DE102022131814A1 - Bodenelement - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • E04F15/02177Floor elements for use at a specific location
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Abstract

Die vorliegende Erfindung befasst sich mit einem Bodenelement für ungebundenen Verbau, das eine Unterseite und einen sich von der Unterseite weg erstreckenden Stabilisator umfasst, der für eine kraft- und/oder formschlüssige Wirkverbindung mit einem Unterbau zu sorgen vermag.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft im Allgemeinen Bodenbeläge und insbesondere Bodenelemente, welche z.B. für ungebundene Bauweise geeignet sind.
  • Hintergrund
  • Als Bodenbeläge auf Terrassen, Balkonen sowie in bestimmten Gartenbereichen werden neben Holzbelägen als Bodenelemente oftmals Beton- und Keramikplatten eingesetzt.
  • Die Verlegung derartiger Bodenelemente erfolgt in vielen Fällen - ähnlich wie bei einem Pflasterbelag - in ungebundener Bauweise, d.h. auf einem Unterbau mit einem Kies- oder Schotterbett, auf dem die Bodenelemente verlegt werden. Da bei ungebundener Bauweise die Bodenelemente nicht fest mit dem Unterbau verbunden sind, können sich die Bodenelemente beispielsweise aufgrund von Belastung verlagern. Dies kann insbesondere der Fall sein, wenn Bodenelemente nicht aneinander anstoßen, sondern mit Abstand verlegt werden, sodass zwischen benachbarten Bodenelementen offene Fugen vorliegen. Eine Verlagerung von Bodenelementen relativ zueinander kann reduziert oder verhindert werden, wenn in den Fugen Abstandshalter untergebracht oder diese mit ausreichend Fugenmaterial (z.B. Fugenmörtel) verfüllt werden können.
  • Bei Betonplatten, die in der Regel eine Dicke von 40 mm haben, sorgt deren relativ hohes Gewicht für eine Stabilisierung auf dem Unterbau.
  • Da Keramikplatten im Allgemeinen ein geringeres Gewicht haben, ist bei diesen die massebedingte Stabilisierung schlechter. Hinzu kommt, dass Keramikplatten meist eine geringere Dicke haben, z.B. im Bereich zwischen 20 mm und 30 mm. Dadurch sind die Flächen, an denen sich benachbarte Keramikplatten bei fugenloser Bauweise aneinander abstützen können kleiner und die so erreichbare Stabilisierung ist geringer. Ferner kann wegen der geringeren Plattendicke in Fugen zwischen benachbarten Keramikplatten nicht ausreichend Fugenmaterial in die Fugen eingebracht werden, um für eine Stabilisierung zu sorgen.
  • Bodenelemente, die in gebundener Bauweise verbaut werden, wie z.B. Fliesen, sind aufgrund des festen Verbunds mit dem Unterbau stabilisiert. Um diesen Verbund zu verbessern, können Bodenelemente verwendet werden, deren Unterseite geriffelt oder strukturiert sind oder Rillen aufweisen, welche v-förmig sein können. Derart ausgebildete Unterseiten sorgen für einen besseren Verbund, reichen aber nicht aus, um bei ungebundener Bauweise für eine ausreichende Stabilisierung zu sorgen.
  • Kurzbeschreibung
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Vorrichtung gemäß dem unabhängigen Patentanspruch bereit. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
  • Die Erfindung stellt ein Bodenelement für ungebundenen Verbau bereit, das eine Unterseite und einen sich von der Unterseite weg erstreckenden Stabilisator, der für eine kraft- und/oder formschlüssige Wirkverbindung mit einem Unterbau zu sorgen vermag, umfasst.
  • Der Stabilisator kann eine Verschiebungskraftaufnahme-Fläche aufweisen, welche Kräfte in einer Richtung parallel zur Unterseite aufzunehmen vermag.
  • Der Stabilisator kann eine Drehmomentaufnahme-Fläche aufweisen, welche Drehmomente um eine Achse parallel zur Unterseite aufzunehmen vermag.
  • Der Stabilisator kann eine Belastungskraftaufnahme-Fläche aufweisen, welche Kräfte in einer Richtung senkrecht zur Unterseite aufzunehmen vermag.
  • Die Verschiebungskraftaufnahme-Fläche und die Drehmomentaufnahme-Fläche können wenigstens teilweise zusammenfallen.
  • Die Bezeichnungen Verschiebungskraftaufnahme-Fläche, Drehmomentaufnahme-Fläche und Belastungskraftaufnahme-Fläche dienen zur Unterscheidung dieser Flächen und geben an, welche Kräfte dort jeweils aufgenommen werden können, nämlich die Aufnahme einer Kraft, welche zur Verschiebung des Bodenelements relativ zum Unterbau verursachen kann; die Aufnahme eines Drehmoments, welches zur Drehung oder Verkippung des Bodenelements relativ zum Unterbau verursachen kann; bzw. die Aufnahme einer Kraft, welche aufgrund einer Belastung des Bodenelements auf dieses wirkt.
  • Die Belastungskraftaufnahme-Fläche einerseits und wenigstens eine der Verschiebungskraftaufnahme-Fläche und der Drehmomentaufnahme-Fläche andererseits können sich wenigstens teilweise unterscheiden. Darunter fallen z.B. Varianten, bei denen der Stabilisator eine Fläche, die als Belastungskraftaufnahme-Fläche dient, und eine sich von dieser unterscheidende andere Fläche aufweist, die sowohl als Verschiebungskraftaufnahme-Fläche als auch als Drehmomentaufnahme-Fläche dient.
  • Der Stabilisator kann eine oder mehrere Ausnehmungen und/oder vorstehende Bereiche aufweisen, die ausgestaltet sind, um die zur kraft- und/oder formschlüssigen Wirkverbindung mit einem Unterbau vorgesehene Fläche des Stabilisators zu vergrößern und/oder für einen erhöhten Kraft- und/oder Formschluss zu sorgen.
  • Die eine oder mehreren Ausnehmungen und/oder vorstehenden Bereiche können wenigstens teilweise in der Verschiebungskraftaufnahme-Fläche bzw. der Drehmomentaufnahme-Fläche angeordnet sein.
  • Die eine oder mehreren Ausnehmungen und/oder die eine oder mehreren Auswölbungen können sich im Wesentlichen parallel zur Unterseite erstrecken.
  • Der Stabilisator kann im Wesentlichen wenigstens einen der folgenden Querschnitte aufweisen:
    • - dreieckförmig
    • - rechteckförmig
    • - trapezförmig
    • - parallelogrammartig
    • - kreissektorartig
    • - kegelschnittartig
    • - polygonförmig
  • Das Bodenelement kann eine sich an die Unterseite anschließende Seitenfläche aufweisen, die mit einer Ausnehmung zur Aufnahme eines fugenschließenden Bauteils versehen ist.
  • Die Ausnehmung zur Aufnahme eines fugenschließenden Bauteils kann sich in einer Richtung im Wesentlichen parallel zur Unterseite über die Seitenfläche erstrecken.
  • Der Stabilisator kann sich in Richtungen parallel zur Unterseite wenigstens teilweise geradlinig erstrecken und/oder wenigstens teilweise gekrümmt erstrecken.
  • Insbesondere kann sich der Stabilisator wenigstens teilweise
    • - entlang einer gedachten geraden Linie und/oder
    • - entlang einer gedachten gekrümmten Linie und/oder
    • - entlang einer gedachten geschlossenen Linie
    erstrecken.
  • Die Erstreckung des Stabilisators weg von der Unterseite kann unterschiedlich sein.
  • Die Erstreckung des Stabilisators weg von der Unterseite kann im Wesentlichen konstant sein.
  • Der Stabilisator kann im Querschnitt senkrecht zur Unterseite unterschiedliche Querschnittsformen aufweisen.
  • Der Stabilisator kann im Querschnitt senkrecht zur Unterseite eine im Wesentlichen konstante Querschnittsform aufweisen.
  • Der Stabilisator kann einstückig sein. In solchen Fällen kann der Stabilisator zwei oder mehr aneinander angrenzende Segmente umfassen, die sich in Erstreckung parallel zur Unterseite und/oder Erstreckung weg von der Unterseite und/oder Querschnitt unterscheiden.
  • Der Stabilisator kann zwei oder mehr separate, voneinander beabstandete Segmente umfassen. Die Segmente können im Wesentlichen gleich ausgestaltet sein, oder sich wenigstens teilweise in ihrer Erstreckung parallel zur Unterseite und/oder ihrer Erstreckung weg von der Unterseite und/oder ihrem Querschnitt unterscheiden.
  • Das Bodenelement kann zwei oder mehr Stabilisatoren umfassen.
  • Im Fall von zwei oder mehr Stabilisatoren gelten die obigen Ausführungen bezüglich möglicher Ausgestaltung des eingangs genannten Stabilisators jeweils entsprechend.
  • Die zwei oder mehr Stabilisatoren können im Wesentlichen gleich ausgestaltet sein oder sich wenigstens teilweise in ihrer Ausgestaltung unterscheiden.
  • Die zwei oder mehr Stabilisatoren können sich wenigstens teilweise schneiden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
    • 1a und 1b zeigen schematische Darstellungen eines Bodenelements.
    • 2a bis 2f sowie 3a bis 3c zeigen schematische Darstellungen beispielhafter Formen von Stabilisatoren.
    • 4a, 4b und 4c veranschaulichen schematisch beispielhafte Krafteinwirkungen auf ein Bodenelement ohne Stabilisator.
    • 5a, 5b und 5c veranschaulichen schematisch beispielhafte Krafteinwirkungen auf ein Bodenelement mit Stabilisator.
    • 6a bis 6e veranschaulichen schematisch beispielhafte Oberflächenausgestaltungen von Stabilisatoren.
    • 7a, 7b und 7c zeigen schematische Darstellungen eines Bodenelements mit einer Seitenfläche, die mit einer Ausnehmung zur Aufnahme eines fugenschließenden Bauteils versehen ist.
  • Ausführungen zu einer der Darstellungen gelten grundsätzlich auch entsprechend für jede der weiteren Darstellungen soweit nichts Gegenteiliges gesagt wird.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • 1a zeigt eine veranschaulichende perspektivische Ansicht eines Bodenelements 2, auf dessen Unterseite 4 ein Stabilisator 6 angeordnet ist.
  • Die Form der Unterseite 4 ist als beispielhaft zu verstehen und kann von der dargestellten Variante abweichen. Beispielsweise kann die Unterseite die Form eines beliebigen regelmäßigen oder unregelmäßigen Polygons oder die Form eines Kreises, einer Ellipse oder beliebiger anderer regelmäßiger oder unregelmäßiger geschlossener Linien in einer Ebene haben.
  • Die dargestellte Position des Stabilisators 6 auf der Unterseite sowie die Orientierung des Stabilisators 6 relativ zu den Rändern der Unterseite 4 ist als beispielhaft zu verstehen und kann von der dargestellten Variante abweichen.
  • Die dargestellte Beabstandung des Stabilisators 6 von den Rändern der Unterseite 4 ist als beispielhaft zu verstehen und kann von der dargestellten Variante abweichen. Insbesondere können eines oder mehrere Enden des Stabilisators in dessen Längs- und/oder Querrichtung an einem oder mehreren Rändern der Unterseite 4 angrenzen.
  • Das Bodenelement 2 kann einstückig ausgeformt sein, wobei beispielsweise der Stabilisator 6 eine Ausformung der Unterseite 4 sein kann. Bei weiteren Varianten kann der Stabilisator 6 als separates Bauteil vorgesehen und mit der Unterseite 4 verbunden sein.
  • 1b entspricht im Wesentlichen 1a, zeigt aber weitere Bezugszeichen.
  • Das in 1b dargestellte Verhältnis der Abmessungen des Stabilisators 6 in dessen Längsrichtung (L-L), Querrichtung (Q-Q) sowie in der Richtung senkrecht von der Unterseite weg (H-H) ist als beispielhaft zu verstehen und kann in anderen Ausführungsformen abweichen.
  • Der in 1b dargestellte Stabilisators 6 weist Stabilisator-Stirnseiten 8a und 8b, Stabilisator-Flanken 10a und 10b sowie eine Stabilisator-Unterseite 12 und eine Stabilisator-Basis 13 auf.
  • Die Längsrichtung L-L eines Stabilisators ist als dessen Erstreckung zwischen den Stirnflächen 8a und 8b zu verstehen. Die Längsrichtung L-L kann sich, wie in 1b gezeigt, entlang einer geraden Linie erstrecken oder kann, wie z. B. in 3a und 3b veranschaulicht, einer auch mehrfach gekrümmten Linie folgen. Des Weiteren sind Stabilisatoren vorgesehen, deren Längsrichtung L-L, wie z.B. in 3c veranschaulicht, einer gedachten geschlossenen Linie folgen. Bei solchen Varianten kann man sagen, dass die Stirnflächen 8a und 8b zusammenfallen.
  • Der Winkel α zwischen der Stabilisator-Stirnseite 8a und der Unterseite 4 des Bodenelements kann beliebige Werte zwischen 0° und 180° annehmen. Der Winkel α zwischen der Stabilisator-Stirnseite 8b und der Unterseite 4 des Bodenelements (nicht dargestellt) kann beliebige Werte zwischen 0° und 180° annehmen. Insbesondere können die beiden Winkel α gleich oder unterschiedlich sein.
  • Der Winkel β zwischen der Stabilisator-Flanke 10a und der Unterseite 4 des Bodenelements kann beliebige Werte zwischen 0° und 180° annehmen. Der Winkel β zwischen der Stabilisator-Flanke 10b und der Unterseite 4 des Bodenelements (nicht dargestellt) kann beliebige Werte zwischen 0° und 180° annehmen. Insbesondere können die beiden Winkel β gleich oder unterschiedlich sein.
  • Die Stabilisator-Basis 13 ist der Teil des Stabilisators, der sich unmittelbar an die Unterseite 4 des Bodenelements anschließt oder mit dieser verbunden ist. Die Stabilisator-Basis 13 weist eine Breite BB auf, welche an der Stirnseite 8a eine Breite BBa haben und an der Stirnseite 8b eine Breite BBb haben kann, die sich voneinander unterscheiden. Ferner kann sich die Breite BB in Richtung L-L kontinuierlich und/oder sprunghaft ändern.
  • Die Stabilisator-Unterseite 12 weist eine Breite BU auf, welche an der Stirnseite 8a eine Breite BUa haben und an der Stirnseite 8b eine Breite BUb haben kann, die sich von einander unterscheiden. Ferner kann sich die Breite BU in Richtung L-L kontinuierlich und/oder sprunghaft ändern.
  • In der Richtung Q-Q weist der Stabilisator eine Höhe HS auf, welche an der Stirnseite 8a eine Höhe HSa haben und an der Stirnseite 8b eine Höhe HSb haben kann, die sich voneinander unterscheiden können. Ferner kann sich die Höhe HS in Richtung L-L kontinuierlich und/oder sprunghaft ändern (s.a. 2d und 2e).
  • 2a bis 2e zeigen veranschaulichende beispielhafte Stabilisatoren 6.
  • 2a veranschaulicht einen Stabilisator, dessen Breite BB kleiner als seine Höhe HS ist. Solche Varianten können beispielsweise vorteilhaft sein, wenn der vorgesehene Unterbau eher tief ist und ein tieferes Eindringen des Stabilisators erlaubt.
  • 2b veranschaulicht einen Stabilisator, dessen Breite BB größer als seine Höhe HS ist. Solche Varianten können beispielsweise vorteilhaft sein, wenn der vorgesehene Unterbau eher flach ist und ein flacheres Eindringen des Stabilisators erschwert.
  • 2c veranschaulicht einen Stabilisator, dessen Querschnitt in Richtung Q-Q dreieckig ist; bei dem also die Flanken 10a und 10b ohne dazwischen liegenden Bereich direkt aneinanderstoßen. Mit anderen Worten, die von den beiden Stabilisator-Flanken 10 und der Stabilisator-Unterseite 12 gebildeten Schnittlinien können zusammenfallen, sodass die Stabilisator-Unterseite 12 zu einer Linie „kollabiert“. Dort beträgt die Breite BU der Stabilisator-Unterseite 12 null oder nahezu null. Solche Varianten können beispielsweise vorteilhaft sein, wenn der vorgesehene Untergrund eher fest ist und ein tieferes Eindringen des Stabilisators erschwert.
  • Ferner ist es vorgesehen, wie in 2d veranschaulicht, dass sowohl die Breite BB der Stabilisator-Basis als auch die Breite BU der Stabilisator-Unterseite 12 an einer Stirnfläche null oder nahezu null beträgt. Bei solchen Varianten kann die Stabilisator-Unterseite 12, wie veranschaulicht, eine dreieckige Form haben.
  • Wie in 2e veranschaulicht, kann sich die Höhe HS des Stabilisators (das ist darstellungsgemäß in Richtung H-H senkrecht von der Unterseite weg entlang der Längsrichtung L-L des Stabilisators (L-L, s. 1b)) ändern. Wie in 2f veranschaulicht, kann sich die Höhe HS des Stabilisators (das ist darstellungsgemäß in Richtung H-H senkrecht von der Unterseite weg entlang der Querrichtung Q-Q des Stabilisators (Q-Q, s. 1b)) ändern. Ebenso kann sich die Breite BS des Stabilisators (das ist darstellungsgemäß in Querrichtung Q-Q entlang der Längsrichtung L-L des Stabilisators (L-L, s. 1b)) ändern (nicht abgebildet). Derartige und weitere Änderungen der Abmessungen können einzeln oder in beliebigen Kombinationen auftreten.
  • 3a veranschaulicht ein Beispiel eines entlang der Linie L-L gekrümmten Stabilisators 6.
  • Wie schon oben ausgeführt, kann sich die Längsrichtung L-L eines Stabilisators entlang gedachter gekrümmter Linien L-L erstrecken. Weitere Beispiele hierfür sind in 3b veranschaulicht.
  • Wie in 3c veranschaulicht, kann sich ein Stabilisator 6 entlang gedachter gerader Linien, gedachter unterschiedlich stark gekrümmter Linien oder entlang gedachter Linien regelmäßig oder unregelmäßig wechselnder Krümmung erstrecken. Wie in 3c veranschaulicht, kann sich ein Stabilisator 6 auch entlang gedachter geschlossener Linien unterschiedlicher Form erstrecken. Ein solcher Stabilisator kann auch durch entsprechende Kombination mehrerer Varianten gemäß 3b erreicht werden. Im Falle einer geschlossenen Linie fallen die Stabilisator-Stirnseiten 8a und 8b zusammen.
  • 4a veranschaulicht ein Bodenelement 14 ohne Stabilisator, welches auf einem Unterbau 16 angeordnet ist. Bei einer auf das Bodenelement 14 einwirkenden Kraft bestimmen die zwischen der Unterseite des Bodenelements 14 und dem Unterbau 16 wirkenden Kräfte (z.B. Haftreibung, Formschluss), ob und in welchem Ausmaß es zu einer Verlagerung des Bodenelements 14 aus seiner ursprünglichen Position 18 kommt.
  • Bei einer, wie in 4b veranschaulicht, darstellungsgemäß horizontal auf das Bodenelement 14 wirkenden Kraft 20 kann es zu einer Verschiebung des Bodenelements 14 relativ zum Unterbau 16 kommen, z.B. zu einer Bewegung darstellungsgemäß in horizontaler Richtung aus der ursprünglichen Position 18 in die verschobene Position 22.
  • Bei einer, wie in 4c veranschaulicht, darstellungsgemäß vertikal auf das Bodenelement 14 wirkenden Kraft 24 kann es zu einer Verkippung des Bodenelements 14 relativ zum Unterbau 16 kommen, z.B. einer Drehung um eine darstellungsgemäß horizontale Achse aus der ursprünglichen Position 18 in die verkippte Position 26.
  • 5a zeigt veranschaulichend ein Bodenelement 2 mit Stabilisator 6, welches auf einem Unterbau 16 angeordnet ist. Wie gezeigt, erstreckt sich der Stabilisator 6 in den Unterbau 16 hinein, was für eine form- und/oder kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Unterbau 16 und dem Stabilisator 6, und somit auch für eine form- und/oder kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Unterbau 16 und dem Bodenelement 2, sorgt. Anders als bei einem Bodenelement ohne Stabilisator bestimmen bei einem Bodenelement mit Stabilisator nicht nur die zwischen der Unterseite des Bodenelements und dem Unterbau wirkenden Kräfte (z.B. Haftreibung, Formschluss), sondern auch die form- und/oder kraftschlüssige Verbindung des Stabilisators mit dem Untergrund, welche aus das Bodenelement einwirkenden Kräfte überschritten werden müssen, um eine Verlagerung des Bodenelements 2 aus seiner ursprünglichen Position 28 herbeizuführen.
  • Bevor es bei einer, wie in 5b veranschaulicht, darstellungsgemäß horizontal auf das Bodenelement 2 wirkenden Kraft 30 zu einer Verlagerung des Bodenelements 2 aus seiner ursprünglichen Position 28 kommt, müssen daher nicht nur die Haftreibungskräfte zwischen der Unterseite 4 des Bodenelements 2 und dem Unterbau 16, sondern auch die Kräfte zwischen dem Stabilisator 6 und dem Unterbau 16 überwunden werden. Zusätzlich müsste auch der Formschluss zwischen dem Stabilisator 6 und dem Unterbau 16 zumindest verschlechtert werden, d.h. z. B. durch Komprimierung von dem Stabilisator 6 benachbarten Bereichen des Unterbaus 16.
  • Das gleiche gilt auch bei einer, wie in 5c veranschaulicht, darstellungsgemäß vertikal auf das Bodenelement wirkenden Kraft 34, bevor es zu einer Verkippung des Bodenelements 2 relativ zum Unterbau 16 kommen kann, z.B. eine Drehung um eine darstellungsgemäß horizontale Achse aus der ursprünglichen Position 28 in die verkippte Position 36.
  • 6a veranschaulicht eine perspektivische Ansicht eines Stabilisators 6, bei dem wenigstens eine der Stabilisator-Stirnseiten 8a und 8b jeweils mit einer Stirnseitenstruktur 42 und/oder wenigstens eine der Stabilisator-Flanken 10a und 10b mit einer Flankenstruktur 44 und/oder die Stabilisator-Unterseite 12 mit einer Unterseitenstruktur 46 versehen ist. Die in 6a verwendeten Darstellungselemente für die Strukturen 42, 44 und 46 (d.h., die Punkte, Linien bzw. Karos) dienen zu deren visueller Unterscheidung.
  • Die Stirnseitenstrukturen 42 können unterschiedlich ausgestaltet sein. Die Flankenstrukturen 44 können unterschiedlich ausgestaltet sein. Die Strukturen 42, 44 und 46 können übereinstimmen oder sich voneinander unterscheiden. Die Strukturen können regelmäßig oder unregelmäßig sein.
  • Im Folgenden wird veranschaulichend auf beispielhafte Flankenstrukturen Bezug genommen. Diesbezügliche Ausführungen gelten entsprechend auch für die Stirnseitenstrukturen und Unterseitenstruktur.
  • Bei dem in 6b bis 6d veranschaulichten Stabilisatoren 6 umfassen die Flankenstrukturen 44 sich in Stabilisator-Längsrichtung erstreckende Ausnehmungen 38. Anzahl, Form, Tiefe, Position, Orientierung, Verlauf, gegenseitiger Abstand sowie weitere die Ausnehmungen charakterisierende Parameter sind als beispielhaft zu verstehen und können in anderen Ausführungsformen abweichen.
  • Bei dem in 6e veranschaulichten Stabilisator 6 umfassen die Flankenstrukturen sich in Stabilisator-Längsrichtung erstreckende Auswölbungen oder vorstehende Bereiche 44. Anzahl, Form, Tiefe, Position, Orientierung, Verlauf, gegenseitiger Abstand sowie weitere die Auswölbungen charakterisierende Parameter sind als beispielhaft zu verstehen und können in anderen Ausführungsformen abweichen.
  • Die Strukturen 42, 44 und 46 dienen dazu, zwischen dem Unterbau 16 und dem Stabilisator 6 wirkenden Kräfte (z. B. Haftreibungskraft, Kraft- und/oder Formschluss) zu erhöhen und auf diese Weise einem Verschieben und/oder Verkippen des Bodenelements infolge einer äußeren Krafteinwirkung entgegenzuwirken.
  • Man betrachte exemplarisch ein auf einem Unterbau 16 angeordnetes Bodenelement 2 wie in 5a dargestellt, wobei der Stabilisator 6 die in 6b dargestellte Flankenstruktur in Form von Ausnehmungen 38 besitzt. Wirkt auf ein solches Bodenelement 2 wie in 5c dargestellt eine Kraft 34 senkrecht auf das Bodenelement 2 ein, haben die Ausnehmungen 38 zweierlei Effekt: Zum einen vergrößert sich durch die Ausnehmungen 38 die Oberfläche der Stabilisator-Flanken 10 gegenüber einer strukturlosen Oberfläche, wodurch sich in der Folge auch die Haftreibung zwischen dem Unterbau 16 und dem Stabilisator 6 erhöht. Zum anderen führen die Ausnehmungen 38 zu einem verbesserten Formschluss zwischen dem Unterbau 16 und dem Stabilisator 6. Beide Effekte wirken sowohl für sich genommen als auch in Kombination einem Verkippen des Bodenelements entgegen und führen somit zu dessen Stabilisierung.
  • Man betrachte exemplarisch ein auf einem Unterbau 16 angeordnetes Bodenelement 2 wie in 5a dargestellt, wobei der Stabilisator 6 die in 6b dargestellte Flankenstruktur in Form von Ausnehmungen 38 besitzt. Wirkt auf ein solches Bodenelement 2 wie in 5b dargestellt eine darstellungsgemäß horizontal wirkende Kraft 30 auf das Bodenelement 2 ein, so ergibt sich gegenüber strukturlosen Stabilisator-Flanken keine Verschlechterung des Formschlusses. Wirkt die Kraft in darstellungsgemäß horizontaler Richtung, jedoch parallel zur Längsrichtung des Stabilisators, so ergibt sich durch die von den Ausnehmungen 38 verursachte Vergrößerung der Oberfläche der Stabilisator-Flanken eine erhöhte Haftreibung zwischen dem Unterbau 16 und dem Stabilisator 6, was einer Verschiebung des Bodenelements 2 entgegenwirkt.
  • Wie in 7a und 7b dargestellt, kann ein Bodenelement 2 zudem eine Seitenfläche 48 umfassen, die mit einer Ausnehmung 50 zur Aufnahme eines fugenschließenden Bauteils 52 versehen ist. Mittels des fugenschließenden Bauteils 52 kann, wie in 7c dargestellt, eine Fuge zwischen zwei benachbarten Bodenelementen 2a und 2b mit entsprechenden Seitenflächen 48a und 48b geschlossen werden. Die Ausnehmung 50 kann sich dabei, wie in den 7a, 7b und 7c dargestellt, in einer Richtung im Wesentlichen parallel zur Unterseite über die Seitenfläche 48 erstrecken. Mittels des fugenschließenden Bauteils 52 können auftretende Kräfte und Drehmomente auf mehrere benachbarte Bodenelemente - und somit auch auf mehrere Stabilisatoren - verteilt werden. Dadurch ergibt sich ein kollektiver stabilisierender Effekt, der einen Verschiebung und/oder Verkippung der mittels fugenschließender Bauteile verbundener Bodenelemente entgegenwirkt.

Claims (12)

  1. Bodenelement für ungebundenen Verbau, umfassend: eine Unterseite; und einen sich von der Unterseite weg erstreckenden Stabilisator, der für eine kraft- und/oder formschlüssige Wirkverbindung mit einem Unterbau für das Bodenelement zu sorgen vermag.
  2. Bodenelement nach Anspruch 1, wobei der Stabilisator eine Verschiebungskraftaufnahme-Fläche aufweist, welche Kräfte in einer Richtung parallel zur Unterseite aufzunehmen vermag.
  3. Bodenelement nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Stabilisator eine Drehmomentaufnahme-Fläche aufweist, welche Drehmomente um eine Achse parallel zur Unterseite aufzunehmen vermag.
  4. Bodenelement nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei der Stabilisator eine Belastungskraftaufnahme-Fläche aufweist, welche Kräfte in einer Richtung senkrecht zur Unterseite aufzunehmen vermag.
  5. Bodenelement nach den Ansprüchen 2 und 3, wobei die Verschiebungskraftaufnahme-Fläche und die Drehmomentaufnahme-Fläche wenigstens teilweise zusammenfallen.
  6. Bodenelement nach den Ansprüchen 2, 3 und 4, wobei sich einerseits die Belastungskraftaufnahme-Fläche und andererseits wenigstens eine der Verschiebungskraftaufnahme-Fläche und der Drehmomentaufnahme-Fläche wenigstens teilweise unterscheiden.
  7. Bodenelement nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei der Stabilisator eine oder mehrere Ausnehmungen und/oder vorstehende Bereiche aufweist, die ausgestaltet sind, um die zur kraft- und/oder formschlüssigen Wirkverbindung mit einem Unterbau vorgesehene Fläche des Stabilisators zu vergrößern und/oder für einen erhöhten Kraft- und/oder Formschluss zu sorgen.
  8. Bodenelement nach Anspruch 7 soweit abhängig von Anspruch 2 oder 3, wobei die eine oder mehrere Ausnehmungen und/oder vorstehenden Bereiche wenigstens teilweise in der Verschiebungskraftaufnahme-Fläche bzw. der Drehmomentaufnahme-Fläche angeordnet sind.
  9. Bodenelement nach Anspruch 7 oder 8, wobei sich die eine oder mehreren Ausnehmungen und/oder die eine oder mehreren Auswölbungen im Wesentlichen parallel zur Unterseite erstrecken.
  10. Bodenelement nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei der Stabilisator im Wesentlichen wenigstens einen der folgenden Querschnitte aufweist: - dreieckförmig - rechteckförmig - trapezförmig - parallelogrammartig - kreissektorartig - kegelschnittartig - polygonförmig
  11. Bodenelement nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei das Bodenelement eine Seitenfläche aufweist, die mit einer Ausnehmung zur Aufnahme eines fugenschließenden Bauteils versehen ist.
  12. Bodenelement nach Anspruch 11, wobei sich die Ausnehmung zur Aufnahme eines fugenschließenden Bauteils in einer Richtung im Wesentlichen parallel zur Unterseite über die Seitenfläche erstreckt.
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Patent Citations (5)

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