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Die
Erfindung betrifft einen Beschlag für einen Fahrzeugsitz, insbesondere
für einen
Kraftfahrzeugsitz, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches
1.
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Aus
der
DE 199 13 432
A1 ist ein Beschlag dieser Art für ein zweitüriges Kraftfahrzeug bekannt, welcher
dazu dient, durch das vorwärts
erfolgende Freischwenken der Lehne den Zugang zum Fond zu ermöglichen
und für
den Gebrauch durch einen Insassen verschiedene Neigungseinstellungen
der Lehne zur Verfügung
zu stellen. Um ein ungewolltes Zurückschwenken, beispielsweise
bei einer zu starken Polsterung im Übergangsbereich zwischen der Lehne
und dem Sitzteil, zu verhindern, ist in der freigeschwenkten Stellung
eine kraftschlüssige
Sicherung der Lehne unter Verwendung einer starken Schraubenfeder
vorgesehen. Da das dafür
zuständige
Sicherungselement aber seine Lage mit der Neigung der Lehne verändert, ergibt
sich für
die Lehne ein eingeschränkter
Schwenkbereich.
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Dazu
ist es aus der
DE
197 15 764 A1 bekannt, daß bei einem Beschlag mit Sicherung
der freigeschwenkten Stellung der Lehne das Sicherungselement am
sitzteilstrukturfesten Unterteil des Beschlags angeformt ist, womit
die Lehne immer in dieselbe Stellung freischwenkbar ist.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen weiteren Beschlag der
eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem die freigeschwenkte
Stellung der Lehne im wesentlichen unabhängig von deren Neigungseinstellung
ist und der ein definiertes Rückführen der
Lehne in die Ausgangsstellung ermöglicht. Diese Aufgabe wird
erfindungsgemäß durch
einen Beschlag mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte
Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Dadurch,
dass das Sicherungselement drehbar am Oberteil gelagert ist und
gegen Verdrehen relativ zum Unterteil gesichert ist, erfolgt die
Sicherung der Lehne in einer Stellung, die von der zuvor eingestellten
Neigung der Lehne zumindest näherungsweise
unabhängig
ist. Unter „Freischwenken" im weiteren Sinne
soll auch der Übergang
in eine Tischstellung fallen. Mittels des elastischen Elementes
ist es dem Benutzer möglich,
durch Ergreifen der Lehne in der freigeschwenkten Stellung so lange
ein Moment aufzubringen, bis durch diese Kraftsteuerung die Anordnung
der Sicherungsklinke relativ zum Sicherungselement sich soweit geändert hat,
dass die Sicherungsklinke öffnet,
d. h. die Lehne zurückschwenkbar
ist. Da das elastische Element nur eine geringe Kraft zwischen den
beiden Bauteilen der Sicherungsklinke aufbringen muss, kann das
elastische Element gering dimensioniert sein und beispielsweise
aus einem Elastomer bestehen.
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Die
Erfindung ist vorzugsweise bei Fahrzeugsitzen von zweitürigen Kraftfahrzeugen
mit zentrischem Freischwenken der Lehne einsetzbar, kann aber auch
für andere
Fahrzeugsitze verwendet werden.
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Vorzugsweise
wirken das den Verriegelungsbereich aufweisende Bauteil der Sicherungsklinke und
das Sicherungselement in der freigeschwenkten Stellung innerhalb
des Selbsthemmungsbereichs zusammen, so dass im Falle der kraftgesteuerten Änderung
der Anordnung der Sicherungsklinke, vorzugsweise bei einem die Lehne
beaufschlagenden Moment das den Verriegelungsbereich aufweisende Bauteil
sich durch Nachgeben des elastischen Elementes aus dem Selbsthemmungsbereich
begibt, beispielsweise durch Kippen relativ zum Sicherungselement.
Das elastische Element ist dabei vorzugsweise in die mehrteilig
aufgebaute Sicherungsklinke integriert.
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Im
Falle einer Ausbildung des Sicherungselementes mit einem Absatz
zwischen einem vorderen, radial weiter innen gelegenen Abschnitt
des Sicherungselementes und einem hinteren, radial weiter außen gelegenen
Abschnitt des Sicherungselementes, welcher in der freigeschwenkten
Stellung von der Sicherungsklinke hin tergriffen wird, hintergreift
die Sicherungsklinke während
der kraftgesteuerten Änderung
ihrer Anordnung relativ zum Sicherungselement vorzugsweise weiterhin
den Absatz bis zum Verlassen des Selbsthemmungsbereichs.
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Bei
einer Verwendung des erfindungsgemäßen Beschlags zur Aktivierung
der sogenannten „Easy-Entry-Funktion", bei welcher außer einem
Freischwenken der Lehne noch eine Längsverschiebung des Fahrzeugsitzes
erfolgt, hat die Erfindung den Vorteil, daß die Lehne beim Vor- und Zurückschieben des
Fahrzeugsitzes in der Freischwenkstellung gehalten wird und daher
kein ungewolltes Zurückschwenken
möglich
ist, bei welchem die Sitzschienen in der momentanen Sitzposition
statt in der Memory-Position verriegeln würden (ungewollter Reset).
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Im
folgenden ist die Erfindung anhand zweier in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es
zeigen
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1 eine
Seitenansicht des ersten Ausführungsbeispiels
in einer Gebrauchsstellung,
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2 eine
Ansicht entsprechend 1 in der freigeschwenkten Stellung,
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3 einen
Schnitt entlang der Linie III-III in 1,
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4 eine
schematische Seitenansicht eines Fahrzeugsitzes,
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5 ein
Längsschnitt
durch die Sicherungsklinke des ersten Ausführungsbeispiels,
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6 eine
Ansicht entsprechend 2 des zweiten Ausführungsbeispiels,
und
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7 ein
Längsschnitt
durch die Sicherungsklinke des zweiten Ausführungsbeispiels.
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Im
ersten Ausführungsbeispiel
weist ein Fahrzeugsitz 301 für ein zweitüriges Kraftfahrzeug für die Neigungseinstellung
und das Freischwenken seiner Lehne 302 relativ zu seinem
Sitzteil 303 auf seinen beiden Seiten je einen Beschlag 305 auf.
Für die
Neigungseinstellung zwischen mehreren Gebrauchsstellungen der Lehne 302 ist
der Beschlag 305 als ein Getriebebeschlag ausgebildet,
welcher im folgenden als Taumelbeschlag bezeichnet ist. Auf der
Außenseite
des Fahrzeugsitzes 301 ist für diese Neigungseinstellfunktion
an einem der Beschläge 305 ein
Handrad 307 vorgesehen, während für die Freischwenkfunktion an
der Lehne 302 ein Handhebel 308 beweglich angebracht
ist. Jeder Beschlag 305 umfaßt ein mit der Struktur des
Sitzteils 303 verbundenes Taumelunterteil 309,
ein zur Neigungseinstellung der Lehne 302 relativ zu diesem
verdrehbares Taumeloberteil 311 und ein mit der Lehnenstruktur
der Lehne 302 verbundenes Freischwenkteil 314.
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Das
Freischwenkteil 314 ist auf einem vom Taumelunterteil 309 abgewandten
Kragenzug 315 des Taumeloberteils 311 gelagert
und für
das zentrisch erfolgende Freischwenken relativ zum Taumeloberteil 311 um
eine zentrale Achse dieses Kragenzuges 315 verschwenkbar,
ansonsten aber mit dem Taumeloberteil 311 verriegelt. Hierzu
ist auf dem Freischwenkteil 314 in an sich bekannter Weise
auf einem Lagerbolzen 316 eine Sperrklinke schwenkbar gelagert,
welche in Schließrichtung
federbelastet in einen Zahnabschnitt des Taumeloberteils 311 greift und
dabei durch einen federbelasteten Spannexzenter gesichert wird.
Ein seitlich vom Spannexzenter abstehender Entriegelungsbolzen 324 greift
durch eine gekrümmte
Kulisse 326 des Freischwenkteils 314. Ein mit
dem Handhebel 308 in Wirkverbindung stehender Seilzug ist
am Entriegelungsbolzen 324 befestigt. Zum Entriegeln des
Freischwenkteils 314 wird über den Seilzug der Entriegelungsbolzen 324 innerhalb
der Kulisse 326 geschwenkt, welcher dabei den Spannexzenter
mitnimmt, der die Sperrklinke freigibt.
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Auf
dem Lagerbolzen 316 ist zusätzlich eine später genauer
beschriebene Sicherungsklinke 332 schwenkbar gelagert,
welche federbelastet an einer Steuerkurve 333 anliegt,
welche auf der Außenfläche eines
Sicherungsrings 335 ausgebildet ist. Der Sicherungsring 335 ist
in einer Ebene parallel zum Freischwenkteil 314 und zum
Taumeloberteil 311 drehbar auf einem axial verlaufenden
Teil eines Doppelflanschrings 337 gelagert. Der Doppelflanschring 337 sitzt
mit seinem inneren Flansch auf dem Kragenzug 315 des Taumeloberteils 311 und
ist mit diesem Kragenzug 315 verschweißt, wobei er zugleich das Freischwenkteil 314 in
axialer Richtung sichert. Mit seinem äußeren Flansch hintergreift
der Doppelflanschring 337 den Sicherungsring 335 und
sichert diesen in axialer Richtung unter Zwischenlage eines Federstahlelementes
zur Spielfreistellung. An der Sicherungsklinke 332 ist
exzentrisch bezüglich
des Lagerbolzens 316 eine Koppel 340 angelenkt,
welche mittels eines Langlochs 342 in der Art einer Schlitz-Zapfen-Führung den
Entriegelungsbolzen 324 umschließt.
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Am
Sicherungsring 335 ist eine sich in radialer Richtung öffnende,
von einer gabelförmigen
Materialpartie definierte Aufnahme 345 ausgebildet, welche
einen Vorsprung 347 aufnimmt, der von einem mit dem Taumelunterteil 309 verschweißten Adapter 349 absteht.
Der Adapter 349 bildet die Anbindung des Taumelunterteils 309 an
die Struktur des Sitzteils 303. Der Sicherungsring 335 ist
somit in Umfangsrichtung am Taumelunterteil 309 abgestützt. Die
Anordnung des Sicherungsrings 335 ist insofern nahezu unabhängig von
der eingestellten Neigung der Lehne 302, dass die bei der
Neigungseinstellung der Lehne 302 auftretende Taumelbewegung
des Taumeloberteils 311 – und damit der Lagerung des
Sicherungsrings 335 – relativ
zum Taumelunterteil 309 im Bereich der Aufnahme 345 auf
eine Relativbewegung der Aufnahme 345 und des Vorsprungs 347 reduziert und
im übrigen
in Umfangsrichtung durch die drehbare Lagerung des Sicherungsrings 335 auf
dem Doppelflanschring 337 ausgeglichen wird. In der Nähe der Aufnahme 345 ist
in der Steuerkurve 333 ein in radialer Richtung ausgebildeter
Absatz 351 vorgesehen. Bezüglich der Position des Taumelunterteils 309 und
dessen Adapters 349 ist die Position des Absatzes 351 nahezu
konstant aufgrund der speziellen Lagerung und Führung des Sicherungsrings 335 mittels der
Schlitz-Zapfen-Führung
aus Aufnahme 345 und Vorsprung 347 und der Nähe der Schlitz-Zapfen-Führung zum
Absatz 351.
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Die
Sicherungsklinke 332 ist mehrteilig aufgebaut. Ein Haken 370,
welcher zum Zusammenwirken mit dem Absatz 351 ausgebildet
ist, wird auf seinen Seitenflächen
weitgehend von einem U-förmig gebogenen
Trägerblech 372 umschlossen
und ist mittels eines Niets 374 als Gelenkpunkt am Trägerblech 372 gelagert.
Das Trägerblech 372 wiederum ist
mittels des Lagerbolzens 316 am Freischwenkteil 314 gelagert.
An dem dem Freischwenkteil 314 zugewandten Teil des Trägerblechs 372 ist
die Koppel 340 angelenkt. Die beiden Teile des Trägerblechs 372 auf den
beiden Seitenflächen
des Hakens 370 sind durch einen unterhalb der Unterseite
des Hakens 370 angeordneten Verbindungsbereich 372' miteinander verbunden.
Dabei ist zwischen dem Haken 370 und dem Verbindungsbereich 372' ein elastisches
Element 376 angeordnet, vorzugsweise ein etwa quaderförmiges Elastomer,
welches aber auch als Metallfeder ausgebildet sein kann.
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Im
verriegelten Zustand des Beschlags 305 liegt die Sicherungsklinke 332 an
einem Abschnitt des Sicherungsrings 335 an, dessen Radius
in Freischwenkrichtung anwächst,
wobei die genaue Position der Anlagestelle von der eingestellten
Neigung der Lehne 302 abhängt. Beim Freischwenken der Lehne 302,
welches durch das Entriegeln des Freischwenkteils 314 eingeleitet
wird und im Ausführungsbeispiel
mit einem Vorschieben des Fahrzeugsitzes 301 kombiniert
ist (Easy-Entry), gelangt die Sicherungsklinke 332 auf
einen radial näherungsweise konstant
bleibenden Abschnitt der Steuerkurve 333 und bei Erreichen
der freigeschwenkten Stellung der Lehne 302 über den
radial zurückspringenden
Absatz 351 auf einen radial weiter innen gelegenen Abschnitt
der Steuerkurve 333. Die federbelastete Sicherungsklinke 332 hintergreift
nun den Sicherungsring 335, wodurch die freigeschwenkte
Stellung der Lehne 302 (und vorgeschobene Position des
Fahrzeugsitzes 301), welche einen ungehinderten Zugang
zum Fond erlaubt, durch diese Teilverriegelung des Beschlags 305 gesichert
ist. Da die Position des Absatzes 351 – zumindest weitgehend – konstant
ist bezüglich
der Position des Taumelunterteils 309 und dessen Adapter 349,
wird das Freischwenkteil 314 – und damit die Lehne 302 – in der
gleichen Position relativ zum Taumelunterteil 309 – und damit
zum Sitzteil 303 – gesichert,
also unabhängig
von der eingestellten Neigung der Lehne 302.
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Der
Absatz 351 und die Sicherungsklinke 332, d. h.
der Haken 370, wirken bei unbelasteter Lehne 302 innerhalb
des Selbsthemmungsbereichs zusammen. Möchte nun der Benutzer den Fahrzeugsitz 301 wieder
die Ausgangsstellung bewegen, ergreift er zunächst die Lehne 302 und übt ein Moment auf
sie aus. Dieses Moment wird über
das Freischwenkteil 314 und den Lagerbolzen 316 auf
das Trägerblech 372 übertragen.
Der Kraftschluß ist
dabei so ausgelegt, daß die
Sicherungsklinke 332 zunächst geschlossen bleibt.
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Erst
wenn der Fahrzeugsitz 301 in seine zuvor eingenommene Sitzlängsposition
gelangt ist und der Längseinsteller
verriegelt, erhöht
sich das über die
Lehne 302 eingeleitete Moment, welches auf die Sicherungsklinke 332 wirkt,
auf einen definierten Mindestwert. Da der Haken 370 festsitzt,
verformt sich das elastische Element 376, wobei der Haken 370 leicht
in seine öffnende
Richtung gekippt wird. Sobald der Haken 370 und der Absatz 351 nicht
mehr innerhalb des Selbsthemmungsbereichs zueinander ausgerichtet
sind, löst
der Haken 370 sich vom Absatz 351, wodurch die
Sicherungsklinke 332 geöffnet ist,
so daß die
Lehne 302 durch dieses kraftgesteuerte Entsichern freigegeben
ist. Ansonsten erfolgt die Rückkehr
der Lehne 302 in ihre zuvor eingenommene Gebrauchsstellung
entsprechend dem Übergang in
die freigeschwenkte Stellung in umgekehrter Reihenfolge. Wenn die
Ausgangsstellung erreicht ist, wird das Freischwenkteil 314 aufgrund
der Federvorspannungen von Sperrklinke und Spannexzenter selbsttätig verriegelt.
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Das
zweite Ausführungsbeispiel
stimmt weitgehend mit dem ersten Ausführungsbeispiel überein, so
dass gleiche und gleichwirkende Bauteile um 100 höhere Bezugszeichen
tragen. Der Beschlag 405 weist beispielsweise ebenfalls
ein Unterteil 409, ein Oberteil 411, ein Freischwenkteil 414 und
einen Sicherungsring 435 mit einer Steuerkurve 433 und
einem Absatz 451 auf. Lediglich die Sicherungsklinke 432 hat
einen abweichenden Aufbau.
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Diese
ebenfalls mehrteilige Sicherungsklinke 432 umfasst einen
auf dem Lagerbolzen 416 schwenkbar gelagerten Haken 470,
dessen freies Ende teilweise von einem U-förmigen Trägerblech 472 umschlossen
wird. Das Trägerblech 472 ist
mittels eines Niets 474 drehbar mit dem Haken 470 verbunden.
Die auf den beiden Seiten des Hakens 470 angeordneten zwei
Teile des Trägerblechs 472 sind durch
einen unterhalb des Hakens 470 angeordneten Verbindungsbereich 472' miteinander
verbunden. Die Außenseite
des Verbindungsbereichs 472' ist
als eine mit dem Absatz 451 zusammenwirkende Verriegelungskontur
ausgebildet, während
die Innenseite ein zwischen dem Verbindungsbereich 472' und dem Haken 470 angeordnetes,
elastisches Element 476 abstützt. Das beispielsweise aus
einem Elastomer bestehende elastische Element 476 ist vorzugsweise am
Trägerblech 472 geringfügig schwenkbar
gelagert.
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Wie
im ersten Ausführungsbeispiel
wirken der Absatz 451 und die Sicherungsklinke 432 bei
unbelasteter Lehne 402 innerhalb des Selbsthemmungsbereichs
zusammen. Der Benutzer kann nun ebenfalls bei Erreichen der zuvor
eingestellten Sitzlängsposition
die Lehne 402 kraftgesteuert entsichern und zurückschwenken,
d. h. er übt
ein Moment auf sie aus. Der Haken 470 wird dadurch geringfügig zurückgezogen,
das Trägerblech 472 schwenkt
geringfügig
und das elastische Element 476 gibt nach, d. h. verformt
sich, bis der Verbindungsbereich 472' mit der Verriegelungskontur soweit
relativ zum Absatz 451 verkippt ist, daß diese Bauteile nicht mehr innerhalb
des Selbsthemmungsbereichs zueinander ausgerichtet sind, d. h. die
Sicherungsklinke 432 sich vom Absatz 451 löst und geöffnet ist.
Der Vorgang setzt sich wie im ersten Ausführungsbeispiel fort.
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- 301
- Fahrzeugsitz
- 302
- Lehne
- 303
- Sitzteil
- 305,
405
- Beschlag
- 307
- Handrad
- 308
- Handhebel
- 309,
409
- Taumelunterteil
- 311,
411
- Taumeloberteil
- 314,
414
- Freischwenkteil
- 315
- Kragenzug
- 316,
416
- Lagerbolzen
- 324
- Entriegelungsbolzen
- 326
- Kulisse
- 332,
432
- Sicherungsklinke
- 333,
433
- Steuerkurve
- 335,
435
- Sicherungsring,
Sicherungselement
- 337
- Doppelflanschring
- 340
- Koppel
- 342
- Langloch
- 345
- Aufnahme
- 347
- Vorsprung
- 349
- Adapter
- 351,
451
- Absatz
- 370,
470
- Haken
- 372,
472
- Trägerblech
- 372', 472'
- Verbindungsbereich
- 374,
474
- Niet
- 376,
476
- elastisches
Element