DE10205393B4 - Verfahren zum Ziehen eines Blechbauteils - Google Patents
Verfahren zum Ziehen eines Blechbauteils Download PDFInfo
- Publication number
- DE10205393B4 DE10205393B4 DE2002105393 DE10205393A DE10205393B4 DE 10205393 B4 DE10205393 B4 DE 10205393B4 DE 2002105393 DE2002105393 DE 2002105393 DE 10205393 A DE10205393 A DE 10205393A DE 10205393 B4 DE10205393 B4 DE 10205393B4
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- board
- edge
- sheet metal
- stamp
- sheet
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D22/00—Shaping without cutting, by stamping, spinning, or deep-drawing
- B21D22/20—Deep-drawing
- B21D22/22—Deep-drawing with devices for holding the edge of the blanks
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Shaping Metal By Deep-Drawing, Or The Like (AREA)
Abstract
Verfahren zum Ziehen eines Blechbauteils mit einer sichtbaren Kante (4, 14), bestehend aus folgenden Schritten:
a) Einlegen einer Platine (1, 11) in ein Ziehwerkzeug mit einem Stempel (3, 13),
b) Beginnen des Hubs des Stempels (3, 13) des Ziehwerkzeugs und Aufsetzen eines ersten Blechniederhalters (2, 12) auf der einen Seite der späteren Kante (4, 14) auf der Platine (1, 11),
c) Aufsetzen eines gefederten zweiten Blechniederhalters (5, 15) auf der anderen Seite der späteren Kante (4, 14), der die Platine (1, 11) gegen den Stempel (3, 13) drückt, kurz bevor der Bereich des Stempels (3, 13) zum Ziehen der Kante (4, 14) auf der Platine (1, 11) aufsetzt,
d) Hub bis zum unteren Totpunkt zu Ende fertig fahren.
a) Einlegen einer Platine (1, 11) in ein Ziehwerkzeug mit einem Stempel (3, 13),
b) Beginnen des Hubs des Stempels (3, 13) des Ziehwerkzeugs und Aufsetzen eines ersten Blechniederhalters (2, 12) auf der einen Seite der späteren Kante (4, 14) auf der Platine (1, 11),
c) Aufsetzen eines gefederten zweiten Blechniederhalters (5, 15) auf der anderen Seite der späteren Kante (4, 14), der die Platine (1, 11) gegen den Stempel (3, 13) drückt, kurz bevor der Bereich des Stempels (3, 13) zum Ziehen der Kante (4, 14) auf der Platine (1, 11) aufsetzt,
d) Hub bis zum unteren Totpunkt zu Ende fertig fahren.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ziehen eines Blechbauteils gemäß des Patentanspruchs 1.
- Karosserieteile von Kraftfahrzeugen werden aus ebenen Blechen gepresst, die als Platinen bezeichnet werden. Insbesondere bei Karosserieteilen, bei denen die Platine stark umgeformt werden muss, wie z. B. bei Kotflügeln, besteht die Gefahr, dass beim Ziehen sogenannte Nachlaufkanten entstehen. Eine Nachlaufkante ist ein Oberflächenfehler, der entsteht, wenn ein Abschnitt der Platine während des Ziehvorgangs über eine Kante des Ziehwerkzeugs quer zur Ziehrichtung gleitet. Derartige Nachlaufkanten sind je nach Blickwinkel selbst bei lackierten Karosserieteilen mit bloßem Auge erkennbar und deshalb unerwünscht. Wenn eine Nachlaufkante unvermeidbar ist, wird der Abschnitt nach dem Ziehen solange geschliffen und gespachtelt, bis die Nachlaufkante nicht mehr erkennbar ist.
- Bei Platinen aus Stahlblech ist eine derartige Nachlaufkante nur auf der Seite des späteren Karosseriebauteils zu sehen, auf der die Kante des Ziehwerkzeugs wirklich entlang geglitten ist. Bei Platinen aus Aluminiumblech dagegen markiert sich die Nachlaufkante ungünstigerweise auf beiden Seiten des späteren Kaorsseriebauteils.
- In der nicht vorveröffentlichten deutschen Patentanmeldung
DE 101 43 027.2 ist ein Pressverfahren zur Herstellung eines Blechteils aus einer Blechplatine beschrieben, bei dem der Bereich mit der Nachlaufkante durch entsprechende Gestaltung des Presswerkzeugs in den späteren Abfallbereich gelegt wurde, sodass das spätere Karosseriebauteil keinen Abschnitt mit Nachlaufkante aufweist. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Ziehen eines Aluminiumblechbauteils zu schaffen, bei dem bereits das Entstehen einer Nachlaufkante größtenteils vermieden wird.
- Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
- Das erfindungsgemäße Verfahren zum Ziehen eines Blechbauteils mit einer sichtbaren Kante aus einer Platine besteht aus folgenden Schritten:
- a) Einlegen der Platine in ein Ziehwerkzeug mit einem Stempel,
- b) Beginnen des Hubs des Stempels des Ziehwerkzeugs und Aufsetzen eines ersten Blechniederhalters auf der einen Seite der späteren Kante auf der Platine,
- c) Aufsetzen eines gefederten zweiten Blechniederhalters auf der anderen Seite der späteren Kante, der die Platine gegen den Stempel drückt, kurz bevor der Bereich des Stempels zum Ziehen der Kante auf der Platine aufsetzt,
- d) Hub bis zum unteren Totpunkt zu Ende fertig fahren.
- Idealerweise ist der Abstand zwischen dem ersten Blechniederhalter und der späteren Kante sowie der Abstand zwischen dem zweiten Blechniederhalter und der späteren Kante annähernd gleich groß. Je mehr die beiden Abstände einander gleichen, desto kleiner ist der Bereich mit einer Nachlaufkante. Etwa im Bereich gleich großer Abstände kann eine Nachlaufkante sogar vollständig vermieden werden. Der zweite Blechniederhalter sollte möglichst erst unmittelbar, bevor er wirklich benötigt wird, auf der Platine aufsetzen, damit die Dehnung der Platine bis dahin nicht unnötig behindert wird.
- Insbesondere für Blechteile der Außenhaut eines Kraftfahrzeugs ist das erfindungsgemäße Verfahren von großem Vorteil, da die Anforderungen an Außenhautteile eines Kraftfahrzeugs sehr hoch sind. Bereits kleinste optische Fehler werden aufgrund des hohen Qualitätsstandards vom Endkunden als Mangel wahrgenommen.
- Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand von Unteransprüchen.
- Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die anliegenden Figuren näher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellungsweise:
-
1 eine Schnittdarstellung einer Platine in einer Presse zum Ziehen eines Bauteils mit einer sichtbaren Kante nach einem aus dem Stand der Technik bekannten Verfahren, -
2 eine Schnittdarstellung einer Platine in einer Presse zum erfindungsgemäßen Ziehen eines Blechbauteils mit einer sichtbaren Kante nach dem Aufsetzen eines zweiten Blechniederhalters und -
3 eine Schnittdarstellung einer Platine in einer Presse zum erfindungsgemäßen Ziehen eines Kotflügels mit einer Radlaufkante. -
1 zeigt einen Prinzipschnitt durch eine Presse während eines Ziehvorgangs. Eine Platine1 ist seitlich durch einen Blechniederhalter2 eingespannt. Während des Ziehvorgangs wird ein Stempel3 von oben nach unten bewegt. Der Stempel3 weist eine zylindrische Form auf, die an ihrem unteren Ende angefast ist. - Die Platine
1 ist seitlich eingespannt, sodass die erforderliche Dehnung der Platine1 nur in dem nicht eingespannten Bereich erfolgen kann. Beim Niederfahren des Stempels3 erfolgt daher die Längung der Platine1 primär im mittleren Bereich. Dabei wird die Platine1 zwangsweise über eine Kante4 der Anfasung gezogen. Dieses Ziehen über die Kante4 hinterlässt auf der Platine1 optisch sichtbare Spuren, man spricht von einer sogenannten Nachlaufkante. Um eine derartige Nachlaufkante zu kaschieren, wird der Bereich der Nachlaufkante üblicherweise nachträglich gespachtelt und geschliffen. Dies ist eine zeit- und kostenintensive Nacharbeit. - Das in
2 gezeigte, erfindungsgemäße Prinzip vermeidet bzw. verringert das Entstehen solcher Nachlaufkanten. Wenige Millimeter bevor der Bereich des Stempels3 zum Ziehen der Kante4 auf der Platine1 aufsetzt, setzt ein gefederter zweiter Blechniederhalter5 auf der anderen Seite der späteren Kante4 als der erste Blechniederhalter2 auf der Platine1 auf, der die Platine1 von unten gegen den Stempel3 drückt. Der zweite Blechniederhalter5 wirkt z. B. auf Unterdruck oder ist alternativ mit einer Gasdruckfeder gefedert. So drückt der zweite Blechniederhalter5 auch während des weiteren Hubs des Stempels3 nach unten kontinuierlich die Platine1 in der Mitte fest gegen den Stempel3 . Dadurch kann sich die Platine1 nur in dem Bereich zwischen dem ersten und dem zweiten Blechniederhalter2 und5 dehnen. Je genauer sich die Kante4 dabei in der Mitte zwischen dem ersten und dem zweiten Blechniederhalter2 und5 befindet, desto weniger kann sich eine Nachlaufkante bilden, da so keine Relativbwegung der Platine1 quer zur Ziehrichtung im Bereich der Kante4 entsteht. - Der Nachteil dabei ist, dass der Bereich der Platine
1 , in dem der zweite Blechniederhalter5 aufliegt, ebenfalls keine einwandfreie Oberfläche aufweist, also idealerweise im Abfallbereich liegen sollte. - In
3 ist eine konkrete Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt. Es ist ein Schnitt durch eine Platine11 aus Aluminium in einer Presse mit einem doppeltwirkenden Ziehwerkzeug gezeigt, das heißt, das Ziehwerkzeug besteht aus einem Stempel13 und einer Matrix16 , die von der Form her genau das Gegenstück zum Stempel13 bildet. In der Presse soll aus der Platine11 ein linker und ein rechter, vorderer Kotflügel gezogen werden. Das Ziehwerkzeug ist so gestaltet, dass die beiden Abschnitte der Platine11 , die später die Radhäuser der vorderen Kotflügel bilden, einander gegenüber liegen und quasi eine Art Kreis17 in der Mitte bilden. Die späteren Radhäuser sind jeweils von einer umlaufenden Radlaufkante14 umgeben. Der Abschnitt des Stempels13 , der diese Radlaufkante14 zieht, würde ohne zweiten Blechniederhalter15 eine Nachlaufkante erzeugen. Um dies zu vermeiden, setzt auf den Kreis17 ein auf Unterluft wirkender gefederter zweiter Blechniederhalter15 von unten etwa drei bis acht Millimeter bevor der Abschnitt des Stempels13 auf der Platine11 auf und drückt die Platine11 gegen den Stempel13 . Dadurch kommt die Radlaufkante14 in etwa in der Mitte zwischen erstem und zweiten Blechniederhalter12 und15 zum Liegen. Die Nachlaufkante markiert sich nur in einem so kleinen Bereich auf der Platine11 , dass dieser noch im Radiusbereich der Radlaufkante14 bleibt, wo er optisch nicht auffällt. - Der Kreis
17 liegt sowieso im Abfallbereich der späteren Radhäuser, sodass eine Beschädigung der Oberfläche der Platine11 durch den zweiten Blechniederhalter15 in diesem Bereich keine Rolle spielt. Auf diese Weise ist an den späteren Kotflügeln keine Nacharbeit aufgrund einer Nachlaufkante erforderlich.
Claims (8)
- Verfahren zum Ziehen eines Blechbauteils mit einer sichtbaren Kante (
4 ,14 ), bestehend aus folgenden Schritten: a) Einlegen einer Platine (1 ,11 ) in ein Ziehwerkzeug mit einem Stempel (3 ,13 ), b) Beginnen des Hubs des Stempels (3 ,13 ) des Ziehwerkzeugs und Aufsetzen eines ersten Blechniederhalters (2 ,12 ) auf der einen Seite der späteren Kante (4 ,14 ) auf der Platine (1 ,11 ), c) Aufsetzen eines gefederten zweiten Blechniederhalters (5 ,15 ) auf der anderen Seite der späteren Kante (4 ,14 ), der die Platine (1 ,11 ) gegen den Stempel (3 ,13 ) drückt, kurz bevor der Bereich des Stempels (3 ,13 ) zum Ziehen der Kante (4 ,14 ) auf der Platine (1 ,11 ) aufsetzt, d) Hub bis zum unteren Totpunkt zu Ende fertig fahren. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ziehwerkzeug doppelt wirkt.
- Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der gefederte zweite Blechniederhalter (
5 ,15 ) auf Unterluft wirkt. - Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass der gefederte zweite Niederhalter (
5 ,15 ) mit einer Gasdruckfeder gefedert ist. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Blechbauteil ein Teil der Außenhaut eines Kraftfahrzeugs ist.
- Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Blechbauteil ein Kotflügel ist.
- Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kante (
14 ) eine Radlaufkante ist. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Blechbauteil aus Aluminium ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2002105393 DE10205393B4 (de) | 2002-02-09 | 2002-02-09 | Verfahren zum Ziehen eines Blechbauteils |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2002105393 DE10205393B4 (de) | 2002-02-09 | 2002-02-09 | Verfahren zum Ziehen eines Blechbauteils |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10205393A1 DE10205393A1 (de) | 2003-09-04 |
DE10205393B4 true DE10205393B4 (de) | 2010-10-07 |
Family
ID=27674593
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2002105393 Expired - Fee Related DE10205393B4 (de) | 2002-02-09 | 2002-02-09 | Verfahren zum Ziehen eines Blechbauteils |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10205393B4 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011115219A1 (de) | 2011-09-24 | 2013-03-28 | Audi Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Blechformteils unter Vermeidung von Nachlaufkanten |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102022131427A1 (de) | 2022-11-28 | 2024-05-29 | Thyssenkrupp Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Erkennen einer Nachlaufkante bei einem Blechteil nach einem Tiefziehvorgang |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3015292A (en) * | 1957-05-13 | 1962-01-02 | Northrop Corp | Heated draw die |
US4314468A (en) * | 1978-12-11 | 1982-02-09 | Societe De Vente De L' Aluminium Pechiney | Stamping in liquid female tool |
FR2692504A1 (fr) * | 1992-06-17 | 1993-12-24 | Lorraine Laminage | Procédé et dispositif de formage à tiède d'un flan de tôle en acier. |
DE10016804A1 (de) * | 2000-04-05 | 2001-10-18 | Thyssenkrupp Stahl Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Bauteilen aus einer tiefziehbaren Platine |
DE10143027A1 (de) * | 2001-09-01 | 2003-03-27 | Bayerische Motoren Werke Ag | Presswerkzeug und Pressverfahren |
DE19646122C2 (de) * | 1996-11-08 | 2003-04-10 | Forschungsges Umformtechnik | Niederhalter für die segmentweise Steuerung des Materialflusses |
-
2002
- 2002-02-09 DE DE2002105393 patent/DE10205393B4/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3015292A (en) * | 1957-05-13 | 1962-01-02 | Northrop Corp | Heated draw die |
US4314468A (en) * | 1978-12-11 | 1982-02-09 | Societe De Vente De L' Aluminium Pechiney | Stamping in liquid female tool |
FR2692504A1 (fr) * | 1992-06-17 | 1993-12-24 | Lorraine Laminage | Procédé et dispositif de formage à tiède d'un flan de tôle en acier. |
DE19646122C2 (de) * | 1996-11-08 | 2003-04-10 | Forschungsges Umformtechnik | Niederhalter für die segmentweise Steuerung des Materialflusses |
DE10016804A1 (de) * | 2000-04-05 | 2001-10-18 | Thyssenkrupp Stahl Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Bauteilen aus einer tiefziehbaren Platine |
DE10143027A1 (de) * | 2001-09-01 | 2003-03-27 | Bayerische Motoren Werke Ag | Presswerkzeug und Pressverfahren |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011115219A1 (de) | 2011-09-24 | 2013-03-28 | Audi Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Blechformteils unter Vermeidung von Nachlaufkanten |
DE102011115219B4 (de) * | 2011-09-24 | 2020-11-05 | Audi Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Blechformteils unter Vermeidung von Nachlaufkanten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10205393A1 (de) | 2003-09-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2512702B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines halbschalenteils | |
DE102011115219B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Blechformteils unter Vermeidung von Nachlaufkanten | |
DE102017124590A1 (de) | Einstückiger Doppelquerträger aus Extrusionsprofil | |
DE102008018656B3 (de) | Verfahren zur Herstellung von hochmaßhaltigen Halbschalen | |
DE102013003300A1 (de) | Fahrwerk für ein Nutzfahrzeug, Achskörper sowie Verfahren zum Herstellen eines Achskörpers | |
DE102017120192A1 (de) | Niederhalterpresse zur Herstellung eines Halbzeugs aus Blechmaterial mit ausgedünnten Bereichen sowie Verfahren zur Herstellung eines Blechumformbauteils | |
DE102009056315A1 (de) | Streckziehvorrichtung und Verfahren zum Streckziehen eines Werkstücks sowie streckgezogenes Teil | |
DE102016116758A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von geformten, insbesondere flanschbehafteten Blechbauteilen | |
DE10205393B4 (de) | Verfahren zum Ziehen eines Blechbauteils | |
DE102010018534A1 (de) | Vorrichtung zum Formen eines Werkstücks | |
DE102004054120B4 (de) | Verfahren zum Umformen einer großflächigen Blechplatine zu einem Formteil, wie einem Außenhautteil einer Kraftfahrzeugkarosserie | |
DE102010017996A1 (de) | Abkantwerkzeug | |
DE3208867A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum biegen von langgestreckten teilen | |
DE102010049264A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Ziehen von Blechen | |
DE102005016647A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen von mehreren Sicken in Außenhautteilen aus Blech | |
DE102016014191A1 (de) | Durch Innendruck-Umformung hergestellter Hohlkörper | |
DE4339962A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Sickenblechen mit planparallelen Außenkantenflächen | |
DE102014006089A1 (de) | Falzvorrichtung zum Falzen eines Blechbauteils | |
DE2507511C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Spültischabdeckungen mit wenigstens einem Becken durch Tiefziehen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE102009056471A1 (de) | Umformwerkzeug zur Herstellung von Pressbauteilen | |
DE3020892C2 (de) | Verfahren zum Herstellen eines einseitig offenen kastenartigen Elements aus einer Verbundplatte | |
DE102009047208A1 (de) | Stanzwerkzeug und Verfahren zum Herstellen eines Befestigungsteils eines Wischarms | |
DE102016207304A1 (de) | Gebautes Metallteil | |
DE4021381C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines zweiteiligen Formwerkzeuges | |
EP0879726A2 (de) | Behälter aus Metall, sowie Verfahren und Vorrichtung zu dessen Herstellung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OR8 | Request for search as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8105 | Search report available | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20110901 |