DE10204999A1 - Halterung zur Befestigung eines Displays und Gerät mit einer derartigen Halterung - Google Patents
Halterung zur Befestigung eines Displays und Gerät mit einer derartigen HalterungInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Halterung mit einer Halteeinheit (12) zur Befestigung eines Displays (1), insbesondere zur Befestigung eines Displays (1) in einem Gehäuse eines elektronischen Geräts. Es wird vorgeschlagen, daß das Display (1) in der Halteeinheit (12) in mindestens einem Bewegungsfreiheitsgrad schwimmend lagerbar ist.
Description
- Stand der Technik
- Die Erfindung betrifft eine Halterung zur Befestigung eines Displays, insbesondere zur Befestigung eines Displays in einem Gehäuse eines elektronischen Geräts, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein Gerät mit einer derartigen Halterung gemäß Anspruch 14.
- Displays werden bekanntermaßen in einer Vielzahl von elektronischen Geräten eingesetzt, so beispielsweise in Mobiltelefonen, sogenannten Organizern bzw. PDAs (Personal Digital Assistants) und in Meßgeräten.
- Hierbei müssen die Displays in dem jeweiligen Gerät befestigt werden, was auf verschiedene Weise möglich ist.
- Eine Befestigungsmöglichkeit sieht vor, daß das Display unterhalb einer Gehäuseöffnung mit Lötstiften direkt auf die Platine des Geräts aufgelötet wird, so daß das Display von außen durch die Gehäuseöffnung sichtbar ist. Die Lötstifte dienen hierbei zusätzlich zu der mechanischen Befestigung auch zur elektrischen Kontaktierung des Displays. Diese Befestigungsart ist jedoch starr, so daß äußere Krafteinwirkungen auf das Gehäuse des Geräts zu einer Beschädigung des Displays führen können.
- Nach einer weiteren bekannten Befestigungsmöglichkeit wird das Display zunächst in einen Metallrahmen eingesetzt, der dann in einer Gehäuseöffnung mit dem Gehäuse des Geräts verschraubt wird. Die elektrische Kontaktierung des Displays erfolgt hierbei üblicherweise durch ein Flachbandkabel. Auch hierbei kann das Display jedoch durch eine äußere Krafteinwirkung relativ leicht beschädigt werden.
- Schließlich besteht auch noch die Möglichkeit, daß das Display auf der Platine des Geräts vormontiert ist, wobei die Platine mittels Abstandsstiften unter einer Gehäuseöffnung an dem Gehäuse des Geräts befestigt wird, so daß das Display von außen durch die Gehäuseöffnung sichtbar ist. Diese Befestigung ist jedoch ebenfalls starr und deshalb empfindlich gegenüber äußeren Krafteinwirkungen.
- Vorteile der Erfindung
- Die Erfindung sieht deshalb eine Halterung mit einer Halteeinheit zur Befestigung eines Displays vor, insbesondere zur Befestigung eines Displays in einem Gehäuse eines elektronischen Geräts, bei der das Display in der Halteeinheit in mindestens einem Bewegungsfreiheitsgrad schwimmend lagerbar ist.
- Dies bedeutet, daß das Display bei einer äußeren Krafteinwirkung nachgeben kann, um eine Beschädigung des Displays zu vermeiden.
- Die schwimmende Lagerung des Displays in der erfindungsgemäßen Halterung ermöglicht vorteilhaft den Einsatz in einer auch im Baustellenbetrieb verwendeten Handwerkzeugmaschine oder in einem Ortungsgerät, da die erfindungsgemäße Halterung das Display gegenüber äußeren Krafteinwirkungen schützt und eine Beschädigung weitgehend verhindert. Insbesondere bei Geräten mit großen, empfindlichen Displays, wie z. B. Ortungsgeräte, Laserentfernungsmeßgeräte usw., kann ein besonders vorteilhafter Schutz erreicht werden.
- Vorzugsweise ist das Display nicht nur in einem Bewegungsfreiheitsgrad schwimmend gelagert, sondern in mehreren Bewegungsfreiheitsgraden, um das Risiko von Beschädigungen durch äußere Krafteinwirkung zu minimieren. So kann die erfindungsgemäße Halterung sowohl gegenüber einer Druckbelastung auf das Display als auch gegenüber einer Verwindung der Halterung nachgiebig sein. Weiterhin besteht die Möglichkeit, daß die Halterung eine seitliche Verschiebung des Displays erlaubt.
- Die schwimmende Lagerung des Displays in der Halterung wird vorzugsweise durch ein Pufferelement bewirkt, das äußere Krafteinwirkungen auf das Display dämpft und/oder abfedert, wodurch eine Beschädigung des Displays weitgehend verhindert wird. Vorzugsweise weist das Pufferelement sowohl dämpfende als auch elastische Materialeigenschaften auf, da eine reine Federaufhängung ohne mechanische Dämpfung zu Schwingungen des Displays in der Halterung führen könnte.
- In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht das Pufferelement aus einem antistatischen Material, um eine Beschädigung der elektronischen Bauelemente des Geräts durch eine elektrostatische Aufladung des Displays bzw. des Pufferelements zu vermeiden.
- In einer Variante der Erfindung besteht das Pufferelement mindestens teilweise aus einem elektrisch isolierenden Material, um beispielsweise einen elektrischen Kurzschluß oder Kriechströme über das Pufferelement zu verhindern.
- Gemäß einer anderen Variante der Erfindung besteht das Pufferelement dagegen mindestens teilweise aus einem elektrisch leitfähigen Material. Dies kann beispielsweise bei einem Mobiltelefon vorteilhaft sein, wenn das Pufferelement einen Teil der elektrischen Abschirmung des Gerätegehäuses bilden soll. Die elektrische Leitfähigkeit kann bei den normalerweise nicht leifähigen elastischen Materialien wie Gummi beispielsweise durch Einbettung von Kohlenstoffasern oder Stahlwolle erreicht werden.
- Ferner besteht im Rahmen der Erfindung die Möglichkeit, das Pufferelement aus einem thermisch schrumpfbaren Material zu fertigen. Das Display kann dann beispielsweise bei der Montage in das nachgiebige Pufferelement eingelegt werden, woraufhin dann das Pufferelement durch einen Heißluftfön auf das Display aufgeschrumpft wird. Dies bietet den Vorteil, daß das Pufferelement nach dem Aufschrumpfen eine zuverlässige mechanische Verbindung mit dem Display eingeht, wodurch eine spätere Verschiebung des Displays relativ zum Pufferelement verhindert wird.
- Vorzugsweise ist das Pufferelement im montierten Zustand mechanisch vorgespannt, um das Display durch die Vorspannung in der Halterung zu fixieren. Die Vorspannung des Pufferelements ist aber vorzugsweise so gering, daß das Display bei einer äußeren Krafteinwirkung nachgibt, bevor das Display beschädigt wird.
- In der bevorzugten Ausführungsform weist die erfindungsgemäße Halterung eine Aufnahme auf, in die das Display eingelegt ist. Diese Aufnahme ist mit dem eingangs bei der Beschreibung des Stands der Technik erwähnten Metallrahmen vergleichbar, jedoch ist das Display bei der erfindungsgemäßen Halterung nicht starr mit der Aufnahme verbunden, um eine Beschädigung des Displays bei einer äußeren Krafteinwirkung oder einer Verwindung der Aufnahme zu vermeiden.
- Vorzugsweise ist die Aufnahme rahmenförmig, wobei die Außenkanten des Displays auf eine Innenseite der rahmenförmigen Aufnahme aufliegen. Die Fixierung des Displays in der Aufnahme erfolgt vorzugsweise durch eine Abdeckplatte, die in ähnlicher Weise wie das Display in die Aufnahme eingelegt wird und das Display in der Aufnahme hält.
- Hierbei ist zwischen der Abdeckplatte und dem Display vorzugsweise ein Pufferelement angeordnet, damit das Display bei einer äußeren Krafteinwirkung von außen nach innen nachgeben kann.
- Darüber hinaus ist das Pufferelement vorzugsweise auch mindestens teilweise seitlich neben dem Display angeordnet, damit das Display beim Auftreten von Querkräften auch seitlich nachgeben kann.
- Ferner kann das Pufferelement auch teilweise auf der der Abdeckplatte abgewandten Seite des Displays zwischen dem Display und der Aufnahme angeordnet sein, um ein Nachgeben des Displays auch nach außen hin zu ermöglichen, wodurch das Risiko von Beschädigungen weiter verringert wird.
- In einer Variante der Erfindung wird der Schutz gegenüber Beschädigungen noch weiter verbessert, indem das Pufferelement die Seitenkanten des Displays vollständig ummantelt, so daß das Display in allen Bewegungsfreiheitsgraden schwimmend gelagert ist.
- Diese allseitig schwimmende Lagerung des Displays kann konstruktiv dadurch erreicht werden, daß ein im wesentlichen plattenförmiges Pufferelement vorgesehen ist, das einen abstehenden Rand aufweist, wobei in dem Rand an der Innenseite eine umlaufende Nut zur Aufnahme der Seitenkanten des Displays angeordnet ist. Bei dieser Ausführungsform ruhen die Seitenkanten des Displays also im montierten Zustand in der umlaufenden Nut des Pufferelements, so daß eine Bewegung des Displays in allen Richtungen möglich ist.
- Vorzugsweise bilden die Seitenkanten des Displays hierbei mit der umlaufenden Nut eine Preßpassung, um eine ungewollte Verschiebung des Displays im Rahmen der Montage zu vermeiden. Die Dicke des Pufferelements ist vorzugsweise annähernd gleich der Dicke des Displays, was einen guten Kompromiß zwischen Platzbedarf einerseits und Puffervermögen andererseits darstellt.
- Die Fixierung des Displays bzw. der Abdeckplatte in der Aufnahme der erfindungsgemäßen Halterung erfolgt vorzugsweise durch einen Schnappverschluß, der einen federnden Schnapphaken aufweist. Diese Befestigungsart bietet den Vorteil, daß das Display schnell und ohne Werkzeug montiert bzw. ausgebaut werden kann.
- Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnungen, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
- Es zeigen:
- Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Halterung für ein Display,
- Fig. 2 eine Teilansicht eines abgewandelten Ausführungsbeispiels mit einer verbesserten Stoßdämpfung für das Display gegenüber Querkräften sowie
- Fig. 3 eine Teilansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels mit einer allseitigen Stoßdämpfung für das Display.
- Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Halterung mit einer Halteeinheit 12 für ein Display 1 eines elektronischen Geräts, wie beispielsweise einer Handwerkzeugmaschine oder eines Ortungsgeräts.
- In dem Gehäuse des Geräts ist hierbei eine Öffnung mit Rändern 2, 3 angeordnet, wobei die Öffnung an das Display 1 angepaßt ist, damit der Benutzer das Display 1 durch die Öffnung in dem Gehäuse betrachten kann.
- Darüber hinaus dienen die Ränder 2, 3 der Gehäuseöffnung auch zur Befestigung der erfindungsgemäßen Halterung in dem Gehäuse, wie noch datailliert beschrieben wird.
- Zur Fixierung des Displays 1 in der erfindungsgemäßen Halterung ist eine rahmenförmige Aufnahme 4 vorgesehen, die an ihrer Außenseite eine umlaufende Vertiefung aufweist, in der im montierten Zustand die Ränder 2, 3 der Gehäuseöffnung liegen. Die Ränder 2, 3 der Gehäuseöffnung schließen hierbei an der Außenseite bündig mit der Außenseite der Aufnahme 4 ab, so daß an der Stoßstelle zwischen der Aufnahme 4 und den Rändern 2, 3 der Gehäuseöffnung ein optisch fließender Übergang gegeben ist.
- Die Befestigung der Aufnahme 4 an den Rändern 2, 3 der Gehäuseöffnung erfolgt vorzugsweise durch eine Verklebung, jedoch sind auch andere Befestigungsarten möglich, wie beispielsweise eine Verschraubung, Verpressung oder Vernietung.
- In die Aufnahme 4 ist hierbei ein Schutzglas 5 von innen eingelegt, wobei die Aufnahme 4 an ihrer Innenseite einen nach innen vorstehenden, umlaufenden Vorsprung 6 aufweist, der das Schutzglas 5 in der rahmenförmigen Aufnahme 4 hält. Das Schutzglas 5 schließt hierbei an der Außenseite ebenfalls bündig mit den Rändern 2, 3 der Gehäuseöffnung und der Außenseite der Aufnahme 4 ab, wodurch ein gefälliger optischer Eindruck erzeugt wird.
- Bei der Montage der erfindungsgemäßen Halterung wird dann nach dem Einsetzen des Schutzglases 5 das Display 1 in die Aufnahme 4 eingelegt.
- Anschließend wird dann ein ebenfalls plattenförmiges Pufferelement 7 aus Schaumstoff in die Aufnahme 4 eingelegt, wobei das Pufferelement 7 bei einer äußeren Krafteinwirkung auf das Schutzglas 5 ein Nachgeben des Displays 1 nach innen ermöglicht und dadurch eine Beschädigung des Displays 1 durch äußere Krafteinwirkungen weitgehend verhindert.
- Schließlich wird dann bei der Montage eine Abdeckplatte 8 in die Aufnahme 4 eingelegt, die das Pufferelement 7 und damit auch das Display 1 nach innen auf die Innenseite der Aufnahme 4 drückt, wodurch das Display 1 in der Halterung räumlich weitgehend fixiert wird.
- Die Befestigung der Abdeckplatte 8 erfolgt hierbei durch einen Schnappverschluß, der aus einem federnden Schnapphaken 9 und einem an der Aufnahme 4 angeformten Vorsprung 10 besteht. Bei der Montage wird die Abdeckplatte 8 also zunächst mit der - bezogen auf Fig. 1 - linken Seite so in die Aufnahme 4eingeführt, daß eine Seitenkante der Abdeckplatte 8 unter dem Vorsprung 10 liegt. Anschließend wird dann die gegenüberliegende Seitenkante der Abdeckplatte 8 in die Aufnahme 4 hineingedrückt, bis der Schnapphaken 9 einrastet.
- Das in Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel stimmt weitgehend mit dem vorstehend beschriebenen und in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel überein, so daß im folgenden für entsprechende Bauteile dieselben Bezugszeichen verwendet werden und weitgehend auf die vorstehende Beschreibung zu Fig. 1 verwiesen wird.
- Die Besonderheit dieses Ausführungsbeispiels besteht im wesentlichen darin, daß sich das Display 1 nicht über die gesamte Breite der Aufnahme 4 erstreckt, wobei ein dadurch entstehender seitlicher Spalt 11 zwischen dem Display 1 und der Aufnahme 4 teilweise durch das Pufferelement 7 ausgefüllt wird, das einen umlaufenden Rand aufweist, der nach außen in den Spalt 11 hineinragt.
- Dies bietet den Vorteil, daß das Display 1 bei Querkräften seitlich nachgeben kann, wodurch die Gefahr von Beschädigungen durch äußere Krafteinwirkung verringert wird.
- Schließlich stimmt auch das in Fig. 3 dargestellte Ausführungsbeispiel weitgehend mit dem vorstehend beschriebenen und in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel überein, so daß auch im folgenden für entsprechende Bauteile dieselben Bezugszeichen verwendet werden und weitgehend auf die vorstehende Beschreibung zu Fig. 1 verwiesen wird.
- Die Besonderheit dieses Ausführungsbeispiels besteht darin, daß die umlaufenden Seitenkanten des Displays 1 vollständig und allseitig von dem Pufferelement 7 ummantelt sind. Hierzu weist das Pufferelement 7 an seiner Außenseite ebenfalls einen Rand auf, der in den Spalt 11 zwischen dem Display 1 und der Aufnahme 4 hineinragt. Zusätzlich weist dieser Rand eine umlaufende Nut 13 auf, in die die Seitenkanten des Displays 1 eingebettet sind.
- Dies bietet den Vorteil, daß das Display 1 allseitig stoßgedämpft ist, wodurch die Gefahr von Beschädigungen durch äußere Krafteinwirkung minimiert wird.
- Die Nut 13 in dem Pufferelement 7 bildet hierbei mit den Seitenkanten des Displays 1 eine Preßpassung, wodurch das Display 1 mit dem Pufferelement 7 eine Einheit bildet und deshalb leicht montiert und demontiert werden kann. Bezugszeichen 1 Display
2 Rand der Gehäuseöffnung
3 Rand der Gehäuseöffnung
4 Aufnahme für Display
5 Schutzglas
6 Vorsprung
7 Pufferelement
8 Abdeckplatte
9 Schnapphaken
10 Vorsprung
11 Spalt
12 Halteeinheit
13 Nut
Claims (14)
1. Halterung mit einer Halteeinheit (12) zur Befestigung
eines Displays (1), insbesondere zur Befestigung eines
Displays (1) in einem Gehäuse eines elektronischen Gerätes, dadurch gekennzeichnet, daß das Display (1) in der Halteeinheit
(12) in mindestens einem Bewegungsfreiheitsgrad schwimmend
lagerbar ist.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Display (1) in der Halteeinheit (12) in mehreren
Bewegungsfreiheitsgraden schwimmend lagerbar ist.
3. Halterung nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinheit (12)
zur Dämpfung und/oder Abfederung mechanischer
Krafteinwirkungen ein Pufferelement (7) aufweist.
4. Halterung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Pufferelement (7) mindestens teilweise aus einem sowohl
federnden als auch dämpfenden Material und/oder aus einem
antistatischen Material und/oder aus einem elektrisch
isolierenden Material und/oder aus einem elektrisch leitfähigen
Material und/oder aus einem thermisch schrumpfbaren Material
besteht.
5. Halterung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Pufferelement (7) im montierten Zustand
vorgespannt ist.
6. Halterung nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Aufnahme (4), in die das
Display (1) eingelegt ist.
7. Halterung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
das Display (1) in der Aufnahme (4) durch eine Abdeckplatte
(8) befestigt ist.
8. Halterung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
das Pufferelement (7) mindestens teilweise zwischen der
Abdeckplatte (8) und dem Display (1) angeordnet ist.
9. Halterung nach mindestens einem der Ansprüche 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das Pufferelement (7) mindestens
teilweise seitlich zwischen dem Display (1) und der Aufnahme
(4) angeordnet ist.
10. Halterung nach mindestens einem der Ansprüche 6 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Pufferelement (7) mindestens
teilweise auf der der Abdeckplatte (8) abgewandten Seite
zwischen dem Display (1) und der Aufnahme (4) angeordnet ist.
11. Halterung nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das
Pufferelement (7) die Seitenkanten des Displays (1) vollständig
ummantelt.
12. Halterung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
das Pufferelement (7) einen Rand aufweist, in dem eine
umlaufende Nut (13) zur Aufnahme der Seitenkanten des Displays (1)
angeordnet ist.
13. Halterung nach mindestens einem der Ansprüche 7 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Fixierung des Displays (1)
und/oder der Abdeckplatte (8) in der Aufnahme (4) ein
Schnappverschluß (9, 10) vorgesehen ist.
14. Gerät mit einer Halterung nach mindestens einem der
vorhergehenden Ansprüche.
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8131 | Rejection |