DE10204400C2 - Montagewinkel - Google Patents
MontagewinkelInfo
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- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F21/00—Implements for finishing work on buildings
- E04F21/18—Implements for finishing work on buildings for setting wall or ceiling slabs or plates
- E04F21/1838—Implements for finishing work on buildings for setting wall or ceiling slabs or plates for setting a plurality of similar elements
- E04F21/1844—Implements for finishing work on buildings for setting wall or ceiling slabs or plates for setting a plurality of similar elements by applying them one by one
- E04F21/185—Temporary edge support brackets
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- Structural Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft die Verlegung von Platten wie beispielsweise Gipsplatten an
Wänden und insbesondere an Decken.
Die Montage von Platten, etwa Gipsplatten, Gipskartonplatten, Holzplatten,
sogenannten Einmann-Platten oder dgl. an der Decke eines Gebäudes wird in der
Regel von Monteuren manuell ausgeführt und ist mit einem großen Arbeitsaufwand
sowie einer erhöhten Verletzungsgefahr für die Monteure verbunden. Es sind
mindestens zwei Monteure erforderlich, die eine Platte an der vorgesehenen
Montageposition an der Decke festhalten, während ein dritter Monteur die Platte
mittels Schrauben oder dgl. befestigen kann.
Diese Arbeitsweise ist sehr zeitaufwendig und erfordert einen hohen
Personalaufwand.
Bisher gibt es nur Teleskopstützen, um eine Seite der Deckenplatte gegen die
Decke zu fixieren, um diese anschließend mit Schrauben dauerhaft an der Decke
zu befestigen. Die Handhabung der Teleskopstützen ist jedoch umständlich und
erlaubt, wenn die Deckenplatte mit der Teleskopstütze gegen die
Deckenprofilstruktur gepreßt wird, keine Feinkorrektur der Montageposition.
Aus dem US-Patent Nr. 4,709,460 ist ein Montagewinkel bekannt, der eine
Basisplatte sowie einen an der Basisplatte angebrachten Schenkel aufweist, der mit
der Basisplatte einen stumpfen Winkel einschließt. Der Montagewinkel kann mit
seiner Basisplatte an einer schon vorhandenen Deckenplatte befestigt werden, um
das Anfügen einer weiteren Deckenplatte zu erleichtern. Außerdem kann der
Montagewinkel an der Wand nahe der Deckenplatte befestigt werden, um eine
erste an der Decke anzubringende Deckenplatte vorläufig zu fixieren. Dazu muß
die Deckenplatte jedoch praktisch waagerecht entlang der Decke in die Lücke
zwischen dem winklig angebrachten Schenkel des Montagewinkels und dem
Deckenbalken eingeführt werden, was schwierig ist und nur von einer Person
bewerkstelligt werden kann, die auf einer Leiter oder dergleichen steht.
Aus dem europäsichen Patent Nr. EP 0 722 528 B1 (DE 694 22 297 T2) ist ein
Montagewinkel zum Abstützen einer zweiten Deckenplatte in einer gemeinsamen
Ebene und Kante an Kante mit einer bereits befestigten Platte bekannt, welcher
Montagewinkel eine Basisplatte sowie einen an der Basisplatte angebrachten
Schenkel aufweist, der mit der Basisplatte einen stumpfen Winkel einschließt. Der
Montagewinkel ist jedoch nicht dazu geeignet, die Installation einer ersten
Deckenplatte an einer Decke zu erleichtern.
Aus der Offenlegungsschrift DE 198 43 839 A1 ist eine Fixiervorrichtung zum
Montieren von Platten bekannt, die eine einseitige Fixierung einer zu montierenden
Platte an einem Deckenbalken, der von der Fixiervorrichtung umgriffen wird,
ermöglicht. Ein Ansetzen einer zweiten Deckenplatte oder eine Befestigung an der
Wand zur Erleichterung der Montage einer ersten Deckenplatte sind nicht
vorgesehen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Hilfsmittel vorzuschlagen, das die Montage
von Deckenplatten erleichtert.
Gelöst wird die Aufgabe durch einen Montagewinkel für Deckenplatten mit einer
Basisplatte, die in einer Wandbefestigungsposition an einer Wand und in einer
Deckenbefestigungsposition an einer Decke vorübergehend befestigbar ist, einem
ersten Schenkel, der mit der Basisplatte einen spitzen Winkel α einschließt, zum
Abstützen der Deckenplatte in der Wandbefestigungsposition des Montagewinkels,
und einem zweiten Schenkel, der mit der Basisplatte einen stumpfen Winkel β
einschließt, zum Abstützen der Deckenplatte in der Deckenbefestigungsposition
des Montagewinkels.
Mit dem erfindungsgemäßen Montagewinkel können Deckenplatten mit einem
erheblich geringeren Aufwand, idealerweise durch nur einen Monteur befestigt
werden. Zunächst wird der Montagewinkel in der Wandbefestigungsposition derart
befestigt, daß der erste Schenkel des Montagewinkels die Deckenplatte an einer
Seite hält. Der Monteur kann dann die Deckenplatte an der anderen Seite halten
und gleichzeitig mittels Schrauben die Deckenplatte endgültig befestigen. Zur
Montage der nächsten Deckenplatte wird der Montagewinkel am äußeren Ende der
ersten Deckenplatte in seiner Deckenbefestigungsposition befestigt, so daß der
zweite Schenkel eine sich an die erste Deckenplatte anschließende zweite
Deckenplatte abstützen kann, wodurch sich diese zweite Deckenplatte wiederum
durch einen einzigen Monteur mittels Schrauben oder dgl. dauerhaft befestigen
läßt.
Die Erfindung ermöglichst somit eine erhebliche Vereinfachung der Montage von
Deckenplatten. Zusätzlich läßt sich der Montagewinkel auch für die Montage von
Wandplatten vorteilhaft einsetzen.
Vorzugsweise ist der erste Schenkel des Montagewinkels kürzer ausgebildet als
der zweite Schenkel. Dadurch wird die Handlichkeit des Montagewinkels
verbessert.
Der Winkel α zwischen Basisplatte und erstem Schenkel beträgt vorzugsweise
zwischen 60° und 80° und der Winkel β zwischen Basisplatte und dem zweiten
Schenkel vorzugsweise zwischen 140° und 170°.
Vorzugsweise weist die Basisplatte Befestigungslöcher zum Befestigen des
Montagewinkels mittels Schrauben an der Wand oder der Decke auf.
Erfindungsgemäß wird außerdem ein Montagewerkzeugsatz vorgeschlagen, der
aus dem erfindungsgemäßen Montagewinkel und einer Montageklemme zur
Abstützung eines gegenüberliegenden Endes einer Deckenplatte besteht.
Mit Montagewinkel und Montageklemme läßt sich eine Deckenplatte auf einfache
Art und Weise an der Decke fixieren, so daß ein einziger Monteur ohne größere
Schwierigkeiten die Deckenplatte etwa mittels Schrauben dauerhaft befestigen
kann. Durch das Zusammenwirken von Montagewinkel und Montageklemme wird
der Arbeitsablauf optimiert und erheblich Zeit eingespart.
Arbeitstypische Verletzungsgefahr etwa durch Verheben oder Verrenken wird
deutlich reduziert.
Vorzugsweise weist die Montageklemme einen L-förmigen Vorsprung zur Fixierung
an einer Deckenprofilstruktur auf. Der Vorsprung kann beispielsweise einen
Deckenbalken umgreifen oder in ein nach oben geöffnetes U-Profil eingreifen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele unter
Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen im Detail erläutert, in denen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Montagewinkels ist;
Fig. 2 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Montageklemme ist;
Fig. 3 eine schematische Perspektivansicht des erfindungsgemäßen
Montagewinkels ist;
Fig. 4 und 5 schematisch die Montage von Deckenplatten mittels des
erfindungsgemäßen Montagewinkels illustrieren;
Fig. 6 und 7 schematisch die Montage von Deckenplatten mit Hilfe des
erfindungsgemäßen Montagewerkzeugsatzes illustrieren; und
Fig. 8 eine Darstellung ist, die die Fixierung der Montageklemme an einer
Deckenprofilkonstruktion zeigt.
Fig. 1 zeigt in Seitenansicht ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Montagewinkels. Dieser weist eine Basisplatte 11 mit vorzugsweise zwei in dieser
ausgebildeten Befestigungslöchern 14 auf. An die Basisplatte schließt sich ein
erster, kurzer Schenkel 12 und ein zweiter, langer Schenkel 13 an. Der kurze
Schenkel 12 schließt mit der Basisplatte 11 einen spitzen Winkel α von weniger als
90°, vorzugsweise ungefähr 60° bis 80°, ein. Mit dem langen Schenkel 13 schließt
die Basisplatte 11 einen stumpfen Winkel β ein, der vorzugsweise zwischen
ungefähr 140° und 170° beträgt.
Vorzugsweise ist der Montagewinkel aus Metall gefertigt. Andere geeignete
Materialien wie beispielsweise hochfester Kunststoff oder dgl. sind jedoch ebenfalls
denkbar. Die Maße von Basisplatte, erstem und zweiten Schenkel können
entsprechend den zu montierenden Deckenplatten gewählt werden. Bei dem in Fig.
1 und 3 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Basisplatte verhältnismäßig kurz
ausgeführt, während bei dem in Fig. 4 und 5 gezeigten Ausführungsbeispiel die
Basisplatte länger als die beiden Schenkel 12, 13 ausgeführt ist. Auch die Breite
des Montagewinkels (siehe Fig. 3) kann je nach Gewicht und Breite der zu
montierenden Platten geeignet gewählt werden.
Fig. 2 zeigt in Seitenansicht ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Montageklemme 20. Diese besteht aus einem L-förmigen Klemmenkörper 22 sowie
einem sich an dessen kurzen Schenkel anschließenden, wiederum L-förmigen
Befestigungsvorsprung 21. Die Funktionsweise der Montageklammer wird unten
unter Bezugnahme auf die Fig. 6 bis 8 näher erläutert.
Die Montageklammer ist vorzugsweise aus Metall gefertigt. Andere Materialien wie
geeignete Kunststoffe oder dgl. können jedoch ebenfalls verwendet werden.
Die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Montagewinkels 10 wird im folgenden
unter Bezugnahme auf die Fig. 4 und 5 erläutert.
Fig. 4 zeigt schematisch eine Wand 30 sowie eine Decke 31 eines beliebigen
Gebäudes. An der Decke 31 sollen Deckenplatten 40, wie Gipsplatten,
Gipskartonplatten, Holzplatten, Asbestplatten, Lochgitterplatten oder dgl. montiert
werden. Dazu wird der erfindungsgemäße Montagewinkel 10 zunächst mittels
Schrauben 41 in einer Wandbefestigungsposition so an der Wand befestigt, daß
zwischen dem oberen Ende des kurzen Schenkels 12 und der Decke 31 ein
schmaler Spalt verbleibt, in den die Deckenplatte 40 eingepaßt werden kann. Die
Deckenplatte 40 liegt auf dem kurzen Schenkel 12 auf und kann dann von dem
Monteur ohne große Schwierigkeiten mit der Decke 31 verschraubt werden. Ist die
Deckenplatte 40 dauerhaft befestigt, wird der Montagewinkel 10 wieder entfernt und
(siehe Fig. 5) an der bereits montierten Deckenplatte in seiner
Deckenbefestigungsposition so befestigt, daß der zweite Schenkel 13 an der von
der Wand weg weisenden Seite schräg nach unten zeigt. Am zweiten Schenkel 13
kann eine zweite Deckenplatte 40 abgestützt werden und anschließend auf gleiche
Weise wie die erste Deckenplatte durch Verschraubung oder dgl. an der Decke
fixiert werden.
An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, daß es für die Funktion des
Montagewinkels nicht unbedingt erforderlich ist, daß der erste Schenkel 12 kürzer
als der zweite Schenkel 13 ist. Diese Anordnung verbessert jedoch die Handlichkeit
des Montagewinkels.
Die Montage von Deckenplatten unter Verwendung des erfindungsgemäßen
Montagewerkzeugsatzes, bestehend aus Montagewinkel 10 und Montageklammer
20, wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Fig. 6 und 7 erläutert.
Wie beim in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel wird zunächst der
Montagewinkel 10 in seiner Wandbefestigungsposition an der Wand 30 befestigt.
Dann wird die Deckenplatte 40 auf den ersten Schenkel des Montagewinkels 10
aufgelegt. Das andere Ende der Deckenplatte 40 wird mit Hilfe der Montageklemme
20 an einer Deckenprofilkonstruktion 32 der Decke fixiert. Dabei kann der
Befestigungsvorsprung 21 der Montageklemme 20 eine Deckenprofilleiste oder
einen Deckenbalken entweder - wie in Fig. 6 gezeigt - von oben her umgreifen oder
in ein Deckenprofil - wie in Fig. 8 gezeigt - von oben her eingreifen. In beiden Fällen
wird ein "Wegrutschen" der Montageklammer 20 in horizontaler Richtung
verhindert. Dadurch wird die Deckenplatte 40 durch ein Zusammenwirken von
Montagewinkel 10 und Montageklemme 20 sicher gehalten, so daß der Monteur die
Platte 40 auf einfache Art und Weise mittels Schrauben oder dgl. an den
Deckenprofilleisten 32 dauerhaft befestigen kann.
Ist die Deckenplatte 40 befestigt, wird der Montagewinkel 10 entfernt und wie bei
dem in den Fig. 4 und 5 gezeigten Montagevorgang an der ersten Deckenplatte 40
wieder befestigt (siehe Fig. 7). Dann wird eine zweite Deckenplatte 40 in den V-
förmigen Spalt zwischen Decke und zweitem Schenkel des Montagewinkels 10
geschoben. Das andere Ende der zweiten Deckenplatte 40 wird wiederum durch
die Montageklemme 20 fixiert. Auch die zweite Deckenplatte ist somit durch den
zweiten Schenkel 13 des Montagewinkels 10 auf der einen Seite und die
Montageklemme 20 auf der anderen Seite gehalten, so daß sie leicht an der Decke
montiert werden kann.
Die Erfindung führt zu einer wesentlichen Erleichterung der Montage von
Deckenplatten. Diese kann durch einen einzigen Monteur ohne größere
Schwierigkeiten ausgeführt werden. Dadurch können erhebliche Zeit- und
Kostenvorteile realisiert werden. Darüber hinaus wird auch die Verletzungsgefahr
für den Monteur erheblich verringert.
10
Montagewinkel
11
Basisplatte
12
kurzer Schenkel
13
langer Schenkel
14
Befestigungslöcher
20
Montageklemme
21
L-förmiger Vorsprung
22
Klemmkörper
30
Wand
31
Decke
32
Deckenprofilleiste
40
Deckenplatte
41
Schrauben
Claims (9)
1. Montagewinkel (10) für Deckenplatten (40), mit
einer Basisplatte (11), die in einer Wandbefestigungsposition an einer Wand (30) und in einer Deckenbefestigungsposition an einer Decke (31) befestigbar ist,
einem ersten Schenkel (12), der mit der Basisplatte (11) einen spitzen Winkel α einschließt, zum Abstützen der Deckenplatte (40) in der Wandbefestigungsposition des Montagewinkels (10),
einem zweiten Schenkel (13), der mit der Basisplatte (11) einen stumpfen Winkel β einschließt, zum Abstützen der Deckenplatte (40) in der Deckenbefestigungsposition des Montagewinkels (10).
einer Basisplatte (11), die in einer Wandbefestigungsposition an einer Wand (30) und in einer Deckenbefestigungsposition an einer Decke (31) befestigbar ist,
einem ersten Schenkel (12), der mit der Basisplatte (11) einen spitzen Winkel α einschließt, zum Abstützen der Deckenplatte (40) in der Wandbefestigungsposition des Montagewinkels (10),
einem zweiten Schenkel (13), der mit der Basisplatte (11) einen stumpfen Winkel β einschließt, zum Abstützen der Deckenplatte (40) in der Deckenbefestigungsposition des Montagewinkels (10).
2. Montagewinkel nach Anspruch 1, wobei der erste Schenkel (12) kürzer ist als
der zweite Schenkel (13).
3. Montagewinkel nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Winkel α zwischen 60° und
80° beträgt.
4. Montagewinkel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Winkel β
zwischen 140° und 170° beträgt.
5. Montagewinkel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, aufweisend wenigstens
zwei Befestigungslöcher (14) in der Basisplatte (11) zum Befestigen des
Montagewinkels (10) mittels Schrauben (41) an der Wand (30) oder der Decke
(31).
6. Montagewerkzeugsatz, umfassend einen Montagewinkel nach einem der
Ansprüche 1 bis 5 sowie eine Montageklemme (20) zur Fixierung einer
gegenüberliegenden Seite der Deckenplatte (40).
7. Montagewerkzeugsatz nach Anspruch 6, wobei die Montageklemme (20) einen
L-förmigen Vorsprung (21) zur Fixierung der Montageklemme (20) an einer
Deckenprofilstruktur (32) aufweist.
8. Montagewerkzeugsatz nach Anspruch 7, wobei der L-förmige Vorsprung (21)
einen Deckenbalken (32) umgreift.
9. Montagewerkzeugsatz nach Anspruch 7, wobei der L-förmige Vorsprung (21)
in ein nach oben geöffnetes U-Profil einer Deckenprofilkonstruktion eingreift.
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