DE10208914B4 - Schleifscheibe - Google Patents

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Abstract

Schleifscheibe (100) zum Schleifen und Trennen von Schweißelektroden, die einen ersten, inneren Bereich (124), der eine Oberfläche mit Schleifeigenschaften besitzt, und einen zweiten, äußeren Bereich (126) aufweist, der dünner als der innere Bereich (124) der Schleifscheibe (100) ist, wobei der äußere Bereich zwei ringförmige, ebene und parallele Stirnflächen mit einer peripheren Mantelfläche bildet und zwischen dem inneren Bereich (124) der Schleifscheibe (100) und dem äußeren Bereich (126) der Schleifscheibe (100) ein Übergang (128) vorgesehen ist, wobei
(a) der mittlere Bereich (124) der Schleifscheibe (100) durchgehend von zwei ebenen und parallelen Stirnflächen (112, 114) mit Schleifeigenschaften begrenzt ist,
(b) die Mantelfläche (116) des äußeren Bereichs (126) Trenneigenschaften zum Trennen der Schweißelektroden aufweist,
(c) der Übergang (128) zwischen dem inneren Bereich und dem äußeren Bereich stufenförmig ist, (d) das Verhältnis der Dicken des inneren und des äußeren Bereiches (124 bzw. 126) größer als 2:1 ist und
(e) die...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schleifscheibe zum Schleifen und Trennen von Schweißelektroden, die einen ersten, inneren Bereich, der eine Oberfläche mit Schleifeigenschaften besitzt, und einen zweiten, äußeren Bereich aufweist, der dünner als der innere Bereich der Schleifscheibe ist, wobei der äußere Bereich zwei ringförmige, ebene und parallele Stirnflächen bildet und zwischen dem inneren Bereich der Schleifscheibe und dem äußeren Bereich der Schleifscheibe ein Übergang vorgesehen ist
  • Eine solche Schleifscheibe ist bekannt durch die DE 83 26 789 U1 . Dabei handelt es sich um eine Schleifscheibe mit einer vertieften, eingezogenen Nabe. Diese Schleifscheibe ist bestimmt insbesondere zum Abrichten von Kanten, beispielsweise von Blechkanten von Abschnitten, die durch oxygenes Trennschweißen abgetrennt wurden. Dabei entsteht zur Unter- und Oberfläche der Kante hin ein Schleifgrat; der sehr scharfkantig ist und daher zu Verletzungen führen kann. Aus diesem Grunde ist es erforderlich, diese scharfkantigen Schleifgrate zu brechen, d.h. eine Fase anzuschleifen. Das DE 83 26 789 U1 sieht zur Vereinfachung dieses Vorganges eine besonders gestaltete Schleifscheibe vor, bei welcher die Scheibenfläche zwei unterschiedliche Wanddicken aufweist, und der Übergang von einer Dicke zur anderen als eine schrägverlaufende Fase gestaltet ist. Bei einer Ausführung der DE 83 26 789 U1 ist der Dickenunterschied zwischen dem dickeren und dem dünneren Bereich gleich oder kleiner als 2:1.
  • Bei dieser Schleifscheibe erfolgt das Schleifen mit den Stirnflächen. Der schrägverlaufende Übergang dient der Erzeugung einer Fase. Die Dickenunterschiede dienen zur Bildung dieses Überganges.
  • Die US 5,313,742 A beschreibt ein Schneidrad zum Schneiden von Siliciumwafers. Dieses Schneidrad ist ein Monolith mit einem dicken inneren Bereich mit planen Stirnflächen und einem dünnen äußeren Bereich. Der Übergang von einem Bereich zum anderen ist stufenförmig. Bei einem Ausführungsbeispiel ist der dünnere äußere Bereich symmetrisch zu einer radialen Symmetrieebene des inneren Bereichs. Dieses Schneidrad dient nur zum Schneiden.
  • Schleifscheiben werden auch zum Bearbeiten von Schweißelektroden eingesetzt. Schweißelektroden bestehen aus einen sehr harten und gegen hohe Temperaturen beständigen Material wie Wolfram. Die Schweißelektroden laufen in einer Spitze oder in einer Schneide aus. Diese Form der Schweißelektroden hängt von der jeweiligen Anwendung ab. Die Spitzen der Schweißelektroden verschleißen im Betrieb, so daß sie nachgeschliffen werden müssen.
  • Weiterhin werden Schweißelektroden in bestimmten Längen zugeschnitten. Dies kann werkseitig mit standardisierten Längen (z.B. 13 mm, 15 mm und 17 nun) der Schweißelektroden erfolgen. Es ist jedoch auch möglich, die Schweißelektroden kurz vor oder auch nach Gebrauch zuzuschneiden, z.B. nachdem eine verschlissene Schweißelektroden nachgeschliffen worden ist.
  • DE 100 10 520 A1 offenbart eine Vorrichtung zur Bearbeitung von Schweißelektroden. Bei dieser Vorrichtung läuft eine Schleifscheibe in einem Gehäuse um. Zum Anschleifen der Spitze einer Schweißelektrode wird diese durch einen Durchbruch in dem Gehäuse eingeführt, wobei die Spitze mit einer planen Stirnfläche der Schleifscheibe in Kontakt kommt und dort angeschliffen wird. Weiterhin ist in dem Gehäuse einen Schlitz vorgesehen, in welchen die Schweißelektrode eingeführt und gegen die Mantelfläche der Schleifscheibe gedrückt werden kann, wodurch Stücke der Schweißelektrode abgeschnitten werden.
  • Die bei der in DE 100 10 520 A1 offenbarten Vorrichtung verwendete Schleifscheibe hat zwei im wesentlichen planen Stirnflächen und einer im Randbereich der Schleifscheibe vorgesehenen Mantelfläche. An einem ersten, inneren Bereich der Schleifscheibe werden die Spitzen der Schweißelektroden an einer der Stirnflächen angeschliffen. In einem zweiten, äußeren Bereich befindet sich die Mantelfläche, welche zum Durchtrennen der Schweißelektroden dient. Dabei sind die Kanten zwischen der Mantelfläche der Schleifscheibe und den Stirnflächen abgerundet.
  • Es hat sich gezeigt, daß solche Schleifscheiben Nachteile aufweisen, insbesondere wenn sie sowohl zum Schleifen als auch Zum Trennen von Schweißelektroden verwendet werden. Zum einen muß nämlich die Dicke der Schleifscheibe relativ groß sein, damit ein minimaler Planschlag gegeben ist. Zum anderen wird jedoch das Durchtrennen von Schweißelektroden durch eine dicke Schweißelektrode erschwert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Schleifscheibe speziell zur Bearbeiten von Schweißelektroden zu schaffen, welche sowohl zum Nachschleifen als auch zum Trennen der Schweißelektroden geeignet ist und sowohl eine ausreichende Stabilität als auch gute Trenneigenschaften aufweist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Schleifscheibe der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß
    • (a) der mittlere Bereich der Schleifscheibe durchgehend von zwei ebenen und parallelen Stirnflächen begrenzt ist,
    • (b) die Mantelfläche des äußeren Bereichs Trenneigenschaften zum Trennen der Schweißelektroden aufweist,
    • (c) der Übergang zwischen dem inneren Bereich und dem äußeren Bereich stufenförmig ist,
    • (f) das Verhältnis der Dicken des inneren und des äußeren Bereiches größer als 2:1 ist und
    • (g) die radiale Breite des äußeren Bereiches zwischen 1 mm und 4 mm liegt.
  • Durch diese Formgebung der Schleifscheibe werden die beiden Erfordernisse eines möglichst kleinen Planschlags und gute Trenneigenschaften durch eine und die selbe Schleifscheibe erfüllt. Der innere Bereich der Schleifscheibe ist relativ dick und verleiht der Schleifscheibe die nötige Stabilität, um einen Planschlag insbesondere bei höheren Drehzahlen zu vermeiden. Der äußere Bereich der Schleifscheibe ist relativ dünn, so daß die Schleifscheibe im Bereich der Mantelfläche dünn ist, um gute Trenneigenschaften zu erzielen.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die ebenen und parallelen Stirnflächen zwischen sich eine Symmetrieebene definieren und die Stirnflächen des äußeren Bereiches symmetrisch zu dieser Symmetrieebene liegen.
  • Der Durchmesser von Schweißelektroden beträgt in der Regel einige Millimeter. Beispielsweise gibt es standardisierte Durchmesser von 1 mm, 1,6 mm, 2,4 mm und 3,2 mm. Damit die Schweißelektroden über dem gesamten Durchmesser gleichmäßig getrennt wird, ist es vorteilhaft, wenn der äußere, dünnere Bereich der Schleifscheibe eine entsprechende radiale Ausdehnung hat. Vorteilhafterweise hat dann der äußere dünne Bereich der Schleifscheibe eine gleichmäßige Dicke und eine radiale Abmessung, der im Bereich des Durchmessers der zu durchtrennenden Schweißelektroden liegt. Je nach Anwendung kann dann die radiale Abmessung des äußeren, dünnen Bereichs zu 1 mm, 2 mm, 3 mm oder 4 mm oder mehr gewählt werden. Die gleichmäßige Dicke kann dadurch erreicht werden, daß der äußere, dünne Bereich zwei im wesentlichen planen, parallelen Stirnflächen aufweist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher erläutert.
  • 1 zeigt eine durch DE 100 10 520 A1 bekannte Schleifscheibe in Draufsicht.
  • 2 zeigt einen Schnitt längs der Linie A-A von 1.
  • 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Schleifscheibe in Draufsicht mit einem dickeren, inneren Bereich und einem dünneren, äußeren Bereich.
  • 4 zeigt einen Schnitt längs der Linie B-B von 3.
  • Anhand von 1 und 2 wird eine zum Stand der Technik gehörende Schleifscheibe 10 beschreiben. Die Schleifscheibe 10 hat zwei im wesentlichen planen, parallelen Stirnflächen 12 und 14 sowie eine Mantelfläche 16. Weiterhin hat die Schleifscheibe 10 einen ersten, zentralen Durchbruch 18 zum Befestigen der Schleifscheibe 10 an eine Motor welle, sowie einen zweiten Durchbruch 20 zur Aufnahme eines Zentrierstifts. Die Schleifscheibe 10 ist mit Diamantstaub beschichtet, wobei die beiden Stirnflächen 12 und 14 in einem Bereich 22 um den zentralen Durchbruch 18 herum unbeschichtet sind. Die zwischen der Mantelfläche 16 und den Stirnflächen 12 und 14 gebildeten Kanten 24 und 26 sind abgerundet.
  • Anhand von 3 und 4 wird ein Ausführungsbeispiel einer Schleifscheibe 110 mit einem dickeren, inneren Bereich und einem dünneren, äußeren Bereich beschreiben. Wie die Schleifscheibe 10 hat auch die Schleifscheibe 110 zwei im wesentlichen planen, parallelen Stirnflächen 112 und 114, eine Mantelfläche 116, einen ersten, zentralen Durchbruch 118 zum Befestigen der Schleifscheibe 100 an eine Motorwelle, sowie einen zweiten Durchbruch 120 zur Aufnahme eines Zentrierstifts. Die Schleifscheibe 100 ist ebenfalls mit Diamantstaub beschichtet, wobei die beiden Stirnflächen 112 und 114 in einem Bereich 122 um den zentralen Durchbruch 118 herum unbeschichtet sind.
  • Die Schleifscheibe 100 hat einen ersten, inneren Bereich 124 von relativ großer Dicke und einen zweiten, äußeren Bereich 126 von relativ kleiner Dicke. Dabei ist der äußere Bereich 126 der Schleifscheibe 100 wesentlich dünner als der innere Bereich 124 der Schleifscheibe 100. Zwischen dem inneren Bereich 124 der Schleifscheibe 100 und dem äußeren Bereich 126 der Schleifscheibe 100 ist einen stufenförmigen Übergang 128 vorgesehen. Der stufenförmige Übergang 128 ist so ausgestaltet, dass der äußere Bereich 126 zwei im wesentlichen planen, parallelen Stirnflächen 130 und 132 aufweist. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Dicke des inneren Bereichs 124 etwa drei Mal größer als die Dicke des äußeren Bereichs 126.
  • Der stufenförmige Übergang 128 in der Schleifscheibe 100 kann durch Ausfräsen einer gleichmäßig dicken Schleifscheibe im Randbereich erzeugt werden.

Claims (2)

  1. Schleifscheibe (100) zum Schleifen und Trennen von Schweißelektroden, die einen ersten, inneren Bereich (124), der eine Oberfläche mit Schleifeigenschaften besitzt, und einen zweiten, äußeren Bereich (126) aufweist, der dünner als der innere Bereich (124) der Schleifscheibe (100) ist, wobei der äußere Bereich zwei ringförmige, ebene und parallele Stirnflächen mit einer peripheren Mantelfläche bildet und zwischen dem inneren Bereich (124) der Schleifscheibe (100) und dem äußeren Bereich (126) der Schleifscheibe (100) ein Übergang (128) vorgesehen ist, wobei (a) der mittlere Bereich (124) der Schleifscheibe (100) durchgehend von zwei ebenen und parallelen Stirnflächen (112, 114) mit Schleifeigenschaften begrenzt ist, (b) die Mantelfläche (116) des äußeren Bereichs (126) Trenneigenschaften zum Trennen der Schweißelektroden aufweist, (c) der Übergang (128) zwischen dem inneren Bereich und dem äußeren Bereich stufenförmig ist, (d) das Verhältnis der Dicken des inneren und des äußeren Bereiches (124 bzw. 126) größer als 2:1 ist und (e) die radiale Breite des äußeren Bereiches (126) zwischen 1 mm und 4 mm liegt.
  2. Schleifscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ebenen und parallelen Stirnflächen zwischen sich eine Symmetrieebene definieren und die Stirnflächen (130, 132) des äußeren Bereiches (126) symmetrisch zu dieser Symmetrieebene liegen.
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