechend der Kontur der Armaturentafel 1 in dem Bereich ausgebildet, in dem sie befestigt sind. Die Verstärkungsbänder 2, 3 und 4 weisen zudem Bohrungen 5, 6 auf, durch welche sie mittels Nieten und Schrauben mit der Armaturentafel 1 verbunden werden.
  • 4 zeigt das Verstärkungsband 2 in Verbindung mit der Armaturentafel 1 eines Kraftfahrzeug. Am Verstärkungsband 2 sind Bohrungen 6 zur Aufnahme von Schrauben angeordnet. An diesen Punkten sind das Verstärkungsband 2 und die Armaturentafel 1 mit einem Querträger verbunden. Das Verstärkungsband 2 weist eine an die Kontur der Rückseite der Armaturentafel 1 angepaßte Form auf und ist durch mehrere Bohrungen 5 an der Rückseite der Armaturentafel 1 angenietet.
  • In 5 sind die Positionen der Verstärkungsbänder 2, 3 und 4 vor ihrer eigentlichen Befestigung an der Armaturentafel 1 dargestellt. Hierbei werden die Verstärkungsbänder 2 und 3 an der Rückseite der Armaturentafel 1 und das Verstärkungsband 4 vorderseitig angebracht. Durch die jeweilige Befestigung der Verstärkungsbänder 2, 3 und 4 an dem durchgängigen Querträger ist die Armaturentafel 1 wesentlich verstärkt

Claims (12)

  1. Armaturentafel (1) für ein Kraftfahrzeug, wobei mindestens ein Verstärkungsband (2, 3, 4) aus elastisch verformbarem, bruch- und reißfestem Material an der Armaturentafel (1) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Armaturentafel (1) und mindestens eines der Verstärkungsbänder (2, 3, 4) an einem Querträger des Kraftfahrzeugs befestigt sind.
  2. Armaturentafel (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Verstärkungsband (2) unterhalb der Lenksäule, ein zweites Verstärkungsband (3) unterhalb des Handschuhfachkastens (7) und ein drittes Verstärkungsband (4) oberhalb des Handschuhkastens an der Armaturentafel befestigt ist.
  3. Armaturentafel (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Verstärkungsbänder (2, 3, 4) an einem Querträger des Kraftfahrzeugs befestigt sind.
  4. Armaturentafel (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsbänder (2, 3, 4) mittels Nieten und/oder Schrauben an der Armaturentafel (1) und/oder dem Querträger befestigt sind.
  5. Armaturentafel (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsbänder (2, 3, 4) bei der Herstellung der Arma turentafel (1) fest mit dieser verbunden oder in diese eingefügt werden.
  6. Armaturentafel (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsbänder (2, 3, 4) nach der Kontur der Armaturentafel (1) geformt sind und somit direkt an der Armaturentafel (1) anliegen.
  7. Armaturentafel (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsbänder (2, 3, 4) vorder- und/oder rückseitig an der Armaturentafel (1) befestigt sind.
  8. Armaturentafel (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass untere Verstärkungsbänder (2, 3) unter der Lenksäule und dem Handschuhfachkasten (7) rückseitig und ein Verstärkungsband (4) oberhalb des Handschuhfachkastens (7) vorderseitig an der Armaturentafel (1) befestigt sind.
  9. Armaturentafel (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das vorderseitig befestigte Verstärkungsband (4) durch eine Blende abgedeckt ist.
  10. Armaturentafel (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Verstärkungsband (2, 3 oder 4) aus einem Blech aus Leichtmetall gefertigt ist.
  11. Armaturentafel (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Armaturentafel (1) aufgrund der Verstärkungsbänder (2, 3, 4) bei gleichbleibender oder verbesserter Stabilität in der Dicke verjüngt werden kann.
  12. Armaturentafel (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der von hinten an der Armaturentafel (1) befestigte Handschuhfachkasten an seiner oberen Kante mit dem Verstärkungsband (4) und an seiner unteren Kante mit dem Träger der Armaturentafel (1) verschraubt oder vernietet ist.
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