DE10205675C1 - Elektrochemischer Gassensor mit gefaltetem Membranstreifen - Google Patents
Elektrochemischer Gassensor mit gefaltetem MembranstreifenInfo
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Abstract
Es wird ein kostengünstiger, weil aus wenigen Komponenten und in wenigen Arbeitsschritten montierbarer elektrochemischer Gassensor bereitgestellt, der dadurch gekennzeichnet ist, dass DOLLAR A a) die Elektroden (1, 2, 3) mit zugeordneten elektrischen Leitungen (8) flächenförmig auf einem für den Elektrolyten undurchlässigen, gaspermeablen Membranstreifen (6) aufgebracht sind, DOLLAR A b) der Membranstreifen (6) zickzackförmig gefaltet im Sensorgehäuse (5, 7) abgelegt ist, so dass DOLLAR A c) der Membranstreifen (6) die Öffnung (9) des Sensorgehäuses (5, 7) für den Eintritt des Messgases begrenzt und DOLLAR A d) die Elektroden (1, 2, 3) durch den zickzackförmig gefaltet abgelegten Membranstreifen (6) im Abstand zueinander im Senorgehäuse (5, 7) gestapelt angeordnet sind.
Description
Die Erfindung betrifft einen elektrochemischen Gassensor mit den
Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1.
Ein gattungsgemäßer elektrochemischer Gassensor geht beispielsweise aus
der DE 198 45 318 C2 hervor. In allen derartigen bekannten
elektrochemischen Gassensoren werden die verwendeten Elektroden
getrennt, einzeln in ein Sensorgehäuse eingebracht und durch geeignete
Drähte oder Stifte kontaktiert, wobei die elektrischen Kontakte nach außen
durch das Sensorgehäuse geführt werden. Die Elektroden sind im Abstand
zueinander gestapelt angeordnet. Hierzu werden Separatoren in Form von
beispielsweise porösen, mit Elektrolyt getränkten Glasvliesen eingesetzt, so
dass kein elektrischer Kurzschluss zwischen den Elektroden entstehen kann.
Diese bekannten elektrochemischen Gassensoren bedingen einen hohen,
überwiegend manuellen Aufwand für deren Zusammenbau, der zudem
kompliziert ist und zu Fehlern führen kann.
In der WO 98/25 138 A1 wird der stapelweise Aufbau mehrerer Brennstoffzellen
angegeben. Jede einzelne Brennstoffzelle weist dabei separate
Zuführungen für zwei unterschiedliche Gase auf, die sich ober- und unterhalb
der durch gasdurchlässige Membranen begrenzten, gegebenenfalls
gefalteten Elektrodenanordnung befinden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Bereitstellung eines einfachen, in
wenigen Arbeitsschritten zusammenbaubaren elektrochemischen
Gassensors. Die Lösung der Aufgabe erhält man mit den Merkmalen von
Anspruch 1.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung ergibt sich insbesondere dadurch,
dass der die Elektroden und deren elektrische Leitungen aufnehmende,
elektrolytundurchlässige und gaspermeable Membranstreifen kostengünstig
automatisiert hergestellt wird, so dass die bisher übliche, komplizierte und
zeitaufwändige Montage der Einzelbauteile entfällt. Die Elektroden und deren
elektrische Leitungen werden vorzugsweise in einem dem Zusammenbau
des Sensorgehäuses vorgelagerten Arbeitsprozess fortlaufend auf den
Membranstreifen aufgedruckt oder -gesintert, -gesputtert oder -gedampft.
Der Membranstreifen wird anschließend abschnittsweise separiert, so dass
jeder Membranstreifen-Abschnitt die jeweils für einen Gassensor bestimmten
Elektroden und elektrischen Leitungen aufweist.
Die Elektroden mit ihren zugeordneten elektrischen Leitungen sind
flächenförmig so im Abstand auf einer Seite in Längsrichtung des
Membranstreifens und optional zusätzlich seitlich versetzt auf dem
Membranstreifen aufgebracht, dass der zickzackförmig gefaltet im
Sensorgehäuse abgelegte Membranstreifen eine elektrische Trennung der
Elektroden bewirkt.
Die Unteransprüche geben bevorzugte Ausbildungen der Erfindung an.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird mit Hilfe der Figuren erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine Schnittansicht durch einen schematisch dargestellten
elektrochemischen Gassensor,
Fig. 2 eine dreidimensionale Darstellung des zickzackförmig
gefalteten Membranstreifens des Gassensors nach Fig. 1.
Der elektrochemische Gassensor in Fig. 1 weist ein äußeres, zweiteiliges
Sensorgehäuse 5, 7 auf, das aus einem gasundurchlässigen Material
besteht, insbesondere aus einem Kunststoff wie Polypropylen, PMMA
(Polymethylmethacrylat), PSU (Polysulfon), Polyethylen, Polystyrol, oder aus
PTFE (Polytetrafluorethylen). Das Sensorgehäuse 5, 7 weist eine Öffnung 9
auf. Im Ausführungsbeispiel besteht das Sensorgehäuse 5, 7 aus zwei
zusammengefügten Gehäuseteilen, nämlich einem in Fig. 1 unteren, ersten
Gehäuseteil 7 und einem in Fig. 1 oberen, zweiten Gehäuseteil 5. Im ersten
Gehäuseteil 7 wird ein zickzackförmig gefalteter, gasdurchlässiger, jedoch
flüssigkeitsundurchlässiger Membranstreifen 6 mit Elektroden 1, 2, 3 und
zugehörigen elektrischen Leitungen 8 so eingeklebt oder -geschweißt, dass
die Öffnung 9 von innen bedeckt und abgeschlossen ist, wodurch der
Gassensor zur Messung der Konzentration des zu messenden Gases, das
heißt des Messgases, in einem flüssigen Medium oder in einer gasförmigen
Umgebung eingesetzt werden kann. Das Messgas, das auch aus mehreren
Komponenten bestehen kann, diffundiert kontrolliert im Bereich der Öffnung
9 durch den Membranstreifen 6 in das Sensorgehäuse 5, 7 hinein, und die
Messung an den auf dem Membranstreifen 6 aufgedruckten oder
aufgesputterten Elektroden 1, 2, 3 führt über an sich bekannte
elektrochemische Reaktionen, deren Signale separat außerhalb des
Sensorgehäuses 5, 7 ausgewertet werden, zur Bestimmung der
Konzentration des Messgases. Die elektrischen Leitungen 8 sind auf dem
Membranstreifen 6 in Längsrichtung vorzugsweise als Leiterbahnen mit einer
Isolierschicht aufgedruckt, so dass sie über eine Durchgangsöffnung 4 des
Sensorgehäuses 5, 7 mit dem Membranstreifen 6 hinausgeführt werden und
die Messsignale über Kontakte zur Auswertung an eine an sich bekannte,
nicht dargestellte Auswerteeinheit gelangen. Die Durchgangsöffnung 4 dient
bei der Verwendung des Gassensors auch dem Druckausgleich mit der
Umgebung. Der Membranstreifen 6 ist mit den Elektroden 1, 2, 3 und den
zugehörigen elektrischen Leitungen 8 beaufschlagt, zum Beispiel mit einer
Messelektrode 1, einer Gegenelektrode 2 und einer Referenzelektrode 3,
und zwar in Längsrichtung des Membranstreifens 6 in einem derartigen
Abstand, dass durch den zickzackförmig gefaltet im Sensorgehäuse 5, 7
abgelegten Membranstreifen 6 ein direkter elektrischer Kontakt mit der Folge
eines Kurzschlusses zwischen je zwei Elektroden 1, 2, 3 und den mit einer
Isolierschicht beaufschlagten elektrischen Leitungen 8 verhindert bzw.
ausgeschlossen wird. Der Membranstreifen 6 besteht aus einem
gasdurchlässigen, insbesondere aus einem porösen PTFE
(Polytetrafluorethylen)-Material, wie es im Handel zum Beispiel mit den
Bezeichnungen Zitex-, Nucleopore- oder Gore-Membran vertrieben wird.
Im Ergebnis wird mit der Erfindung ein einfach herzustellender,
kostengünstiger elektrochemischer Gassensor bereitgestellt, der alle
bekannten und notwendigen Sensorelemente auf dem zickzackförmig im
Sensorgehäuse 5, 7 gefaltet abgelegten Membranstreifen 6 vereinigt.
Der Membranstreifen 6 selbst wird in einem vorgelagerten, weitgehend
automatisierten Herstellungsprozess mit den Elektroden 1, 2, 3 und
elektrischen Leitungen 8 bedruckt, abschnittsweise separiert und
anschließend in das erste Gehäuseteil 7 eingeklebt oder eingeschweißt.
Bevor die Gehäuseteile des Sensorgehäuses 5, 7 miteinander verbunden
werden, wird der Innenraum mit einem Elektrolyten beaufschlagt und der
Membranstreifen 6 mit den elektrischen Leitungen 8 durch die
Durchgangsöffnung 4 nach außen geführt. Im Vergleich mit den bekannten
gestapelten elektrochemischen Gassensoren lassen sich Gassensoren nach
der Erfindung wesentlich einfacher herstellen. Das verbundene
Sensorgehäuse 5, 7 weist einen Elektrolytraum 10 auf, der mit dem
messgasspezifischen Elektrolyten gefüllt ist. Zur besseren Benetzung und
Wirkung des Elektrolyten kann auf dem Membranstreifen 6 ein ebenfalls
zickzackförmig gefalteter Vliesstreifen angeordnet sein.
Der Vliesstreifen besteht vorzugsweise aus Glasfasern oder aus einem
anderen Elektrolyt aufnehmenden, insbesondere porösen, chemisch inerten
Material.
Die Elektroden bestehen im Allgemeinen aus einem Edelmetall wie Gold,
Platin, Iridium, aus Silber oder aus einem elektrisch leitenden
Kohlenstoffmaterial wie Graphit, dotiertem Diamant oder aus einem
gesinterten Material enthaltend eine oder mehrere der genannten
Komponenten.
Im Ausführungsbeispiel weist der Membranstreifen 6 eine Dicke von etwa
250 Mikrometer auf.
Claims (7)
1. Elektrochemischer Gassensor mit mindestens zwei Elektroden und
einem Elektrolyten in einem Sensorgehäuse mit einer Öffnung für den
Eintritt des Messgases, dadurch gekennzeichnet, dass
- a) die Elektroden (1, 2, 3) mit zugeordneten elektrischen Leitungen (8) flächenförmig auf einem für den Elektrolyten undurchlässigen, gaspermeablen Membranstreifen (6) aufgebracht sind,
- b) der Membranstreifen (6) zickzackförmig gefaltet im Sensorgehäuse (5, 7) abgelegt ist, so dass
- c) der Membranstreifen (6) die Öffnung (9) des Sensorgehäuses (5, 7) für den Eintritt des Messgases begrenzt und
- d) die Elektroden (1, 2, 3) durch den zickzackförmig gefaltet abgelegten Membranstreifen (6) im Abstand zueinander im Sensorgehäuse (5, 7) gestapelt angeordnet sind.
2. Elektrochemischer Gassensor nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass der Membranstreifen (6) mit einem in seinen
Faltungen angeordneten, Elektrolyt aufnehmenden Vliesmaterial
versehen ist.
3. Elektrochemischer Gassensor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass der Membranstreifen (6) aus einem porösen
Material besteht, insbesondere aus porösem PTFE
(Polytetrafluorethylen) mit den Bezeichnungen Zitex-, Nucleopore-
oder Gore-Membran.
4. Elektrochemischer Gassensor nach mindestens einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass dieser mehr als eine
Messelektrode (1) aufweist für die simultane Messung von mehr als
einem Messgas mit je einer messgasspezifischen Messelektrode.
5. Elektrochemischer Gassensor nach mindestens einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensorgehäuse (5, 7) aus
einem elektrisch isolierenden Material besteht, insbesondere aus
Polypropylen, Polyethylen, Polystyrol, PMMA (Polymethylmethacrylat)
PSU (Polysulfon) oder PTFE (Polytetrafluorethylen).
6. Elektrochemischer Gassensor nach mindestens einem der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensorgehäuse (5, 7) eine
Durchgangsöffnung (4) für den Austritt des Membranstreifens (6) mit
den Leitungen (8) der Elektroden (1, 2, 3) aufweist.
7. Elektrochemischer Gassensor nach mindestens einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der
Membranstreifen (6) eine Dicke von 10 Mikrometer bis 1 Millimeter
aufweist, insbesondere 200 bis 300 Mikrometer.
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