DE102023134911A1 - Antriebseinheit für ein muskelkraftbetriebenes fahrzeug - Google Patents

Antriebseinheit für ein muskelkraftbetriebenes fahrzeug Download PDF

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Abstract

Eine Antriebseinheit für ein muskelkraftbetriebenes Fahrzeug umfasst ein Gehäuse, eine Dreheingangseinheit, eine Drehausgangseinheit und eine Schaltvorrichtung. Die Dreheingangseinheit ist in dem Gehäuse bereitgestellt und zur Aufnahme einer Muskelkraft eingerichtet. Die Drehausgangseinheit ist in dem Gehäuse bereitgestellt und zur Abgabe der Muskelkraft an das muskelkraftbetriebene Fahrzeug eingerichtet. Die Schaltvorrichtung ist in dem Gehäuse zwischen der Dreheingangseinheit und der Drehausgangseinheit bereitgestellt und zum Schalten eines ersten Verhältnisses einer Drehzahl der Drehausgangseinheit zu einer Drehzahl der Dreheingangseinheit eingerichtet. Die Schaltvorrichtung ist zum Schalten des ersten Verhältnisses über drei oder mehr Stufen eingerichtet. Das erste Verhältnis weist einen Maximalwert von 0,16 oder mehr und 1,25 oder weniger auf.

Description

  • STAND DER TECHNIK
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der am 27. Dezember 2022 eingereichten japanischen Patentanmeldung JP 2022-210934 . Die gesamte Offenbarung der japanischen Patentanmeldung JP 2022-210934 wird hiermit durch Bezugnahme hierin aufgenommen.
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf eine Antriebseinheit für ein muskelkraftbetriebenes Fahrzeug.
  • Die japanische nationale Offenlegungsschrift Nr. 2022-536071 offenbart ein Beispiel einer Antriebseinheit für ein muskelkraftbetriebenes Fahrzeug, die eine Schaltvorrichtung beinhaltet.
  • KURZZUSAMMENFASSUNG DER OFFENBARUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung besteht darin, eine Antriebseinheit für ein muskelkraftbetriebenes Fahrzeug beziehungsweise vom Menschen angetriebenes Fahrzeug bereitzustellen, die eine Schaltvorrichtung beinhaltet, die ein Schalten in einer bevorzugten Weise durchführt.
  • Eine Antriebseinheit in Übereinstimmung mit einem ersten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist für ein muskelkraftbetriebenes Fahrzeug. Die Antriebseinheit umfasst ein Gehäuse, eine Dreheingangseinheit beziehungsweise Dreheingabeeinheit, eine Drehausgangseinheit beziehungsweise Drehausgabeeinheit und eine Schaltvorrichtung. Die Dreheingangseinheit ist in dem Gehäuse bereitgestellt und zur Aufnahme einer Muskelkraft beziehungsweise menschlichen Antriebskraft eingerichtet. Die Drehausgangseinheit ist in dem Gehäuse bereitgestellt und zur Abgabe beziehungsweise zum Senden der Muskelkraft an das muskelkraftbetriebene Fahrzeug eingerichtet. Die Schaltvorrichtung ist in dem Gehäuse zwischen der Dreheingangseinheit und der Drehausgangseinheit bereitgestellt und zum Schalten eines ersten Verhältnisses einer Drehzahl der Drehausgangseinheit zu einer Drehzahl der Dreheingangseinheit eingerichtet. Die Schaltvorrichtung ist zum Schalten des ersten Verhältnisses über drei oder mehr Stufen eingerichtet. Das erste Verhältnis weist einen Maximalwert von 0,16 oder mehr und 1,25 oder weniger auf.
  • Die Antriebseinheit gemäß dem ersten Aspekt verringert das erste Verhältnis über mindestens zwei Stufen von dem Maximalwert von 0,16 oder mehr und 1,25 oder weniger. Dies schaltet das erste Verhältnis kleiner oder gleich dem Maximalwert von 0,16 oder mehr und 1,25 oder weniger. Somit führt die Antriebseinheit ein Schalten mit der Schaltvorrichtung in einer bevorzugten Weise durch.
  • In Übereinstimmung mit einem zweiten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Antriebseinheit gemäß dem ersten Aspekt eingerichtet, damit das muskelkraftbetriebene Fahrzeug mindestens ein vorderes Kettenrad beziehungsweise Vorderkettenrad und ein einzelnes hinteres Kettenrad beziehungsweise Hinterkettenrad beinhaltet. Die Dreheingangseinheit nimmt die Muskelkraft von dem einzelnen hinteren Kettenrad auf.
  • Mit der Antriebseinheit gemäß dem zweiten Aspekt nimmt die Dreheingangseinheit die Muskelkraft von dem einzelnen hinteren Kettenrad auf. Somit wird die Muskelkraft von der Dreheingangseinheit in einer bevorzugten Weise aufgenommen. Die Antriebseinheit gemäß dem zweiten Aspekt beinhaltet das einzelne hintere Kettenrad. Dies vereinfacht den Aufbau beziehungsweise die Struktur des hinteren Kettenrads und seiner Peripherie.
  • Eine Antriebseinheit in Übereinstimmung mit einem dritten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist für ein muskelkraftbetriebenes Fahrzeug. Das muskelkraftbetriebene Fahrzeug beinhaltet mindestens ein vorderes Kettenrad und ein einzelnes hinteres Kettenrad. Die Antriebseinheit umfasst ein Gehäuse, eine Dreheingangseinheit, eine Drehausgangseinheit und eine Schaltvorrichtung. Die Dreheingangseinheit ist in dem Gehäuse bereitgestellt und zur Aufnahme einer Muskelkraft von dem einzelnen hinteren Kettenrad eingerichtet. Die Drehausgangseinheit ist in dem Gehäuse bereitgestellt und zur Abgabe der Muskelkraft an das muskelkraftbetriebene Fahrzeug eingerichtet. Die Schaltvorrichtung ist in dem Gehäuse zwischen der Dreheingangseinheit und der Drehausgangseinheit bereitgestellt und zum Schalten eines ersten Verhältnisses einer Drehzahl der Drehausgangseinheit zu einer Drehzahl der Dreheingangseinheit eingerichtet. Das erste Verhältnis weist einen Maximalwert von 0,16 oder mehr und 1,25 oder weniger auf.
  • Mit der Antriebseinheit gemäß dem dritten Aspekt nimmt die Dreheingangseinheit die Muskelkraft von dem einzelnen hinteren Kettenrad auf. Somit wird die Muskelkraft von der Dreheingangseinheit in einer bevorzugten Weise aufgenommen. Mit der Antriebseinheit gemäß dem dritten Aspekt ändert die Schaltvorrichtung die Drehzahl der Dreheingangseinheit bei dem ersten Verhältnis von 0,16 oder mehr und 1,25 oder weniger. Somit führt die Antriebseinheit ein Schalten mit der Schaltvorrichtung in einer bevorzugten Weise durch. Die Antriebseinheit gemäß dem dritten Aspekt beinhaltet das einzelne hintere Kettenrad. Dies vereinfacht den Aufbau des hinteren Kettenrads und seiner Peripherie.
  • In Übereinstimmung mit einem vierten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Antriebseinheit gemäß einem der ersten bis dritten Aspekte eingerichtet, damit der Maximalwert 0,2 oder mehr und 1,2 oder weniger beträgt.
  • Mit der Antriebseinheit gemäß dem vierten Aspekt führt die Schaltvorrichtung ein Schalten in einer weiteren bevorzugten Weise durch.
  • In Übereinstimmung mit einem fünften Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Antriebseinheit gemäß dem vierten Aspekt eingerichtet, damit der Maximalwert 0,3 oder mehr und 1,1 oder weniger beträgt.
  • Mit der Antriebseinheit gemäß dem fünften Aspekt führt die Schaltvorrichtung ein Schalten in einer weiteren bevorzugten Weise durch.
  • In Übereinstimmung mit einem sechsten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Antriebseinheit gemäß einem der ersten bis fünften Aspekte eingerichtet, damit das erste Verhältnis einen Minimalwert von 0,1 oder mehr und 0,3 oder weniger aufweist.
  • Mit der Antriebseinheit gemäß dem sechsten Aspekt führt die Schaltvorrichtung ein Schalten in einer weiteren bevorzugten Weise durch.
  • In Übereinstimmung mit einem siebten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Antriebseinheit gemäß einem der ersten bis sechsten Aspekte eingerichtet, damit ein zweites Verhältnis des Maximalwerts des ersten Verhältnisses zu einem Minimalwert des ersten Verhältnisses 1,2 oder mehr und 8 oder weniger beträgt.
  • Mit der Antriebseinheit gemäß dem siebten Aspekt führt die Schaltvorrichtung ein Schalten in einer weiteren bevorzugten Weise durch.
  • In Übereinstimmung mit einem achten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Antriebseinheit gemäß dem siebten Aspekt eingerichtet, damit das zweite Verhältnis 1,7 oder mehr und 7 oder weniger beträgt.
  • Mit der Antriebseinheit gemäß dem achten Aspekt führt die Schaltvorrichtung ein Schalten in einer weiteren bevorzugten Weise durch.
  • In Übereinstimmung mit einem neunten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Antriebseinheit gemäß dem achten Aspekt eingerichtet, damit das zweite Verhältnis 2,4 oder mehr und 6 oder weniger beträgt.
  • Mit der Antriebseinheit gemäß dem neunten Aspekt führt die Schaltvorrichtung ein Schalten in einer weiteren bevorzugten Weise durch.
  • In Übereinstimmung mit einem zehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Antriebseinheit gemäß einem von den ersten bis neunten Aspekten eingerichtet, damit die Schaltvorrichtung Schalteinheiten beinhaltet, die jeweils zum Schalten des ersten Verhältnisses eingerichtet sind.
  • Mit der Antriebseinheit gemäß dem zehnten Aspekt schalten die Schalteinheiten das erste Verhältnis in einer bevorzugten Weise.
  • In Übereinstimmung mit einem elften Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Antriebseinheit gemäß einem von den ersten bis zehnten Aspekten eingerichtet, damit die Schaltvorrichtung mindestens einen Planetengetriebemechanismus beinhaltet.
  • Mit der Antriebseinheit gemäß dem elften Aspekt führt der mindestens eine Planetengetriebemechanismus ein Schalten durch.
  • In Übereinstimmung mit einem zwölften Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Antriebseinheit gemäß einem von den ersten bis neunten Aspekten eingerichtet, damit die Schaltvorrichtung Schalteinheiten beinhaltet, die jeweils zum Schalten des ersten Verhältnisses eingerichtet sind. Die Schalteinheiten beinhalten jeweils einen oder mehrere Planetengetriebemechanismen.
  • Mit der Antriebseinheit gemäß dem zwölften Aspekt führen die Schalteinheiten jeweils ein Schalten durch.
  • In Übereinstimmung mit einem dreizehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Antriebseinheit gemäß dem zwölften Aspekt eingerichtet, damit der eine oder die mehreren Planetengetriebemechanismen alle Drehzahlreduziermechanismen sind.
  • Mit der Antriebseinheit gemäß dem dreizehnten Aspekt führen die Drehzahlreduzierer eine Verzögerung in Stufen durch.
  • In Übereinstimmung mit einem vierzehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Antriebseinheit gemäß dem zwölften oder dreizehnten Aspekt eingerichtet, damit die Schalteinheiten eine zur Aufnahme der Muskelkraft von der Dreheingangseinheit eingerichtete erste Schalteinheit, eine zur Aufnahme der Muskelkraft von der ersten Schalteinheit eingerichtete zweite Schalteinheit und eine zur Aufnahme der Muskelkraft von der zweiten Schalteinheit und Abgabe der Muskelkraft an die Drehausgangseinheit eingerichtete dritte Schalteinheit beinhalten. Die erste Schalteinheit beinhaltet einen ersten Planetengetriebemechanismus. Die zweite Schalteinheit beinhaltet einen zweiten Planetengetriebemechanismus. Die dritte Schalteinheit beinhaltet einen dritten Planetengetriebemechanismus.
  • Mit der Antriebseinheit gemäß dem vierzehnten Aspekt führen die erste Schalteinheit, die zweite Schalteinheit und die dritte Schalteinheit ein Schalten in einer weiteren bevorzugten Weise durch.
  • In Übereinstimmung mit einem fünfzehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Antriebseinheit gemäß dem vierzehnten Aspekt eingerichtet, damit der erste Planetengetriebemechanismus eine erste Drehmittelachse aufweist. Der zweite Planetengetriebemechanismus weist eine zweite Drehmittelachse auf. Der dritte Planetengetriebemechanismus weist eine dritte Drehmittelachse auf. Die erste Drehmittelachse ist parallel zu der zweiten Drehmittelachse und der dritten Drehmittelachse.
  • Mit der Antriebseinheit gemäß dem fünfzehnten Aspekt sind der erste Planetengetriebemechanismus, der zweite Planetengetriebemechanismus und der dritte Planetengetriebemechanismus parallel zueinander. Somit sind die erste Schalteinheit, die zweite Schalteinheit und die dritte Schalteinheit in dem Gehäuse in einer bevorzugten Weise angeordnet.
  • In Übereinstimmung mit einem sechzehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Antriebseinheit gemäß dem fünfzehnten Aspekt eingerichtet, damit die erste Drehmittelachse im Wesentlichen mit der zweiten Drehmittelachse und der dritten Drehmittelachse zusammenfällt beziehungsweise übereinstimmt.
  • Mit der Antriebseinheit gemäß dem sechzehnten Aspekt fallen die Drehmittelachsen des ersten Planetengetriebemechanismus, des zweiten Planetengetriebemechanismus und des dritten Planetengetriebemechanismus im Wesentlichen miteinander zusammen. Dies begrenzt eine Vergrößerung der Schaltvorrichtung in einer radialen Richtung in Bezug auf die Drehmittelachse.
  • In Übereinstimmung mit einem siebzehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Antriebseinheit gemäß einem von den vierzehnten bis sechzehnten Aspekten eingerichtet, damit die erste Schalteinheit, die zweite Schalteinheit und die dritte Schalteinheit das erste Verhältnis in Stufen schalten. Die Anzahl der Stufen des durch die dritte Schalteinheit geschalteten ersten Verhältnisses ist größer als die Anzahl der Stufen des durch die erste Schalteinheit oder die zweite Schalteinheit geschalteten ersten Verhältnisses.
  • Mit der Antriebseinheit gemäß dem siebzehnten Aspekt schaltet, nachdem die erste Schalteinheit und die zweite Schalteinheit das erste Verhältnis schalten beziehungsweise geschaltet haben, die dritte Schalteinheit das erste Verhältnis fein.
  • In Übereinstimmung mit einem achtzehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Antriebseinheit gemäß einem von den zehnten bis siebzehnten Aspekten eingerichtet, damit die Schaltvorrichtung das erste Verhältnis über eine Anzahl von Stufen schaltet. Die Schaltvorrichtung ist zur Abgabe der durch die Dreheingangseinheit aufgenommenen Muskelkraft an die Drehausgangseinheit eingerichtet, um das Schalten des ersten Verhältnisses durch mindestens eine von den Schalteinheiten in mindestens einer von den Stufen zu beschränken.
  • Die Antriebseinheit gemäß dem achtzehnten Aspekt gibt Muskelkraft an die Drehausgangseinheit ab, ohne in mindestens einer von den Stufen zu verzögern oder zu beschleunigen.
  • Die Antriebseinheit für das muskelkraftbetriebene Fahrzeug in Übereinstimmung mit der vorliegenden Offenbarung führt ein Schalten in einer bevorzugten Weise durch.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
    • 1 ist eine Seitenansicht eines Antriebsmechanismus für ein muskelkraftbetriebenes Fahrzeug in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform.
    • 2 ist ein Blockdiagramm, das Übertragungswege der Muskelkraft und der Antriebskraft eines Motors in dem in 1 gezeigten muskelkraftbetriebenen Fahrzeug zeigt.
    • 3 ist ein Skelettdiagramm, das die Übertragungswege der Muskelkraft und der Antriebskraft des in 2 gezeigten Motors zeigt.
  • AUSFÜHRUNGSFORM DER OFFENBARUNG
  • Ausführungsform
  • Eine Antriebseinheit 40 für ein muskelkraftbetriebenes Fahrzeug in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform wird nun unter Bezugnahme auf die 1 bis 3 beschrieben. Die Antriebseinheit 40 ist für ein muskelkraftbetriebenes Fahrzeug.
  • Ein muskelkraftbetriebenes Fahrzeug 10 ist ein Fahrzeug, das mindestens ein Rad beinhaltet und durch mindestens Muskelkraft angetrieben werden kann. Beispiele für das muskelkraftbetriebene Fahrzeug 10 beinhalten verschiedene Arten von Fahrrädern, wie etwa ein Mountainbike, ein Rennrad, ein Stadtrad, ein Lastenrad, ein Handrad und ein Liegerad. Es gibt keine Begrenzung für die Anzahl von Rädern des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 10. Das muskelkraftbetriebene Fahrzeug 10 beinhaltet zum Beispiel auch ein Einrad oder ein Fahrzeug mit zwei oder mehr Rädern. Das muskelkraftbetriebene Fahrzeug 10 ist nicht auf ein Fahrzeug beschränkt, das nur durch Muskelkraft angetrieben werden kann. Das muskelkraftbetriebene Fahrzeug 10 beinhaltet ein Elektrofahrrad (E-Bike), das zusätzlich zur Muskelkraft die Antriebskraft eines Elektromotors zum Antrieb nutzt. Das E-Bike beinhaltet ein Elektrounterstützfahrrad beziehungsweise elektrisch unterstütztes Fahrrad, das den Antrieb mit einem Elektromotor unterstützt. In der nachstehend beschriebenen Ausführungsform wird das muskelkraftbetriebene Fahrzeug 10 als ein Elektrounterstützfahrrad beschrieben.
  • Das muskelkraftbetriebene Fahrzeug 10 beinhaltet eine Kurbelwelle 12. Die Kurbelwelle 12 ist zur Aufnahme einer Muskelkraft von zwei Kurbelarmen 14 eingerichtet. An jedem der beiden Kurbelarme 14 ist ein Pedal 16 bereitgestellt.
  • Das muskelkraftbetriebene Fahrzeug 10 beinhaltet beispielsweise mindestens ein vorderes Kettenrad 18 und ein einzelnes hinteres Kettenrad 20. Das mindestens eine vordere Kettenrad 18 beinhaltet beispielsweise ein einzelnes vorderes Kettenrad 18. In einem Fall, in dem das muskelkraftbetriebene Fahrzeug 10 das einzelne vordere Kettenrad 18 beinhaltet, beinhaltet das muskelkraftbetriebene Fahrzeug 10 keinen vorderen Umwerfer. In einem Fall, in dem das muskelkraftbetriebene Fahrzeug 10 das einzelne hintere Kettenrad 20 beinhaltet, beinhaltet das muskelkraftbetriebene Fahrzeug 10 keinen hinteren Umwerfer. Das muskelkraftbetriebene Fahrzeug 10 der vorliegenden Ausführungsform beinhaltet das einzelne vordere Kettenrad 18 und das einzelne hintere Kettenrad 20 und beinhaltet keinen vorderen Umwerfer oder keinen hinteren Umwerfer.
  • Das mindestens eine vordere Kettenrad 18 wird durch eine in die Kurbelwelle 12 eingegebene beziehungsweise eingeleitete Muskelkraft gedreht. Das muskelkraftbetriebene Fahrzeug 10 beinhaltet beispielsweise eine Kette 22. Die Kette 22 verbindet das vordere Kettenrad 18 und das hintere Kettenrad 20, damit die Muskelkraft von dem vorderen Kettenrad 18 auf das hintere Kettenrad 20 in Form von Drehung übertragen wird. In der vorliegenden Ausführungsform ist ein Verhältnis einer Drehzahl des hinteren Kettenrads 20 zu einer Drehzahl des vorderen Kettenrads 18 auf 1 eingestellt. Das Verhältnis der Drehzahl des hinteren Kettenrads 20 zu der Drehzahl des vorderen Kettenrads 18 kann größer als 1 oder kleiner als 1 sein.
  • Das muskelkraftbetriebene Fahrzeug 10 beinhaltet beispielsweise eine hintere Nabe 24. Das hintere Kettenrad 20 ist zur Abgabe der Muskelkraft über die hintere Nabe 24 an ein Rad des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 10 eingerichtet. Die hintere Nabe 24 beinhaltet ein Nabengehäuse 26. Die hintere Nabe 24 ist um eine Achse 10A des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 10 angeordnet und relativ zu der Achse 10A drehbar. Die Achse 10A ist an einem Rahmen des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 10 bereitgestellt.
  • Das muskelkraftbetriebene Fahrzeug 10 beinhaltet beispielsweise einen Geschwindigkeitserhöher 28. Der Geschwindigkeitserhöher 28 ist in einem Motorgehäuse 30 bereitgestellt und zur Aufnahme einer Muskelkraft von der Kurbelwelle 12 eingerichtet. Der Geschwindigkeitserhöher 28 erhöht die Drehgeschwindigkeit der eingeleiteten Muskelkraft und gibt die Drehung an das vordere Kettenrad 18 ab.
  • Das muskelkraftbetriebene Fahrzeug 10 beinhaltet beispielsweise einen Motor 32. Der Motor 32 ist beispielsweise in dem Motorgehäuse 30 bereitgestellt. Der Motor 32 ist zur Unterstützung des Antriebs des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 10 eingerichtet. Der Motor 32 übt Antriebskraft auf das muskelkraftbetriebene Fahrzeug 10 aus. Der Motor 32 ist zur Abgabe einer Antriebskraft an eine stromabwärtige Seite des Geschwindigkeitserhöhers 28 in einem Übertragungsweg der Muskelkraft eingerichtet.
  • Das muskelkraftbetriebene Fahrzeug 10 beinhaltet beispielsweise einen Motorgeschwindigkeitsreduzierer 34. Der Motorgeschwindigkeitsreduzierer 34 nimmt die Antriebskraft des Motors 32 auf und gibt die Antriebskraft des Motors 32 an den Übertragungsweg der Muskelkraft ab. Der Motorgeschwindigkeitsreduzierer 34 gibt die Antriebskraft des Motors 32 beispielsweise an die stromabwärtige Seite des Geschwindigkeitserhöhers 28 in dem Übertragungsweg der Muskelkraft ab. Der Motorgeschwindigkeitsreduzierer 34 wird durch die Antriebskraft des Motors 32 gedreht. Der Motorgeschwindigkeitsreduzierer 34 reduziert die Drehgeschwindigkeit des Motors 32 und gibt die Drehung an den Übertragungsweg der Muskelkraft ab. Der Motorgeschwindigkeitsreduzierer 34 ist beispielsweise in dem Motorgehäuse 30 bereitgestellt.
  • Ein Geschwindigkeitsreduktionsverhältnis des Motorgeschwindigkeitsreduzierers 34 ist beispielsweise kleiner als 1. Das Geschwindigkeitsreduktionsverhältnis des Motorgeschwindigkeitsreduzierers 34 ist ein Verhältnis einer Drehgeschwindigkeit, die von dem Motorgeschwindigkeitsreduzierer 34 ausgegeben wird, zu einer Drehgeschwindigkeit, die in den Motorgeschwindigkeitsreduzierer 34 eingegeben wird. Wenn das Reduktionsverhältnis des Motorgeschwindigkeitsreduzierers 34 abnimmt, verstärkt sich der Grad der Geschwindigkeitsreduktion durch den Motorgeschwindigkeitsreduzierer 34. Ein Übersetzungsverhältnis des Motorgeschwindigkeitsreduzierers 34 ist beispielsweise 0,125 oder größer. Das Übersetzungsverhältnis beziehungsweise Schaltverhältnis des Motorgeschwindigkeitsreduzierers 34 ist beispielsweise 0,125 oder größer und kleiner als 1. Das Übersetzungsverhältnis des Motorgeschwindigkeitsreduzierers 34 ist beispielsweise 0,15 oder größer und kleiner als 0,7. Das Übersetzungsverhältnis des Motorgeschwindigkeitsreduzierers 34 ist beispielsweise 0,17 oder größer und kleiner als 0,5. Das Übersetzungsverhältnis des Motorgeschwindigkeitsreduzierers 34 ist beispielsweise 0,2 oder größer und kleiner als 0,3. Das Übersetzungsverhältnis des Motorgeschwindigkeitsreduzierers 34 ist beispielsweise 0,25.
  • Das muskelkraftbetriebene Fahrzeug 10 beinhaltet beispielsweise die Antriebseinheit 40. Beispielsweise ist die Antriebseinheit 40 um die Achse 10A bereitgestellt und ist relativ zu der Achse 10A drehbar. Die Antriebseinheit 40 beinhaltet beispielsweise die hintere Nabe 24. Die Antriebseinheit 40 beinhaltet ein Gehäuse 42, eine Dreheingangseinheit 44, eine Drehausgangseinheit 46 und eine Schaltvorrichtung 48. In der vorliegenden Ausführungsform sind das Gehäuse 42 und die Drehausgangseinheit 46 einstückig miteinander ausgebildet. Das Gehäuse 42 ist an der Achse 10A bereitgestellt und ist um eine Drehmittelachse C1 drehbar. Die Drehmittelachse C1 fällt im Wesentlichen mit der Mittelachse der Achse 10A zusammen. In der vorliegenden Beschreibung beinhaltet der Ausdruck „fällt im Wesentlichen zusammen“ einen Fall, in dem zwei oder mehr Elemente vollständig miteinander zusammenfallen, und einen Fall, in dem zwei oder mehr Elemente als vollständig miteinander zusammenfallend angesehen werden können, obwohl sie nicht vollständig miteinander zusammenfallen. Der Fall, in dem zwei oder mehr Elemente als vollständig miteinander zusammenfallend angesehen werden können, ist beispielsweise ein Fall, in dem der Unterschied zwischen den zwei oder mehr Elementen derart ist, dass die Funktionalität der Antriebseinheit 40 nicht beeinträchtigt ist. Das Gehäuse 42 beinhaltet beispielsweise das Nabengehäuse 26.
  • Die Dreheingangseinheit 44 ist in dem Gehäuse 42 bereitgestellt und zur Aufnahme einer Muskelkraft eingerichtet. Beispielsweise nimmt die Dreheingangseinheit 44 eine Muskelkraft von dem einzelnen hinteren Kettenrad 20 auf. Die Dreheingangseinheit 44 ist in dem Gehäuse 42 bereitgestellt und zur Aufnahme einer Muskelkraft von dem einzelnen hinteren Kettenrad 20 eingerichtet. Mindestens ein Teil der Dreheingangseinheit 44 ist in einem Innenhohlraum des Gehäuses 42 angeordnet. Die Dreheingangseinheit 44 ist in dem Gehäuse 42 bereitgestellt und ist um die Drehmittelachse C1 drehbar. Die Dreheingangseinheit 44 beinhaltet beispielsweise ein rohrförmiges Glied, das um eine Außenumfangsfläche der Achse 10A auf eine relativ zu der Achse 10A um die Drehmittelachse C1 drehbare Weise angeordnet ist. Die Dreheingangseinheit 44 ist mit dem hinteren Kettenrad 20 verbunden, damit die Dreheingangseinheit 44 durch die vom hinteren Kettenrad 20 aufgenommene Muskelkraft gedreht wird. Die Dreheingangseinheit 44 beinhaltet einen Kettenradbefestigungsabschnitt. Der Kettenradbefestigungsabschnitt ist dazu eingerichtet, sich integral mit der Dreheingangseinheit 44, um die Drehmittelachse C1 zu drehen. Der Kettenradbefestigungsabschnitt ist dazu eingerichtet, ein Lösen des hinteren Kettenrads 20 zu ermöglichen. Die Dreheingangseinheit 44 ist mit der Drehausgangseinheit 46 verbunden, damit die Dreheingangseinheit 44 Muskelkraft an die Drehausgangseinheit 46 abgibt. Die Dreheingangseinheit 44 ist mit der Schaltvorrichtung 48 verbunden, damit die Dreheingangseinheit 44 Muskelkraft an die Schaltvorrichtung 48 abgibt.
  • Die Drehausgangseinheit 46 ist zum Beispiel in dem Gehäuse 42 bereitgestellt und zur Abgabe von Muskelkraft eingerichtet. Die Drehausgangseinheit 46 ist in dem Gehäuse 42 bereitgestellt und zur Abgabe von Muskelkraft an das muskelkraftbetriebene Fahrzeug 10 eingerichtet. Zum Beispiel ist die Drehausgangseinheit 46 zur Abgabe von Muskelkraft an das muskelkraftbetriebene Fahrzeug 10 durch Drehen des Rads mit der Muskelkraft eingerichtet. Zum Beispiel ist die Drehausgangseinheit 46 zur Abgabe von Drehung an das Gehäuse 42 eingerichtet. Die Drehausgangseinheit 46 ist in dem Gehäuse 42 bereitgestellt und ist um die Drehmittelachse C1 drehbar. Die Drehausgangseinheit 46 ist mit dem Nabengehäuse 26 verbunden, damit die Drehausgangseinheit 46 Drehung durch das Nabengehäuse 26 an das Rad des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 10 abgibt.
  • Die Drehausgangseinheit 46 beinhaltet eine erste Drehausgangseinheit 46A und eine zweite Drehausgangseinheit 46B. Die erste Drehausgangseinheit 46A ist mit der Dreheingangseinheit 44 und dem Gehäuse 42 verbunden. Die erste Drehausgangseinheit 46A ist dazu eingerichtet, relativ zu dem Gehäuse 42 drehbar zu sein. Die erste Drehausgangseinheit 46A ist/wird zwischen einem Erlaubniszustand, in welchem relative Drehung der ersten Drehausgangseinheit 46A und des Gehäuses 42 erlaubt ist, und einem Beschränkzustand, in welchem relative Drehung der ersten Drehausgangseinheit 46A und des Gehäuses 42 beschränkt ist, geschaltet. Die zweite Drehausgangseinheit 46B ist mit der Schaltvorrichtung 48 und dem Gehäuse 42 verbunden. Die zweite Drehausgangseinheit 46B ist dazu eingerichtet, sich integral mit dem Gehäuse 42 zu drehen.
  • Die Schaltvorrichtung 48 ist in dem Gehäuse 42 zwischen der Dreheingangseinheit 44 und der Drehausgangseinheit 46 bereitgestellt und zum Schalten eines ersten Verhältnisses eingerichtet. Das erste Verhältnis ist ein Verhältnis einer Drehzahl der Drehausgangseinheit 46 zu einer Drehzahl der Dreheingangseinheit 44. Das erste Verhältnis ist beispielsweise ein Geschwindigkeitsreduktionsverhältnis. Wenn das Geschwindigkeitsreduktionsverhältnis abnimmt, erhöht sich der Grad der Geschwindigkeitsreduktion. Wenn das erste Verhältnis abnimmt, verstärkt sich somit der Grad der Geschwindigkeitsreduktion durch die Schaltvorrichtung 48. Die Schaltvorrichtung 48 ist beispielsweise in einem Innenhohlraum des Nabengehäuses 26 angeordnet.
  • In einem Beispiel schaltet die Schaltvorrichtung 48 das erste Verhältnis über eine Anzahl von Stufen. Die Schaltvorrichtung 48 ist zum Schalten des ersten Verhältnisses über drei oder mehr Stufen eingerichtet. Die Schaltvorrichtung 48 ist zum Schalten des ersten Verhältnisses über beispielsweise sechs oder mehr Stufen eingerichtet. Die Schaltvorrichtung 48 ist zum Schalten des ersten Verhältnisses über beispielsweise neun oder mehr Stufen eingerichtet. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Schaltvorrichtung 48 zum Schalten des ersten Verhältnisses über zehn Stufen eingerichtet.
  • Die Schaltvorrichtung 48 beinhaltet beispielsweise eine Vielzahl von Schalteinheiten 52. Die Schalteinheiten 52 sind jeweils zum Schalten des ersten Verhältnisses eingerichtet. In einem Fall, in welchem die Schaltvorrichtung 48 die Schalteinheiten 52 beinhaltet, wird beispielsweise das durch die Schaltvorrichtung 48 geschaltete erste Verhältnis als ein Produkt der durch die Schalteinheiten 52 geschalteten ersten Verhältnisse ausgedrückt. Die Schalteinheiten 52 beinhalten beispielsweise drei Schalteinheiten 52. Die Schalteinheiten 52 beinhalten beispielsweise eine erste Schalteinheit 52A, eine zweite Schalteinheit 52B und eine dritte Schalteinheit 52C. In der vorliegenden Ausführungsform beinhalten die Schalteinheiten 52 drei Schalteinheiten 52. Alternativ können die Schalteinheiten 52 vier oder mehr Schalteinheiten 52 beinhalten. Die Schaltvorrichtung 48 kann nur eine Schalteinheit 52 beinhalten.
  • Die Schaltvorrichtung 48 beinhaltet beispielsweise mindestens einen Planetengetriebemechanismus 54. Die Schalteinheiten 52 beinhalten jeweils beispielsweise einen oder mehrere Planetengetriebemechanismen 54. Der mindestens eine Planetengetriebemechanismus 54 beinhaltet eine Vielzahl von Planetengetriebemechanismen 54. Die Planetengetriebemechanismen 54 beinhalten Sonnenräder, Hohlräder, Planetenräder und Träger. Beispielsweise beinhaltet die erste Schalteinheit 52A einen ersten Planetengetriebemechanismus 54A. Beispielsweise beinhaltet die zweite Schalteinheit 52B einen zweiten Planetengetriebemechanismus 54B. Beispielsweise beinhaltet die dritte Schalteinheit 52C einen dritten Planetengetriebemechanismus 54C. In der vorliegenden Ausführungsform beinhaltet der mindestens eine Planetengetriebemechanismus 54 drei Planetengetriebemechanismen 54. Alternativ kann der mindestens eine Planetengetriebemechanismus 54 vier oder mehr Planetengetriebemechanismen 54 beinhalten. Die Gesamtanzahl der ersten Schaltstufen, die durch die Schaltvorrichtung 48 geschaltet werden können, entspricht beispielsweise der Anzahl der Schalteinheiten 52 und der Anzahl der Planetengetriebemechanismen 54.
  • Der eine oder die mehreren Planetengetriebemechanismen 54 sind beispielsweise alle Drehzahlreduziermechanismen. Der erste Planetengetriebemechanismus 54A, der zweite Planetengetriebemechanismus 54B und der dritte Planetengetriebemechanismus 54C sind alle Drehzahlreduzierer. Beispielsweise ist das durch die erste Schalteinheit 52A geschaltete erste Verhältnis größer als 1, das durch die zweite Schalteinheit 52B geschaltete erste Verhältnis ist größer als 1 und das durch die dritte Schalteinheit 52C geschaltete erste Verhältnis ist größer als 1.
  • Die Schalteinheiten 52 sind beispielsweise jeweils zum Schalten des ersten Verhältnisses eingerichtet. Beispielsweise schalten die erste Schalteinheit 52A, die zweite Schalteinheit 52B und die dritte Schalteinheit 52C das erste Verhältnis in Stufen. Beispielsweise ist die Anzahl der Stufen des durch die dritte Schalteinheit 52C geschalteten ersten Verhältnisses größer als die Anzahl der Stufen des durch die erste Schalteinheit 52A oder die zweite Schalteinheit 52B geschalteten ersten Verhältnisses. Die erste Schalteinheit 52A schaltet das erste Verhältnis beispielsweise über zwei Stufen. Die zweite Schalteinheit 52B schaltet das erste Verhältnis beispielsweise über zwei Stufen. Die dritte Schalteinheit 52C schaltet das erste Verhältnis beispielsweise über drei Stufen.
  • In einem Beispiel ist die Schaltvorrichtung 48 zur Abgabe der durch die Dreheingangseinheit 44 aufgenommenen Muskelkraft an die Drehausgangseinheit 46 eingerichtet, um das Schalten des ersten Verhältnisses durch mindestens eine von den Schalteinheiten 52 in mindestens einer von den Stufen zu beschränken. Das erste Verhältnis in einem Fall, in dem das erste Verhältnis nicht geschaltet wird, ist 1.
  • Die Antriebseinheit 40 beinhaltet beispielsweise eine Kupplung 50. Die Kupplung 50 schaltet den Zustand der ersten Drehausgangseinheit 46A relativ zu der Dreheingangseinheit 44 zwischen dem Erlaubniszustand und dem Beschränkzustand. In dem Beschränkzustand dreht sich die erste Drehausgangseinheit 46A integral mit der Dreheingangseinheit 44. In dem Erlaubniszustand kann sich die erste Drehausgangseinheit 46A relativ zu der Dreheingangseinheit 44 drehen. Die Kupplung 50 beinhaltet beispielsweise ein an einer von der Dreheingangseinheit 44 und der ersten Drehausgangseinheit 46A bereitgestelltes Eingreifglied und eine in der anderen von der Dreheingangseinheit 44 und der ersten Drehausgangseinheit 46A bereitgestellte Aussparung. Das Eingreifglied beinhaltet beispielsweise eine Klinke. Die Klinke ist eingerichtet, um zwischen einem ersten Zustand, in dem die Klinke mit der Aussparung in Eingriff steht/gebracht wird, und einem zweiten Zustand, in dem die Klinke von der Aussparung getrennt ist, schaltbar zu sein. In einem Fall, in dem die Anordnung der Kupplung 50 zu dem Beschränkzustand führt, wird die durch die Dreheingangseinheit 44 aufgenommene Muskelkraft an die Drehausgangseinheit 46 abgegeben, um das Schalten des ersten Verhältnisses zu beschränken.
  • Die Schaltvorrichtung 48 beinhaltet ein Stützglied 56. Das Stützglied 56 beinhaltet beispielsweise ein rohrförmiges Glied, das um die Außenumfangsfläche der Achse 10A auf eine relativ zu der Achse 10A um die Drehmittelachse C1 drehbare Weise angeordnet ist. In der vorliegenden Ausführungsform ist das Stützglied 56 eine Nabenachse. Das Stützglied 56 ist abnehmbar an dem Rahmen des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 10 befestigt. In einer Richtung, in der sich die Drehmittelachse C1 erstreckt, sind zwei axiale Enden des Stützglieds 56 jeweils abnehmbar an hinteren Enden des Rahmens des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 10 befestigt. In der vorliegenden Ausführungsform sind in der Richtung, in der sich die Drehmittelachse C1 erstreckt, zwei Enden der Achse 10A jeweils abnehmbar an den hinteren Enden des Rahmens des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 10 befestigt. Die Achse 10A beinhaltet beispielsweise einen Radfestmacher beziehungsweise eine Radbefestigungseinrichtung. Beispielsweise ermöglicht der Radfestmacher, dass die Nabenachse ohne Werkzeug an dem Rahmen befestigt werden kann. Zwei axiale Enden des Radfestmachers sind jeweils an den hinteren Enden des Rahmens des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 10 befestigt. Das Stützglied 56 kann einstückig mit der Achse 10A ausgebildet sein. In einem Fall, in dem die zwei axialen Enden des Stützglieds 56 direkt an den hinteren Enden des Rahmens des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 10 befestigt sind, kann die Achse 10A weggelassen werden.
  • Die erste Schalteinheit 52A ist beispielsweise zur Aufnahme einer Muskelkraft von der Dreheingangseinheit 44 eingerichtet. Beispielsweise weist der erste Planetengetriebemechanismus 54A eine erste Drehmittelachse A1 auf. Der erste Planetengetriebemechanismus 54A beinhaltet ein erstes Sonnenrad 58A, ein erstes Hohlrad 58B, ein erstes Planetenrad 58C, einen ersten Träger 58D und ein erstes Verbindglied 58E.
  • Das erste Sonnenrad 58A ist an dem Stützglied 56 in einer Weise bereitgestellt, dass es integral mit dem Stützglied 56 drehbar ist. Das erste Sonnenrad 58A wird zwischen einem Erlaubniszustand, in welchem relative Drehung des ersten Sonnenrads 58A und des Stützglieds 56 erlaubt ist, und einem Beschränkzustand, in welchem relative Drehung des ersten Sonnenrads 58A und des Stützglieds 56 beschränkt ist, geschaltet. Das erste Hohlrad 58B ist um das erste Sonnenrad 58A herum angeordnet. Das erste Planetenrad 58C steht mit dem ersten Sonnenrad 58A und dem ersten Hohlrad 58B in Eingriff. Der erste Planetengetriebemechanismus 54A beinhaltet beispielsweise eine Vielzahl von ersten Planetenrädern 58C, die voneinander in einer Umfangsrichtung um die erste Drehmittelachse A1 beabstandet sind.
  • Jedes erste Planetenrad 58C ist durch den ersten Träger 58D gelagert, damit das erste Planetenrad 58C um die erste Drehmittelachse A1 rotiert und sich um den ersten Träger 58D dreht. Wenn sich der erste Träger 58D um die erste Drehmittelachse A1 dreht, rotiert das erste Planetenrad 58C um das erste Sonnenrad 58A. Das erste Verbindglied 58E ist mit der Dreheingangseinheit 44 und dem ersten Hohlrad 58B verbunden, damit sich das erste Verbindglied 58E integral mit der Dreheingangseinheit 44 und dem ersten Hohlrad 58B dreht.
  • Die erste Schalteinheit 52A beinhaltet beispielsweise eine erste Kupplung 60. Die erste Kupplung 60 verbindet das Stützglied 56 und das erste Sonnenrad 58A. Die erste Kupplung 60 schaltet den Zustand des ersten Sonnenrads 58A zwischen dem Erlaubniszustand und dem Beschränkzustand. Beispielsweise beschränkt die erste Kupplung 60 die Drehung des ersten Sonnenrads 58A relativ zu dem Stützglied 56 im Beschränkzustand und erlaubt die Drehung des ersten Sonnenrads 58A relativ zu dem Stützglied 56 im Erlaubniszustand. Die erste Kupplung 60 beinhaltet beispielsweise ein an einem von dem Stützglied 56 und dem ersten Sonnenrad 58A bereitgestelltes Eingreifglied und eine in der anderen von dem Stützglied 56 und dem ersten Sonnenrad 58A bereitgestellte Aussparung. Das Eingreifglied beinhaltet beispielsweise eine Klinke. Die Klinke ist eingerichtet, um zwischen einem ersten Zustand, in dem die Klinke mit der Aussparung in Eingriff steht/gebracht wird, und einem zweiten Zustand, in dem die Klinke von der Aussparung getrennt ist, schaltbar zu sein.
  • Die zweite Schalteinheit 52B ist beispielsweise zur Aufnahme einer Muskelkraft von der ersten Schalteinheit 52A eingerichtet. Beispielsweise weist der zweite Planetengetriebemechanismus 54B eine zweite Drehmittelachse A2 auf. Der zweite Planetengetriebemechanismus 54B beinhaltet ein zweites Sonnenrad 62A, ein zweites Hohlrad 62B, ein zweites Planetenrad 62C, einen zweiten Träger 62D und ein zweites Verbindglied 62E.
  • Das zweite Sonnenrad 62A ist an dem Stützglied 56 in einer Weise bereitgestellt, damit es integral mit dem Stützglied 56 drehbar ist. Das zweite Sonnenrad 62A wird zwischen einem Erlaubniszustand, in welchem relative Drehung des zweiten Sonnenrads 62A und des Stützglieds 56 erlaubt ist, und einem Beschränkzustand, in welchem relative Drehung des zweiten Sonnenrads 62A und des Stützglieds 56 beschränkt ist, geschaltet. Das zweite Hohlrad 62B ist um das zweite Sonnenrad 62A herum angeordnet. Das zweite Planetenrad 62C steht mit dem zweiten Sonnenrad 62A und dem zweiten Hohlrad 62B in Eingriff. Der zweite Planetengetriebemechanismus 54B beinhaltet eine Vielzahl von zweiten Planetenrädern 62C, die voneinander in einer Umfangsrichtung um die zweite Drehmittelachse A2 beabstandet sind.
  • Jedes zweite Planetenrad 62C ist durch den zweiten Träger 62D gelagert, damit das zweite Planetenrad 62C um die zweite Drehmittelachse A2 rotiert und sich um den zweiten Träger 62D dreht. Wenn sich der zweite Träger 62D um die zweite Drehmittelachse A2 dreht, rotiert das zweite Planetenrad 62C um das zweite Sonnenrad 62A. Das zweite Verbindglied 62E ist mit dem ersten Träger 58D und dem zweiten Hohlrad 62B verbunden, damit sich das zweite Verbindglied 62E integral mit dem ersten Träger 58D und dem zweiten Hohlrad 62B dreht.
  • Die zweite Schalteinheit 52B beinhaltet beispielsweise eine zweite Kupplung 64. Die zweite Kupplung 64 verbindet das Stützglied 56 und das zweite Sonnenrad 62A. Die zweite Kupplung 64 schaltet den Zustand des zweiten Sonnenrads 62A zwischen dem Erlaubniszustand und dem Beschränkzustand. Beispielsweise beschränkt die zweite Kupplung 64 Drehung des zweiten Sonnenrads 62A relativ zu dem Stützglied 56 im Beschränkzustand und erlaubt Drehung des zweiten Sonnenrads 62A relativ zu dem Stützglied 56 im Erlaubniszustand. Die zweite Kupplung 64 beinhaltet beispielsweise ein an einem von dem Stützglied 56 und dem zweiten Sonnenrad 62A bereitgestelltes Eingreifglied und eine in der anderen von dem Stützglied 56 und dem zweiten Sonnenrad 62A bereitgestellte Aussparung. Das Eingreifglied beinhaltet beispielsweise eine Klinke. Die Klinke ist eingerichtet, um zwischen einem ersten Zustand, in dem die Klinke mit der Aussparung in Eingriff steht/gebracht wird, und einem zweiten Zustand, in dem die Klinke von der Aussparung getrennt ist, schaltbar zu sein.
  • Die zweite Schalteinheit 52B beinhaltet beispielsweise eine erste Einwegkupplung 66. Die erste Einwegkupplung 66 verbindet das erste Verbindglied 58E und das zweite Verbindglied 62E. Die erste Einwegkupplung 66 ist beispielsweise zwischen einer Außenumfangsfläche von einem von dem ersten Verbindglied 58E und dem zweiten Verbindglied 62E und einer Innenumfangsfläche des anderen von dem ersten Verbindglied 58E und dem zweiten Verbindglied 62E bereitgestellt. Die erste Einwegkupplung 66 beinhaltet beispielsweise mindestens eines von einer Rollenkupplung und einer Ratschenkupplung. Die erste Einwegkupplung 66 beinhaltet beispielsweise einen Innenring und einen Außenring. Die erste Einwegkupplung 66 ist dazu eingerichtet, eine Muskelkraft von dem ersten Verbindglied 58E auf das zweite Verbindglied 62E zu übertragen in einem Fall, in dem das hintere Kettenrad 20 vorwärts gedreht wird. In einem Fall, in dem das hintere Kettenrad 20 vorwärts gedreht wird, wird das hintere Kettenrad 20 in eine Richtung gedreht, die der Richtung entspricht, in der sich das muskelkraftbetriebene Fahrzeug 10 vorwärtsbewegt.
  • Der Innenring kann einstückig mit einem von dem ersten Verbindglied 58E und dem zweiten Verbindglied 62E ausgebildet sein. Alternativ kann der Innenring getrennt von einem von dem ersten Verbindglied 58E und dem zweiten Verbindglied 62E ausgebildet und an dem einen von dem ersten Verbindglied 58E und dem zweiten Verbindglied 62E befestigt sein, damit sich der Innenring integral mit dem einen von dem ersten Verbindglied 58E und dem zweiten Verbindglied 62E dreht. In einem Fall, in dem der Innenring getrennt von einem von dem ersten Verbindglied 58E und dem zweiten Verbindglied 62E ausgebildet ist, ist der Innenring beispielsweise durch Nuten an dem einen von dem ersten Verbindglied 58E und dem zweiten Verbindglied 62E befestigt.
  • Der Außenring kann integral mit dem anderen von dem ersten Verbindglied 58E und dem zweiten Verbindglied 62E ausgebildet sein. Alternativ kann der Außenring getrennt von dem anderen von dem ersten Verbindglied 58E und dem zweiten Verbindglied 62E ausgebildet und an dem anderen von dem ersten Verbindglied 58E und dem zweiten Verbindglied 62E befestigt sein, damit sich der Außenring integral mit dem anderen von dem ersten Verbindglied 58E und dem zweiten Verbindglied 62E dreht. In einem Fall, in dem der Außenring getrennt von dem anderen von dem ersten Verbindglied 58E und dem zweiten Verbindglied 62E ausgebildet ist, ist der Außenring beispielsweise durch Nuten an dem anderen von dem ersten Verbindglied 58E und dem zweiten Verbindglied 62E befestigt.
  • Die erste Einwegkupplung 66 ist dazu eingerichtet, eine relative Drehung des zweiten Verbindglieds 62E und des ersten Verbindglieds 58E zu ermöglichen in einem Fall, in dem das erste Verbindglied 58E in eine vorbestimmte Richtung gedreht wird und die Drehzahl des ersten Verbindglieds 58E größer als die Drehzahl des zweiten Verbindglieds 62E ist. Die erste Einwegkupplung 66 ist dazu eingerichtet, die Drehung des ersten Verbindglieds 58E auf das zweite Verbindglied 62E zu übertragen in einem Fall, in dem das erste Verbindglied 58E in die vorbestimmte Richtung gedreht wird und die Drehzahl des ersten Verbindglieds 58E kleiner als die Drehzahl des zweiten Verbindglieds 62E ist. Die vorbestimmte Richtung entspricht einer Richtung, in der das erste Verbindglied 58E gedreht wird, in einem Fall, in dem das muskelkraftbetriebene Fahrzeug 10 durch Muskelkraft vorwärtsbewegt wird.
  • Die dritte Schalteinheit 52C ist beispielsweise dazu eingerichtet, Muskelkraft von der zweiten Schalteinheit 52B aufzunehmen und die Muskelkraft an die Drehausgangseinheit 46 abzugeben. Beispielsweise weist der dritte Planetengetriebemechanismus 54C eine dritte Drehmittelachse A3 auf. Der dritte Planetengetriebemechanismus 54C beinhaltet ein drittes Sonnenrad 68A, ein viertes Sonnenrad 68B, ein fünftes Sonnenrad 68C, ein drittes Hohlrad 68D, ein drittes Planetenrad 68E, einen dritten Träger 68F und ein drittes Verbindglied 68G.
  • Das dritte Sonnenrad 68A ist an dem Stützglied 56 in einer Weise bereitgestellt, damit es integral mit dem Stützglied 56 drehbar ist. Das dritte Sonnenrad 68A wird zwischen einem Erlaubniszustand, in welchem relative Drehung des dritten Sonnenrads 68A und des Stützglieds 56 erlaubt ist, und einem Beschränkzustand, in welchem relative Drehung des dritten Sonnenrads 68A und des Stützglieds 56 beschränkt ist, geschaltet. Das vierte Sonnenrad 68B ist an dem Stützglied 56 in einer Weise bereitgestellt, damit es integral mit dem Stützglied 56 drehbar ist. Das vierte Sonnenrad 68B wird zwischen einem Erlaubniszustand, in welchem relative Drehung des vierten Sonnenrads 68B und des Stützglieds 56 erlaubt ist, und einem Beschränkzustand, in welchem relative Drehung des vierten Sonnenrads 68B und des Stützglieds 56 beschränkt ist, geschaltet. Das fünfte Sonnenrad 68C ist an dem Stützglied 56 in einer Weise bereitgestellt, damit es integral mit dem Stützglied 56 drehbar ist. Das fünfte Sonnenrad 68C wird zwischen einem Erlaubniszustand, in welchem relative Drehung des fünften Sonnenrads 68C und des Stützglieds 56 erlaubt ist, und einem Beschränkzustand, in welchem relative Drehung des fünften Sonnenrads 68C und des Stützglieds 56 beschränkt ist, geschaltet. Das dritte Hohlrad 68D ist um das fünfte Sonnenrad 68C herum angeordnet.
  • Das dritte Planetenrad 68E beinhaltet ein erstes Außenrad 70, ein zweites Außenrad 72 und ein drittes Außenrad 74. Das erste Außenrad 70 steht mit dem dritten Sonnenrad 68A in Eingriff. Das zweite Außenrad 72 steht mit dem vierten Sonnenrad 68B in Eingriff. Das dritte Außenrad 74 steht mit dem fünften Sonnenrad 68C und dem dritten Hohlrad 68D in Eingriff. Das erste Außenrad 70, das zweite Außenrad 72 und das dritte Außenrad 74 sind dazu eingerichtet, sich integral miteinander zu drehen. Beispielsweise ist das dritte Planetenrad 68E ein Stufenrad, das das erste Außenrad 70, das zweite Außenrad 72 und das dritte Außenrad 74 beinhaltet.
  • Der dritte Planetengetriebemechanismus 54C beinhaltet eine Vielzahl von dritten Planetenrädern 68E, die voneinander in einer Umfangsrichtung um die dritte Drehmittelachse A3 beabstandet sind. Jedes dritte Planetenrad 68E ist durch den dritten Träger 68F gelagert, damit das dritte Planetenrad 68E um die dritte Drehmittelachse A3 rotiert und sich um den dritten Träger 68F dreht. Wenn sich der dritte Träger 68F um die dritte Drehmittelachse A3 dreht, rotiert das dritte Planetenrad 68E um das dritte Sonnenrad 68A. Das dritte Verbindglied 68G ist mit dem zweiten Träger 62D und dem dritten Hohlrad 68D verbunden, damit sich das dritte Verbindglied 68G integral mit dem zweiten Träger 62D und dem dritten Hohlrad 68D dreht.
  • Die dritte Schalteinheit 52C beinhaltet beispielsweise eine dritte Kupplung 76, eine vierte Kupplung 78 und eine fünfte Kupplung 80. Die dritte Kupplung 76 verbindet das Stützglied 56 und das dritte Sonnenrad 68A. Die dritte Kupplung 76 schaltet den Zustand des dritten Sonnenrads 68A zwischen dem Erlaubniszustand und dem Beschränkzustand. Beispielsweise beschränkt die dritte Kupplung 76 Drehung des dritten Sonnenrads 68A relativ zu dem Stützglied 56 im Beschränkzustand und erlaubt Drehung des dritten Sonnenrads 68A relativ zu dem Stützglied 56 im Erlaubniszustand. Die dritte Kupplung 76 beinhaltet beispielsweise ein an einem von dem Stützglied 56 und dem dritten Sonnenrad 68A bereitgestelltes Eingreifglied und eine in der anderen von dem Stützglied 56 und dem dritten Sonnenrad 68A bereitgestellte Aussparung. Das Eingreifglied beinhaltet beispielsweise eine Klinke. Die Klinke ist eingerichtet, um zwischen einem ersten Zustand, in dem die Klinke mit der Aussparung in Eingriff steht/gebracht wird, und einem zweiten Zustand, in dem die Klinke von der Aussparung getrennt ist, schaltbar zu sein.
  • Die vierte Kupplung 78 verbindet das Stützglied 56 und das vierte Sonnenrad 68B. Die vierte Kupplung 78 schaltet den Zustand des vierten Sonnenrads 68B zwischen dem Erlaubniszustand und dem Beschränkzustand. Beispielsweise beschränkt die vierte Kupplung 78 Drehung des vierten Sonnenrads 68B relativ zu dem Stützglied 56 im Beschränkzustand und erlaubt Drehung des vierten Sonnenrads 68B relativ zu dem Stützglied 56 im Erlaubniszustand. Die vierte Kupplung 78 beinhaltet beispielsweise ein an einem von dem Stützglied 56 und dem vierten Sonnenrad 68B bereitgestelltes Eingreifglied und eine in dem anderen von dem Stützglied 56 und dem vierten Sonnenrad 68B bereitgestellte Aussparung. Das Eingreifglied beinhaltet beispielsweise eine Klinke. Die Klinke ist eingerichtet, um zwischen einem ersten Zustand, in dem die Klinke mit der Aussparung in Eingriff steht/gebracht wird, und einem zweiten Zustand, in dem die Klinke von der Aussparung getrennt ist, schaltbar zu sein.
  • Die fünfte Kupplung 80 verbindet das Stützglied 56 und das fünfte Sonnenrad 68C. Die fünfte Kupplung 80 schaltet den Zustand des fünften Sonnenrads 68C zwischen dem Erlaubniszustand und dem Beschränkzustand. Beispielsweise beschränkt die fünfte Kupplung 80 Drehung des fünften Sonnenrads 68C relativ zu dem Stützglied 56 im Beschränkzustand und erlaubt Drehung des fünften Sonnenrads 68C relativ zu dem Stützglied 56 im Erlaubniszustand. Die fünfte Kupplung 80 beinhaltet beispielsweise ein an einem von dem Stützglied 56 und dem fünften Sonnenrad 68C bereitgestelltes Eingreifglied und eine in der anderen von dem Stützglied 56 und dem fünften Sonnenrad 68C bereitgestellte Aussparung. Das Eingreifglied beinhaltet beispielsweise eine Klinke. Die Klinke ist eingerichtet, um zwischen einem ersten Zustand, in dem die Klinke mit der Aussparung in Eingriff steht/gebracht wird, und einem zweiten Zustand, in dem die Klinke von der Aussparung getrennt ist, schaltbar zu sein.
  • Die dritte Schalteinheit 52C beinhaltet beispielsweise eine zweite Einwegkupplung 82. Die zweite Einwegkupplung 82 verbindet das zweite Verbindglied 62E und das dritte Verbindglied 68G. Die zweite Einwegkupplung 82 ist beispielsweise zwischen einer Außenumfangsfläche von einem von dem zweiten Verbindglied 62E und dem dritten Verbindglied 68G und einer Innenumfangsfläche des anderen von dem zweiten Verbindglied 62E und dem dritten Verbindglied 68G bereitgestellt. Die zweite Einwegkupplung 82 beinhaltet beispielsweise mindestens eines von einer Rollenkupplung und einer Ratschenkupplung. Die zweite Einwegkupplung 82 beinhaltet beispielsweise einen Innenring und einen Außenring. Die zweite Einwegkupplung 82 ist dazu eingerichtet, eine Muskelkraft von dem zweiten Verbindglied 62E auf das dritte Verbindglied 68G zu übertragen in einem Fall, in dem das hintere Kettenrad 20 vorwärts gedreht wird.
  • Der Innenring kann integral mit einem von dem zweiten Verbindglied 62E und dem dritten Verbindglied 68G ausgebildet sein. Alternativ kann der Innenring getrennt von einem von dem zweiten Verbindglied 62E und dem dritten Verbindglied 68G ausgebildet und an dem einen von dem zweiten Verbindglied 62E und dem dritten Verbindglied 68G befestigt sein, damit sich der Innenring integral mit dem anderen von dem zweiten Verbindglied 62E und dem dritten Verbindglied 68G dreht. In einem Fall, in dem der Innenring getrennt von einem von dem zweiten Verbindglied 62E und dem dritten Verbindglied 68G ausgebildet ist, ist der Innenring beispielsweise durch Nuten an dem einen von dem zweiten Verbindglied 62E und dem dritten Verbindglied 68G befestigt.
  • Der Außenring kann integral mit dem anderen von dem zweiten Verbindglied 62E und dem dritten Verbindglied 68G ausgebildet sein. Alternativ kann der Außenring getrennt von dem anderen von dem zweiten Verbindglied 62E und dem dritten Verbindglied 68G ausgebildet und an dem anderen von dem zweiten Verbindglied 62E und dem dritten Verbindglied 68G befestigt sein, damit sich der Außenring integral mit dem anderen von dem zweiten Verbindglied 62E und dem dritten Verbindglied 68G dreht. In einem Fall, in dem der Außenring getrennt von dem anderen von dem zweiten Verbindglied 62E und dem dritten Verbindglied 68G ausgebildet ist, ist der Außenring beispielsweise durch Nuten an dem anderen von dem zweiten Verbindglied 62E und dem dritten Verbindglied 68G befestigt.
  • Die zweite Einwegkupplung 82 ist dazu eingerichtet, eine relative Drehung des dritten Verbindglieds 68G und des zweiten Verbindglieds 62E zu ermöglichen in einem Fall, in dem das zweite Verbindglied 62E in eine vorbestimmte Richtung gedreht wird und die Drehzahl des zweiten Verbindglieds 62E größer als die Drehzahl des dritten Verbindglieds 68G ist. Die zweite Einwegkupplung 82 ist dazu eingerichtet, die Drehung des zweiten Verbindglieds 62E auf das dritte Verbindglied 68G zu übertragen in einem Fall, in dem das zweite Verbindglied 62E in die vorbestimmte Richtung gedreht wird und die Drehzahl des zweiten Verbindglieds 62E kleiner als die Drehzahl des dritten Verbindglieds 68G ist. Die vorbestimmte Richtung entspricht einer Richtung, in der das erste Verbindglied 58E gedreht wird, in einem Fall, in dem sich das muskelkraftbetriebene Fahrzeug 10 durch Muskelkraft vorwärtsbewegt.
  • Das erste Sonnenrad 58A, das zweite Sonnenrad 62A und das fünfte Sonnenrad 68C sind zum Beispiel im Teilkreisdurchmesser identisch. Das erste Hohlrad 58B, das zweite Hohlrad 62B und das dritte Hohlrad 68D sind zum Beispiel im Teilkreisdurchmesser identisch. Das erste Planetenrad 58C, das zweite Planetenrad 62C und das dritte Außenrad 74 sind zum Beispiel im Teilkreisdurchmesser identisch. Das erste Außenrad 70 weist einen größeren Teilkreisdurchmesser auf als das zweite Außenrad 72 und das dritte Außenrad 74. Das zweite Außenrad 72 weist einen größeren Teilkreisdurchmesser auf als das dritte Außenrad 74. Das dritte Sonnenrad 68A weist einen größeren Teilkreisdurchmesser auf als das vierte Sonnenrad 68B und das fünfte Sonnenrad 68C. Das vierte Sonnenrad 68B weist einen größeren Teilkreisdurchmesser auf als das fünfte Sonnenrad 68C.
  • Die erste Drehmittelachse A1 ist zum Beispiel parallel zu der zweiten Drehmittelachse A2 und der dritten Drehmittelachse A3. Zum Beispiel fällt die erste Drehmittelachse A1 im Wesentlichen mit der zweiten Drehmittelachse A2 und der dritten Drehmittelachse A3 zusammen. Zum Beispiel fällt die erste Drehmittelachse A1 mit der zweiten Drehmittelachse A2 und der dritten Drehmittelachse A3 zusammen. Die erste Drehmittelachse A1 fällt mit der Drehmittelachse C1 der Achse 10A zusammen, die zweite Drehmittelachse A2 fällt mit der Drehmittelachse C1 zusammen und die dritte Drehmittelachse A3 fällt mit der Drehmittelachse C1 zusammen. Der erste Planetengetriebemechanismus 54A, der zweite Planetengetriebemechanismus 54B und der dritte Planetengetriebemechanismus 54C sind in einer Axialrichtung in Bezug auf die Drehmittelachse C1 zwischen der Dreheingangseinheit 44 und der Drehausgangseinheit 46 angeordnet. Der erste Planetengetriebemechanismus 54A ist in der Axialrichtung in Bezug auf die Drehmittelachse C1 benachbart zu der Dreheingangseinheit 44 angeordnet. Der zweite Planetengetriebemechanismus 54B ist in der Axialrichtung in Bezug auf die Drehmittelachse C1 zwischen dem ersten Planetengetriebemechanismus 54A und dem dritten Planetengetriebemechanismus 54C angeordnet. Der dritte Planetengetriebemechanismus 54C ist zwischen dem zweiten Planetengetriebemechanismus 54B und der Drehausgangseinheit 46 angeordnet.
  • Die Schaltvorrichtung 48 beinhaltet beispielsweise eine Vielzahl von Drehübertragungswegen. Die Drehübertragungswege entsprechen jeweils den Schaltstufen. Die Schaltstufe wird durch Ändern eines Drehübertragungswegs in einen anderen Drehübertragungsweg gewechselt beziehungsweise geschaltet. Die Drehübertragungswege bilden einen Teil des Übertragungswegs der Muskelkraft. Die von der Dreheingangseinheit 44 aufgenommene Muskelkraft wird über einen der Drehübertragungswege an die Drehausgangseinheit 46 abgegeben. Die Drehübertragungswege beinhalten einen ersten Weg, einen zweiten Weg, einen dritten Weg und einen vierten Weg.
  • Im ersten Weg wird die von der Dreheingangseinheit 44 aufgenommene Muskelkraft an das erste Hohlrad 58B, das erste Planetenrad 58C, den ersten Träger 58D, das zweite Hohlrad 62B, das zweite Planetenrad 62C, den zweiten Träger 62D, das dritte Verbindungsglied 68G, das dritte Hohlrad 68D, das dritte Planetenrad 68E, den dritten Träger 68F und die zweite Drehausgangseinheit 46B abgegeben. Im zweiten Weg wird die von der Dreheingangseinheit 44 aufgenommene Muskelkraft an das erste Hohlrad 58B, das erste Planetenrad 58C, den ersten Träger 58D, das zweite Verbindungsglied 62E, das dritte Verbindungsglied 68G, das dritte Hohlrad 68D, das dritte Planetenrad 68E, den dritten Träger 68F und die zweite Drehausgangseinheit 46B abgegeben. Im dritten Weg wird die von der Dreheingangseinheit 44 aufgenommene Muskelkraft an das erste Verbindungsglied 58E, das zweite Verbindungsglied 62E, das dritte Verbindungsglied 68G, das dritte Hohlrad 68D, das dritte Planetenrad 68E, den dritten Träger 68F und die zweite Drehausgangseinheit 46B abgegeben. Im vierten Weg wird die von der Dreheingangseinheit 44 aufgenommene Muskelkraft an die erste Drehausgangseinheit 46A abgegeben. In einem Fall, in dem der vierte Weg ausgewählt ist, dreht sich die Dreheingangseinheit 44 integral mit der ersten Drehausgangseinheit 46A. In einem Fall, in dem der vierte Weg ausgewählt ist, ist das erste Verhältnis 1. In einem Fall, in dem der vierte Weg ausgewählt ist, wird die von der Dreheingangseinheit 44 aufgenommene Muskelkraft an die Drehausgangseinheit 46 abgegeben, ohne einen Planetengetriebemechanismus 54 zu passieren.
  • Der erste Weg ist aus den Drehübertragungswegen in einem Fall ausgewählt, in dem sich die erste Drehausgangseinheit 46A im Erlaubniszustand befindet, sich das erste Sonnenrad 58A im Beschränkzustand befindet und sich das zweite Sonnenrad 62A im Beschränkzustand befindet. Der zweite Weg ist aus den Drehübertragungswegen in einem Fall ausgewählt, in dem sich die erste Drehausgangseinheit 46A im Erlaubniszustand befindet, sich das erste Sonnenrad 58A im Beschränkzustand befindet und sich das zweite Sonnenrad 62A im Erlaubniszustand befindet. Der dritte Weg ist aus den Drehübertragungswegen in einem Fall ausgewählt, in dem sich die erste Drehausgangseinheit 46A im Erlaubniszustand befindet, sich das erste Sonnenrad 58A im Erlaubniszustand befindet und sich das zweite Sonnenrad 62A im Erlaubniszustand befindet. Der vierte Weg ist aus den Drehübertragungswegen in einem Fall ausgewählt, in dem sich die erste Drehausgangseinheit 46A im Beschränkzustand befindet.
  • In einem Fall, in dem einer von den ersten bis dritten Wegen aus den Drehübertragungswegen ausgewählt ist, ist die Schaltvorrichtung 48 beispielsweise zwischen einer Vielzahl von Verzögerungszuständen wechselbar beziehungsweise schaltbar. Das erste Verhältnis wird durch den dritten Planetengetriebemechanismus 54C in Übereinstimmung mit den Verzögerungszuständen geschaltet. Die Schaltvorrichtung 48 ist zum Schalten des ersten Verhältnisses in Stufen in Übereinstimmung mit einer Kombination des Drehübertragungswegs und des Verzögerungszustands eingerichtet. Die Verzögerungszustände beinhalten einen ersten Zustand, einen zweiten Zustand und einen dritten Zustand. Im ersten Zustand wird die Drehzahl des dritten Hohlrads 68D in Übereinstimmung mit den Teilkreisdurchmessern des dritten Hohlrads 68D, des dritten Außenrads 74 und des fünften Sonnenrads 68C verringert und vom dritten Träger 68F ausgegeben. Im zweiten Zustand wird die Drehzahl des dritten Hohlrads 68D in Übereinstimmung mit den Teilkreisdurchmessern des dritten Hohlrads 68D, des dritten Außenrads 74, des zweiten Außenrads 72 und des vierten Sonnenrads 68B verringert und vom dritten Träger 68F ausgegeben. Im dritten Zustand wird die Drehzahl des dritten Hohlrads 68D in Übereinstimmung mit den Teilkreisdurchmessern des dritten Hohlrads 68D, des dritten Außenrads 74, des ersten Außenrads 70 und des dritten Sonnenrads 68A verringert und vom dritten Träger 68F ausgegeben.
  • Der erste Zustand ist aus den Verzögerungszuständen in einem Fall ausgewählt, in dem sich das dritte Sonnenrad 68A im Erlaubniszustand befindet, sich das vierte Sonnenrad 68B im Erlaubniszustand befindet und sich das fünfte Sonnenrad 68C im Beschränkzustand befindet. Der zweite Zustand ist aus den Verzögerungszuständen in einem Fall ausgewählt, in dem sich das dritte Sonnenrad 68A im Erlaubniszustand befindet, sich das vierte Sonnenrad 68B im Beschränkzustand befindet und sich das fünfte Sonnenrad 68C im Erlaubniszustand befindet. Die dritten Zustände sind aus den Verzögerungszuständen in einem Fall ausgewählt, in dem sich das dritte Sonnenrad 68A im Beschränkzustand befindet, sich das vierte Sonnenrad 68B im Erlaubniszustand befindet und sich das fünfte Sonnenrad 68C im Erlaubniszustand befindet.
  • Die Schaltvorrichtung 48 beinhaltet beispielsweise einen Schaltcontroller, der zum Steuern der Kupplung 50, der ersten Kupplung 60, der zweiten Kupplung 64, der dritten Kupplung 76, der vierten Kupplung 78 und der fünften Kupplung 80 eingerichtet ist. Der Schaltcontroller wechselt beziehungsweise schaltet die Klinkenglieder der Kupplung 50, der ersten Kupplung 60, der zweiten Kupplung 64, der dritten Kupplung 76, der vierten Kupplung 78 und der fünften Kupplung 80 zwischen dem ersten Zustand und dem zweiten Zustand.
  • In einem Fall, in dem sich die erste Drehausgangseinheit 46A im Erlaubniszustand befindet, steuert der Schaltcontroller die Kupplung 50, die erste Kupplung 60, die zweite Kupplung 64, die dritte Kupplung 76, die vierte Kupplung 78 und die fünfte Kupplung 80, damit sich die erste Kupplung 60 und die zweite Kupplung 64 entweder im Beschränkzustand oder im Erlaubniszustand befinden und sich nur eine von der dritten Kupplung 76, der vierten Kupplung 78 und der fünften Kupplung 80 im Beschränkzustand befindet.
  • In einem Fall, in dem sich die erste Drehausgangseinheit 46A im Beschränkzustand befindet, steuert der Schaltcontroller die Kupplung 50, die erste Kupplung 60, die zweite Kupplung 64, die dritte Kupplung 76, die vierte Kupplung 78 und die fünfte Kupplung 80, damit sich die erste Kupplung 60, die zweite Kupplung 64, die dritte Kupplung 76, die vierte Kupplung 78 und die fünfte Kupplung 80 im Erlaubniszustand befinden. Der Schaltcontroller beinhaltet beispielsweise einen elektrischen Aktor zum Steuern der Kupplung 50, der ersten Kupplung 60, der zweiten Kupplung 64, der dritten Kupplung 76, der vierten Kupplung 78 und der fünften Kupplung 80. Der Schaltcontroller kann eingerichtet sein, um die Kupplung 50, die erste Kupplung 60, die zweite Kupplung 64, die dritte Kupplung 76, die vierte Kupplung 78 und die fünfte Kupplung 80 mit einem mit einem Schalter gekoppelten Kabel zu steuern.
  • Tabelle 1 zeigt die Zustände der Kupplung 50, der ersten Kupplung 60, der zweiten Kupplung 64, der dritten Kupplung 76, der vierten Kupplung 78 und der fünften Kupplung 80 in den mehreren Stufen. Wenn sich die Anzahl der Stufen erhöht, erhöht sich das erste Verhältnis. Das erste Verhältnis in der zehnten Stufe ist der Maximalwert des ersten Verhältnisses. Das erste Verhältnis in der ersten Stufe ist der Minimalwert des ersten Verhältnisses.
    Figure DE102023134911A1_0001
    Figure DE102023134911A1_0002
  • Das erste Verhältnis weist einen Maximalwert von 0,16 oder mehr und 1,25 oder weniger auf. Beispielsweise weist das erste Verhältnis einen Maximalwert von 0,2 oder mehr und 1,2 oder weniger auf. Beispielsweise weist das erste Verhältnis einen Maximalwert von 0,3 oder mehr und 1,1 oder weniger auf. Der Maximalwert des ersten Verhältnisses ist beispielsweise 1.
  • Das erste Verhältnis weist beispielsweise einen Minimalwert von 0,1 oder mehr und 0,3 oder weniger auf. Beispielsweise weist das erste Verhältnis einen Minimalwert von 0,15 oder mehr und 0,25 oder weniger auf. Beispielsweise weist das erste Verhältnis einen Minimalwert von 0,19 oder mehr und 0,21 oder weniger auf. Der Minimalwert des ersten Verhältnisses ist beispielsweise 0,2.
  • Ein zweites Verhältnis des Maximalwerts des ersten Verhältnisses zu dem Minimalwert des ersten Verhältnisses ist beispielsweise 1,2 oder mehr und 8 oder weniger. Beispielsweise ist das zweite Verhältnis größer oder gleich 1,7 und kleiner oder gleich 7. Beispielsweise ist das zweite Verhältnis 2,4 oder mehr und 6 oder weniger. Das zweite Verhältnis ist beispielsweise 4,5 oder mehr und 5,5 oder weniger. Das zweite Verhältnis ist beispielsweise 4,96. Wenn sich das zweite Verhältnis erhöht, wird der Bereich des ersten Verhältnisses, der durch die Schaltvorrichtung 48 erhalten werden kann, größer.
  • Abgewandelte Beispiele
  • Die Beschreibung, die sich auf die obige Ausführungsform bezieht, veranschaulicht, ohne dass eine Beschränkung beabsichtigt ist, eine anwendbare Form einer Antriebseinheit für ein muskelkraftbetriebenes Fahrzeug in Übereinstimmung mit der vorliegenden Offenbarung. Die Antriebseinheit für ein muskelkraftbetriebenes Fahrzeug gemäß der vorliegenden Offenbarung ist beispielsweise auf abgewandelte Beispiele der obigen Ausführungsform, die nachstehend beschrieben werden, und Kombinationen von mindestens zwei der abgewandelten Beispiele, die einander nicht widersprechen, anwendbar. In den nachstehend beschriebenen abgewandelten Beispielen werden dieselben Bezugszeichen für diejenigen Komponenten gegeben, die dieselben wie die entsprechenden Komponenten der obigen Ausführungsform sind, und solche Komponenten werden nicht ausführlich beschrieben.
  • Das mindestens eine vordere Kettenrad 18 kann eine Vielzahl von vorderen Kettenrädern 18 beinhalten. In einem Fall, in dem das mindestens eine vordere Kettenrad 18 eine Vielzahl von vorderen Kettenrädern 18 beinhaltet, kann das muskelkraftbetriebene Fahrzeug 10 eine Schaltvorrichtung beinhalten, die sich von der Schaltvorrichtung 48 unterscheidet. Die sich von der Schaltvorrichtung 48 unterscheidende Schaltvorrichtung beinhaltet beispielsweise einen vorderen Umwerfer.
  • Das vordere Kettenrad 18 kann eine Rolle sein und das einzelne hintere Kettenrad 20 kann eine einzelne Rolle sein. In einem Fall, in dem das vordere Kettenrad 18 eine Rolle ist und das hintere Kettenrad 20 eine Rolle ist, kann die Kette 22 ein Riemen sein.
  • Die Schaltvorrichtung 48 kann in dem Motorgehäuse 30 bereitgestellt sein. In einem Fall, in welchem die Schaltvorrichtung 48 beispielsweise in dem Motorgehäuse 30 bereitgestellt ist, beinhaltet das Gehäuse 42 das Motorgehäuse 30. In einem Fall, in welchem die Schaltvorrichtung 48 beispielsweise in dem Motorgehäuse 30 bereitgestellt ist, sind die erste Drehmittelachse A1, die zweite Drehmittelachse A2 und die dritte Drehmittelachse A3 parallel zu der Drehmittelachse der Kurbelwelle 12. In einem Fall, in dem die Schaltvorrichtung 48 beispielsweise in dem Motorgehäuse 30 bereitgestellt ist, fallen die erste Drehmittelachse A1, die zweite Drehmittelachse A2 und die dritte Drehmittelachse A3 im Wesentlichen mit der Drehmittelachse der Kurbelwelle 12 zusammen.
  • Das muskelkraftbetriebene Fahrzeug 10 muss den Motor 32 und den Motorgeschwindigkeitsreduzierer 34 nicht beinhalten. Beispielsweise ist die Antriebseinheit 40 dazu eingerichtet, nur eine Muskelkraft aufzunehmen.
  • Das muskelkraftbetriebene Fahrzeug 10 muss den Motorgeschwindigkeitsreduzierer 34 nicht beinhalten. Beispielsweise ist die Antriebseinheit 40 dazu eingerichtet, die Antriebskraft des Motors 32 ohne Geschwindigkeitsreduktion aufzunehmen.
  • Mindestens einer von dem ersten Planetengetriebemechanismus 54A, dem zweiten Planetengetriebemechanismus 54B und dem dritten Planetengetriebemechanismus 54C kann einen Zusatz-Planetengetriebemechanismus beinhalten. Der Zusatz-Planetengetriebemechanismus beinhaltet beispielsweise ein Zusatz-Sonnenrad, ein Zusatz-Hohlrad, ein Zusatz-Planetenrad und einen Zusatz-Träger.
  • Die Drehübertragungswege müssen den vierten Weg nicht beinhalten. In einem Fall, in welchem die Drehübertragungswege den vierten Weg nicht beinhalten, ist der Maximalwert des ersten Verhältnisses der Schaltvorrichtung 48 kleiner als 1. Der Maximalwert des ersten Verhältnisses kann 0,16 oder mehr und 0,6 oder weniger sein.
  • Die Schaltvorrichtung 48 kann zum Schalten des ersten Verhältnisses über zehn oder mehr Stufen eingerichtet sein. Die Schaltvorrichtung 48 kann zum Schalten des ersten Verhältnisses über zwei oder mehr Stufen und neun oder weniger Stufen eingerichtet sein.
  • Die Schalteinheit 52 kann einen anderen Mechanismus als den Planetengetriebemechanismus 54 beinhalten. Die Schalteinheit 52 beinhaltet beispielsweise mindestens eines von einem stufenlosen Getriebe und einem Kupplungshandschaltgetriebe. In einem Fall, in dem die Schalteinheit 52 einen anderen Mechanismus als den Planetengetriebemechanismus 54 beinhaltet, muss die Schalteinheit 52 den Planetengetriebemechanismus 54 nicht beinhalten.
  • In dieser Beschreibung bedeutet der Ausdruck „mindestens eines von“, wie in dieser Offenbarung verwendet, „eine oder mehrere“ einer gewünschten Wahlmöglichkeit. Als ein Beispiel bedeutet der Ausdruck „mindestens eines von“, wie in dieser Offenbarung verwendet, „nur eine Wahlmöglichkeit“ oder „beide von zwei Wahlmöglichkeiten“ in einem Fall, in dem die Anzahl der Wahlmöglichkeiten zwei ist. In einem anderen Beispiel bedeutet der Ausdruck „mindestens eines von“, wie in dieser Offenbarung verwendet, „nur eine einzelne Wahlmöglichkeit“ oder „eine beliebige Kombination von zwei oder mehr Wahlmöglichkeiten“, wenn die Anzahl seiner Wahlmöglichkeiten drei oder mehr ist.
  • BEZUGSZEICHEN
  • 10
    muskelkraftbetriebenes Fahrzeug
    18
    vorderes Kettenrad
    20
    hinteres Kettenrad
    40
    Antriebseinheit
    42
    Gehäuse
    44
    Dreheingangseinheit
    46
    Drehausgangseinheit
    48
    Schaltvorrichtung
    52
    Schalteinheit
    52A
    erste Schalteinheit
    52B
    zweite Schalteinheit
    52C
    dritte Schalteinheit
    54
    Planetengetriebemechanismus
    54A
    erster Planetengetriebemechanismus
    54B
    zweiter Planetengetriebemechanismus
    54C
    dritter Planetengetriebemechanismus
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2022210934 [0001]
    • JP 2022536071 [0003]

Claims (15)

  1. Antriebseinheit (40) für ein muskelkraftbetriebenes Fahrzeug, die Antriebseinheit (40) umfassend: ein Gehäuse (42); eine in dem Gehäuse (42) bereitgestellte und zur Aufnahme einer Muskelkraft eingerichtete Dreheingangseinheit (44); eine in dem Gehäuse (42) bereitgestellte und zur Abgabe der Muskelkraft an das muskelkraftbetriebene Fahrzeug eingerichtete Drehausgangseinheit (46); und eine in dem Gehäuse (42) zwischen der Dreheingangseinheit (44) und der Drehausgangseinheit (46) bereitgestellte und zum Schalten eines ersten Verhältnisses einer Drehzahl der Drehausgangseinheit (46) zu einer Drehzahl der Dreheingangseinheit (44) eingerichtete Schaltvorrichtung (48), wobei die Schaltvorrichtung (48) zum Schalten des ersten Verhältnisses über drei oder mehr Stufen eingerichtet ist, und das erste Verhältnis einen Maximalwert von 0,16 oder mehr und 1,25 oder weniger aufweist.
  2. Antriebseinheit (40) nach Anspruch 1, bei welcher: das muskelkraftbetriebene Fahrzeug mindestens ein vorderes Kettenrad (18) und ein einzelnes hinteres Kettenrad (20) beinhaltet; und die Dreheingangseinheit (44) die Muskelkraft von dem einzelnen hinteren Kettenrad (20) aufnimmt.
  3. Antriebseinheit (40) für ein muskelkraftbetriebenes Fahrzeug, bei welcher das muskelkraftbetriebene Fahrzeug mindestens ein vorderes Kettenrad (18) und ein einzelnes hinteres Kettenrad (20) beinhaltet, die Antriebseinheit (40) umfassend: ein Gehäuse (42); eine in dem Gehäuse (42) bereitgestellte und zur Aufnahme einer Muskelkraft von dem einzelnen hinteren Kettenrad (20) eingerichtete Dreheingangseinheit (44); eine in dem Gehäuse (42) bereitgestellte und zur Abgabe der Muskelkraft an das muskelkraftbetriebene Fahrzeug eingerichtete Drehausgangseinheit (46); und eine in dem Gehäuse (42) zwischen der Dreheingangseinheit (44) und der Drehausgangseinheit (46) bereitgestellte und zum Schalten eines ersten Verhältnisses einer Drehzahl der Drehausgangseinheit (46) zu einer Drehzahl der Dreheingangseinheit (44) eingerichtete Schaltvorrichtung (48), wobei das erste Verhältnis einen Maximalwert von 0,16 oder mehr und 1,25 oder weniger aufweist.
  4. Antriebseinheit (40) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welcher der Maximalwert 0,2 oder mehr und 1,2 oder weniger beträgt, vorzugsweise der Maximalwert 0,3 oder mehr und 1,1 oder weniger beträgt.
  5. Antriebseinheit (40) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei welcher das erste Verhältnis einen Minimalwert von 0,1 oder mehr und 0,3 oder weniger aufweist.
  6. Antriebseinheit (40) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei welcher ein zweites Verhältnis des Maximalwerts des ersten Verhältnisses zu einem Minimalwert des ersten Verhältnisses 1,2 oder mehr und 8 oder weniger beträgt, vorzugsweise das zweite Verhältnis 1,7 oder mehr und 7 oder weniger beträgt, bevorzugter das zweite Verhältnis 2,4 oder mehr und 6 oder weniger beträgt.
  7. Antriebseinheit (40) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei welcher die Schaltvorrichtung (48) Schalteinheiten (52) beinhaltet, die jeweils zum Schalten des ersten Verhältnisses eingerichtet sind.
  8. Antriebseinheit (40) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei welcher die Schaltvorrichtung (48) mindestens einen Planetengetriebemechanismus (54) beinhaltet.
  9. Antriebseinheit (40) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei welcher: die Schaltvorrichtung (48) Schalteinheiten (52) beinhaltet, die jeweils zum Schalten des ersten Verhältnisses eingerichtet sind; und die Schalteinheiten (52) jeweils einen oder mehrere Planetengetriebemechanismen (54) beinhalten.
  10. Antriebseinheit (40) nach Anspruch 9, bei welcher der eine oder die mehreren Planetengetriebemechanismen (54) alle Drehzahlreduziermechanismen sind.
  11. Antriebseinheit (40) nach Anspruch 9 oder 10, bei welcher: die Schalteinheiten (52) eine zur Aufnahme der Muskelkraft von der Dreheingangseinheit (44) eingerichtete erste Schalteinheit (52A), eine zur Aufnahme der Muskelkraft von der ersten Schalteinheit (52A) eingerichtete zweite Schalteinheit (52B) und eine zur Aufnahme der Muskelkraft von der zweiten Schalteinheit (52B) und Abgabe der Muskelkraft an die Drehausgangseinheit (46) eingerichtete dritte Schalteinheit (52C) beinhalten; die erste Schalteinheit (52A) einen ersten Planetengetriebemechanismus (54A) beinhaltet; die zweite Schalteinheit (52B) einen zweiten Planetengetriebemechanismus (54B) beinhaltet; und die dritte Schalteinheit (52C) einen dritten Planetengetriebemechanismus (54C) beinhaltet.
  12. Antriebseinheit (40) nach Anspruch 11, bei welcher: der erste Planetengetriebemechanismus (54A) eine erste Drehmittelachse aufweist; der zweite Planetengetriebemechanismus (54B) eine zweite Drehmittelachse aufweist; der dritte Planetengetriebemechanismus (54C) eine dritte Drehmittelachse aufweist; und die erste Drehmittelachse parallel zu der zweiten Drehmittelachse und der dritten Drehmittelachse ist.
  13. Antriebseinheit (40) nach Anspruch 12, bei welcher die erste Drehmittelachse im Wesentlichen mit der zweiten Drehmittelachse und der dritten Drehmittelachse zusammenfällt.
  14. Antriebseinheit (40) nach einem der Ansprüche 11 bis 13, bei welcher: die erste Schalteinheit (52A), die zweite Schalteinheit (52B) und die dritte Schalteinheit (52C) das erste Verhältnis in Stufen schalten; und die Anzahl der Stufen des durch die dritte Schalteinheit (52C) geschalteten ersten Verhältnisses größer ist als die Anzahl der Stufen des durch die erste Schalteinheit (52A) oder die zweite Schalteinheit (52B) geschalteten ersten Verhältnisses.
  15. Antriebseinheit (40) nach einem der Ansprüche 7 bis 14, bei welcher: die Schaltvorrichtung (48) das erste Verhältnis über eine Anzahl von Stufen schaltet; und die Schaltvorrichtung (48) zur Abgabe der durch die Dreheingangseinheit (44) aufgenommenen Muskelkraft an die Drehausgangseinheit (46) eingerichtet ist, um das Schalten des ersten Verhältnisses durch mindestens eine von den Schalteinheiten (52) in mindestens einer von den Stufen zu beschränken.
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JP2022536071A (ja) 2019-06-05 2022-08-12 イーバイク システムズ リミテッド 電動支援ペダル自転車

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