DE102023002137B3 - Sprühlackähnliche Optik für Zierteile eines Fahrzeugs - Google Patents

Sprühlackähnliche Optik für Zierteile eines Fahrzeugs Download PDF

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Abstract

1. Verfahren zum Herstellen eines Bauteils für ein Fahrzeug, aufweisend die Schritte:- Bereitstellen (S1) einer Trägerschicht (1),- Auftragen oder Einprägen (S2) einer Mikro-Oberflächenstruktur (3) auf eine Seite der Trägerschicht (1),- Aufbringen (S3) einer Metallic-Lackschicht (5) auf die Seite der Trägerschicht (1) mit der Mikro-Oberflächenstruktur (3), wobei der Lack für die Metallic-Lackschicht (5) farbgebende und/oder effektgebende Metallpartikel (7) aufweist, deren Orientierung innerhalb der Metallic-Lackschicht (5) die optischen Eigenschaften des Bauteils beeinflussen, wobei durch die Mikro-Oberflächenstruktur (3) die Metallpartikel (7) in ungeordneten Orientierungen in der austrocknenden Metallic-Lackschicht (5) verbleiben,wobei auf die Trägerschicht (1) ein Zierelement (9) dadurch angeordnet wird, dass- das Zierelement (9) auf der Seite der Trägerschicht (1), die der Seite der Trägerschicht (1) mit der Mikro-Oberflächenstruktur (3) gegenüberliegt, durch Heißprägen angeordnet wird, wenn das Zierelement (9) auf der der Seite der Trägerschicht (1) mit der Mikro-Oberflächenstruktur (3) gegenüberliegenden Seite anzuordnen ist,- die Metallic-Lackschicht (5) im Bereich des anzuordnenden Zierelements (9) ausgespart wird und in die Aussparung der Metallic-Lackschicht (5) das Zierelement (9) durch Heißprägen angeordnet wird, wenn das Zierelement (9) auf der Seite der Trägerschicht (1) mit der Mikro-Oberflächenstruktur (3) anzuordnen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Bauteils für ein Fahrzeug, ein solches Bauteil für ein Fahrzeug, sowie ein Fahrzeug mit einem solchen Bauteil.
  • Die Herstellung von Metallic-Lack-beschichteten Bauteilen, die optisch nasslackierten Karosserieteilen ähneln, ist derzeit nur in einem aufwändigen Sonderprozess möglich. Die DE 10 2018 207 815 A1 betrifft hierzu eine mehrschichtige, farb- und/oder effektgebende Lackierung auf einem Substrat mit den Merkmalen: Die Lackierung umfasst eine Klarlackschicht mit einer Trockenschichtdicke im Bereich von 10 µm bis 50 µm. Die Lackierung umfasst eine Basislackschicht mit einer Trockenschichtdicke im Bereich von 6 µm bis 35 µm, in die Farb- und/oder Effektpigmente eingelagert sind, deren Orientierung innerhalb der Basislackschicht die optischen Eigenschaften der Lackierung beeinflussen. Die Basislackschicht enthält zur Steuerung der Orientierung der Farb- und/oder Effektpigmente Steuerpartikel, wobei die Steuerpartikel sich durch einen d10-Wert von mindestens 50 % der Trockenschichtdicke der Basislackschicht und durch einen d50-Wert im Bereich von 80 % bis 120 % der Trockenschichtdicke der Basislackschicht und durch einen d100-Wert von maximal 200 % der Trockenschichtdicke der Basislackschicht auszeichnen.
  • Die DE 10 2010 034 879 A1 beschreibt ein mehrschichtiges Dekorelement mit einer transparenten oder transluzenten Kunststofffolie mit einer Innen- und einer Außenseite und mit einer die Rückseite bildenden vollflächigen Deckschicht und mit zumindest einer Farbschicht zwischen der Innenseite und der Deckschicht. Eine hervorragende Tiefenwirkung wird dadurch erzielt, dass die Kunststofffolie an der Innen- und an der Außenseite mit einer Prägung aus einer Vielzahl einzelner Erhebungen versehen ist.
  • Die US 2018 0 111 227 A1 offenbart ein Verfahren zur Herstellung eines dekorativen Bauteils mit dynamisch visuellem Effekt. Das dekorative Bauteil wird durch einen Laserbestrahlungsschritt hergestellt, bei dem mit einem Laser ein Muster auf der dekorativen Oberfläche gebildet wird, das eine Vielzahl von linearen Laserbearbeitungsrillen umfasst, die dicht nebeneinander in einer vorgeschriebenen Richtung angeordnet sind.
  • Alternativ hierzu ist es bekannt, Chromapplikationen in einem Folienverbund in Chromoptik zu verwenden, beispielsweise eine Chromfolie mit Lack in Wagenfarbe zu verwenden. Dies ist jedoch teuer.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Herstellung von Metallic-Lack-beschichteten Bauteilen, die optisch nasslackierten Karosserieteilen ähneln, zu vereinfachen.
  • Die Erfindung ergibt sich aus den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Ein erster Aspekt der Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Bauteils für ein Fahrzeug, aufweisend die Schritte:
    • - Bereitstellen einer Trägerschicht,
    • - Auftragen oder Einprägen einer Mikro-Oberflächenstruktur auf eine Seite der Trägerschicht,
    • - Aufbringen einer Metallic-Lackschicht auf die Seite der Trägerschicht mit der Mikro-Oberflächenstruktur insbesondere ohne eine Sprühapplikation des Metallic-Lacks, wobei der Lack für die Metallic-Lackschicht farbgebende und/oder effektgebende Metallpartikel aufweist, deren Orientierung innerhalb der Metallic-Lackschicht die optischen Eigenschaften des Bauteils beeinflussen, wobei durch die Mikro-Oberflächenstruktur die Metallpartikel in ungeordneten Orientierungen in der austrocknenden Metallic-Lackschicht verbleiben.
  • Das Bauteil ist als Oberflächendesignelement für ein Bauelement eines Fahrzeugs gedacht, welches typischerweise kein Teil an der Fahrzeugaußenseite ist, welches durch die reguläre Lackierung im Herstellungsprozess des Fahrzeugs wie eine Fahrzeugtüre, eine Motorhaube oder ein Dach des Fahrzeugs bereits seine finale Oberfläche erhalten hat, vielmehr eignet sich das Herstellungsverfahren für ein Bauteil zur Verschönerung von Verkleidungen, insbesondere Frontpaneele für (Elektro-)fahrzeuge, Zier- und Exterieurbauteile mit Wagenfarbe, aber auch für Interieurbauteile mit hohen Designanforderungen, z.B. Zierleisten oder Außenspiegelgehäuse. Auch Ersatzteile können mit dem Herstellungsverfahren hergestellt werden. Die Metallic-Lackschicht weist bevorzugt dieselbe Farbe und Optik auf, wie die übrige Karosserie des Fahrzeugs, d.h. wie die Seitentüren, das Dach, oder Weiteres.
  • Die Trägerschicht weist von Beginn an bevorzugt die entsprechenden Konturen auf, um das gewünschte Bauteil herzustellen. Das Bauteil ist wie aus den obigen Beispielen hervorgehend bevorzugt ein oberflächennahes Bauteil und weist daher bevorzugt zumindest längliche, besonders bevorzugt flächige Dimensionen auf. Besonders bevorzugt ist das Bauteil daher folienartig, indem eine Trägerschicht aus Folie verwendet wird, insbesondere eine lichtdurchlässige Kunststofffolie wie Polycarbonatfolie, und weist zumindest eine Schicht aus Metallic-Lack auf. Mit einem solchen Aufbau kann vorteilhaft das Bauteil auf ein weiteres Bauelement des Fahrzeugs aufgebracht werden und weist dabei eine gewisse Nachgiebigkeit auf, bevor es zu Bruchstellen in der Metallic-Lackschicht kommt. Eine Kunststofffolie wie eine Polycarbonatfolie kann ohnehin in hohem Maße schadenfrei verformt werden.
  • Die Metallpartikel sind bevorzugt plättchenförmig ausgebildet. Beispielhaft sind die Metallpartikel plättchenförmige Aluminium-Flakes, wobei alternativ zum Aluminium chromatisierte Aluminiumbronzen, Edelstahlbronzen, Legierungen mit Eisenoxid verwendet werden. Auch Metallpulver aus Aluminium, Zink, Kupfer, Bronze oder Messing kann (zusätzlich) eingesetzt werden. Je weniger Metallpartikel sich innerhalb der Basislackschicht in einer Vorzugsrichtung, nämlich in der Richtung des Auftrags, orientieren, desto weniger sind die optischen Eigenschaften der Metallic-Lackschicht und damit auch der Lackierung vom Betrachtungswinkel abhängig.
  • Die Mikro-Oberflächenstruktur ist insbesondere eine Folge von erhabenen Elementen, welche sich von der ansonsten glatten Oberfläche der Trägerschicht abheben, d. h. hervor stehen. Sie bildet daher eine Folge von konkaven und konvexen Formen aus. Die Höhe der erhabenen Elemente wird bevorzugt im Bereich <50%, besonders bevorzugt <33%, weiterhin bevorzugt <10%, in speziellen Fällen bevorzugt <1% der Trockenschichtdicke der darauf aufzutragenden Metallic-Lackschicht gewählt.
  • Diese Mikro-Oberflächenstruktur bewirkt, dass der noch nasse Metallic-Lack der Metallic-Lackschicht die erhabenen Elemente sowie die Senken dazwischen bedeckt, und dass sich die Metallpartikel im Metallic-Lack in ungeordneten Orientierungen zueinander ausrichten, d. h. sie liegen gleich verteilt in beliebigen Orientierungen und damit chaotisch in der Metallic-Lackschicht ausgerichtet und verbleiben so, wenn die Metallic-Lackschicht austrocknet und damit härtet.
  • Damit kann vorteilhaft im herzustellenden Bauteil der gleiche Farbeindruck erzeugt werden, wie wenn die Metallic-Lackschicht durch Sprühen auf die Trägerschicht aufgebracht wird. Das Bauteil unterscheidet sich daher optisch praktisch nicht von nasslackierten (insbesondere durch Sprühen nasslackierten) weiteren Bauelementen des Fahrzeugs, insbesondere der Karosserie, wie Seitentüren, Motorhaube, Dach, etc.; es ist daher eine vorteilhafte Wirkung der Erfindung, dass Farbe und Optik von Autolack aus Sprühlackierung für Bauteile wie Verkleidungen, Schürzen, Spiegelabdeckungen, auch ohne Sprühlackierung imitierbar ist. Das Bauteil kann daher optisch konsistent, insbesondere in Wagenfarbe, zu der übrigen Karosserie des Fahrzeugs hergestellt werden. Auch ist es vorteilhaft möglich, den Metallic-Lack im kostengünstigen Siebdruckverfahren aufzutragen, anstatt teure Sonderverfahren zu verwenden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform wird als Trägerschicht eine lichtdurchlässige Kunststofffolie verwendet, bevorzugt eine Kunststofffolie aus Polycarbonat. Alternativ kann ein Kunststoff wie Fluorpolymer (z.B. Ethylen-Tetrafluorethylen (ETFE)), Polyethylenterephthalat, Polyolefin, Polycarbonat, Acrylnitril-Butadien-Styrol (ABS), Acryl-Styrol-Acryl- nitril (ASA), Acrylnitril-Butadien-Styrol/Polycarbonat (ABS/PC), Acryl-Styrol-Acrylnitril/Polycarbonat (ASA/ PC), Polyacrylat, Polystyrol, Polycarbonat/Polybutylenterephthalat (PC/PBT) und/oder Polymethylmethacrylat verwendet werden. Polycarbonat eignet sich jedoch besonders gut zum Heißprägen und ist durchsichtig.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform erfolgt das Aufbringen der Metallic-Lackschicht im Siebdruckverfahren.
  • Erfindungsgemäß wird auf die Trägerschicht ein Zierelement dadurch angeordnet, dass das Zierelement auf der Seite der Trägerschicht, die der Seite der Trägerschicht mit der Mikro-Oberflächenstruktur gegenüberliegt, durch Heißprägen angeordnet wird, wenn das Zierelement auf der der Seite der Trägerschicht mit der Mikro-Oberflächenstruktur gegenüberliegenden Seite anzuordnen ist. Ist dagegen das Zierelement auf der Seite der Trägerschicht mit der Mikro-Oberflächenstruktur anzuordnen, wird gemäß einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform die Metallic-Lackschicht im Bereich des anzuordnenden Zierelements ausgespart und in die Aussparung der Metallic-Lackschicht das Zierelement durch Heißprägen angeordnet.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist das Zierelement eine Zierleiste aus Kunststoff mit einer Chrom-Schicht.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform wird auf die Metallic-Lackschicht eine Klarlackschicht aufgebracht.
  • Für den Klarlack können neben allen üblichen und bekannten Einkomponenten (1 K)-, Zweikomponenten (2K)- oder Mehrkomponenten (3K, 4K)-Klarlacke auch Pulverklarlacke genutzt werden. 1 K-Klarlacke umfassen beispielsweise hydroxyl-gruppenhaltige Bindemittel und Vernetzungsmittel wie blockierte Polyisocyanate, Tris(alkoxycarbonylamino)triazine und/oder Aminoplastharze. Alternativ umfassen sie als Bindemittel Polymere mit seitenständigen Carbamat- und/oder Allophanatgruppen und carbamat- und/oder allophanatmodifizerte Aminoplastharze als Vernetzungsmittel. 2K-, 3K- oder 4K-Klarlacke umfassen dagegen hydroxyl-gruppenhaltige Bindemittel und Polyisocyanate als Vernetzungsmittel, welche bis zu ihrer Verwendung getrennt aufzubewahren sind.
  • Der Klarlack und/oder der Metallic-Lack können nach ihrer Applikation sowie gegebenenfalls nach einem Trocknungsschritt thermisch und/oder mittels Strahlung gehärtet werden. Gegebenenfalls können der Klarlack und der Metallic-Lack in einem Schritt, also gleichzeitig, gehärtet werden.
  • Besonders bevorzugt weisen die Klarlackschicht und die Metallic-Lackschicht jeweils eine im Wesentlichen gleichmäßige Trockenschichtdicke auf. Hierunter ist insbesondere zu verstehen, dass die mittlere Abweichung der Trockenschichtdicke bevorzugt weniger als 10 % von dem beispielsweise gemäß DIN EN ISO 2808 bestimmten Wert beträgt.
  • Des Weiteren kann das Bauteil neben der Klarlackschicht noch weitere Lackschichten umfassen, beispielsweise eine Füllerschicht.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist die Klarlackschicht transparent und überdeckt sowohl die Metallic-Lackschicht als auch das Zierelement, wenn das Zierelement auf der Seite der Trägerschicht mit der Mikro-Oberflächenstruktur angeordnet wird. Wird dagegen das Zierelement auf der, der Mikro-Oberflächenstruktur gegenüberliegenden Seite der Trägerschicht, angeordnet, wird eine transparente Trägerschicht verwendet, und ein dem Zierelement gegenüber liegender Bereich auf der Trägerschicht wird von der Metallic-Lackschicht frei gehalten. Ferner wird eine transparente Klarlackschicht verwendet, alternativ oder zusätzlich hierzu wird ein dem Zierelement gegenüber liegender Bereich der Klarlackschicht freigehalten, sodass die Oberflächenschicht aus Chrom des Zierelements durch die Trägerschicht und durch zumindest die Aussparung der Metallic-Lackschicht und durch die Aussparung der Klarlackschicht oder durch den transparenten Klarlack nach außen sichtbar ist.
  • Die Herstellung der Chromapplikation (über die Verwendung des Zierelements) erfolgt demnach lokal über Heißprägefolien. Dies ermöglicht die Verwendung einer günstigen Trägerfolie aus Polycarbonat.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist die Klarlackschicht eine Trockenschichtdicke im Bereich von 10 µm bis 50 µm auf, insbesondere von 25 µm bis 40 µm, und wobei die Metallic-Lackschicht eine Trockenschichtdicke im Bereich von 6 µm bis 35 µm aufweist, insbesondere von 10 µm bis 20 µm, wobei in die Metallic-Lackschicht Metallpartikel eingelagert sind, deren Orientierung innerhalb der Metallic-Lackschicht die optischen Eigenschaften der Lackierung beeinflussen.
  • Die Trockenschichtdicke gibt jeweils die Dicke einer Schicht nach Trocknung an, wenn kein Lösungsmittel mehr in der Schicht enthalten ist. Trockenschichtdicken lassen sich insbesondere gemäß DIN EN ISO 2808 bestimmen.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft ein Bauteil für ein Fahrzeug, aufweisend eine Trägerschicht aus lichtdurchlässiger Kunststofffolie mit einer Mikro-Oberflächenstruktur, eine auf der Mikro-Oberflächenstruktur aufgetragenen Metallic-Lackschicht mit ungeordnet orientierten farbgebenden und/oder effektgebenden Metallpartikeln, ein Zierelement aus Kunststoff mit einer Oberflächenschicht aus Chrom, und eine Klarlackschicht, welche i) die Metallic-Lackschicht und das Zierelement überdeckt, wenn das Zierelement auf der Seite der Trägerschicht mit der Mikro-Oberflächenstruktur angeordnet ist, wobei ii) andernfalls die Klarlackschicht auf der Metallic-Lackschicht aufgetragen ist und die Metallic-Lackschicht und die Klarlackschicht eine gemeinsame Aussparung im Bereich einer auf der der Mikro-Oberflächenstruktur gegenüberliegenden Seite der Trägerschicht aufweisen, sodass die Oberflächenschicht aus Chrom des Zierelements durch die Trägerschicht und durch die gemeinsame Aussparung nach außen sichtbar ist.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist das Bauteil ein Frontpaneel des Fahrzeugs, eine Außenspiegelabdeckung, oder ein Designbauteil im Innenraum des Fahrzeugs.
  • Vorteile und bevorzugte Weiterbildungen des vorgeschlagenen Bauteils ergeben sich durch eine analoge und sinngemäße Übertragung der im Zusammenhang mit dem vorgeschlagenen Verfahren vorstehend gemachten Ausführungen.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft ein Fahrzeug wie oben und im Folgenden beschrieben.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der - gegebenenfalls unter Bezug auf die Zeichnung - zumindest ein Ausführungsbeispiel im Einzelnen beschrieben ist. Gleiche, ähnliche und/oder funktionsgleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Es zeigen:
    • 1: Eine Sprühapplikation von Karosserielack nach dem Stand der Technik.
    • 2: Eine Siebdruckapplikation von Karosserielack nach dem Stand der Technik.
    • 3: Einen Sonderprozess mit Steuerpartikeln nach dem Stand der Technik.
    • 4: Ein Bauteil mit einer Trägerschicht mit einer Mikro-Oberflächenstruktur und Metallic-Lack gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
    • 5: Ein Verfahren zum Herstellen eines Bauteils nach 4 und mit einem Zierelement gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Die Darstellungen in den Figuren sind schematisch und nicht maßstäblich.
  • 1 zeigt eine Sprühapplikation von Karosserielack. Durch den Sprühauftrag des Metallic-Lacks sind die Partikel chaotisch ausgerichtet. Metallpartikel sind hierbei längliche oder plättchenförmige Metallic-Flakes 7, die auf eine Trägerschicht 1 aufgetragen werden, wobei das Bauteil beispielsweise nach abgeschlossener Herstellung auf einen Kunststoffstoßfänger aufgebracht wird.
  • 2 zeigt ein ähnliches Bauteil wie in 1 gezeigt, im Gegensatz zu dieser 1 werden hierbei jedoch durch einen Siebdruckprozess die Metallpartikel 7 gleichmäßig ausgerichtet. Dies führt zu einem anderen Farbeindruck als bei der Sprühapplikation nach
  • 1, sodass sich das gezeigte Bauteil und durch Sprühapplikation lackierte weitere Fahrzeugteile optisch unterscheiden.
  • 3 zeigt skizzenhaft das Konzept der eingangs erwähnten DE 10 2018 207 815 A1 aus dem Stand der Technik, wobei die variable Orientierung der Metallpartikel 7 in der Lackschicht auf der Trägerschicht 1 durch Steuerpartikel herbeigeführt wird. Hierbei kommen insbesondere Glasperlen mit unterschiedlichen Durchmessern zum Einsatz; durch die Glasperlen sind die Partikel chaotisch ausgerichtet. Es entsteht zwar so der gleiche Farbeindruck wie bei einer Sprühapplikation, jedoch ist das Verfahren relativ aufwendig.
  • 4 zeigt ein erfindungsgemäßes Bauteil für ein Fahrzeug, bei dem eine Trägerschicht 1 aus transparenter Polycarbonat-Kunststofffolie eine Mikro-Oberflächenstruktur 3 aufweist, auf die die Metallic-Lackschicht mit den Metallpartikeln 7 aufgebracht wird. Die Mikro-Oberflächenstruktur 3 führt zu, im Bezug zueinander, ungeordneten Orientierungen der Metallpartikel 7, wie sie bei einer Sprühapplikation erreicht werden, jedoch ohne diese selbst anzuwenden. Weitere Details des Bauteils können dem Herstellungsverfahren aus der folgenden 5 und dem so resultierenden Bauteil entnommen werden.
  • 5 zeigt ein Verfahren zum Herstellen eines Bauteils für ein Fahrzeug, wie in 4 skizziert. In einem ersten Schritt S1 wird eine Trägerschicht 1 aus Polycarbonatfolie bereitgestellt. Es folgt eine Mikrostrukturierung S2 einer Seite der Trägerschicht 1 zum Erhalten einer Mikro-Oberflächenstruktur 3. Auf diese Seite mit der Mikro-Oberflächenstruktur 3 wird im Siebdruckverfahren eine Metallic-Lackschicht 5 aufgebracht S3, wobei der Lack für die Metallic-Lackschicht 5 Metallpartikel 7 aufweist, deren Orientierung innerhalb der Metallic-Lackschicht 5 die optischen Eigenschaften des Bauteils beeinflussen. Die Mikro-Oberflächenstruktur 3 sorgt dafür, dass die Metallpartikel 7 in ungeordneten Orientierungen in der austrocknenden Metallic-Lackschicht 5 verbleiben. Beim Auftragen der Metallic-Lackschicht 5 im Siebdruckprozess auf die Trägerschicht 1 wird jedoch ein Bereich eines Zierelements 9 ausgespart. In den weiteren Teilbildern S4 und S5, welche alternativ zueinander verwendet werden und nicht sequenziell, ist dargestellt, wie das Zierelement 9 so aufgebracht werden kann, dass eine Chromschicht des Zierelements 9 von außerhalb mit Blickrichtung auf das Bauteil auf die Metallic-Lackschicht-bezogene Seite der Trägerschicht 1 gesehen wird. In der Option S4 wird das Polymer-Zierelement 9 mit seiner Chromschicht auf die Seite der Trägerschicht 1 mit der Mikro-Oberflächenstruktur 3 aufgebracht, und eine Klarlackschicht 11 bedeckt sowohl die Metallic-Lackschicht 5 als auch das Zierelement 9. indem ein transparenter Klarlack in der Klarlackschicht 11 verwendet wird, ist die Chromschicht des Zierelements 9 von außen glänzend sichtbar. In der Variante S5 jedoch ist das Zierelement 9 auf der Rückseite der Trägerschicht 1 anzuordnen, d. h. auf derjenigen Seite der Trägerschicht 1, die derjenigen Seite mit der Mikro-Oberflächenstruktur 3 gegenüberliegt. Wiederum dient die Aussparung der Metallic-Lackschicht 5 dazu, die Chromschicht des Zierelements 9 durch die transparente Polycarbonatschicht 1 zu sehen. Für die Klarlackschicht 11 gibt es dabei zwei Möglichkeiten, die alternativ oder ergänzend angewendet werden können: Zum einen kann die Klarlackschicht 11 transparenten Klarlack umfassen, zum anderen kann an derselben Aussparung des Metallic-Lacks der Metallic-Lackschicht 5 ebenfalls eine Aussparung vorgesehen werden, ergänzend oder alternativ dazu kann wiederum transparenter Klarlack in der Klarlackschicht 11 verwendet werden. Das Zierelement 9 wird dabei jeweils durch Heißprägen auf die Trägerschicht 1 angebracht. Es ergibt sich somit ein Bauteil, welches die Optik eines Karosserieteils des Fahrzeugs, welches durch Sprühlackieren lackiert wurde und somit die Metallpartikel ungeordnet in der Metallic-Lackschicht verbleiben, imitiert, ohne dass eine Sprühapplikation vorgenommen wird, vielmehr wird ein Siebdruckprozess ausgeführt.
  • Obwohl die Erfindung im Detail durch bevorzugte Ausführungsbeispiele näher illustriert und erläutert wurde, ist die Erfindung nicht durch die offenbarten Beispiele eingeschränkt und andere Variationen können vom Fachmann hieraus abgeleitet werden, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen. Es ist daher klar, dass eine Vielzahl von Variationsmöglichkeiten existiert. Es ist ebenfalls klar, dass beispielhaft genannte Ausführungsformen wirklich nur Beispiele darstellen, die nicht in irgendeiner Weise als Begrenzung etwa des Schutzbereichs, der Anwendungsmöglichkeiten oder der Konfiguration der Erfindung aufzufassen sind. Vielmehr versetzen die vorhergehende Beschreibung und die Figurenbeschreibung den Fachmann in die Lage, die beispielhaften Ausführungsformen konkret umzusetzen, wobei der Fachmann in Kenntnis des offenbarten Erfindungsgedankens vielfältige Änderungen, beispielsweise hinsichtlich der Funktion oder der Anordnung einzelner, in einer beispielhaften Ausführungsform genannter Elemente, vornehmen kann, ohne den Schutzbereich zu verlassen, der durch die Ansprüche und deren rechtliche Entsprechungen, wie etwa weitergehende Erläuterungen in der Beschreibung, definiert wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Trägerschicht
    3
    Mikro-Oberflächenstruktur
    5
    Metallic-Lackschicht
    7
    Metallpartikel
    9
    Zierelement
    11
    Klarlackschicht
    S1
    Bereitstellen
    S2
    Einprägen
    S3
    Aufbringen

Claims (9)

  1. Verfahren zum Herstellen eines Bauteils für ein Fahrzeug, aufweisend die Schritte: - Bereitstellen (S1) einer Trägerschicht (1), - Auftragen oder Einprägen (S2) einer Mikro-Oberflächenstruktur (3) auf eine Seite der Trägerschicht (1), - Aufbringen (S3) einer Metallic-Lackschicht (5) auf die Seite der Trägerschicht (1) mit der Mikro-Oberflächenstruktur (3), wobei der Lack für die Metallic-Lackschicht (5) farbgebende und/oder effektgebende Metallpartikel (7) aufweist, deren Orientierung innerhalb der Metallic-Lackschicht (5) die optischen Eigenschaften des Bauteils beeinflussen, wobei durch die Mikro-Oberflächenstruktur (3) die Metallpartikel (7) in ungeordneten Orientierungen in der austrocknenden Metallic-Lackschicht (5) verbleiben, wobei auf die Trägerschicht (1) ein Zierelement (9) dadurch angeordnet wird, dass - das Zierelement (9) auf der Seite der Trägerschicht (1), die der Seite der Trägerschicht (1) mit der Mikro-Oberflächenstruktur (3) gegenüberliegt, durch Heißprägen angeordnet wird, wenn das Zierelement (9) auf der der Seite der Trägerschicht (1) mit der Mikro-Oberflächenstruktur (3) gegenüberliegenden Seite anzuordnen ist, - die Metallic-Lackschicht (5) im Bereich des anzuordnenden Zierelements (9) ausgespart wird und in die Aussparung der Metallic-Lackschicht (5) das Zierelement (9) durch Heißprägen angeordnet wird, wenn das Zierelement (9) auf der Seite der Trägerschicht (1) mit der Mikro-Oberflächenstruktur (3) anzuordnen ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei als Trägerschicht (1) eine lichtdurchlässige Kunststofffolie verwendet wird.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Aufbringen der Metallic-Lackschicht (5) im Siebdruckverfahren erfolgt.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Zierelement (9) eine Zierleiste aus Kunststoff mit einer Chrom-Schicht ist.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei auf die Metallic-Lackschicht (5) eine Klarlackschicht (11) aufgebracht wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 4, sowie nach Anspruch 5 , - wobei die Klarlackschicht (11) transparent ist und sowohl die Metallic-Lackschicht (5) als auch das Zierelement (9) überdeckt, wenn das Zierelement (9) auf der Seite der Trägerschicht (1) mit der Mikro-Oberflächenstruktur (3) angeordnet wird, - wobei eine transparente Trägerschicht (1) verwendet wird, und ein dem Zierelement (9) gegenüberliegender Bereich auf der Trägerschicht (1) von der Metallic-Lackschicht (5) frei gehalten wird; und wobei eine transparente Klarlackschicht (11) verwendet wird und/oder ein dem Zierelement (9) gegenüber liegender Bereich der Klarlackschicht (11) freigehalten wird, jeweils wenn das Zierelement (9) auf der der Mikro-Oberflächenstruktur (3) gegenüberliegenden Seite der Trägerschicht (1) angeordnet wird, sodass die Oberflächenschicht aus Chrom des Zierelements (9) durch die Trägerschicht (1) und durch zumindest die Aussparung der Metallic-Lackschicht (5) nach außen sichtbar ist.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Klarlackschicht (11) eine Trockenschichtdicke im Bereich von 10 µm bis 50 µm aufweist, und wobei die Metallic-Lackschicht (5) eine Trockenschichtdicke im Bereich von 6 µm bis 35 µm aufweist.
  8. Bauteil für ein Fahrzeug, aufweisend eine Trägerschicht (1) aus lichtdurchlässiger Kunststofffolie mit einer Mikro-Oberflächenstruktur (3), eine auf der Mikro-Oberflächenstruktur (3) aufgetragene Metallic-Lackschicht (5) mit ungeordnet orientierten farbgebenden und/oder effektgebenden Metallpartikeln (7), ein Zierelement (9) aus Kunststoff mit einer Oberflächenschicht aus Chrom, und eine Klarlackschicht (11), welche i) die Metallic-Lackschicht (5) und das Zierelement (9) überdeckt, wenn das Zierelement (9) auf der Seite der Trägerschicht (1) mit der Mikro-Oberflächenstruktur (3) angeordnet ist, wobei ii) andernfalls die Klarlackschicht (11) auf der Metallic-Lackschicht (5) aufgetragen ist und die Metallic-Lackschicht (5) und die Klarlackschicht (11) eine gemeinsame Aussparung im Bereich einer auf der der Mikro-Oberflächenstruktur (3) gegenüberliegenden Seite der Trägerschicht (1) aufweisen, sodass die Oberflächenschicht aus Chrom des Zierelements (9) durch die Trägerschicht (1) und durch die gemeinsame Aussparung nach außen sichtbar ist.
  9. Fahrzeug mit einem Bauteil nach Anspruch 8.
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DE102010034879A1 (de) 2009-08-19 2011-02-24 Burg Design Gmbh Mehrschichtiges Dekorelement
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Non-Patent Citations (1)

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Title
Norm DIN EN ISO 2808 2019-12-00. Beschichtungsstoffe - Bestimmung der Schichtdicke (ISO 2808:2019); Deutsche Fassung EN ISO 2808:2019. URL: http://perinorm/Perinorm-Volltexte/Updates/CD21_Updates_und_Zusatz_ab_2017-01/3060958/3060958.pdf? [abgerufen am 2020-02-19].

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