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Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der koreanischen Patentanmeldung Nr.
10-2021-0155839 , die am 12. November 2021 eingereicht wurde.
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Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Getriebevorrichtung für ein Fahrzeug und ein Betätigungsverfahren dafür, und insbesondere eine Fahrzeuggetriebevorrichtung, die in der Lage ist, einen Fahrzeugzustand über eine Getriebebetätigungseinheit leicht zu erkennen, und ein Betätigungsverfahren dafür.
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Eine Getriebevorrichtung kann ein Übersetzungsverhältnis einstellen, um den Motor in Abhängigkeit von der Fahrzeuggeschwindigkeit auf einer bestimmten Drehzahl zu halten, und der Fahrer betätigt den Getriebehebel, um das Übersetzungsverhältnis des Getriebes zu ändern.
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Hinsichtlich des Getriebemodus der Getriebevorrichtung gibt es einen manuellen Getriebemodus, bei dem der Fahrer die Getriebestufen manuell schalten kann, und einen automatischen Getriebemodus, bei dem ein Übersetzungsverhältnis automatisch in Abhängigkeit von der Fahrzeuggeschwindigkeit geschaltet wird, wenn der Fahrer die Fahrstufe (D) wählt.
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Darüber hinaus wird auch ein Sportmodus verwendet, der sowohl ein manuelles als auch ein automatisches Getriebe in einer Getriebevorrichtung ermöglicht. Da eine Getriebevorrichtung, die zum manuellen Getriebe fähig ist, zusätzlich zu einer Getriebevorrichtung, die ein automatisches Getriebe ausführt, bereitgestellt wird, führt der Sportmodus in erster Linie ein automatisches Getriebe bzw. eine automatische Übertragung aus, während er dem Fahrer ermöglicht, ein manuelles Getriebe zum Erhöhen oder Verringern der Gangstufen auszuführen.
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In diesem Fall dient der Getriebehebel, d.h. der Schalthebel, lediglich dazu, dem Fahrer die Wahl einer Getriebestufe zu ermöglichen, und es wird ein Verfahren benötigt, um über den Getriebehebel vielfältigere Informationen bereitzustellen.
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Die vorliegende Offenbarung wurde erdacht, um die voranstehend genannten Probleme zu lösen, und die technische Aufgabe der vorliegenden Offenbarung ist es, eine Getriebevorrichtung für ein Fahrzeug bereitzustellen, in der ein Fahrer den Zustand des Fahrzeugs über eine bewegbare Einheit, deren Position relativ zu einer festen Einheit geändert wird, leichter erkennen kann, und auch ein Betätigungsverfahren für eine solche Getriebevorrichtung für ein Fahrzeug bereitzustellen.
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Die Aufgaben der vorliegenden Offenbarung sind nicht auf die voranstehend genannten beschränkt, und andere Aufgaben werden von Durchschnittsfachleuten aus der folgenden Beschreibung klar verstanden werden.
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Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung umfasst eine Getriebevorrichtung für ein Fahrzeug einen Fahrzeugzustandsdetektor, der so konfiguriert ist, dass er einen Fahrzeugzustand erfasst, wobei der Fahrzeugzustand einen ersten Zustand, in dem eine Zündung des Fahrzeugs ausgeschaltet ist, und einen zweiten Zustand, in dem die Zündung des Fahrzeugs eingeschaltet ist, umfasst; eine Getriebebetätigungseinheit (auch als Getriebebetriebseinheit bezeichnet), die so konfiguriert ist, dass sie ein Getriebe des Fahrzeugs betätigt bzw. betreibt, wobei die Getriebebetätigungseinheit eine feste Einheit, die in einer Säule (3) eines Lenkrads (2) des Fahrzeugs vorgesehen ist, und eine bewegbare Einheit, die bewegbar mit der festen Einheit gekoppelt und so konfiguriert ist, dass sie zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position in Bezug auf die feste Einheit bewegbar ist, umfasst; und eine Positionseinstelleinheit, die so konfiguriert ist, dass sie die bewegbare Einheit zwischen der ersten Position und der zweiten Position auf der Grundlage des erfassten Fahrzeugzustands bewegt.
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Beispielsweise kann in dem ersten Zustand eine Brennkraftmaschine des Fahrzeugs möglicherweise nicht laufen oder ein Elektromotor des Fahrzeugs kann möglicherweise nicht mit Energie versorgt werden, und in einem zweiten Zustand kann die Brennkraftmaschine des Fahrzeugs möglicherwiese laufen oder der Elektromotor des Fahrzeugs wird mit Energie versorgt.
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Die Positionseinstelleinheit kann so konfiguriert sein, dass sie als Reaktion auf eine Änderung des Fahrzeugzustands in den ersten Zustand die bewegbare Einheit der Getriebebetätigungseinheit in die erste Position bewegt, so dass eine Betätigung des Getriebes verhindert wird, und die Positionseinstelleinheit kann so konfiguriert sein, dass sie als Reaktion auf die Änderung des Fahrzeugzustands in den zweiten Zustand die bewegbare Einheit der Getriebebetätigungseinheit in die zweite Position bewegt, so dass die Betätigung des Getriebes ermöglicht wird. Die Getriebebetätigungseinheit kann so konfiguriert sein, dass sie sich, wenn die bewegbare Einheit in die zweite Position gebracht wird, in einer anfänglichen Getriebestufe befindet, die entweder eine Parkstufe (P) oder eine neutrale Stufe (N) ist, und die Getriebebetätigungseinheit kann ferner so konfiguriert sein, dass sie in Reaktion auf die Erfüllung einer vorbestimmten Getriebebedingung in eine einer Vielzahl von Getriebestufen schaltet.
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In dem ersten Zustand kann beispielsweise die Zündung des Fahrzeugs von aus auf an geschaltet werden.
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Mindestens ein Abschnitt der Getriebebetätigungseinheit ist so konfiguriert, dass er linear und/oder drehend bewegt werden kann, während sich die bewegbare Einheit in der zweiten Position befindet, um so das Getriebe des Fahrzeugs durch Umschalten zwischen der Vielzahl von Getriebestufen zu betreiben bzw. zu betätigen.
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Die Getriebebetätigungseinheit kann ferner ein lichtemittierendes Modul enthalten, das in der festen Einheit und/oder der bewegbaren Einheit installiert und so konfiguriert ist, dass es ein beleuchtetes Bild mit einer vorbestimmten Form erzeugt. Das lichtemittierende Modul kann so konfiguriert sein, dass es, wenn der Fahrzeugzustand der erste Zustand ist, ein anfängliches beleuchtetes Bild erzeugt, und das lichtemittierende Modul kann ferner so konfiguriert sein, dass es, wenn der Fahrzeugzustand der zweite Zustand ist, ein beleuchtetes Bild erzeugt, das einer aktuellen Getriebestufe entspricht.
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In einigen Ausführungsformen kann die bewegbare Einheit mit der festen Einheit um eine Drehachse drehbar gekoppelt sein. Insbesondere kann die bewegbare Einheit so konfiguriert sein, dass in der ersten Position eine zentrale Achse der bewegbaren Einheit und eine zentrale Achse der festen Einheit nicht parallel sind und einen vorbestimmten Winkel bilden, und in der zweiten Position die zentralen Achsen parallel sind. In einigen derartigen Ausführungsformen kann die Positionseinstelleinheit eine Antriebseinheit und eine Drehwelle umfassen, die in Bezug auf die Drehachse drehbar ist, wobei die Positionseinstelleinheit so konfiguriert sein kann, dass sie die bewegbare Einheit relativ zu der festen Einheit durch Drehen der Drehwelle durch eine Antriebskraft von der Antriebseinheit dreht, so dass die zentrale Achse der bewegbaren Einheit um eine Kippachse in Bezug auf die zentrale Achse der festen Einheit gekippt wird.
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In einigen Ausführungsformen kann die bewegbare Einheit mit der festen Einheit gekoppelt sein, um entlang einer Längsrichtung der festen Einheit linear bewegbar zu sein. Insbesondere können eine zentrale Achse der festen Einheit und eine zentrale Achse der bewegbaren Einheit in der ersten Position und in der zweiten Position parallel zueinander sein. In einigen derartigen Ausführungsformen kann die Positionseinstelleinheit eine Antriebseinheit und eine Translationswelle, die entlang der Längsrichtung linear bewegbar ist, umfassen, wobei die Positionseinstelleinheit so konfiguriert sein kann, dass sie die bewegbare Einheit relativ zu der festen Einheit entlang der Längsrichtung über die Translationswelle, die sich durch eine Antriebskraft von der Antriebseinheit linear bewegt, linear bewegt
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Ferner kann ein Aufnahmeraum vorgesehen sein, der die Getriebebetätigungseinheit aufnimmt, wobei die Getriebebetätigungseinheit so konfiguriert sein kann, dass sie sich auf der Grundlage des erfassten Fahrzeugzustands zwischen dem Inneren und dem Äußeren des Aufnahmeraums bewegt.
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Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Offenbarung umfasst ein Verfahren zum Betreiben einer Getriebevorrichtung eines Fahrzeugs ein Erfassen eines Fahrzeugzustands, wobei der Fahrzeugzustand einen ersten Zustand, in dem eine Zündung des Fahrzeugs ausgeschaltet ist, und einen zweiten Zustand, in dem die Zündung des Fahrzeugs eingeschaltet ist, umfasst; und ein Bewegen einer bewegbaren Einheit einer Getriebebetätigungseinheit der Getriebevorrichtung zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position in Bezug auf eine feste Einheit der Getriebebetätigungseinheit basierend auf dem erfassten Fahrzeugzustand. Die bewegbare Einheit ist bewegbar mit der festen Einheit gekoppelt, und die feste Einheit ist in einer Säule eines Lenkrads des Fahrzeugs vorgesehen.
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In einigen Ausführungsformen kann der Schritt des Bewegens ein Drehen der bewegbaren Einheit um eine Drehachse beinhalten.
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In einigen Ausführungsformen kann der Schritt des Bewegens ein lineares Bewegen der bewegbaren Einheit entlang einer Längsrichtung der festen Einheit beinhalten.
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Ferner kann das Verfahren die Erzeugung verschiedener beleuchteter Bilder einer vorbestimmten Form in Abhängigkeit von der Position der bewegbaren Einheit durch Verwenden eines in der festen Einheit und/oder der bewegbaren Einheit installierten lichtemittierenden Moduls umfassen. In einigen derartigen Ausführungsformen kann der Schritt zum Erzeugen des Beleuchtungsbildes das Erzeugen eines anfänglichen beleuchteten Bilds, wenn sich die bewegbare Einheit in der ersten Position befindet, und ein Erzeugen eines beleuchteten Bilds, das einer aktuellen Getriebestufe entspricht, wenn sich die bewegbare Einheit in der zweiten Position befindet, umfassen.
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Gemäß der Fahrzeuggetriebevorrichtung und dem Betätigungsverfahren dafür der vorliegenden Offenbarung, wie hier beschriebenen, gibt es einen oder mehrere der folgenden Wirkungen. Da die Position der bewegbaren Einheit auf der Grundlage des Fahrzeugzustands eingestellt wird, kann der Fahrer den Fahrzeugzustand leichter erkennen, wodurch der Komfort und die Sicherheit des Fahrers verbessert werden. Die Wirkungen der vorliegenden Offenbarung sind nicht auf die oben genannten beschränkt, und andere Wirkungen sind für Durchschnittsfachleute aus der Beschreibung der Ansprüche klar ersichtlich.
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Diese und/oder andere Aspekte sind aus der nachstehenden Beschreibung der Ausführungsformen in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen ersichtlich und leichter verständlich:
- 1 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration einer Getriebevorrichtung für ein Fahrzeug gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt;
- 2 ist eine Gesamtansicht einer Getriebevorrichtung für ein Fahrzeug gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
- 3 ist ein schematisches Diagramm, das eine bewegbare Einheit zeigt, die in einer ersten Position oder einer zweiten Position durch eine Drehbewegung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung angeordnet ist;
- 4 und 5 sind schematische Ansichten, die eine bewegbare Einheit zeigen, die in einer ersten Position oder einer zweiten Position durch eine lineare Bewegung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung angeordnet ist;
- 6 ist ein schematisches Diagramm einer Positionseinstelleinheit gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
- 7 ist ein schematisches Diagramm einer Positionseinstelleinheit gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
- 8 und 9 sind schematische Diagramme, die ein Betätigungsverfahren einer Getriebebetätigungseinheit gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigen; und
- 10 und 11 sind schematische Ansichten, die eine in einem Aufnahmeraum aufgenommene Getriebebetätigungseinheit gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigen.
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Vorteile und Merkmale der vorliegenden Offenbarung und Verfahren diese zu erreichen, lassen sich anhand der nachstehenden detaillierten Beschreibung beispielhafter Ausführungsformen und der beiliegenden Zeichnungen leichter verstehen. Die vorliegende Offenbarung kann jedoch in vielen verschiedenen Ausbildungen verkörpert werden und sollte nicht so ausgelegt werden, dass sie auf die hier dargelegten Ausführungsformen beschränkt ist. Vielmehr sind diese Ausführungsformen vorgesehen, damit diese Offenbarung gründlich und vollständig ist und Durchschnittsfachleuten das Konzept der Offenbarung vollständig vermittelt, und die vorliegende Offenbarung wird nur durch die beiliegenden Ansprüche definiert. In der gesamten Beschreibung bezeichnen gleiche Bezugszeichen in den Zeichnungen gleiche Elemente.
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In einigen Ausführungsformen werden bekannte Schritte, Strukturen und Techniken nicht im Detail beschrieben, um die Offenbarung nicht zu verwirren.
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Die hier verwendete Terminologie dient nur der Beschreibung bestimmter Ausführungsformen und ist nicht als Einschränkung der Offenbarung zu verstehen. Die hier verwendeten Singularformen „ein/einer/eines“ und „der/die/das“ schließen auch die Pluralformen ein, sofern aus dem Kontext nicht eindeutig etwas anderes hervorgeht. Es versteht sich ferner, dass die Begriffe „umfasst“ und/oder „umfassend“, wenn sie in dieser Beschreibung verwendet werden, das Vorhandensein der angegebenen Merkmale, ganzer Zahlen, Schritte, Operationen, Elemente und/oder Komponenten spezifizieren, aber das Vorhandensein oder Hinzufügen eines oder mehrerer anderer Merkmale, ganzer Zahlen, Schritte, Operationen, Elemente, Komponenten und/oder Gruppen davon nicht ausschließen. Wie hier verwendet, schließt der Begriff „und/oder“ alle Kombinationen von einem oder mehreren der aufgeführten Punkte ein.
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Ausführungsformen der Offenbarung werden hier unter Bezugnahme auf Draufsicht- und Querschnittsabbildungen beschrieben, die schematische Abbildungen idealisierter Ausführungsformen der Offenbarung sind. Als solche sind Abweichungen von den Formen der Abbildungen zu erwarten, z. B. aufgrund von Fertigungstechniken und/oder Toleranzen. Daher sind die Ausführungsformen der Offenbarung nicht als auf die besonderen Formen der hier dargestellten Bereiche beschränkt zu verstehen, sondern schließen auch Formabweichungen ein, die sich z. B. aus der Herstellung ergeben. In den Zeichnungen können die jeweiligen Komponenten zur besseren Veranschaulichung vergrößert oder verkleinert dargestellt sein.
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Nachstehend wird die vorliegende Offenbarung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, um eine Getriebevorrichtung für ein Fahrzeug und ein Betätigungsverfahren davon gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung zu beschreiben.
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1 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration einer Getriebevorrichtung für ein Fahrzeug gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht, und 2 ist ein schematisches Diagramm, das eine Gesamtansicht der Getriebevorrichtung für ein Fahrzeug gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt.
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Unter Bezugnahme auf 1 und 2 kann die Fahrzeuggetriebevorrichtung 1 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung einen Fahrzeugzustandsdetektor 100, eine Getriebebetätigungseinheit 200, und eine Positionseinstelleinheit 300 umfassen.
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In der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung wird ein Beispiel beschrieben, in dem die Fahrzeuggetriebevorrichtung 1 ein Säulentyp ist, der in der Säule 3 eines Lenkrads 2 installiert ist, um einen Innenraum des Fahrzeugs sicherzustellen, aber die vorliegende Offenbarung ist nicht darauf beschränkt. Sie kann in ähnlicher Weise auf einen Bodentyp angewendet werden, der in der Mittelkonsole zwischen der Mittelverkleidung und dem Konsolengehäuse eines Fahrzeugs installiert ist.
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Der Fahrzeugzustandsdetektor 100 kann über verschiedene im Fahrzeug installierte Sensoren mindestens einen Fahrzeugzustand zur Aktivierung der Getriebebetätigungseinheit 200 erfassen, und eine Aktivierung der Getriebebetätigungseinheit 200 kann als Schalten der Getriebebetätigungseinheit 200 in einen Zustand, der den Getriebebetrieb durch den Fahrer ermöglicht, verstanden werden.
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In der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung wird ein Beispiel beschrieben, bei dem der Fahrzeugzustandsdetektor 100 mindestens einen ersten Zustand und einen zweiten Zustand erfasst. Insbesondere kann der erste Zustand anzeigen, dass die Zündung des Fahrzeugs ausgeschaltet ist, und kann auch einen Zündvorbereitungszustand umfassen, der nachstehend noch beschrieben wird. Der zweite Zustand kann anzeigen, dass die Zündung des Fahrzeugs eingeschaltet ist. Der erste Zustand kann im Falle von Fahrzeugen mit Brennkraftmaschine als ein Zustand verstanden werden, in dem der Motor nicht läuft, oder im Falle von Elektrofahrzeugen als ein Zustand, in dem das Fahrzeug nicht fahrbereit ist. Der zweite Zustand kann bei Fahrzeugen mit Brennkraftmaschine als ein Zustand verstanden werden, in dem der Motor in Betrieb ist, oder bei Elektrofahrzeugen als ein Zustand, in dem das Fahrzeug fahrbereit ist. Darüber hinaus kann der Zustand der Zündvorbereitung als ein Zustand verstanden werden, in dem das Fahren des Fahrzeugs in naher Zukunft erwartet wird, z. B. wenn die Tür des Fahrzeugs geöffnet wird, sich ein Fahrer dem Fahrzeug mit einem Smart Key nähert, ein Fahrer in dem Fahrzeug erfasst wird, oder die Bremse betätigt wird, während die Zündung des Fahrzeugs ausgeschaltet ist.
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Das Erfassungsergebnis des Fahrzeugzustandsdetektors 100 kann an einen Controller, wie z. B. eine elektronische Steuereinheit (ECU), geliefert werden, und der Controller kann so konfiguriert sein, dass er ein Steuersignal zum Einstellen der Position einer bewegbaren Einheit 220, die nachstehend noch beschrieben wird, auf der Grundlage des erfassten Fahrzeugzustands erzeugt. Der von dem Fahrzeugzustandsdetektor 100 zu erfassende Fahrzeugzustand ist nicht auf die oben beschriebenen Beispiele beschränkt, und es können verschiedene Fahrzeugzustände einbezogen werden, die zum Aktivieren der Getriebebetätigungseinheit 200 erforderlich sind.
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Die Getriebebetätigungseinheit 200 kann eine feste Einheit 210 und eine bewegbare Einheit 220 umfassen.
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Die feste Einheit 210 kann so angeordnet sein, dass sie von der Säule 3 in einer Richtung vorsteht, in der ein Getriebebetrieb des Fahrers möglich ist, und die bewegbare Einheit 220 kann mit der feststehenden Einheit 210 so gekoppelt sein, dass ihre Position zwischen der ersten Position und der zweiten Position geändert werden kann. In einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann die Position der bewegbaren Einheit 220 zwischen der ersten Position und der zweiten Position umgeschaltet werden, so dass der Fahrer den von dem Fahrzeugzustandsdetektor 100 erfassten Fahrzeugzustand leichter erkennen kann.
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Bei einem Fahrzeug mit Brennkraftmaschine kann beispielsweise anhand des Motorgeräuschs oder der Vibrationen erkennen, dass die Zündung des Fahrzeugs eingeschaltet ist. Da jedoch im Gegensatz zu Fahrzeugen mit Brennkraftmaschine bei Elektrofahrzeugen die Antriebskraft des Motors als Energiequelle genutzt wird, treten möglicherweise keine Motorgeräusche oder Vibrationen auf, so dass es für den Fahrer schwieriger sein kann, zu erkennen, ob die Zündung des Fahrzeugs eingeschaltet ist. Daher kann bei der vorliegenden Ausführungsform die bewegbare Einheit 220 in Abhängigkeit vom Fahrzeugzustand in verschiedenen Positionen dargestellt werden, so dass der Fahrer nicht nur in einem Fahrzeug mit Brennkraftmaschine, sondern auch in einem Elektrofahrzeug leichter erkennen kann, dass die Zündung des Fahrzeugs eingeschaltet ist.
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Die Position der bewegbaren Einheit 220 kann so eingestellt werden, dass sie sich durch eine Drehbewegung, eine lineare Bewegung oder eine Kombination davon in Bezug auf die feste Einheit 210 in der ersten oder zweiten Position angeordnet wird.
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In diesem Fall wird als ein Beispiel beschrieben, dass sich die erste Position kollektiv auf eine Position der bewegbaren Einheit 220 bezieht, um den Getriebebetrieb des Fahrers zu deaktivieren, wenn der Getriebebetrieb nicht erforderlich ist, z. B. im ersten Zustand. Die zweite Position kann sich kollektiv auf eine Position der bewegbaren Einheit 220 beziehen, um den Getriebebetrieb des Fahrers zu ermöglichen, wenn der Getriebebetrieb erforderlich ist, zum Beispiel im zweiten Zustand.
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3 ist ein schematisches Diagramm, das eine bewegbare Einheit zeigt, die in der ersten Position und der zweiten Position durch eine Drehbewegung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung angeordnet wird. Da bezugnehmend auf 3 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung der Getriebebetrieb des Fahrers nicht erforderlich ist, wenn sich das Fahrzeug in dem ersten Zustand befindet, kann die bewegbare Einheit 220 in der ersten Position so angeordnet werden, dass die zentrale Achse C1 der festen Einheit 210 die zentrale Achse C2 der bewegbaren Einheit 220 schneidet (mit anderen Worten, die zentrale Achse C1 der festen Einheit 210 und die zentrale Achse C2 der bewegbaren Einheit 220 sind nicht ausgerichtet). Da in diesem Fall die Getriebebetätigungseinheit 200 eine insgesamt gebogene Form aufweist, weil die feste Einheit 210 und die bewegbare Einheit 220 zueinander abgewinkelt sind, kann der von der Getriebebetätigungseinheit 200 eingenommene Raum reduziert werden, während eine versehentliche Betätigung durch den Fahrer verhindert wird.
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Andererseits kann in dem zweiten Zustand die zentrale Achse C2 der bewegbaren Einheit 220 in Bezug auf eine Kippachse Ax1 möglicherweise gedreht worden sein, so dass die bewegbare Einheit 220 in der zweiten Position angeordnet werden kann, so dass die zentrale Achse C1 der festen Einheit 210 und die zentrale Achse C2 der bewegbaren Einheit 220 zueinander identisch sind, wie in 2 gezeigt. So kann der Fahrer leichter erkennen, dass die Zündung des Fahrzeugs eingeschaltet ist.
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Dabei können die zentrale Achse C1 der festen Einheit 210 und die zentrale Achse C2 der bewegbaren Einheit 220 als axiale Linien verstanden werden, die durch die Mitte der festen Einheit 210 bzw. die Mitte der bewegbaren Einheit 220 in Längsrichtung der Getriebebetätigungseinheit 200 verlaufen, wenn die bewegbare Einheit 220 in der zweiten Position positioniert ist.
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In der oben beschriebenen Ausführungsform kann die bewegbare Einheit 220 in Bezug auf die Kippachse Ax1 gedreht und in der ersten Position oder der zweiten Position angeordnet werden, aber die vorliegende Offenbarung ist darauf nicht beschränkt. Die bewegbare Einheit 220 kann linear bewegt werden, während die zentrale Achse C1 der festen Einheit 210 und die zentrale Achse C2 der bewegbaren Einheit 220 zueinander ausgerichtet sind, so dass die bewegbare Einheit 220 in der ersten Position oder der zweiten Position angeordnet ist.
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4 und 5 sind schematische Ansichten, die eine bewegbare Einheit zeigen, die in der ersten Position und der zweiten Position durch eine lineare Bewegung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung angeordnet wird. Bezugnehmend auf die 4 und 5 kann sich die Getriebebetätigungseinheit 200 in der ersten Position befinden, in der zumindest ein Teil der bewegbaren Einheit 220 in der festen Einheit 210 untergebracht ist, da der Getriebebetrieb des Fahrers in dem ersten Zustand nicht erforderlich ist. Da andererseits der Getriebebetrieb des Fahrers in dem zweiten Zustand erforderlich ist, kann sich die Getriebebetätigungseinheit 200 in der zweiten Position befinden, in der die bewegbare Einheit 220 linear bewegt wird, so dass ein größerer Teil der bewegbaren Einheit 220 zu der Außenseite der festen Einheit 210 freigelegt ist, wodurch es dem Fahrer ermöglicht wird, leichter zu erkennen, dass die Zündung des Fahrzeugs eingeschaltet ist.
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In den oben beschriebenen Ausführungsformen werden der Fall, in dem die Position der bewegbaren Einheit 220 durch Drehung eingestellt wird, und der Fall, in dem die Position der bewegbaren Einheit 220 durch lineare Bewegung eingestellt wird, getrennt beschrieben, aber dies ist nur ein Beispiel, um das Verständnis der vorliegenden Offenbarung zu erleichtern. Die vorliegende Offenbarung ist nicht darauf beschränkt, und die Position der bewegbaren Einheit 220 kann durch eine Kombination aus Drehung und linearer Bewegung eingestellt werden.
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Die Positionseinstelleinheit 300 kann die Position so einstellen, dass die bewegbare Einheit 220 entsprechend einem Steuersignal des Controllers in der ersten oder zweiten Position angeordnet werden kann.
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6 ist ein schematisches Diagramm, das eine Positionseinstelleinheit gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt. Bezugnehmend auf 6 kann die Positionseinstelleinheit 300 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung eine Drehwelle 310 umfassen, die mit der bewegbaren Einheit 220 gekoppelt ist, und die Drehwelle 310 kann in Bezug auf eine Drehachse Ax2 gedreht werden, so dass die bewegbare Einheit 220 in Bezug auf die Kippachse Ax1 gedreht werden kann, wie in der voranstehend beschriebenen 3 dargestellt.
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Da dabei die Drehachse Ax2 der Drehwelle 310 um einen vorbestimmten Winkel in Bezug auf die zentrale Achse C1 der festen Einheit 210 geneigt ist, kann die bewegbare Einheit 220 gedreht werden, um in Bezug auf die feste Einheit 210 in der ersten Position gebogen zu werden, und die bewegbare Einheit 220 kann in der zweiten Position zu der festen Einheit 210 ausgerichtet werden.
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7 ist ein schematisches Diagramm einer Positionseinstelleinheit gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. Unter Bezugnahme auf 7 kann die Positionseinstelleinheit 300 gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung eine Translationswelle (z. B. eine Stange) 320 umfassen, die mit der bewegbaren Einheit 220 gekoppelt ist und linear bewegt wird, und entsprechend der Bewegungsrichtung der Translationswelle 320 kann die bewegbare Einheit 220 linear zwischen der ersten Position und der zweiten Position bewegt werden, wie in der voranstehend beschriebenen 4 und 5 gezeigt.
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In der voranstehend beschriebenen Positionseinstelleinheit 300 der 6 und 7 kann eine Antriebskraft zum Einstellen der Position der bewegbaren Einheit 220 durch eine Antriebseinheit (z. B. ein Stellglied) erzeugt werden. Je nach Verfahren zur Positionseinstellung der bewegbaren Einheit 220 können verschiedene Arten von Stellgliedern, wie z. B. ein Motor, eine Magnetspule oder Ähnliches, verwendet werden.
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8 und 9 sind schematische Diagramme, die ein Betätigungsverfahren einer Getriebebetätigungseinheit gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigen, und 8 und 9 sind ein Beispiel, bei dem die bewegbare Einheit 220 in Bezug auf die Kippachse Ax1 gedreht wird, um in der ersten Position oder der zweiten Position, wie in 3 oben beschrieben, angeordnet zu werden. Die Beschreibung kann jedoch in ähnlicher Weise angewendet werden, auch wenn die bewegbare Einheit 220 linear bewegt wird.
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Wie in 8 dargestellt, kann die Getriebebetätigungseinheit 200 in ihrer Gesamtheit gekippt werden, während sich die bewegbare Einheit 220 in der zweiten Position befindet, um eine aus einer Vielzahl von Getriebestufen auszuwählen. In diesem Fall können die feste Einheit 210 und die bewegbare Einheit 220, die in der Säule 3 installiert sind, integral gekippt werden, so dass die Getriebestufe ausgewählt werden kann.
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Bezugnehmend auf 9 kann in einigen Ausführungsformen zumindest ein Teil der Getriebebetätigungseinheit 200 gedreht werden, während die bewegbare Einheit 220 in der zweiten Position angeordnet ist, um eine aus einer Vielzahl von Getriebestufen auszuwählen. 9 ist ein Beispiel, in dem ein Rotationselement 221, das an einem distalen Ende der bewegbaren Einheit 220 vorgesehen ist, gedreht wird, um eine Getriebestufe auszuwählen, während der Rest der festen Einheit 210 und der bewegbaren Einheit 220 fixiert sind. Die vorliegende Offenbarung ist jedoch nicht darauf beschränkt, und die Getriebestufe kann ausgewählt werden, wenn die bewegbare Einheit 220 als Ganzes gedreht wird, oder wenn die bewegbare Einheit 220 und die feste Einheit 210 gemeinsam gedreht werden.
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In der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung können die Getriebestufen in der Reihenfolge Parken (P), Rückwärtsfahren (R), Neutral (N) und Fahren (D) oder in umgekehrter Reihenfolge in Abhängigkeit von der Kippung oder Drehrichtung der Getriebebetätigungseinheit 200 ausgewählt werden. Ferner können einige Getriebestufen (z.B. die P-Stufe) der oben beschriebenen Getriebestufen durch einen Knopf oder einen Schalter ausgewählt werden, der separat von der Getriebebetätigungseinheit 200 vorgesehen ist.
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Wenn die Position durch Drehung oder lineare Bewegung der bewegbaren Einheit 220 von der ersten Position in die zweite Position, in der der Getriebebetrieb ermöglicht ist, eingestellt wird, kann die anfängliche Standard-Getriebestufe die Stufe P oder N sein, und wenn mindestens eine Getriebebedingung wie Fahrzeuggeschwindigkeit, Betätigung eines Bremspedals oder ähnliches erfüllt ist, kann eine andere Getriebestufe zur Auswahl stehen.
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10 und 11 sind schematische Ansichten, die eine Getriebebetätigungseinheit zeigen, die in einem Aufnahmeraum gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung untergebracht ist, und 10 und 11 sind ein Beispiel, in dem die bewegbare Einheit 220 in Bezug auf die Kippachse Ax1, wie in 3 oben gezeigt, gedreht wird, um zwischen der ersten Position und der zweiten Position umgeschaltet zu werden.
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Unter Bezugnahme auf 10 und 11 kann die Getriebebetätigungseinheit 200 zwischen der Innenseite und der Außenseite des auf dem Armaturenbrett D ausgebildeten Aufnahmeraums S bewegt werden. Dadurch kann sichergestellt werden, dass die Getriebebetätigungseinheit 200 im ausgeschalteten Zustand der Zündung im Aufnahmeraum S untergebracht und nicht sichtbar ist, und dass die Getriebebetätigungseinheit 200 im Zustand der Zündvorbereitung oder im eingeschalteten Zustand der Zündung an die Außenseite des Aufnahmeraums S bewegt wird und für den Fahrer sichtbar ist.
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In der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung wird zwar der Fall, bei dem die bewegbare Einheit 220 um einen vorbestimmten Winkel im Vergleich zu 3 gedreht wird, um in dem Aufnahmeraum S untergebracht zu werden, so dass sie durch die Öffnung des Aufnahmeraums S in der zweiten Position untergebracht werden kann, als Beispiel beschrieben. Dies liegt daran, dass die Getriebebetätigungseinheit 200 im ausgeschalteten Zustand der Zündung oder im Zustand der Zündvorbereitung eine insgesamt gebogene Form aufweist, aber die vorliegende Offenbarung ist darauf nicht beschränkt. Bei der Ausführungsform, bei der sich die bewegbare Einheit 220 linear bewegt, kann der Prozess des Drehens der Getriebeeinheit 200 um einen vorbestimmten Winkel vor der Aufnahme in den Aufnahmeraum S entfallen.
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In der oben erwähnten Getriebebetätigungseinheit 200 kann mindestens ein lichtemittierendes Modul 230 in mindestens einer der festen Einheit 210 oder der bewegbaren Einheit 220 vorgesehen sein, um ein beleuchtetes Bild mit einer vorbestimmten Form zu erzeugen. Zum Beispiel kann mindestens ein lichtemittierendes Modul 230 ein beleuchtetes Bild bilden, das eine Begrüßungsfunktion ausführt, die die Kommunikation zwischen dem Fahrzeug und dem Fahrer erleichtert, indem es das Fahrzeug so reagieren lässt, als ob es den Fahrer im ersten Zustand begrüßen würde. In diesem Fall kann ein beleuchtetes Bild mit mindestens einer Farbe aus mindestens einem Teil des lichtemittierenden Moduls 230 gebildet werden. Wenn mindestens ein lichtemittierendes Modul 230 als Begrüßungsfunktion verwendet wird, kann die Helligkeit des von dem lichtemittierenden Modul 230 emittierten Lichts konstant gehalten werden oder allmählich erhöht oder verringert werden, um die von dem Fahrer wahrgenommene Ästhetik zu verbessern.
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Darüber hinaus kann mindestens ein lichtemittierendes Modul 230 auch ein beleuchtetes Bild anzeigen, das die Getriebestufe angibt, die derzeit von dem Fahrer in dem zweiten Zustand ausgewählt wird. Zum Beispiel kann das erleuchtete Bild den Buchstaben „D“ anzeigen, wenn die gewählte Getriebestufe der Fahr(D)-Stufe entspricht.
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Wenn die Zündung des Fahrzeugs nach Beendigung des Fahrbetriebs ausgeschaltet wird, kann das lichtemittierende Modul 230 ein beleuchtetes Bild in einer bestimmten Farbe erzeugen oder die Helligkeit des beleuchteten Bildes allmählich erhöhen oder verringern, damit der Fahrer erkennen kann, dass die Zündung des Fahrzeugs ausgeschaltet ist.
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Wie voranstehend beschrieben, kann in der Fahrzeuggetriebevorrichtung 1 der vorliegenden Offenbarung die bewegbare Einheit 220 an verschiedenen Positionen angeordnet werden, je nachdem, ob die Fahrzeugzündung ein- oder ausgeschaltet ist, so dass Unfälle mit einem Menschen oder einem Fahrzeug, weil es für den Fahrer relativ schwierig ist zu erkennen, dass die Zündung des Fahrzeugs eingeschaltet ist, sowohl in einem Elektrofahrzeug als auch in einem Fahrzeug mit Brennkraftmaschine verhindert werden können.
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Zum Abschluss der detaillierten Beschreibung werden Durchschnittsfachleute erkennen, dass viele Variationen und Modifikationen an den beispielhaften Ausführungsformen vorgenommen werden können, ohne dass von den Grundsätzen der vorliegenden Offenbarung wesentlich abgewichen wird. Daher werden die offenbarten beispielhaften Ausführungsformen nur in einem allgemeinen und beschreibenden Sinne und nicht zum Zwecke der Beschränkung verwendet.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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