DE10206068B4 - System zur Übertragung von digitalen Daten zwischen Komponenten eines Steuerungssystems - Google Patents

System zur Übertragung von digitalen Daten zwischen Komponenten eines Steuerungssystems Download PDF

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Abstract

System (10) zur Übertragung digitaler Daten über zumindest eine als Funkstrecke ausgebildete Übertragungsstrecke (20, 22, 24, 28), umfassend stationäre (12, 14, 16, 18) und mobile (26) Komponenten mit jeweils Sende-/Empfangseinheiten (52, 76, 78, 80) zum Austausch der Daten, wobei zumindest eine der Sende-/Empfangseinheiten Mittel zur Bestimmung einer die aktuelle Übertragungsqualität der Übertragungsstrecke (28) repräsentierenden Größe aufweist. dadurch gekennzeichnet,
dass die stationären Komponenten (12, 14, 16, 18) und die mobilen Komponenten (26) jeweils redundant aufgebaut sind,
wobei jede stationäre Einheit (12, 14, 16, 18) zumindest zwei Sende-/Empfangsmodule (76, 78, 80) aufweist, die über Seriell-Parallel-Umsetzer (82, 84) mit zwei redundant aufgebauten Steuereinheiten (98, 100) verbunden sind, die ausgangsseitig über einen Ausgang zur Ansteuerung eines Aktors (114) verbunden sind,
und jede mobile Komponente (26) zwei Steuereinheiten (34, 36) aufweist, wobei eine der Steuereinheiten einen Ausgang (50) zum Senden der Daten an ein Sende-/Empfangsmodul (52) und einen Eingang (54) zum Empfangen...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein System zur Übertragung digitaler Daten über eine Funkstrecke nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Die Sicherheit von Geräten, Anlagen und Verfahren ist in Normen wie beispielsweise IEC 61508 quantifiziert und probabilistisch bewertet. Ein dabei erreichter Sicherheitsgrad (Safety-Integrety-Level = SIL) wird mit statistischen Methoden, Versuchen und Berechnungen in Zahlen ausgedrückt.
  • Bei Verfahren zur Datenübertragung, insbesondere seriellen Datenübertragung über ein digitales Übertragungssystem ist eine Datensicherung und ein daraus folgender mathematischer Ausdruck für eine Fehlerwahrscheinlichkeit auch in der Sicherheitstechnik übliche und anerkannte Technik. Mit Fehlerwahrscheinlichkeit wird dabei eine Aussage über die Qualität einer Übertragung bezeichnet. Dabei wird die Anzahl der fehlerhaft übertragenen Einheiten zu der Gesamtzahl betrachteter Einheiten in Beziehung gesetzt.
  • Die verlangten Sicherheitsstufen bzw. Sicherheitskategorien werden bei den bekannten Datenübertragungsverfahren dadurch erreicht, dass gewisse Fehlerwahrscheinlichkeiten einen definierten Grenzwert nicht übersteigen dürfen.
  • Bei einer Funkübertragung digitaler Daten ist es üblich, die Fehlerwahrscheinlichkeit (Bit-Error-Rate = BER) der Übertragungsstrecke als Funktion des Signal-Rauschabstandes (S/N-Verhältnis) anzugeben, wobei diese Werte in Regel auch für bestimmte Übertragungs- und/oder Modulationsverfahren typisch sind. Auch sind Messvorrichtungen zur direkten Messung der Bit-Fehlerrate bekannt.
  • Die Übertragungsfehler pro Zeiteinheit (U) sind definiert als Funktion der Bit-Fehlerrate (BER), der Hamming-Distanz (dmin), der Anzahl (n) der Informationsbits, der Anzahl (m) der Informations- und Sicherungsbits, wobei sich als mathematische Funktion: U = Funktion (BER, m, n, dmin) ergibt. In der Funktechnik ist das S/N-Verhältnis üblicherweise starken Schwankungen im Bereich mehrerer 10er-Potenzen unterworfen. Damit schwankt folglich auch die Bit-Fehlerrate (BER) erheblich.
  • Wird eine Übertragungsstrecke wie beispielsweise eine Funkstrecke, ein Leitungssystem oder ein Bussystem eines digitalen Übertragungssystem in eine Restfehlerwahrscheinlichkeit im Sinne der Sicherheitstechnik einbezogen, so gibt es auch einen bestimmten Wert der Bit-Fehlerrate auf der Übertragungsstrecke, bei dem der zulässige Grenzwert der Restfehlerwahrscheinlichkeit überschritten wird und der Betrieb eines Systems innerhalb eines Sicherheitsgrades oder einer Kategorie nicht mehr zulässig ist.
  • Wegen der starken Schwankungen der Übertragungsqualität insbesondere bei Funkstrecken ist beim Stand der Technik eine Auslegung solcher Systeme auf den ungünstigsten Fall (worst case) üblich. Des Weiteren erfolgt beim Stand der Technik eine statische Dimensionierung der Sicherheitsvorkehrungen zur Datensicherung.
  • Die DE 40 31 241 A1 bezieht sich auf ein digitales Übertragungssystem mit mindestens einer Betriebsstrecke zur Übertragung von Digitalsignalen und mit mindestens einer Ersatzstrecke. Die Ersatzstrecke dient zur Übertragung der digitalen Signale insbesondere bei einem Ausfall und/oder einer Störung einer Betriebsstrecke. Das digitale Übertragungssystem soll ein verringertes Ansteigen der Bit-Fehlenate beim Umschalten einer Betriebsstrecke auf eine Ersatz strecke aufweisen. Dazu ist vorgesehen, dass bei einer über einer vorgebbaren Fehlerschwelle liegenden Bit-Fehlerrate eines auf einer Betriebsstrecke übertragenen Digitalsignals oder bei manueller Umschaltung einer Betriebsstrecke eine mehrstufige Umschaltung auf die Ersatzstrecke erfolgt.
  • Ausgehend von der DE 40 31 241 A1 erhält der Fachmann den Hinweis, zusätzlich zu einer Betriebsstrecke eine Ersatzstrecke vorzusehen, die zur Übertragung der Digitalsignale insbesondere bei einem Ausfall und/oder einer Störung der Betriebsstrecke eingesetzt wird. Neben dem Mehraufwand für die zusätzliche Ersatzstrecke liegt der bekannten Lösung der Nachteil zu Grunde, dass es beim Umschalten von der Betriebsstrecke zu der Ersatzstrecke zu einem Datenverlust kommen kann.
  • Aus der DE 100 01 150 A1 ist eine adaptive Anpassung der Datenübertragungsparameter bei XDSL-Verfahren zur Verringerung von Übertragungsfehlern bei der Datenübertragung bekannt. Es wird die Datenübertragung zwischen einem Teilnehmer und einer Vermittlungsstelle beschrieben. Bei dem Aufbau der Verbindung werden die Leitungseigenschaften ermittelt und die Datenübertragungsrate an die ermittelten Leitungseigenschaften angepasst. Ein System zur Übertragung sicherheitsrelevanter Daten zur Ansteuerung von Anlagen und Maschinen ist aus der DE 100 01 150 A1 nicht bekannt.
  • Die EP 0 212 667 A2 bezieht sich auf ein Kommunikationssystem mit variabel wiederholbarer Übertragung von Datenblöcken. Dabei ist vorgesehen, dass die Anzahl der Wiederholungen in Abhängigkeit der erfassten Intensität und/oder des Signal-Rauschverhältnisses variabel ist, so dass unter ungeeigneten Bedingungen derselbe Datenblock mit einer größeren Anzahl wiederholt wird, um Fehler zu korrigieren und unter ungeeigneten Bedingungen und unter geeigneten Bedingungen in einer geringeren Anzahl übertragen wird, um die Übertragungszeit zu verringern.
  • Aus EP 423 485 A1 ist ein Verfahren und eine Einrichtung zur bidirektionalen Übertragung von Daten bekannt, wobei jeweils ein Kanal für jede Richtung vorgesehen ist. Dabei wird die Empfangsgüte des jeweils über den Kanal übertragenene Signals gemessen, codiert und über den jeweils in Gegenrichtung verlaufenden Kanal übertragen. Entsprechend der Empfangsgüte wird jeweils ein Code zur Übertragung der Daten über den Kanal ausgewählt.
  • Die EP 632 613 A1 bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Datenrückgewinnung in einem Funkübertragungssystem. Dabei ist vorgesehen, dass ein Empfänger des Systems ein Mittel zur Qualitätsbestimmung umfasst oder aufweist, um eine Charakteristik des Übertragungskanals abzuschätzen, über den das Signal empfangen wurde. Entsprechend der geschätzten Übertragungsqualität wird eine erste oder zweite Decodiertechnik eingesetzt.
  • Aus der EP 0 713 302 A2 ist ein anpassbares Fehlerkorrektursystem bekannt, welches adaptiv die Anzahl von Parity Bits oder Paketen ändert, auf der Basis von zuvor ermittelten Fehlerdaten.
  • Die WO 98/49797 A2 sowie WO 00/47006 A1 und GB 2253546 A beziehen sich auf Verfahren und Vorrichtungen zur Datenübertragung zwischen mobilen Kommunikationssystemen im Bereich von Telekommunikationsnetzwerken.
  • Davon ausgehend liegt der Erfindung das Problem zu Grunde, ein Verfahren und ein Steuerungssystem zur Übertragung sicherheitsgerichteter Daten derart weiterzubilden, dass die Übertragungsstrecke möglichst über einen großen zulässigen Betriebsbereich ohne Verlust der Sicherheit eingesetzt werden kann, d. h. kein Abbruch der Datenübertragung erfolgen muss.
  • Das Problem wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Durch das erfindungsgemäße System wird der Betrieb einer sicherheitsgerichteten Übertragungsstrecke wie Funkstrecke über den größtmöglichen zulässigen Betriebsbereich mit optimaler Übertragungskapazität innerhalb beispielsweise einer Kategorie der EN954 oder eines SIL's ermöglicht. Auch wird der Betrieb von Datenübertragungen mit Fehlerkorrektur in sicherheitsgerichteten Anwendungen möglich, solange die zulässige Fehlerrate bei aktueller Sicherung nicht überschritten wird.
  • Das System zeichnet sich dadurch aus, dass das Steuerungssystem stationäre und mobile Komponenten mit jeweils Sende-/Empfangsmodulen zum Austausch von sicherheitsgerichteten Daten zumindest über eine Übertragungsstrecke wie Funkstrecke umfasst. Dabei ist vorgesehen, dass zumindest eines der Sende-/Empfangsmodule Mittel zur Bestimmung einer die aktuelle Übertragungsqualität der Übertragungsstrecke repräsentierenden Größe sowie Mittel zur Adaption eines Datensicherungsverfahrens an die tatsächliche Übertragungsqualität der Datenübertragungsstrecke aufweist.
  • Es ist vorgesehen, dass die stationäre Komponente zumindest zwei Sende-/Empfangsmodule aufweist, von denen zumindest ein Empfangsmodul zur Bestimmung des Empfangspegels vorgesehen ist.
  • Es ist vorgesehen, dass zur Bestimmung der tatsächlichen Übertragungsqualität die tatsächliche aktuelle Bit-Fehlerrate und/oder das Signal-Rauschverhältnis und/oder ein Empfangspegel des empfangenen Signals mit an sich bekannten messtechnischen Verfahren gemessen wird. Überschreitet die Bit-Fehlerrate einen zulässigen Wert oder überschreitet das S/N-Verhältnis einen zulässigen Wert oder unterschreitet im einfachsten Fall der Empfangspegel einen zulässigen Wert, so erfolgt eine sicherheitsgerichtete Meldung und/oder zusätzliche Maßnahmen werden eingeleitet, die den Betrieb der Übertragungsstrecke aufrechterhalten.
  • Die Adaption des Sicherungsverfahrens an die tatsächliche Übertragungsqualität erfolgt dadurch, dass zusätzliche Prüfbits an die digitalen Daten angefügt werden, um eine erhöhte Hamming-Distanz der Nachricht zu erzielen. Auch kann vorgesehen sein, dass eine gezielte Wiederholung und zweifache Auswertung einer bestimmten Nachricht durchgeführt wird, um eine serielle Redundanz zu erzielen. Ferner kann eine höherwertige Sicherung der Daten durch aufwendigere Algorithmen durchgeführt werden, um eine höhere Hamming-Distanz zu erzielen.
  • Im Gegensatz dazu erlauben bekannte Verfahren nur Maßnahmen auf Grund von Gut-/Schlechtaussagen wie beispielsweise Empfang-/Kein Empfang oder Empfangene Daten korrekt/Empfangene Daten fehlerbehaftet. Eine Ausnutzung des „zulässigen Arbeitsbereiches" ist aus dem Stand der Technik nicht bekannt. Vielmehr wird bisher bei der Dimensionierung einer Datenübertragungsstrecke für Anwendungen der Sicherheitstechnik eine Betrachtung unter „worst case"-Annahmen vorausgesetzt.
  • Gegenüber dem Stand der Technik werden eine Vielzahl von Vorteilen erreicht. Im Einzelfall wird der Betrieb einer sicherheitsgerichteten Funkstrecke über den größtmöglichen zulässigen Betriebsbereich mit optimaler Übertragungskapazität innerhalb einer Kategorie wie beispielsweise EN954 oder eines SIL's ermöglicht. Auch kann der Betrieb von Datenübertra gungen mit Fehlerkorrektur in sicherheitsgerichteten Anwendungen ermöglicht werden, solange die zulässige Fehlerrate bei aktueller Sicherung nicht überschritten wird.
  • Insgesamt wird ein optimaler Betrieb von Übertragungsstrecken für sicherheitsgerichtete Anwendungen durch online-erfasste Fehlerraten ermöglicht. Die gezielte Abschaltung eines Systems erfolgt, wenn die Übertragungsqualität nicht mehr ausreicht, um eine bestimmte Sicherheitsstufe zu erzielen.
  • Statt der bisher üblichen Auslegung einer Übertragungsstrecke auf „worst case"-Verhältnisse kann eine Auslegung derart erfolgen, dass sich die Übertragungsstrecke im Betrieb (online) an die tatsächlichen Verhältnisse anpasst und bessere Ergebnisse der Datenübertragungsrate erzielt.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich nicht nur aus den Ansprüchen, sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung von den Figuren zu entnehmenden bevorzugten Ausführungsbeispielen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung von Komponenten einer funkbasierten Anlagen-/Maschinensteuerung,
  • 2 ein Blockschaltbild eines mobilen Steuerungsgerätes und
  • 3 ein Blockschaltbild eines stationären Steuerungsgerätes.
  • 1 zeigt rein schematisch ein Steuerungssystem 10, umfassend eine zentrale Steuereinheit 12 wie Anlagen-/Maschinensteuerung mit vorzugsweise sicherheitsgerichteter Auswerteeinheit, an die ein oder mehrere stationäre Komponenten wie Funkstationen 14, 16, 18 über Verbindungsleitungen 20, 22, 24, vorzugsweise serielle Verbindungsleitungen angeschlossen sind. Zur Bedienung der zentralen Steuereinheit 12 sind ein oder mehrere mobile Komponenten 26 wie Steuerungsgeräte, insbesondere Hand-Bediengeräte vorgesehen, die über eine Datenübertragungsstrecke 28 vorzugsweise serielle Funkstrecke mit zumindest einer der stationären Funkstation 14, 16, 18 kommunizieren.
  • 2 zeigt rein schematisch ein Blockschaltbild des mobilen Steuergerätes 26. Das mobile Steuergerät 26 umfasst zumindest einen sicherheitsgerichteten Sensor 30 wie beispielsweise einen NOT-AUS-Schlagtaster. Zur sicherheitsgerichteten Auswertung von Signalen des Sensors 30 ist eine sicherheitsgerichtete Steuerung 32 mit einer ersten Mikroprozessorschaltung 34 und einer zweiten Mikroprozessorschaltung 36, die jeweils einen Eingang 38, 40 zum Anschluss an den Sensor 30 aufweisen, vorgesehen. Die Mikroprozessorschaltungen 34, 36 erfassen jeweils die Signale des oder der sicherheitsgerichteten Sensoren 30 und vergleichen diese Signale mit den von der jeweils anderen Mikroprozessorschaltung über eine Kommunikationsschnittstelle 42. Sofern bei diesem Vergleich Fehler erkannt werden, wird die Mikroprozessorschaltung 34 abgeschaltet. Die Kommunikationsverbindung 42 ist als bidirektionale serielle Kommunikationsverbindung zwischen den Mikroprozessorschaltungen 34, 36 ausgebildet.
  • Ein Ausgang 44 der Mikroprozessorschaltung 34 ist mit dem Eingang eines logischen Gatters vorzugsweise UND-Gatter 46 verbunden und dient zur Aktivierung der Sende-Datenleitung der Mikroprozessorschaltung 36, solange keine Fehler im System festgestellt werden. Entsprechend weist die Mikroprozessorschaltung 36 einen Ausgang 48 auf, der ebenfalls mit einem Eingang des logischen Gatters 46 verbunden ist und zur Aktivierung der Sende-Datenleitung der Mikroprozessorschaltung 34 dient, solange keine Fehler im System festgestellt werden.
  • Über einen Ausgang 50 der Mikroprozessorschaltung 36 werden serielle Sendedaten zu einem Sende-/Empfangsmodul 52 übertragen. Von dem Sende-/Empfangsmodul 52 empfangene Daten werden über eine Datenleitung 54 in die Mikroprozessorschaltung 36 übertragen. Die Logikschaltung 46 ist über eine Datenleitung 56 zur Übertragung der seriellen Sendedaten zum Sendemodul 52 verbunden.
  • Schließlich ist das Sende-/Empfangsmodul 52, das einen Sender und Empfänger (Transceiver) umfasst, über die Datenübertragungsstrecke 28 wie Funkstrecke mit den stationären Funkstationen 14, 16, 18 gekoppelt.
  • Zur Ausgabe von nicht sicherheitsgerichteten Ausgangssignalen ist ein Ausgang 60 an der Mikroprozessorschaltung 36 vorgesehen.
  • Auch besteht die Möglichkeit, sicherheitsgerichtete Ausgangssignale über eine serielle Schnittstelle 62 und ein Logikgatter 64 an eine kabelgebundene Schnittstelle 66 zu übertragen. Eine Aktivierung der Transmit-Daten-Schnittstelle 62 erfolgt über einen Ausgang 68 der Mikroprozessorschaltung 36 sowie einen Ausgang 70 der Mikroprozessorschaltung 34. Die Transmit-Daten-Schnittstelle 62 wird deaktiviert, wenn ein Fehler im System festgestellt wird.
  • Schließlich ist eine Schnittstelle 72 für die Übertragung nicht sicherheitsgerichteter Signale zu einem weiteren externen Mikroprozessorsystem (nicht dargestellt) vorgesehen. Dabei können wahlweise serielle Datenübertragungen gemäß RS232, einer CAN-Verbindung oder eine ETHERNET-Verbindung zur Verfügung gestellt werden. Des Weiteren steht eine Schnittstelle 74 für die alternative Übertragung des sicheren Protokolls im leitungsgebundenen Betrieb zur Verfügung.
  • 3 zeigt ein Blockschaltbild eines der stationären Funkmodule 14, 16, 18. Die Einheit umfasst ein erstes Sende-/Empfangsmodul 76 mit Sender und Empfänger sowie ein zweites Sende-/Empfangsmodul mit Sender und Empfänger 78, das insbesondere zur Verbesserung der Verfügbarkeit und zur Bestimmung des Empfangspegels vorgesehen ist. Beide Sende-/Empfangsmodule 76, 78 kommunizieren über die Funkstrecke 28 mit den mobilen Steuergeräten 26. Schließlich ist ein drittes Sende-/Empfangsmodul 80 mit Sender und Empfänger vorgesehen, das ebenfalls zur Verbesserung der Verfügbarkeit und zur Bestimmung des Empfangspegels einsetzbar ist. Auch dieses Funkmodul ist über die Funkstrecke 28 mit den mobilen Steuerungsgeräten 26 gekoppelt.
  • Des Weiteren sind zumindest zwei mehrfach Seriell-Parallel-Umsetzer 82, 84 zum Empfang der seriellen Daten von den Sende-/Empfangsmodulen 76, 78, 80 vorgesehen. Jeder Umsetzer 82, 84 umfasst Eingänge 86, 88, 90 bzw. 92, 94, 96 zum Empfang der Daten von den Sende-/Empfangsmodulen 76, 78, 80. Zur Steuerung der Umsetzer 82, 84 sind jeweils Mikroprozessoren 98, 100 vorgesehen, die über Kommunikationsleitungen 102, 104 mit den Umsetzern 82, 84 verbunden sind. Der Umsetzer 84 weist zudem Ausgänge 106, 108, 110 auf, über die serielle Daten jeweils zu den Funkmodulen 76, 78, 80 übertragen werden.
  • Die Mikroprozessorschaltung 100 übernimmt die Steuerung des mehrfach Seriell-Parallel-Umsetzers 84, insbesondere die Decodierung der Empfangsdaten der Funkmodule 76, 78, 80 und die Ausgabe der sicheren Daten an sicherheitsgerichtete Ausgänge 112, wie beispielsweise einen Aktor 114 wie Sicherheitsrelais.
  • Ferner erfolgt ein Vergleich des Decodier-Ergebnisses mit demjenigen der Mikroprozessorschaltung 98 über eine Kommunikationsstelle 116.
  • Eine weitere Kommunikationsschnittstelle 118 ist zur Übergabe bidirektionaler, nicht sicherheitsgerichteter Kommunikationsdaten vorgesehen. Ferner sind Eingänge 120 zur Erfassung von Signalen der nicht sicherheitsgerichteten Eingänge vorgesehen. Weiterhin übernimmt die Mikroprozessorschaltung 84 die Funktion der Codierung und die Übertragung dieser Daten, Erfassung der Empfangspegel der von den Funkmodulen 76, 78, 80 empfangenen Signale, Berechnung/Prüfung des wahrscheinlichen Aufenthaltsortes des mobilen Steuerungsgerätes 26 auf der Grundlage der erfassten Empfangspegel.
  • Die Mikroprozessorschaltung 98 dient zur Steuerung des Mehrfach-Seriell-Parallel-Umsetzers 82, zur Decodierung der Empfangsdaten der Eingänge 86, 88, 90 sowie Ausgabe der sicheren Daten an sicherheitsgerichtete Ausgänge 122, die mit dem Aktor 114 verbunden sind. Schließlich erfolgt ein Vergleich des Decoderergebnisses mit demjenigen der Mikroprozessorschaltung 100 durch Datenaustausch über die Kommunikationsschnittstelle 116.
  • Ferner ist zu erwähnen, dass die Umsetzer 82, 84 jeweils einen Anschluss 124, 126 für eine Kabelschnittstelle für die optionale serielle Übertragung des Sicherungsprotokolls aufweisen, die empfangsseitig zweikanalig ausgebildet ist. Die Kabelschnittstelle ist mit 128 bezeichnet. Die Mikroprozessorschaltungen 98, 100 weisen jeweils Eingänge 130, 132 zum Empfang sicherheitsgerichteter Eingangssignale für Betriebsdatensignale und Anmelde-Schlüsselschalter auf.

Claims (6)

  1. System (10) zur Übertragung digitaler Daten über zumindest eine als Funkstrecke ausgebildete Übertragungsstrecke (20, 22, 24, 28), umfassend stationäre (12, 14, 16, 18) und mobile (26) Komponenten mit jeweils Sende-/Empfangseinheiten (52, 76, 78, 80) zum Austausch der Daten, wobei zumindest eine der Sende-/Empfangseinheiten Mittel zur Bestimmung einer die aktuelle Übertragungsqualität der Übertragungsstrecke (28) repräsentierenden Größe aufweist. dadurch gekennzeichnet, dass die stationären Komponenten (12, 14, 16, 18) und die mobilen Komponenten (26) jeweils redundant aufgebaut sind, wobei jede stationäre Einheit (12, 14, 16, 18) zumindest zwei Sende-/Empfangsmodule (76, 78, 80) aufweist, die über Seriell-Parallel-Umsetzer (82, 84) mit zwei redundant aufgebauten Steuereinheiten (98, 100) verbunden sind, die ausgangsseitig über einen Ausgang zur Ansteuerung eines Aktors (114) verbunden sind, und jede mobile Komponente (26) zwei Steuereinheiten (34, 36) aufweist, wobei eine der Steuereinheiten einen Ausgang (50) zum Senden der Daten an ein Sende-/Empfangsmodul (52) und einen Eingang (54) zum Empfangen von Daten aufweist, dass zumindest eine der Sende-/Empfangseinheiten (52, 76, 78, 80) Mittel zur Adaption eines Verfahrens zur Sicherung gegenüber Datenübertragungsfehlern an die tatsächliche Übertragungsqualität der Datenübertragungsstrecke aufweist, wobei zumindest einen der Empfangsmodule (52, 76, 78, 80) Mittel zur Bestimmung eines Empfangspegels und/oder Mittel zur Bestimmung der aktuellen BIT-Fehlerrate des empfangenen Signals und/oder Mittel zur Bestimmung des aktuellen Signal-Rauschverhältnisses aufweist.
  2. Steuerungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zusammengehörenden Steuereinheiten (98, 100) jeweils über eine Kommunikationsschnittstelle (116), vorzugsweise eine bidirektionale serielle Kommunikationsverbindung, zur Durchführung eines Datenvergleichs miteinander verbunden sind.
  3. Steuerungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die stationären Komponenten (14, 16, 18) über leitungsgebundene Übertragungsstrecken mit einer Zentraleinheit (12) und über eine Funkstrecke mit den mobilen Komponenten (26) verbunden sind.
  4. Steuerungssystem nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der besagte Ausgang (50) einer Steuereinheit (36) der mobilen Komponente mit einem Eingang eines logischen Gatters (46) verbunden ist, wobei Eingänge des Gatters zur Aktivierung/Deaktivierung des Gatters mit jeweils einem weiteren Ausgang (44, 48) der Steuereinheiten der mobilen Komponente verbunden sind, und dass ein Ausgang (56) des logischen Gatters mit dem Eingang der Sende-/Empfangseinheit verbunden ist.
  5. Steuerungssystem nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die mobile Komponente (26) eine leitungsgebundene Schnittstelle aufweist.
  6. Steuerungssystem nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die mobilen Komponenten (26) über leitungsgebundene Schnittstellen miteinander verbunden sind.
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