DE102022134994A1 - Isolator, stator und elektromotor - Google Patents

Isolator, stator und elektromotor Download PDF

Info

Publication number
DE102022134994A1
DE102022134994A1 DE102022134994.2A DE102022134994A DE102022134994A1 DE 102022134994 A1 DE102022134994 A1 DE 102022134994A1 DE 102022134994 A DE102022134994 A DE 102022134994A DE 102022134994 A1 DE102022134994 A1 DE 102022134994A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
insulator
core
tooth
cover portion
face
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102022134994.2A
Other languages
English (en)
Inventor
Ryo Ohori
Minori Shoda
Yuzu Isomura
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mitsuba Corp
Original Assignee
Mitsuba Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mitsuba Corp filed Critical Mitsuba Corp
Publication of DE102022134994A1 publication Critical patent/DE102022134994A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
    • H02K3/46Fastening of windings on the stator or rotor structure
    • H02K3/52Fastening salient pole windings or connections thereto
    • H02K3/521Fastening salient pole windings or connections thereto applicable to stators only
    • H02K3/522Fastening salient pole windings or connections thereto applicable to stators only for generally annular cores with salient poles
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
    • H02K3/32Windings characterised by the shape, form or construction of the insulation
    • H02K3/34Windings characterised by the shape, form or construction of the insulation between conductors or between conductor and core, e.g. slot insulation
    • H02K3/345Windings characterised by the shape, form or construction of the insulation between conductors or between conductor and core, e.g. slot insulation between conductor and core, e.g. slot insulation
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K1/00Details of the magnetic circuit
    • H02K1/06Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
    • H02K1/12Stationary parts of the magnetic circuit
    • H02K1/16Stator cores with slots for windings
    • H02K1/165Shape, form or location of the slots
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
    • H02K3/30Windings characterised by the insulating material
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
    • H02K3/32Windings characterised by the shape, form or construction of the insulation
    • H02K3/38Windings characterised by the shape, form or construction of the insulation around winding heads, equalising connectors, or connections thereto
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K2213/00Specific aspects, not otherwise provided for and not covered by codes H02K2201/00 - H02K2211/00
    • H02K2213/03Machines characterised by numerical values, ranges, mathematical expressions or similar information

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Insulation, Fastening Of Motor, Generator Windings (AREA)

Abstract

Ein Isolator, ein Stator und ein Elektromotor, die in der Lage sind, die Formgenauigkeit und die Montierbarkeit zu verbessern, werden bereitgestellt. Ein Isolator (26) schließt einen ersten Isolator (61) und einen zweiten Isolator (62) ein, die von beiden axialen Seiten eines Statorkerns aus anzubringen sind. Der erste Isolator (61) weist einen ersten Kernendflächen-Abdeckungsabschnitt (65) und einen ersten Randabschnitt (79) auf. Der zweite Isolator (62) weist einen zweiten Kernendflächen-Abdeckungsabschnitt (265) und einen zweiten Randabschnitt (279) auf. Der Isolator (26) schließt einen Spulenausführabschnitt (77) ein, der einstückig nur mit dem ersten Kernendflächen-Abdeckungsabschnitt (65) bereitgestellt ist, um Anschlussabschnitte von Spulen aus dem ersten Isolator (61) nach außen zu führen. Eine Länge des längsten Abschnitts des zweiten Randabschnitts (279) in der axialen Richtung ist größer als eine Länge des längsten Abschnitts des ersten Randabschnitts (79) in der axialen Richtung.

Description

  • HINTERGRUND
  • Technisches Gebiet
  • Die Offenbarung bezieht sich auf einen Isolator, einen Stator und einen Elektromotor.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Ein Elektromotor schließt beispielsweise einen Stator, der mit einer Spule bewickelt ist, und einen Rotor ein, der in Bezug auf den Stator drehbar angeordnet ist und einen Permanentmagneten aufweist. Der Stator ist aus einem magnetischen Material hergestellt und weist einen ringförmigen Kernkörper und Zähne auf, die in radialer Richtung aus dem Kernkörper vorstehen. Spulen werden von oberhalb eines Isolators um die Zähne gewickelt. Der Isolator ist aus isolierendem Harz hergestellt. Der Isolator stellt Isolierung zwischen den Zähnen und den Spulen bereit. Gemäß einer solchen Konfiguration, wenn die Spulen unter Spannung stehen, bildet sich in den Zähnen ein Magnetfeld. Zwischen diesem Magnetfeld und dem Dauermagneten werden magnetische Anziehungs- und Abstoßungskräfte erzeugt, die den Rotor kontinuierlich in Drehung versetzen.
  • Hier ist der Isolator in vielen Fällen in axialer Richtung geteilt, so dass er den Umfang der Zähne umgibt und an beiden axialen Seiten des Kernkörpers angebracht ist. Einer der beiden geteilten Isolatoren ist einstückig mit einem Spulenausführabschnitt (Säule, Klaue) zum Herausführen der Spulen aus dem Isolator geformt, um die Anschlussabschnitte der Spulen zu sammeln und elektrisch mit einer externen Stromversorgung zu verbinden.
  • Stand der Technik
  • Patentliteratur
  • [Patentliteratur 1] Japanisches Patent, Offenlegungsnummer 2018-7427
  • KURZFASSUNG
  • Zu lösende Probleme
  • Bei der oben beschriebenen konventionellen Technologie hat der Isolator, der einstückig mit dem Spulenausführabschnitt geformt wird, jedoch eine komplizierte Form, und daher ist das Problem, dass sich die Formgenauigkeit verschlechtern kann. Außerdem kann die Verformung des Isolators nach dem Formen sehr groß werden. Aus diesem Grund ist das Problem, dass die Verformung des Isolators nach dem Formen zu einer Verschlechterung der Montierbarkeit des Isolators führen kann.
  • Dementsprechend stellt die Offenbarung einen Isolator, einen Stator und einen Elektromotor bereit, die in der Lage sind, die Formgenauigkeit und Montierbarkeit zu verbessern.
  • Mittel zur Lösung der Probleme
  • Um die obigen Probleme zu lösen, wird ein Isolator gemäß der Offenbarung aus Harz hergestellt und an einem Statorkern angebracht, der einen ringförmigen Kernkörper und eine Vielzahl von Zähnen aufweist, die von dem Kernkörper entlang einer radialen Richtung vorstehen, um eine Isolierung zwischen dem Statorkern und den um die Zähne gewickelten Spulen bereitzustellen. Der Isolator schließt einen ersten Isolator und einen zweiten Isolator ein, die von beiden axialen Seiten des Statorkerns aus angebracht werden. Der erste Isolator schließt ein: einen ersten Kernendflächen-Abdeckungsabschnitt, der eine erste Endfläche des Kernkörpers in einer axialen Richtung abdeckt; und einen ersten Randabschnitt, der sich in der axialen Richtung von dem ersten Kernendflächen-Abdeckungsabschnitt zu dem zweiten Isolator erstreckt und eine Umfangsfläche des Kernkörpers und Umfangsseitenflächen der Zähne abdeckt. Der zweite Isolator schließt ein: einen zweiten Kernendflächen-Abdeckungsabschnitt, der eine zweite Endfläche des Kernkörpers gegenüber der ersten Endfläche in der axialen Richtung abdeckt; und einen zweiten Randabschnitt, der sich in der axialen Richtung von dem zweiten Kernendflächen-Abdeckungsabschnitt zu dem ersten Isolator erstreckt und die Umfangsfläche des Kernkörpers und die Umfangsseitenflächen der Zähne abdeckt. Der Isolator schließt einen Spulenausführabschnitt ein, der einstückig nur mit dem ersten Kernendflächen-Abdeckungsabschnitt bereitgestellt ist, um Anschlussabschnitte der Spulen aus dem ersten Isolator nach außen zu führen, und eine Länge eines längsten Abschnitts des zweiten Randabschnitts in der axialen Richtung ist größer als eine Länge eines längsten Abschnitts des ersten Randabschnitts in der axialen Richtung.
  • Effekte
  • Gemäß der Offenbarung können die Formgenauigkeit und die Montierbarkeit des Isolators, des Stators und des Elektromotors verbessert werden.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Motors mit einem Drehzahlminderer gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung.
    • 2 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie II-II von 1.
    • 3 ist eine perspektivische Ansicht eines Stators gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung.
    • 4 ist eine Draufsicht auf den Stator gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung, von der axialen Richtung aus gesehen, und zeigt einen Zustand, in dem ein Anschlusshalter entfernt ist.
    • 5 ist eine teilweise vergrößerte Draufsicht auf einen Statorkern gemäß der ersten Ausführungsform der Offenbarung, in axialer Richtung gesehen.
    • 6 ist eine perspektivische Ansicht eines Isolators gemäß der ersten Ausführungsform der Offenbarung.
    • 7 ist eine perspektivische Ansicht eines ersten Isolators gemäß der ersten Ausführungsform der Offenbarung, von oben gesehen.
    • 8 ist eine perspektivische Ansicht eines zweiten Isolators gemäß der ersten Ausführungsform der Offenbarung, von unten gesehen.
    • 9 ist ein Diagramm, das die Änderung des Verformungsverhältnisses zeigt, das durch Teilung des Verformungsbetrags des zweiten Isolators durch den Verformungsbetrag des ersten Isolators gemäß der ersten Ausführungsform der Offenbarung erhalten wird.
    • 10 ist ein Diagramm, das die Verformungsbeträge der Isolatoren in dem herkömmlichen Produkt und der ersten Ausführungsform der Offenbarung vergleicht.
    • 11 ist eine perspektivische Ansicht eines zweiten Isolators gemäß der zweiten Ausführungsform der Offenbarung, von oben gesehen.
    • 12 ist eine teilweise vergrößerte Draufsicht auf einen Statorkern mit dem zweiten Isolator gemäß der zweiten Ausführungsform der Offenbarung, in axialer Richtung gesehen.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nachfolgend werden Ausführungsformen der Offenbarung anhand der Zeichnungen beschrieben.
  • <Motor mit Drehzahlminderer>
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Motors 1 mit einem Drehzahlminderer. 2 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie II-II von 1. Der Motor 1 mit dem Drehzahlminderer wird z.B. als Antriebsquelle für eine Scheibenwischervorrichtung eines Fahrzeugs verwendet. Wie in 1 und 2 dargestellt, schließt der Motor 1 mit dem Drehzahlminderer einen Elektromotor 2, ein Verzögerungsteil 3, das die Drehung des Elektromotors 2 abbremst und ausgibt, und eine Steuerung 4, die den Antrieb des Elektromotors 2 steuert, ein. In der folgenden Beschreibung bedeutet der Begriff „axiale Richtung“ einfach eine Richtung parallel zur Mittelachse einer Welle 31 des Elektromotors 2 (Drehachse C1 des Elektromotors 2). Der Begriff „Umfangsrichtung“ bezeichnet einfach die Umfangsrichtung (Drehrichtung) der Welle 31. Der Begriff „radiale Richtung“ bedeutet einfach die radiale Richtung der Welle 31 orthogonal zur axialen Richtung und zur Umfangsrichtung.
  • <Elektromotor>
  • Der Elektromotor 2 schließt ein Motorgehäuse 5, einen zylindrischen Stator 8, der in dem Motorgehäuse 5 untergebracht ist, und einen Rotor 9, der an der radialen Innenseite des Stators 8 angeordnet ist und in Bezug auf den Stator 8 drehbar bereitgestellt ist, ein. Der Elektromotor 2 ist ein sogenannter bürstenloser Motor, der bei der Stromversorgung des Stators 8 keine Bürsten benötigt.
  • <Motorgehäuse>
  • Das Motorgehäuse 5 ist aus einem Material wie einer Aluminiumlegierung mit hervorragenden Wärmeableitungseigenschaften hergestellt. Das Motorgehäuse 5 ist aus einem ersten Motorgehäuse 6 und einem zweiten Motorgehäuse 7 zusammengesetzt, die so konfiguriert sind, dass sie in axialer Richtung trennbar sind. Das erste Motorgehäuse 6 und das zweite Motorgehäuse 7 sind jeweils in einer zylindrischen Form mit einem Boden ausgebildet.
  • Ein Bodenabschnitt 10 des ersten Motorgehäuses 6 ist einstückig mit einem Getriebegehäuse 40 des Verzögerungsteils 3 geformt. Ein Durchgangsloch 10a, durch das die Welle 31 des Elektromotors 2 eingeführt werden kann, ist in der radialen Mitte des Bodenabschnitts 10 ausgebildet. Die Öffnungen 6a und 7a des ersten Motorgehäuses 6 und des zweiten Motorgehäuses 7 sind jeweils mit äußeren Flanschabschnitten 16 und 17 ausgebildet, die zur radialen Außenseite hin vorstehen. Diese äußeren Flanschabschnitte 16 und 17 stoßen aneinander, und das erste Motorgehäuse 6 und das zweite Motorgehäuse 7 sind mit einem Bolzen 25 verbunden. Das Motorgehäuse 5 weist einen Innenraum auf, der durch das erste Motorgehäuse 6 und das zweite Motorgehäuse 7 geschlossen ist, und der Stator 8 und der Rotor 9 sind in diesem Innenraum untergebracht.
  • <Rotor>
  • Der Rotor 9 ist drehbar auf der radialen Innenseite des Stators 8 mit einem winzigen Spalt dazwischen angeordnet. Der Rotor 9 umfasst die Welle 31, einen zylindrischen Rotorkern 32, der auf die Welle 31 aufgesetzt und daran angebracht ist, eine Vielzahl von Magneten (nicht dargestellt), die an dem äußeren Umfangsabschnitt des Rotorkerns 32 angebracht sind, und eine Magnetabdeckung 32a, die den Rotorkern 32 von oben abdeckt.
  • Die Welle 31 ist einstückig mit einer Schneckenwelle 44 ausgebildet, die das Verzögerungsteil 3 bildet. Die Schneckenwelle 44 ist jedoch nicht darauf beschränkt, und die Schneckenwelle 44 kann separat von der Welle 31 ausgebildet und mit einem Endabschnitt der Welle 31 verbunden sein. Die Welle 31 und die Schneckenwelle 44 sind über die Lager 46 und 47 drehbar im Getriebegehäuse 40 gelagert. Die Welle 31 und die Schneckenwelle 44 drehen sich um die Drehachse C1. Als der Magnet wird z.B. ein Ferritmagnet verwendet. Der Magnet ist jedoch nicht darauf beschränkt, und ein Neodym-Verbundmagnet, ein Neodym-Sintermagnet oder ähnliches kann als Magnet verwendet werden.
  • <Verzögerungsteil>
  • Der Verzögerungsteil 3 schließt das Getriebegehäuse 40, das in das Motorgehäuse 5 integriert ist, und einen Schneckenuntersetzungsmechanismus 41, der in dem Getriebegehäuse 40 untergebracht ist, ein. Das Getriebegehäuse 40 ist aus einem Metallmaterial hergestellt, wie z.B. einer Aluminiumlegierung, das hervorragende Wärmeableitungseigenschaften aufweist. Das Getriebegehäuse 40 weist die Form eines Kastens mit einer Öffnung 40a auf einer Oberfläche auf. Das Getriebegehäuse 40 weist einen Getriebegehäuseabschnitt 42, in dem der Schneckenuntersetzungsmechanismus 41 untergebracht ist, auf. Ferner ist eine Seitenwand 40b des Getriebegehäuses 40 mit einer Öffnung 43 ausgebildet, die den Getriebegehäuseabschnitt 42 mit dem Durchgangsloch 10a des ersten Motorgehäuses 6 an dem Abschnitt verbindet, an dem das erste Motorgehäuse 6 einstückig ausgebildet ist.
  • Eine zylindrische Lagernabe 49 ist so ausgebildet, dass er von einer Bodenwand 40c des Getriebegehäuses 40 vorsteht. Die Lagernabe 49 dient zur drehbaren Lagerung einer Ausgangswelle 48 des Schneckenuntersetzungsmechanismus 41, und ein Gleitlager (nicht dargestellt) ist an der inneren Umfangsseite angeordnet. Ein O-Ring (nicht dargestellt) ist an der inneren Umfangsfläche am Spitzenabschnitt der Lagernabe 49 angebracht. Darüber hinaus steht eine Vielzahl von Rippen 52 zur Gewährleistung der Steifigkeit von der äußeren Umfangsfläche der Lagernabe 49 vor.
  • Der Schneckenuntersetzungsmechanismus 41, der in dem Getriebegehäuseabschnitt 42 untergebracht ist, ist mit der Schneckenwelle 44, die einstückig mit der Welle 31 des Rotors 9 ausgebildet ist, und einem Schneckenrad 45, das mit der Schneckenwelle 44 kämmt, konfiguriert. Beide Endabschnitte der Schneckenwelle 44 sind in axialer Richtung durch das Getriebegehäuse 40 über die Lager 46 und 47 um die Drehachse C1 drehbar gelagert. Die Abtriebswelle 48 des Elektromotors 2 ist koaxial und einstückig mit dem Schneckenrad 45 ausgeführt. Das Schneckenrad 45 und die Abtriebswelle 48 sind so angeordnet, dass ihre Drehachsen orthogonal zur Drehachse C1 der Schneckenwelle 44 (der Welle 31 des Elektromotors 2) liegen. Die Abtriebswelle 48 steht über der Lagernabe 49 des Getriebegehäuses 40 nach außen vor. Eine vorstehende Spitze der Abtriebswelle 48 ist mit einer Keilverzahnung 48a ausgebildet, die mit einem vom Motor anzutreibenden Objekt verbunden werden kann.
  • Darüber hinaus ist das Schneckenrad 45 mit einem Sensormagneten (nicht dargestellt) bereitgestellt. Die Position dieses Sensormagneten wird von einem magnetischen Erfassungselement 50 (das später beschrieben wird) erfasst, das in der Steuerung 4 bereitgestellt ist. Mit anderen Worten, die Drehposition des Schneckenrads 45 wird durch das magnetische Erfassungselement 50 des Steuergeräts 4 erfasst.
  • <Steuergerät>
  • Das Steuergerät 4 weist eine Steuerplatine 51 auf, auf der das magnetische Erfassungselement 50 montiert ist. Die Steuerplatine 51 ist in der Öffnung 40a des Getriebegehäuses 40 so angeordnet, dass das magnetische Erfassungselement 50 dem Sensormagneten des Schneckenrads 45 gegenüberliegt. Die Öffnung 40a des Getriebegehäuses 40 ist mit einer Abdeckung 53 verschlossen.
  • Die Steuerplatine 51 ist elektrisch mit den Spulen 24 (die später beschrieben werden) des Stators 8 verbunden. Die Anschlüsse eines Verbinders 11 (siehe 1), der auf der Abdeckung 53 bereitgestellt ist, sind elektrisch mit der Steuerplatine 51 verbunden. Zusätzlich zum magnetischen Erfassungselement 50 ist auf der Steuerplatine 51 ein Leistungsmodul (nicht dargestellt) montiert, das aus Schaltelementen wie FETs (Feldeffekttransistoren) zur Steuerung der den Spulen 24 zugeführten Antriebsspannung, einem Kondensator (nicht dargestellt) zur Glättung der Spannung usw. zusammengesetzt ist.
  • <Stator und Anschlusshalter>
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht des Stators 8. 4 ist eine Draufsicht auf den Stator 8 in axialer Richtung und zeigt einen Zustand, in dem ein Anschlusshalter 85 entfernt ist. Wie in 3 und 4 dargestellt, umfasst der Stator 8 einen zylindrischen Statorkern 20, dessen Mittelachse mit der Drehachse C1 zusammenfällt, einen am Statorkern 20 angebrachten Isolator 26 und eine Vielzahl von Spulen 24 mit einer dreiphasigen Struktur (U-Phase, V-Phase und W-Phase), die von oberhalb des Isolators 26 um den Statorkern 20 gewickelt sind.
  • Der Anschlusshalter 85 ist auf dem Statorkern 20 bereitgestellt. Der Anschlusshalter 85 schließt Anschlüsse 86, einen Halterkörper 87, der die Anschlüsse 86 hält, und einen Abdeckungsabschnitt 88, der einen axialen Endabschnitt des Statorkerns 20 abdeckt, die einstückig geformt sind, ein. Die Anschlüsse 86 sind mit den Anschlussabschnitten 24a der Spulen 24 der jeweiligen Phasen und mit dem Verbinder (nicht dargestellt) verbunden, der sich von der Steuerplatine 51 aus erstreckt. Der Abdeckungsabschnitt 88 umfasst einen ringförmigen Endflächen-Abdeckungsabschnitt 88a, der so angeordnet ist, dass er dem Statorkern 20 in axialer Richtung zugewandt ist, und einen Außenumfangs-Abdeckungsabschnitt 88b, der sich von der Außenumfangskante des EndflächenAbdeckungsabschnitts 88a zu der Seite des Statorkerns 20 erstreckt und den Isolator 26 von der radialen Außenseite abdeckt, die einstückig geformt sind.
  • Der Halterkörper 87 ist so geformt, dass er sich von einem Abschnitt des Endflächenabdeckungsabschnitts 88a zu der dem Statorkern 20 gegenüberliegenden Seite erhebt. Ein ausgeschnittener Abschnitt 88c in Form eines Ausschnitts ist an einem Abschnitt des Endflächenabdeckungsabschnitts 88a und des äußeren Umfangsabdeckungsabschnitts 88b, der dem Halterkörper 87 entspricht, ausgebildet. Der Halterkörper 87 weist die Form eines rechteckigen Parallelepipeds auf, das in axialer Richtung und in Umfangsrichtung lang ist. Der Verbinder (nicht dargestellt), der sich von der Steuerplatine 51 aus erstreckt, ist an dem Halterkörper 87 angebracht. Der Halterkörper 87 ist mit drei konkaven Anschlussaufnahmeabschnitten 87a ausgebildet, die in axialer Richtung gesehen nebeneinander in Längsrichtung angeordnet sind. Die Anschlüsse 86 werden in diesen konkaven Anschlussaufnahmeabschnitten 87a untergebracht und gehalten. Dann werden die Anschlüsse 86 und der sich von der Steuerplatine 51 erstreckende Verbinder (nicht dargestellt) verbunden.
  • 5 ist eine teilweise vergrößerte Draufsicht auf den Statorkern 20 in axialer Richtung gesehen. 5 zeigt nur den ersten Isolator 61, der später beschrieben wird, zwischen den am Statorkern 20 angebrachten Isolatoren 26. Ferner ist in 5 der Statorkern 20 von der Seite des zweiten Isolators 62, der später beschrieben wird, zwischen dem Isolator 26 zu sehen. Wie in 3 bis 5 dargestellt, wird der Statorkern 20 durch Laminieren einer Vielzahl von elektromagnetischen Stahlplatten 20p ausgebildet. Der Statorkern 20 ist jedoch nicht darauf beschränkt, und der Statorkern 20 kann z.B. durch Druckformen von weichmagnetischem Pulver gebildet werden.
  • Der Statorkern 20 schließt einen zylindrischen Kernkörper 21, eine Vielzahl von (in der ersten Ausführungsform sechs) Zähnen 22, die von einer inneren Umfangsfläche 19 des Kernkörpers 21 zu der radialen Innenseite vorstehen, und zwei Befestigungsabschnitte 23, die einstückig an der äußeren Umfangsfläche des Kernkörpers 21 geformt sind, ein. Die innere Umfangsfläche 19 des Kernkörpers 21 weist eher eine leicht polygonale Form als eine Bogenform auf. Das heißt, die innere Umfangsfläche 19 des Kernkörpers 21 weist zwei erste Umfangsflächen 19a, die sich von einem Umfangsmittelpunkt C2 zwischen den in Umfangsrichtung benachbarten Zähnen 22 zu den Zähnen 22 hin erstrecken, und zwei zweite Umfangsflächen 19b, die sich von den ersten Umfangsflächen 19a weiter zu den Zähnen 22 hin erstrecken und mit den Wurzeln der Zähne 22 verbunden sind, auf. Der Winkel θ1 zwischen den beiden ersten Umfangsflächen 19a ist größer als der Winkel θ2 zwischen der ersten Umfangsfläche 19a und der zweiten Umfangsfläche 19b.
  • Der Zahn 22 schließt einen Zahnkörper 28, der von der inneren Umfangsfläche 19 des Kernkörpers 21 entlang der radialen Richtung vorsteht, und einen Flanschabschnitt 29, der einstückig mit einem Zahnspitzenabschnitt 28a geformt ist, der das radiale innere Ende des Zahnkörpers 28 auf der dem Kernkörper 21 gegenüberliegenden Seite ist, ein. Zwei Umfangsseitenflächen 28b des Zahnkörpers 28 sind parallel zueinander und sind parallel zur radialen Richtung. Die Spule 24 ist von oberhalb des Isolators 26 um den Zahnkörper 28 gewickelt.
  • Der Flanschabschnitt 29 erstreckt sich entlang der Umfangsrichtung. Die innere Umfangsfläche des Flanschabschnitts 29 ist entlang eines auf der Drehachse C1 zentrierten Kreises ausgebildet. Zwischen den in Umfangsrichtung benachbarten Zähnen 22 wird von der inneren Umfangsfläche des Kernkörpers 21, den Umfangsseitenflächen 28b der Zahnkörper 28 und den äußeren Umfangsflächen der Flanschabschnitte 29 ein schwalbenschwanznutartiger Schlitz 27, von der axialen Richtung aus gesehen, gebildet.
  • Die Befestigungsabschnitte 23 stehen von der äußeren Umfangsfläche des Kernkörpers 21 zu der radialen Außenseite vor und sind in Umfangsrichtung in Abständen von 180° angeordnet. In dem Befestigungsabschnitt 23 ist ein Bolzeneinführungsloch 23a ausgebildet, um in axialer Richtung durchzudringen.
  • Mit einer solchen Konfiguration wird die äußere Umfangsfläche des Kernkörpers 21 an die innere Umfangsfläche des ersten Motorgehäuses 6 angepasst und untergebracht. Durch Einführen einer Blechschraube (nicht dargestellt) in das Bolzeneinführungsloch 23a des Befestigungsabschnitts 23 und Einschrauben der Blechschraube in den Bodenabschnitt 10 des ersten Motorgehäuses 6 wird der Statorkern 20 am ersten Motorgehäuse 6 angebracht und fixiert. Das zweite Motorgehäuse 7 wird von oberhalb des Statorkerns 20, der auf diese Weise angebracht ist, abgedeckt. Anschließend wird das zweite Motorgehäuse 7 an dem ersten Motorgehäuse 6 angebracht.
  • [Erste Ausführungsform]
  • <Isolator>
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht des Isolators 26. 6 zeigt den Isolator 26 in einem Zustand, in dem er an dem Statorkern 20 angebracht ist. Der Isolator 26 dient der Isolierung zwischen dem Statorkern 20 und den Spulen 24 und ist aus Isolierharz hergestellt.
  • Wie in 6 dargestellt, ist der Isolator 26 in axialer Richtung in zwei Abschnitte geteilt, so dass er von beiden axialen Seiten des Statorkerns 20 angebracht werden kann. Das heißt, der Isolator 26 schließt den ersten Isolator 61, der von einer axialen Seite (obere Seite in 5) des Statorkerns 20 angebracht ist, und den zweiten Isolator 62, der von der anderen axialen Seite (untere Seite in 5) des Statorkerns 20 angebracht ist, ein. Im Folgenden wird zum leichteren Verständnis der Beschreibung die Seite des ersten Isolators 61 als oben und die Seite des zweiten Isolators 62 als unten definiert (dasselbe gilt für die zweite Ausführungsform unten).
  • Zunächst wird der erste Isolator 61 anhand von 5 bis 7 beschrieben. 7 ist eine perspektivische Ansicht des ersten Isolators 61, von oben gesehen (die Oberseite). Wie in 5 bis 7 dargestellt, wird der erste Isolator 61 durch einstückiges Formen eines Kernkörper-Abdeckungsabschnitts 63, der den Kernkörper 21 abdeckt, und von Zahnabdeckungsabschnitten 64, die die Zähne 22 abdecken, gebildet. Der Kernkörper-Abdeckungsabschnitt 63 umfasst einen ringförmigen ersten Kernendflächen-Abdeckungsabschnitt 65, der eine axiale Endfläche (ein Beispiel für die erste Endfläche in den Ansprüchen) 21a des Kernkörpers 21 abdeckt, einen Kernseitenflächen-Abdeckungsabschnitt 66, der von einer Kontaktfläche 65a des ersten Kernendflächen-Abdeckungsabschnitts 65 mit dem Kernkörper 21 nach unten vorsteht, und einen zylindrischen Außenwandabschnitt 67, der von der Kontaktfläche 65a des ersten Kernendflächen-Abdeckungsabschnitts 65 nach oben vorsteht.
  • Der Kernseitenflächen-Abdeckungsabschnitt 66 ist an der inneren Umfangskante des ersten Kernendflächen-Abdeckungsabschnitts 65 angeordnet. Der Kernseitenflächen-Abdeckungsabschnitt 66 ist entlang der inneren Umfangsfläche 19 des Kernkörpers 21 ausgebildet und deckt die innere Umfangsfläche 19 ab. Der Kernseitenflächen-Abdeckungsabschnitt 66 ist in einer leicht polygonalen Form ausgebildet, um der Form der inneren Umfangsfläche 19 des Kernkörpers 21 zu entsprechen. Das heißt, der Kernseitenflächen-Abdeckungsabschnitt 66 schließt zwei erste Seitenflächen-Abdeckungsabschnitte 66a, die sich von einer Umfangsmitte C3 zwischen den Zahnabdeckungsabschnitten 64 benachbart in der Umfangsrichtung zu den Zahnabdeckungsabschnitten 64 erstrecken, und zwei zweite Seitenflächen-Abdeckungsabschnitte 66b, die sich weiter von den ersten Seitenflächen-Abdeckungsabschnitten 66a zu den Zahnabdeckungsabschnitten 64 erstrecken und mit den Zahnabdeckungsabschnitten 64 verbunden sind, ein.
  • Der Winkel θ3 zwischen den beiden ersten Seitenflächen-Abdeckungsabschnitten 66a ist der gleiche wie der Winkel θ1 zwischen den beiden ersten Umfangsflächen 19a. Der Winkel θ4 zwischen dem ersten Seitenflächen-Abdeckungsabschnitt 66a und dem zweiten Seitenflächen-Abdeckungsabschnitt 66b ist der gleiche wie der Winkel θ2 zwischen der ersten Umfangsfläche 19a und der zweiten Umfangsfläche 19b. Das heißt, der Winkel θ3 zwischen den beiden ersten Seitenflächen-Abdeckungsabschnitten 66a ist größer als der Winkel θ4 zwischen dem ersten Seitenflächen-Abdeckungsabschnitt 66a und dem zweiten Seitenflächen-Abdeckungsabschnitt 66b. Ferner ist ein Verbindungsabschnitt 66c zwischen dem ersten Seitenflächen-Abdeckungsabschnitt 66a und dem zweiten Seitenflächen-Abdeckungsabschnitt 66b auf einer geraden Linie S positioniert, die parallel zu der Umfangsseitenfläche 28b des Zahnkörpers 28 ist und durch einen Umfangsendabschnitt 73a eines Flanschseitenflächen-Abdeckungsabschnitts 73 verläuft, der später beschrieben wird.
  • Der Außenwandabschnitt 67 ist nahe der äußeren Umfangskante des ersten Kernendflächen-Abdeckungsabschnitts 65 angeordnet. Der äußere Umfangsabdeckungsabschnitt 88b des Anschlusshalters 85 ist an der radialen Außenseite des Außenwandabschnitts 67 angeordnet. Ein Einführschlitz 68 und ein Ausführschlitz 69 sind jeweils in dem Außenwandabschnitt 67 an Positionen ausgebildet, die den jeweiligen Zahnabdeckungsabschnitten 64 entsprechen. Der Einführschlitz 68 dient zum Einführen der Spule 24 von der radialen Außenseite zur radialen Innenseite des Außenwandabschnitts 67. Der Ausführschlitz 69 dient zum Herausführen der Spule 24 von der radialen Innenseite zur radialen Außenseite des Außenwandabschnitts 67.
  • Der erste Kernendflächen-Abdeckungsabschnitt 65 und der Außenwandabschnitt 67 sind einstückig mit einem Spulenausführabschnitt 77 an der Wurzel eines Zahnabdeckungsabschnitts 64A (im Folgenden wird dieser Zahnabdeckungsabschnitt 64A als ein spezifischer Zahnabdeckungsabschnitt 64A bezeichnet) geformt, der einen spezifischen Zahn 22A (siehe 4; im Folgenden wird dieser Zahn 22A als ein spezifischer Zahn 22A bezeichnet) zwischen der Vielzahl von Zähnen 22 abdeckt. Der Spulenausführabschnitt 77 ist ein Abschnitt, der die Anschlussabschnitte 24a (siehe 3 und 4) der Spulen 24 der jeweiligen Phasen nach oben führt. Der Anschlusshalter 85 ist so angeordnet, dass der ausgeschnittene Abschnitt 88c des Anschlusshalters 85 in den Spulenausführabschnitt 77 eingepasst ist. Das heißt, die Anschlüsse 86 des Anschlusshalters 85 sind direkt über dem Spulenausführabschnitt 77 angeordnet.
  • Der Spulenausführabschnitt 77 ist mit einer Vielzahl von (beispielsweise drei, da die Spulen 24 der ersten Ausführungsform eine dreiphasige Struktur aufweisen) konkaven Spulenführungsabschnitten 78 ausgebildet, die die Ausführabschnitte der Anschlussabschnitte 24a der Spulen 24 der jeweiligen Phasen separat regulieren. Diese konkaven Spulenführungsabschnitte 78 sind gemeinsam in Umfangsrichtung nebeneinander angeordnet. Jeder konkave Spulenführungsabschnitt 78 ist einstückig mit einer Spulenhalteklaue 78a geformt, die entlang der Umfangsrichtung vorsteht. Die Anschlussabschnitte 24a der Spulen 24 der jeweiligen Phasen werden über jeden konkaven Spulenführungsabschnitt 78 separat nach oben herausgeführt. Die herausgeführten Anschlussabschnitte 24a der Spulen 24 jeder Phase werden zum Anschluss 86 des Anschlusshalters 85 geführt, während sie von der Spulenhalteklaue 78a gehalten werden, und sind mit dem Anschluss 86 verbunden.
  • Der Zahnabdeckungsabschnitt 64 schließt einen Zahnendflächen-Abdeckungsabschnitt 71, der sich von dem ersten Kernendflächen-Abdeckungsabschnitt 65 entlang der Oberflächenrichtung des ersten Kernendflächen-Abdeckungsabschnitts 65 erstreckt und in der radialen Richtung lang ist, Zahnseitenflächen-Abdeckungsabschnitte 72, die von beiden Umfangsseiten (beide Enden in der seitlichen Richtung) des Zahnendflächen-Abdeckungsabschnitts 71 nach unten vorstehen, Flanschseitenflächen-Abdeckungsabschnitte 73, die von den radialen inneren Enden der Zahnseitenflächen-Abdeckungsabschnitte 72 zur äußeren Umfangsseite vorstehen, und einen Innenwandabschnitt 74, der mit dem radialen inneren Ende des Zahnendflächen-Abdeckungsabschnitts 71 und den oberen Enden der Flanschseitenflächen-Abdeckungsabschnitte 73 verbunden ist und sich von den oberen Enden der Flanschseitenflächen-Abdeckungsabschnitte 73 nach oben erstreckt, ein.
  • Der Zahnendflächen-Abdeckungsabschnitts 71 deckt das obere Ende des Zahnkörpers 28 ab. Der Zahnseitenflächen-Abdeckungsabschnitt 72 deckt die Umfangsseitenfläche des Zahnkörpers 28 des Zahns 22 ab. Die beiden Zahnseitenflächen-Abdeckungsabschnitte 72 sind parallel, so dass sie den Umfangsseitenflächen 28b des Zahnkörpers 28 entsprechen. Die zweiten Seitenflächen-Abdeckungsabschnitte 66b sind mit den radial äußeren Enden dieser Zahnseitenflächen-Abdeckungsabschnitte 72 verbunden. Die beiden Zahnseitenflächen-Abdeckungsabschnitte 72 sind aus einem langen Zahnseitenflächen-Abdeckungsabschnitt 72a, dessen längster Abschnitt in axialer Richtung lang ist, und einem kurzen Zahnseitenflächen-Abdeckungsabschnitt 72b, dessen längster Abschnitt in axialer Richtung kürzer ist als der lange Zahnseitenflächen-Abdeckungsabschnitt 72a, zusammengesetzt. In der folgenden Beschreibung wird die Länge des längsten Abschnitts in axialer Richtung jedes der Zahnseitenflächen-Abdeckungsabschnitte 72a und 72b einfach als die axiale Länge jedes der Zahnseitenflächen-Abdeckungsabschnitte 72a und 72b bezeichnet. Der Flanschseitenflächen-Abdeckungsabschnitt 73 deckt die äußere Umfangsfläche des Flanschabschnitts 29 des Zahns 22 ab.
  • Diese Zahnseitenflächen-Abdeckungsabschnitte 72 (langer Zahnseitenflächen-Abdeckungsabschnitt 72a, kurzer Zahnseitenflächen-Abdeckungsabschnitt 72b) und Flanschseitenflächen-Abdeckungsabschnitte 73 und die Kernseitenflächen-Abdeckungsabschnitte 66 des Kernkörper-Abdeckungsabschnitts 63 sind kontinuierlich geformt, um einen röhrenförmigen ersten Randabschnitt 79 zu bilden, der von dem Zahnendflächen-Abdeckungsabschnitt 71 und dem ersten Kernendflächen-Abdeckungsabschnitt 65 nach unten vorsteht. Das heißt, der erste Randabschnitt 79 ist in die Schlitze 27 des Statorkerns 20 eingefügt.
  • Ein Spitzenabschnitt 79a, der das untere Ende des ersten Randabschnitts 79 ist, d.h. ein Spitzenabschnitt 66d des Kernseitenflächen-Abdeckungsabschnitts 66, ist schräg ausgebildet, um den Spitzenabschnitt des langen Zahnseitenflächen-Abdeckungsabschnitts 72a und den Spitzenabschnitt des kurzen Zahnseitenflächen-Abdeckungsabschnitts 72b reibungslos zu verbinden. Das heißt, der Spitzenabschnitt 79a des ersten Randabschnitts 79 (der Spitzenabschnitt 66d des Kernseitenflächen-Abdeckungsabschnitts 66) ist schräg ausgebildet, so dass sich die vorstehende Höhe von dem Zahnendflächen-Abdeckungsabschnitt 71 und dem ersten Kernendflächen-Abdeckungsabschnitt 65 allmählich entlang der Umfangsrichtung ändert. Durch die schräge Ausbildung kann der erste Randabschnitt 79 allmählich in jeden Zahn 22 eingeführt werden, wenn der erste Isolator 61 am Statorkern 20 angebracht wird. Daher wird die Einführbarkeit (Montierbarkeit) des ersten Isolators 61 am Statorkern 20 (Zähne 22) verbessert.
  • Ein Paar konvexer Presspassungsabschnitte 82a und 82b sind in der Nähe der Zahnseitenflächen-Abdeckungsabschnitte 72 der Kernseitenflächen-Abdeckungsabschnitte 66 auf einer äußeren Seitenfläche 79b des ersten Randabschnitts 79 (die Seitenflächen des Zahnseitenflächen-Abdeckungsabschnitts 72, des Flanschseitenflächen-Abdeckungsabschnitts 73 und des Kernseitenflächen-Abdeckungsabschnitts 66 auf der Seite des Statorkerns 20) ausgebildet. Das Paar konvexer Presspassungsabschnitte 82a und 82b ist auf beiden Seiten in Umfangsrichtung angeordnet, wobei der Zahnabdeckungsabschnitt 64 dazwischen liegt. Diese konvexen Presspassungsabschnitte 82a und 82b dienen der Presspassung und Befestigung beim Anbringen des ersten Isolators 61 am Statorkern 20. Die konvexen Presspassungsabschnitte 82a und 82b können verhindern, dass sich der erste Isolator 61 von dem Statorkern 20 löst.
  • Das Paar der konvexen Presspassungsabschnitte 82a und 82b ist in gleichen Abständen in Umfangsrichtung an jedem anderen Zahnabdeckungsabschnitt 64 angeordnet, mit Ausnahme des Abschnitts, der dem spezifischen Zahn 22A entspricht. In der ersten Ausführungsform, da es sechs Zähne 22 (Zahnabdeckungsabschnitte 64) gibt, sind die Paare von konvexen Presspassungsabschnitten 82a und 82b an Abschnitten angeordnet, die drei Zahnabdeckungsabschnitten 64 entsprechen, die in gleichen Abständen in der Umfangsrichtung angeordnet sind, mit Ausnahme des spezifischen Zahnabdeckungsabschnitts 64A.
  • In einem solchen ersten Isolator 61 ist an der inneren Umfangsfläche jedes Innenwandabschnitts 74 eine Einspritz-Angussstellenmarkierung G ausgebildet. Die Einspritz-Angussstellenmarkierung G ist eine Einspritzstelle aus Harz, die während des Spritzformens des ersten Isolators 61 gebildet wird.
  • Als nächstes wird unter Bezugnahme auf 5 der zweite Isolator 62 anhand von 6 und 8 beschrieben. 8 ist eine perspektivische Ansicht des zweiten Isolators 62 des Isolators 26, von unten gesehen. Wie in 6 und 8 dargestellt, ist der zweite Isolator 62 im Wesentlichen liniensymmetrisch mit dem ersten Isolator 61 in Bezug auf die axiale Mitte (vertikale Mitte) des Statorkerns 20. Somit ist die Grundkonfiguration des zweiten Isolators 62 im Wesentlichen die gleiche wie die Grundkonfiguration des ersten Isolators 61. Daher wird in der folgenden Beschreibung der gleichen Konfiguration wie die des ersten Isolators 61 im zweiten Isolator 62 der gleiche Name gegeben und die gleiche Referenznummer wie dem ersten Isolator 61 zugeteilt, und die Beschreibung desselben wird weggelassen. Um die Beschreibung leicht verständlich zu machen, wenn der Unterschied zwischen dem zweiten Isolator 62 und dem ersten Isolator 61 beschrieben wird, wird der gleichen Konfiguration wie die des ersten Isolators 61 im zweiten Isolator 62 grundsätzlich der gleiche Name gegeben die gleiche Referenznummer zugeteilt.
  • Das heißt, der zweite Isolator 62 wird durch einstückiges Formen eines Kernkörper-Abdeckungsabschnitts 63, der den Kernkörper 21 abdeckt, und von Zahnabdeckungsabschnitten 264, die die Zähne 22 abdecken, erhalten. Der Kernkörper-Abdeckungsabschnitt 63 schließt einen ringförmigen zweiten Kernendflächen-Abdeckungsabschnitt 265, der die andere axiale Endfläche (ein Beispiel für die zweite Endfläche in den Ansprüchen) 21b des Kernkörpers 21 abdeckt, einen Kernseitenflächen-Abdeckungsabschnitt 66, der von einer Kontaktfläche 265a des zweiten Kernendflächen-Abdeckungsabschnitts 265 mit dem Kernkörper 21 nach oben vorsteht, und einen zylindrischen Außenwandabschnitt 83, der von der Kontaktfläche 265a des zweiten Kernendflächen-Abdeckungsabschnitts 265 nach unten vorsteht, ein.
  • Der Unterschied zwischen dem ersten Isolator 61 und dem zweiten Isolator 62 liegt darin, dass, während der Spulenausführabschnitt 77 in dem ersten Kernendflächen-Abdeckungsabschnitt 65 und dem Außenwandabschnitt 67 des ersten Isolators 61 ausgebildet ist, der Spulenausführabschnitt 77 nicht in dem zweiten Kernendflächen-Abdeckungsabschnitt 265 und dem Außenwandabschnitt 83 des zweiten Isolators 62 ausgebildet ist. Das heißt, der zweite Kernendflächen-Abdeckungsabschnitt 265 und der Außenwandabschnitt 83 weisen eine einfache Struktur im Vergleich zum ersten Kernendflächen-Abdeckungsabschnitt 65 und dem Außenwandabschnitt 67 des ersten Isolators 61 auf und haben eine einheitliche Form über den gesamten Umfang.
  • Ferner ist ein zweiter Randabschnitt 279 des zweiten Isolators 62 aus den Zahnseitenflächen-Abdeckungsabschnitten 72 (dem langen Zahnseitenflächen-Abdeckungsabschnitt 72a und dem kurzen Zahnseitenflächen-Abdeckungsabschnitt 72b) und dem Flanschseitenflächen-Abdeckungsabschnitte 73 sowie dem Kernseitenflächen-Abdeckungsabschnitt 66 des Kernkörper-Abdeckungsabschnitts 63 zusammengesetzt. Ein Spitzenabschnitt 279a des zweiten Randabschnitts 279 ist entlang der Neigungsrichtung des Spitzenabschnitts 79a des ersten Randabschnitts 79 des ersten Isolators 61 ausgebildet. Daher ist, wenn der erste Isolator 61 und der zweite Isolator 62 von beiden axialen Seiten des Statorkerns 20 angebracht sind, die Breite eines Spalts O (siehe 6) zwischen dem Spitzenabschnitt 79a des ersten Randabschnitts 79 und dem Spitzenabschnitt 279a des zweiten Randabschnitts 279, die aneinanderstoßen, konstant.
  • Die Einspritz-Angussstellenmarkierung G des zweiten Isolators 62 ist ebenfalls ähnlich wie die Einspritz-Angussstellenmarkierung G des ersten Isolators 61. Das heißt, im zweiten Isolator 62 ist die Einspritz-Angussstellenmarkierung G auf der inneren Umfangsfläche jedes Innenwandabschnitts 74 ausgebildet.
  • Der auf diese Weise konfigurierte Isolator 26 (der erste Isolator 61 und der zweite Isolator 62) bildet mit dem zweiten Seitenflächen-Abdeckungsabschnitt 66b des Kernseitenflächen-Abdeckungsabschnitts 66, den Zahnseitenflächen-Abdeckungsabschnitten 72 (dem langen Zahnseitenflächen-Abdeckungsabschnitt 72a und dem kurzen Zahnseitenflächen-Abdeckungsabschnitt 72b) und dem Flanschseitenflächen-Abdeckungsabschnitt 73 einen konkaven Spulenaufnahmeabschnitt 70. Die Spulen 24, die von oberhalb des Isolators 26 um die jeweiligen Zähne 22 gewickelt sind, werden im Allgemeinen in dem konkaven Spulenaufnahmeabschnitt 70 untergebracht (siehe auch 4).
  • Hier ist die Länge des längsten Abschnitts des zweiten Randabschnitts 279 in axialer Richtung größer als die Länge des längsten Abschnitts des ersten Randabschnitts 79 in axialer Richtung. Die längsten Abschnitte des ersten Randabschnitts 79 und des zweiten Randabschnitts 279 in der axialen Richtung sind die langen Zahnseitenflächen-Abdeckungsabschnitte 72a. Das heißt, wenn die axiale Länge des langen Zahnseitenflächen-Abdeckungsabschnitts 72a des ersten Randabschnitts 79 L1 ist und die axiale Länge des langen Zahnseitenflächen-Abdeckungsabschnitts 72a des zweiten Randabschnitts 279 L2 ist, erfüllen die Längen L1 und L2: L 2 > L 1
    Figure DE102022134994A1_0001
  • In der folgenden Beschreibung wird die Länge des längsten Abschnitts des ersten Randabschnitts 79 in der axialen Richtung einfach als die Länge L1 des ersten Randabschnitts 79 bezeichnet. Die Länge des längsten Abschnitts des zweiten Randabschnitts 279 in der axialen Richtung wird einfach als die Länge L2 des zweiten Randabschnitts 279 bezeichnet.
  • Ferner ist es wünschenswert, dass die Länge L1 des ersten Randabschnitts 79 und die Länge L2 des zweiten Randabschnitts 279 folgende Bedingungen erfüllen: L 2 1,7 × L 1
    Figure DE102022134994A1_0002
  • Die Funktionen und Effekte der obigen Formeln (1) und (2) werden unten im Detail beschrieben.
  • Der erste Isolator 61 und der zweite Isolator 62 werden unter Verwendung einer Form (nicht dargestellt) geformt und geschmolzenes Harz über Angussstellen (nicht dargestellt) in diese Form gegossen. Diese Isolatoren 61 und 62 weisen Einfallstellen auf und sind aufgrund der Schrumpfung des Harzes beim Aushärten leicht verformt. In jedem der Isolatoren 61 und 62 sind die Verformungsbeträge der Randabschnitte 79 und 279, die sich von den Kernendflächen-Abdeckungsabschnitten 65 und 265 erstrecken, strukturell groß.
  • Hier weist der erste Isolator 61 den Spulenausführabschnitt 77 auf, während der zweite Isolator 62 den Spulenausführabschnitt 77 nicht aufweist. Die Form des ersten Isolators 61 ist aufgrund des Vorhandenseins des Spulenausführabschnitts 77 kompliziert und ungleichmäßig über den gesamten Umfang. Im Gegensatz dazu ist die Form des zweiten Isolators 62 einfach und über den gesamten Umfang gleichmäßig. Daher ist der Verformungsbetrag jedes ersten Randabschnitts 79 des ersten Isolators 61 wahrscheinlich ungleichmäßig, und der Verformungsbetrag selbst nimmt zu. Im Gegensatz dazu hat jeder zweite Randabschnitt 279 des zweiten Isolators 62 einen gleichmäßigen Verformungsbetrag, und der Verformungsbetrag selbst kann klein gehalten werden. Ein einheitlicher Verformungsbetrag bedeutet, dass die Richtung der Verformung ebenfalls einheitlich ist.
  • Das heißt, wenn zum Beispiel die Länge L1 des ersten Randabschnitts 79 und die Länge L2 des zweiten Randabschnitts 279 gleich sind (im Folgenden wird ein solcher Fall als das herkömmliche Produkt bezeichnet), ist nicht nur der Verformungsbetrag des ersten Randabschnitts 79 in Bezug auf den zweiten Randabschnitt 279 ungleichmäßig, sondern auch der Verformungsbetrag ist groß. Wenn man also die Länge L1 des ersten Randabschnitts 79 und die Länge L2 des zweiten Randabschnitts 279 so einstellt, dass sie die obige Formel (2) erfüllen, ist der Verformungsbetrag des zweiten Isolators 62 sicherlich größer als der Verformungsbetrag des ersten Isolators 61.
  • 9 ist ein Diagramm, das die Änderung des Verformungsverhältnisses zeigt, wenn die vertikale Achse das Verformungsverhältnis darstellt, das durch Teilung des Verformungsbetrags des zweiten Isolators 62 durch den Verformungsbetrag des ersten Isolators 61 erhalten wird, und die horizontale Achse das Längenverhältnis des Randabschnitts darstellt, das durch Teilung der Länge L2 des zweiten Randabschnitts 279 durch die Länge L1 des ersten Randabschnitts 79 erhalten wird. Wie in 9 dargestellt, kann bestätigt werden, dass das Verformungsverhältnis 1 oder mehr beträgt, wenn die obige Formel (2) erfüllt ist. Das heißt, der Verformungsbetrag des zweiten Isolators 62 ist größer als der Verformungsbetrag des ersten Isolators 61.
  • Hier hat, wie oben beschrieben, jeder zweite Randabschnitt 279 des zweiten Isolators 62 einen einheitlichen Verformungsbetrag. Daher ist, selbst wenn der Verformungsbetrag des zweiten Isolators 62 größer als der Verformungsbetrag des ersten Isolators 61 eingestellt ist, die Montierbarkeit des zweiten Isolators 62 am Statorkern 20 im Vergleich zu dem Fall, in dem der Verformungsbetrag des ersten Isolators 61 groß ist, verbessert. Infolgedessen kann die Montierbarkeit des Isolators 26 als Ganzes verbessert werden.
  • 10 ist ein Diagramm, in dem die Verformungsbeträge der Isolatoren 61 und 62 des herkömmlichen Produkts und der ersten Ausführungsform verglichen werden. Darüber hinaus bezieht sich der in 10 dargestellte Verformungsbetrag auf den maximalen Verformungsbetrag. Das heißt, da in jedem der Isolatoren 61 und 62 die Abschnitte mit den größten Verformungsbeträgen die Randabschnitte 79 und 279 sind, bezieht sich der in 10 dargestellte Verformungsbetrag auf den Verformungsbetrag des Abschnitts, in dem der Verformungsbetrag in jedem der Randabschnitte 79 und 279 am größten ist.
  • Wie in 10 dargestellt, kann bestätigt werden, dass der Verformungsbetrag des ersten Isolators 61 deutlich größer ist als der Verformungsbetrag des zweiten Isolators 62 in dem herkömmlichen Produkt. Da der Verformungsbetrag jedes ersten Randabschnitts 79 des ersten Isolators 61 ungleichmäßig ist, verschlechtert sich die Montierbarkeit des ersten Isolators 61 am Statorkern 20. Die Längen L1 und L2 in der in 10 dargestellten ersten Ausführungsform erfüllen L2 = 2,1 × L1.
  • Somit kann gemäß der oben beschriebenen ersten Ausführungsform, wenn der Spulenausführabschnitt 77 nur in dem ersten Kernendflächen-Abdeckungsabschnitt 65 (dem Außenwandabschnitt 67) des ersten Isolators 61 ausgebildet ist, da die Länge L2 des zweiten Randabschnitts 279 in dem zweiten Isolator 62, der nicht mit dem Spulenausführabschnitt 77 ausgebildet ist, die obige Formel (1) erfüllt, die Montierbarkeit des Isolators 26 im Vergleich zu dem herkömmlichen Produkt verbessert werden. Außerdem kann dadurch der Verformungsgrad des Isolators 26 im Vergleich zu einem herkömmlichen Produkt verringert werden (siehe das Diagramm der ersten Ausführungsform in 10). Daher kann die Formgenauigkeit des Isolators 26 verbessert werden.
  • Da ferner die Länge L2 des zweiten Randabschnitts 279 im zweiten Isolator 62 die obige Formel (2) erfüllt, kann der Verformungsbetrag des zweiten Isolators 62 größer oder gleich dem Verformungsbetrag des ersten Isolators 61 gemacht werden. Daher können die Montierbarkeit und die Formgenauigkeit des Isolators 26 zuverlässig verbessert werden. Indem die Längen L1 und L2 so eingestellt werden, dass L2 ≤ 8,2 × L1 erfüllt ist, kann außerdem eine Länge, die es ermöglicht, die konvexen Presspassungsabschnitte 82a und 82b anzuordnen, als die Länge des ersten Randabschnitts 79 gesichert werden.
  • In dem Isolator 26 (dem ersten Isolator 61 und dem zweiten Isolator 62) ist, wie oben beschrieben, die Angussstellenmarkierung G auf der inneren Umfangsfläche jedes Innenwandabschnitts 74 ausgebildet. Mit anderen Worten, die Einspritz-Angussstellenmarkierungen G sind an Positionen ausgebildet, die die Randabschnitte 79 und 279 vermeiden. Das heißt, die Randabschnitte 79 und 279 sind während des Spritzformens auf der stromabwärts gelegenen Seite in Fließrichtung des Harzes angeordnet. In einer solchen Konfiguration des Isolators 26 kann die Konfiguration der oben beschriebenen ersten Ausführungsform in geeigneter Weise verwendet werden.
  • Da die Formgenauigkeit des Isolators 26 (des ersten Isolators 61 und des zweiten Isolators 62) verbessert werden kann, ist es möglich, einen Beitrag zu Ziel 12 der von den Vereinten Nationen angeführten Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs) zu leisten, nämlich zu „Gewährleistung nachhaltiger Konsum- und Produktionsmuster.“
  • [Zweite Ausführungsform]
  • <Zweiter Isolator>
  • Als nächstes wird unter Bezugnahme auf 3 die zweite Ausführungsform anhand von 11 und 12 beschrieben. Den gleichen Aspekten wie bei der oben beschriebenen ersten Ausführungsform sind die gleichen Bezugsziffern zugeteilt, und die Beschreibung dieser Aspekte wird weggelassen. 11 ist eine perspektivische Ansicht eines zweiten Isolators 262 gemäß der zweiten Ausführungsform, von oben gesehen. 12 ist eine teilweise vergrößerte Draufsicht auf den Statorkern 20 mit dem angebrachten zweiten Isolator 262, gesehen in axialer Richtung.
  • Wie in 3, 11 und 12 dargestellt, ist die zweite Ausführungsform die gleiche wie die oben beschriebene erste Ausführungsform, in der der Stator 8 einen zylindrischen Statorkern 20, dessen Mittelachse mit der Drehachse C1 zusammenfällt, einen am Statorkern 20 angebrachten Isolator 26 und eine Vielzahl von Spulen 24 mit einer dreiphasigen (U-Phase, V-Phase und W-Phase) Struktur, die von oberhalb des Isolators 26 um den Statorkern 20 gewickelt sind, einschließt. Die Grundkonfiguration des ersten Isolators 61 und des zweiten Isolators 262 in der zweiten Ausführungsform ist die gleiche wie die Grundkonfiguration des ersten Isolators 61 und des zweiten Isolators 62 in der oben beschriebenen ersten Ausführungsform. Die Länge L2 des zweiten Randabschnitts 279 des zweiten Isolators 262 erfüllt die obige Formel (1), vorzugsweise die obige Formel (2), wie bei der oben beschriebenen ersten Ausführungsform.
  • Der Unterschied zwischen der ersten Ausführungsform und der zweiten Ausführungsform liegt darin, dass die Form des zweiten Isolators 62 in der ersten Ausführungsform und die Form des zweiten Isolators 262 in der zweiten Ausführungsform unterschiedlich sind.
  • Hier wird der Fluss des geschmolzenen Harzes bei die Ausbildung der Isolatoren 61 und 262 beschrieben. Zunächst fließt das Harz von der radialen Innenseite zur radialen Außenseite, wenn die Angussstellenmarkierung G auf der inneren Umfangsfläche jedes Innenwandabschnitts 74 gebildet wird. Anschließend erreicht das Harz die Wurzel jedes der Randabschnitte 79 und 279 (auf der Seite jedes der Kernendflächen-Abdeckungsabschnitte 65 und 265) und fließt dann zu den Spitzenabschnitten 79a und 279a.
  • Wenn bei einem solchen Spritzformen die Länge L2 des zweiten Randabschnitts 279 die obige Formel (1) erfüllt, kann sich der Fluss des geschmolzenen Harzes zum zweiten Randabschnitt 279 verschlechtern, wenn die Länge des zweiten Randabschnitts 279 zunimmt. Daher wird der zweite Randabschnitt 279 wie folgt gebildet.
  • Erstens, im zweiten Randabschnitt 279 des zweiten Isolators 262, wenn die Dicke des Kernseitenflächen-Abdeckungsabschnitts 66 T1 ist, die Dicke des langen Zahnseitenflächen-Abdeckungsabschnitts 72a des Zahnseitenflächen-Abdeckungsabschnitts 72 T2 ist, und die Dicke des kurzen Zahnseitenflächen-Abdeckungsabschnitts 72b T3 ist, erfüllen die Dicken T1 bis T3: T 1 > T 2 > T 3
    Figure DE102022134994A1_0003
  • Der Grund für die obige Formel (3) ist der folgende. Das heißt, um die Einführbarkeit (Montierbarkeit) des zweiten Isolators 62 am Statorkern 20 zu verbessern, werden der lange Zahnseitenflächen-Abdeckungsabschnitt 72a und der kurze Zahnseitenflächen-Abdeckungsabschnitt 72b, die unterschiedliche Längen aufweisen, bereitgestellt.
  • Infolgedessen nimmt die Geschwindigkeit, mit der das Harz in den langen Zahnseitenflächen-Abdeckungsabschnitt 72a, der lang ist, gefüllt wird, ab, so dass T2 > T3. Als Ergebnis der Erhöhung der Dicke T2 des langen Zahnseitenflächen-Abdeckungsabschnitts 72a verringert sich die Geschwindigkeit, mit der das Harz in den Kernseitenflächen-Abdeckungsabschnitt 66 gefüllt wird, so dass T1 > T2. Indem die Dicken T1 bis T3 so eingestellt werden, dass sie die obige Formel (3) erfüllen, kann somit das Harz gleichmäßig über jeden Abschnitt verteilt werden.
  • Anschließend wird in dem zweiten Randabschnitt 279 des zweiten Isolators 262 der Verbindungsabschnitt 66c in der Nähe des kurzen Zahnseitenflächen-Abdeckungsabschnitts 72b von den beiden Verbindungsabschnitten 66c des Kernseitenflächen-Abdeckungsabschnitts 66 mit einem dicken Abschnitt 91 ausgebildet, der dicker ist als die anderen Abschnitte des Kernseitenflächen-Abdeckungsabschnitts 66. Mit anderen Worten, der dicke Abschnitt 91 ist näher an dem kurzen Zahnseitenflächen-Abdeckungsabschnitt 72b als an der Umfangsmitte des Kernseitenflächen-Abdeckungsabschnitts 66 ausgebildet. Der dicke Abschnitt 91 erstreckt sich über den gesamten Kernseitenflächen-Abdeckungsabschnitt 66 in axialer Richtung.
  • Der Grund für die Bildung des dicken Abschnitts 91 ist der folgende. Das heißt, dass in der oben beschriebenen Konfiguration des zweiten Randabschnitts 279 mit zunehmender Dicke T1 des Kernseitenflächen-Abdeckungsabschnitts 66 die Geschwindigkeit, mit der das Harz in den Verbindungsabschnitt 66c in der Nähe des kurzen Zahnseitenflächen-Abdeckungsabschnitts 72b, zwischen den beiden Verbindungsabschnitten 66c des Kernseitenflächen-Abdeckungsabschnitts 66, gefüllt wird, abnimmt. Daher kann durch die Ausbildung des dicken Abschnitts 91 im Verbindungsabschnitt 66c in der Nähe des kurzen Zahnseitenflächen-Abdeckungsabschnitts 72b, zwischen den beiden Verbindungsabschnitten 66c des Kernseitenflächen-Abdeckungsabschnitts 66, der Fließweg dieses Verbindungsabschnitts 66c ausreichend groß gemacht werden. Dadurch kann eine ausreichende Geschwindigkeit für das Einfüllen von Harz in den Verbindungsabschnitt 66c gewährleistet werden.
  • Anschließend wird der Spitzenabschnitt 279a des zweiten Randabschnitts 279 mit einem konkaven Abschnitt 92 über den beiden ersten Seitenflächen-Abdeckungsabschnitten 66a ausgebildet. Der konkave Abschnitt 92 ist so ausgebildet, dass er zu der Seite des zweiten Kernendflächen-Abdeckungsabschnitts 265 in Bezug auf den Spitzenabschnitt 279a des zweiten Randabschnitts 279 zurückgesetzt ist. Die Länge L3 von dem zweiten Kernendflächen-Abdeckungsabschnitt 265 bis zu einer Bodenfläche 92a des konkaven Abschnitts 92 und die axiale Länge des kurzen Zahnseitenflächen-Abdeckungsabschnitts 72b sind im Wesentlichen gleich lang.
  • Beide Seitenflächen 92b des konkaven Abschnitts 92 in der Umfangsrichtung sind so geneigt, dass die Breite des konkaven Abschnitts 92 in der Umfangsrichtung allmählich in Richtung des Spitzenabschnitts 279a zunimmt. Entsprechend der Bildung des konkaven Abschnitts 92 wird die Länge (Länge L3) des ersten Seitenflächen-Abdeckungsabschnitts 66a von dem zweiten Kernendflächen-Abdeckungsabschnitt 265 an dem Abschnitt, an dem der konkave Abschnitt 92 gebildet wird, verkürzt, und das Volumen des zweiten Randabschnitts 279 wird verringert. Daher ist es möglich, das Auftreten von unzureichenden Füllungen im zweiten Randabschnitt 279 während des Spritzformens des zweiten Isolators 262 zu verhindern. Da außerdem beide Seitenflächen 92b des konkaven Abschnitts 92 in Umfangsrichtung geneigt sind, fließt das Harz über den konkaven Abschnitt 92 gleichmäßig zum Spitzenabschnitt 279a des zweiten Randabschnitts 279.
  • Wie in 12 dargestellt, sind die um jeden Zahn 22 gewickelten Spulen 24 von oberhalb des Isolators 26 (der erste Isolator 61 und der zweite Isolator 262) im Allgemeinen in dem konkaven Spulenaufnahmeabschnitt 70 untergebracht (siehe auch 4). Die Position des dicken Abschnitts 91, der in dem zweiten Isolator 262 ausgebildet ist, ist die Position des Verbindungsabschnitts 66c, der der Umfangsendabschnitt des konkaven Spulenaufnahmeabschnitts 70 ist. Daher beeinträchtigt der dicke Abschnitt 91 kaum den Platzfaktor der Spulen 24. Außerdem wird durch die Ausbildung des konkaven Abschnitts 92 die innere Umfangsfläche 19 des Kernkörpers 21 an der Stelle, an der der konkave Abschnitt 92 ausgebildet ist, freigelegt. Der konkave Abschnitt 92 ist jedoch in dem ersten Seitenflächen-Abdeckungsabschnitt 66a ausgebildet, der nicht den konkaven Spulenaufnahmeabschnitt 70 bildet. Das heißt, die Anzahl der Spulen 24, die in dem ersten Seitenflächen-Abdeckungsabschnitt 66a gestapelt sind, ist gering. Durch die Ausbildung des konkaven Abschnitts 92 ist es daher möglich, eine Beeinträchtigung der Isolierung zwischen dem Statorkern 20 und den Spulen 24 zu verhindern.
  • Somit erfüllen in der oben beschriebenen zweiten Ausführungsform die Dicke T1 des Kernseitenflächen-Abdeckungsabschnitts 66, die Dicke T2 des langen Zahnseitenflächen-Abdeckungsabschnitts 72a und die Dicke T3 des kurzen Zahnseitenflächen-Abdeckungsabschnitts 72b der Zahnseitenflächen-Abdeckungsabschnitte 72 im zweiten Randabschnitt 279 des zweiten Isolators 262 die obige Formel (3). Das heißt, die Dicke T1 des Kernseitenflächen-Abdeckungsabschnitts 66 ist größer als die Dicken T2 und T3 der Zahnseitenflächen-Abdeckungsabschnitte 72. Daher kann der Schmelzfluss des zweiten Randabschnitts 279 verbessert werden, selbst wenn die Länge L2 des zweiten Randabschnitts 279 größer ist als die Länge L1 des ersten Randabschnitts 79. Somit kann zusätzlich zu dem gleichen Effekt wie bei der oben beschriebenen ersten Ausführungsform die Formgenauigkeit des zweiten Isolators 262 (des Isolators 26) weiter verbessert werden.
  • Indem die Dicke T2 des langen Zahnseitenflächen-Abdeckungsabschnitts 72a größer als die Dicke T3 des Abdeckungsabschnitts 72b auf der kurzen Zahnseite eingestellt wird, kann außerdem das Fließen des geschmolzenen Harzes des zweiten Randabschnitts 279 weiter verbessert werden.
  • Der dicke Abschnitt 91 ist näher am kurzen Zahnseitenflächen-Abdeckungsabschnitt 72b als an der Umfangsmitte des Kernseitenflächen-Abdeckungsabschnitts 66 ausgebildet. Der dicke Abschnitt 91 erstreckt sich über den gesamten Kernseitenflächen-Abdeckungsabschnitt 66 in axialer Richtung. Durch die Ausbildung des dicken Abschnitts 91 auf diese Weise ist es möglich, kurze Füllungen im zweiten Randabschnitt 279 während des Spritzformens zu verhindern. Genauer gesagt ist der dicke Abschnitt 91 in dem Verbindungsabschnitt 66c in der Nähe des kurzen Zahnseitenflächen-Abdeckungsabschnitts 72b zwischen den beiden Verbindungsabschnitten 66c des Kernseitenflächen-Abdeckungsabschnitts 66 ausgebildet. Daher ist es möglich zu verhindern, dass der zweite Randabschnitt 279 einen Bereich aufweist, in dem die Harzfüllgeschwindigkeit abnimmt. Somit können kurze Füllungen im zweiten Randabschnitt 279 während des Spritzformens verhindert werden, und die Gießgenauigkeit des zweiten Isolators 262 (des Isolators 26) kann weiter verbessert werden.
  • Der Spitzenabschnitt 279a des zweiten Randabschnitts 279 ist mit dem konkaven Abschnitt 92 ausgebildet, der zu der Seite des zweiten Kernendflächen-Abdeckungsabschnitts 265 in Bezug auf den Spitzenabschnitt 279a zurückgesetzt ist. Daher kann die Länge (Länge L3) des ersten Seitenflächen-Abdeckungsabschnitts 66a von dem zweiten Kernendflächen-Abdeckungsabschnitt 265 an dem Abschnitt, an dem der konkave Abschnitt 92 ausgebildet ist, reduziert werden, und das Volumen des zweiten Randabschnitts 279 kann reduziert werden. Auf diese Weise kann verhindert werden, dass während des Spritzformens des zweiten Isolators 262 unzureichende Füllungen im zweiten Randabschnitt 279 auftreten.
  • Darüber hinaus ist der konkave Abschnitt 92 in dem Kernseitenflächen-Abdeckungsabschnitt 66 (die beiden ersten Seitenflächen-Abdeckungsabschnitte 66a) ausgebildet. Da die Anzahl der Spulen 24, die in dem Kernseitenflächen-Abdeckungsabschnitt 66 gestapelt sind, gering ist, kann durch die Bildung des konkaven Abschnitts 92 verhindert werden, dass die Isolierung zwischen dem Statorkern 20 und den Spulen 24 beeinträchtigt wird, und auch die Funktion des Isolators 26 wird nicht beeinträchtigt. Da außerdem beide Seitenflächen 92b des konkaven Abschnitts 92 in Umfangsrichtung geneigt sind, fließt das Harz über den konkaven Abschnitt 92 gleichmäßig zum Spitzenabschnitt 279a des zweiten Randabschnitts 279. Daher kann die Gießgenauigkeit des zweiten Isolators 262 (des Isolators 26) weiter verbessert werden.
  • Da außerdem der Platzfaktor der Spulen 24 nicht beeinträchtigt wird, wenn die Formgenauigkeit des zweiten Isolators 262 verbessert wird, kann die Drehmomentleistung des Elektromotors 2 verbessert werden. Daher kann der Energieverbrauch beim Antrieb des Elektromotors 2 niedergehalten werden. Dementsprechend ist es möglich, einen Beitrag zu Ziel 7 der von den Vereinten Nationen angeführten Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs) zu leisten, nämlich: „Gewährleistung von Zugang zu erschwinglicher, zuverlässiger, nachhaltiger und moderner Energie für alle.“
  • Es sollte beachtet werden, dass die Offenbarung nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt ist und verschiedene Modifikationen einschließt, die den oben beschriebenen Ausführungsformen hinzugefügt wurden, ohne vom Umfang der Offenbarung abzuweichen. Zum Beispiel zeigen die oben beschriebenen Ausführungsformen, dass der Motor 1 mit dem Drehzahlminderer als Antriebsquelle für eine Wischvorrichtung eines Fahrzeugs verwendet wird. Die Offenbarung ist jedoch nicht darauf beschränkt, und der Motor 1 mit dem Drehzahlminderer kann als verschiedene Antriebsvorrichtungen verwendet werden. Es ist auch möglich, nur den Elektromotor 2 mit der oben beschriebenen Konfiguration in dem Motor 1 mit dem Drehzahlminderer in verschiedenen elektrischen Geräten zu verwenden.
  • Die oben beschriebenen Ausführungsformen zeigen, dass die Spulen 24 des Stators 8 eine dreiphasige Struktur (U-Phase, V-Phase und W-Phase) aufweisen. Die Anzahl der Phasen der Spulen 24 ist jedoch nicht notwendigerweise drei.
  • Die oben beschriebenen Ausführungsformen zeigen, dass der Statorkern 20 den zylindrischen Kernkörper 21 und eine Vielzahl von (sechs) Zähnen 22 einschließt, die von der inneren Umfangsfläche 19 des Kernkörpers 21 zu der radialen Innenseite vorstehen. Es ist gezeigt, dass der Rotor 9 an der radialen Innenseite des Stators 8 angeordnet ist, der einen solchen Statorkern 20 aufweist. Die Offenbarung ist jedoch nicht darauf beschränkt, und der Statorkern 20 kann eine Konfiguration aufweisen, bei der die Zähne 22 von der äußeren Umfangsfläche des Kernkörpers 21 zur radialen Außenseite hin vorstehen. Der Rotor 9 kann an der radialen Außenseite des Stators 8 mit einem solchen Statorkern 20 angeordnet sein. Die Anzahl der Zähne 22 ist nicht notwendigerweise sechs. Der Isolator 26 kann entsprechend der Form des Statorkerns 20 ausgebildet sein. Ein solcher Isolator 26 kann auch die oben beschriebene Konfiguration annehmen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Motor mit Drehzahlminderer,
    2
    Elektromotor,
    3
    Verzögerungsteil,
    4
    Steuerung,
    5
    Motorgehäuse,
    6
    erstes Motorgehäuse,
    6a
    Öffnung,
    7
    zweites Motorgehäuse,
    7a
    Öffnung,
    8
    Stator,
    9
    Rotor,
    10
    Bodenabschnitt,
    10a
    Durchgangsloch,
    11
    Verbinder,
    16
    äußerer Flanschabschnitt,
    17
    äußerer Flanschabschnitt,
    19
    innere Umfangsfläche (Umfangsfläche),
    19a
    erste Umfangsfläche,
    19b
    zweite Umfangsfläche,
    20
    Statorkern,
    20p
    electromagnetische Stahlplatte,
    21
    Kernkörper
    21a
    eine axiale Endfläche (ein Beispiel für die erste Endfläche)
    21b
    die andere axiale Endfläche (ein Beispiel für die zweite Endfläche),
    22
    Zahn,
    23
    Befestigungsabschnitt,
    23a
    Bolzeneinführungsloch,
    24
    Spule,
    24a
    Anschlussabschnitt,
    25
    Bolzen,
    26
    Isolator,
    27
    Schlitz,
    28
    Zahnkörper,
    28a
    Zahnspitzenabschnitt,
    28b
    Umfangsseitenfläche,
    29
    Flanschteil,
    31
    Welle,
    32
    Rotorkern,
    32a
    Magnetabdeckung,
    40
    Getriebegehäuse,
    40a
    Öffnung,
    40b
    Seitenwand,
    40c
    Bodenwand,
    41
    Schneckenuntersetzungsmechanismus,
    42
    Getriebegehäuseabschnitt,
    43
    Öffnung,
    44
    Schnekkenwelle
    45
    Schneckenrad,
    46
    Lager
    47
    Lager
    48
    Abtriebselle,
    48a
    Keilverzahnung,
    49
    Lagernabe,
    50
    magnetisches Erfassungselement,
    51
    Steuerplatine
    52
    Rippe,
    53
    Abdeckung,
    61
    erster Isolator,
    62
    zweiter Isolator,
    63
    Kernkörper-Abdeckungsabschnitt,
    64
    Zahnabdeckungsabschnitt,
    64A
    spezifischer Zahnabdeckungsabschnitt,
    65
    erster Kernendflächen-Abdeckungsabschnitt,
    65a
    Kontaktfläche,
    66
    Kernseitenflächen-Abdeckungsabschnitt,
    66a
    erster Seitenflächen-Abdeckungsabschnitt,
    66b
    zweiter Seitenflächen-Abdeckungsabschnitt,
    66c
    Verbindungsabschnitt,
    66d
    Spitzenabschnitt,
    67
    Außenwandabschnitt,
    68
    Einführschlitz,
    69
    Ausführschlitz,
    70
    konkaver Spulenaufnahmeabschnitt,
    71
    Zahnendflächen-Abdeckungsabschnitt,
    72
    Zahnseitenflächen-Abdeckungsabschnitt,
    72a
    langer Zahnseitenflächen-Abdeckungsabschnitt,
    72b
    kurzer Zahnseitenflächen-Abdeckungsabschnitt,
    73
    Flanschseitenflächen-Abdeckungsabschnitt,
    73a
    Umfangsendabschnitt,
    74
    Innenwandbereich,
    77
    Spulenausführabschnitt,
    78
    konkaver Spulenführungsabschnitt,
    78a
    Spulenhalteklaue,
    79
    erster Randabschnitt,
    79a
    Spitzenbereich,
    79b
    äußere Seitenfläche,
    82a
    konvexer Presspassungsabschnitt,
    82b
    konvexer Presspassungsabschnitt,
    83
    Außenwandabschnitt,
    85
    Anschlusshalter,
    86
    Anschluss,
    87
    Halterkörper,
    87a
    konkaver Anschlussaufnahmeabschnitt,
    88
    Abdeckungsabschnitt,
    88a
    Endflächenabdeckungsabschnitt,
    88b
    äußerer Umfangsabdeckungsabschnitt,
    88c
    ausgeschnittener Abschnitt,
    91
    dicker Abschnitt,
    92
    konkaver Abschnitt,
    92a
    Bodenfläche,
    92b
    Seitenfläche,
    262
    zweiter Isolator,
    264
    Zahnabdeckungsabschnitt,
    265
    zweiter Kernendflächen-Abdeckungsabschnitt,
    265a
    Kontaktfläche,
    279
    zweiter Randabschnitt,
    279a
    Spitzenabschnitt,
    C1
    Drehachse,
    C2
    Umfangsmitte,
    C3
    Umfangsmitte,
    G
    Angussstellenmarkierung,
    O
    Spalt,
    S
    gerade Linie,
    T1
    Dicke,
    T2
    Dicke,
    T3
    Dicke,
    θ1
    Winkel,
    θ2
    Winkel,
    θ3
    Winkel,
    θ4
    Winkel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 20187427 [0004]

Claims (12)

  1. Isolator (26), der aus Harz hergestellt ist, der an einem Statorkern (20) anzubringen ist, der einen ringförmigen Kernkörper (21) und eine Vielzahl von Zähnen (22) umfasst, die von dem Kernkörper entlang einer radialen Richtung vorstehen, um Isolierung zwischen dem Statorkern und den um die Zähne gewickelten Spulen bereitzustellen, wobei der Isolator umfasst: einen ersten Isolator (61) und einen zweiten Isolator (62), die von beiden axialen Seiten des Statorkerns anzubringen sind, wobei der erste Isolator umfasst: einen ersten Kernendflächen-Abdeckungsabschnitt (65), der eine erste Endfläche des Kernkörpers in einer axialen Richtung abdeckt; und einen ersten Randabschnitt (79), der sich in der axialen Richtung von dem ersten Kernendflächen-Abdeckungsabschnitt zu dem zweiten Isolator erstreckt und eine Umfangsfläche des Kernkörpers und Umfangsseitenflächen der Zähne abdeckt, wobei der zweite Isolator umfasst: einen zweiten Kernendflächen-Abdeckungsabschnitt (265), der eine zweite Endfläche des Kernkörpers gegenüber der ersten Endfläche in der axialen Richtung abdeckt; und einen zweiten Randabschnitt (279), der sich in der axialen Richtung von dem zweiten Kernendflächen-Abdeckungsabschnitt zu dem ersten Isolator hin erstreckt und die Umfangsfläche des Kernkörpers und die Umfangsseitenflächen der Zähne abdeckt, wobei der Isolator einen Spulenausführabschnitt (77) umfasst, der einstückig nur mit dem ersten Kernendflächen-Abdeckungsabschnitt bereitgestellt ist, um Anschlussabschnitte der Spulen aus dem ersten Isolator nach außen zu führen, und eine Länge eines längsten Abschnitts des zweiten Randabschnitts in der axialen Richtung größer ist als eine Länge eines längsten Abschnitts des ersten Randabschnitts in der axialen Richtung.
  2. Isolator nach Anspruch 1, wobei in einem Fall, in dem die Länge des längsten Abschnitts des ersten Randabschnitts in der axialen Richtung L1 ist und die Länge des längsten Abschnitts des zweiten Randabschnitts in der axialen Richtung L2 ist, wobei die Länge L1 und die Länge L2 erfüllen: L 2 1,7 × L 1.
    Figure DE102022134994A1_0004
  3. Isolator nach Anspruch 1 oder 2, wobei der zweite Randabschnitt umfasst: einen Kernseitenflächen-Abdeckungsabschnitt (66), der die Umfangsfläche des Kernkörpers abdeckt; zwei Zahnseitenflächen-Abdeckungsabschnitte (72), die jeweils beide Umfangsseitenflächen von Zahnkörpern abdecken, die sich entlang der radialen Richtung der Zähne erstrecken; und einen Flanschseitenflächen-Abdeckungsabschnitt (73), der eine äußere Umfangsfläche eines Flanschabschnitts (29) abdeckt, der einstückig mit einem Zahnspitzenabschnitt, der dem Kernkörper gegenüberliegt, von jedem der Zahnkörper in der radialen Richtung geformt ist und sich in einer Umfangsrichtung erstreckt, wobei eine Dicke des Kernseitenflächen-Abdeckungsabschnitts größer ist als eine Dicke des Zahnseitenflächen-Abdeckungsabschnitts.
  4. Isolator nach Anspruch 3, wobei die beiden Zahnseitenflächen-Abdeckungsabschnitte umfassen: einen langen Zahnseitenflächen-Abdeckungsabschnitt (72a), dessen längster Abschnitt in der axialen Richtung lang ist; und einen kurzen Zahnseitenflächen-Abdeckungsabschnitt (72b), dessen längster Abschnitt in der axialen Richtung kürzer ist als der lange Zahnseitenflächen-Abdeckungsabschnitt, wobei der Isolator einen dicken Abschnitt (91) umfasst, der näher an dem kurzen Zahnseitenflächen-Abdeckungsabschnitt ausgebildet ist als eine Umfangsmitte des Kernseitenflächen-Abdeckungsabschnitts und dicker ist als andere Abschnitte des Kernseitenflächen-Abdeckungsabschnitts, und der dicke Abschnitt sich über den gesamten Kernseitenflächen-Abdeckungsabschnitt in der axialen Richtung erstreckt.
  5. Isolator nach Anspruch 4, wobei sich die beiden Zahnseitenflächen-Abdeckungsabschnitte von dem Kernseitenflächen-Abdeckungsabschnitt zu einer radialen Innenseite erstrecken, und der Kernseitenflächen-Abdeckungsabschnitt umfasst: zwei erste Seitenflächen-Abdeckungsabschnitte (66a), die sich von der Umfangsmitte zu den in Umfangsrichtung benachbarten Zahnseitenflächen-Abdeckungsabschnitten erstrecken; und einen zweiten Seitenflächen-Abdeckungsabschnitt (66b), der sich weiter von dem ersten Seitenflächen-Abdeckungsabschnitt zu dem Zahnseitenflächen-Abdeckungsabschnitt erstreckt und mit dem Zahnseitenflächen-Abdeckungsabschnitt verbunden ist, wobei ein Winkel zwischen den beiden ersten Seitenflächen-Abdeckungsabschnitten größer ist als ein Winkel zwischen dem ersten Seitenflächen-Abdeckungsabschnitt und dem zweiten Seitenflächen-Abdeckungsabschnitt, ein Verbindungsabschnitt (66c) zwischen dem ersten Seitenflächen-Abdeckungsabschnitt und dem zweiten Seitenflächen-Abdeckungsabschnitt auf einer geraden Linie positioniert ist, die parallel zu der Umfangsseitenfläche des Zahnkörpers ist und durch einen Umfangsendabschnitt des Flanschseitenflächen-Abdeckungsabschnitts verläuft, und der dicke Abschnitt an einem Endabschnitt des ersten Seitenflächen-Abdeckungsabschnitts auf der Seite des zweiten Seitenflächen-Abdeckungsabschnitts ausgebildet ist.
  6. Isolator nach Anspruch 4 oder 5, wobei eine Dicke des Abdeckungsabschnitts der langen Zahnseitenfläche größer ist als eine Dicke des Abdeckungsabschnitts der kurzen Zahnseitenfläche.
  7. Isolator nach einem der Ansprüche 3 bis 6, umfassend einen konkaven Abschnitt (92), der an einem dem zweiten Kernendflächen-Abdeckungsabschnitt gegenüberliegenden Spitzenabschnitt des Kernseitenflächen-Abdeckungsabschnitts ausgebildet ist und zu dem zweiten Kernendflächen-Abdeckungsabschnitt in Bezug auf den Spitzenabschnitt zurückgesetzt ist.
  8. Isolator nach Anspruch 7, wobei der Kernseitenflächen-Abdeckungsabschnitt umfasst: zwei erste Seitenflächen-Abdeckungsabschnitte, die sich von der Umfangsmitte zu den in Umfangsrichtung benachbarten Zahnseitenflächen-Abdeckungsabschnitten erstrecken; und einen zweiten Seitenflächen-Abdeckungsabschnitt, der sich weiter von dem ersten Seitenflächen-Abdeckungsabschnitt zu dem Zahnseitenflächen-Abdeckungsabschnitt erstreckt und mit dem Zahnseitenflächen-Abdeckungsabschnitt verbunden ist, wobei ein Winkel zwischen den beiden ersten Seitenflächen-Abdeckungsabschnitten größer ist als ein Winkel zwischen dem ersten Seitenflächen-Abdeckungsabschnitt und dem zweiten Seitenflächen-Abdeckungsabschnitt, ein Verbindungsabschnitt zwischen dem ersten Seitenflächen-Abdeckungsabschnitt und dem zweiten Seitenflächen-Abdeckungsabschnitt auf einer geraden Linie positioniert ist, die parallel zu der Umfangsseitenfläche des Zahnkörpers ist und durch den Umfangsendabschnitt des Flanschseitenflächen-Abdeckungsabschnitts verläuft, und der konkave Abschnitt in dem ersten Seitenflächen-Abdeckungsabschnitt ausgebildet ist.
  9. Isolator nach Anspruch 7 oder 8, wobei die Seitenflächen (92b) des konkaven Abschnitts in der Umfangsrichtung so geneigt sind, dass eine Breite des konkaven Abschnitts in der Umfangsrichtung allmählich in Richtung des Spitzenabschnitts zunimmt.
  10. Isolator nach einem der Ansprüche 1 bis 9, umfassend eine Angussstellenmarkierung (G), die durch Einspritzen von Harz während des Formens an einer Position gebildet wird, die den ersten Randabschnitt und den zweiten Randabschnitt vermeidet.
  11. Stator (8), umfassend: den Isolator (26) nach einem der Ansprüche 1 bis 10; einen Statorkern (20) mit einem ringförmigen Kernkörper (21), an dem der Isolator angebracht ist, und Zähnen (22), die von einer Umfangsfläche des Kernkörpers in radialer Richtung vorstehen; und Spulen (24), die über den Isolator um die Zähne gewickelt sind.
  12. Elektromotor (2), umfassend: den Stator nach Anspruch 11; und einen Rotor (9), der in Bezug auf den Stator drehbar ist.
DE102022134994.2A 2022-02-09 2022-12-29 Isolator, stator und elektromotor Pending DE102022134994A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2022-018727 2022-02-09
JP2022018727A JP2023116124A (ja) 2022-02-09 2022-02-09 インシュレータ、ステータ、及び電動モータ

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102022134994A1 true DE102022134994A1 (de) 2023-08-10

Family

ID=87312657

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102022134994.2A Pending DE102022134994A1 (de) 2022-02-09 2022-12-29 Isolator, stator und elektromotor

Country Status (4)

Country Link
US (1) US20230253848A1 (de)
JP (1) JP2023116124A (de)
CN (1) CN116581920A (de)
DE (1) DE102022134994A1 (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2020187427A (ja) 2019-05-10 2020-11-19 株式会社ジャパンディスプレイ センサ装置

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2020187427A (ja) 2019-05-10 2020-11-19 株式会社ジャパンディスプレイ センサ装置

Also Published As

Publication number Publication date
US20230253848A1 (en) 2023-08-10
JP2023116124A (ja) 2023-08-22
CN116581920A (zh) 2023-08-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3834673C2 (de)
DE102010060482B4 (de) Elektrischer Scheibenläufermotor und Elektrofahrrad oder Pedelec mit einem Scheibenläufermotor
EP3593441B1 (de) Elektromotor
DE19701797A1 (de) Kern- und bürstenloser Gleichstrommotor und Verfahren zur Herstellung der Ständergruppe
EP1175722B1 (de) Elektrische antriebseinheit
DE102005060116A1 (de) Rotor für einen elektrischen Motor
DE112006000005T5 (de) Motor
DE102009001174A1 (de) Bürstenloser Motor
EP0860930A2 (de) Elektromotor für eine Pumpe oder einen Lüfter
DE102009001173A1 (de) Bürstenloser Motor
DE102004054277A1 (de) Rotoranordnung für eine elektrische Maschine und Verfahren zur Herstellung einer Rotoranordnung
EP3510692A1 (de) ANTRIEBSVORRICHTUNG FÜR EINEN FENSTERHEBER, MIT EINEM AUßENLÄUFERMOTOR
EP3510694A1 (de) Antriebsvorrichtung für einen fensterheber, mit einem lagerelement zum fixieren eines stators in einem gehäuse
DE102009010475A1 (de) Wicklungsfixierungsbauteil und damit ausgerüstete rotierende elektrische Maschine
DE19654227C2 (de) Schrittmotor
WO2004042891A1 (de) Permanentmagnetmaschine mit axialem luftspal
DE102018122646A1 (de) Bürstenloser Gleichstrommotor und Doppelkupplungsgetriebe davon
DE212022000093U1 (de) Aktor
DE102006059135A1 (de) Elektrische Maschine
DE102007013738B4 (de) Elektrische Maschine mit Klauenpolstator
DE102012000649A1 (de) Motor
EP3510230A1 (de) Antriebsvorrichtung für einen fensterheber, mit einer schräg erstreckten wellenachse
DE102022134994A1 (de) Isolator, stator und elektromotor
DE102009020915A1 (de) Rotierende elektrische Maschine für Fahrzeuge
EP3391509B1 (de) Elektromotor

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed