DE10205239A1 - Verfahren zur Auskleidung von zur Aufbereitung von Altpapier bestimmten verschleißgefährdeten Apparaten - Google Patents

Verfahren zur Auskleidung von zur Aufbereitung von Altpapier bestimmten verschleißgefährdeten Apparaten

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DE10205239A1
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Geert Tichler
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Voith Patent GmbH
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Voith Paper Patent GmbH
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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21BFIBROUS RAW MATERIALS OR THEIR MECHANICAL TREATMENT
    • D21B1/00Fibrous raw materials or their mechanical treatment
    • D21B1/04Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres
    • D21B1/12Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres by wet methods, by the use of steam
    • D21B1/30Defibrating by other means
    • D21B1/34Kneading or mixing; Pulpers
    • D21B1/345Pulpers

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  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Das Verfahren dient dazu, verschleißbeanspruchte Gehäuseteile zu schützen. Dazu werden Verschleißteile (1, 1', 1'') hergestellt, die vor dem Einbau in das Gehäuse eine geometrisch passende Form enthalten. Die Verschleißteile können mit dem Gehäuse verschraubt sein, so dass sie leicht auswechselbar sind. Eine typische Anwendung ist der Verschleißschutz von Apparaten zur Aufbereitung von verschmutzten Altpapiersuspensionen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Die erwähnten Apparate werden bei der Aufbereitung von Altpapierstoff verwendet und sind insbesondere geschlossene Sekundärstofflöser, Grobsortierer oder Pulper-Ableerapparate. Solche Apparate werden mit einer nur wenig vorgereinigten Papierfaserstoffsuspension versorgt, die also noch relativ stark mit groben Fremdstoffen verunreinigt ist. Sekundärstofflöser haben die Aufgabe, den Auflösezustand der in der Suspension enthaltenen Papierbestandteile weiter zu erhöhen und/oder einen Teil der darin enthaltenen Störstoffe auszuscheiden. Dabei kann die Ausscheidung durch Nasssieben oder Zentrifugalkräfte oder durch beides erfolgen. Solche Apparate sind an sich bekannt und z. B. mit dem Namen FIBERIZER, CONTAMINEX oder TURBOSEPARATOR im Markt eingeführt. Charakteristisch sind die relativ hohe Strömungsgeschwindigkeit an den Behälterinnenwänden und die hohen Zentrifugalkräfte. Auf Grund der rauen Betriebsbedingungen sind die Gehäuseteile dieser Apparate trotz ihrer robusten Bauweise gelegentlich einem so hohen Verschleiß unterworfen, dass ein vorzeitiges Versagen des Apparates oder zumindest eine Beschädigung eintritt, was den Ersatz oder eine größere Reparatur erforderlich macht. Der Austausch des Apparates ist teuer, und eine Reparatur erfordert längere Stillstandszeiten, wodurch der Schaden zusätzlich zum eigentlichen Reparaturaufwand weiter erhöht wird.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, ein Verfahren zu schaffen, mit dem es gelingt, die Wirtschaftlichkeit des Betriebs der genannten Apparate zu verbessern und/oder die Reparatur bei aufgetretenem Verschleiß zu erleichtern.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 genannten Merkmale erfüllt.
  • Mit Hilfe des Verfahrens ist es möglich, eine Auskleidung aller gefährdeten Stellen auf wirtschaftliche Weise zu erzeugen. Es ist zwar schon bekannt und mancherorts die übliche Praxis, verschleißbedingte Beschädigungen, insbesondere Löcher, in Kesselflicker-Manier wieder zu reparieren. Im Zuge solcher Maßnahmen werden Durchbrüche entweder direkt zugeschweißt oder mit aufgeschweißten Blechstücken abgedeckt. Es ist auch bekannt, Auswaschungen oder Ausschabungen mit einer Schweißnaht wieder aufzufüllen. Solche Reparaturen können jedoch das Problem nicht auf Dauer lösen und führen in vielen Fällen zu einer Beeinträchtigung der Apparate-Funktion, da die Strömung gestört wird, wodurch außerdem neue Verschleißnester entstehen. Eine ganzflächige manuelle Auftragsschweißung der Innenflächen eines solchen Gehäuses wäre zwar theoretisch durchzuführen, aber aus verständlichen Gründen ausgesprochen umständlich und zeitaufwändig. Die erfindungsgemäße Auskleidung dagegen ist sehr viel einfacher. Im Verschleißfall kann sie wieder entfernt und getauscht oder repariert werden.
  • Um die Anbringung der Verschleißteile im Inneren eines Gehäuses, das z. B. zylindrisch oder kegelstumpfförmig ist, zu erleichtern, ist es auch vorteilhaft, mehrere Segmente herzustellen, die dann innerhalb des Gehäuses so zusammenzusetzen sind, dass sie den ganzen Umfang und die ganze Axiallänge des Gehäuses abdecken. Das Anbringen der auf diese Weise hergestellten Verschleißteile in den Apparat ist dann relativ schnell möglich, so dass er bald wieder betrieben werden kann. Eine solche Reparatur kann auch bei beengten Platzverhältnissen vorgenommen werden, da die Verschleißteile kleiner und leichter als der gesamte Apparat sind.
  • Der Tausch solcher Teile ist besonders einfach, wenn sie durch Schrauben im Gehäuse befestigt sind. Werden sie eingeschweißt, müssen die Nähte möglichst klein gehalten werden, damit sie wieder z. B. durch Schleifen entfernt werden können.
  • Günstig ist es, die Verschleißteile so zusammenzufügen, dass sie miteinander formschlüssig verbunden sind, z. B. durch Schrauben oder durch Ausnehmungen und damit korrespondierende Vorsprünge. So lässt sich im Innern des Gehäuses ein Einsatzkörper herstellen, der in sich bereits eine große Stabilität hat.
  • Auch die Innenfläche von Gehäusedeckeln, z. B. Klappdeckeln lässt sich nach dem erfindungsgemäßen Verfahren schützen.
  • Das Material der Verschleißteile kann entsprechend den Anforderungen gewählt werden und z. B. für die ganze Auskleidung einheitlich sein. Bei starkem Abrieb kann dann das Material in der ganzen Dicke des Verschleißteiles genutzt werden. Oft ist ein zäher Chromstahl für das gesamte Teil günstiger als ein gehärteter Werkstoff. In anderen Fällen können die Verschleißteile aber auch mit einer Auftragsschweißung versehen werden, die mit Vorteil vor dem Einsetzen in das Gehäuse zu erstellen wäre.
  • Die Erfindung und ihre Vorteile werden beschrieben an Hand einer Zeichnung. Sie zeigt: Einen nach dem Verfahren geschützten Apparat, einen sogenannten Sekundärstofflöser, als Anwendungsbeispiel.
  • Ein wichtiges Beispiel für die Anwendung des Verfahrens ist in der einzigen Figur in Form eines Sekundärstofflösers, auch Fiberizer genannt, dargestellt. Ein solcher Sekundärstofflöser nimmt bei seiner normalen Verwendung die stark verschmutzte Altpapiersuspension auf, wie sie z. B. direkt aus dem Stofflöser kommt. Diese Suspension S wird über einen hier zentral angeordneten Einlaufstutzen 5 in das Innere des Gehäuses 6 eingeführt. Der Rotor 7 erzeugt eine relativ starke Umfangsgeschwindigkeit der Suspension und hält das Sieb 14 von Verstopfungen frei. Ein großer Teil der zugeführten Suspension kann das Sieb 14 passieren, in den Gutstoffraum 13 gelangen und dann als Gutstoff G den Apparat durch den Gutstoffstutzen 8 verlassen. Die zurückgehaltenen Störstoffe verbleiben in dem Gehäuse 6 so lange, bis sie durch den Rejektstutzen 9 herausgeführt werden. Wie bereits erwähnt, könnte je nach Menge und Härte der im Gehäuse rotierenden Störstoffe (Steine, Metallstücke, Glasscherben) ein unzulässig hoher Verschleiß auftreten. Um das zu verhindern, ist das Gehäuse großflächig und vorzugsweise zu mindestens 90% der mit der stark verunreinigten Suspension in Berührung kommenden Innenfläche ausgekleidet. Bei dieser Angabe wird auch die Innenseite des Deckels, nicht jedoch die Fläche des Siebes 3 und des Gutstoffraums 2 berücksichtigt. Die zur Auskleidung verwendeten Verschleißteile 1, 1' bzw. 1" sind geschnitten gezeichnet. Bei dem gezeigten Beispiel ist der Apparat mit einem Deckel 10 ausgestattet, der nicht die gesamte Stirnfläche des Gehäuses abschließt, sondern, da das Gehäuse dort mit einem Kragen 11 versehen ist, einen entsprechend kleineren Teil der Stirnfläche. Diese Konstruktion bringt gewisse Vorteile, erfordert aber bei Durchführung des hier beschriebenen Verfahrens, dass die Verschleißteile, die die Innenwand des Gehäuses abdecken sollen, nicht komplett, sondern in Teilen oder Sektoren eingesetzt werden müssen. Sie können dann allerdings leicht in das Gehäuse eingesetzt werden, so dass sich letzten Endes eine über den ganzen Umfang erstreckende Auskleidung herstellen lässt. In anderen Fällen könnte gerade bei einem Gehäuse mit einem die ganze Stirnfläche abschließenden Deckel auch das Verschleißteil als kompletter Kegelstumpf oder Zylinder hergestellt und axial eingeschoben werden. Voraussetzung wäre, dass ein solch großes Verschleißteil noch zu handhaben ist. Die der Suspension zugewandte Innenseite des Deckels 10 ist mit einem Verschleißteil 1' versehen, das die Form einer ebenen Scheibe mit zentraler Öffnung für den Einlaufstutzen 5 hat. Die Verschleißteile 1" für die Innenseite des Kragens 11 bestehen aus ebenen Ringsegmenten.
  • Diese Beispiel zeigt nur eine mögliche, wenn auch typische Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens. Selbstverständlich gibt es in der Altpapieraufbereitung auch andere Apparate, für die ein solcher Verschleißschutz ökonomisch sinnvoll ist. Üblicherweise wird man hier den zweifellos bei der Anwendung des Verfahrens erforderlichen Aufwand abwägen müssen gegen die Vorteile, die sich durch diesen Verschleißschutz ergeben. Man kann aber davon ausgehen, dass dort, wo sich im Betrieb eines solchen Apparates ein sehr starker Verschleiß gezeigt hat, also eine Reparatur oder ein Tausch des Apparates erforderlich ist, das Verfahren sich als die ökonomisch beste Lösung erweisen wird.

Claims (14)

1. Verfahren zur Auskleidung von Apparaten, die zur Aufbereitung von mit groben Fremdstoffen verunreinigten Altpapiersuspensionen bestimmt sind, dadurch gekennzeichnet,
dass mindestens ein flächenhaftes Verschleißteil (1, 1', 1") hergestellt wird, das so geformt ist oder so geformt wird, dass es an die vorgesehene Stelle im Gehäuse (6) des Apparates hineinpasst und
dass das Verschleißteil (1, 1', 1") im Gehäuse (6) so befestigt wird, dass es ohne Beschädigung des Gehäuses (6) aus diesem wieder entfernbar ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die im Gehäuse (6) befestigten Verschleißteile (1, 1', 1") mindestens 90% der Gehäuseinnenfläche bedecken, die bei Betrieb des Apparates von der mit groben Fremdstoffen verunreinigten Altpapiersuspension berührt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zylindrische oder konische Teile des Gehäuses (6) mit mehreren Verschleißteilen (1) versehen werden, welche als Sektoren hergestellt und dann im Gehäuse (6) zusammengesetzt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein konisches Gehäuse mit einem konischen Verschleißteil versehen wird, welches zunächst als Ganzes hergestellt wird und dann in das Gehäuse von der Seite mit dem größeren Durchmesser aus eingesetzt wird.
5. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschleißteile (1, 1', 1") im Gehäuse (6) durch Schrauben befestigt werden.
6. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Verschleißteile (1, 1', 1") miteinander durch Formschluss verbunden werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschleißteile (1, 1', 1") in das Gehäuse (6) eingeschweißt werden.
8. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschleißteil (1, 1', 1") aus einem einheitlichen Material hergestellt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Material ein zäher Chromstahl ist.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Material nicht gehärtet wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschleißteil (1, 1', 1") auf den mit der Altpapiersuspension in Berührung kommenden Flächen mit einer Verschleißschutzschicht versehen wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschleißschutzschicht vor dem Einsetzen in das Gehäuse (6) durch Auftragsschweißen aufgebracht wird.
13. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschleißteil (1, 1', 1") mit einer Dicke von mindestens 4 mm hergestellt wird.
14. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren durchgeführt wird, erst nachdem an diesem Gehäuse ein betriebsschädlicher Verschleiß oder eine verschleißbedingte Beschädigung aufgetreten ist.
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