DE102023003055A1 - Umrichtermotor, aufweisend einen Elektromotor und einen Umrichter - Google Patents

Umrichtermotor, aufweisend einen Elektromotor und einen Umrichter Download PDF

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DE102023003055A1
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Steffen Klauck
Benjamin Mayer
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SEW Eurodrive GmbH and Co KG
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Abstract

Umrichtermotor,wobei das Statorgehäuse ein Stranggussprofilteil ist,wobei das Statorgehäuse erste Ausnehmungen aufweist,wobei Leisten in die ersten Ausnehmungen eingesteckt sind,wobei eine Adapterplatte des Umrichtermotors von Schrauben, welche durch das Statorgehäuse in Gewindebohrungen der Leisten eingeschraubt sind, ans Statorgehäuse angedrückt wird,wobei Stifte sowohl in Ausnehmungen der Leisten als auch in Ausnehmungen des Lagerschilds oder des Lagerflansches hineinragen,wobei der Umrichter an der vom Statorgehäuse abgewandten Seite der Adapterplatte an der Adapterplatte befestigt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Umrichtermotor, aufweisend einen Elektromotor und einen Umrichter.
  • Es ist allgemein bekannt, dass ein Elektromotor ein Gehäuse aufweist, das aus Gehäuseteilen zusammengesetzt ist.
  • Aus der DE 10 2011 119 603 A1 ist als nächstliegender Stand der Technik ein Elektromotor bekannt.
  • Aus der DE 20 2007 016 431 U1 ist eine Adapterplatte für eine rotierende elektrische Maschine mit einem Gussgehäuse bekannt.
  • Aus der DE 10 2019 008 413 A1 ist ein Elektromotor mit einem Statorgehäuseteil bekannt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Umrichtermotor einfach herstellbar weiterzubilden.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei dem Umrichtermotor nach den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
  • Wichtige Merkmale der Erfindung bei dem Umrichtermotor, aufweisend einen Elektromotor und einen Umrichter, sind, dass der Elektromotor
    • - ein Statorgehäuse,
    • - Leisten,
    • - einen Lagerflansch und
    • - ein Lagerschild

    aufweist,
    wobei das Statorgehäuse ein Stranggussprofilteil, insbesondere ein bearbeitetes Stranggussprofilteil, ist,
    wobei das Statorgehäuse in axialer Richtung, insbesondere also in Profilrichtung, durch das Statorgehäuse durchgehende erste Ausnehmungen aufweist,
    wobei die Leisten in die ersten Ausnehmungen eingesteckt sind,
    wobei eine Adapterplatte des Umrichtermotors von Schrauben, welche durch das Statorgehäuse, insbesondere durch einen Wandbereich des Statorgehäuses, hindurchragen, in Gewindebohrungen der Leisten eingeschraubt sind, ans Statorgehäuse angedrückt wird,
    insbesondere wobei die Schraubenköpfe der Schrauben die Adapterplatte zum Statorgehäuse hindrücken,
    wobei Stifte, insbesondere Zentrierstifte und/oder Zylinderstifte, insbesondere axial gerichtete Stifte, sowohl in Ausnehmungen der Leisten als auch in Ausnehmungen des Lagerschilds oder des Lagerflansches hineinragen, insbesondere zur Vorzentrierung bei der Montage,
    wobei der Umrichter an der vom Statorgehäuse abgewandten Seite der Adapterplatte an der Adapterplatte befestigt ist, insbesondere mittels zweiter Schrauben, welche in Gewindebohrungen der Adapterplatte eingeschraubt sind.
  • Von Vorteil ist dabei, dass mittels der Adapterplatte eine Schnittstelle zum Verbinden von Umrichtern bereitgestellt ist. Insbesondere sind sogar verschiedenartige oder unterschiedliche Umrichter mit der Adapterplatte verbindbar. Erfindungsgemäß sind Zentrierstifte zum Vorzentrieren vorhanden. Somit ist ein einfaches Zentrieren beim Verbinden ausführbar. Fehler und Materialschäden bei der Montage sind somit verhinderbar.
  • Weiterer Vorteil ist, dass durch die Leisten nur geringe Wandstärken beim Statorgehäuse bereitgestellt werden müssen. Insbesondere muss keine Gewindebohrung in einen Wandabschnitt des Statorgehäuses eingebracht werden, sondern es genügt eine Ausnehmung für die jeweilige Leiste, in welcher dann die Gewindebohrung angeordnet ist. Mittels der Leiste werden Kräfte auf eine große Fläche verteilt und somit nur geringe Oberflächendrucke erzeugt, insbesondere also geringe Druckkräfte pro Flächeneinheit.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung weisen die ersten Ausnehmungen jeweils einen unrunden Querschnitt, insbesondere einen dreieckförmigen oder trapezförmigen Querschnitt, auf,
    wobei die Leisten in die ersten Ausnehmungen, insbesondere mit Spielpassung, eingesteckt sind. Von Vorteil ist dabei, dass eine Verdrehsicherung für die Leisten bewirkt wird und somit die Montage weiter vereinfacht wird, da die Schrauben präzise in die Gewindebohrung einschraubbar sind. Insbesondere weisen die Leisten dabei jeweils einen unrunden Querschnitt, insbesondere einen dreieckförmigen oder trapezförmigen Querschnitt, aufweisen, insbesondere zur Verdrehsicherung in den jeweiligen ersten Ausnehmungen.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung weisen die ersten Ausnehmungen jeweils einen kreisrunden Querschnitt auf,
    wobei die Leisten in die ersten Ausnehmungen, insbesondere mit Spielpassung, eingesteckt sind. Von Vorteil ist dabei, dass eine einfache Herstellung der Leisten ermöglicht ist. Insbesondere weisen hierzu die Leisten jeweils einen kreisrunden Querschnitt auf.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung weist das Statorgehäuse in axialer Richtung, insbesondere also in Profilrichtung, durch das Statorgehäuse durchgehende zweite Ausnehmungen auf,
    wobei Zugstangen durch die zweiten Ausnehmungen hindurchragen,
    wobei mit den Zugstangen verbundene Befestigungsmittel das Lagerschild zum Statorgehäuse hindrücken und den Lagerflansch zum Statorgehäuse hindrücken. Von Vorteil ist dabei, dass hohe Verbindungskräfte aufbringbar sind, so dass die Gehäuseteile des Elektromotors zumindest kraftschlüssig verbunden sind.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist an der jeweiligen Stirnseite des Statorgehäuses ein jeweiliger Zentrierbund ausgebildet, welcher das Lagerschild oder den Lageflansch relativ zum Statorgehäuse ausrichtet und/oder zentriert. Von Vorteil ist dabei, dass eine hochpräzise Verbindung der erreichbar ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist zwischen Umrichter und Adapterplatte ein Wärmeleitelement angeordnet,
    zwischen Adapterplatte und Lagerschild ein Wärmeleitelement angeordnet ist und/oder
    zwischen Adapterplatte und Lagerflansch ein Wärmeleitelement angeordnet ist,
    insbesondere wobei das jeweilige Wärmeleitelement als Wärmeleitpaste oder als Wärmeleitfolie ausgeführt ist. Von Vorteil ist dabei, dass die Verlustwärme der Leistungshalbleiterschalter der Leistungselektronik des Umrichters abführbar ist an das Gehäuse des Elektromotors. Der Verlustwärmestrom wird auf diese Weise aufgespreizt und über die Oberfläche des Motors verteilt. Es wird also die große Wärmekapazität des Gehäuses des Elektromotors vom Umrichter mitgenutzt, um Spitzentemperaturen des Umrichters niedrig zu halten. Auf diese Weise wird eine effiziente Kühlung des Umrichters erreicht. Um bei Übergängen des Wärmestroms zwischen den jeweiligen Komponenten den Wärmeübergangswiderstand zu vermindern, sind die Wärmeleitelemente zwischengeordnet, welche vorzugsweise jeweils eine höhere spezifische Wärmeleitfähigkeit aufweisen als die Materialien der Komponenten, welche insbesondere aus Metall, insbesondere Stahl oder Aluminium, gefertigt sind. Vorzugsweise weisen die Wärmeleitelemente einen hohen Anteil an Keramikpartikeln auf, insbesondere einen Volumenanteil der Keramikpartikel von mehr als 20 Prozent auf.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist im Lagerschild eine elektromagnetisch betätigbare Bremsanordnung aufgenommen und/oder am Lagerschild ist eine als Bremsfläche der Bremsanordnung fungierende Fläche fein bearbeitet ausgebildet. Von Vorteil ist dabei, dass auch die Verlustwärme der Bremsanordnung über das Lagerschild an die Umgebung abführbar ist. Dabei ist das Lagerschild axial beidseitig mit weiteren Komponenten, insbesondere metallischen Komponenten, nämlich das Sensorgehäuse und das Statorgehäuse.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist ein Sensorgehäuse an der vom Statorgehäuse axial abgewandten Seite des Lagerschilds mit dem Lagerschild verbunden. Von Vorteil ist dabei, dass die Wärmekapazität weiter erhöht ist und somit noch niedrigere Spitzentemperaturen erreichbar sind.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist ein Deckel an der vom Lagerschild axial abgewandten Seite des Sensorgehäuses mit dem Sensorgehäuse verbunden. Von Vorteil ist dabei, dass die Wärmekapazität weiter erhöht ist und außerdem der Innenraum des Winkelsensors zusammen mit dem Motorinnenraum geschützt ist vor eindringendem Schmutz.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ragen Stifte, insbesondere Zentrierstifte und/oder Zylinderstifte, insbesondere axial gerichtete Stifte, sowohl in Ausnehmungen des Sensorgehäuses als auch in Ausnehmungen des Lagerschilds hinein, insbesondere zur Vorzentrierung bei der Montage. Von Vorteil ist dabei, dass eine einfache Vorzentrierung bei der Montage und somit eine vereinfachte Montage erreichbar ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist das Sensorgehäuse mittels der Zugstangen oder mittels weiterer Schrauben mit dem Lageschild verbunden. Von Vorteil ist dabei, dass der Motor mit hohen Zugkräften kraftschlüssig zusammenhaltbar ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ragt der drehbar angeordnete Teil des Winkelsensors drehfest mit der Rotorwelle, welche durch das Lagerschild hindurch, verbunden ist und der nicht drehbar angeordnete Teil des Winkelsensors mittels einer Drehmomentstütze mit dem Sensorgehäuse drehfest verbunden ist. Von Vorteil ist dabei, dass der Winkelsensor geschützt im Sensorgehäuse angeordnet ist und zur Umgebung hin abgedichtet angeordnet ist. Hierzu ist das Sensorgehäuse mit dem Lagerschild mittels einer zwischengeordneten Dichtung dicht verbunden und das Lagerschild mit dem Statorgehäuse mittels einer zwischengeordneten Dichtung dicht verbunden.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die Rotorwelle des Elektromotors mittels eines ersten Lagers, das im Lagerschild aufgenommen, und mittels eines zweiten Lagers, das im Lagerflansch aufgenommen ist, drehbar gelagert ist. Von Vorteil ist dabei, dass eine einfache Herstellung des Motors ermöglicht ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung umrandet und/oder umfasst das jeweilige Wärmeleitelement von einer jeweiligen Dichtung, insbesondere Flachdichtung,
    insbesondere sodass das jeweilige Wärmeleitelement innerhalb der jeweiligen Dichtung angeordnet ist,
    insbesondere wobei eine erste Dichtung zwischen der Adapterplatte und dem Statorgehäuse angeordnet ist, eine zweite Dichtung zwischen der Adapterplatte und dem Umrichter angeordnet ist und/oder eine dritte Dichtung zwischen dem Lagerschild und der Adapterplatte angeordnet ist. Von Vorteil ist dabei, dass die Wärmeleitelemente geschützt anordenbar sind.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung weist der Umrichter einen Wechselrichter auf oder ist ein Sanftanlaufgerät. Von Vorteil ist dabei, dass der Wechselrichter eine Steuerung der Drehzahl des Elektromotors ermöglicht und das Sanftanlaufgerät ein gesteuertes Hochfahren der Drehzahl beim Einschalten ermöglicht.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die axiale Länge des Statorgehäuses größer als oder gleich ist zu der axialen Länge der jeweiligen Leiste. Von Vorteil ist dabei, dass die jeweilige Leiste bündig abgeschlossen ist mit der Stirnseite des Statorgehäuses.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung sind die Leisten parallel zur axialen Richtung ausgerichtet. Von Vorteil ist dabei, dass eine einfache Herstellung ermöglicht ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung weist der Umrichter zumindest auf seiner der Adapterplatte zugewandten Seite eine aus Metall oder Keramik gebildete Oberfläche auf, die das zwischen Adapterplatte und Umrichter angeordnete Wärmeleitelement berührt. Von Vorteil ist dabei, dass eine verbesserte Wärmeleitung ermöglicht ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung sind das Lagerschild, der Lagerflansch, das Statorgehäuse und die Adapterplatte aus Metall gefertigt. Von Vorteil ist dabei, dass eine effiziente Wärmeleitung ermöglicht ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist das Statorgehäuse aus Aluminium gefertigt. Von Vorteil ist dabei, dass eine effiziente Wärmeleitung ermöglicht ist.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen. Die Erfindung ist nicht auf die Merkmalskombination der Ansprüche beschränkt. Für den Fachmann ergeben sich weitere sinnvolle Kombinationsmöglichkeiten von Ansprüchen und/oder einzelnen Anspruchsmerkmalen und/oder Merkmalen der Beschreibung und/oder der Figuren, insbesondere aus der Aufgabenstellung und/oder der sich durch Vergleich mit dem Stand der Technik stellenden Aufgabe.
  • Die Erfindung wird nun anhand von schematischen Abbildungen näher erläutert:
    • In der 1 ist ein erfindungsgemäßer Umrichtermotor explodiert und in Schrägansicht dargestellt.
  • Wie in der 1 dargestellt, weist der Umrichtermotor ein Statorgehäuse 2 auf, das als Stranggussprofilteil, insbesondere als Aluminium-Stranggussprofilteil, ausgeführt ist.
  • Dabei ist der äußere Umfang des Querschnitts des Stranggussprofilteils polygonal ausgeführt. Außerdem weist das Statorgehäuse 2 einen kreiszylindrischen Innenumfang auf. In den Zwischenbereichen weist das Statorgehäuse 2 in axialer Richtung, also parallel zur Profilrichtung, durch das Statorgehäuse 2 durchgehende Ausnehmungen auf.
  • Axial beidseitig sind am Statorgehäuse 2 weitere Gehäuseteile befestigt. Hierbei ist ein Lagerflansch 1 A-seitig und ein Lagerschild 12 B-seitig am Statorgehäuse 2 angeordnet und mit dem Statorgehäuse 2 verbunden.
  • In die axial durchgehenden Ausnehmungen sind Leisten 3 eingesteckt, an deren axialen Enden Axialbohrungen eingebracht sind, in welche Zentrierstifte 4 eingesteckt sind, die axial aus den Leisten 3 hervorragen.
  • Die Zentrierstifte 4 ragen aus den Leisten 3 hervor und sind in entsprechende Bohrungen des Lagerflansches 1 und/oder des Lagerschildes 12 eingesteckt, insbesondere zur Vorzentrierung.
  • An den axialen Stirnseiten des Statorgehäuses 2 ist jeweils ein Zentrierbund 17 ausgebildet, an welchem das Lagerschild 12 zentriert wird. Insbesondere liegen die plan bearbeiteten Stirnflächen des Lagerschilds 12 und des Statorgehäuses 2 aneinander an und unterstützen somit die räumliche Ausrichtung zueinander zusätzlich.
  • Die Leisten 3 sind in Umfangsrichtung voneinander beabstandet.
  • Ebenfalls in Umfangsrichtung voneinander beabstandete Zugstangen 16 ragen durch weitere Ausnehmungen des Statorgehäuses 2 axial hindurch. Mittels aufgeschraubter Muttern werden das Lagerschild 12 und der Lagerflansch 1 jeweils an das Statorgehäuse 2 angedrückt.
  • Optional ist ein Winkelsensor zusätzlich vorgesehen. Wie in 1 gezeigt, ist dieser an der von dem Statorgehäuse 2 abgewandten Seite des Lagerschildes 12 angeordnet, sodass entweder die Zugstangen 16 auch durch das Sensorgehäuse 14 axial hindurchragen, sodass dieses auf das Lagerschild 12 gedrückt wird, oder das Sensorgehäuse wird mit axial durch das Sensorgehäuse 14 durchgehenden Schrauben, welche in Gewindebohrungen des Lagerschildes 12 eingeschraubt sind, auf das Lagerschild 12 gedrückt.
  • Im Lagerschild 12 ist eine Bremsfläche 18 ausgebildet, sodass im Lagerschild 12 eine elektromagnetisch betätigbare Bremse aufnehmbar ist, welche bei Bestromung einer Spule der Bremse gelüftet wird und welche bei Nichtbestromung der Spule einfällt, sodass an einem Magnetkörper der Bremse abgestützte Federelemente eine axial bewegbare, drehfest mit dem Magnetkörper verbundene Ankerscheibe auf einen mit der Rotorwelle drehfest verbundenen, axial verschiebbaren Bremsbelagträger drücken, der somit an die Bremsfläche 18 gedrückt wird. Die in dem Magnetkörper aufgenommene Spule erzeugt bei ihrer Bestromung ein Magnetfeld, welches die ferromagnetisch ausgeführte Ankerscheibe entgegen der von den Federelementen erzeugten Federkraft zum Magnetkörper hinzieht.
  • Seitlich ist eine Adapterplatte 6 am Statorgehäuse 2 angeordnet. Der von dem Statorgehäuse 2 und den vom Lagerschild 12 in axialer Richtung überdeckte Bereich umfasst den von der Adapterplatte 6 in axialer Richtung überdeckten Bereich oder überlappt mit ihm.
  • Zur Verringerung des Wärmeübergangswiderstands ist ein Wärmeleitelement 5 zwischen der Adapterplatte 6 und dem Statorgehäuse 2 angeordnet. Zusätzlich ist ein weiteres Wärmeleitelement 8 zwischen dem Lagerschild 12 und der Adapterplatte 6 angeordnet.
  • Auf der von dem Statorgehäuse 2 abgewandten Seite der Adapterplatte 6 ist ein drittes Wärmeelement 9 angeordnet, sodass der Wärmeübergangswiderstand zu einem auf der vom Statorgehäuse 2 abgewandten Seite der Adapterplatte 6 angeordneten Umrichter 7 verringert ist.
  • Der Umrichter umfasst eine Leistungselektronik, deren Verlustwärme zumindest teilweise über das Wärmelement 9, die Adapterplatte und die Wärmeleitelemente 5 und 8 zum Statorgehäuse 2 und zum Lagerschild 12 strömt und somit vor ihrem Abfließen an die Umgebung aufgespreizt wird.
  • Der Umrichter 7 speist die im Statorgehäuse 2 angeordnete Statorwicklung. Außerdem werden die Signale des Winkelsensors dem Umrichter zugeleitet.
  • Daher sind elektrische Leitungen vom Innenraum des Umrichters durch eine Ausnehmung der Adapterplatte 6 und durch eine Öffnung des Sensorgehäuses 14 durchgeführt.
  • Die Rotorwelle des Elektromotors ragt axial durch das Lagerschild 12 hindurch und ist mit einem drehbar angeordneten Teil des Winkelsensors drehfest verbunden, wobei der nicht drehbare Teil des Winkelsensors über die Drehmomentstütze 19 mit dem Sensorgehäuse 14 drehfest verbunden ist.
  • Auf der vom Lagerschild 12 abgewandten Seite des Sensorgehäuses 14 ist ein Deckel mit dem Sensorgehäuse 14 verbunden, so dass der Innenraum des Motors abgedichtet ist.
  • Das jeweilige Wärmeleitelement 5, 8 und/oder 9 ist als Wärmeleitpaste, Wärmeleitfolie oder Gap-Pad ausgeführt.
  • Zur Verbesserung der Abdichtung zur Umgebung hin ist eine Dichtung 11, insbesondere Flachdichtung, zwischen der Adapterplatte 6 und dem Statorgehäuse 2 angeordnet, wobei die Dichtung 11 das Wärmeleitelement 5 umrandet und/oder umfasst.
  • Die Dichtung 10 umfasst und/oder umrandet das Wärmeleitelement 9, welches zwischen der Adapterplatte 6 und dem Umrichter 7 angeordnet ist.
  • Die Dichtung 11 umrandet und/oder umfasst auch das Wärmeleitelement 8, welches zwischen dem Lagerschild 12 und dem Umrichter 7 angeordnet ist.
  • In axial gerichtete Bohrungen des Statorgehäuses 14 ragen Zylinderstifte 13 hinein, die auch in Bohrungen des Lagerschildes 12 hineinragen, so dass diese Zentrierstifte 13 eine Vorzentrierung bei der Montage übernehmen.
  • Eine weitere Dichtung 15, insbesondere Flachdichtung, dichtet das Sensorgehäuse 14 zur Adapterplatte 6 hin ab, wobei diese weitere Dichtung 15 die Öffnung umrandet.
  • Durch die Adapterplatte 6 hindurchragende Schrauben 20 ragen durch das Statorgehäuse 2 hindurch und sind in Gewindebohrungen der Leisten 3 eingeschraubt, sodass die Schraubenköpfe der Schrauben 20 die Adapterplatte 9 zum Statorgehäuse 2 hindrücken.
  • Die Leisten 16 weisen einen dreieckförmigen oder trapezförmigen Querschnitt auf. Insbesondere ist somit eine Verdrehsicherung gewährleistet, welche ein Abbrechen der Schrauben 20 verhindert.
  • Der Umrichter 7 ist mittels weiteren Schrauben, welche in Gewindebohrungen der Adapterplatte 6 eingeschraubt sind, an die Adapterplatte 6 angedrückt.
  • Vorzugsweise ist die axiale Länge der Leisten 3 gleich lang wie das Statorgehäuse 2. Somit schließen die Leisten 3 bündig an den Stirnseiten des Statorgehäuses 2 ab.
  • Bei weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielen weisen die Leisten 3 statt des dreieckförmigen oder trapezförmigen Querschnitts einen kreisrunden Querschnitt auf, so dass eine einfache Montage ermöglicht ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Lagerflansch
    2
    Statorgehäuse
    3
    Leiste
    4
    Zentrierstift
    5
    Wärmeleitelement
    6
    Adapterplatte
    7
    Umrichter
    8
    Wärmeleitelement
    9
    Wärmeleitelement
    10
    Dichtung, insbesondere Flachdichtung
    11
    Dichtung, insbesondere Flachdichtung
    12
    Lagerschild
    13
    Zentrierstift
    14
    Sensorgehäuse
    15
    Dichtung, insbesondere Flachdichtung
    16
    Deckel
    17
    Zentrierbund
    18
    Bremsfläche
    19
    Drehmomentstütze
    20
    Schraube
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102011119603 A1 [0003]
    • DE 202007016431 U1 [0004]
    • DE 102019008413 A1 [0005]

Claims (15)

  1. Umrichtermotor, aufweisend einen Elektromotor und einen Umrichter (7), wobei der Elektromotor - ein Statorgehäuse (2), - Leisten (3), - einen Lagerflansch (1) und - ein Lagerschild (12) aufweist, wobei das Statorgehäuse (2) ein Stranggussprofilteil, insbesondere ein bearbeitetes Stranggussprofilteil, ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Statorgehäuse (2) in axialer Richtung, insbesondere also in Profilrichtung, durch das Statorgehäuse (2) durchgehende erste Ausnehmungen aufweist, wobei die Leisten (3) in die ersten Ausnehmungen eingesteckt sind, wobei eine Adapterplatte (6) des Umrichtermotors von mit den Leisten (3) verbundenen Befestigungselementen ans Statorgehäuse (2) angedrückt wird, insbesondere von Schrauben (20), welche durch das Statorgehäuse (2), insbesondere durch einen Wandbereich des Statorgehäuses (2), hindurchragen, in Gewindebohrungen der Leisten (3) eingeschraubt sind, ans Statorgehäuse (2) angedrückt wird, insbesondere wobei die Schraubenköpfe der Schrauben (20) die Adapterplatte (6) zum Statorgehäuse (2) hindrücken, wobei Stifte, insbesondere Zentrierstifte und/oder Zylinderstifte, insbesondere axial gerichtete Stifte, sowohl in Ausnehmungen der Leisten (3) als auch in Ausnehmungen des Lagerschilds (12) oder des Lagerflansches (1) hineinragen, insbesondere zur Vorzentrierung bei der Montage.
  2. Umrichtermotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Umrichter (7) an der vom Statorgehäuse (2) abgewandten Seite der Adapterplatte (6) an der Adapterplatte (6) befestigt ist, insbesondere mittels zweiter Schrauben (20), welche in Gewindebohrungen der Adapterplatte (6) eingeschraubt sind.
  3. Umrichtermotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Ausnehmungen jeweils einen unrunden Querschnitt, insbesondere einen dreieckförmigen oder trapezförmigen Querschnitt, aufweisen, wobei die Leisten (3) in die ersten Ausnehmungen, insbesondere mit Spielpassung, eingesteckt sind und/oder wobei die Leisten (3) jeweils einen unrunden Querschnitt, insbesondere einen dreieckförmigen oder trapezförmigen Querschnitt, aufweisen, insbesondere zur Verdrehsicherung in den jeweiligen ersten Ausnehmungen.
  4. Umrichtermotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Ausnehmungen jeweils einen kreisrunden Querschnitt aufweisen, wobei die Leisten (3) in die ersten Ausnehmungen, insbesondere mit Spielpassung, eingesteckt sind und/oder wobei die Leisten (3) jeweils einen kreisrunden Querschnitt aufweisen.
  5. Umrichtermotor nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Statorgehäuse (2) in axialer Richtung, insbesondere also in Profilrichtung, durch das Statorgehäuse (2) durchgehende zweite Ausnehmungen aufweist, wobei Zugstangen durch die zweiten Ausnehmungen hindurchragen, wobei mit den Zugstangen verbundene Befestigungsmittel das Lagerschild (12) zum Statorgehäuse (2) hindrücken und den Lagerflansch (1) zum Statorgehäuse (2) hindrücken.
  6. Umrichtermotor nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der jeweiligen Stirnseite des Statorgehäuses (2) ein jeweiliger Zentrierbund (17) ausgebildet ist, welcher das Lagerschild (12) oder den Lageflansch relativ zum Statorgehäuse (2) ausrichtet und/oder zentriert.
  7. Umrichtermotor nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Umrichter (7) und Adapterplatte (6) ein Wärmeleitelement (5) angeordnet ist, zwischen Adapterplatte (6) und Lagerschild (12) ein Wärmeleitelement (8) angeordnet ist und/oder zwischen Adapterplatte (6) und Lagerflansch (1) ein Wärmeleitelement (9) angeordnet ist, insbesondere wobei das jeweilige Wärmeleitelement (5, 8 ,9) als Wärmeleitpaste oder als Wärmeleitfolie ausgeführt ist.
  8. Umrichtermotor nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Lagerschild (12) eine elektromagnetisch betätigbare Bremsanordnung aufgenommen ist und/oder wobei am Lagerschild (12) eine als Bremsfläche (18) der Bremsanordnung fungierende Fläche fein bearbeitet ausgebildet ist.
  9. Umrichtermotor nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sensorgehäuse (14) an der vom Statorgehäuse (2) axial abgewandten Seite des Lagerschilds (12) mit dem Lagerschild (12) verbunden ist.
  10. Umrichtermotor nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Deckel (16) an der vom Lagerschild (12) axial abgewandten Seite des Sensorgehäuses (14) mit dem Sensorgehäuse (14) verbunden ist.
  11. Umrichtermotor nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Stifte, insbesondere Zentrierstifte (4, 13) und/oder Zylinderstifte, insbesondere axial gerichtete Stifte, sowohl in Ausnehmungen des Sensorgehäuses (14) als auch in Ausnehmungen des Lagerschilds (12) hineinragen, insbesondere zur Vorzentrierung bei der Montage.
  12. Umrichtermotor nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensorgehäuse (14) mittels der Zugstangen oder mittels weiterer Schrauben (20) mit dem Lageschild verbunden ist.
  13. Umrichtermotor nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der drehbar angeordnete Teil des Winkelsensors drehfest mit der Rotorwelle, welche durch das Lagerschild (12) hindurchragt, verbunden ist und der nicht drehbar angeordnete Teil des Winkelsensors mittels einer Drehmomentstütze (19) mit dem Sensorgehäuse (14) drehfest verbunden ist, und/oder dass die Rotorwelle des Elektromotors mittels eines ersten Lagers, das im Lagerschild (12) aufgenommen ist, und mittels eines zweiten Lagers, das im Lagerflansch (1) aufgenommen ist, drehbar gelagert ist.
  14. Umrichtermotor nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige Wärmeleitelement (5, 8 ,9) von einer jeweiligen Dichtung (10, 11, 15, 16), insbesondere Flachdichtung, umrandet und/oder umfasst ist, insbesondere sodass das jeweilige Wärmeleitelement (5, 8 ,9) innerhalb der jeweiligen Dichtung (10, 11, 15, 16) angeordnet ist, insbesondere wobei eine erste Dichtung (11) zwischen der Adapterplatte (6) und dem Statorgehäuse (2) angeordnet ist, eine zweite Dichtung (10) zwischen der Adapterplatte (6) und dem Umrichter (7) angeordnet ist und/oder eine dritte Dichtung zwischen dem Lagerschild (12) und der Adapterplatte (6) angeordnet ist.
  15. Umrichtermotor nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Umrichter (7) einen Wechselrichter aufweist oder ein Sanftanlaufgerät ist, und/0oder dass die axiale Länge des Statorgehäuses (2) größer ist als oder gleich ist zu der axialen Länge der jeweiligen Leiste (3), und/oder dass die Leisten (3) parallel zur axialen Richtung ausgerichtet sind, und/oder dass der Umrichter (7) zumindest auf seiner der Adapterplatte (6) zugewandten Seite eine aus Metall oder Keramik gebildete Oberfläche aufweist, die das zwischen Adapterplatte (6) und Umrichter (7) angeordnete Wärmeleitelement (9) berührt und/oder dass das Lagerschild (12), der Lagerflansch (1), das Statorgehäuse (2) und die Adapterplatte (6) aus Metall gefertigt sind, und/oder dass das Statorgehäuse (2) aus Aluminium gefertigt ist.
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