DE102022210811A1 - Wischerarm, insbesondere für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Wischerarm, insbesondere für ein Kraftfahrzeug Download PDF

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DE102022210811A1
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Andreja Tosevski
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/32Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by constructional features of wiper blade arms or blades
    • B60S1/34Wiper arms; Mountings therefor
    • B60S1/3415Wiper arms; Mountings therefor with means for supplying cleaning fluid to windscreen cleaners, e.g. washers
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    • B60S1/34Wiper arms; Mountings therefor
    • B60S1/3425Constructional aspects of the arm
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Es wird ein Wischerarm (10), insbesondere für ein Kraftfahrzeug, vorgeschlagen. Dieser umfasst mindestens ein Längserstreckungsteil (22) mit einer Schlauchdurchführung (26). Erfindungsgemäß weist die Schlauchdurchführung (26) ein Verschlusselement (38) auf.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft einen Wischerarm nach Gattung des unabhängigen Anspruchs.
  • Es sind schon einige Wischerarme mit einem Längserstreckungsteil und einer Schlauchdurchführung bekannt.
  • Beispielsweise zeigt die DE 10 2015 224 609 A1 einen Wischerarm mit einem Längserstreckungsteil, das eine Öffnung zur Durchführung eines Schlauches für Reinigungsflüssigkeit aufweist.
  • Keine Aufgabe der Erfindung ist es, einen derartigen Wischerarm zu verbessern und die Montage zu vereinfachen.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Vorteile der Erfindung
  • Der erfindungsgemäße Wischerarm mit den Merkmalen des Hauptanspruchs hat den Vorteil, dass die Schlauchdurchführung ein Verschlusselement aufweist. Hierdurch wird insbesondere die Montage vereinfacht und der Schlauch trotz dem sicher im Wischerarm gehaltert. Insbesondere wird auch zuverlässig verhindert, dass der Schlauch aus der Schlauchdurchführung entweicht und nach unten fällt.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen ergeben sich weiterhin vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Merkmale.
  • Hierbei ist es besonders vorteilhaft, wenn die Schlauchführung in einer Schlauchwand des Längserstreckungsteil zu angeordnet ist. Insbesondere ermöglicht dies eine leichte Zugänglichkeit bei der Montage und eine sichere Halterung des Schlauches.
  • In einer einfachen, kostengünstigen und daher vorteilhaften Ausführungsform weist das Verschlusselement eine Klappe auf.
  • Weiterhin ist es als vorteilhaft anzusehen, wenn das Verschlusselement ein Federmittel aufweist. Dies vereinfacht die Montage weiterhin.
  • Hierbei ist es von besonderem Vorteil, wenn des Federmittel als Schenkelfeder ausgebildet ist. Diese sind kostengünstig und wirkungsvoll.
  • Ebenso vorteilhaft ist es, wenn des Federmittel als Blattfeder ausgebildet ist. Auch Blattfedern sind kostengünstig und wirkungsvoll.
  • Eine besonders kostengünstige Ausführung ist Vorteilhafterweise dadurch gegeben, dass das Verschlusselement eine Klappe aufweist, die einstückig mit einer Feder, insbesondere Blattfeder, ausgebildet ist.
  • In einer besonders einfachen und daher vorteilhaften Ausführungsform ist das Verschlusselement als Federklappe ausgebildet.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist den Zeichnungen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 einen erfindungsgemäßen Wischerarm in schematischer Darstellung,
    • 2 ein Befestigungsteil eines Längserstreckungsteils eines erfindungsgemäßen Wischerarms in perspektivischer Darstellung,
    • 3 das montierte Verschlusselement eines erfindungsgemäßen Wischerarms im Detail,
    • 4 eine schematische Seitenansicht des Wischerarms mit Verschlusselement im Detail,
    • 5 eine schematische Seitenansicht des Wischerarms aus 4 in einer Variation,
    • 6 eine Klappe mit Federmittel eines erfindungsgemäßen Wischerarms und
    • 7 das Verschlusselement aus 3 mit montiertem Schlauch.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • in 1 ist ein erfindungsgemäßer Wischerarm 10 in einer perspektivischen Darstellung gezeigt, an dem ein Wischblatt 12 montiert ist. Der Wischerarm 10 umfasst ein Gelenksteil 14 und ein Befestigungsteil 16, die drehgelenkig miteinander verbunden sind. Das Befestigungsteil 16 weist einen Befestigungsauge 18 auf, dass zur Befestigung des Befestigungsteil 16 mithin des Wischerarms 10 an einer Abtriebswelle einer Scheibenwischvorrichtung dient. Das gelenkig mit dem Befestigungsteil 16 verbundene Gelenksteil 14 weist dadurch an seiner dem Befestigungsteil 16 abgewandten Seite seiner Längserstreckung L ein freies Ende 20 auf, an dem hier das nicht zur Erfindung gehörende Wischblatt 12 montiert ist.
  • Gelenksteil 14 und Befestigungsteil 16 bilden zusammen ein Längserstreckungsteil 18. Weiterhin umfasst der Wischerarm 10 einen Schlauch 24, der Reinigungsflüssigkeit durch den das Längserstreckungsteil 18 des Wischerarms 10 in Richtung des Wischblatts 12 zu führen vermag. Der Schlauch 24 ist in das Längserstreckungsteil 22 durch eine Schlauchdurchführung 26 eingeführt und ist im Inneren des Längserstreckungsteils 22 zum freien Ende 20 des Längserstreckungsteil 22 geführt.
  • In 2 ist das Befestigungsteil 16 als Teil des Längserstreckungsteils 18 in perspektivischer Darstellung von unten gezeigt. An einem Ende bezüglich seiner Längserstreckung L ist das Befestigungsauge 18 angeordnet. Am anderen, dem Befestigungsauge 18 abgewandten Ende seiner Längserstreckung L, sind Gelenkmittel 28 vorgesehen, die zur gelenkigen Verbindung mit dem Gelenksteil 14 dienen.
  • Das Befestigungsteil 16 ist, wie auch das Gelenksteil 14, von im Querschnitt umgekehrt U-förmig Gestalt. Es weist daher eine Deckwand 30 auf von deren Querseiten aus sich eine Schlauchwand 32 als erstem Schenkel und eine weitere Wand 34 als zweitem Schenkel nach unten erstrecken. Da das Befestigungsteil 16 hier von unten gezeigt ist, erstreckt sich in der Figur die Schlauchwand 32 und die weitere Wand 34 nach oben.
  • An der Schlauchwand 32 ist die Schlauchdurchführung 26 angeordnet. Die Schlauchdurchführung 26 ist hierbei an der Außenkante der Schlauchwand 32 angeordnet, die der Deckwand 30 abgewandt ist.
  • Die Schlauchdurchführung 26 umfasst eine Aussparung 36, die zumindest teilweise von einem Verschlusselement 38 abgedeckt ist. Hierzu weist das Verschlusselement 38 eine Klappe 40 auf.
  • In 3 ist die Schlauchdurchführung 26 aus 2 im Detail dargestellt. Die Aussparung 36 der Schlauchdurchführung 26 ist als kreisrundes Loch in der Schlauchwand 32 ausgebildet, und derart an der Außenkante der Schlauchwand 32 angeordnet, dass eine Öffnung 44 an der Außenkante der Schlauchwand 32 ausgebildet wird, durch die der Schlauch 24 (1) in die Aussparung 36 eingesetzt werden kann.
  • Durch die Anordnung der Öffnung 44 bildet sich daher eine erste Kante 46 und eine zweite Kante 48 aus, die sich quer zur Längserstreckung L des Befestigungsteils 16 und damit quer zur Außenkante der Schlauchwand 32 erstrecken.
  • Im Bereich der ersten Kante 46 sind Haltelaschen 50 angeordnet, an denen die Klappe 40 des Verschlusselements 38 befestigt ist.
  • Dazu befindet sich zwischen den Haltelaschen 50 eine Welle 52 an der die Klappe 40, sowie eine Schenkelfeder als Federmittel 54 drehbeweglich befestigt sind.
  • Die Klappe 40 ist zungenartig ausgebildet und reicht von den Haltelaschen 50 bis etwa zur zweiten Kante 48 so dass die Aussparung 36 im wesentlichen abgedeckt ist.
  • In 4 ist eine schematische Seitenansicht der Schlauchdurchführung 26 aus 3 dargestellt. Die Schlauchdurchführung 26 ist in der Schlauchwand 32 angeordnet. Mithin ist in der Schlauchwand 32 die Aussparung 36. Die Aussparung 36 ist auf der der Deckwand 30 (3) abgewandten Seite derart angeordnet das an der, der Deckwand 30 abgewandten Seite der Schlauchwand 32 die Öffnung 44 entstanden ist. Die Öffnung 44 weist die erste Kante 46 und die zweite Kante 48 auf, die durch das Verschlusselement 38 teilweise abgedeckt ist. Die Klappe 40 des Verschlusselements 38 ist etwas kürzer als der Abstand zur ersten Kante 48, sodass hier ein kleiner Spalt vorhanden ist. Die Klappe 40 ist durch die Welle 52 an der Schlauchwand 32 drehbeweglich befestigt. Um die Welle 52 herum ist radial die Schenkelfeder als Federmittel 54 angeordnet. Einer der Schenkel der Schenkelfeder ist an der Schlauchwand 32 befestigt, der andere Schenkel an der Klappe 40.
  • Die Klappe 40 ist durch das Federmittel 54 durch Federkraft beaufschlagt, sodass die Klappe 40 durch Überwindung der Federkraft geöffnet werden kann.
  • In 5 ist die schematische Seitenansicht aus 4 in einer Variation der Erfindung gezeigt. In der Schlauchwand 32 ist die Aussparung 36 vorgesehen, die die Öffnung 44 auf der der Deckwand 30 abgewandten Seite der Schlauchwand 32 aufweist. Die Öffnung 44 ist durch das Verschlusselement 38 teilweise verschlossen. Die Klappe 40 des Verschlusselements 38 reicht von der ersten Kante 46 der Öffnung 44 bis fast zur zweiten Kante 48 der Öffnung 44. Die Klappe 40 ist hierbei selbst als federndes Element aus Federstahl ausgebildet und im Bereich der ersten Kante 46 an der Schlauchwand 32 befestigt. Zum Öffnen der Klappe 40 wird diese gegen ihre eigene Federkraft angehoben, sodass die Öffnung 44 zur Einführung des Schlauches in die Aussparung 36 frei liegt.
  • In 6 ist das Verschlusselement 38 aus 3 im Detail perspektivisch dargestellt.
  • Das Verschlusselement 38 weist die Welle 52 auf, die von einer Schenkelfeder als Federmittel 54 umgeben ist ein Schenkel der Schenkelfeder beaufschlagt die Klappe 40, die sich zungenartig von der Welle 52 nach außen erstreckt und drehbeweglich mit der Welle 52 verbunden ist, mit Kraft.
  • In 7 ist die Schlauchdurchführung 26 mit der Aussparung 36 und dem Verschlusselement 38 aus 3 nochmals dargestellt, jedoch nun mit eingesetztem Schlauch 24. Die Beschreibung und die Bezugsziffern aus 3 gelten für 7 daher fort. In die Aussparung 36 der Schlauchdurchführung 26 ist der Schlauch 24 durch die Öffnung 44 eingesetzt. Die Öffnung 44 ist durch die Klappe 40 im wesentlichen abgedeckt. Durch die mit Federkraft beaufschlagte Klappe 40 drückt diese den Schlauch 24 in die Aussparung 36 in der Schlauchwand 32. Der Durchmesser des Schlauches 24 ist etwas kleiner als der Durchmesser der Aussparung 36, sodass der Schlauch 24 leicht über die Öffnung 44 in die Aussparung 36 eingesetzt werden kann.
  • In einer Variation der Erfindung kann die Klappe 40 auch so lang ausgebildet sein, dass sie auf der zweiten Kante 48 aufliegt. Anstatt einer Schenkelfeder kann in einer weiteren Variation der Erfindung auch eine Blattfeder als Federmittel 54 verwendet werden. Bei der Verwendung einer Blattfeder als Federmittel 54 kann diese auch einstückig mit der Klappe 40 ausgebildet sein, bzw. das Federblatt selbst die Klappe 40 bilden. In einer weiteren Variation der Erfindung ist die Aussparung 36 nicht rund, sondern oval oder rechteckig. In einer weiteren Variation der Erfindung ist die Schlauchdurchführung 26 mit dem Verschlusselement 38 nicht im Befestigungsteil 16, sondern im Gelenksteil 14 angeordnet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102015224609 A1 [0003]

Claims (8)

  1. Wischerarm (10), insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mindestens umfassend ein Längserstreckungsteil (22) mit einer Schlauchdurchführung (26), dadurch gekennzeichnet, dass die Schlauchdurchführung (26) ein Verschlusselement (38) aufweist.
  2. Wischerarm (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlauchdurchführung (26) in einer Schlauchwand (32) des Längserstreckungsteils (22) angeordnet ist.
  3. Wischerarm (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (38) eine Klappe (40) aufweist.
  4. Wischerarm (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (38) ein Federmittel (54) aufweist.
  5. Wischerarm (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Federmittel (54) als Schenkelfeder ausgebildet ist.
  6. Wischerarm (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Federmittel (54) als Blattfeder ausgebildet ist.
  7. Wischerarm (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (38) eine Klappe (40) umfasst, die einstückig mit einer Feder, insbesondere Blattfeder, ausgebildet ist.
  8. Wischerarm (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (38) als Federklappe ausgebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015224609A1 (de) 2015-12-08 2017-06-08 Robert Bosch Gmbh Adapter für einen Wischarm sowie solch ein Wischarm als auch ein Kraftfahrzeug mit einem Wischarm und einer Wischanlage und die Wischanlage selbst

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102015224609A1 (de) 2015-12-08 2017-06-08 Robert Bosch Gmbh Adapter für einen Wischarm sowie solch ein Wischarm als auch ein Kraftfahrzeug mit einem Wischarm und einer Wischanlage und die Wischanlage selbst

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