DE10205995A1 - Verfahren zum blockweisen Positionieren von Messerhaltern an einer Einrichtung zum Längsteilen einer durchlaufenden Materialbahn - Google Patents

Verfahren zum blockweisen Positionieren von Messerhaltern an einer Einrichtung zum Längsteilen einer durchlaufenden Materialbahn

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Positionieren von mehreren an einem Messerbalken einer Einrichtung zum Längsteilen einer durchlaufenden Materialbahn verschieb- und feststellbar angeordneten, mit Messern versehenen Messerhaltern sowie mit wenigstens einer dem Messerbalken zugeordneten verfahrbaren und ansteuerbaren Verfahreinrichtung zum Positionieren der Messerhalter, das dadurch gekennzeichnet ist, daß zum Einstellen eines neuen Schnittprogramms die am Messerbalken in der alten Schnittposition befindlichen Messerhalter mittels der Verfahreinrichtung in Richtung auf eine vorzugsweise in einem Endbereich des Messerbalkens befindliche Parkzone verschoben werden und daß jeweils der, in Verfahrrichtung gesehen, letzte Messerhalter bei Erreichen seiner vorgegebenen neuen Schnittposition von der Verfahreinrichtung gelöst und die noch nicht in Position befindlichen Messerhalter jeweils ggf. als Stapel weiter verschoben werden und daß für das neue Schnittprogramm nicht benötigte Messerhalter in der Parkzone als Stapel positioniert werden.

Description

  • Für das Längsteilen einer Materialbahn in Materialstreifen werden Schneideinrichtungen verwendet, die einen Messerbalken aufweisen, auf dem mehrere Messerhalter verschiebbar und feststellbar angeordnet sind. Das jeweils eingestellte "Schnittprogramm", d. h. die Breite der herzustellenden Materialstreifen, wird durch den Abstand der einzelnen Messerhalter zueinander bestimmt. Soll ein Schnittprogramm geändert werden, dann müssen die Feststelleinrichtungen der Messerhalter gelöst werden, mit denen sie am Messerbalken fixiert sind, so daß die Messerhalter in ihren Abständen zueinander durch Verschieben auf dem Messerbalken neu positioniert werden können.
  • Da das Positionieren der einzelnen Messerhalter von Hand sehr zeitaufwendig ist und vielfach kein ausreichender Zugang zu den Feststelleinrichtungen an den einzelnen Messerhaltern vorhanden ist, wurden Schneideinrichtungen entwickelt, die eine längs des Messerbalkens verfahrbare Positioniereinrichtung mit steuerbarem Fahrantrieb aufweisen. Die Positioniereinrichtung ist mit einer Sensorik versehen, durch die der von einer Null-Position aus gerechnete Fahrweg jeweils erfaßt und angezeigt wird, so daß danach die einzelnen Messerhalter nacheinander mit Hilfe der Positioniereinrichtung in ihre neue Schneidstellung verfahren werden können. Die Ansteuerung des Fahrantriebs kann von Hand oder automatisch über einen programmierten Rechner erfolgen.
  • Um ausgehend von der schmalsten Streifenbreite die für die betreffende Schneideinrichtung breitestmögliche Materialbahnen längsteilen zu können, müssen am Messerbalken eine Vielzahl von Messerhaltern angeordnet sein. Da bei größeren Streifenbreiten nicht alle Messerhalter für das betreffende Schnittprogramm benötigt werden, werden die überzähligen Messerhalter in der Regel an einem oder an beiden Enden des Messerbalkens in einer Parkzone zusammengefahren.
  • Für einen Wechsel des Schnittprogramms ist es aus EP-A-794040 bekannt, mit Hilfe einer ansteuerbaren Fahreinrichtung zunächst alle Messerhalter aus ihrer durch das ursprüngliche Schnittprogramm vorgegebenen Schnittposition an einem Ende des Messerbalkens zu einem Stapel zusammenzufahren, dann anschließend mit der Verfahreinrichtung durch reversierendes Verfahren vom Stapel Messerhalter für Messerhalter abzuziehen und in eine neue Schnittposition zu verfahren. Das reversierende Verfahren benötigt eine erhebliche Zeit, selbst dann, wenn die Verfahreinrichtung über einen Schnellgang für die großen Fahrwege und einen Schleichgang für das Positionieren in der Endstellung verfügt.
  • Aus GB-A-2089269 ist ein ähnliches Positionierverfahren bekannt, bei den alle auf dem Messerbalken vorhandenen Messerhalter am Ende des Messerbalkens zu einem Stapel zunächst zusammengefahren werden. Wird für das neu einzustellende Schnittprogramm nur ein Teil der im Stapel befindlichen Messerhalter benötigt, dann wird zunächst vom Stapel die für das neue Schnittprogramm benötigte Anzahl an Messerhalter als Block um ein kurzes Stück abgezogen und soweit verfahren, bis der erste, dem Stapel abgekehrte freiliegende Messerhalter des Blocks eine Basislinie erreicht hat. Dann werden jeweils nacheinander die freiliegenden Messerhalter vom Block abgezogen und in bezug auf die Basislinie auf seinen vorgesehenen Abstand zum nächstfolgenden freiliegenden Messerhalter am Block verfahren. In den nächstfolgenden Schritten werden dann die nachfolgenden Messerhalter jeweils in dem vorgesehenen Abstand zum nächstfolgenden Messerhalter verfahren, wobei dieser Abstand jeweils von der Basislinie aus gerechnet wird. Bei dieser Verfahrweise werden die bereits auf Abstand verfahrenen Messerhalter unter Beibehaltung ihres Abstandes zueinander gleichzeitig weitertransportiert. Dies ist jedoch nur dann möglich, wenn die Schneideinrichtung über eine Positioniereinrichtung verfügt, bei der jedem zu positionierenden Messerhalter eine Positioniereinrichtung zugeordnet ist, wobei die einzelnen Positioniereinrichtungen mit Hilfe einer zentralen Antriebsvorrichtung gleichzeitig in einem vorgegebenen Abstand verfahren werden können.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, das eine sehr viel schnellere Positionierung von Messerhaltern ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst durch ein Verfahren zum Positionieren von mehreren an einem Messerbalken einer Einrichtung zum Längsteilen einer durchlaufenden Materialbahn verschieb- und feststellbar angeordneten Messerhaltern sowie wenigstens einer den Messerbalken zugeordneten Verfahreinrichtung zur Positionierung der Messerhalter, das dadurch gekennzeichnet ist, daß zum Einstellen eines neuen Schnittprogramms die am Messerbalken in der alten Schnittposition befindlichen Messerhalter mittels der Verfahreinrichtung in Richtung auf eine, vorzugsweise in einem Endbereich des Messerbalkens befindliche Parkzone verschoben werden, daß jeweils der in Fahrtrichtung gesehen letzte Messerhalter bei Erreichen seiner vorgegebenen neuen Schnittposition von der Verfahreinrichtung gelöst und die noch nicht in Schnittposition befindlichen Messerhalter jeweils ggf. als Stapel weiterverschoben werden und daß für das neue Schnittprogramm nicht benötigte Messerhalter in der Parkzone als Stapel positioniert werden. Dieses Positionierverfahren, daß sowohl mit einer von Hand steuerbaren als auch einer rechnergestützt steuerbaren Verfahreinrichtung anwendbar ist, bietet den Vorteil, daß durch ein Zusammenschieben der in der alten Schnittposition befindlichen Messerhalter in Richtung auf die Parkzone die für das neue Schnittprogramm benötigte Anzahl an Messerhaltern in nur einem Überlauf durch die Verfahreinrichtung positioniert werden können. Die nicht benötigten Messerhalter werden anschließend in der Parkzone als Reststapel zusammengeschoben. Die Verfahreinrichtung greift zweckmäßig jeweils an dem in Fahrtrichtung letzten Messerhalter, stoppt in der vorgegebenen Schnittposition, löst sich vom positionierten Messerhalter, verfährt ein kurzes Stück zum nächsten Messerhalter und dockt an diesen wieder an, so daß fortlaufend durch Verschieben die in Fahrtrichtung befindlichen Messerhalter, ggf. als Stapel zusammengeschoben, in die neue Schnittposition verschoben, nach Lösen von dem positionierten Messerhalter, Andocken am nächsten Messerhalter und weiteres Verschieben in die nächste Schnittposition die zu positionierenden Messerhaltern am Messerbalken für das neue Schnittprogramm verteilt sind. Etwa nicht benötigte Messerhalter werden dann in die Parkzone geschoben. Die Einrichtung ist hierbei so ausgebildet, daß alle Messerhalter am Messerbalken über eine zentrale Feststelleinrichtung fixiert oder durch Inaktivieren der Feststelleinrichtung verschiebbar am Messerbalken geführt sind. Die Reibung an der Führung reicht aus, um beim Lösen der Verfahreinrichtung nach dem Positionieren den gesetzten Messerhalter bis zum Aktivieren der Feststelleinrichtung sicher in Position zu halten.
  • Eine Abwandlung des Verfahrens ist im Anspruch 2 angegeben.
  • Das Verfahren kann auch in der Weise durchgeführt werden, daß, wenn nicht alle am Messerbalken befindlichen Messerhalter für das neue Schnittprogramm benötigt werden, also ein noch verbleibender, nicht benötigter Reststapel an einem Ende des Messerbalkens in einer entsprechenden Parkzone verbleiben kann. Die mit einem Andock- oder Greifermechanismus versehene Verfahreinrichtung kann bei inaktivierter Andock- bzw. Greifeinrichtung frei am Messerbalken verfahren werden und bereits während des laufenden Schneidvorganges im eingestellten Schnittprogramm vom Reststapel gelöst und an das andere Ende des Messerbalkens verfahren werden, so daß bei einem erneuten Wechsel des Schnittprogramms ohne Zeitverzug die noch in Schnittposition befindlichen Messerhalter auf den Reststapel am anderen Ende des Messerbalkens zusammengefahren werden können und dann entsprechend vom anderen Ende des Messerbalkens die Positionierung des neuen Schnittprogramms vorgenommen werden kann.
  • In gleicher Weise ist es möglich, daß bei einem Wechsel für ein neues Schnittprogramm, für das gegenüber dem eingestellten Schnittprogramm mehr Messerhalter benötigt werden, die zusätzliche Anzahl von Messerhaltern vom Reststapel abgeteilt wird. Die benötigten Messerhalter können auf dem Messerbalken verschoben werden und jeweils der in Fahrtrichtung der Verfahreinrichtung letzte Messerhalter in seiner neuen Position "abgesetzt". Bei diesem Verschiebevorgang können sich Blocks von Messerhaltern bilden, die zusammen verschoben werden. Von einem solchen Block wird dann jeweils der in Fahrtrichtung letzte Messerhalter bei Erreichen einer neuen Schnittposition von der Verfahreinrichtung "abgesetzt".
  • Insbesondere bei rechnergestützt positionierbaren Verfahreinrichtungen, bei denen im Rechner mehrere Schnittprogramme abgelegt sind, ist es möglich, über eine entsprechende Sensorik am Stapel auch die für das neu einzustellende Schnittprogramm benötigten Messerhalter abzuzählen und dann diese als Block vom Stapel abzuteilen, so daß in der Parkzone ein Reststapel an nicht benötigten Messerhaltern verbleibt. Durch die Verfahreinrichtung sind dann nur noch die zu verschiebenden Messerhalter auf ihren Schnittpositionen nacheinander vom Block abzusetzen.
  • Eine rechnergestützte Verfahreinrichtung erlaubt es auch, Messerhalter mit abgenutzten oder beschädigten Messern zu erfassen und im Rechner als "nicht benötigt" zu registrieren, so daß diese Messerhalter entsprechend nicht verfahren werden, oder wenn sie sich in einem zu verfahrenden Stapel befinden, in einem Freiraum zwischen zwei Schnittpositionen "abgestellt" werden. Über den Rechner ist sichergestellt, daß die Stelleinrichtung für das Messer an diesem Messerhalter für den Betrieb nicht aktiviert wird und entsprechend außer Eingriff mit der Materialbahn bleibt. Voraussetzung für diese Verfahrensweise ist, daß ein ausreichender "Vorrat" an für das einstellende neue Schnittprogramm "überzähligen" Messerhalter am Messerbalken vorhanden sind.
  • Die Erfindung wird anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 ein erstes Positionierverfahren,
  • Fig. 2 ein modifiziertes Positionierverfahren.
  • An einem Messerbalken 9 einer Schneideinrichtung zum Längsteilen von Materialbahnen sind gem. Fig. 1 acht Messerhalter 1 bis 8 in einer durch ein nicht mehr benötigtes Schnittprogramm A vorgegebenen Positionierung zueinander angeordnet. Die Position ist jeweils durch die Schneide der Messer 10 definiert. Der Messerbalken 9 ist mit einer zentralen, auf alle Messerhalter 1 bis 8 wirkenden Feststelleinrichtung versehen, die diese fixiert. Wird die Feststelleinrichtung gelöst, können alle Messerhalter verschoben werden, wobei die Restreibkraft zwischen dem Messerhalter einerseits und dem Messerbalken andererseits ausreicht, um die jeweils nicht im Eingriff einer Verfahreinrichtung befindlichen Messerhalter am Messerbalken hinreichend in seiner Position zu halten.
  • Den Messerhaltern sind beispielsweise je nach eingesetztem Schnittverfahren eine glatte Walze bei Quetschmessern, eine genutete bzw. eine mit Schneidbüchsen als "Untermesser" besetzte Messerwelle bei Kreismessern zugeordnet, die jeweils mit der Schneide 10 der Messer der Messerhalter zusammenwirken. Die Schneidbüchsen sind auf der Messerwelle fest positioniert.
  • Am Messerbalken 9 ist auf einer entsprechenden Führung eine mit einem steuerbaren Fahrantrieb versehene Verfahreinrichtung 11 geführt, die mit einer ebenfalls von außen steuerbaren Andock- oder Greifeinrichtung 12 versehen ist. Am Messerbalken ist der mit einem entsprechenden Sensor 13 versehenen Verfahreinrichtung eine Längenmeßeinrichtung zugeordnet, die bezogen auf eine Null-Position den jeweiligen Stand der Verfahreinrichtung 11 erfaßt, die dann als Signal entsprechend angezeigt und/oder in einer rechnergestützten Steuereinrichtung verarbeitet wird. Die Längenmeßeinrichtung ist hierbei so ausgebildet, daß eine angezeigte Position auch mit der gewünschten Schnittposition eines zu positionierenden Messerhalters übereinstimmt.
  • Ausgehend von der in der Zeichnung unter A dargestellten Positionierung der Messerhalter 1 bis 8 in den alten Schnittpositionen A1 bis A8 ist nachfolgend in den Schritten I bis VI das Positionierverfahren dargestellt. Für das neue Schnittprogramm mit den Schnittpositionen B1 bis B5 werden entsprechend nur fünf Messerhalter benötigt.
  • In Schritt I sind zum besseren Verständnis noch die Messerhalter 2 bis 8 in der alten Schnittposition dargestellt, was durch die Kreuze kenntlich gemacht ist. In den Schrittdarstellungen II bis V sind aus Gründen der Klarheit die in den alten Schnittpositionen befindlichen Messerhalter 4 bis 8 nicht mehr dargestellt. Es sind lediglich die Messerhalter dargestellt und gekennzeichnet, die bei dem entsprechenden Positionierschritt von der Verfahreinrichtung 11 bewegt werden.
  • Zum Positionieren wird die Verfahreinrichtung 11 von ihrer Parkposition am linken Ende des Messerbalkens 9 in Richtung auf das rechte Ende des Messerbalkens vorgeschoben. Hierbei wird der Messerhalter 1 angedockt und so weit vorgeschoben, bis er seine neue Position B1 erreicht hat. Dann wird die Verfahreinrichtung gelöst und am Messerhalter 2 angedockt und dieser bis in seine neue Position B2 verschoben, wobei der Messerhalter 3 ggf. um ein entsprechendes Stück weitergeschoben wird. Sobald der Messerhalter 2 seine endgültige Position erreicht hat, was im Schritt II dargestellt ist, wird die Verfahreinrichtung 11 wieder an den Messerhalter 3 "umgedockt" und dieser in die Schnittposition B3 verschoben, wobei der Messerhalter 4 aus seiner ursprünglichen Position geschoben wird.
  • Wie aus den Schritten IV und V ersichtlich, werden zeitweise die Messerhalter 4, 5 und 6 bzw. 5, 6 und 7 zu einem Block zusammengeschoben und gleichzeitig bewegt. Sobald der Messerhalter 5 seine Position erreicht hat, werden die nicht benötigten Messerhalter 6, 7 und 8 von der Verfahreinrichtung 11 als Stapel in die entsprechend zugeordnete Parkzone verfahren, die beispielsweise am Ende des Messerbalkens 9 vorgesehen sein kann.
  • Sowohl bei einer Handsteuerung als auch bei einer rechnergestützten Ansteuerung der Verfahreinrichtung, in der sowohl das alte Schnittprogramm als auch das neue Schnittprogramm abgelegt ist, kann bei einer entsprechenden Programmgestaltung, die die einzelnen Schnittpositionen des alten und des neuen Schnittprogramms miteinander vergleicht, der Positioniervorgang auch in der Weise durchgeführt werden, daß, wie aus Schritt I in Fig. 1 ersichtlich, ein nicht benötigter Messerhalter gar nicht verschoben wird, sondern von der Verfahreinrichtung übersprungen wird.
  • So kann beispielsweise bei einer Änderung des alten Schnittprogramms aus den Positionen A1 bis A8 in das neue Schnittprogramm mit den Positionen B1 bis B5 beispielsweise der Messerhalter 2 übersprungen werden und die Messerhalter 3 und 4 jeweils durch kurze Fahrwege, teilweise in Rückwärtsbewegung, in die Positionen B2 und B3 verfahren werden. Der Messerhalter 5 kann wieder übersprungen werden und entsprechend die Messerhalter 6 und 7 jeweils in die nächstliegenden neuen Schnittpositionen B4 und B5 verfahren werden. Der nicht benötigte Messerhalter 8 kann dann je nach Bedarf in die Parkzone vorgeschoben werden oder in dieser Position belassen werden.
  • In Fig. 2 ist ein abgewandeltes Verfahren dargestellt, das sich aufgrund seiner Übersichtlichkeit insbesondere für eine von Hand gesteuerte Einrichtung eines neuen Schnittprogramms eignet. Hierzu kann die Verfahreinrichtung 11 beispielsweise über ein Handsteuergerät entsprechend angesteuert werden, das in einem Display die einzelnen neuen Schnittpositionen B1 bis B5 zeigt, so daß dementsprechend, wie nachstehend anhand von Fig. 2 näher beschrieben, der Positioniervorgang durchgeführt werden kann.
  • Im Schritt I wird zunächst die Verfahreinrichtung 11 aus ihrer Endstellung bis an den Messerhalter 1 verfahren, an diesen angedockt, so daß anschließend alle Messerhalter 1 bis 8 in einem Endbereich des Messerbalkens 9 zu einem Stapel zusammengeschoben sind.
  • Für das neu einzustellende Schnittprogramm B werden beispielsweise nur fünf Messerhalter benötigt, die in die dargestellten Positionen B1 bis B5 zu verfahren sind. Hierzu wird im Schritt II die Verfahreinrichtung 11 bis an den Messerhalter 5 verfahren und an diesen angedockt, so daß die Messerhalter 1 bis 5 als "Block" vom Stapel abgezogen und soweit verfahren werden können, bis die Verfahreinrichtung die Position für den Messerhalter 5 erreicht hat. Die Messerhalter 6, 7 und 8 verbleiben als Reststapel in ihrer Parkzone.
  • Im Schritt III wird die Verfahreinrichtung 11 vom Messerhalter 5, der seine endgültige Position erreicht hat, gelöst und am Messerhalter 4 wieder angedockt, so daß der verbleibende Block mit den Messerhaltern 1 bis 4 in die Position für den Messerhalter 4 verfahren werden kann. Auf diese Weise werden fortlaufend, wie aus den Schritten IV bis VI zu entnehmen, alle Messerhalter auf dem Messerbalken 1 positioniert, so daß nach dem Positionieren des Messerhalters 1 die Verfahreinrichtung von diesem gelöst und in ihre Endstellung am anderen Ende des Messerbalkens zurückverfahren werden kann. Durch die am Messerbalken angeordnete zentrale Feststelleinrichtung werden nach dem Positionieren alle Messerhalter 1 bis 5 in der das neue Schnittprogramm vorgegebenen Schnittposition fixiert. Falls der gesamte Stapel mitgenommen wurde, aber nicht alle Messerhalter für das einzustellende Schnittprogramm benötigt werden, kann der verbleibende Reststapel in die Endstellung der Verfahreinrichtung mitgenommen und dort geparkt werden. Bei einer Neupositionierung kann der Reststapel dann wieder mit den anderen Messerhaltern zusammengeschoben und in die Parkzone zurückgeführt werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann auch in der Weise umgesetzt werden, daß alle an der Schneideinrichtung vorhandenen Messerhalter in zwei Stapel unterteilt werden, wobei jeweils an jedem Messerbalkenende eine Parkzone vorgesehen ist und am Messerbalken zwei unabhängig voneinander steuerbare Verfahreinrichtungen angeordnet sind.
  • Bei dieser Verfahrensweise werden zum Wechsel eines Schnittprogramms zunächst über die beiden Verfahreinrichtungen die auf dem Messerbalken in den Schnittpositionen des alten Schnittprogramms befindlichen Messerhalter in einer vorgebbaren Anzahl jeweils in die Parkzonen in den Endbereichen des Messerbalkens jeweils zu einem Stapel zusammengefahren.
  • Anschließend werden dann in der vorbeschriebenen Verfahrensweise von beiden Enden des Messerbalkens her vom Stapel oder auch nur von einem abgeteilten Block die einzelnen Messerhalter in die vorgesehene Schnittposition verfahren.
  • Ist die mit zwei Verfahreinrichtungen versehene Schneideinrichtung zum Längsteilen von Materialbahnen mit einer rechnergestützten Fahrsteuerung versehen, kann über den Rechner der Fahrsteuerung aufgrund der Vorgaben des Schnittprogramms auch noch ein Kollisionsbereich für die beiden Verfahreinrichtungen definiert werden. Über das Positionierprogramm ist eine Verfahreinrichtung als vorrangig und die andere Verfahreinrichtung als nachrangig gekennzeichnet, so daß beide Verfahreinrichtungen solange verfahren werden können, bis die vorrangige Verfahreinrichtung den vom Rechner ermittelten Kollisionsbereich erreicht. Dann wird über den Rechner die nachrangige Verfahreinrichtung außerhalb des Kollisionsbereichs gestoppt und zunächst das Positionierprogramm der vorrangigen Verfahreinrichtung abgewickelt. Die nachrangige Verfahreinrichtung kann erst dann die von ihr im Block gehaltenen restlichen Messerhalter in die zugehörige Schnittposition verfahren, wenn die vorrangige Verfahreinrichtung den Kollisionsbereich bei ihrer Rückfahrt in die Parkzone verlassen hat.
  • Das vorstehend beschriebene Positionierverfahren mit zwei Verfahreinrichtungen kann auch in der Weise durchgeführt werden, daß die benötigten Messerhalter im mittleren Bereich des Messerbalkens von beiden Seiten her zu einem Stapel zusammengeschoben werden. Anschließend zieht zunächst die vorrangige Verfahreinrichtung von diesem Stapel den ihr zugeordneten Block von Messerhaltern ab und verschiebt ihn in Richtung auf die Parkzone, wobei die Messerhalter nacheinander positioniert werden. Sobald die vorrangige Verfahreinrichtung den Kollisionsbereich verlassen hat, kann die nachrangige Verfahreinrichtung ihrerseits den ihr zugeordneten Block an Messerhaltern in Richtung auf die Parkzone am anderen Messerbalkenende auf dem Messerbalken verschieben und hierbei die Messerhalter dieses Blocks positionieren.
  • Waren im voraufgegangenen Schnittprogramm alle vorhandenen Messerhalter positioniert und entsprechend Schritt I im Mittenbereich zu einem Stapel zusammengefahren und werden für das neu einzustellende Schnittprogramm nicht alle Messerhalter benötigt, dann werden nach dem Positionieren der einzelnen Messerhalter aus dem jeder Verfahreinrichtung zugeordneten Block die in den Blöcken noch verbleibenden, nicht benötigten Messerhalter jeweils in Parkzonen als Reststapel abgesetzt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist auch anwendbar bei Einrichtungen zum Längsteilen von Materialbahnen, die mit einem zweiten Messerbalken versehen sind, an dem entsprechende Messerhalter für die Gegenmesser mit Hilfe einer diesem Messerhalter zugeordneten, über den Rechner gesteuerten Verfahreinrichtung verschieb- und feststellbar angeordnet sind.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist ferner anwendbar bei Einrichtungen zum Längsteilen von Materialbahnen, bei denen die Gegenmesser auf einer Welle verschieb- und feststellbar angeordnet sind. Auch hierfür ist dann eine der Unterwelle zugeordnete Verfahreinrichtung vorgesehen, die über den Rechner gesteuert wird.
  • In beiden Fällen ist eine entsprechende Wegerfassung für die Verfahreinrichtung vorgesehen.
  • Da in der Regel die sogenannten Obermesser durch Absenken und eine Querbewegung mit dem Untermesser in Eingriff zu bringen sind, ist in den vorstehend genannten Fällen die Positionierung der Untermesser für ein neues Schnittprogramm nach dem erfindungsgemäßen Verfahren durchzuführen. Erst danach erfolgt die Positionierung der Obermesser entsprechend.

Claims (5)

1. Verfahren zum Positionieren von mehreren an einem Messerbalken einer Einrichtung zum Längsteilen einer durchlaufenden Materialbahn verschieb- und feststellbar angeordneten, mit Messern versehenen Messerhaltern, sowie mit wenigstens einer dem Messerbalken zugeordneten verfahrbaren und ansteuerbaren Verfahreinrichtung zum Positionieren der Messerhalter, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einstellen eines neuen Schnittprogramms die am Messerbalken in der alten Schnittposition befindlichen Messerhalter mittels der Verfahreinrichtung in Richtung auf eine, vorzugsweise in einem Endbereich des Messerbalkens befindliche Parkzone verschoben werden und daß jeweils der in Verfahrrichtung gesehen letzte Messerhalter bei Erreichen seiner vorgegebenen neuen Schnittposition von der Verfahreinrichtung gelöst und die noch nicht in Position befindlichen Messerhalter jeweils ggf. als Stapel weiter verschoben werden und daß für das neue Schnittprogramm nicht benötigte Messerhalter in der Parkzone als Stapel positioniert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einstellen des neuen Schnittprogramms in einem ersten Schritt mittels der ansteuerbaren Verfahreinrichtung die in der alten Schnittposition am Messerbalken befindlichen Messerhalter in wenigstens einer Parkzone, vorzugsweise in einem der Endbereiche des Messerbalkens zu wenigstens einem Stapel zusammengeschoben werden, daß danach der Stapel aus der Parkzone in Richtung auf die neu einzustellenden Schnittpositionen verfahren wird und daß hierbei jeweils in aufeinanderfolgenden Schritten bei Erreichen der jeweils vorgegebenen Schnittposition für den in Verfahrrichtung jeweils letzten Messerhalter am Stapel dieser vom Stapel gelöst und daß schrittweise der Reststapel mit den verbleibenden Messerhaltern jeweils in die nächste Schnittposition verschoben wird und der jeweils zu positionierende Messerhalter vom Reststapel gelöst wird, bis alle vorgegebenen Schnittpositionen besetzt sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß etwa nicht benötigte Messerhalter des verschobenen Stapels bis in eine Parkzone im anderen Endbereich des Messerbalkens verfahren werden.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Zusammenschieben der Messerhalter zum Stapel in der Parkzone vom freien Ende des Stapels her die Zahl der für das neue Schnittprogramm benötigten Messerhalter als Block abgeteilt wird und nur der Block als Stapel zur Positionierung der einzelnen Messerhalter in den weiteren Schritten verfahren wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verfahreinrichtung zum Verfahren des Stapels jeweils am in Verfahrrichtung letzten Messerhalter angedockt und bei Erreichen der jeweiligen Schnittposition von diesem gelöst und vor dem weiteren Verfahren des Reststapels am nächstfolgenden Messerhalter angedockt wird.
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