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GEBIET DER TECHNIK
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Diese Offenbarung betrifft Verfahren und Systeme für Kraftstoffsysteme, die ein Fahrzeugkraftstoffdampfrückhaltesystem beinhalten.
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HINTERGRUND
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Fahrzeugkraftstoffsysteme beinhalten Verdunstungsemissionssteuersysteme, die dazu ausgestaltet sind, die Freisetzung von Kraftstoffdämpfen in die Atmosphäre zu reduzieren. Zum Beispiel können verdunstete Kohlenwasserstoffe (hydrocarbons - HC) aus einem Kraftstofftank in einem Kraftstoffdampfkanister gespeichert werden, der mit einem Adsorptionsmittel gefüllt ist, das die Dämpfe adsorbiert und speichert. Wenn der Motor in Betrieb ist, ermöglicht das Verdunstungsemissionssteuersystem, dass die Dämpfe zur Verwendung als Kraftstoff in den Motoransaugkrümmer gespült werden. Fahrzeugkraftstoffsysteme beinhalten einen abgedichteten Rückführungskrümmer, der Kraftstoffdampf aus dem Einfüllstutzen, dem Kraftstofftank und verschiedenen Ventilen zurückführt, und einen Druckwandler. Es sind Fahrzeuge mit Verdunstungsemissionssteuersystemen bekannt, die ein Einfüllstutzen-Rückführungsrohr in pneumatischer Verbindung mit dem Einfüllstutzen zu dem Rückführungsrohrnetz aufweisen. Das Einfüllstutzen-Rückführungsrohr führt Kraftstoff während des Betankens zurück, wodurch das Mitreißen und Verdampfen von Luft innerhalb des Kraftstofftanks reduziert wird und die Menge an Kohlenstoffpellets reduziert wird, die durch den Kraftstoffdampfbehälter benötigt wird. Eine weitere Funktion des Einfüllstutzen-Rückführungsrohrs besteht darin, dass ein Verdampfungsleckdetektionstest einen Weg zu dem Einfüllstutzen erfordert, um auf Lecks in dem Einfüllstutzen- oder Einfülldeckelbereich zu prüfen.
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Diese Offenbarung ist auf das Lösen der vorstehenden Probleme und anderer Probleme gerichtet, wie nachstehend zusammengefasst.
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KURZDARSTELLUNG
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Gemäß einem Aspekt dieser Offenbarung ist eine Vorrichtung offenbart, die einen Kraftstofftank und ein Einlassrückschlagventil beinhaltet. Der Kraftstofftank weist eine Kraftstoffeinlassöffnung und einen Einfüllstutzen, durch den hindurch Kraftstoff in den Kraftstofftank abgegeben wird, auf. Das Rückschlagventil ist in der Kraftstoffeinlassöffnung angeordnet und ist normalerweise geschlossen. Das Rückschlagventil ist dazu ausgelegt, geöffnet zu werden, wenn Kraftstoff in den Kraftstofftank abgegeben wird. Das Rückschlagventil weist ein Entlüftungsloch auf, das immer offen ist und eine pneumatische Verbindung durch das Rückschlagventil hindurch zu Testzwecken ermöglicht, während es verhindert, dass Kraftstoff in den Einfüllstutzen zurückläuft.
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Gemäß einem anderen Aspekt dieser Offenbarung ist eine Vorrichtung offenbart, die einen Kraftstofftank, einen Einfüllstutzen und ein Einlassrückschlagventil beinhaltet. Der Kraftstofftank definiert eine obere Öffnung in einer oberen Fläche des Kraftstofftanks. Der Einfüllstutzen führt dem Kraftstofftank durch die obere Öffnung hindurch Kraftstoff zu. Das Einlassrückschlagventil ist in der oberen Öffnung angeordnet und weist eine Entlüftungsöffnung auf, die eine pneumatische Verbindung zwischen dem Kraftstofftank und dem Einfüllstutzen bereitstellt, die jedoch das Einlassrückschlagventil daran hindert, Kraftstoff aus dem Kraftstofftank in den Einfüllstutzen zurücklaufen zu lassen.
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Gemäß einem weiteren Aspekt dieser Offenbarung ist eine Vorrichtung offenbart, die einen Einfüllstutzen beinhaltet, der dazu ausgelegt ist, eine Betankungsdüse aufzunehmen, die Kraftstoff in den Einfüllstutzen abgibt. Ein Kraftstofftank nimmt Kraftstoff von dem Einfüllstutzen durch ein Einlassrückschlagventil hindurch auf. Der Kraftstofftank beinhaltet zudem ein Kraftstoffbegrenzungsentlüftungsventil und ein Neigungsbegrenzungsentlüftungsventil in dem Kraftstofftank. Ein Kraftstoffdampfbehälter sammelt Kraftstoffdampf und führt Kraftstoffdampf einem Ansaugkrümmer eines Fahrzeugs selektiv zu. Ein Kraftstoffdampfrückführungskrümmer nimmt Kraftstoffdampf nur von dem Kraftstoffbegrenzungsentlüftungsventil in dem Kraftstofftank und dem Neigungsbegrenzungsentlüftungsventil in dem Kraftstofftank auf und führt dem Kraftstoffdampfbehälter Kraftstoffdampf zu.
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In anderen Aspekten der vorstehend offenbarten Konzepte kann das Entlüftungsloch einen Durchmesser zwischen 1,4 mm und 1,8 mm aufweisen, um eine pneumatische Verbindung zwischen dem Kraftstofftank und dem Einfüllstutzen zu ermöglichen. Der kleine Durchmesser des Entlüftungslochs verhindert, dass Kraftstoff aus dem Kraftstofftank zu dem Einfüllstutzen zurückläuft. Alternativ kann das Entlüftungsloch einen Durchmesser von 1,6 mm aufweisen. Eine pneumatische Verbindung zwischen dem Kraftstofftank und dem Einfüllstutzen ist ausschließlich durch die Entlüftungsöffnung hindurch bereitgestellt, wenn das Einlassrückschlagventil geschlossen ist.
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Der Rückführungsrohrkrümmer steht in pneumatischer Verbindung mit einer Vielzahl von Ventilen in dem Kraftstofftank, einem Kraftstoffdampfbehälter und einem Kraftstofftankdruckwandler. Der Rückführungsrohrkrümmer steht nur durch den Kraftstofftank und das Einlassrückschlagventil hindurch in pneumatischer Verbindung mit dem Einfüllstutzen. Die Vielzahl von Ventilen beinhaltet ein Neigungsbegrenzungsentlüftungsventil und ein Kraftstoffbegrenzungsentlüftungsventil. Das Einlassrückschlagventil ist ein normalerweise geschlossenes Ventil, das sich unter leichtem Druck von weniger als oder gleich einem Zoll Wasser öffnet und das sich nach dem Betanken schließt.
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Es kann ein Einfüllstutzendeckel bereitgestellt sein, der über einer Betankungsöffnung an einem oberen Ende des Einfüllstutzens geschlossen ist, wenn nicht betankt wird. Alternativ kann ein Klappenventil bereitgestellt sein, das geöffnet ist, wenn eine Betankungsdüse in eine Betankungsöffnung eingeführt ist, und geschlossen ist, wenn die Betankungsdüse aus der Betankungsöffnung entfernt ist.
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Die vorstehend erwähnten Aspekte dieser Offenbarung sowie weitere Aspekte werden nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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- 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Kraftstofftanks.
- 2 ist eine fragmentarische perspektivische Ansicht einer Kraftstoffeinfüllöffnung, die in einer oberen Fläche des Kraftstofftanks definiert ist, wobei ein Einlassrückschlagventil abgenommen ist.
- 3 ist eine fragmentarische Draufsicht auf das Einlassrückschlagventil.
- 4 ist eine schematische Ansicht eines Kraftstoffdampfrückhaltesystems.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
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Die veranschaulichten Ausführungsformen sind unter Bezugnahme auf die Zeichnungen offenbart. Es versteht sich jedoch, dass die offenbarten Ausführungsformen lediglich als Beispiele vorgesehen sind, welche in verschiedenen und alternativen Formen verkörpert sein können. Die Figuren sind nicht zwingend maßstabsgetreu und einige Merkmale können vergrößert oder verkleinert dargestellt sein, um Einzelheiten bestimmter Komponenten zu zeigen. Die offenbarten spezifischen strukturellen und funktionellen Details sind nicht als einschränkend auszulegen, sondern als repräsentative Basis, um einen Fachmann zu lehren, wie die offenbarten Konzepte ausgeübt werden sollten.
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Verschiedene Merkmale, die in Bezug auf eine beliebige der Figuren veranschaulicht und beschrieben werden, können Merkmalen kombiniert werden, die in einer oder mehreren der anderen Figuren veranschaulicht sind, um Ausführungsformen zu erzeugen, die nicht ausdrücklich veranschaulicht oder beschrieben sind. Die veranschaulichten Kombinationen von Merkmalen stellen repräsentative Ausführungsformen für typische Anwendungen bereit. Verschiedene Kombinationen und Modifikationen der Merkmale, die mit den Lehren dieser Offenbarung vereinbar sind, könnten bei bestimmten Anwendungen oder Umsetzungen verwendet werden.
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Es versteht sich auch, dass, obwohl die Ausdrücke erste, zweite usw. in einigen Fällen in dieser Schrift verwendet werden, um verschiedene Elemente zu beschreiben, diese Elemente nicht durch diese Ausdrücke eingeschränkt sein sollen. Diese Ausdrücke werden nur verwendet, um ein Element von einem anderen zu unterscheiden. Zum Beispiel könnte ein erster Kontakt als zweiter Kontakt bezeichnet werden und könnte ein zweiter Kontakt gleichermaßen als erster Kontakt bezeichnet werden, ohne vom Umfang der verschiedenen beschriebenen Ausführungsformen abzuweichen. Der erste Kontakt und der zweite Kontakt sind beide Kontakte, aber sie sind nicht derselbe Kontakt.
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Die in dieser Schrift in der Beschreibung der verschiedenen Ausführungsformen verwendete Terminologie dient lediglich zum Zwecke der Beschreibung konkreter Ausführungsformen und soll nicht einschränken. Die Singularformen „ein“, „eine“ und „der/die/das“, wie in der Beschreibung der verschiedenen beschriebenen Ausführungsformen und den beigefügten Ansprüchen verwendet, sollen die Pluralformen ebenfalls einschließen, es sei denn, der Kontext gibt eindeutig etwas anderes an. Es versteht sich zudem, dass sich der Ausdruck „und/oder“, wie er in dieser Schrift verwendet wird, auf beliebige und alle möglichen Kombinationen aus einem oder mehreren der zugehörigen aufgelisteten Elemente bezieht und diese beinhaltet. Es versteht sich ferner, dass die Ausdrücke „beinhaltet“, „beinhaltend“, „umfasst“ und/oder „umfassend“ bei Verwendung in dieser Beschreibung das Vorhandensein der genannten Merkmale, ganzen Zahlen, Schritte, Vorgänge, Elemente und/oder Komponenten vorgeben, das Vorhandensein oder Hinzufügen eines oder mehrerer anderer Merkmale, ganzer Zahlen, Schritte, Vorgänge, Elemente, Komponenten und/oder Gruppen davon jedoch nicht ausschließen.
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Unter Bezugnahme auf die 1 und 2 ist ein Kraftstofftank 10 veranschaulicht, der eine obere Wand 12 aufweist, die eine Kraftstoffeinlassöffnung 14 definiert. Ein Einlassrückschlagventil 16 ist an der Kraftstoffeinlassöffnung 14 angebaut gezeigt. Der Kraftstofftank 10 ist ein von oben zu befüllender Kraftstofftank, der Kraftstoff in der Oberseite des Kraftstofftanks 10 aufnimmt. Das Einlassrückschlagventil 16 ist ein normalerweise geschlossenes Ventil, das sich beim Betanken unter leichtem Druck (z. B. 1" H2O) öffnet. Ein normalerweise geschlossenes Ventil ist eines, das normalerweise geschlossen ist, um eine Flüssigkeit daran zu hindern, durch das Ventil hindurch zu strömen, aber es Flüssigkeit ermöglicht, zu strömen, wenn es durch eine Steuerung oder einen anderen Mechanismus betätigt wird. Am Ende des Betankungsprozesses schließt sich das Einlassrückschlagventil 16, um Kraftstoff, der aufgrund des Tankkopfdrucks zurückströmt, daran zu hindern, aus dem Tank heraus und in den Einfüllstutzen 18 (in 4 gezeigt) zurückzulaufen. Das Einlassrückschlagventil 16 ist durch eine Steuerung (nicht gezeigt) gesteuert, die als Reaktion auf ein Kraftstoffbegrenzungsentlüftungsventil 42 (in 4 gezeigt).
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Unter Bezugnahme auf 3 ist das Einlassrückschlagventil 16 in einer vergrößerten Ansicht derart gezeigt, dass es ein Klappenventilelement 20 beinhaltet, das in einer Wand 22 des Einlasskraftstoffventils 16 definiert ist, die dem Einfüllstutzen 18 zugewandt ist (in 4 gezeigt). Wenn Kraftstoff den Einfüllstutzen hinunterströmt, öffnet sich das Klappenventilelement 20 und wird Kraftstoff dem Kraftstofftank 10 zugeführt.
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Unter Bezugnahme auf die 3 und 4 ist ein Entlüftungsloch 24 ebenfalls durch die Wand 22 definiert, das eine pneumatische Verbindung zwischen dem Kraftstofftank 10 und dem Einfüllstutzen 18 bereitstellt (in 4 gezeigt). Eine pneumatische Verbindung durch das Entlüftungsloch 24 hindurch ist zum Testen auf Lecks des abgedichteten Kraftstoffdampfrückhaltesystems 26 erforderlich (in 4 gezeigt). Die Größe des Entlüftungslochs 24 ist kritisch, da, falls das Entlüftungsloch 24 zu groß ist, Kraftstoff in den Einfüllstutzen 18 zurücklaufen kann. Falls das Entlüftungsloch 24 zu klein ist, kann das Niveau der pneumatischen Verbindung für Lecktests unzureichend sein. In Tests verhinderte ein Entlüftungsloch 24, das einen Durchmesser von 1,6 mm aufweist, bei einer Ausgestaltung eines Kraftstofftanks 10 und eines Einfüllstutzens 18 ein Zurücklaufen. Das 1,6 mm große Entlüftungsloch 24 war groß genug dafür, erfolgreich auf Lecks zu testen. Es wird auch angenommen, dass andere kleine Entlüftungslöcher im Bereich von 1,4 bis 1,8 mm für andere Ausgestaltungen des Kraftstofftanks 12 und des Einfüllstutzens 18 gleichermaßen wirksam sind.
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Das Entlüftungsloch 24 ermöglicht, dass das Kraftstoffdampfrückhaltesystem 26 ohne einen pneumatischen Durchlass bereitgestellt wird, der in einigen Systemen des Stands der Technik erforderlich war. Im Stand der Technik wäre eine rohrförmige Leitung Teil des Rückführungskrümmers 28 oder anderweitig mit dem Einfüllstutzen 18 zur pneumatischen Verbindung verbunden. Stattdessen stellt das durch die Wand 22 des Kraftstoffeinlassrückschlagventils 16 definierte Entlüftungsloch 24 eine pneumatische Verbindung zwischen dem Einfüllstutzen 18 und dem Kraftstofftank 10 bereit. Der Kraftstofftank 10 steht durch den Rückführungskrümmer 28 hindurch in pneumatischer Verbindung mit dem Kraftstofftankdruckwandler 30 und dem Kraftstoffdampfbehälter 32. Unter Bezugnahme auf 4 wird das Kraftstoffdampfrückhaltesystem 26 ausführlicher beschrieben. Die Beschreibung des Kraftstoffdampfrückhaltesystems 26 beginnt mit einem Einfüllstutzendeckel 34, der über einer Betankungsöffnung 36 an einem oberen Ende des Einfüllstutzens 18 geschlossen ist, wenn nicht betankt wird. Alternativ kann das Kraftstoffsystem von der deckellosen Art sein, und ein Ventilelement (nicht gezeigt) kann bereitgestellt sein, das die Oberseite des Einfüllstutzens 18 automatisch verschließt, wenn nicht betankt wird, und sich öffnet, wenn die Betankungsdüse 40 eingeführt wird.
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Kraftstoff strömt durch den Einfüllstutzen 18 und durch das Einlasskraftstoffrückschlagventil 16 hindurch (inlet fuel check valve - ICV in 4) und in den Kraftstofftank 10 hinein. Der Kraftstofftank 10 kann mit einem Kraftstoffbegrenzungsentlüftungsventil 42 (fuel limiting vent valve - FLVV in 4) und einem Neigungsbegrenzungsentlüftungsventil 44 (grade limit vent valve - GLV in 4) bereitgestellt sein, die an der oberen Wand 12 des Kraftstofftanks 10 angebaut sind. Eine pneumatische Verbindung zwischen dem Dampfraum 38 über dem Pegel des Kraftstoffs in dem Kraftstofftank und dem Rückführungskrümmer 28 wird durch das Kraftstoffbegrenzungsentlüftungsventil 42 und ein Neigungsbegrenzungsentlüftungsventil 44 bereitgestellt, bei denen es sich um normalerweise offene Ventile handelt.
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Der Rückführungskrümmer 28 ist zur pneumatischen Verbindung zudem mit dem Kraftstofftankdruckwandler 30 (fuel tank pressure transducer - FTPT) und dem Kraftstoffdampfbehälter 32 verbunden. Ein normalerweise offenes Entlüftungsumgehungsventil 46 (vent bypass valve - VBV) kann in einem Abschnitt des Rückführungskrümmers 28 bereitgestellt sein, der mit dem Abschnitt des Puffers 48 des Kraftstoffdampfbehälters 32 verbunden ist. Ein Staubkasten 50 sammelt Staub aus der Luft, die dem Kraftstoffdampfbehälter 32 zugeführt wird, wenn der Kraftstoffdampfbehälter 32 durch Öffnen des Behälterentlüftungsventils 52 gespült wird. Der Kraftstoffdampfbehälter 32 sammelt Kraftstoffdampf aus dem Rückführungskrümmer 28 und speichert ihn, bis der Motor in Betrieb ist. Wenn der Motor läuft, öffnet sich ein Kanisterspülventil 54 (cannister purge valve - CPV in 4) und das durch den Ansaugkrümmer erschaffene Vakuum zieht den Kraftstoffdampf, der in dem Motor zu verbrennen ist, aus dem Kraftstoffdampfbehälter. Ein Behälterentlüftungsventil 52 (cannister vent valve - CVV in 4) lässt Frischluft in den Behälter 32 ein, wenn der Kraftstoffdampf in den Ansaugkrümmer gespült wird.
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Gemäß dem offenbarten Konzept ist keine Rückführungsleitung zwischen dem Rückführungskrümmer 28 und dem Einfüllstutzen 18, dem Einfüllstutzendeckelbereich 34 oder der Betankungsöffnung 36 für den deckellosen Bereich bereitgestellt. Das Entlüftungsloch 24 stellt die notwendige pneumatische Verbindung bereit, die zuvor durch einen Zweig des Rückführungskrümmers 28 bereitgestellt wurde, der zu dem Einfüllstutzen 18, dem Einfüllstutzendeckelbereich 34 oder der Betankungsöffnung 36 für den deckellosen Bereich offen war.
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Obwohl vorstehend beispielhafte Ausführungsformen beschrieben sind, ist nicht beabsichtigt, dass diese Ausführungsformen alle möglichen Formen der Erfindung beschreiben. Vielmehr sind die in der Beschreibung verwendeten Ausdrücke beschreibende und keine einschränkenden Ausdrücke und es versteht sich, dass verschiedene Änderungen vorgenommen werden können, ohne vom Wesen und Umfang der Erfindung abzuweichen. Zusätzlich können die Merkmale verschiedener umsetzender Ausführungsformen kombiniert werden, um weitere Ausführungsformen der Erfindung zu bilden.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung bereitgestellt, die Folgendes aufweist: einen Kraftstofftank, der eine Kraftstoffeinlassöffnung und einen Einfüllstutzen, durch den hindurch Kraftstoff in den Kraftstofftank abgegeben wird, aufweist; und ein Rückschlagventil, das in der Kraftstoffeinlassöffnung angeordnet ist, wobei das Rückschlagventil geschlossen ist und dazu ausgelegt ist, geöffnet zu werden, wenn Kraftstoff in den Kraftstofftank abgegeben wird, und wobei das Rückschlagventil ein Entlüftungsloch aufweist, das immer offen ist. Gemäß einer Ausführungsform weist das Entlüftungsloch einen Durchmesser zwischen 1,4 mm und 1,8 mm auf, um eine pneumatische Verbindung zwischen dem Kraftstofftank und dem Einfüllstutzen zu ermöglichen.
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Gemäß einer Ausführungsform ist der Durchmesser des Entlüftungslochs dazu ausgelegt, Kraftstoff daran zu hindern, aus dem Kraftstofftank zu dem Einfüllstutzen zurückzulaufen. Gemäß einer Ausführungsform ist die Erfindung ferner gekennzeichnet durch Folgendes: einen Kraftstoffdampfrückführungskrümmer, der Kraftstoffdampf von einem Kraftstoffbegrenzungsentlüftungsventil in dem Kraftstofftank und einem Neigungsbegrenzungsentlüftungsventil in dem Kraftstofftank aufnimmt, und wobei der Kraftstoffdampfrückführungskrümmer einem Kraftstoffdampfbehälter Kraftstoffdampf zuführt.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung bereitgestellt, die Folgendes aufweist: einen Kraftstofftank, der eine obere Öffnung in einer oberen Fläche des Kraftstofftanks definiert; einen Einfüllstutzen zum Zuführen von Kraftstoff zu dem Kraftstofftank durch die obere Öffnung hindurch; und ein Einlassrückschlagventil, das in der oberen Öffnung angeordnet ist, wobei das Einlassrückschlagventil eine Entlüftungsöffnung aufweist, die eine pneumatische Verbindung zwischen dem Kraftstofftank und dem Einfüllstutzen bereitstellt, die jedoch das Einlassrückschlagventil daran hindert, Kraftstoff aus dem Kraftstofftank zu dem Einfüllstutzen zurücklaufen zu lassen.
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Gemäß einer Ausführungsform besteht zwischen dem Kraftstofftank und dem Einfüllstutzen eine pneumatische Verbindung ausschließlich durch die Entlüftungsöffnung hindurch, wenn das Einlassrückschlagventil geschlossen ist.
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Gemäß einer Ausführungsform ist die Erfindung ferner gekennzeichnet durch einen Rückführungsrohrkrümmer in pneumatischer Verbindung mit einer Vielzahl von Ventilen in dem Kraftstofftank, einem Kraftstoffdampfbehälter und einem Kraftstofftankdruckwandler, wobei der Rückführungsrohrkrümmer nur durch den Kraftstofftank und das Einlassrückschlagventil hindurch in pneumatischer Verbindung mit dem Einfüllstutzen steht. Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet die Vielzahl von Ventilen ein Neigungsbegrenzungsentlüftungsventil und ein Kraftstoffbegrenzungsentlüftungsventil. Gemäß einer Ausführungsform ist das Einlassrückschlagventil ein geschlossenes Ventil, das sich unter einem Druck von weniger als oder gleich einem Zoll Wasser öffnet und das sich nach dem Betanken schließt.
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Gemäß einer Ausführungsform weist die Entlüftungsöffnung einen Durchmesser zwischen 1,4 mm und 1,8 mm auf.
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Gemäß einer Ausführungsform ist die Entlüftungsöffnung 1,6 mm groß.
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Gemäß einer Ausführungsform ist die Erfindung ferner gekennzeichnet durch Folgendes: einen Einfüllstutzendeckel, der über einer Betankungsöffnung an einem oberen Ende des Einfüllstutzens geschlossen ist, wenn nicht betankt wird.
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Gemäß einer Ausführungsform ist die Erfindung ferner gekennzeichnet durch Folgendes: ein Klappenventil, das geöffnet ist, wenn eine Betankungsdüse in eine Betankungsöffnung eingeführt ist, und geschlossen ist, wenn die Betankungsdüse aus der Betankungsöffnung entfernt ist.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung bereitgestellt, die Folgendes aufweist: einen Einfüllstutzen, der dazu ausgelegt ist, eine Betankungsdüse aufzunehmen, die Kraftstoff in den Einfüllstutzen abgibt; einen Kraftstofftank, der Kraftstoff von dem Einfüllstutzen durch ein Einlassrückschlagventil hindurch aufnimmt; ein Kraftstoffbegrenzungsentlüftungsventil in dem Kraftstofftank; ein Neigungsbegrenzungsentlüftungsventil in dem Kraftstofftank; einen Kraftstoffdampfbehälter, der Kraftstoffdampf sammelt und einem Ansaugkrümmer eines Fahrzeugs selektiv Kraftstoffdampf zuführt; und einen Kraftstoffdampfrückführungskrümmer, der Kraftstoffdampf nur von dem Kraftstoffbegrenzungsentlüftungsventil in dem Kraftstofftank und dem Neigungsbegrenzungsentlüftungsventil in dem Kraftstofftank aufnimmt, wobei der Kraftstoffdampfrückführungskrümmer dem Kraftstoffdampfbehälter Kraftstoffdampf zuführt.
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Gemäß einer Ausführungsform steht der Kraftstoffdampfrückführungskrümmer nicht in direkter pneumatischer Verbindung mit dem Einfüllstutzen, und wobei der Kraftstoffdampfrückführungskrümmer nur durch das Einlassrückschlagventil, den Kraftstofftank, das Kraftstoffbegrenzungsentlüftungsventil und das Kraftstoffbegrenzungsentlüftungsventil hindurch in pneumatischer Verbindung mit dem Einfüllstutzen steht.
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Gemäß einer Ausführungsform ist das Einlassrückschlagventil ein geschlossenes Ventil, das sich unter einem Druck von weniger als oder gleich einem Zoll Wasser öffnet und das sich nach dem Betanken schließt.
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Gemäß einer Ausführungsform definiert das Einlassrückschlagventil eine Entlüftungsöffnung, die einen Durchmesser zwischen 1,4 mm und 1,8 mm aufweist.
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Gemäß einer Ausführungsform weist die Entlüftungsöffnung einen Durchmesser von 1,6 mm auf.
