DE102022201136A1 - Fahrzeugluftreifen - Google Patents

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DE102022201136A1
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Malte Karow
Willem Tomforde
Justus Römer
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Continental Reifen Deutschland GmbH
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugluftreifen mit einem laufrichtungsgebundenen Laufstreifen mit blockförmigen Profilelementen (4, 4') und diese mitbegrenzenden Querrillen (3), wobei die blockförmigen Profilelemente (4, 4') eine in der Laufstreifenperipherie liegende Außenfläche (5) und an jeweils zumindest einer angrenzenden Querrille (3) einen beim Abrollen des Reifens bei Vorwärtsfahrt (Pfeil R) zuerst in den Untergrund eintretenden, einlaufenden Blockrandbereich (7a) und an zumindest einer anderen angrenzenden Querrille (3) einen auslaufenden Blockrandbereich (7b) aufweisen, wobei der auslaufende Blockrandbereich (7b) von einer nach außen gewölbten Rundung (9) gebildet ist, welche von einer durchgehend bogenförmig gekrümmten, von der Außenfläche (5) ausgehenden Fläche (10) mit einem an der Außenfläche (5) liegenden radial äußeren Flächenende (10a) und einem radial inneren Flächenende (10b) begrenzt ist, wobei die Flächenenden (10a, 10b) jeweils durch eine Begrenzungslinie (La, Lb) definiert sind.Dass die Fläche (10), welche die Rundung (9) begrenzt, im in Draufsicht senkrecht zur Begrenzungslinie (La) des radial äußeren Flächenendes (10a) verlaufenden Querschnitt betrachtet, eine vom radial äußeren Flächenende (10a) zum radial inneren Flächenende (10b) kontinuierlich zunehmende Krümmung aufweist und tangential an die Außenfläche (5) anschließt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugluftreifen mit einem laufrichtungsgebundenen Laufstreifen mit blockförmigen Profilelementen und diese mitbegrenzenden Querrillen, wobei die blockförmigen Profilelemente eine in der Laufstreifenperipherie liegende Außenfläche und an jeweils zumindest einer angrenzenden Querrille einen beim Abrollen des Reifens bei Vorwärtsfahrt zuerst in den Untergrund eintretenden, einlaufenden Blockrandbereich und an zumindest einer anderen angrenzenden Querrille einen auslaufenden Blockrandbereich aufweisen, wobei der auslaufende Blockrandbereich von einer nach außen gewölbten Rundung gebildet ist, welche von einer durchgehend bogenförmig gekrümmten, von der Außenfläche ausgehenden Fläche mit einem an der Außenfläche liegenden radial äußeren Flächenende und einem radial inneren Flächenende begrenzt ist, wobei die Flächenenden jeweils durch eine Begrenzungslinie definiert sind.
  • Ein derartiger Reifen ist beispielsweise aus der EP 1 510 368 B1 bekannt. Der Reifen weist einen Laufstreifen mit mittleren und schulterseitigen Profilrippen auf, welche jeweils mit durchquerenden Querrillen in Profilblöcke gegliedert sind. In den schulterseitigen Profilrippen ist bei jedem Profilblock ausschließlich der einlaufende Blockrandbereich von einer nach außen gewölbten Rundung gebildet. In den mittelten Profilrippen ist bei jedem Profilblock ausschließlich der auslaufende Blockrandbereich von einer nach außen gewölbten Rundung gebildet. Die Rundungen weisen, im in Draufsicht in Umfangsrichtung ausgerichteten Querschnitt betrachtet, eine Breite von bis zu einem Drittel der Blocklänge auf und reichen an der Blockflanke in radialer Richtung bis in eine Tiefe von höchstens einem Drittel der mit der Profiltiefe übereinstimmenden Tiefe der Querrille. Ein derart gestalteter Reifen soll eine gute Lenkstabilität sicherstellen.
  • Es ist ferner bekannt, Blockrandbereiche von blockförmigen Profilelementen in Laufstreifen mit als Schrägflächen ausgebildeten Fasen zu versehen. Diese wirken einem „Einrollen“ der Blockkanten entgegen, was für das Abriebverhalten und die Bremseigenschaften günstig ist. Insbesondere an den auslaufenden Blockrandbereichen können an den Kanten der Fasen jedoch weiterhin Druckspitzen entstehen, welche ein unregelmäßiges Abriebbild sowie das Auftreten von Rissen und Abblätterungen zur Folge haben. Zusätzlich tritt an den auslaufenden Blockrandbereichen eine erhöhte thermische Beanspruchung auf, welche zu einer ungünstigen Veränderung der Beschaffenheit der Gummioberfläche führen kann.
  • Im Hinblick auf das Abriebbild im Bereich des auslaufenden Blockrandbereiches spielt der sogenannte „Snap-Out-Effekt“ eine bedeutende Rolle. Beim Eintritt in die Bodenaufstandsfläche werden die blockförmigen Profilelemente bekannter Weise verformt. Sobald die blockförmigen Profilelemente den Kontakt zum Untergrund wieder verlieren, nehmen diese schlagartig ihre ursprüngliche Form ein, sodass die Profilelemente „zurückschnappen“. „Snap-Out“ führt häufig zu einem verstärkten Abrieb im Bereich des auslaufenden Blockrandbereiches und in der Folge zu einem unregelmäßigen Abriebbild.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Fahrzeugluftreifen der eingangs genannten Art den Beitrag von „Snap-Out“ zum Abrieb am auslaufenden Blockrandbereich zu reduzieren und derart das Abriebbild weiter zu vergleichmäßigen.
  • Gelöst wird die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, dass die Fläche, welche die Rundung begrenzt, im in Draufsicht senkrecht zur Begrenzungslinie des radial äußeren Flächenendes verlaufenden Querschnitt betrachtet, eine vom radial äußeren Flächenende zum radial inneren Flächenende kontinuierlich zunehmende Krümmung aufweist und tangential an die Außenfläche anschließt.
  • Durch den tangentialen Anschluss und die spezielle Krümmung der die Rundung begrenzenden Fläche treten beim Abrollen des Reifens keine oder nahezu keine Druckspitzen im Bereich des auslaufenden Blockrandbereiches während des Snap-Outs auf. Somit ist Abrieb am auslaufenden Randbereich reduziert und es ist in der Folge ein gleichmäßiges Abriebbild gewährleistet.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführung weist die durchgehend gekrümmte Fläche, im in Draufsicht senkrecht zur Begrenzungslinie des radial äußeren Flächenendes verlaufenden Querschnitt betrachtet, über ihre gesamte Erstreckung eine gleichbleibende Querschnittskontur auf. Dadurch ist der bereits deutlich reduzierte Beitrag des Snap-Outs auf den Abrieb über den auslaufenden Blockrandbereich besonders gleichmäßig, wodurch sich das Abriebbild weiter vergleichmäßigt.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführung weist die durchgehend gekrümmte Fläche, im in Draufsicht senkrecht zur Begrenzungslinie des radial äußeren Flächenendes verlaufenden Querschnitt betrachtet, eine ins Niveau der Außenfläche projizierte zwischen den Begrenzungslinien ermittelte Breite auf, wobei die Breite 5% bis 20%, insbesondere 10% bis 18%, jenes Abstandes beträgt, welcher zwischen den an das blockförmige Profilelement angrenzenden Querrillen als kleinstmöglicher, auf die Rillenmittellinien bezogener Abstand ermittelt ist. Durch eine derartige Breite der durchgehend gekrümmten Fläche lässt sich der Beitrag des Snap-Outs zum Abrieb weiter reduzieren.
  • Eine bevorzugte Variante der letztgenannten bevorzugten Ausführung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Fläche, im in Draufsicht senkrecht zur Begrenzungslinie des radial äußeren Flächenendes verlaufenden Querschnitt betrachtet, in fünf Flächenteile unterteilbar ist, welche übereinstimmende, ins Niveau der Außenfläche projizierte Breiten aufweisen, wobei die Flächenteile jeweils zwischen zwei aufeinanderfolgenden Punkten verlaufen, wobei
    1. a) eine durch den auf den radial äußersten Punkt folgenden ersten Punkt verlaufende, an die Fläche angelegte erste Tangente zur Außenfläche unter einem Winkel von 1° bis 5°, insbesondere von 2° bis 4°, verläuft,
    2. b) eine durch den auf den ersten Punkt folgenden zweiten Punkt verlaufende, an die Fläche angelegte zweite Tangente zur Außenfläche unter einem Winkel von 8° bis 12°, insbesondere von 9° bis 11°, verläuft,
    3. c) eine durch den auf den zweiten Punkt folgenden dritten Punkt verlaufende, an die Fläche angelegte dritte Tangente zur Außenfläche unter einem Winkel von 17° bis 23°, insbesondere von 19° bis 21°, verläuft,
    4. d) eine durch den auf den dritten Punkt folgenden vierten Punkt verlaufende, an die Fläche angelegte vierte Tangente zur Außenfläche unter einem Winkel von 40° bis 50°, insbesondere 42° bis 48°, verläuft.
  • Bei dieser Variante ist der Krümmungsverlauf der Fläche durch die Neigung von an bestimmten Punkten angelegten Tangenten spezifiziert. Die diesen speziellen Krümmungsverlauf aufweisende Fläche stellt eine besonders effiziente Maßnahme zur Unterdrückung des Snap-Outs dar.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführung liegt die Begrenzungslinie, welche das radial innere Flächenende der Fläche definiert, in einer gegenüber dem Niveau der Außenfläche in radialer Richtung ermittelten Tiefe von mindestens 1,0 mm, bevorzugt von bis zu 6,0 mm, besonders bevorzugt von 2,0 mm bis 4,0 mm. Die durchgehend bogenförmig gekrümmte Fläche reicht daher in eine bestimmte Tiefe, wobei auch diese Maßnahme zur Unterdrückung des Snap-Outs beiträgt.
  • Bevorzugter Weise ist der einlaufende Blockrandbereich der blockförmigen Profilelemente von einer scharfen Blockkante gebildet. Dies trägt vor allem zu guten Traktionseigenschaften bei.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführung besteht darin, dass die blockförmigen Profilelemente des Laufstreifens, bei welchen der auslaufende Blockrandbereich jeweils von der nach außen gewölbten Rundung gebildet ist, die einzigen blockförmigen Profilelemente des Laufstreifens mit einer nach außen gewölbten Rundung an einem Blockrandbereich sind, sodass keine blockförmigen Profilelemente mit einer nach außen gewölbten Rundung am einlaufenden Blockrandbereich vorgesehen sind. Der explizite Verzicht auf blockförmige Profilelemente mit einer nach außen gewölbten Rundung am einlaufenden Blockrandbereich ist im Hinblick auf das Abriebverhalten des gesamten Laufstreifens günstig.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführung sind die blockförmigen Profilelemente von Rillen begrenzte, insbesondere von Querrillen mitbegrenzte, Profilblöcke. Bei Profilblöcken ist die speziell gekrümmte, die Rundung begrenzende Fläche besonders vorteilhaft, weil die Biegefähigkeit der Profilblöcke besonders ausgeprägt ist und diese gegenüber Profilrippen mit zusammenhängenden blockförmigen Rippenelementen anfälliger für das Auftreten von Snap-Out sind.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführung ist dadurch gekennzeichnet, dass die blockförmigen Profilelemente Blockflanken an den Querrillen aufweisen, wobei die Fläche, welche die Rundung begrenzt, im in Draufsicht senkrecht zur Begrenzungslinie des radial äußeren Flächenendes verlaufenden Querschnitt betrachtet, tangential an die Blockflanke anschließt. Dies trägt zu einer weiteren Reduktion von Snap-Out bei.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführung verlaufen die Querrillen, in Draufsicht betrachtet, zur axialen Richtung unter einem Winkel von 0° bis 50°, insbesondere von bis zu 45°, besonders bevorzugt bis zu 30°. Bekannter Weise sind solche Querrillen für die Entwässerung des Laufstreifens besonders günstig. Selbstverständlich ist vor allem auch bei solchen Querrillen die Unterdrückung von Snap-Out von Vorteil.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden nun anhand der Zeichnung, die schematisch Ausführungsbeispiele der Erfindung zeigt, näher beschrieben. Dabei zeigen
    • 1 eine vereinfachte Draufsicht auf einen Umfangsabschnitt einer Profilrippe eines Laufstreifens eines Fahrzeugluftreifens mit einer ersten Ausführungsvariante der Erfindung,
    • 2 eine vereinfachte Draufsicht auf einen Umfangsabschnitt einer Profilrippe eines Laufstreifens eines Fahrzeugluftreifens mit einer zweiten Ausführungsvariante der Erfindung,
    • 3 einen Schnitt entlang der in 1 und in 2 eingezeichneten Linie III-III und
    • 4 eine schematische, vereinfachte, vergrößerte Darstellung im Bereich des Details Z4 der 3.
  • Gemäß der Erfindung ausgeführte Fahrzeugluftreifen sind Reifen für Kraftfahrzeuge, insbesondere für mehrspurige Kraftfahrzeuge, sowie vorzugsweise Reifen in Radialbauart für Personenkraftwagen, Vans oder Light-Trucks (Kleintransporter mit zGM ≤ 3,5 t, Leichte LKWs mit zGM ≤ 7,5 t).
  • 1 und 2 zeigen je einen Umfangsabschnitt einer zu einem Laufstreifen eines Fahrzeugluftreifens gehörenden mittleren Profilrippe 1 (1), 1' (2). Die mittlere Profilrippe 1, 1' ist seitlich durch je eine in Draufsicht gerade verlaufende Umfangsrille 2 zu weiteren, beispielsweise in bekannter Weise ausgeführten Laufstreifenbereichen begrenzt.
  • Die Umfangsrillen 2 sind in radialer Richtung auf die jeweils vorgesehene Profiltiefe TP (angedeutet in 3) ausgeführt, welche für den bevorzugten Reifentyp üblicherweise 5,0 mm bis 13,0 mm, bevorzugt bis zu 10,0 mm, beträgt.
  • Die mittlere Profilrippe 1, 1' weist eine in der Laufstreifenperipherie liegende Rippenaußenfläche 5 auf und ist mit einer Vielzahl von in Draufsicht gerade sowie zur axialen Richtung verlaufenden Querrillen 3 versehen. Die Querrillen 3 weisen jeweils eine in Draufsicht dem Rillenverlauf folgende Rillenmittellinie mQR auf, wobei in Umfangsrichtung unmittelbar aufeinanderfolgende Querrillen 3 - bezogen auf die Rillenmittellinien mQR - voneinander einen in Umfangsrichtung ermittelten Abstand a1 von vorzugsweise 10,0 mm bis 50,0 mm, insbesondere von 20,0 mm bis 35,0 mm, aufweisen. Gemäß 1 ist die Profilrippe 1 von den Querrillen 3 durchquert und derart in Profilblöcke 4 strukturiert. Wie 2 zeigt, gehen bei der Profilrippe 1' die Querrillen 3 von der in 2 linken Umfangsrille 2 aus, wobei die Querrillen 3 innerhalb der Profilrippe 1' enden und diese derart in blockförmige Rippenelemente 4' strukturieren. Wie sich aus der nachfolgenden Erläuterung ergibt, sind die Querrillen 3, im in Draufsicht senkrecht zu ihren Rillenmittellinien mQR ausgerichteten Querschnitt betrachtet, asymmetrisch ausgeführt, sodass der Laufstreifen laufrichtungsgebunden gestaltet ist, wobei der Reifen derart auf einer Achse eines Fahrzeuges zu montieren ist, dass er die in 1 und 2 jeweils durch einen Pfeil R angedeutete Abrollrichtung bei Vorwärtsfahrt aufweist.
  • Jeder Profilblock 4 und jedes blockförmige Rippenelement 4' weist einen an der einen angrenzenden Querrille 3 ausgebildeten, einlaufenden Blockrandbereich 7a und einen an der anderen angrenzenden Querrille 3 ausgebildeten, auslaufenden Blockrandbereich 7b auf, wobei beim Abrollen des Reifens bei Vorwärtsfahrt (Pfeil R) - bezogen auf jeden Profilblock 4 bzw. jedes blockförmige Rippenelement 4` - der einlaufende Blockrandbereich 7a vor dem auslaufenden Blockrandbereich 7b in den Untergrund eintritt. Jeder Profilblock 4 und jedes blockförmige Rippenelement 4' ist zur am einlaufenden Blockrandbereich 7a liegenden Querrille 3 durch eine Blockflanke 6a und zur am auslaufenden Blockrandbereich 7b liegenden Querrille 3 durch eine Blockflanke 6b begrenzt.
  • Die Querrillen 3 weisen in radialer Richtung eine maximale Tiefe tQR (3) von 20% bis 100% der Profiltiefe TP, beim Ausführungsbeispiel von 100% der Profiltiefe TP, sowie eine zwischen den Blockflanken 6a, 6b in Umfangsrichtung ermittelte maximale Breite bQR (Breite an der breitesten Stelle) von 1,0 mm bis 15,0 mm, insbesondere von 2,0 mm bis 7,0 mm, besonders bevorzugt von 3,0 mm bis 6,0 mm, auf. Die Querrillen 3 können daher einschnittartig (Breite bQR bis 2,0 mm) ausgeführt sein.
  • Gemäß 3 ist der einlaufende Blockrandbereich 7a von einer am Niveau der Rippenaußenfläche 5 verlaufenden, scharfen Blockkante 8 (vergl. 1 und 2) gebildet und der auslaufende Blockrandbereich 7b ist von einer nach außen gewölbten Rundung 9 gebildet.
  • Die Rundung 9 ist von einer Fläche 10 begrenzt, welche an der Rippenaußenfläche 5 ein radial äußeres Flächenende 10a (vergl. 1, 2) und an der Blockflanke 6b ein radial inneres Flächenende 10b (vergl. 1, 2) aufweist. Das radial äußere Flächenende 10a ist durch eine an der Rippenaußenfläche 5 liegende, gerade verlaufende, radial äußere Begrenzungslinie La (1, 2) und das radial innere Flächenende 10b ist durch eine an der Blockflanke 6b liegende, gerade verlaufende, radial innere Begrenzungslinie Lb (1, 2) definiert. Die Fläche 10 ist - entsprechend der Wölbung der Rundung 9 - im in Draufsicht senkrecht zur radial äußeren Begrenzungslinie La verlaufenden Querschnitt betrachtet (vergl. Lage der Schnittlinie III-III in 1 und 2), derart durgehend bogenförmig gekrümmt, dass eine zwischen der radial äußeren Begrenzungslinie La und der radial innere Begrenzungslinie Lb verlaufende gerade Hilfslinie h (vergl. 4) innerhalb des Profilblockes 4 bzw. des blockförmigen Rippenelementes 4`, also im Gummimaterial, liegt.
  • 4 zeigt eine Vergrößerung des Details Z4 der 3, wobei eine die Ausgestaltung der durchgehend gekrümmten Fläche 10 erläuternde Darstellung zu sehen ist. Die weitere Erläuterung der gekrümmten Fläche 10 bezieht sich auf ihren in Draufsicht senkrecht zur radial äußeren Begrenzungslinie La verlaufenden Querschnitt.
  • Gemäß 4 schließt die Fläche 10 tangential („knickfrei“) an die Rippenaußenfläche 5 und tangential („knickfrei“) an die Blockflanke 6b an. „Tangential anschließen“ bedeutet, dass eine durch den jeweiligen gegenseitigen Anschluss verlaufende, an die eine Fläche (Rippenaußenfläche 5 bzw. Blockflanke 6b) angelegte Tangente und eine durch den selben gegenseitigen Anschluss verlaufende an die andere Fläche (Fläche 10) angelegte Tangente übereinstimmende Steigungen aufweisen, diese Tangenten daher zusammenfallen.
  • Wie 4 in Kombination mit 1 bzw. 2 zeigt, weist die durchgehend gekrümmte Fläche 10, im in Draufsicht senkrecht zur radial äußeren Begrenzungslinie La verlaufenden Querschnitt betrachtet, über ihre gesamte Erstreckung einen gleichbleibende Kontur sowie eine ins Niveau der Rippenaußenfläche 5 projizierte zwischen der radial äußeren Begrenzungslinie La und der radial innere Begrenzungslinie Lb ermittelte Breite b1 auf (4). Die Breite b1 entspricht daher dem gegenseitigen lichten Abstand zwischen einer ersten Linie (nicht gezeigt), welche in radialer Richtung durch die Begrenzungslinie La verläuft, und einer zweiten Linie (nicht gezeigt), welche in radialer Richtung durch die Begrenzungslinie Lb verläuft. Die Breite b1 beträgt 5% bis 20%, insbesondere 10% bis 18%, jenes Abstands a1 (1, 2), welcher zwischen den an den jeweiligen Profilbock 4 bzw. den an das jeweilige Rippenelement 4' angrenzenden Querrillen 3 ermittelt ist.
  • Die Krümmung der Fläche 10 nimmt vom radial äußeren Flächenende 10a zum radial inneren Flächenende 10b kontinuierlich zu. „Kontinuierlich zunehmende Krümmung“ bedeutet, dass die Krümmung fortlaufend über die Erstreckung (Querschnittserstreckung) der Fläche 10 zunimmt. Zur Beschreibung des Krümmungsverlaufes wird die Fläche 10 in fünf Flächenteile 10c unterteilt, welche übereinstimmend große, analog zur Breite b1 ermittelte Breiten b2 aufweisen. Die Flächenteile 10c verlaufen jeweils zwischen zwei aufeinanderfolgenden, auf der Fläche 10 liegenden Punkten P0, P1, P2, P3, P4, P5, wobei der Punkt P0 am radial äußeren Flächenende 10a, also auf der radial äußeren Begrenzungslinie La, und der Punkt P5 am radial inneren Flächenende 10b, also auf der radial inneren Begrenzungslinie Lb, liegt. In 4 ist durch jeden Punkt P1, P2, P3, P4 jeweils eine an die gekrümmte Fläche 10 angelegte Tangente t1 (durch Punkt P1), t2 (durch Punkt P2), t3 (durch Punkt P3), t4 (durch Punkt P4) eingezeichnet. Die Tangente t1, t2, t3, t4 verläuft relativ zur Rippenaußenfläche 5 unter einem Winkel α1 (Tangente t1), α2 (Tangente t2), α3 (Tangente t3), α4 (Tangente t4), wobei entsprechend der vom radial äußeren Flächenende 10a zum radial inneren Flächenende 10b kontinuierlich zunehmenden Krümmung der Fläche 10 α1 < α2 < α3 < α4 gilt. Der Winkel α1 beträgt 1° bis 5°, insbesondere 2° bis 4°, der Winkel α2 beträgt 8° bis 12°, insbesondere 9° bis 11°, der Winkel α3 beträgt 17° bis 23°, insbesondere 19° bis 21°, und der Winkel α4 beträgt 40° bis 50°, insbesondere 42° bis 48°. Die bereits erwähnte Breite b1 der Fläche 10 und die Winkel α1, α2, α3, α4 der Tangenten t1, t2, t3, t4 sind vorzugsweise derart aufeinander abgestimmt, dass der Punkt P5, also das radial innere Flächenende 10b bzw. die radial innere Begrenzungslinie Lb, in einer gegenüber dem Niveau der Rippenaußenfläche 5 in radialer Richtung ermittelten Tiefe tb von mindestens 1,0 mm, bevorzugt bis zu 6,0 mm, besonders bevorzugt 2,0 mm bis 4,0 mm, liegt.
  • Die Erfindung ist auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele nicht beschränkt.
  • Die Querrillen verlaufen in Draufsicht zur axialen Richtung unter einem Winkel von 0° bis 50°, insbesondere von bis zu 45°, besonders bevorzugt bis zu 30°. Die Querrillen müssen in Draufsicht nicht parallel zueinander verlaufen und können ferner auch bogen-, wellenförmig oder dergleichen verlaufen. Bei nicht gerade verlaufenden Querrillen bezieht sich der Winkel auf eine in Draufsicht zwischen den Enden der Rillenmittellinie verlaufende gerade Linie und der zwischen den Querrillen vorliegende Abstand ist als auf die Mittellinien der Querrillen bezogener, gerade gemessener Mindestabstand ermittelt. Die beschriebenen Querrillen können auch in einer schulterseitigen Profilrippe vorgesehen sein. Ferner können die Querrillen auch V-förmig über die Laufstreifenbreite verlaufen und zwischen in Umfangsrichtung aufeinanderfolgenden Querrillen verlaufende weitere Rillen vorgesehen sein. Die jeweils gebildeten Profilblöcke können dabei in Draufsicht im Wesentlichen parallelogrammförmige ausgeführt sein, wobei sie in Umfangsrichtung auf den „Spitzen“ stehend angeordnet sind. Solche parallelogrammförmigen Profilblöcke weisen zwei einlaufende Blockrandbereiche, welche an einer Spitze zusammenlaufen, und zwei auslaufende Blockrandbereiche, welche ebenfalls einer Spitze zusammenlaufen, auf. Die blockförmigen Rippenelemente und Profilblöcke sind jeweils blockförmige Profilelemente.
  • Bezugszeichenliste
  • 1, 1'
    mittlere Profilrippe
    2
    Umfangsrille
    3
    Querrille
    4
    Profilblock
    4'
    blockförmiges Rippenelement
    5
    Rippenaußenfläche
    6a
    Blockflanke
    6b
    Blockflanke
    7a
    einlaufender Blockrandbereich
    7b
    auslaufender Blockrandbereich
    8
    scharfe Blockkante
    9
    Rundung
    10
    Fläche
    10a
    radial äußeres Flächenende
    10b
    radial inneres Flächenende
    10c
    Flächenteil
    a1
    Abstand
    b1, b2
    Breite
    bQR
    maximale Breite
    h
    Hilfslinie
    La
    radial äußere Begrenzungslinie
    Lb
    radial innere Begrenzungslinie
    mQR
    Rillenmittellinie
    P0, P1, P2, P3, P4, P5
    Punkt
    R
    Pfeil (Abrollrichtung)
    t1, t2, t3, t4, t5
    Tangente
    tb
    Tiefe
    TP
    Profiltiefe
    tQR
    maximale Tiefe
    Z4
    Detail
    α1, α2, α3, α4
    Winkel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1510368 B1 [0002]

Claims (10)

  1. Fahrzeugluftreifen mit einem laufrichtungsgebundenen Laufstreifen mit blockförmigen Profilelementen (4, 4') und an diese angrenzenden Querrillen (3), wobei die blockförmigen Profilelemente (4, 4') eine in der Laufstreifenperipherie liegende Außenfläche (5) und an jeweils zumindest einer angrenzenden Querrille (3) einen beim Abrollen des Reifens bei Vorwärtsfahrt (Pfeil R) zuerst in den Untergrund eintretenden, einlaufenden Blockrandbereich (7a) und an zumindest einer anderen angrenzenden Querrille (3) einen auslaufenden Blockrandbereich (7b) aufweisen, wobei der auslaufende Blockrandbereich (7b) von einer nach außen gewölbten Rundung (9) gebildet ist, welche von einer durchgehend bogenförmig gekrümmten, von der Außenfläche (5) ausgehenden Fläche (10) mit einem an der Außenfläche (5) liegenden radial äußeren Flächenende (10a) und einem radial inneren Flächenende (10b) begrenzt ist, wobei die Flächenenden (10a, 10b) jeweils durch eine Begrenzungslinie (La, Lb) definiert sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Fläche (10), welche die Rundung (9) begrenzt, im in Draufsicht senkrecht zur Begrenzungslinie (La) des radial äußeren Flächenendes (10a) verlaufenden Querschnitt betrachtet, eine vom radial äußeren Flächenende (10a) zum radial inneren Flächenende (10b) kontinuierlich zunehmende Krümmung aufweist und tangential an die Außenfläche (5) anschließt.
  2. Fahrzeugluftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die durchgehend gekrümmte Fläche (10), im in Draufsicht senkrecht zur Begrenzungslinie (La) des radial äußeren Flächenendes (10a) verlaufenden Querschnitt betrachtet, über ihre gesamte Erstreckung eine gleichbleibende Querschnittskontur aufweist.
  3. Fahrzeugluftreifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die durchgehend gekrümmte Fläche (10), im in Draufsicht senkrecht zur Begrenzungslinie (La) des radial äußeren Flächenendes (10a) verlaufenden Querschnitt betrachtet, eine ins Niveau der Außenfläche (5) projizierte zwischen den Begrenzungslinien (La, Lb) ermittelte Breite (b1) aufweist, wobei die Breite (b1) 5% bis 20%, insbesondere 10% bis 18%, jenes Abstandes (a1) beträgt, welcher zwischen den an das blockförmige Profilelemente (4, 4') angrenzenden Querrillen (3) als kleinstmöglicher, auf die Rillenmittellinien (mQR) bezogener Abstand ermittelt ist.
  4. Fahrzeugluftreifen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Fläche (10), im in Draufsicht senkrecht zur Begrenzungslinie (La) des radial äußeren Flächenendes (10a) verlaufenden Querschnitt betrachtet, in fünf Flächenteile (10c) unterteilbar ist, welche übereinstimmende, ins Niveau der Außenfläche (5) projizierte Breiten (b2) aufweisen, wobei die Flächenteile (10c) jeweils zwischen zwei aufeinanderfolgenden Punkten (P0, P1, P2, P3, P4, P5) verlaufen, wobei a. eine durch den auf den radial äußersten Punkt (P0) folgenden ersten Punkt (P1) verlaufende, an die Fläche (10) angelegte erste Tangente (t1) zur Außenfläche (5) unter einem Winkel (α1) von 1° bis 5°, insbesondere von 2° bis 4°, verläuft, b. eine durch den auf den ersten Punkt (P1) folgenden zweiten Punkt (P2) verlaufende, an die Fläche (10) angelegte zweite Tangente (t2) zur Außenfläche (5) unter einem Winkel (α2) von 8° bis 12°, insbesondere von 9° bis 11°, verläuft, c. eine durch den auf den zweiten Punkt (P2) folgenden dritten Punkt (P3) verlaufende, an die Fläche (10) angelegte dritte Tangente (t3) zur Außenfläche (5) unter einem Winkel (α3) von 17° bis 23°, insbesondere von 19° bis 21°, verläuft, d. eine durch den auf den dritten Punkt (P3) folgenden vierten Punkt (P4) verlaufende, an die Fläche (10) angelegte vierte Tangente (t4) zur Außenfläche (5) unter einem Winkel (α4) von 40° bis 50°, insbesondere 42° bis 48°, verläuft.
  5. Fahrzeugluftreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzungslinie (Lb), welche das radial innere Flächenende (10b) der Fläche (10) definiert, in einer gegenüber dem Niveau der Außenfläche in radialer Richtung ermittelten Tiefe (tb) von mindestens 1,0 mm, bevorzugt von bis zu 6,0 mm, besonders bevorzugt von 2,0 mm bis 4,0 mm, liegt.
  6. Fahrzeugluftreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der einlaufende Blockrandbereich (7a) der blockförmigen Profilelemente (4, 4') von einer scharfen Blockkante (8) gebildet ist.
  7. Fahrzeugluftreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die blockförmigen Profilelemente (4, 4') des Laufstreifens, bei welchen der auslaufende Blockrandbereich (7b) jeweils von der nach außen gewölbten Rundung (9) gebildet ist, die einzigen blockförmigen Profilelemente (4, 4') des Laufstreifens mit einer nach außen gewölbten Rundung (9) an einem Blockrandbereich (7b) sind, sodass keine blockförmigen Profilelemente (4, 4') mit einer nach außen gewölbten Rundung (9) am einlaufenden Blockrandbereich (7a) vorgesehen sind.
  8. Fahrzeugluftreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die blockförmigen Profilelemente (4, 4') von Rillen begrenzte, insbesondere von Querrillen (3) mitbegrenzte, Profilblöcke (4) sind.
  9. Fahrzeugluftreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die blockförmigen Profilelemente (4, 4') Blockflanken (6a, 6b) an den Querrillen (3) aufweisen, wobei die Fläche (10), welche die Rundung (9) begrenzt, im in Draufsicht senkrecht zur Begrenzungslinie (La) des radial äußeren Flächenendes (10a) verlaufenden Querschnitt betrachtet, tangential an die Blockflanke (6b) anschließt.
  10. Fahrzeugluftreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Querrillen (3), in Draufsicht betrachtet, zur axialen Richtung unter einem Winkel von 0° bis 50°, insbesondere von bis zu 45°, besonders bevorzugt bis zu 30°, verlaufen.
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