DE10202324A1 - Magnetventil und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Magnetventil und Verfahren zu seiner Herstellung

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Magnetventil mit einem Ventilkörper und einer in diesem zwischen einer Öffnungs- und einer Schließposition bewegbaren Ventilnadel, welche in einem Endbereich mit einem Anker fest verbunden ist, wobei eine Stirnfläche der Ventilnadel eine Stirnfläche des Ankers um ein Maß einen Restluftspalt delta¶0¶ des Magnetventils definierendes Maß überragt. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung eines Magnetventils.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Magnetventil nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, insbesondere ein Kraftstoff-Einspritzventil, sowie ein Verfahren zu seiner Herstellung.
  • Stand der Technik
  • Aus der DE 198 32 826 A1 ist ein Kraftstoff-Einspritzventil bekannt. Derartige Ventile weisen stets einen sogenannten Restluftspalt zwischen einem Magnetanker und einer diesen beaufschlagenden Magnetbaugruppe auf. Ein derartiger Restluftspalt ist beispielsweise wichtig, um zu verhindern, daß nach einem Abschalten eines Erregerstromes der Magnetanker aufgrund von Restmagnetismus an der Magnetbaugruppe haften bleibt und so zu einer längeren Öffnungsdauer des Ventils als gewünscht führt.
  • Zur Verwirklichung dieses sogenannten Restluftspaltes an Elektromagneten ist es beispielsweise bekannt, in die Magnetbaugruppe eingepresste Hülsen mit Überstehmaß zu verwenden, die als Anschlag für einen Ventilkegel-Anker- Verband dienen können. Ein derart ausgebildetes Magnetventil ist beispielsweise aus der EP 0 571 003 A2 bekannt.
  • Es sind ferner Magnetjoche aus Pulververbundwerkstoffen mit einem großen Kunststoffanteil bekannt, bei denen derartige Hülsen integriert ausgebildet sind. Es erweist sich jedoch, daß die Einhaltung eines Überstehmaßes bei der Herstellung derartiger integrierter Magnetjochverbände ohne Nachbearbeitung kaum möglich ist, wodurch der Aufwand zur Bereitstellung derartiger Magnetjochverbände relativ groß ist. Werden andererseits Hülsen als lose Bauteile verwendet, welche bei der Montage der Magentjochgruppe in ein entsprechendes Bauteil eingepresst werden, bedarf es der genauen Vorvermessung der Teile und der Berechnung eines Hülsen-Anschlagmaßes, welches in der Regel dann mittels Unterlegscheiben eingestellt wird. Auch bei derartigen Verfahren besteht eine Abhängigkeit von Einstelltoleranzen aufgrund des Einpressvorgangs (beispielsweise bedingt durch eine Federung des Pressverbandes). Ferner sind Exemplarstreuungen zu berücksichtigen.
  • Auch sind Ankerplatten mit einem Überstehring bzw. -bund am Außendurchmesser bekannt. Es wird in diesem Zusammenhang beispielsweise noch einmal auf die DE 198 32 826 A1 verwiesen. Ein derartiger Ring liegt beim Anschlag der Ankerplatte an dem Magnetjoch an diesem auf, so daß sich im Innern dieses Rings im Anschlag der Ankerplatte an einem Magnetjoch ein Restluftspalt bildet. Im Bereich des Ringes ist die Breite dieses Restluftspaltes jedoch gleich Null, so daß es an der Kontaktstelle zwischen Magnetjoch und Ring zu einem magnetischen Kurzschluss kommt, der die beiden Bauteile mit hoher Kraft aneinander anzieht und sich ebenfalls nachteilig auf die sogenannte Ausschaltzeit auswirkt, wenn durch den Abbau des Magnetfeldes das Ventil betätigt wird. Ferner bedarf es bei dieser Ausführungsform härtbaren Werkstoffen, da der Anschlag des Ankers am Magnetjoch bei Schaltventilen relativ heftig erfolgt. Magnetkreisteile aus derartigen härtbarer Werkstoffe weisen jedoch schlechtere magnetische Eigenschaften auf als magnetisch schlussgeglühte Werkstoffe.
  • Schließlich sei auf sogenannte "gebaute" Ventilkegel-Anker- Verbände hingewiesen, bei denen lose Anker auf Ventilnadeln mittels Sicherungsscheiben formschlüssig miteinander verbunden sind. Derartige Ventilkegel-Anker-Verbände benötigen zum genauen Ausgleich von Fertigungstoleranzen der einzelnen Bauteile Hubeinstellscheiben mit genauer Abstufung untereinander, so daß Ventilhübe mit ausreichender Genauigkeit eingestellt werden können.
  • Die oben beschriebenen Mess- und Einstellvorgänge für die jeweiligen Magnetbaugruppen erfordern in der Regel Sonderarbeitsplätze und speziell geschultes Bedienungspersonal, wodurch die Herstellung der Magnetventile erheblich verteuert ist.
  • Ziel der Erfindung ist es, die Herstellungskosten für Magnetventile zu senken.
  • Dieses Ziel wird erreicht durch ein Magnetventil mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 sowie ein Verfahren zu seiner Herstellung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 8.
  • Vorteile der Erfindung
  • Erfindungsgemäß wird gewährleistet, daß Einzelteile eines Magnetventils während der Fertigungsvorgänge unter Aufwendung eines verhältnismäßig geringeren Mehraufwandes mit so geringen Toleranzen hergestellt werden können, daß auf nachträgliche Einstellungsarbeiten bzw. -prozesse vollständig verzichtet werden kann. Der Herstellungsprozess der erfindungsgemäßen Magnetventile verbilligt sich dadurch beträchtlich.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Magnetventils, für die gesondert um Schutz nachgesucht wird, ist ein Maß eines Restluftspaltes zwischen einer Stirnfläche des Ankers und einer Stirnfläche einer Magnetbaugruppe mittels eines Anschlags einer Anschlagfläche der Ventilnadel an einem Ventilsitz definiert. Mit dieser Ausgestaltung ist ein preiswert und robust bauendes Magnetventil zur Verfügung gestellt.
  • Es ist bevorzugt, daß die Stirnfläche der Ventilnadel in der Öffnungs- oder der Schließposition des Magnetventils an einer amagnetischen Hülse einer Magnetbaugruppe anliegt. Mittels derartiger amagnetischer Hülsen sind Magnetventile in besonders robuster und stabiler Weise ausführbar.
  • Zweckmäßigerweise schließt die amagnetische Hülse an ihrer die Ventilnadel beaufschlagenden Seite bündig mit der Magnetbaugruppe ab.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Magnetventils ist eine Feder zur Beaufschlagung der Ventilnadel in einer Richtung, die der Wirkungsrichtung der Magnetbaugruppe bezüglich der Ventilnadel und des Ankers entgegengesetzt ist, vorgesehen. Mittels einer derartigen Feder kann in einfacher Weise die Ventilnadel bzw. der Anker in einem unbestromten Zustand der Magnetbaugruppe in eine Ausgangsposition zurückgeführt werden.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Magnetventils sind Mittel zum Halten der Ventilnadel in einer Drosselposition zwischen der Öffnungs- und der Schließposition vorgesehen.
  • Hierbei weisen die Mittel zweckmäßigerweise eine zweite Feder und einen insbesondere im Bereich eines Ventilnadelsitzes ausgebildeten Ventilnadelfortsatz auf. Durch geeignete Wahl der Federkonstanten dieser zweiten Feder bezüglich einer ebenfalls vorgesehenen ersten Feder ist es möglich, Drosselpositionen in einfacher und stabiler Weise einzustellen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden die Körpermaße und/oder Nadelmaße und/oder Ankermaße im Rahmen eines Paarungsschleifens festgestellt bzw. eingestellt. Ein derartiges Paarungsschleifen bietet ein relativ einfaches Verfahren, um die gewünschten Maße mit der geforderten Genauigkeit einzustellen.
  • Zweckmäßigerweise werden die Maße bzw. die durch diese definierten Größen Nadelhub bzw. Restluftspalt während eines Arbeitsvorgangs durch ein entsprechendes Abrichten einer Schleifscheibe eingestellt.
  • Zeichnungen
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden nun anhand der beigefügten Zeichnung im einzelnen erläutert. In dieser zeigt
  • Fig. 1 eine seitliche Schnittansicht einer Ventilgruppe einer ersten bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Magnetventils,
  • Fig. 2 in einer der Fig. 1 entsprechenden Ansicht die Ventilgruppe in Wirkverbindung mit einer Magnetbaugruppe des erfindungsgemäßen Magnetventils,
  • Fig. 3 eine seitliche Schnittansicht einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Magnetventils, und
  • Fig. 4 eine Variante der Ausführungsform gemäß Fig. 3.
  • Fig. 1 zeigt die Ventilgruppe einer bevorzugten Ausführungsform eines Magnetventils, welche insgesamt mit 1 bezeichnet ist. Die Ventilgruppe 1 weist einen Ventilkörper 2 und eine Ventilnadel 3 auf. Die Ventilnadel 3 ist in einer Bohrung 1a des Ventilkörpers 1 im wesentlichen spielfrei zwischen einer offenen Position, und einer geschlossenen Position, in der sie an einem Ventilsitz 4 anliegt, geführt. In der geschlossenen Position sperrt die Ventilnadel 3 den Durchgang zwischen einer Hochdruckzuleitung 5 und einer Sitzbohrung 6. In der offenen Position ist beispielsweise ein in der Hochdruckzuleitung 5 befindlicher Kraftstoff in die Sitzbohrung 6 einbringbar. In der geschlossenen Position erfolgt eine Sperrung der Hochdruckzuleitung 5 (und einer mit dieser kommunizierenden, den unteren Bereich der Ventilnadel umgebenden Druckkammer 7) bezüglich der Sitzbohrung 6. Der Ventilsitz 4 weist auf einer Höhe H bezüglich der unteren Stirnfläche des Ventilkörpers 2 einen Sitzdurchmesser D auf.
  • An der dem Ventilsitz 4 entgegengesetzten Seite ist die Ventilnadel 3 von einem Anker 8 umgeben. Der Anker 8 und die Ventilnadel 3 sind fest miteinander verbunden. Auf ihrer oberen Stirnfläche 3a weist die Ventilnadel 3 einen als Druckbolzen bezeichneten Fortsatz 3b auf.
  • In der Fig. 1 ist mit A ein Körpermaß des Ventilkörpers 2 bezeichnet, und zwar der Abstand von der oberen Stirnfläche 2a zur Höhe H des Ventilsitzdurchmessers D. Ein Nadelmaß B erstreckt sich von der Stirnfläche 3a der Ventilnadel 3 zur Höhe H des Ventilsitzdurchmessers D. Das Maß B ist gleich dem Maß A minus dem Betrag des gewünschten Nadelhubes h.
  • Eine Stirnfläche 8a des die Ventilnadel 3 umgebenden Ankers 8 wird von der Stirnfläche 3a der Ventilnadel 3 um das Maß δ0 überragt. Das Maß δ0 definiert hierbei den sogenannten Restluftspalt des Magnetventils.
  • Der obere Bereich der Ventilnadel 3 und der diesen Bereich umgebende Anker 8 sind in einer Ausnehmung 1b des Ventilkörpers 2 eingebracht. Die Ausnehmung 1b schließt sich hierbei unmittelbar an die Bohrung 1a an. Diese Ausnehmung 1b ist beim Betrieb des Magnetventils, wie er im folgenden unter Bezugnahme auf Fig. 2 weiter erläutert wird, üblicherweise zur Realisierung einer hydraulischen Dämpfung mit einer Hydraulikflüssigkeit geflutet.
  • In Fig. 2 erkennt man eine auf die Ventilgruppe 1 der Fig. 1 aufgesetzte Magnetbaugruppe, welche insgesamt mit 10 bezeichnet ist. Die Magnetbaugruppe weist einen Magnetkern 11 auf, welcher eine Spule 12 zum Erzeugen eines Magnetfeldes umfaßt. Der Magnetkern 11 ist mittels einer amagnetischen Hülse 13 armiert. Diese amagnetische Hülse 13 dient zur Verhinderung eines eventuellen magnetischen Kurzschlusses und trägt aufgrund ihrer gegenüber dem Magnetkern 11 erhöhten Materialfestigkeit zur Abstützung des Magnetkerns bzw. Magnetjochs 11 bei. Die amagnetische Hülse 13 liegt mit ihrer unteren Stirnfläche 13a unmittelbar auf der oberen Stirnfläche 2a des Ventilkörpers 2 auf.
  • Die Magnetbaugruppe 10 weist ferner eine innere Hülse 14 auf, welche zweckmäßigerweise ebenfalls aus einem amagnetischen Werkstoff hergestellt ist.
  • Die in die Magnetbaugruppe 10 eingepresste Hülse 14 ist derart geschliffen, daß sie bündig mit der Stirnfläche 11a des Magnetjoches bzw. Magnetkerns 11 abschließt. Die Hülse 14 bildet den Hubanschlag für die Ventilnadel 3.
  • In der Darstellung der Fig. 2 ist das Magnetventil in betätigtem Zustand dargestellt. Dies bedeutet, daß aufgrund von in der Magnetbaugruppe erzeugten Magnetkräften der Anker 8 und die mit diesem fest verbundene Ventilnadel 3 in ihrer oberen Anschlagposition sind, bei welcher die obere Stirnfläche 3a der Ventilnadel unmittelbar an der unteren Stirnfläche 14a der Hülse 14 anliegt. Man erkennt, daß in dieser Position zwischen der oberen Stirnfläche 8a des Ankers 8 und der unteren Stirnfläche 11a des Magnetkerns 11 bzw. der Spule 12 der Restluftspalt der Breite δ0 verbleibt.
  • Wie bereits erwähnt ist zur Realisierung einer hydraulischen Dämpfung in den Raum 1b eine geeignete hydraulische Flüssigkeit, beispielsweise ein Hydrauliköl oder Kraftstoff, eingebracht. Die Größe des Restluftspaltes δ0 und die Art der hydraulischen Flüssigkeit werden hierbei so aufeinander abgestimmt, dass mittels des Restluftspaltes eine ausreichende Dämpfung möglich ist, wobei zur Schnellbetätigung des Ventils eine zu große Saugwirkung aufgrund der in dem Restluftspalt verbleibenden hydraulischen Flüssigkeit zu vermeiden ist.
  • Nach Beendigung des betätigten Zustands sorgt eine Feder 15, welche in die Hülse 14 eingebracht ist, dafür, daß sich die Ventilnadel 3 in ihre untere Anschlagsposition bewegt, bei welcher die untere Stirnfläche der Nadel 3 auf dem Ventilsitz 4 aufliegt (Fig. 1).
  • Insgesamt ist somit, wie bereits erwähnt, der Restluftspalt δ0 definiert durch das Vorstehen der Stirnfläche 3a der Ventilnadel 3 bezüglich der Stirnfläche 8a des Ankers 8.
  • Bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ventil handelt es sich um ein Ventil der sogenannten i-Bauart, womit nach innen sich öffnende, druckausgeglichene Ventile bezeichnet werden.
  • Im folgenden wird nun das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung eines Magnetventils am Beispiel des in den Fig. 1 und 2 dargestellten Magnetventils erläutert.
  • Zunächst wird das Ventilkörpermaß A von einem Bezugsdurchmesser am Ventilsitz, vorzugsweise dem Sitzdurchmesser D auf der Höhe H, bis zur Stirnfläche 2a des Ventilkörpers gemessen. Dieses Maß A wird als Bezugsmaß für das Schleifen des Nadelmaßes B verwendet. Das Nadelmaß B ist, wie bereits erwähnt, gleich dem Maß A vermindert um den Betrag des gewünschten Nadelhubes h.
  • Es erweist sich als vorteilhaft, im Rahmen eines Paarungsschleifens durch Abrichten einer verwendeten Schleifscheibe die Maße h und δ0 im gleichen Arbeitsvorgang mit der nötigen Genauigkeit zu schleifen. Die so erzielbaren Vorteile sind in der Fig. 2 unmittelbar ersichtlich: hier liegt, wie bereits erwähnt, die Stirnfläche 3a der Ventilnadel 3 an der Hülse 14 an, wobei zwischen dem Anker 8 (bzw. dessen Stirnfläche 8a) und der Stirnfläche 11a des Magnetkerns 11 der Restluftspalt δ0 verbleibt. Zur Einstellung dieses Restluftspaltes δ0 werden also keinerlei Zusatzelemente, wie etwa Einstellscheiben, benötigt. Das Maß vom Ventilsitz bis zu der Stirnfläche 8a des Ankers 8 ist in Fig. 1 mit C bezeichnet, wobei C gleich ist dem Maß B vermindert um die Breite δ0 des Restluftspaltes.
  • Oben wurde beschrieben, wie zunächst das Maß A gemessen wird und das Maß B relativ zu dem Maß A durch entsprechendes Schleifen der Ventilnadel 3 eingestellt wird. Es ist ebenfalls möglich, zunächst das Maß B an der Nadel zu messen bzw. durch Schleifen einzustellen, und anschließend relativ hierzu das Maß A durch Schleifen der Stirnfläche 2a des Ventilkörpers 2 herzustellen.
  • Die obige Beschreibung bezog sich (beispielhaft) auf nach innen öffnende, druckausgeglichene Ventile.
  • In den Fig. 3 und 4 sind weitere Ausführungsformen von Magnetventilen dargestellt, welche ebenfalls mit dem erfindungsgemäßen Verfahren herstellbar sind. Die in den Fig. 3 und 4 dargestellten Magnetventile unterscheiden sich von dem oben dargestellten Magnetventil dadurch, daß die Wirkung des Magnetkerns 31 bzw. der in diesem ausgebildeten Spule 32 umgekehrt ist. Dies bedeutet, daß ein Stromaufbau in der Magnetbaugruppe 31, 32, durch welchen der Anker 38 und die mit diesem fest verbundene Ventilnadel 33 an die Magnetbaugruppe herangezogen wird, eine Schließung des Ventils im Bereich der Hochdruckkammer 37 bzw. des Ventilsitzes 34 bewirkt. In der offenen Position des Magnetventils, d. h. bei unbestromter Magnetbaugruppe 31, 32, wird die Ventilnadel 33 mittels einer Feder 39 in eine obere Anschlagposition gedrückt. Die Bestromung der Magnetbaugruppe bewirkt eine zur Federkraft entgegengesetzte Kraft. Auch bei dieser Ausführungsform überragt die der Stirnfläche 31a der Magnetbaugruppe 31, 32 zugekehrte Stirnfläche 38a des Ankers 38 jene der Magnetgruppe um das Maß δ0, wodurch auch hier der Restluftspalt gegeben ist. Das Maß δ0 ist hier durch den Anschlag der unteren Stirnfläche 33b der Ventilnadel 33, hier als Anschlagfläche bezeichnet, an dem Ventilsitz 34 definiert.
  • Man erkennt, daß auch in dieser Ausführungsform der Abstand zwischen dem Ventilsitz 34 und der oberen Stirnfläche 40a des Ventilkörpers 40 mit A bezeichnet ist. Entsprechend ist das um den Ventilhub h verminderte Maß A als Nadelmaß B bezeichnet. Die Bereitstellung des Restluftspaltes der Breite δ0 erfolgt zweckmäßigerweise unter weiterer Einbeziehung der Maße C (Ventilnadelsitz zur Ankerstirnfläche 38a) und T (Stirnfläche des Magnetkerns 31zu Stirnfläche 40a des Ventilkörpers 40). Ferner ist mit F der Abstand vom Ventilsitz zu der Magnetkopfstirnfläche 31a bezeichnet. Im übrigen gelten die Beziehungen C = A - T + δ0 und C = F + δ0.
  • In Fig. 4 ist eine Variation der Ausgestaltung des Magnetventils gemäß Fig. 3 dargestellt. Die grundsätzliche Funktionsweise des Magnetventils 34 gemäß Fig. 4 entspricht derjenigen des Magnetventils gemäß Fig. 3. Man erkennt jedoch einen unterhalb der Höhe des Ventilsitzes 34 ausgebildeten zylindrischen Fortsatz 43 der Ventilnadel 33 (der Fortsatz schließt sich an die Anschlagfläche 33b an). In der in Fig. 4 dargestellten geschlossenen Stellung des Ventils überragt die Stirnfläche 43a dieses Fortsatzes 43 die untere Stirnfläche 40b des Ventilkörpers 40 um ein Maß h minus Vorhubmaß h_v. Man erkennt ferner, daß die Stirnfläche 43a hierbei eine zweite Feder 53 beaufschlagt. Mit dieser Ausgestaltung ist eine sogenannte Zweifederfunktion einstellungsfrei realisierbar. Wenn die Ventilnadel 33 aus ihrer vollständig geöffneten Stellung (obere Hubposition) in Richtung der Schließstellung (in Fig. 4 also nach unten) bewegt wird (durch Bestromung der Magnetbaugruppe 31, 32), kann sich die Ventilnadel gegen die Kraft der oberen Feder 39 bewegen, bis die Stirnfläche 43a in bündige Anordnung mit der Stirnfläche 40b des Ventilkörpers 40 kommt. In dieser Position trifft die Stirnfläche 43a der Ventilnadel 43 auf die untere Feder 53 (bzw. auf eine auf der Feder 53 befestigte Platte 53a), welche zweckmäßigerweise eine höhere Vorspannkraft als die Feder 39 aufweist. Durch diese Maßnahme lässt sich die Ventilnadel in einer Zwischenstellung bzw. gedrosselten Stellung bei entsprechendem Stromniveau halten. Erst bei entsprechend stärkerer Bestromung der Spule 32 kommt es zu einem maximalen Niederdrücken der Feder 53, so daß die Ventilnadel am Ventilsitz 50 anliegt und das Ventil vollständig verschließt. In dieser Position ragt dann die Stirnfläche 43a der Ventilnadel 43 um das Maß h - h_v über der Stirnfläche 40b des Ventilkörpers 40 vor.
  • Zur Herstellung eines derartigen Ventils wird das Körpermaß D (Ventilsitz zu unterer Stirnfläche 40b des Ventilkörpers 40) vermessen, und ausgehend von diesem Maß ein Schleifmaß E (Ventilsitz zu Stirnfläche 43a der Ventilnadel 33) an der Ventilnadel geschliffen. Somit kann sich die Nadel um den Vorhub h_v gegen die Kraft der oberen Feder bewegen. Es gilt hierbei die Beziehung D = E - h + h_v oder E = D + h - h_v.

Claims (9)

1. Magnetventil mit einem Ventilkörper (2) und einer in diesem zwischen einer Öffnungs- und einer Schließposition bewegbaren Ventilnadel (3), welche in einem Endbereich mit einem Anker (8) fest verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Stirnfläche bzw. Schulterfläche (3a) der Ventilnadel (3) eine Stirnfläche (8a) des Ankers (8) um ein einen Restluftspalt des Magnetventils definierendes Maß δ0 überragt.
2. Magnetventil nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Maß δ0 eines Restluftspaltes zwischen einer Stirnfläche (38a) des Ankers und einer Stirnfläche (31a) einer Magnetbaugruppe (31, 32) mittels eines Anschlags einer Anschlagfläche (33b) der Ventilnadel an einem Ventilsitz (34) definiert ist.
3. Magnetventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche (3a) der Ventilnadel (3) in der Öffnungs- oder der Schließposition des Magnetventils an einer amagnetischen Hülse (14) einer Magnetbaugruppe (11, 12) anliegt.
4. Magnetventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die amagnetische Hülse (14) an ihrer die Ventilnadel beaufschlagenden Seite bündig mit der Magnetbaugruppe (11, 12) abschließt.
5. Magnetventil nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Feder (15; 39) zur Beaufschlagung der Ventilnadel (3; 33) in einer Richtung, die der Wirkungsrichtung der Magnetbaugruppe bezüglich der Ventilnadel und des Ankers entgegengesetzt ist.
6. Magnetventil nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Mittel (43, 43a, 53) zum Halten der Ventilnadel (33) in einer Drosselposition zwischen der Öffnungs- und der Schließposition.
7. Magnetventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Halten der Ventilnadel in einer Drosselposition eine zweite Feder (53) und einen insbesondere im Bereich eines Ventilnadelsitzes ausgebildeten Ventilnadelfortsatz (43) umfassen.
8. Verfahren zur Herstellung eines Magnetventils, insbesondere eines Magnetventils nach einem der vorstehenden Ansprüche, mit folgenden Schritten:
1. Feststellung eines Körpermaßes A des Ventilkörpers in einer Bewegungsrichtung einer in dem Ventilkörper zwischen einer Öffnungs- und einer Schließposition bewegbaren Ventilnadel, insbesondere von einem Bezugsdurchmesser an einem Ventilsitz, vorzugsweise dem Sitzdurchmesser, bis zu einer Stirnfläche des Ventilkörpers,
2. Einstellung eines Nadelmaßes B an der Ventilnadel, welches vorzugsweise gleich dem Maß A vermindert um einen einstellbaren Ventilnadelhub ist, unter Verwendung des Maßes A als Bezugsmaß, und
- Einstellung eines Ankermaßes C an einem mit der Ventilnadel fest verbundenen Magnetanker in Bewegungsrichtung der Ventilnadel relativ zu dem Nadelmaß B oder einem anderen geeigneten Nadelmaß F derart, dass die Differenz zwischen dem Ankermaß C und dem Nadelmaß B bzw. dem Nadelmaß F einen Restluftspalt der Breite δ0 definiert.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Maße A, B, C und/oder F im Rahmen eines Paarungsschleifens festgestellt bzw. eingestellt werden.
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