DE102022127589A1 - Vehicle door for a motor vehicle, wing element for a vehicle and vehicle - Google Patents

Vehicle door for a motor vehicle, wing element for a vehicle and vehicle Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugtür (2) für einen Kraftwagen (1), mit einem türaußenseitigen, oberhalb einer Türbrüstung (9) der Fahrzeugtür (2) angeordneten Griffelement (13), wobei eine von einer sich in einer Umgebung (3) der Fahrzeugtür (2) aufhaltenden Person optisch und haptisch wahrnehmbare Außenhaut (14) des Griffelements (13) zumindest teilweise durch Glas gebildet ist.The invention relates to a vehicle door (2) for a motor vehicle (1), with a handle element (13) arranged on the outside of the door above a door parapet (9) of the vehicle door (2), wherein an outer skin (14) of the handle element (13) that can be visually and haptically perceived by a person located in an environment (3) of the vehicle door (2) is formed at least partially by glass.

Description

Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugtür für einen Kraftwagen, insbesondere für einen Personenkraftwagen, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Die Erfindung betrifft auch ein Flügelelement für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 9. Außerdem betrifft die Erfindung ein Fahrzeug, insbesondere ein Kraftfahrzeug.The invention relates to a vehicle door for a motor vehicle, in particular for a passenger car, according to the preamble of patent claim 1. The invention also relates to a wing element for a vehicle, in particular for a motor vehicle, according to the preamble of patent claim 9. Furthermore, the invention relates to a vehicle, in particular a motor vehicle.

Die WO 2007/118552 A1 offenbart ein Kraftfahrzeug, mit einer Fahrzeugtür, welche ein Türunterteil und ein oberes Fensterteil aufweist, die durch eine Fensterbrüstung getrennt sind. Der WO 2020/01137 A1 ist eine Vorrichtung zur Betätigung einer Fahrzeugtür eines Fahrzeugs als bekannt zu entnehmen, mit einer Sensoreinrichtung, die dazu eingerichtet ist, eine auf die Fahrzeugtür einwirkende Kraft zu erfassen und entsprechende Sensordaten zu erzeugen. Des Weiteren ist aus der DE 10 2017 202 114 A1 ein Kraftfahrzeug bekannt, mit mindestens einer Seitentür, die einen Türkörper aufweist. Außerdem offenbart die WO 2006/007916 A1 eine Kraftwagentür, mit einem inneren Modul und einem äußeren Modul. Darüber hinaus ist der DE 10 2010 101 164 A1 eine Türgriffeinheit zum Betätigen eines Schlosses einer Tür oder einer Klappe als bekannt zu entnehmen.The WO 2007/118552 A1 discloses a motor vehicle with a vehicle door having a door lower part and an upper window part separated by a window sill. The WO 2020/01137 A1 A device for operating a vehicle door of a vehicle is known, with a sensor device which is designed to detect a force acting on the vehicle door and to generate corresponding sensor data. Furthermore, EN 10 2017 202 114 A1 a motor vehicle with at least one side door having a door body. In addition, the WO 2006/007916 A1 a car door, with an inner module and an outer module. In addition, the EN 10 2010 101 164 A1 a door handle unit for operating a lock of a door or a flap is to be taken as known.

Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Fahrzeugtür für einen Kraftwagen, insbesondere einen Personenkraftwagen, ein Flügelelement für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, sowie ein Fahrzeug, insbesondere ein Kraftfahrzeug, zu schaffen, sodass eine besonders vorteilhafte Bedienung realisiert werden kann.The object of the present invention is to provide a vehicle door for a motor vehicle, in particular a passenger car, a wing element for a vehicle, in particular for a motor vehicle, and a vehicle, in particular a motor vehicle, so that a particularly advantageous operation can be realized.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Fahrzeugtür mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1, durch ein Flügelelement mit den Merkmalen des Patentanspruchs 9 sowie durch ein Fahrzeug mit den Merkmalen des Patentanspruchs 10 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.This object is achieved according to the invention by a vehicle door having the features of patent claim 1, by a wing element having the features of patent claim 9 and by a vehicle having the features of patent claim 10. Advantageous embodiments of the invention are the subject of the dependent claims.

Ein erster Aspekt der Erfindung betrifft eine einfach auch als Tür bezeichnete und beispielsweise als Seitentür ausgebildete Fahrzeugtür für einen vorzugsweise als Personenkraftwagen ausgebildeten Kraftwagen. Dies bedeutet, dass der auch als Kraftfahrzeug oder Fahrzeug bezeichnete Kraftwagen, dessen auch als Fahrgastzelle oder Fahrgastraum bezeichneter Innenraum beispielsweise durch einen insbesondere als selbsttragende Karosserie ausgebildeten Aufbau des Kraftwagens gebildet ist, in seinem vollständig hergestellten Zustand den Aufbau und die Fahrzeugtür aufweist. Die Fahrzeugtür weist ein türaußenseitiges Griffelement auf, welches, insbesondere in Einbaulage der Fahrzeugtür, die ihre Einbaulage in vollständig hergestelltem Zustand des Kraftwagens einnimmt, in Fahrzeughochrichtung des Kraftwagens oberhalb einer Türbrüstung der Fahrzeugtür angeordnet ist. In vollständig hergestelltem Zustand des Kraftwagens ist die Fahrzeugtür bewegbar, insbesondere verschwenkbar, an dem Aufbau gehalten, sodass die Fahrzeugtür bewegbar, insbesondere verschwenkbar, an dem Aufbau anordenbar oder angeordnet, das heißt zu halten oder gehalten ist. Insbesondere ist der Fahrzeugtür eine Aufbauöffnung des Aufbaus zugeordnet, dessen Aufbauöffnung insbesondere eine Türöffnung ist. Ist die Fahrzeugtür eine Seitentür, so ist die Türöffnung eine seitliche Türöffnung, die beispielsweise in Fahrzeugquerrichtung des Kraftwagens betrachtet auf einer linken oder rechten Seite des Aufbaus beziehungsweise des Kraftwagens angeordnet ist. Die Fahrzeugtür kann relativ zu dem Aufbau zwischen einer Schließstellung und wenigstens einer Offenstellung bewegt, insbesondere verschwenkt, werden. In der Schließstellung ist durch die Fahrzeugtür zumindest ein Teilbereich der Aufbauöffnung verschlossen. In der Offenstellung gibt die Fahrzeugtür den Teilbereich der Aufbauöffnung frei, sodass beispielsweise in der Offenstellung der Fahrzeugtür eine Person über den freigegebenen Teilbereich der Aufbauöffnung in den Innenraum einsteigen beziehungsweise aus dem Innenraum aussteigen kann. Insbesondere ist es vorgesehen, dass das Griffelement in Einbaulage der Fahrzeugtür und bezogen auf die Schließstellung der Fahrzeugtür in Fahrzeughochrichtung des Kraftwagens oberhalb der Türbrüstung angeordnet ist. Die Türbrüstung wird einfach auch als Brüstung oder Fensterbrüstung oder Kante oder Bordkante bezeichnet, oder die Türbrüstung ist durch eine Bordkante gebildet oder fällt mit der Bordkante zusammen. Insbesondere ist oder bildet die Türbrüstung eine Kante, insbesondere eine Unterkante, durch welche beispielsweise eine Fensteröffnung für eine Scheibe, insbesondere eine Seitenscheibe, der Fahrzeugtür zumindest teilweise begrenzt ist, insbesondere in Einbaulage der Fahrzeugtür und bezogen auf die Schließstellung sder Fahrzeugtür in Fahrzeughochrichtung des Kraftwagens nach unten hin.A first aspect of the invention relates to a vehicle door, also referred to simply as a door and designed, for example, as a side door, for a motor vehicle, preferably designed as a passenger car. This means that the motor vehicle, also referred to as a motor vehicle or vehicle, whose interior, also referred to as a passenger cell or passenger compartment, is formed, for example, by a structure of the motor vehicle designed in particular as a self-supporting body, has the structure and the vehicle door in its fully manufactured state. The vehicle door has a handle element on the outside of the door, which, in particular in the installed position of the vehicle door, which assumes its installed position in the fully manufactured state of the motor vehicle, is arranged in the vertical direction of the motor vehicle above a door parapet of the vehicle door. In the fully manufactured state of the motor vehicle, the vehicle door is held on the structure in a movable, in particular pivotable, manner, so that the vehicle door can be arranged or arranged on the structure in a movable, in particular pivotable, manner, i.e. is held or held. In particular, the vehicle door is assigned a structure opening of the structure, the structure opening of which is in particular a door opening. If the vehicle door is a side door, the door opening is a lateral door opening which, for example, is arranged on a left or right side of the body or the motor vehicle, viewed in the transverse direction of the motor vehicle. The vehicle door can be moved, in particular pivoted, relative to the body between a closed position and at least one open position. In the closed position, at least a partial area of the body opening is closed by the vehicle door. In the open position, the vehicle door releases the partial area of the body opening, so that, for example, when the vehicle door is open, a person can enter or exit the interior via the released partial area of the body opening. In particular, it is provided that the handle element is arranged above the door parapet in the installation position of the vehicle door and in relation to the closed position of the vehicle door in the vertical direction of the motor vehicle. The door parapet is also simply referred to as a parapet or window parapet or edge or beltline, or the door parapet is formed by a beltline or coincides with the beltline. In particular, the door sill is or forms an edge, in particular a lower edge, by which, for example, a window opening for a pane, in particular a side window, of the vehicle door is at least partially delimited, in particular in the installation position of the vehicle door and in relation to the closed position s of the vehicle door in the vertical direction of the motor vehicle downwards.

Beispielsweise kann eine sich in einer Umgebung des Kraftwagens und somit der Fahrzeugtür aufhaltende Person mit ihrer Hand das Griffelement ergreifen und dabei beispielsweise zumindest teilweise umgreifen und beispielsweise in der Folge eine Kraft auf das Griffelement und somit über das Griffelement auf die Fahrzeugtür ausüben, um dadurch die Fahrzeugtür handzuhaben, das heißt insbesondere relativ zu dem Aufbau bewegen, insbesondere verschwenken, zu können. Beispielsweise kann die Person über das Griffelement eine solche Kraft auf die Fahrzeugtür ausüben, dass die Fahrzeugtür durch die Kraft geöffnet, mithin aus der Schließstellung in die Offenstellung relativ zu dem Aufbau bewegt wird. Ferner kann beispielsweise die sich in der Umgebung aufhaltende Person eine solche Kraft auf das Griffelement und somit auf die Fahrzeugtür ausüben, dass die Fahrzeugtür durch die Kraft geschlossen, mithin aus der Offenstellung in die Schließstellung bewegt wird.For example, a person in the vicinity of the motor vehicle and thus the vehicle door can grasp the handle element with his or her hand and, for example, at least partially grasp it and, for example, subsequently exert a force on the handle element and thus, via the handle element, on the vehicle door in order to thereby handle the vehicle door, i.e. in particular to be able to move it relative to the structure, in particular to pivot it. For example, the person can exert such a force on the vehicle door via the handle element that the vehicle door is opened by the force, thus from the closed position into the open position relative to the structure is moved. Furthermore, for example, the person in the vicinity can exert such a force on the handle element and thus on the vehicle door that the vehicle door is closed by the force, thus moving from the open position to the closed position.

Unter dem Merkmal, dass das Griffelement türaußenseitig oder außenseitig angeordnet ist, mithin ein außenseitiges oder türaußenseitiges Griffelement und somit ein Türaußengriff ist, ist zu verstehen, dass das Griffelement auf einer Außenseite der Fahrzeugtür angeordnet ist, deren Außenseite in Einbaulage der Fahrzeugtür und zumindest in der Schließstellung der Fahrzeugtür von dem Innenraum abgewandt und der Umgebung zugewandt ist.The feature that the handle element is arranged on the outside of the door or on the outside, and is therefore an outside or door-side handle element and thus an outside door handle, is to be understood as meaning that the handle element is arranged on an outside of the vehicle door, the outside of which faces away from the interior and towards the surroundings in the installation position of the vehicle door and at least in the closed position of the vehicle door.

Um nun eine besonders vorteilhafte Bedienung, das heißt Betätigung, der Fahrzeugtür insbesondere über das Griffelement realisieren zu können, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass eine von der sich in der Umgebung der Fahrzeugtür aufhaltenden Person optisch und haptisch wahrnehmbare Außenhaut des Griffelements zumindest teilweise, insbesondere zumindest überwiegend und somit zumindest zu mehr als zur Hälfte oder aber vollständig, durch Glas gebildet ist. Dies bedeutet, dass die sich in der Umgebung aufhaltende Person mit ihren Augen die Außenhaut erblicken und somit optisch wahrnehmen kann, und die sich in der Umgebung aufhaltende Person kann beispielsweise mit ihrer Hand, insbesondere mit ihren Fingern, die Außenhaut direkt berühren und somit haptisch wahrnehmen, insbesondere in vollständig hergestelltem Zustand der Fahrzeugtür, insbesondere des Kraftwagens. Die Außenhaut ist somit eine von der sich in der Umgebung aufhaltenden Person optisch und haptisch wahrnehmbare Oberfläche des Griffelements oder durch eine solche Oberfläche gebildet, wobei die Oberfläche, mithin die Außenhaut, durch das genannte Glas, mithin aus dem Glas gebildet ist. Hierdurch kann ein optisch und haptisch besonders hochwertiger Eindruck des Griffelements und somit der Fahrzeugtür realisiert werden, sodass die sich in der Umgebung aufhaltende Person die Fahrzeugtür über das Griffelement besonders angenehm betätigen, das heißt insbesondere relativ zu dem Aufbau bewegen kann. Dadurch kann eine besonders vorteilhafte Bedienung dargestellt werden. Des Weiteren ist das Glas besonders vorteilhaft für eine etwaig vorgesehene Sensorik, die beispielsweise in dem Griffelement angeordnet sein kann. Die Sensorik ist oder umfasst wenigstens einen Sensor, welcher beispielsweise in dem Griffelement angeordnet sein kann, insbesondere derart, dass der Sensor zu der Umgebung hin zumindest teilweise, insbesondere zumindest überwiegend und somit zumindest zu mehr als zur Hälfte oder aber vollständig, durch das Glas überlappt ist. Bei dem Sensor kann es sich beispielsweise um einen NFC-Sensor oder um einen kapazitiven Sensor handeln. Insbesondere ist der Sensor beispielsweise dazu ausgebildet, eine Annäherung der Person an das Griffelement und/oder eine Berührung des Griffelements durch die Person, insbesondere kapazitiv, zu erfassen. Durch Verwendung des Glases kann eine negative Beeinträchtigung des Sensors insbesondere im Hinblick auf dessen Fähigkeit, die Annäherung beziehungsweise Berührung zu erfassen, vermieden werden, insbesondere im Vergleich zur Verwendung von metallischen Werkstoffen. Außerdem kann durch das Glas im Vergleich zur Verwendung von Kunststoffen ein optisch besonders hochwertiger Eindruck des Griffelements und somit der Fahrzeugtür insgesamt gewährleistet werden.In order to be able to implement a particularly advantageous operation, i.e. actuation, of the vehicle door in particular via the handle element, it is provided according to the invention that an outer skin of the handle element that can be perceived visually and haptically by the person in the vicinity of the vehicle door is formed at least partially, in particular at least predominantly and thus at least more than half or completely, by glass. This means that the person in the vicinity can see the outer skin with their eyes and thus perceive it visually, and the person in the vicinity can, for example, touch the outer skin directly with their hand, in particular with their fingers, and thus perceive it haptically, in particular when the vehicle door, in particular of the motor vehicle, is completely manufactured. The outer skin is thus a surface of the handle element that can be perceived visually and haptically by the person in the vicinity, or is formed by such a surface, wherein the surface, thus the outer skin, is formed by the said glass, thus from the glass. This makes it possible to create a particularly high-quality visual and haptic impression of the handle element and thus of the vehicle door, so that the person in the vicinity can operate the vehicle door particularly comfortably using the handle element, i.e. in particular can move it relative to the structure. This makes it possible to provide particularly advantageous operation. Furthermore, the glass is particularly advantageous for any sensor system that may be provided, which can be arranged in the handle element, for example. The sensor system is or comprises at least one sensor, which can be arranged in the handle element, for example, in particular in such a way that the sensor is at least partially, in particular at least predominantly and thus at least more than half or completely, overlapped by the glass towards the surroundings. The sensor can be, for example, an NFC sensor or a capacitive sensor. In particular, the sensor is designed, for example, to detect an approach of the person to the handle element and/or a touch of the handle element by the person, in particular capacitively. By using glass, a negative impact on the sensor can be avoided, particularly with regard to its ability to detect approach or contact, especially when compared to the use of metallic materials. In addition, the glass can ensure a particularly high-quality visual impression of the handle element and thus of the vehicle door as a whole, compared to the use of plastics.

Vorzugsweise weist das Griffelement ein aus dem Glas gebildetes Bauteil auf, wobei das Glas, aus welchem das Bauteil gebildet ist, die Außenhaut zumindest teilweise bildet. Dabei ist das Bauteil einstückig ausgebildet, wodurch ein optisch und haptisch besonders vorteilhafter Eindruck des Griffelements und in der Folge eine besonders vorteilhafte Bedienung realisiert werden können. Insbesondere können hierdurch ungünstige und beispielsweise von einer Person als unangenehm empfundene Geometrien beziehungsweise Konturen vermieden werden. Unter dem Merkmal, dass das Bauteil einstückig ausgebildet ist, ist zu verstehen, dass das Bauteil aus einem einzigen Stück gebildet ist. Mithin ist das Bauteil als ein Monoblock ausgebildet oder durch einen Monoblock gebildet. Wieder mit anderen Worten ausgedrückt ist das Bauteil nicht etwa aus mehreren, separat voneinander ausgebildeten und miteinander verbundenen Elementen zusammengesetzt, sondern das Bauteil ist aus einem einzigen Stück und somit integral gebildet.The handle element preferably has a component made of glass, the glass from which the component is made forming the outer skin at least partially. The component is formed in one piece, which means that the handle element has a particularly advantageous visual and tactile impression and, as a result, particularly advantageous operation can be achieved. In particular, this makes it possible to avoid unfavorable geometries or contours that a person finds unpleasant, for example. The feature that the component is formed in one piece means that the component is formed from a single piece. The component is therefore designed as a monoblock or is formed by a monoblock. In other words, the component is not composed of several elements that are formed separately from one another and connected to one another, but rather the component is formed from a single piece and is therefore integral.

Als weiterhin besonders vorteilhaft hat es sich gezeigt, wenn die Außenhaut insgesamt zumindest überwiegend, das heißt zumindest zu mehr als zur Hälfte oder aber vollständig, durch das Glas gebildet ist. Dadurch kann eine besonders gute Bedienung dargestellt werden.It has also proven to be particularly advantageous if the outer skin is formed at least predominantly, i.e. at least more than half or entirely, from glass. This allows for particularly good operation.

Vorzugsweise ist das Glas Kristallglas, wodurch ein optisch und haptisch besonders hochwertiger Eindruck dargestellt werden kann.Preferably, the glass is crystal glass, which creates a particularly high-quality visual and tactile impression.

Eine weitere Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, dass das Glas farblos ist. Hierdurch kann beispielsweise ein optisch besonders hochwertiger Eindruck dargestellt werden.Another design is characterized by the fact that the glass is colorless. This can, for example, create a particularly high-quality visual impression.

Eine weitere Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, dass das Glas gefärbt ist. Dadurch können beispielsweise in dem Griffelement angeordnete Elemente wie beispielsweise die zuvor genannte Sensorik beziehungsweise der zuvor genannte Sensor vorteilhaft optisch kaschiert werden, sodass beispielsweise die sich in der Umgebung aufhaltende Person die in dem Griffelement angeordnete Sensorik nicht optisch wahrnehmen kann.Another embodiment is characterized by the fact that the glass is colored. This allows elements arranged in the handle element, such as the aforementioned sensor, to be optically concealed, so that For example, the person in the vicinity cannot visually perceive the sensors arranged in the handle element.

Ferner ist es denkbar, dass das Glas lichtdurchlässig ist, wodurch ein optisch besonders hochwertiger Eindruck realisiert werden kann.It is also conceivable that the glass is translucent, which can create a particularly high-quality visual impression.

Als weiterhin besonders vorteilhaft hat es sich gezeigt, wenn das Glas lichtundurchlässig ist, wodurch beispielsweise die zuvor genannten, etwaigen am Griffelement angeordnete Elemente optisch kaschiert, das heißt überdeckt, werden können, sodass die sich in der Umgebung aufhaltende Person die Elemente nicht optisch wahrnehmen kann.It has also proven to be particularly advantageous if the glass is opaque, whereby, for example, the previously mentioned elements arranged on the handle element can be optically concealed, i.e. covered, so that the person in the vicinity cannot visually perceive the elements.

Um die Fahrzeugtür über das Griffelement besonders vorteilhaft, insbesondere besonders ergonomisch, bedienen und dabei insbesondere betätigen, das heißt handhaben, und dabei beispielsweise zwischen der Offenstellung und der Schließstellung relativ zu dem Aufbau bewegen zu können, ist es in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass das Griffelement einen ersten Teilbereich aufweist, welcher einen ersten Teil der Außenhaut bildet. Der erste Teilbereich des Griffelements steht in eine erste Richtung von einem auch als Türkörper bezeichneten Basiskörper der Fahrzeugtür ab. In Einbaulage der Fahrzeugtür und in der Schließstellung verläuft beispielsweise die erste Richtung in Fahrzeugquerrichtung, insbesondere nach außen hin. Des Weiteren weist das Griffelement vorzugsweise einen zweiten Teilbereich auf, welcher einen zweiten Teil der Außenhaut des Griffelements bildet. Der zweite Teilbereich des Griffelements schließt sich an den ersten Teil des Griffelements, insbesondere an ein von dem Basiskörper abgewandtes Ende des ersten Teilbereichs des Griffelements, an, wobei der zweite Teilbereich des Griffelements in eine schräg oder senkrecht zu der ersten Richtung verlaufende, zweite Richtung von dem ersten Teilbereich des Griffelements absteht und dadurch von dem Basiskörper beabstandet ist und in zumindest teilweiser Überlappung mit dem Basiskörper angeordnet ist. In Einbaulage der Fahrzeugtür und bezogen auf die Schließstellung der Fahrzeugtür verläuft beispielsweise die zweite Richtung in Fahrzeughochrichtung nach oben oder die zweite Richtung weist in Fahrzeughochrichtung nach oben. Beispielsweise ist in Einbaulage der Fahrzeugtür und bezogen auf die Schließstellung der Fahrzeugtür der zweite Teilbereich des Griffelements in Fahrzeugquerrichtung nach innen hin durch den Basiskörper (Türkörper) der Fahrzeugtür überlappt. Dadurch kann die sich in der Umgebung aufhaltende Person mit ihrer Hand das Griffelement, insbesondere den zweiten Teilbereich des Griffelements, besonders vorteilhaft ergreifen, insbesondere hintergreifen, insbesondere derart, dass beispielsweise die Person wenigstens einen ihrer Finger oder mehrere ihrer Finger zwischen den zweiten Teilbereich des Griffelements und den Basiskörper bewegen kann. Daraufhin kann die Person eine Kraft besonders vorteilhaft auf das Griffelement ausüben, um dadurch die Fahrzeugtür besonders vorteilhaft handzuhaben, das heißt insbesondere relativ zu dem Aufbau bewegen, insbesondere verschwenken, zu können.In order to be able to operate the vehicle door using the handle element in a particularly advantageous, particularly ergonomic, manner and in particular to actuate it, i.e. to handle it, and in doing so to move it, for example, between the open position and the closed position relative to the structure, a further embodiment of the invention provides that the handle element has a first partial region which forms a first part of the outer skin. The first partial region of the handle element protrudes in a first direction from a base body of the vehicle door, also referred to as the door body. In the installed position of the vehicle door and in the closed position, for example, the first direction runs in the transverse direction of the vehicle, in particular outwards. Furthermore, the handle element preferably has a second partial region which forms a second part of the outer skin of the handle element. The second partial region of the handle element adjoins the first part of the handle element, in particular an end of the first partial region of the handle element facing away from the base body, wherein the second partial region of the handle element protrudes from the first partial region of the handle element in a second direction running obliquely or perpendicular to the first direction and is thereby spaced from the base body and is arranged in at least partial overlap with the base body. In the installed position of the vehicle door and in relation to the closed position of the vehicle door, for example, the second direction runs upwards in the vertical direction of the vehicle or the second direction points upwards in the vertical direction of the vehicle. For example, in the installed position of the vehicle door and in relation to the closed position of the vehicle door, the second partial region of the handle element is overlapped inwards in the transverse direction of the vehicle by the base body (door body) of the vehicle door. As a result, the person in the vicinity can particularly advantageously grasp the handle element, in particular the second partial area of the handle element, with their hand, in particular reach behind it, in particular such that, for example, the person can move at least one of their fingers or several of their fingers between the second partial area of the handle element and the base body. The person can then exert a particularly advantageous force on the handle element in order to thereby handle the vehicle door particularly advantageously, i.e. in particular to be able to move it, in particular pivot it, relative to the structure.

Dabei hat es sich zur Realisierung einer besonders vorteilhaften Bedienung als besonders vorteilhaft gezeigt, wenn das Griffelement relativ zu dem Basiskörper zwischen einer Ruhestellung und wenigstens einer Betätigungsstellung bewegbar, insbesondere verschwenkbar, an dem Grundkörper gehalten ist. Durch relativ zu dem Basiskörper erfolgendes Bewegen des Griffelements aus der Ruhestellung in die Betätigungsstellung kann ein auch als Türschloss bezeichnetes Schloss, mittels welchem die zwischen der Schließstellung und der Offenstellung bewegbar an dem Aufbau des Kraftwagens anordenbare Fahrzeugtür in der Schließstellung, insbesondere relativ zu dem Aufbau, zu sichern ist, insbesondere mechanisch und ganz insbesondere rein mechanisch, das heißt insbesondere ohne Verwendung von elektrischer Energie, entriegelt werden. Insbesondere kann das Schloss Bestandteil der Fahrzeugtür und somit mit der Fahrzeugtür relativ zu dem Aufbau zwischen der Schließstellung und der Offenstellung bewegt, insbesondere verschwenkt, werden. Das Schloss kann beispielsweise zwischen einem verriegelten Zustand und einem entriegelten Zustand verstellt werden. Durch Entriegeln des Schlosses wird das Schloss aus dem verriegelten Zustand in den entriegelten Zustand gebracht, das heißt überführt. Befindet sich die Fahrzeugtür beispielsweise in der Schließstellung, und befindet sich währenddessen das Schloss in dem verriegelten Zustand, so wird die Fahrzeugtür mittels des Schlosses in der Schließstellung und somit gegen eine unerwünschte, relativ zu dem Aufbau erfolgende Bewegung in die Offenstellung gesichert. Insgesamt ist erkennbar, dass die Fahrzeugtür ein Flügelelement ist, welches zwischen der Offenstellung und der Schließstellung bewegbar, insbesondere verschwenkbar, an dem Aufbau anordenbar oder angeordnet ist. Dabei ist die Fahrzeugtür (Flügelelement) insbesondere ein separat von dem Aufbau ausgebildetes Anbauteil, welches zwischen der Offenstellung und der Schließstellung bewegbar an dem Aufbau zu halten oder gehalten ist.In order to achieve particularly advantageous operation, it has been shown to be particularly advantageous if the handle element is held on the base body so that it can be moved, in particular pivoted, relative to the base body between a rest position and at least one actuation position. By moving the handle element from the rest position to the actuation position relative to the base body, a lock, also referred to as a door lock, by means of which the vehicle door, which can be arranged on the body of the motor vehicle so that it can move between the closed position and the open position, is to be secured in the closed position, in particular relative to the body, can be unlocked, in particular mechanically and very particularly purely mechanically, i.e. in particular without the use of electrical energy. In particular, the lock can be part of the vehicle door and thus moved, in particular pivoted, with the vehicle door relative to the body between the closed position and the open position. The lock can, for example, be adjusted between a locked state and an unlocked state. By unlocking the lock, the lock is brought, in other words transferred, from the locked state to the unlocked state. If, for example, the vehicle door is in the closed position and the lock is in the locked state, the vehicle door is secured in the closed position by means of the lock and thus against an undesirable movement into the open position relative to the structure. Overall, it can be seen that the vehicle door is a wing element which can be arranged or is arranged on the structure so that it can be moved, in particular pivoted, between the open position and the closed position. The vehicle door (wing element) is in particular an attachment part which is designed separately from the structure and which is or is held on the structure so that it can be moved between the open position and the closed position.

Um beispielsweise die zunächst geschlossene und sich somit zunächst in der Schließstellung befindende Fahrzeugtür zu öffnen, mithin aus der Schließstellung in die Offenstellung zu bewegen, wird beispielsweise das Griffelement bedient, das heißt betätigt und hierdurch aus der Ruhestellung in die Betätigungsstellung relativ zu dem Basiskörper bewegt, insbesondere von der sich in der Umgebung aufhaltenden Person. Durch relativ zu dem Basiskörper erfolgendes Bewegen des Griffelements aus der Ruhestellung in die Betätigungsstellung wird das Schloss entriegelt, mithin aus dem verriegelten Zustand in den entriegelten Zustand überführt, sodass das Schloss die Fahrzeugtür für eine relativ zu dem Aufbau erfolgenden Bewegung aus der Schließstellung in die Offenstellung freigibt. Beispielsweise ist an dem Aufbau, insbesondere an einer beispielsweise als Türsäule ausgebildeten und auch als Karosserie- oder Aufbausäule bezeichneten Fahrzeugsäule des Aufbaus ein Verriegelungselement wie beispielsweise ein auch als Schlossbolzen bezeichneter Schließbolzen oder ein auch als Schließbügel bezeichneter Schlossbügel befestigt. In der Schließstellung der Fahrzeugtür und in dem verriegelten Zustand des Schlosses wirkt beispielsweise das Schloss, insbesondere eine Gabelfalle des Schlosses, insbesondere formschlüssig, mit dem Verriegelungselement zusammen, wodurch die Fahrzeugtür in der Schließstellung formschlüssig zu sichern oder gesichert ist. Beispielsweise weist das Schloss ein Schlosselement auf, welches beispielsweise die zuvor genannte Gabelfalle sein kann. In der Schließstellung der Fahrzeugtür und in dem verriegelten Zustand des Schlosses wirkt beispielsweise das Schlosselement mit dem Verriegelungselement, insbesondere formschlüssig, zusammen, wodurch die Fahrzeugtür in der Schließstellung, insbesondere formschlüssig, zu sichern oder gesichert ist. Beispielsweise kann das Schlosselement relativ zu einem Grundelement des Schlosses und insbesondere relativ zu dem Verriegelungselement zwischen einer Verriegelungsstellung und einer Entriegelungsstellung, insbesondere translatorisch und/oder rotatorisch, bewegt werden. In der Schließstellung der Fahrzeugtür und in der Verriegelungsstellung des Schlosselements wirkt das Schlosselement, insbesondere formschlüssig, mit dem Verriegelungselement zusammen, wodurch die Fahrzeugtür in der Schließstellung zu sichern oder gesichert ist. Durch das oder bei dem Entriegeln des Schlosses wird beispielsweise das Schlosselement aus der Verriegelungsstellung in die Entriegelungsstellung bewegt, in welcher ein Zusammenwirken des Schlosselements mit dem Verriegelungselement unterbleibt. Hierdurch wird die Fahrzeugtür für eine relativ zu dem Aufbau erfolgende Bewegung aus der Schließstellung in die Offenstellung freigegeben.For example, in order to open the vehicle door which is initially closed and thus initially in the closed position, and thus to move it from the closed position to the open position, the handle element is operated, i.e. actuated and thereby moved from the rest position to the actuated position relative to the base body, in particular by the person in the vicinity. By moving the handle element relative to the base body By moving the handle element from the rest position to the actuated position, the lock is unlocked, i.e. moved from the locked state to the unlocked state, so that the lock releases the vehicle door for a movement relative to the body from the closed position to the open position. For example, a locking element such as a locking bolt, also known as a lock bolt, or a lock bracket, also known as a locking bracket, is attached to the body, in particular to a vehicle pillar of the body, which is designed as a door pillar and is also referred to as a body or body pillar. In the closed position of the vehicle door and in the locked state of the lock, for example, the lock, in particular a fork latch of the lock, interacts with the locking element, in particular in a form-fitting manner, whereby the vehicle door is to be or is secured in a form-fitting manner in the closed position. For example, the lock has a locking element, which can be the fork latch mentioned above, for example. In the closed position of the vehicle door and in the locked state of the lock, for example, the lock element interacts with the locking element, in particular in a form-fitting manner, whereby the vehicle door is secured or can be secured in the closed position, in particular in a form-fitting manner. For example, the lock element can be moved relative to a base element of the lock and in particular relative to the locking element between a locking position and an unlocking position, in particular translationally and/or rotationally. In the closed position of the vehicle door and in the locking position of the lock element, the lock element interacts with the locking element, in particular in a form-fitting manner, whereby the vehicle door is secured or can be secured in the closed position. By or when unlocking the lock, for example, the lock element is moved from the locking position to the unlocking position, in which there is no interaction between the lock element and the locking element. This releases the vehicle door for movement from the closed position to the open position relative to the structure.

Vorzugsweise sind die Ruhestellung und die Betätigungsstellung jeweilige Endstellungen des Griffelements, welches relativ zu dem Basiskörper in die jeweilige Endstellung bewegt, jedoch nicht über die jeweilige Endstellung hinaus bewegt werden kann. Ganz insbesondere ist die Ruhestellung eine stabile Stellung des Griffelements. Hierunter ist insbesondere Folgendes zu verstehen: Vorgesehen ist beispielsweise eine Rückstelleinrichtung, mittels welcher das Griffelement aus der Betätigungsstellung in die Ruhestellung relativ zu dem Basiskörper bewegbar und insbesondere in der Ruhestellung zu halten ist. Beispielsweise ist oder umfasst die Rückstelleinrichtung wenigstens ein insbesondere mechanisches Federelement, welches beispielsweise durch relativ zu dem Basiskörper erfolgendes Bewegen des Griffelements aus der Ruhestellung in die Betätigungsstellung gespannt wird und dadurch eine Federkraft bereitstellt, mittels welcher das Griffelement aus der Betätigungsstellung zurück in die Ruhestellung bewegbar und insbesondere in der Ruhestellung zu halten oder gehalten ist. Hierdurch kann eine besonders vorteilhafte Bedienung realisiert werden.Preferably, the rest position and the actuating position are respective end positions of the handle element, which can be moved relative to the base body into the respective end position, but cannot be moved beyond the respective end position. In particular, the rest position is a stable position of the handle element. This is to be understood in particular as the following: For example, a reset device is provided, by means of which the handle element can be moved from the actuating position into the rest position relative to the base body and in particular can be held in the rest position. For example, the reset device is or comprises at least one, in particular mechanical, spring element, which is tensioned, for example, by moving the handle element from the rest position into the actuating position relative to the base body and thereby provides a spring force by means of which the handle element can be moved from the actuating position back into the rest position and in particular can be held or held in the rest position. This enables particularly advantageous operation to be achieved.

Um eine besonders vorteilhafte Bedienung der Fahrzeugtür realisieren zu können, ist es bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, dass in das Griffelement ein Bedienelement integriert ist. Dies bedeutet, dass das Bedienelement an dem Griffelement gehalten oder ein Bestandteil des Griffelements ist. Das Bedienelement kann an einer Basis des Griffelements gehalten sein, wobei das Bedienelement separat von der Basis ausgebildet sein kann. Das Bedienelement kann unbeweglich oder bewegbar, insbesondere verschwenkbar, an der Basis gehalten sein. Insbesondere ist es vorgesehen, dass das Griffelement relativ zu dem Basiskörper unbeweglich ist. Mittels des Bedienelements kann durch Bedienen, insbesondere Betätigen, des Bedienelements das zuvor genannte Schloss elektrisch entriegelt werden. Ganz vorzugsweise ist es vorgesehen, dass das Bedienelement in Einbaulage der Fahrzeugtür und bezogen auf die Schließstellung der Fahrzeugtür in Fahrzeughochrichtung des Kraftwagens oberhalb der Türbrüstung angeordnet ist. Bei dem Bedienelement kann es sich um ein mechanisches Bedienelement wie beispielsweise einen Knopf, einen Taster oder eine Taste oder einen Mikroschalter handeln. Beispielsweise kann das Bedienelement relativ zu dem Griffelement zwischen einer Ausgangsstellung und einer Bedienstellung, insbesondere translatorisch und/oder rotatorisch, bewegt werden. Durch Bedienen, insbesondere Betätigen, des Bedienelements wird das Bedienelement beispielsweise aus der Ausgangsstellung relativ zu dem Griffelement in die Bedienstellung bewegt, wodurch das Schloss elektrisch entriegelt werden kann. Unter dem Merkmal, dass durch das Bedienen, insbesondere Betätigen, des Bedienelements das Schloss elektrisch entriegelbar ist, ist insbesondere zu verstehen, dass beispielsweise infolge des Bedienens des Bedienelements ein elektrisch betreibbarer Aktor, insbesondere ein Elektromotor, insbesondere elektrisch, angesteuert wird. Durch die Ansteuerung des Aktors wird der Aktor elektrisch betrieben, sodass mittels des Aktors beispielsweise das Schlosselement, insbesondere unter Nutzung von elektrischer Energie und somit elektrisch, aus der Verriegelungsstellung in die Entriegelungsstellung bewegt wird. Dies bedeutet, dass das Schlosselement elektrisch aus der Verriegelungsstellung in die Entriegelungsstellung bewegt wird, wodurch das Schloss elektrisch, das heißt unter Nutzung der zuvor genannten, elektrischen Energie entriegelt wird. Ein auf das elektrische Entriegeln des Schlosses folgendes Bewegen der Fahrzeugtür aus der Schließstellung in die Offenstellung kann beispielsweise dann manuell von der Person bewirkt werden, insbesondere dadurch, dass die Person manuell eine Kraft, insbesondere eine Zugkraft oder eine Druckkraft, auf das Griffelement ausübt und somit die Fahrzeugtür relativ zu dem Aufbau aus der Schließstellung in die Offenstellung bewegt. Ferner ist es denkbar, dass infolge des Bedienens des Bedienelements die Fahrzeugtür elektrisch, das heißt unter Nutzung von elektrischer Energie, aus der Schließstellung in die Offenstellung relativ zu dem Aufbau bewegbar ist oder bewegt wird, insbesondere nachdem das Schloss, insbesondere elektrisch, entriegelt wurde. Hierzu ist beispielsweise eine elektrisch betreibbare Bewegungseinrichtung vorgesehen, welche beispielsweise den zuvor genannten, elektrisch betreibbaren Aktor und/oder wenigstens einen weiteren elektrisch betreibbaren Aktor aufweist. Infolge des Bedienens des Bedienelements wird beispielsweise die Bewegungseinrichtung, insbesondere elektrisch, angesteuert, wodurch die Bewegungseinrichtung die Fahrzeugtür unter Nutzung von elektrischer Energie und somit elektrisch relativ zu dem Aufbau aus der Schließstellung in die Offenstellung bewegt, insbesondere verschwenkt. Somit kann das Schloss besonders komfortabel entriegelt werden, und die Fahrzeugtür kann besonders komfortabel geöffnet, mithin aus der Schließstellung in die Offenstellung bewegt werden. Es ist denkbar, dass ein auch als Sensor bezeichneter Erfassungssensor vorgesehen, welcher beispielsweise Bestandteil der Sensorik ist und/oder insbesondere elektrisch oder elektronisch betreibbar ist beziehungsweise ein elektrischer oder elektronischer Sensor sein kann. Der Erfassungssensor kann insbesondere in dem Griffelement angeordnet sein, insbesondere derart, dass der Erfassungssensor durch das Glas überlappt ist. Mittels des Erfassungssensors kann beispielsweise ein durch die sich in der Umgebung aufhaltende Person bewirktes Bedienen des Bedienelements erfasst werden. Wird beispielsweise mittels des Erfassungssensors ein durch die Person bewirktes Bedienen des Bedienelements, das heißt insbesondere eine durch die Person bewirkte Bewegung des Bedienelements aus der Ausgangsstellung in die Bedienstellung, erfasst, so wird, insbesondere wie zuvor beschrieben, der erste Aktor angesteuert, sodass mittels des ersten Aktors das Schloss elektrisch entriegelt wird. Wie bereits beschrieben, kann der erste Aktor Bestandteil der Fahrzeugtür sein. Ferner ist es denkbar, dass der Erfassungssensor ein Bestandteil der Fahrzeugtür (Flügelelement) ist, insbesondere derart, dass der Erfassungssensor in das Griffelement integriert ist. Insbesondere kann der Erfassungssensor das Bedienelement sein oder Bestandteil des Bedienelements sein. Ferner ist es ferner, dass das Bedienelement eine berührungsempfindliche Oberfläche ist oder umfasst, wobei das Bedienelement durch Berühren der berührungsempfindlichen Oberfläche bedient wird, das heißt zu bedienen ist. Dabei ist es insbesondere vorgesehen, dass die berührungsempfindliche Oberfläche ein auch als Erfassungsteil bezeichneter Teil der Außenhaut ist, wobei ganz insbesondere zumindest der Erfassungsteil durch das Glas gebildet, das heißt aus dem Glas gebildet ist. Dadurch kann eine insbesondere optisch und haptisch besonders vorteilhafte Bedienung dargestellt werden.In order to be able to implement a particularly advantageous operation of the vehicle door, a further embodiment of the invention provides for an operating element to be integrated into the handle element. This means that the operating element is held on the handle element or is a component of the handle element. The operating element can be held on a base of the handle element, whereby the operating element can be designed separately from the base. The operating element can be held immovably or movably, in particular pivotably, on the base. In particular, it is provided that the handle element is immovable relative to the base body. By means of the operating element, the aforementioned lock can be electrically unlocked by operating, in particular actuating, the operating element. It is very preferably provided that the operating element is arranged above the door sill in the installation position of the vehicle door and in relation to the closed position of the vehicle door in the vertical direction of the motor vehicle. The operating element can be a mechanical operating element such as a button, a pushbutton or a key or a microswitch. For example, the operating element can be moved relative to the handle element between a starting position and an operating position, in particular translationally and/or rotationally. By operating, in particular actuating, the operating element, the operating element is moved, for example, from the starting position relative to the handle element into the operating position, whereby the lock can be electrically unlocked. The feature that the lock can be electrically unlocked by operating, in particular actuating, the operating element is to be understood in particular to mean that, for example, as a result of operating the operating element, an electrically operable actuator, in particular an electric motor, is controlled, in particular electrically. By controlling the actuator, the actuator is operated electrically, so that by means of the actuator, for example, the lock element is moved, in particular using electrical energy and thus electrically, from the locking position to the unlocking position. This means that the lock element is moved electrically from the locking position to the unlocking position, whereby the lock is unlocked electrically, i.e. using the aforementioned electrical energy. A movement of the vehicle door from the closed position to the open position following the electrical unlocking of the lock can then be brought about manually by the person, for example, in particular by the person manually exerting a force, in particular a tensile force or a compressive force, on the handle element and thus moving the vehicle door relative to the structure from the closed position to the open position. Furthermore, it is conceivable that as a result of the operation of the operating element, the vehicle door is or is moved electrically, i.e. using electrical energy, from the closed position to the open position relative to the structure, in particular after the lock has been unlocked, in particular electrically. For this purpose, for example, an electrically operable movement device is provided, which for example has the aforementioned electrically operable actuator and/or at least one further electrically operable actuator. As a result of the operation of the control element, for example, the movement device is controlled, in particular electrically, whereby the movement device moves, in particular pivots, the vehicle door using electrical energy and thus electrically relative to the structure from the closed position to the open position. The lock can thus be unlocked particularly conveniently and the vehicle door can be opened particularly conveniently, thus moved from the closed position to the open position. It is conceivable that a detection sensor, also referred to as a sensor, is provided, which is for example part of the sensor system and/or can be operated electrically or electronically in particular or can be an electrical or electronic sensor. The detection sensor can in particular be arranged in the handle element, in particular in such a way that the detection sensor is overlapped by the glass. The detection sensor can be used, for example, to detect an operation of the control element caused by the person in the vicinity. If, for example, the detection sensor detects an operation of the control element by the person, i.e. in particular a movement of the control element from the starting position to the operating position caused by the person, the first actuator is activated, in particular as described above, so that the lock is electrically unlocked by the first actuator. As already described, the first actuator can be part of the vehicle door. It is also conceivable that the detection sensor is a component of the vehicle door (wing element), in particular such that the detection sensor is integrated into the handle element. In particular, the detection sensor can be the control element or be part of the control element. It is also possible that the control element is or comprises a touch-sensitive surface, wherein the control element is operated by touching the touch-sensitive surface, i.e. can be operated. In particular, it is provided that the touch-sensitive surface is a part of the outer skin, also referred to as the detection part, wherein in particular at least the detection part is formed by the glass, i.e. is formed from the glass. This allows for particularly advantageous operation, both visually and haptically.

Ganz vorzugsweise ist das Bedienelement in Einbaulage der Fahrzeugtür und insbesondere bezogen auf die Schließung der Fahrzeugtür in Fahrzeughochrichtung des Kraftwagens oberhalb der Türbrüstung angeordnet.Most preferably, the operating element is arranged in the installation position of the vehicle door and in particular with regard to the closing of the vehicle door in the vertical direction of the motor vehicle above the door sill.

Um eine besonders gute Bedienung der Fahrzeugtür realisieren zu können, ist es in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass das Bedienelement auf einer dem auch als Grundkörper bezeichneten Basiskörper zugewandten Seite des zweiten Teilbereichs des Griffelements angeordnet ist. Dadurch kann beispielsweise die zuvor genannte, sich in der Umgebung aufhaltende Person mit ihrer Hand besonders komfortabel und ergonomisch das Bedienelement bedienen und in der Folge die Fahrzeugtür insgesamt vorteilhaft bedienen.In order to be able to achieve particularly good operation of the vehicle door, a further embodiment of the invention provides that the operating element is arranged on a side of the second part of the handle element facing the base body, also referred to as the main body. This means that, for example, the aforementioned person in the vicinity can operate the operating element with their hand in a particularly comfortable and ergonomic manner and, as a result, operate the vehicle door in general in an advantageous manner.

Um eine besonders vorteilhafte Bedienung realisieren zu können, ist es in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass die Fahrzeugtür eine von dem Bedienelement beabstandete und insbesondere als Durchgangsöffnung ausgebildete Öffnung aufweist. Insbesondere ist die Öffnung eine Öffnung des Basiskörpers, mithin im Basiskörper ausgebildet. Die Öffnung ist durch ein Abdeckelement der Fahrzeugtür verschlossen, wobei das Abdeckelement beispielsweise in der Öffnung angeordnet ist. Es ist denkbar, dass die Fahrzeugtür ein Verkleidungselement aufweist, welches zumindest einen ersten Bereich eines Rohbaus der Fahrzeugtür insbesondere zu der Umgebung der Fahrzeugtür hin überdeckt und somit verkleidet. Das Verkleidungselement ist beispielsweise separat von dem Rohbau ausgebildet und zumindest mittelbar, insbesondere direkt, an dem Rohbau gehalten. Der Rohbau wird auch als Türrohbau bezeichnet. Dabei ist es insbesondere denkbar, dass in vollständig hergestelltem Zustand des Kraftwagens die Fahrzeugtür über den Rohbau bewegbar, insbesondere verschwenkbar, an dem Aufbau des Kraftwagens gehalten ist. Hierzu ist es beispielsweise vorgesehen, dass die Fahrzeugtür wenigstens ein erstes Scharnierteil aufweist, welches beispielsweise zumindest mittelbar, insbesondere direkt, an dem Rohbau befestigt, insbesondere festgelegt, ist. Das erste Scharnierteil ist Bestandteil eines auch als Türscharnier bezeichneten Scharniers, welches auch ein insbesondere separat von dem ersten Scharnierteil ausgebildetes, zweites Scharnierteil aufweist. Das zweite Scharnierteil ist zumindest mittelbar, insbesondere direkt, an dem Aufbau des Kraftwagens befestigt. Die Scharnierteile sind bewegbar, insbesondere verschwenkbar, miteinander verbunden, sodass der Rohbau und über den Rohbau die Fahrzeugtür insgesamt bewegbar, insbesondere verschwenkbar, an dem Aufbau anordenbar oder angeordnet, das heißt zu halten oder gehalten ist. Beispielsweise ist der Rohbau zumindest teilweise aus einem metallischen Werkstoff gebildet. Der Rohbau kann ein Bestandteil des Basiskörpers sein. Beispielsweise ist das Verkleidungselement und/oder das Abdeckelement ein Bestandteil des Basiskörpers. Beispielsweise ist das genannte Verkleidungselement aus einem Kunststoff gebildet. Beispielsweise bildet das Verkleidungselement einen ersten Bereich einer Außenhaut des Basiskörpers, dessen Außenhaut auch als Basiskörperaußenhaut bezeichnet wird. Wenn zuvor und im Folgenden die Rede von der Außenhaut ist, so ist darunter, falls nichts anderes angegeben ist, die Außenhaut des Griffelements zu verstehen. Die Basiskörperaußenhaut ist von der sich in der Umgebung der Fahrzeugtür aufhaltenden Person optisch und haptisch wahrnehmbar, das heißt dass die Basiskörperaußenhaut von der sich in der Umgebung aufhaltenden Person erblickt und berührt werden kann. Insbesondere ist es denkbar, dass sich die auch als Griffelementaußenhaut bezeichnete Außenhaut des Griffelements an die Basiskörperaußenhaut, insbesondere direkt, anschließt. Insbesondere ist es denkbar, dass analog zu den Teilbereichen des Griffelements beispielsweise ein erster Teilbereich der Griffelementaußenhaut in die erste Richtung von der Basiskörperaußenhaut absteht, wobei der erste Teilbereich der Griffelementaußenhaut durch den ersten Teilbereich des Griffelements gebildet ist, und wobei beispielsweise ein zweiter Teilbereich der Griffelementaußenhaut in die zweite Richtung von dem ersten Teilbereich der Griffelementaußenhaut absteht, wobei beispielsweise der zweite Teilbereich der Griffelementaußenhaut durch den zweiten Teilbereich des Griffelements gebildet ist.In order to be able to implement a particularly advantageous operation, it is provided in a further embodiment of the invention that the vehicle door has an opening that is spaced apart from the operating element and is designed in particular as a through-opening. In particular, the opening is an opening in the base body, thus in the base body. The opening is closed by a cover element of the vehicle door, wherein the cover element is arranged in the opening, for example. It is conceivable that the vehicle door has a cladding element that covers and thus clads at least a first region of a shell of the vehicle door, in particular towards the area surrounding the vehicle door. The cladding element is designed separately from the shell, for example, and is held at least indirectly, in particular directly, on the shell. The shell is also referred to as the door shell. In this case, it is particularly conceivable that, when the motor vehicle is fully manufactured, the vehicle door is held on the body of the motor vehicle so that it can be moved, in particular pivoted, via the shell. For this purpose, it is provided, for example, that the vehicle door has at least one first hinge part, which ches, for example, at least indirectly, in particular directly, attached, in particular fixed, to the bodyshell. The first hinge part is part of a hinge, also referred to as a door hinge, which also has a second hinge part, in particular formed separately from the first hinge part. The second hinge part is at least indirectly, in particular directly, attached to the body of the motor vehicle. The hinge parts are movably, in particular pivotably, connected to one another, so that the bodyshell and, via the bodyshell, the vehicle door as a whole can be moved, in particular pivotably, arranged or arranged on the body, that is to say can be held or is held. For example, the bodyshell is at least partially made of a metallic material. The bodyshell can be a component of the base body. For example, the cladding element and/or the cover element is a component of the base body. For example, the cladding element mentioned is made of a plastic. For example, the cladding element forms a first region of an outer skin of the base body, the outer skin of which is also referred to as the base body outer skin. When the outer skin is mentioned above and below, this is to be understood as the outer skin of the handle element, unless otherwise stated. The base body outer skin can be perceived visually and haptically by the person in the vicinity of the vehicle door, i.e. the base body outer skin can be seen and touched by the person in the vicinity. In particular, it is conceivable that the outer skin of the handle element, also referred to as the handle element outer skin, adjoins the base body outer skin, in particular directly. In particular, it is conceivable that, analogous to the partial areas of the handle element, for example, a first partial area of the handle element outer skin protrudes in the first direction from the base body outer skin, the first partial area of the handle element outer skin being formed by the first partial area of the handle element, and for example, a second partial area of the handle element outer skin protrudes in the second direction from the first partial area of the handle element outer skin, the second partial area of the handle element outer skin being formed by the second partial area of the handle element.

Das Verkleidungselement ist beispielsweise von dem Bedienelement beabstandet. Dabei weist beispielsweise das Verkleidungselement die Öffnung auf, welche dann auch als Verkleidungselementöffnung bezeichnet wird. Beispielsweise ist die Öffnung in ihrer Umfangsrichtung vollständig umlaufend durch den Rohbau der Fahrzeugtür oder durch das Verkleidungselement begrenzt und somit umgeben.The trim element is, for example, spaced apart from the operating element. The trim element has the opening, which is then also referred to as the trim element opening. For example, the opening is completely circumferentially limited by the shell of the vehicle door or by the trim element and is thus surrounded.

Die Öffnung ist durch das genannte Abdeckelement der Fahrzeugtür verschlossen, wobei das Abdeckelement beispielsweise in der Öffnung angeordnet ist. Dabei ist es insbesondere denkbar, dass das Abdeckelement separat von dem Verkleidungselement ausgebildet ist, wobei das Abdeckelement zumindest mittelbar mit dem Verkleidungselement verbunden sein kann. Insbesondere ist das Abdeckelement separat von dem Rohbau ausgebildet. Das Abdeckelement und/oder der Rohbau und/oder das Verkleidungselement können Bestandteil des Basiskörpers sein. Ein sich insbesondere an den ersten Bereich des Rohbaus anschließender, zweiter Bereich des Rohbaus ist, insbesondere zu der genannten Umgebung hin, durch das Abdeckelement überdeckt und somit verkleidet. Beispielsweise ist das Abdeckelement aus einem Kunststoff gebildet. Ferner ist es denkbar, dass ein zweiter Bereich der Basiskörperaußenhaut, mithin ein zweiter Bereich der Außenhaut des Basiskörpers, durch das Abdeckelement gebildet ist. Insbesondere ist es denkbar, dass der erste Bereich der Basiskörperaußenhaut durch eine erste Oberfläche des Verkleidungselements gebildet ist. Demzufolge ist es denkbar, dass der zweite Bereich der Basiskörperaußenhaut durch eine zweite Oberfläche des Abdeckelements gebildet ist. Dabei ist es insbesondere denkbar, dass die erste Oberfläche des Verkleidungselements bündig zu der zweiten Oberfläche des Abdeckelements angeordnet ist.The opening is closed by the said cover element of the vehicle door, wherein the cover element is arranged in the opening, for example. In this case, it is particularly conceivable that the cover element is designed separately from the cladding element, wherein the cover element can be at least indirectly connected to the cladding element. In particular, the cover element is designed separately from the shell. The cover element and/or the shell and/or the cladding element can be part of the base body. A second area of the shell, which is particularly adjacent to the first area of the shell, is covered and thus covered by the cover element, particularly towards the said surroundings. For example, the cover element is made of a plastic. Furthermore, it is conceivable that a second area of the base body outer skin, thus a second area of the outer skin of the base body, is formed by the cover element. In particular, it is conceivable that the first area of the base body outer skin is formed by a first surface of the cladding element. Accordingly, it is conceivable that the second region of the base body outer skin is formed by a second surface of the cover element. In this case, it is particularly conceivable that the first surface of the cladding element is arranged flush with the second surface of the cover element.

Durch das Abdeckelement ist ein zum mechanischen Notentriegeln des Schlosses vorgesehenes, von dem Bedienelement beabstandetes und zusätzlich zu dem Bedienelement vorgesehenes Notentriegelungsbedienelement überdeckt, insbesondere zu der Umgebung hin. Dies bedeutet insbesondere Folgendes: Bezogen auf eine Blickrichtung der sich in der Umgebung der Fahrzeugtür und insbesondere des Kraftwagens insgesamt aufhaltenden Person, die mit ihren Augen in die Blickrichtung blickt und dabei das Abdeckelement und beispielsweise auch das Verkleidungselement, insbesondere die genannten Oberflächen des Abdeckelements und des Verkleidungselements, betrachtet und somit optisch wahrnimmt, sind das Notentriegelungsbedienelement, welches auch einfach als Notentriegelung oder Notentriegelungselement bezeichnet wird, und insbesondere auch der zweite Bereich des Rohbaus entlang der oder in die Blickrichtung betrachtet hinter dem Abdeckelement angeordnet, sodass die das Abdeckelement und beispielsweise auch das Verkleidungselement und somit insbesondere die Oberflächen des Verkleidungselements und des Abdeckelements betrachtende Person die Notentriegelung und insbesondere auch den zweiten Bereich des Rohbaus optisch nicht wahrnehmen kann.The cover element covers an emergency release control element intended for mechanical emergency unlocking of the lock, spaced from the control element and provided in addition to the control element, in particular towards the surroundings. This means in particular the following: In relation to a viewing direction of the person in the vicinity of the vehicle door and in particular of the motor vehicle as a whole, who looks with their eyes in the viewing direction and in doing so observes and thus visually perceives the cover element and, for example, also the trim element, in particular the aforementioned surfaces of the cover element and the trim element, the emergency release control element, which is also simply referred to as emergency release or emergency release element, and in particular also the second area of the shell are arranged behind the cover element along or in the viewing direction, so that the person observing the cover element and, for example, also the trim element and thus in particular the surfaces of the trim element and the cover element cannot visually perceive the emergency release and in particular also the second area of the shell.

Um das Notentriegelungselement, insbesondere mechanisch, betätigen und somit insbesondere relativ zu dem Rohbau und auch vorzugsweise relativ zu dem Verkleidungselement sowie vorzugsweise auch relativ zu dem Bedienelement bewegen zu können, um hierdurch das Schloss, insbesondere rein, mechanische, das heißt vorzugsweise ohne jedwede Nutzung von elektrischer Energie, entriegeln zu können, ist das separat von dem Notentriegelungsbedienelement ausgebildete Abdeckelement, insbesondere relativ zu dem Verkleidungselement und vorzugsweise auch relativ zu dem Notentriegelungsbedienelement und/oder relativ zu dem Rohbau, in eine Freigabestellung bewegbar, in welcher das Abdeckelement die Öffnung und das Notentriegelungsbedienelement jeweils zumindest teilweise freigibt. Das Abdeckelement ist separat von dem Notentriegelungsbedienelement ausgebildet, wobei es denkbar ist, dass das Abdeckelement mit dem Notentriegelungsbedienelement verbunden sein kann.In order to operate the emergency release element, in particular mechanically, and thus in particular In order to be able to move the emergency release operating element relative to the shell and also preferably relative to the cladding element and preferably also relative to the operating element in order to be able to unlock the lock, in particular purely mechanically, i.e. preferably without any use of electrical energy, the cover element formed separately from the emergency release operating element can be moved, in particular relative to the cladding element and preferably also relative to the emergency release operating element and/or relative to the shell, into a release position in which the cover element at least partially releases the opening and the emergency release operating element. The cover element is formed separately from the emergency release operating element, wherein it is conceivable that the cover element can be connected to the emergency release operating element.

Dies bedeutet insbesondere, dass das Abdeckelement aus einer Abdeckstellung in die Freigabestellung, insbesondere relativ zu dem Verkleidungselement und vorzugsweise auch relativ zu dem Rohbau und/oder relativ zu dem Notentriegelungsbedienelement, bewegbar ist. In der Abdeckstellung ist durch das Abdeckelement die Öffnung, insbesondere zumindest überwiegend, das heißt zumindest zu mehr als zur Hälfte oder aber vorzugsweise vollständig, verschlossen. Ferner ist es vorzugsweise vorgesehen, dass in der Abdeckstellung die genannten Oberflächen des Abdeckelements und des Verkleidungselements bündig zueinander angeordnet sind. Ferner ist es denkbar, dass in der Abdeckstellung das Notentriegelungsbedienelement zumindest überwiegend, das heißt zumindest zu mehr als zur Hälfte oder aber vollständig, durch das Abdeckelement insbesondere zur Umgebung hin überdeckt und somit verkleidet ist. Da in der Abdeckstellung mittels des Abdeckelements vorzugsweise die gesamte Öffnung verschlossen ist, ist in der Abdeckstellung das Notentriegelungsbedienelement insbesondere bezogen auf die zuvor genannte Blickrichtung hinter dem Abdeckelement angeordnet. Somit ist in der Abdeckstellung das Notentriegelungsbedienelement nicht über die Öffnung zugänglich. In der Freigabestellung jedoch gibt das Abdeckelement zumindest einen Teilbereich der Öffnung und vorzugsweise auch zumindest einen Teilbereich des Notentriegelungsbedienelements frei, sodass in der Freigabestellung zumindest der Teilbereich der Öffnung nicht (mehr) durch das Abdeckelement verschlossen beziehungsweise überdeckt ist. In der Folge ist in der Freigabestellung über den freigegebenen Teilbereich der Öffnung, insbesondere über die gesamte Öffnung, das Notentriegelungsbedienelement zugänglich, insbesondere für die sich in der Umgebung aufhaltende Person. Die Person kann dann beispielsweise mit wenigstens einem ihrer Finger oder mit mehreren ihrer Fingern durch die Öffnung, das heißt durch den freigegebenen Teilbereich der Öffnung, hindurchgreifen und das Notentriegelungsbedienelement, insbesondere direkt, berühren, insbesondere ergreifen, und in der Folge betätigen und hierdurch beispielsweise das Notentriegelungsbedienelement relativ zu dem Verkleidungselement und/oder relativ zu dem Rohbau und/oder relativ zu dem Bedienelement bewegen. Hierdurch kann das Schloss, insbesondere rein, mechanisch entriegelt werden. Hintergrund ist insbesondere, dass es grundsätzlich möglich ist, beispielsweise infolge eines Unfalls des Fahrzeugs, dass das Bedienelement und/oder der Sensor und/oder der erste Aktor nicht mehr mit elektrischer Energie beziehungsweise elektrischem Strom versorgt werden können, da beispielsweise eine Stromversorgung des Bedienelements und/oder des ersten Aktors und/oder des Sensors (Erfassungssensor) beschädigt, unterbrochen oder zerstört ist. Dann kann gegebenenfalls das Schloss nicht mehr elektrisch entriegelt werden, da beispielsweise der erste Aktor nicht mehr betrieben werden kann und/oder da beispielsweise mittels des Erfassungssensors eine Bedienung beziehungsweise Betätigung des Bedienelements nicht mehr erfasst werden kann und/oder da durch das Bedienelement selbst seine Bedienung nicht mehr erfasst werden kann. Durch Vorsehen des Notentriegelungsbedienelements ist es zum einen ermöglicht, das Schloss insbesondere dann, wenn die Stromversorgung ausgefallen ist, mechanisch zu entriegeln, das heißt notentriegeln zu können. Hierfür bewegt beispielsweise die sich in der Umgebung aufhaltende Person das Abdeckelement, insbesondere aus der Abdeckstellung, in die Freigabestellung, woraufhin das zunächst nicht für die Person sichtbare Notentriegelungsbedienelement über die Öffnung für die Person zugänglich ist. In der Folge kann die Person über die Öffnung das Bedienelement betätigen und in der Folge das Schloss, insbesondere rein, mechanisch entriegeln. In der Folge kann die Fahrzeugtür, insbesondere über das Griffelement, auch dann geöffnet werden, wenn die Stromversorgung ausgefallen ist. Dadurch kann eine besonders hohe Sicherheit realisiert werden, sodass eine besonders vorteilhafte Bedienung darstellbar ist. Da, insbesondere in der Abdeckstellung, die Öffnung, insbesondere vollständig, durch das Abdeckelement verschlossen ist, können sich in der Umgebung aufhaltende Personen das Notentriegelungsbedienelement nicht sehen, sodass ein besonders hochwertiger optischer Eindruck der Fahrzeugtür geschaffen werden kann. Außerdem kann eine bauraumtechnisch besonders günstige Anordnung des Notentriegelungsbedienelements realisiert werden, da das Notentriegelungsbedienelement insbesondere nach Bewegen des Abdeckelements in die Freigabestellung einfach zugänglich und in der Folge einfach betätigbar ist. Um dabei eine besonders vorteilhafte Bedienung realisieren zu können, ist es ferner vorzugsweise vorgesehen, dass eine von der sich in der Umgebung der Fahrzeugtür aufhaltende Person optisch und haptisch wahrnehmbare Außenhaut des Abdeckelements, dessen Außenhaut auch als Abdeckelementaußenhaut bezeichnet wird, zumindest teilweise, insbesondere zumindest überwiegend und somit zumindest zu mehr als zur Hälfte, durch Glas gebildet ist. Die Abdeckelementaußenhaut ist insbesondere ein Teil der Basiskörperaußenhaut. Insbesondere ist die Abdeckelementaußenhaut der zuvor genannte, zweite Bereich der Basiskörperaußenhaut.This means in particular that the cover element can be moved from a cover position into the release position, in particular relative to the cladding element and preferably also relative to the shell and/or relative to the emergency release control element. In the cover position, the opening is closed by the cover element, in particular at least predominantly, i.e. at least more than half or preferably completely. Furthermore, it is preferably provided that in the cover position the aforementioned surfaces of the cover element and the cladding element are arranged flush with one another. Furthermore, it is conceivable that in the cover position the emergency release control element is at least predominantly, i.e. at least more than half or completely, covered by the cover element, in particular from the surroundings, and is thus covered. Since in the cover position the entire opening is preferably closed by the cover element, in the cover position the emergency release control element is arranged behind the cover element, in particular with respect to the previously mentioned viewing direction. Thus, in the cover position the emergency release control element is not accessible via the opening. In the release position, however, the cover element releases at least a partial area of the opening and preferably also at least a partial area of the emergency release control element, so that in the release position at least the partial area of the opening is no longer closed or covered by the cover element. As a result, in the release position, the emergency release control element is accessible via the released partial area of the opening, in particular via the entire opening, in particular for the person in the vicinity. The person can then, for example, reach through the opening, i.e. through the released partial area of the opening, with at least one of their fingers or with several of their fingers and touch the emergency release control element, in particular directly, in particular grasp it, and subsequently operate it and thereby, for example, move the emergency release control element relative to the cladding element and/or relative to the shell and/or relative to the control element. This allows the lock to be unlocked, in particular purely mechanically. The background is in particular that it is fundamentally possible, for example as a result of an accident involving the vehicle, that the control element and/or the sensor and/or the first actuator can no longer be supplied with electrical energy or electrical current, because, for example, a power supply to the control element and/or the first actuator and/or the sensor (detection sensor) is damaged, interrupted or destroyed. Then the lock can no longer be unlocked electrically, because, for example, the first actuator can no longer be operated and/or because, for example, an operation or actuation of the control element can no longer be detected by the detection sensor and/or because its operation can no longer be detected by the control element itself. By providing the emergency release control element, it is possible on the one hand to mechanically unlock the lock, i.e. to be able to unlock it in an emergency, particularly when the power supply has failed. To do this, for example, the person in the vicinity moves the cover element, in particular from the cover position, into the release position, whereupon the emergency release control element, which is initially not visible to the person, is accessible to the person via the opening. As a result, the person can operate the control element via the opening and then unlock the lock, in particular purely mechanically. As a result, the vehicle door can be opened, in particular via the handle element, even if the power supply has failed. This makes it possible to achieve a particularly high level of security, so that particularly advantageous operation can be achieved. Since, in particular in the cover position, the opening is closed, in particular completely, by the cover element, people in the vicinity cannot see the emergency release control element, so that a particularly high-quality visual impression of the vehicle door can be created. In addition, an arrangement of the emergency release control element that is particularly advantageous in terms of installation space can be realized, since the emergency release control element is easily accessible and subsequently easy to operate, in particular after the cover element has been moved into the release position. In order to be able to realize particularly advantageous operation, it is also preferably provided that a The outer skin of the cover element, which is visually and haptically perceptible by a person in the vicinity of the vehicle door and whose outer skin is also referred to as the cover element outer skin, is formed at least partially, in particular at least predominantly and thus at least more than half, from glass. The cover element outer skin is in particular a part of the base body outer skin. In particular, the cover element outer skin is the aforementioned second region of the base body outer skin.

Um das Schloss beispielsweise besonders einfach und somit sicher mechanisch entriegeln zu können, sodass eine besonders hohe Sicherheit und somit eine besonders vorteilhafte Bedienung realisiert werden können, ist es bei einer Ausführungsform vorgesehen, dass das Notentriegelungsbedienelement als eine biegeschlaffe, mithin flexible Schlaufe, insbesondere Bandschlaufe, ausgebildet ist. Die Schlaufe wird auch als Schlinge oder Bandschlinge bezeichnet oder kann als Bandschlinge ausgebildet sein, wobei die Schlaufe vorzugsweise eine nicht zuziehende Schlaufe oder Schlinge ist. Ferner ist es denkbar, dass die Schlaufe als eine Seilschlaufe ausgebildet ist.In order to be able to mechanically unlock the lock particularly easily and thus safely, for example, so that a particularly high level of security and thus a particularly advantageous operation can be achieved, one embodiment provides that the emergency release operating element is designed as a pliable, thus flexible loop, in particular a tape loop. The loop is also referred to as a loop or tape loop or can be designed as a tape loop, wherein the loop is preferably a loop or loop that does not tighten. It is also conceivable that the loop is designed as a rope loop.

Um eine besonders vorteilhafte Bedienung realisieren zu können, ist es in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass zumindest ein Teilbereich der Abdeckelementaußenhaut dem zweiten Teilbereich des Griffelements zugewandt und durch den zweiten Teilbereich überlappt ist. Dadurch kann die Person die Fahrzeugtür besonders ergonomisch und somit besonders vorteilhaft bedienen.In order to be able to realize a particularly advantageous operation, it is provided in a further embodiment of the invention that at least a partial area of the cover element outer skin faces the second partial area of the handle element and is overlapped by the second partial area. This allows the person to operate the vehicle door in a particularly ergonomic and therefore particularly advantageous manner.

Um eine besonders vorteilhafte Bedienung der Fahrzeugtür realisieren zu können, ist es in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass die Öffnung in das Abdeckelement, insbesondere in Einbaulage der Fahrzeugtür und ganz insbesondere bezogen auf die Schließstellung der Fahrzeugtür, in Fahrzeughochrichtung des Kraftwagens oberhalb der Türbrüstung der Fahrzeugtür angeordnet sind.In order to be able to realize a particularly advantageous operation of the vehicle door, it is provided in a further embodiment of the invention that the opening in the cover element, in particular in the installation position of the vehicle door and very particularly with respect to the closed position of the vehicle door, is arranged in the vertical direction of the motor vehicle above the door sill of the vehicle door.

Ein zweiter Aspekt der Erfindung betrifft ein Flügelelement für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Kraftfahrzeug. Dies bedeutet, dass das vorzugsweise als Kraftfahrzeug, insbesondere als Kraftwagen und ganz insbesondere als Personenkraftwagen, ausgebildete Fahrzeug in seinem vollständig hergestellten Zustand das Flügelelement gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung aufweist. Wie bezüglich des ersten Aspekts der Erfindung bereits ausgeführt, ist die Fahrzeugtür gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung ein Flügelelement, sodass das Flügelelement gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung die Fahrzeugtür gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung sein kann. Demzufolge sind Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des ersten Aspekts der Erfindung als Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des zweiten Aspekts der Erfindung anzusehen und umgekehrt. Mit anderen Worten können die vorigen und folgenden Ausführungen zu der Fahrzeugtür gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung auf das Flügelelement gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung übertragen werden und umgekehrt. Unter dem Flügelelement gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung ist insbesondere allgemein ausgedrückt ein Bauelement zu verstehen, welches an dem beispielsweise als selbsttragende Karosserie ausgebildeten Aufbau des Fahrzeugs, dessen auch als Fahrgastzelle oder Fahrgastraum bezeichneter Innenraum durch den Aufbau gebildet ist, bewegbar, insbesondere verschwenkbar, zu halten oder gehalten, das heißt anordenbar oder angeordnet ist. Wie bereits bezüglich des ersten Aspekts der Erfindung beschrieben, kann beispielsweise das Flügelelement relativ zu dem Aufbau zwischen der Schließstellung und der Offenstellung bewegt, insbesondere verschwenkt, werden. In der Schließstellung ist durch das Flügelelement zumindest der genannte Teilbereich der Aufbauöffnung verschlossen. In der Offenstellung gibt das Flügelelement den Teilbereich der Aufbauöffnung frei. Insbesondere kann es sich bei dem Flügelelement beispielsweise um eine Tür, insbesondere eine Seitentür, handeln, sodass die Aufbauöffnung beispielsweise als eine Türöffnung ausgebildet ist. Ferner ist es denkbar, dass das Flügelelement eine Klappe wie beispielsweise eine Heckklappe oder einer Frontklappe ist. Beispielsweise kann das Flügelelement eine Kofferraumklappe oder ein Kofferraumdeckel oder eine Motorhaube sein. Somit kann beispielsweise die Aufbauöffnung eine insbesondere seitliche oder aber heckseitige Türöffnung oder eine vordere oder hintere Stauraumöffnung sein, sodass beispielsweise über den in der Offenstellung des Flügelelements freigegebenen Teilbereich der Aufbauöffnung ein beispielsweise frontseitiger oder heckseitiger Stauraum, insbesondere Kofferraum, des Fahrzeugs zugänglich sein kann. Das Flügelelement ist ein separat von dem Aufbau ausgebildetes Anbauteil, welches bewegbar, insbesondere verschwenkbar, an dem Aufbau anordenbar oder angeordnet ist.A second aspect of the invention relates to a wing element for a vehicle, in particular for a motor vehicle. This means that the vehicle, which is preferably designed as a motor vehicle, in particular as a motor vehicle and most particularly as a passenger car, has the wing element according to the second aspect of the invention in its fully manufactured state. As already stated with regard to the first aspect of the invention, the vehicle door according to the first aspect of the invention is a wing element, so that the wing element according to the second aspect of the invention can be the vehicle door according to the first aspect of the invention. Accordingly, advantages and advantageous embodiments of the first aspect of the invention are to be regarded as advantages and advantageous embodiments of the second aspect of the invention and vice versa. In other words, the previous and following statements on the vehicle door according to the first aspect of the invention can be transferred to the wing element according to the second aspect of the invention and vice versa. The wing element according to the second aspect of the invention is to be understood in general terms as a component which is movable, in particular pivotable, to be held or held, i.e. can be arranged or arranged, on the structure of the vehicle, which is designed, for example, as a self-supporting body, the interior of which, also referred to as the passenger cell or passenger compartment, is formed by the structure. As already described with regard to the first aspect of the invention, the wing element can, for example, be moved, in particular pivoted, relative to the structure between the closed position and the open position. In the closed position, at least the said partial area of the body opening is closed by the wing element. In the open position, the wing element exposes the partial area of the body opening. In particular, the wing element can be a door, in particular a side door, for example, so that the body opening is designed, for example, as a door opening. It is also conceivable that the wing element is a flap such as a tailgate or a front flap. For example, the wing element can be a trunk flap or a trunk lid or a bonnet. Thus, for example, the body opening can be a particularly side or rear door opening or a front or rear storage space opening, so that, for example, a front or rear storage space, in particular the trunk, of the vehicle can be accessed via the part of the body opening released when the wing element is in the open position. The wing element is an attachment part formed separately from the body, which can be arranged or is arranged on the body in a movable, in particular pivotable, manner.

Das Flügelelement weist ein Bedienelement auf, mittels welchem durch Bedienen, insbesondere Betätigen, des Bedienelements ein Schloss elektrisch entriegelbar ist. The wing element has an operating element by means of which a lock can be electrically unlocked by operating, in particular actuating, the operating element.

Mittels des Schlosses ist das zwischen der Schließstellung und der wenigstens einen Offenstellung bewegbar, insbesondere verschwenkbar, an dem Aufbau des Fahrzeugs anordenbare Flügelelement in der Schließstellung zu sichern, mithin zu halten.By means of the lock, the wing element, which can be arranged on the body of the vehicle and is movable between the closed position and the at least one open position, in particular pivotable, can be secured in the closed position and thus held.

Um nun eine besonders hohe Sicherheit und somit eine besonders vorteilhafte Bedienung des Flügelelements realisieren zu können, ist es bei dem zweiten Aspekt der Erfindung vorgesehen, dass das Flügelelement eine von dem Bedienelement beabstandete und insbesondere als Durchgangsöffnung ausgebildete Öffnung aufweist. Die Öffnung ist durch ein Abdeckelement des Flügelelements verschlossen, wobei das Abdeckelement beispielsweise in der Öffnung angeordnet ist.In order to ensure a particularly high level of security and thus a particularly advantageous operation of the In order to be able to implement the wing element, the second aspect of the invention provides that the wing element has an opening that is spaced apart from the operating element and is designed in particular as a through-opening. The opening is closed by a cover element of the wing element, wherein the cover element is arranged, for example, in the opening.

Durch das Abdeckelement ist ein zum mechanischen Notentriegeln des Schlosses vorgesehenes, von dem Bedienelement beabstandetes und zusätzlich zu dem Bedienelement vorgesehenes Notentriegelungsbedienelement überdeckt, insbesondere zu der Umgebung hin. Um das Notentriegelungsbedienelement, insbesondere mechanisch, betätigen zu können, um hierdurch das Schloss, insbesondere rein, mechanisch, das heißt vorzugsweise ohne jedwede Nutzung von elektrischer Energie, entriegeln zu können, ist das separat von dem Notentriegelungsbedienelement ausgebildete Abdeckelement in eine Freigabestellung bewegbar, in welcher das Abdeckelement die Öffnung und das Notentriegelungsbedienelement jeweils zumindest teilweise freigibt. In der Freigabestellung ist zum manuellen Notentriegeln des Schlosses das Notentriegelungsbedienelement insbesondere von einer sich in einer Umgebung des Flügelelements aufhaltenden Person manuell betätigbar.The cover element covers an emergency release control element, which is provided for mechanical emergency release of the lock, is spaced from the control element and is provided in addition to the control element, in particular towards the surroundings. In order to be able to actuate the emergency release control element, in particular mechanically, in order to thereby be able to unlock the lock, in particular purely mechanically, i.e. preferably without any use of electrical energy, the cover element, which is designed separately from the emergency release control element, can be moved into a release position in which the cover element at least partially releases the opening and the emergency release control element. In the release position, the emergency release control element can be manually actuated for manual emergency release of the lock, in particular by a person who is in the vicinity of the wing element.

Um dabei eine besonders vorteilhafte Bedienung realisieren zu können, ist es ferner bei dem zweiten Aspekt der Erfindung vorgesehen, dass eine von der sich in der Umgebung des Flügelelements, insbesondere des Fahrzeugs insgesamt, aufhaltenden Person optisch und haptisch wahrnehmbare Außenhaut des Abdeckelements zumindest teilweise, insbesondere zumindest überwiegend und somit zumindest zu mehr als zur Hälfte oder aber vollständig, durch Glas gebildet ist.In order to be able to realize a particularly advantageous operation, it is further provided in the second aspect of the invention that an outer skin of the cover element, which can be perceived visually and haptically by the person staying in the vicinity of the wing element, in particular of the vehicle as a whole, is formed at least partially, in particular at least predominantly and thus at least more than half or completely, by glass.

Für den ersten Aspekt und für den zweiten Aspekt der Erfindung gilt, dass das Glas ein Kristallglas sein kann. Das Glas kann farblos oder gefärbt sein. Ferner ist denkbar, dass das Glas lichtdurchlässig oder lichtundurchlässig ist.For the first aspect and the second aspect of the invention, the glass can be crystal glass. The glass can be colorless or colored. It is also conceivable that the glass is translucent or opaque.

Ein dritter Aspekt der Erfindung betrifft ein vorzugsweise als Kraftfahrzeug, insbesondere als Kraftwagen und ganz insbesondere als Personenkraftwagen, ausgebildetes Fahrzeug, welches wenigstens eine Fahrzeugtür gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung und/oder wenigstens ein Flügelelement gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung aufweist. Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des ersten Aspekts und des zweiten Aspekts der Erfindung sind als Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des dritten Aspekts der Erfindung anzusehen und umgekehrt.A third aspect of the invention relates to a vehicle preferably designed as a motor vehicle, in particular as a motor vehicle and especially as a passenger car, which has at least one vehicle door according to the first aspect of the invention and/or at least one wing element according to the second aspect of the invention. Advantages and advantageous embodiments of the first aspect and the second aspect of the invention are to be regarded as advantages and advantageous embodiments of the third aspect of the invention and vice versa.

Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels mit der zugehörigen Zeichnung. Dabei zeigt die einzige 1 ausschnittsweise eine schematische Perspektivansicht eines als Kraftwagen, insbesondere als Personenkraftwagen, ausgebildeten Fahrzeugs, mit wenigstens einem als Fahrzeugtür, insbesondere als Seitentür, ausgebildeten Flügelelement.Further details of the invention emerge from the following description of a preferred embodiment with the accompanying drawing. The only 1 a detail of a schematic perspective view of a vehicle designed as a motor vehicle, in particular as a passenger car, with at least one wing element designed as a vehicle door, in particular as a side door.

1 zeigt ausschnittsweise in einer schematischen Perspektivansicht einen vorliegend als Personenkraftwagen ausgebildeten und auch als Fahrzeug bezeichneten Kraftwagen 1, dessen auch als Fahrgastzelle oder Fahrgastraum bezeichneter Innenraum durch einen insbesondere als selbsttragende Karosserie ausgebildeten Aufbau des Kraftwagens 1 gebildet ist. Der Kraftwagen 1 weist wenigstens eine Fahrzeugtür 2 auf. Die Fahrzeugtür 2 ist ein Flügelelement, welches vorliegend als die Fahrzeugtür 2 ausgebildet ist. Die Fahrzeugtür 2 wird auch einfach als Tür bezeichnet und ist vorliegend eine Seitentür. Der Fahrzeugtür 2 ist eine Aufbauöffnung des Aufbaus zugeordnet, wobei die Aufbauöffnung bei dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel als eine seitliche Türöffnung des Aufbaus ausgebildet ist. Die Fahrzeugtür 2 ist an dem Aufbau zwischen einer Schließstellung und wenigstens einer Offenstellung relativ zu dem Aufbau bewegbar, insbesondere verschwenkbar, gehalten, mithin angeordnet. In der Schließstellung ist durch die Fahrzeugtür 2 zumindest ein Teilbereich der Aufbauöffnung verschlossen. In der Offenstellung gibt die Fahrzeugtür 2 zumindest den Teilbereich der Aufbauöffnung frei, sodass beispielsweise eine sich zunächst in einer Umgebung 3 des Kraftwagens 1 und somit der Fahrzeugtür 2 aufhaltende Person über den freigegebenen Teilbereich der Aufbauöffnung in den Innenraum einsteigen kann. Ferner kann beispielsweise die sich zunächst im Innenraum aufhaltende Person über den freigegebenen Teilbereich der Aufbauöffnung aus dem Innenraum aussteigen und somit an die Umgebung 3 gelangen. 1 shows a detail in a schematic perspective view of a motor vehicle 1, which is designed as a passenger car and is also referred to as a vehicle, the interior of which, also referred to as a passenger cell or passenger compartment, is formed by a structure of the motor vehicle 1, which is designed in particular as a self-supporting body. The motor vehicle 1 has at least one vehicle door 2. The vehicle door 2 is a wing element, which is designed as the vehicle door 2 in the present case. The vehicle door 2 is also referred to simply as a door and is a side door in the present case. The vehicle door 2 is assigned a structure opening of the structure, wherein the structure opening in the case of the 1 shown embodiment is designed as a lateral door opening of the body. The vehicle door 2 is held and thus arranged on the body so as to be movable, in particular pivotable, between a closed position and at least one open position relative to the body. In the closed position, at least a partial area of the body opening is closed by the vehicle door 2. In the open position, the vehicle door 2 releases at least the partial area of the body opening so that, for example, a person initially located in an environment 3 of the motor vehicle 1 and thus the vehicle door 2 can enter the interior via the released partial area of the body opening. Furthermore, for example, the person initially located in the interior can exit the interior via the released partial area of the body opening and thus reach the environment 3.

Die Fahrzeugtür 2 weist einen auch als Grundkörper bezeichneten Basiskörper 4 auf, welcher einen auch als Türrohbau bezeichneten Rohbau umfasst. Über den Rohbau ist die Fahrzeugtür 2 an dem Aufbau des Kraftwagens 1 bewegbar, insbesondere verschwenkbar, gehalten. Der Basiskörper 4 weist auch wenigstens ein einfach auch als Beplankungselement bezeichnetes Außenbeplankungselement 5 auf, welches separat von dem Rohbau ausgebildet und, insbesondere direkt, an dem Rohbau befestigt ist. Das Außenbeplankungselement 5 wird auch als Türverkleidung oder Türaußenverkleidung bezeichnet. Zumindest ein erster Bereich des Rohbaus ist insbesondere bezogen auf die Schließstellung der Fahrzeugtür 2 zu der Umgebung 3 und somit nach außen hin durch das Außenbeplankungselement 5 überdeckt und somit verkleidet. Die Fahrzeugtür 2 weist ferner beispielsweise ein Verkleidungselement 6 auf, welches beispielsweise separat von dem Außenbeplankungselement 5 ausgebildet ist. Beispielsweise ist das Verkleidungselement 6 zumindest mittelbar, insbesondere direkt, an dem Rohbau gehalten. Insbesondere ist es denkbar, dass zumindest ein zweiter Bereich des Rohbaus zumindest bezogen auf die Schließstellung der Fahrzeugtür 2 zur Umgebung 3 und somit nach außen hin durch das Verkleidungselement 6 überlappt und somit überdeckt ist. Die Fahrzeugtür 2 weist außerdem ein Abdeckelement 7 auf, welches beispielsweise zumindest mittelbar und dabei beispielsweise über das Verkleidungselement 6 an dem Rohbau befestigt ist. Beispielsweise ist ein dritter Bereich des Rohbaus bezogen auf die Schließstellung der Fahrzeugtür 2 zu der Umgebung 3 und somit nach außen hin durch das Abdeckelement 7 überdeckt oder abgedeckt und somit verkleidet. Dabei ist es denkbar, dass sich der zweite Bereich des Rohbaus an den ersten Bereich anschließt. Ferner ist es denkbar, dass sich der dritte Bereich des Rohbaus an den zweiten Bereich des Rohbaus anschließt.The vehicle door 2 has a base body 4, also referred to as a base body, which includes a shell, also referred to as a door shell. The vehicle door 2 is held on the body of the motor vehicle 1 so that it can move, in particular pivot, via the shell. The base body 4 also has at least one outer panel element 5, also referred to simply as a paneling element, which is formed separately from the shell and is fastened, in particular directly, to the shell. The outer paneling element 5 is also referred to as a door panel or door outer panel. At least a first area of the shell is separated from the environment 3, in particular with respect to the closed position of the vehicle door 2, and thus from the outside by the outside. paneling element 5 and thus clad. The vehicle door 2 further comprises, for example, a paneling element 6 which is, for example, formed separately from the outer paneling element 5. For example, the paneling element 6 is held at least indirectly, in particular directly, on the shell. In particular, it is conceivable that at least a second region of the shell is overlapped and thus covered by the paneling element 6, at least in relation to the closed position of the vehicle door 2 to the surroundings 3 and thus to the outside. The vehicle door 2 also comprises a cover element 7 which is attached to the shell, for example at least indirectly and, for example, via the paneling element 6. For example, a third region of the shell is covered or concealed by the cover element 7, and thus clad, in relation to the closed position of the vehicle door 2 to the surroundings 3 and thus to the outside. It is conceivable that the second region of the shell adjoins the first region. Furthermore, it is conceivable that the third area of the shell construction will be connected to the second area of the shell construction.

Insbesondere ist das Verkleidungselement 6 aus einem Kunststoff gebildet. Ferner ist es denkbar, dass das Abdeckelement 7 aus einem Kunststoff gebildet ist. Beispielsweise ist das Abdeckelement 7 separat von dem Verkleidungselement 6 gebildet und zumindest mittelbar, insbesondere direkt, mit dem Verkleidungselement 6 verbunden. Beispielsweise ist das Verkleidungselement 6 als eine Blende ausgebildet, oder das Verkleidungselement 6 wird auch als Blende bezeichnet. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass mittels des Verkleidungselements 6 in der Schließstellung der Fahrzeugtür 2 eine insbesondere als B-Säule ausgebildete Fahrzeugsäule des Aufbaus in Fahrzeugquerrichtung des Kraftwagens 1 nach außen und somit zu der Umgebung 3 hin zumindest teilweise überlappt und somit verkleidet ist, sodass das Verkleidungselement 6 beispielsweise auch als B-Säulenblende bezeichnet wird.In particular, the cladding element 6 is made of a plastic. It is also conceivable that the cover element 7 is made of a plastic. For example, the cover element 7 is formed separately from the cladding element 6 and at least indirectly, in particular directly, connected to the cladding element 6. For example, the cladding element 6 is designed as a panel, or the cladding element 6 is also referred to as a panel. In particular, it can be provided that by means of the cladding element 6 in the closed position of the vehicle door 2, a vehicle pillar of the structure, designed in particular as a B-pillar, is at least partially overlapped and thus covered in the transverse direction of the motor vehicle 1 towards the outside and thus towards the surroundings 3, so that the cladding element 6 is also referred to, for example, as a B-pillar panel.

Die Fahrzeugtür 2 weist eine auch als Brüstung oder Fensterbrüstung bezeichnete Türbrüstung 9 auf, welche auch als Bordkante bezeichnet wird oder eine Bordkante des Kraftwagens 1 bildet. Des Weiteren umfasst die Fahrzeugtür 2 eine einfach auch als Scheibe bezeichnete Seitenscheibe 10, welche beispielsweise relativ zu dem Basiskörper 4 in Fahrzeughochrichtung des Kraftwagens 1 verlagerbar ist. Insbesondere umfasst der Basiskörper 4 beispielsweise den Rohbau, das Außenbeplankungselement 5, das Verkleidungselement 6 und das Abdeckelement 7. Die Fahrzeughochrichtung des Kraftwagens 1 ist in 1 durch einen Doppelpfeil 11 veranschaulicht. Insbesondere kann die Seitenscheibe 10 zwischen einer in 1 gezeigten, geschlossenen Stellung und einer nicht gezeigten, geöffneten Stellung relativ zu dem Basiskörper 4 und somit relativ zu dem Rohbau, insbesondere translatorisch, bewegt, das heißt verlagert, werden. Dabei ist durch die Türbrüstung 9 ein Scheibenbereich 12 zumindest teilweise begrenzt, insbesondere in Einbaulage der Fahrzeugtür 2 in Fahrzeughochrichtung des Kraftwagens 1 nach unten hin. Dabei ist die Einbaulage der Fahrzeugtür 2 in 1 gezeigt, wobei die Fahrzeugtür 2 ihre Einbaulage in vollständig hergestelltem Zustand des die Fahrzeugtür 2 aufweisenden Kraftwagens 1 einnimmt. Bei dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Scheibenbereich 12 eine auch als Scheibenöffnung bezeichnete Fensteröffnung, die beispielsweise durch einen Fensterrahmen der Fahrzeugtür 2 begrenzt sein kann, wobei der Fensterrahmen beispielsweise die Türbrüstung 9 umfassen kann. In der geschlossenen Stellung ist die Seitenscheibe 10 in dem Fensterbereich 12 angeordnet, insbesondere derart, dass die Fensteröffnung durch die Seitenscheibe 10 zumindest teilweise, insbesondere zumindest überwiegend und somit zumindest zu mehr als zur Hälfte oder aber vollständig, verschlossen ist. Insbesondere ist es vorgesehen, dass sich in der geschlossenen Stellung der Seitenscheibe 10 die Türbrüstung 9 in Einbaulage der Fahrzeugtür 2 in Fahrzeughochrichtung nach unten hin an die Seitenscheibe 10 anschließt.The vehicle door 2 has a door parapet 9, also referred to as a parapet or window parapet, which is also referred to as a belt edge or forms a belt edge of the motor vehicle 1. Furthermore, the vehicle door 2 comprises a side window 10, also referred to simply as a window, which can be displaced, for example, relative to the base body 4 in the vertical direction of the motor vehicle 1. In particular, the base body 4 comprises, for example, the shell, the outer paneling element 5, the cladding element 6 and the cover element 7. The vertical direction of the motor vehicle 1 is in 1 illustrated by a double arrow 11. In particular, the side window 10 can be arranged between a 1 shown, closed position and a not shown, open position relative to the base body 4 and thus relative to the shell, in particular translationally, that is to say displaced. In this case, a window area 12 is at least partially delimited by the door sill 9, in particular in the installation position of the vehicle door 2 in the vertical direction of the motor vehicle 1 downwards. In this case, the installation position of the vehicle door 2 in 1 shown, wherein the vehicle door 2 assumes its installation position in the fully manufactured state of the motor vehicle 1 having the vehicle door 2. In the 1 In the exemplary embodiment shown, the window region 12 is a window opening, also referred to as a window opening, which can be delimited, for example, by a window frame of the vehicle door 2, wherein the window frame can, for example, comprise the door parapet 9. In the closed position, the side window 10 is arranged in the window region 12, in particular in such a way that the window opening is at least partially, in particular at least predominantly and thus at least more than half or completely, closed by the side window 10. In particular, it is provided that in the closed position of the side window 10, the door parapet 9 adjoins the side window 10 downwards in the vertical direction of the vehicle in the installed position of the vehicle door 2.

Die Fahrzeugtür 2 weist des Weiteren ein türaußenseitiges Griffelement 13 auf, welches in Einbaulage der Fahrzeugtür 2 und bezogen auf die Schließstellung der Fahrzeugtür 2 in Fahrzeughochrichtung des Kraftwagens 1 oberhalb der Türbrüstung 9 angeordnet ist. Unter dem Merkmal, dass das Griffelement 13 türaußenseitig oder außenseitig angeordnet ist, mithin ein außenseitiges oder türaußenseitiges Griffelement ist, ist zu verstehen, dass das Griffelement 13 auf einer Außenseite AS der Fahrzeugtür 2 angeordnet ist, deren Außenseite AS in Einbaulage der Fahrzeugtür 2 und zumindest in der Schließstellung der Fahrzeugtür 2 von dem Innenraum abgewandt und der Umgebung 3 zugewandt ist. Eine sich in der Umgebung 3 aufhaltende Person kann beispielsweise mit ihrer Hand das Griffelement 13 ergreifen und dabei beispielsweise zumindest teilweise umgreifen und in der Folge eine Kraft, insbesondere eine Zugkraft, auf das Griffelement 13 ausüben, um hierdurch beispielsweise die zunächst geschlossene Fahrzeugtür 2 zu öffnen, mithin aus der Schließstellung in die Offenstellung relativ zu dem Aufbau zu bewegen.The vehicle door 2 further has a handle element 13 on the outside of the door, which is arranged above the door parapet 9 in the installation position of the vehicle door 2 and in relation to the closed position of the vehicle door 2 in the vertical direction of the motor vehicle 1. The feature that the handle element 13 is arranged on the outside of the door or on the outside, and is therefore an outside or outside handle element, is to be understood as meaning that the handle element 13 is arranged on an outside AS of the vehicle door 2, the outside AS of which faces away from the interior and towards the surroundings 3 in the installation position of the vehicle door 2 and at least in the closed position of the vehicle door 2. A person staying in the surroundings 3 can, for example, grasp the handle element 13 with their hand and, for example, at least partially grasp it and subsequently exert a force, in particular a tensile force, on the handle element 13 in order to open the initially closed vehicle door 2, for example, and thus move it from the closed position into the open position relative to the structure.

Um dabei eine besonders vorteilhafte Bedienung der Fahrzeugtür 2 realisieren zu können, ist es vorgesehen, dass eine von der sich in der Umgebung 3 der Fahrzeugtür 2 aufhaltende Person optisch und haptisch wahrnehmbare Außenhaut 14 des Griffelements 13, dessen Außenhaut 14 auch als Griffelementaußenhaut bezeichnet wird, zumindest teilweise, insbesondere zumindest überwiegend und somit zumindest zu mehr als zur Hälfte oder aber vollständig, durch Glas gebildet ist. Die Fahrzeugtür 2 weist eine auch als Gesamtaußenhaut 15 bezeichnete Außenhaut auf, die von der sich in der Umgebung 3 aufhaltenden Person optisch und haptisch wahrgenommen werden kann. Dabei ist beispielsweise ein erster Bereich der Gesamtaußenhaut 15 durch eine auch als Basiskörperaußenhaut bezeichnete Außenhaut des Basiskörpers 4 gebildet, und ein zweiter Bereich der Gesamtaußenhaut 15 ist beispielsweise durch das Griffelement 13 gebildet, sodass beispielsweise der zweite Bereich der Gesamtaußenhaut 15 die Griffelementaußenhaut (Außenhaut 14) ist. Beispielsweise ist ein erster Teil der Basiskörperaußenhaut durch das Außenbeplankungselement 5, mithin durch eine auch als Außenbeplankungselementaußenhaut bezeichnete Außenhaut des Außenbeplankungselements 5 gebildet. Ein zweiter Teil des ersten Bereiches der Basiskörperaußenhaut ist beispielsweise durch das Verkleidungselement 6, mithin durch eine auch als Verkleidungselementaußenhaut 16 bezeichnete Außenhaut des Verkleidungselements 6 gebildet, und beispielsweise ist ein dritter Teil der Basiskörperaußenhaut durch eine auch als Abdeckelementaußenhaut 17 bezeichnete Außenhaut des Abdeckelements 7, das heißt durch das Abdeckelement 7, gebildet.In order to be able to realize a particularly advantageous operation of the vehicle door 2, it is provided that an outer skin 14 of the handle, which is visually and haptically perceptible by the person staying in the vicinity 3 of the vehicle door 2, ments 13, the outer skin 14 of which is also referred to as the handle element outer skin, is at least partially, in particular at least predominantly and thus at least more than half or entirely, formed by glass. The vehicle door 2 has an outer skin, also referred to as the overall outer skin 15, which can be perceived visually and haptically by the person staying in the environment 3. For example, a first region of the overall outer skin 15 is formed by an outer skin of the base body 4, also referred to as the base body outer skin, and a second region of the overall outer skin 15 is formed, for example, by the handle element 13, so that, for example, the second region of the overall outer skin 15 is the handle element outer skin (outer skin 14). For example, a first part of the base body outer skin is formed by the outer paneling element 5, thus by an outer skin of the outer paneling element 5, also referred to as the outer paneling element outer skin. A second part of the first region of the base body outer skin is formed, for example, by the cladding element 6, thus by an outer skin of the cladding element 6, also referred to as cladding element outer skin 16, and, for example, a third part of the base body outer skin is formed by an outer skin of the cover element 7, also referred to as cover element outer skin 17, i.e. by the cover element 7.

Das Griffelement 13 weist einen ersten Teilbereich TB1 auf, welcher in eine in 1 durch einen Pfeil 18 veranschaulichte, erste Richtung von dem Basiskörper 4 absteht. Insbesondere verläuft die erste Richtung in Einbaulage der Fahrzeugtür 2 und bezogen auf die Schließstellung der Fahrzeugtür 2 in Fahrzeugquerrichtung, insbesondere nach außen hin. Das Griffelement 13 weist außerdem einen zweiten Teilbereich TB2 auf, welcher in eine in 1 durch einen Pfeil 19 veranschaulichte, zweite Richtung von dem ersten Teilbereich TB1 absteht. Anhand der Pfeile 18 und 19 ist erkennbar, dass die erste Richtung und die zweite Richtung senkrecht oder schräg zueinander verlaufen, wobei vorliegend die zweite Richtung in Fahrzeughochrichtung nach oben weist, insbesondere in Einbaulage der Fahrzeugtür 2 und bezogen auf die Schließstellung der Fahrzeugtür 2. Somit bilden die Teilbereiche TB1 und TB2 eine L-Form, sodass das Griffelement 13 vorliegend L-förmig ausgebildet ist. Die Teilbereiche TB1 und TB2 sind jeweilige Schenkel der L-Form, wobei das Griffelement 13 über den Teilbereich TB1 an den Basiskörper 4 angebunden ist. Der Teilbereich TB2 schließt sich an den Teilbereich TB1 an, insbesondere derart, dass sich der Teilbereich TB2 an ein insbesondere entlang der ersten Richtung von dem Basiskörper 4 abgewandtes Ende des ersten Teilbereichs TB1 anschließt.The handle element 13 has a first portion TB1, which is 1 by an arrow 18, protrudes from the base body 4. In particular, the first direction runs in the installation position of the vehicle door 2 and in relation to the closed position of the vehicle door 2 in the transverse direction of the vehicle, in particular outwards. The handle element 13 also has a second partial area TB2, which extends in a 1 by an arrow 19, protrudes from the first partial area TB1. From the arrows 18 and 19 it can be seen that the first direction and the second direction run perpendicular or obliquely to one another, with the second direction pointing upwards in the vertical direction of the vehicle, in particular in the installation position of the vehicle door 2 and in relation to the closed position of the vehicle door 2. The partial areas TB1 and TB2 thus form an L-shape, so that the handle element 13 is L-shaped in this case. The partial areas TB1 and TB2 are respective legs of the L-shape, with the handle element 13 being connected to the base body 4 via the partial area TB1. The partial area TB2 adjoins the partial area TB1, in particular in such a way that the partial area TB2 adjoins an end of the first partial area TB1 facing away from the base body 4, in particular along the first direction.

Um eine besonders vorteilhafte Bedienung realisieren zu können, ist in das Griffelement 13, insbesondere in den zweiten Teilbereich TB2, ein in der 1 nicht erkennbares Bedienelement integriert, welches insbesondere auf einer dem Basiskörper 4, insbesondere dem Abdeckelement 7, zugewandten Innenseite S1 des Griffelements 13, insbesondere des zweiten Teilbereichs TB2, angeordnet ist. Mittels des Bedienelements kann durch Bedienen des Bedienelements ein vorliegend als Türschloss ausgebildetes Schloss elektrisch entriegelt werden. Das Schloss ist beispielsweise Bestandteil der Fahrzeugtür 2 und somit mit der Fahrzeugtür 2 relativ zu dem Aufbau des Kraftwagens 1 zwischen der Offenstellung und der Schließstellung der Fahrzeugtür 2 mitbewegbar, insbesondere mitverschwenkbar. Mittels des Schlosses kann die Fahrzeugtür 2 relativ zu dem Aufbau in der Schließstellung gehalten und somit in der Schließstellung gesichert werden, sodass die Fahrzeugtür 2 mittels des Schlosses gegen eine relativ zu dem Aufbau erfolgende Bewegung aus der Schließstellung in der Offenstellung gesichert werden kann. Hierzu wird oder ist das Schloss in der Schließstellung der Fahrzeugtür 2 verriegelt, das heißt in einen verriegelten Zustand des Schlosses verstellt. Durch Bedienen des Bedienelements kann das Schloss elektrisch entriegelt, das heißt elektrisch aus dem verriegelten Zustand in einen entriegelten Zustand des Schlosses gebracht, das heißt überführt, werden. Durch Verbringen des Schlosses aus dem verriegelten Zustand in den entriegelten Zustand des Schlosses gibt das Schloss die sich zunächst in der Schließstellung befindende Fahrzeugtür 2 für eine relativ zu dem Aufbau des Kraftwagens 1 erfolgende Bewegung aus der Schließstellung in die Offenstellung frei.In order to be able to realize a particularly advantageous operation, a 1 not recognizable operating element integrated, which is arranged in particular on an inner side S1 of the handle element 13, in particular of the second partial area TB2, facing the base body 4, in particular the cover element 7. By means of the operating element, a lock, in this case designed as a door lock, can be electrically unlocked by operating the operating element. The lock is, for example, a component of the vehicle door 2 and can thus be moved, in particular pivoted, with the vehicle door 2 relative to the body of the motor vehicle 1 between the open position and the closed position of the vehicle door 2. By means of the lock, the vehicle door 2 can be held in the closed position relative to the body and thus secured in the closed position, so that the vehicle door 2 can be secured by means of the lock against movement from the closed position to the open position relative to the body. For this purpose, the lock is or is locked in the closed position of the vehicle door 2, that is to say the lock is adjusted to a locked state. By operating the control element, the lock can be electrically unlocked, i.e. it can be electrically moved from the locked state to an unlocked state of the lock, i.e. transferred. By moving the lock from the locked state to the unlocked state of the lock, the lock releases the vehicle door 2, which is initially in the closed position, for a movement from the closed position to the open position relative to the body of the motor vehicle 1.

Das Verkleidungselement 6 weist eine von dem Bedienelement beabstandete Öffnung 20 auf, die durch das Abdeckelement 7, insbesondere vollständig, verschlossen ist. Vorzugsweise ist das Abdeckelement 7 separat von dem Verkleidungselement 6 ausgebildet. Somit sind vorzugsweise das Verkleidungselement 6 und das Abdeckelement 7 separat voneinander ausgebildet, wobei beispielsweise das Verkleidungselement 6 und das Abdeckelement 7 zumindest mittelbar, insbesondere direkt, miteinander verbunden sein können. Ferner ist es vorzugsweise vorgesehen, dass das Verkleidungselement 6 und/oder das Abdeckelement 7 separat von dem Rohbau ausgebildet sind.The cladding element 6 has an opening 20 spaced apart from the operating element, which is closed, in particular completely, by the cover element 7. The cover element 7 is preferably designed separately from the cladding element 6. Thus, the cladding element 6 and the cover element 7 are preferably designed separately from one another, whereby, for example, the cladding element 6 and the cover element 7 can be connected to one another at least indirectly, in particular directly. Furthermore, it is preferably provided that the cladding element 6 and/or the cover element 7 are designed separately from the shell.

Die Fahrzeugtür 2 weist ein in 1 nicht erkennbares Notentriegelungsbedienelement auf, welches auch als Notentriegelung oder Notentriegelungselement bezeichnet wird. Das beispielsweise als Abdeckkappe ausgebildete Abdeckelement 7 überdeckt nicht nur den dritten Bereich des Rohbaus zur Umgebung 3 hin, sondern das Abdeckelement 7 überdeckt auch das Notentriegelungsbedienelement zur Umgebung 3 hin und somit auf einer in Einbaulage der Fahrzeugtür 2 und bezogen auf die Schließstellung der Fahrzeugtür 2 von dem Innenraum des Kraftwagens 1 wegweisenden Außenseite des Notentriegelungsbedienelements. 1 zeigt das Abdeckelement 7 in einer Abdeckstellung des Abdeckelements 7. In der Abdeckstellung ist durch das Abdeckelement 7 die Öffnung 20, insbesondere vollständig, verschlossen, und in der Abdeckstellung des Abdeckelements 7 sind durch das Abdeckelement 7 sowohl der dritte Bereich des Rohbaus als auch das Notentriegelungsbedienelement zur Umgebung 3 hin insbesondere auf der Außenseite überdeckt und somit verkleidet. Somit kann die sich in der Umgebung 3 aufhaltende Person, die in eine Blickrichtung blickt und dadurch das Verkleidungselement 6 und das Abdeckelement 7 betrachtet, das heißt optisch wahrnimmt, weder den dritten Bereich des Rohbaus, noch das Notentriegelungsbedienelement optisch wahrnehmen, denn sowohl der dritte Bereich des Rohbaus als auch das Notentriegelungsbedienelement sind bezogen auf die Blickrichtung und somit für die Person hinter dem sich in der Abdeckstellung befindenden Abdeckelement 7 angeordnet.The vehicle door 2 has a 1 not recognizable emergency release control element, which is also referred to as emergency release or emergency release element. The cover element 7, which is designed as a cover cap, for example, not only covers the third area of the shell towards the environment 3, but the cover element 7 also covers the emergency release control element towards the environment 3 and thus on an outer side of the emergency release control element pointing away from the interior of the motor vehicle 1 in the installation position of the vehicle door 2 and in relation to the closed position of the vehicle door 2. 1 shows the cover element 7 in a covering position of the cover element 7. In the covering position, the opening 20 is closed, in particular completely, by the cover element 7, and in the covering position of the cover element 7, both the third area of the shell and the emergency release control element are covered and thus disguised by the cover element 7 towards the environment 3, in particular on the outside. Thus, the person in the environment 3 who looks in one direction and thereby observes the cladding element 6 and the cover element 7, i.e. visually perceives them, cannot visually perceive the third area of the shell or the emergency release control element, because both the third area of the shell and the emergency release control element are arranged in relation to the direction of view and thus for the person behind the cover element 7 in the covering position.

Um nun beispielsweise das Schloss, insbesondere rein, mechanisch entriegeln und somit notentriegeln zu können, bewegt die genannte, sich in der Umgebung 3 aufhaltende Person das sich zunächst in der Abdeckstellung befindende Abdeckelement 7 aus der Abdeckstellung in eine Freigabestellung relativ zu dem Verkleidungselement 6. Dies bedeutet, dass das separat von dem Notentriegelungsbedienelement ausgebildete Abdeckelement 7 relativ zu dem Verkleidungselement 6 und auch relativ zu dem Rohbau und beispielsweise auch relativ zum Notentriegelungsbedienelement aus der Abdeckstellung in die die Öffnung 20 sowie das Notentriegelungsbedienelement freigebende Freigabestellung bewegbar ist. In der Freigabestellung kann die Person mit ihren Fingern durch die von dem Bedienelement beabstandete und zumindest teilweise freigegebene Öffnung 20 hindurchgreifen und das Notentriegelungsbedienelement ergreifen, insbesondere umgreifen, und in der Folge das Notentriegelungsbedienelement betätigen und dabei insbesondere relativ zu dem Rohbau und beispielsweise auch relativ zu dem Verkleidungselement 6 bewegen. Hierdurch wird das Schloss, insbesondere rein, mechanisch entriegelt, woraufhin die Fahrzeugtür 2 geöffnet, mithin aus der Schließstellung in die Offenstellung bewegt werden kann.In order to be able to unlock the lock, in particular purely mechanically and thus release it in an emergency, the person in the vicinity 3 moves the cover element 7, which is initially in the covering position, from the covering position into a release position relative to the cladding element 6. This means that the cover element 7, which is designed separately from the emergency release control element, can be moved relative to the cladding element 6 and also relative to the shell and, for example, also relative to the emergency release control element from the covering position into the release position which releases the opening 20 and the emergency release control element. In the release position, the person can reach with their fingers through the opening 20, which is spaced apart from the control element and at least partially released, and grasp the emergency release control element, in particular grasp it around it, and subsequently operate the emergency release control element and in doing so move it in particular relative to the shell and, for example, also relative to the cladding element 6. As a result, the lock is mechanically unlocked, in particular purely, whereupon the vehicle door 2 can be opened, thus moving from the closed position into the open position.

Um dabei eine besonders vorteilhafte Bedienung realisieren zu können, ist es vorzugsweise vorgesehen, dass die sich von der in der Umgebung 3 aufhaltenden Person optisch und haptisch wahrnehmbare Abdeckelementaußenhaut 17 zumindest teilweise, insbesondere zumindest überwiegend und somit zumindest zu mehr als zur Hälfte oder aber vollständig, durch Glas gebildet ist. Es ist erkennbar, dass sowohl die Öffnung 20 als auch das Abdeckelement 7 in Einbaulage der Fahrzeugtür 2 und bezogen auf die Schließstellung in Fahrzeughochrichtung des Kraftwagens 1 oberhalb der Türbrüstung 9 angeordnet sind. Vorzugsweise ist auch das Bedienelement in Einbaulage der Fahrzeugtür 2 und bezogen auf die Schließstellung der Fahrzeugtür 2 in Fahrzeughochrichtung des Kraftwagens 1 oberhalb der Türbrüstung 9 angeordnet. Außerdem ist die Abdeckelementaußenhaut 17 des Abdeckelements 7 nach außen hin durch den zweiten Teilbereich TB2 des Griffelements 13 überlappt. Dadurch kann eine besonders gute Bedienung dargestellt werden. Das Glas, durch welches die Außenhaut 14 des Griffelements 13 gebildet ist, und das Glas, durch welches die Abdeckelementaußenhaupt 17 gebildet ist, können gleich sein, mithin können das gleiche Glas sein. Das jeweilige Glas kann farblos oder gefärbt sein. Das jeweilige Glas kann Kristallglas sein. Das jeweilige Glas kann lichtdurchlässig oder aber lichtundurchlässig sein.In order to be able to implement particularly advantageous operation, it is preferably provided that the cover element outer skin 17, which can be perceived visually and haptically by the person in the environment 3, is at least partially, in particular at least predominantly and thus at least more than half or completely, made of glass. It can be seen that both the opening 20 and the cover element 7 are arranged above the door parapet 9 in the installation position of the vehicle door 2 and in relation to the closed position in the vertical direction of the motor vehicle 1. The operating element is also preferably arranged above the door parapet 9 in the installation position of the vehicle door 2 and in relation to the closed position of the vehicle door 2 in the vertical direction of the motor vehicle 1. In addition, the cover element outer skin 17 of the cover element 7 is overlapped on the outside by the second partial area TB2 of the handle element 13. This allows particularly good operation. The glass from which the outer skin 14 of the handle element 13 is formed and the glass from which the outer cover element 17 is formed can be the same, and can therefore be the same glass. The respective glass can be colorless or colored. The respective glass can be crystal glass. The respective glass can be translucent or opaque.

BezugszeichenlisteList of reference symbols

11
KraftwagenMotor vehicles
22
FahrzeugtürVehicle door
33
UmgebungVicinity
44
BasiskörperBase body
55
AußenbeplankungselementExterior panelling element
66
VerkleidungselementCladding element
77
AbdeckelementCover element
99
TürbrüstungDoor parapet
1010
SeitenscheibeSide window
1111
DoppelpfeilDouble arrow
1212
FensterbereichWindow area
1313
GriffelementHandle element
1414
AußenhautOuter skin
1515
GesamtaußenhautTotal outer skin
1616
VerkleidungselementaußenhautCladding element outer skin
1717
AbdeckelementaußenhautCover element outer skin
1818
PfeilArrow
1919
PfeilArrow
2020
Öffnungopening
ASAS
AußenseiteOutside
S1S1
Innenseiteinside
TB1TB1
erster Teilbereichfirst section
TB2TB2
zweiter Teilbereichsecond part

ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNGQUOTES INCLUDED IN THE DESCRIPTION

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Zitierte PatentliteraturCited patent literature

  • WO 2007/118552 A1 [0002]WO 2007/118552 A1 [0002]
  • WO 2020/01137 A1 [0002]WO 2020/01137 A1 [0002]
  • DE 102017202114 A1 [0002]DE 102017202114 A1 [0002]
  • WO 2006/007916 A1 [0002]WO 2006/007916 A1 [0002]
  • DE 102010101164 A1 [0002]DE 102010101164 A1 [0002]

Claims (10)

Fahrzeugtür (2) für einen Kraftwagen (1), mit einem türaußenseitigen, oberhalb einer Türbrüstung (9) der Fahrzeugtür (2) angeordneten Griffelement (13), dadurch gekennzeichnet, dass eine von einer sich in einer Umgebung (3) der Fahrzeugtür (2) aufhaltenden Person optisch und haptisch wahrnehmbare Außenhaut (14) des Griffelements (13) zumindest teilweise durch Glas gebildet ist.Vehicle door (2) for a motor vehicle (1), with a handle element (13) arranged on the outside of the door above a door parapet (9) of the vehicle door (2), characterized in that an outer skin (14) of the handle element (13) which can be visually and haptically perceived by a person located in an environment (3) of the vehicle door (2) is at least partially formed by glass. Fahrzeugtür (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Griffelement (13) einen einen ersten Teil der Außenhaut (14) bildenden, ersten Teilbereich (TB), welcher in eine erste Richtung (18) von einem Basiskörper (4) der Fahrzeugtür (2) absteht, und einen einen zweiten Teil der Außenhaut (14) bildenden und sich an den ersten Teilbereich (TB1) anschließenden, zweiten Teilbereich (TB2) aufweist, welcher in eine schräg oder senkrecht zu der ersten Richtung (18) verlaufende, zweite Richtung (18) von dem ersten Teilbereich (TB1) absteht und dadurch von dem Basiskörper (4) beabstandet ist und in zumindest teilweiser Überlappung mit dem Basiskörper (14) angeordnet ist.Vehicle door (2) after Claim 1 , characterized in that the handle element (13) has a first partial region (TB) which forms a first part of the outer skin (14) and projects in a first direction (18) from a base body (4) of the vehicle door (2), and a second partial region (TB2) which forms a second part of the outer skin (14) and adjoins the first partial region (TB1), which projects from the first partial region (TB1) in a second direction (18) running obliquely or perpendicular to the first direction (18) and is thereby spaced from the base body (4) and is arranged in at least partial overlap with the base body (14). Fahrzeugtür (2) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Griffelement (13) relativ zu dem Basiskörper (4) zwischen einer Ruhestellung und wenigstens einer Betätigungsstellung bewegbar an dem Basiskörper (4) gehalten ist, wobei durch Bewegen des Griffelements (13) aus der Ruhestellung in die Betätigungsstellung ein Schloss, mittels welchem die zwischen einer Schließstellung und wenigstens einer Offenstellung bewegbar an einem Aufbau des Kraftwagens (1) anordenbare Fahrzeugtür (2) in der Schließstellung zu sichern ist, entriegelbar ist.Vehicle door (2) after Claim 2 , characterized in that the handle element (13) is held on the base body (4) so as to be movable relative to the base body (4) between a rest position and at least one actuating position, wherein by moving the handle element (13) from the rest position into the actuating position, a lock by means of which the vehicle door (2), which can be arranged on a body of the motor vehicle (1) so as to be movable between a closed position and at least one open position, is to be secured in the closed position, can be unlocked. Fahrzeugtür (2) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in das Griffelement (13) ein Bedienelement integriert ist, mittels welchem ein Schloss, mittels welchem die zwischen einer Schließstellung und wenigstens einer Offenstellung bewegbar an einem Aufbau des Kraftwagens (1) anordenbare Fahrzeugtür (2) in der Schließstellung zu sichern ist, elektrisch entriegelbar ist.Vehicle door (2) after Claim 2 , characterized in that an operating element is integrated into the handle element (13), by means of which a lock, by means of which the vehicle door (2), which can be arranged on a body of the motor vehicle (1) so as to be movable between a closed position and at least one open position, is to be secured in the closed position, can be electrically unlocked. Fahrzeugtür (2) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement auf einer dem Basiskörper (4) zugewandten Seite (S1) des zweiten Teilbereiches (TB2) angeordnet ist.Vehicle door (2) after Claim 4 , characterized in that the operating element is arranged on a side (S1) of the second partial region (TB2) facing the base body (4). Fahrzeugtür (2) nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch eine von dem Bedienelement beabstandete Öffnung (20), welche durch ein ein zum mechanischen Notentriegeln des Schlosses vorgesehenes, von dem Bedienelement beabstandetes Notentriegelungsbedienelement überdeckendes Abdeckelement (7) verschlossen ist, welches separat von dem Notentriegelungsbedienelement ausgebildet und in eine die Öffnung (20) und das Notentriegelungsbedienelement freigebende Freigabestellung bewegbar ist, in welcher zum manuellen Notentriegeln des Schlosses das Notentriegelungsbedienelement manuell betätigbar ist, wobei eine von der sich in der Umgebung (3) der Fahrzeugtür aufhaltenden Person optisch und haptisch wahrnehmbare Außenhaut (17) des Abdeckelements (7) zumindest teilweise durch Glas gebildet ist.Vehicle door (2) after Claim 4 or 5 , characterized by an opening (20) spaced from the operating element, which is closed by a cover element (7) covering an emergency release operating element provided for mechanical emergency release of the lock, spaced from the operating element, which cover element is designed separately from the emergency release operating element and can be moved into a release position which releases the opening (20) and the emergency release operating element, in which the emergency release operating element can be manually actuated for manual emergency release of the lock, wherein an outer skin (17) of the cover element (7) which can be visually and haptically perceived by the person in the vicinity (3) of the vehicle door is at least partially formed by glass. Fahrzeugtür (2) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teilbereich der Außenhaut (17) des Abdeckelements (7) dem zweiten Teilbereich (TB2) des Griffelements (13) zugewandt und durch den zweiten Teilbereich (TB2) überlappt ist.Vehicle door (2) after Claim 6 , characterized in that at least a partial region of the outer skin (17) of the cover element (7) faces the second partial region (TB2) of the handle element (13) and is overlapped by the second partial region (TB2). Fahrzeugtür (2) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (20) und das Abdeckelement (7) oberhalb der Türbrüstung (9) der Fahrzeugtür (2) angeordnet sind.Vehicle door (2) after Claim 6 or 7 , characterized in that the opening (20) and the cover element (7) are arranged above the door sill (9) of the vehicle door (2). Flügelelement (2) für ein Fahrzeug (1), mit einem Bedienelement, mittels welchem durch Bedienen des Bedienelements ein Schloss, mittels welchem das zwischen einer Schließstellung und wenigstens einer Offenstellung bewegbar an einem Aufbau des Fahrzeugs (1) anordenbare Flügelelement (2) in der Schließstellung zu sichern ist, elektrisch entriegelbar ist, gekennzeichnet durch eine von dem Bedienelement beabstandete Öffnung (20), welche durch ein ein zum mechanischen Notentriegeln des Schlosses vorgesehenes, von dem Bedienelement beabstandetes Notentriegelungsbedienelement überdeckendes Abdeckelement (7) verschlossen ist, welches separat von dem Notentriegelungsbedienelement ausgebildet und in eine die Öffnung (20) und das Notentriegelungsbedienelement freigebende Freigabestellung bewegbar ist, in welcher zum manuellen Notentriegeln des Schlosses das Notentriegelungsbedienelement manuell betätigbar ist, wobei eine von einer sich in einer Umgebung (3) des Flügelelements (2) aufhaltenden Person optisch und haptisch wahrnehmbare Außenhaut (17) des Abdeckelements (7) zumindest teilweise durch Glas gebildet ist.Wing element (2) for a vehicle (1), with an operating element, by means of which a lock, by means of which the wing element (2), which can be arranged on a body of the vehicle (1) so as to be movable between a closed position and at least one open position, is to be secured in the closed position, can be electrically unlocked by operating the operating element, characterized by an opening (20) spaced from the operating element, which is closed by a cover element (7) covering an emergency release operating element spaced from the operating element, which is provided for the mechanical emergency release of the lock, which is designed separately from the emergency release operating element and can be moved into a release position which releases the opening (20) and the emergency release operating element, in which the emergency release operating element can be manually actuated for the manual emergency release of the lock, wherein an outer skin (17) of the cover element (7), which can be visually and haptically perceived by a person located in an environment (3) of the wing element (2), is at least partially formed by glass. Fahrzeug (1), mit wenigstens einer Fahrzeugtür (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 8 und/oder mit wenigstens einem Flügelelement (2) nach Anspruch 9 Vehicle (1), with at least one vehicle door (2) according to one of the Claims 1 until 8th and/or with at least one wing element (2) according to Claim 9
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