DE102022127435A1

DE102022127435A1 - Fastening arrangement of a spring and/or damper element to a body of a motor vehicle and method for fastening such a spring and/or damper element

Info

Publication number: DE102022127435A1
Application number: DE102022127435.7A
Authority: DE
Inventors: Michael Lehner; Malte Flake; Mike Steinbock; Tatjana Schoierer
Original assignee: Bayerische Motoren Werke AG
Current assignee: Bayerische Motoren Werke AG
Priority date: 2022-10-19
Filing date: 2022-10-19
Publication date: 2024-04-25
Also published as: WO2024083419A1

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Befestigungsanordnung (1) eines Feder- und/oder Dämpferelements (2) an einer Karosserie (3) eines Kraftfahrzeugs, bei welcher das Feder- und/oder Dämpferelement (2) an der Karosserie (3) befestigt ist, wobei das Feder- und/oder Dämpferelement (2) ein Positionierelement (7) aufweist, welches eine sich in Fahrzeughochrichtung (25) von oben nach unten erweiternde, außenumfangsseitige Mantelfläche (9) aufweist. Ein Karosserieelement (6) der Karosserie (3) weist eine Ausnehmung (9) auf, in welche das Positionierelement (7) eingreift, dessen außenumfangsseitige Mantelfläche (8) zumindest an einem Teilbereich (TB) einer Innenkontur (10) der Ausnehmung (9) abgestützt ist.

The invention relates to a fastening arrangement (1) of a spring and/or damper element (2) on a body (3) of a motor vehicle, in which the spring and/or damper element (2) is fastened to the body (3), wherein the spring and/or damper element (2) has a positioning element (7) which has an outer peripheral surface (9) which widens from top to bottom in the vertical direction (25) of the vehicle. A body element (6) of the body (3) has a recess (9) into which the positioning element (7) engages, the outer peripheral surface (8) of which is supported on at least a partial region (TB) of an inner contour (10) of the recess (9).

Description

Die Erfindung betrifft eine Befestigungsanordnung eines Feder- und/oder Dämpferelements an einer Karosserie eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Kraftwagens gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Befestigen eines Feder- und/oder Dämpferelements an einer Karosserie eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Kraftwagens, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 9.The invention relates to a fastening arrangement of a spring and/or damper element to a body of a motor vehicle, in particular a motor vehicle, according to the preamble of patent claim 1. Furthermore, the invention relates to a method for fastening a spring and/or damper element to a body of a motor vehicle, in particular a motor vehicle, according to the preamble of patent claim 9.

Der DE 10 2012 113 161 A1 ist eine Federbeinaufhängungs-Verstärkungseinheit eines Fahrzeugs als bekannt zu entnehmen, mit einer Stoßdämpfergehäuseabdeckung, in welcher ein Federbein eingesetzt ist. Des Weiteren offenbart die DE 10 2021 113 350 A1 ein Kraftfahrzeug mit einem Federbein.The EN 10 2012 113 161 A1 is a suspension strut reinforcement unit of a vehicle as known, with a shock absorber housing cover in which a suspension strut is inserted. Furthermore, the EN 10 2021 113 350 A1 a motor vehicle with a suspension strut.

Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Befestigungsanordnung eines Feder- und/oder Dämpferelements an einer Karosserie eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Kraftwagens, sowie ein Verfahren zum Befestigen eines Feder- und/oder Dämpferelements an einer Karosserie eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eins Kraftwagens zu schaffen, sodass eine besonders vorteilhafte Montage des Feder- und/oder Dämpferelements an der Karosserie realisiert werden kann.The object of the present invention is to provide a fastening arrangement of a spring and/or damper element to a body of a motor vehicle, in particular a motor car, and a method for fastening a spring and/or damper element to a body of a motor vehicle, in particular a motor car, so that a particularly advantageous mounting of the spring and/or damper element on the body can be realized.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Befestigungsanordnung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 sowie durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 9 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.This object is achieved according to the invention by a fastening arrangement having the features of patent claim 1 and by a method having the features of patent claim 9. Advantageous embodiments of the invention are the subject of the dependent claims.

Ein erster Aspekt der Erfindung betrifft eine Befestigungsanordnung eines Feder- und/oder Dämpferelements an einer Karosserie eines einfach auch als Fahrzeug bezeichneten Kraftfahrzeugs, welches vorzugsweise als Kraftwagen und ganz vorzugsweise als Personenkraftwagen ausgebildet sein kann. Insbesondere ist das Kraftfahrzeug ein Kraftwagen, dessen auch als Fahrgastzelle oder Fahrgastraum bezeichneter Innenraum durch die vorzugsweise als selbsttragende Karosserie ausgebildete und auch als Aufbau bezeichnete Karosserie gebildet oder begrenzt ist. Bei der Befestigungsanordnung ist das Feder- und/oder Dämpferelement an der Karosserie befestigt. Über das Feder- und/oder Dämpferelement ist beispielsweise wenigstens oder genau ein einfach auch als Rad bezeichnetes Fahrzeugrad des Kraftfahrzeugs, insbesondere in Fahrzeughochrichtung des Kraftfahrzeugs, gefedert und/oder gedämpft an der Karosserie abgestützt oder abstützbar. Bei dem Fahrzeugrad handelt es sich um ein Bodenkontaktelement des Kraftfahrzeugs, welches über das Bodenkontaktelement in Fahrzeughochrichtung nach unten hin an einem Boden abstützbar oder abgestützt ist. Wird das Kraftfahrzeug entlang des Bodens gefahren, während das Kraftfahrzeug in Fahrzeughochrichtung des Kraftfahrzeugs nach unten hin über das Bodenkontaktelement an dem Boden abgestützt ist, so rollt das Fahrzeugrad, insbesondere direkt, an dem Boden ab. Es ist möglich, dass das einfach auch als Element bezeichnete Feder- und/oder Dämpferelement wenigstens oder genau ein Federelement aufweist, über welches das Fahrzeugrad gefedert an dem Aufbau (an der Karosserie) abstützbar oder abgestützt ist. Bei dem Federelement kann es sich um eine mechanische Feder wie beispielsweise eine Schraubenfeder oder aber um eine Luftfeder handeln. Alternativ oder zusätzlich kann das Feder- und/oder Dämpferelement einen insbesondere hydraulischen Schwingungsdämpfer aufweisen, welcher auch als Stoßdämpfer bezeichnet wird. Mittels des Schwingungsdämpfers können insbesondere in Fahrzeughochrichtung erfolgende Relativbewegungen zwischen dem Fahrzeugrad und der Karosserie gedämpft werden. Es ist denkbar, dass das Feder- und/oder Dämpferelement nur als eine Federeinrichtung oder als ein Federelement ausgebildet und dabei frei von einem hydraulischen Schwingungsdämpfer ist. Ferner ist es denkbar, dass das Feder- und/oder Dämpferelement lediglich als Schwingungsdämpfer, mithin als Dämpferelement ausgebildet und somit frei von einem Federelement zum federnden Abstützen des Fahrzeugrads an der Karosserie ist. Das Feder- und/oder Dämpferelement kann als ein Federbein ausgebildet sein, welches ein Federelement wie beispielsweise das zuvor genannte Federelement und einen Schwingungsdämpfer wie beispielsweise den zuvor genannten Schwingungsdämpfer aufweist, wobei beispielsweise das Federelement und der Schwingungsdämpfer koaxial zueinander angeordnet sind. Ferner ist es denkbar, dass das Feder- und/oder Dämpferelement ein Federelement wie beispielsweise das zuvor genannte Federelement und einen hydraulischen Schwingungsdämpfer aufweist, welche jedoch nicht koaxial zueinander angeordnet sind sondern desachsiert voneinander angeordnet sein können.A first aspect of the invention relates to a fastening arrangement of a spring and/or damper element on a body of a motor vehicle, also referred to simply as a vehicle, which can preferably be designed as a motor vehicle and very preferably as a passenger car. In particular, the motor vehicle is a motor vehicle, the interior of which, also referred to as a passenger cell or passenger compartment, is formed or delimited by the body, which is preferably designed as a self-supporting body and also referred to as a structure. In the fastening arrangement, the spring and/or damper element is fastened to the body. For example, at least or exactly one vehicle wheel, also referred to simply as a wheel, of the motor vehicle, is or can be supported on the body in a spring and/or dampened manner, in particular in the vertical direction of the motor vehicle, via the spring and/or damper element. The vehicle wheel is a ground contact element of the motor vehicle, which can be or is supported on a ground downwards in the vertical direction of the vehicle via the ground contact element. If the motor vehicle is driven along the ground while the motor vehicle is supported on the ground in the vertical direction of the motor vehicle via the ground contact element, the vehicle wheel rolls, in particular directly, on the ground. It is possible that the spring and/or damper element, also referred to simply as an element, has at least or exactly one spring element, via which the vehicle wheel can be or is supported on the structure (on the body) in a spring-loaded manner. The spring element can be a mechanical spring such as a coil spring or an air spring. Alternatively or additionally, the spring and/or damper element can have a vibration damper, in particular a hydraulic one, which is also referred to as a shock absorber. The vibration damper can be used to dampen relative movements between the vehicle wheel and the body, in particular in the vertical direction of the vehicle. It is conceivable that the spring and/or damper element is designed only as a spring device or as a spring element and is free of a hydraulic vibration damper. It is also conceivable that the spring and/or damper element is designed only as a vibration damper, and thus as a damper element, and is thus free of a spring element for resiliently supporting the vehicle wheel on the body. The spring and/or damper element can be designed as a spring strut which has a spring element such as the aforementioned spring element and a vibration damper such as the aforementioned vibration damper, for example, the spring element and the vibration damper being arranged coaxially to one another. It is also conceivable that the spring and/or damper element has a spring element such as the aforementioned spring element and a hydraulic vibration damper, which, however, are not arranged coaxially to one another but can be arranged off-axis from one another.

Um nun eine besonders vorteilhafte, insbesondere eine besonders einfache und somit zeit- und kostengünstige Montage und somit Befestigung des Feder- und/oder Dämpferelements (Element) an der Karosserie realisieren zu können, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass das Feder- und/oder Dämpferelement, insbesondere wenigstens oder genau, ein Positionierelement aufweist, welche eine sich in Fahrzeughochrichtung von oben nach unten erweiternde, außenumfangsseitige Mantelfläche aufweist. Dabei ist es insbesondere vorgesehen, dass die außenumfangsseitige Mantelfläche kegelförmig ausgebildet ist, sodass das Positionierelement außenumfangsseitig kegel- oder konusförmig ausgebildet ist. Dies bedeutet, dass die außenumfangsseitige Mantelfläche beziehungsweise das Positionierelement außenumfangsseitig die Form eines Kegels, das heißt die Form zumindest eines Teils eines Kegels aufweist, sodass die außenumfangsseitige Mantelfläche beispielsweise deckungsgleich mit zumindest einem Teil eines gedachten Kegels ist, welcher sich in Fahrzeughochrichtung betrachtet von oben nach unten erweitert. Beispielsweise endet die kegelförmige, außenumfangsseitige Mantelfläche des Positionierelements in Fahrzeughochrichtung nach oben hin betrachtet an einer Spitze oder unter Bildung einer Spitze, sodass beispielsweise das Positionierelement auch als Zentrierspitze oder Positionierspitze bezeichnet wird. Dies wird im Folgenden noch genauer erläutert.In order to be able to realize a particularly advantageous, in particular a particularly simple and thus time- and cost-effective assembly and thus fastening of the spring and/or damper element (element) to the body, it is provided according to the invention that the spring and/or damper element has, in particular at least or precisely, one positioning element which has an outer peripheral surface that widens from top to bottom in the vertical direction of the vehicle. In this case, it is provided in particular that the outer peripheral surface is conical is designed so that the positioning element is conical or cone-shaped on the outer circumference. This means that the outer circumference surface or the positioning element on the outer circumference has the shape of a cone, i.e. the shape of at least part of a cone, so that the outer circumference surface is, for example, congruent with at least part of an imaginary cone which widens from top to bottom when viewed in the vertical direction of the vehicle. For example, the conical, outer circumference surface of the positioning element ends at a tip or with the formation of a tip when viewed upwards in the vertical direction of the vehicle, so that the positioning element is also referred to as a centering tip or positioning tip, for example. This is explained in more detail below.

Des Weiteren ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass ein auch als Karosseriebauteil bezeichnetes Karosserieelement der Karosserie eine Ausnehmung aufweist, die beispielsweise als eine in Fahrzeughochrichtung durchgängige Durchgangsöffnung ausgebildet ist. Dabei greift das Positionierelement, insbesondere die kegel- oder konusförmige, außenumfangsseitige Mantelfläche des Positionierelements, in die Ausnehmung ein, derart, dass die außenumfangsseitige Mantelfläche des Positionierelements, das heißt zumindest ein Teil der kegelförmigen, außenumfangsseitigen Mantelfläche des Positionierelements zumindest an einem Teilbereich einer Innenkontur der Ausnehmung, insbesondere direkt, abgestützt ist. Die Ausnehmung wird auch als Öffnung bezeichnet oder ist als eine Öffnung ausgebildet. Dadurch, dass die außenumfangsseitige Mantelfläche des Positionierelements kegelförmig, das heißt konusförmig verläuft oder ausgebildet ist, und dadurch, dass die außenumfangsseitige Mantelfläche des Positionierelements, insbesondere direkt, zumindest an dem Teilbereich der Innenkontur der Ausnehmung abgestützt ist, kann das Feder- und/oder Dämpferelement über das Positionierelement und die Ausnehmung, insbesondere die Innenkontur, besonders einfach und somit zeit- und kostengünstig sowie besonders präzise relativ zu der Karosserie ausgerichtet, das heißt positioniert und insbesondere zentriert werden.Furthermore, the invention provides that a body element of the body, also referred to as a body component, has a recess which is designed, for example, as a through-opening that is continuous in the vertical direction of the vehicle. The positioning element, in particular the conical or tapered outer peripheral surface of the positioning element, engages in the recess in such a way that the outer peripheral surface of the positioning element, i.e. at least part of the conical outer peripheral surface of the positioning element, is supported, in particular directly, on at least a partial area of an inner contour of the recess. The recess is also referred to as an opening or is designed as an opening. Because the outer peripheral surface of the positioning element is conical, i.e. cone-shaped, and because the outer peripheral surface of the positioning element is supported, in particular directly, at least on the partial area of the inner contour of the recess, the spring and/or damper element can be aligned, i.e. positioned and in particular centered, relative to the body via the positioning element and the recess, in particular the inner contour, in a particularly simple and thus time- and cost-effective manner and in a particularly precise manner.

Beispielsweise wird bei einer Herstellung des Kraftfahrzeugs ein Vorgang durchgeführt, welcher auch als Hochzeit bezeichnet wird. Bei der Hochzeit wird beispielsweise eine das Feder- und/oder Dämpferelement aufweisende, auch als Achse bezeichnete Fahrzeugachse des Kraftfahrzeugs mit der Karosserie verbunden, wobei insbesondere das Feder- und/oder Dämpferelement an der Karosserie befestigt und somit mit der Karosserie verbunden wird. Bei diesem Vorgang, das heißt bei der Hochzeit kann nun das Feder- und/oder Dämpferelement mittels des Positionierelements und mittels der Ausnehmung einfach und präzise relativ zu der Karosserie ausgerichtet und somit positioniert, insbesondere zentriert, werden, sodass eine besonders einfache und insbesondere zeit- und kostengünstig durchführbare Montage des Feder- und/oder Dämpferelements und somit der Achse insgesamt darstellbar ist. Insbesondere kann die Ausnehmung, insbesondere deren Innenkontur, als karosserieseitige Fangkontur dienen, mittels welcher das Feder- und/oder Dämpferelement insbesondere über das Positionierelement einfach und präzise relativ zu der Karosserie ausgerichtet werden kann, insbesondere bei oder während der Hochzeit. Insbesondere kann beispielsweise das Positionierelement als Fügespitze genutzt werden oder fungieren, um das Feder- und/oder Dämpferelement bei einer insbesondere rein in Fahrzeughochrichtung erfolgenden Relativbewegung zwischen dem Feder- und/oder Dämpferelement und der Karosserie relativ zu der Karosserie zu positionieren. Die insbesondere bei der Hochzeit erfolgende Relativbewegung zwischen dem Feder- und/oder Dämpferelement und der Karosserie wird beispielsweise mit Hilfe wenigstens einer Handhabungseinrichtung durchgeführt, wobei es nun durch die Erfindung möglich ist, das Feder- und/oder Dämpferelement relativ zu der Karosserie mittels des Positionierelements und mittels der Ausnehmung, insbesondere in der genannten, in Fahrzeughochrichtung erfolgenden Relativbewegung zwischen dem Feder- und/oder Dämpferelement und der Karosserie, zu positionieren, ohne dass ein zusätzlicher Eingriff von außen erforderlich ist, das heißt ohne dass beispielsweise eine zusätzlich zu der Handhabungseinrichtung vorgesehene Einrichtung verwendet wird oder verwendet werden muss, um das Feder- und/oder Dämpferelement relativ zu der Karosserie auszurichten, das heißt zu positionieren. Die Erfindung ermöglicht es, dass Feder- und/oder Dämpferelement, insbesondere bei oder während der Hochzeit, auch dann besonders einfach und präzise relativ zu der Karosserie auszurichten, wenn beispielsweise zunächst eine Ist-Position des Feder- und/oder Dämpferelements relativ zu der Karosserie stark von einer Soll-Position oder Montageposition, in welcher beispielsweise das Feder- und/oder Dämpferelement sich nach seiner Befestigung oder Montage an der Karosserie befindet, abweicht. Die Erfindung ermöglicht dabei die vorteilhafte und einfache sowie präzise Ausrichtung des Feder- und/oder Dämpferelements relativ zu der Karosserie in einer reinen z-Bewegung, das heißt in einer reinen in Fahrzeughochrichtung erfolgenden Relativbewegung zwischen dem Feder- und/oder Dämpferelement und der Karosserie, wobei diese Relativbewegung bei oder während der Hochzeit stattfindet und beispielsweise mittels der auch als Handlingseinrichtung oder Handlingsgerät bezeichneten Handhabungseinrichtung durchgeführt oder bewirkt wird.For example, during the manufacture of the motor vehicle, a process is carried out which is also referred to as a marriage. During the marriage, for example, a vehicle axle of the motor vehicle, which has the spring and/or damper element and is also referred to as an axle, is connected to the body, whereby in particular the spring and/or damper element is fastened to the body and thus connected to the body. During this process, i.e. during the marriage, the spring and/or damper element can now be easily and precisely aligned relative to the body by means of the positioning element and by means of the recess and thus positioned, in particular centered, so that a particularly simple and in particular time- and cost-effective assembly of the spring and/or damper element and thus of the axle as a whole can be achieved. In particular, the recess, in particular its inner contour, can serve as a body-side catch contour by means of which the spring and/or damper element can be easily and precisely aligned relative to the body, in particular via the positioning element, in particular at or during the marriage. In particular, the positioning element can be used or function as a joining tip, for example, to position the spring and/or damper element relative to the body during a relative movement between the spring and/or damper element and the body, in particular purely in the vertical direction of the vehicle. The relative movement between the spring and/or damper element and the body, which occurs particularly during the marriage, is carried out, for example, with the aid of at least one handling device, whereby the invention now makes it possible to position the spring and/or damper element relative to the body by means of the positioning element and by means of the recess, in particular in the aforementioned relative movement between the spring and/or damper element and the body, in the vertical direction of the vehicle, without additional intervention from the outside being required, i.e. without, for example, a device provided in addition to the handling device being used or having to be used to align, i.e. position, the spring and/or damper element relative to the body. The invention makes it possible to align the spring and/or damper element particularly easily and precisely relative to the body, particularly at or during the wedding, even if, for example, an actual position of the spring and/or damper element relative to the body initially deviates greatly from a target position or assembly position in which, for example, the spring and/or damper element is located after it has been attached or installed on the body. The invention enables the advantageous, simple and precise alignment of the spring and/or damper element relative to the body in a pure z-movement, i.e. in a relative movement between the spring and/or damper element and the body that takes place purely in the vertical direction of the vehicle, whereby this relative movement takes place at or during the wedding and is carried out or brought about, for example, by means of the handling device, also referred to as a handling device or handling device.

Um das Feder- und/oder Dämpferelement besonders einfach und präzise relativ zu der Karosserie ausrichten und somit das Feder- und/oder Dämpferelement besonders einfach und somit zeit- und kostengünstig montieren zu können, ist es bei einer Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, dass das Positionierelement dadurch, dass die außenumfangsseitige Mantelfläche zumindest an dem Teilbereich der Innenkontur, insbesondere direkt, abgestützt ist, verformt, insbesondere elastisch verformt, ist. Hierdurch kann eine definierte Ausrichtung oder Positionierung des Feder- und/oder Dämpferelements relativ zu der Karosserie gewährleistet werden. Insbesondere ist es dadurch möglich, insbesondere bei der Hochzeit auftretende, unerwünschte Relativbewegungen zwischen dem Feder- und/oder Dämpferelement und der Karosserie zu vermeiden, insbesondere dahingehend, dass vermieden werden kann, dass das Feder- und/oder Dämpferelement bei der Hochzeit zu nahe an die Karosserie gelangt oder in unerwünschten Kontakt mit der Karosserie gelangt, ohne dass hierfür aufwändige und zusätzliche Maßnahmen erforderlich sind.In order to align the spring and/or damper element particularly easily and precisely relative to the body and thus to be able to mount the spring and/or damper element particularly easily and thus quickly and inexpensively, one embodiment of the invention provides that the positioning element is deformed, in particular elastically deformed, by the outer peripheral surface being supported at least on the partial area of the inner contour, in particular directly. This can ensure a defined alignment or positioning of the spring and/or damper element relative to the body. In particular, this makes it possible to avoid undesirable relative movements between the spring and/or damper element and the body, particularly during the marriage, in particular to the extent that the spring and/or damper element can be prevented from coming too close to the body or coming into undesirable contact with the body during the marriage, without complex and additional measures being required for this.

Eine weitere Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, dass die Ausnehmung einen ersten Bereich aufweist, welcher zumindest teilweise durch den zuvor genannten Teilbereich der Innenkontur begrenzt ist, dessen Teilbereich auch als erster Teilbereich bezeichnet wird oder ein erster Teilbereich ist. Die Ausnehmung weist auch einen zweiten Bereich auf, welcher durch einen sich, insbesondere direkt, an den ersten Teilbereich der Innenkontur anschließenden, zweiten Teilbereich der Innenkontur der Ausnehmung, insbesondere direkt, begrenzt ist. Insbesondere sind die Bereiche der Ausnehmung miteinander verbunden, worunter zu verstehen ist, dass die Bereiche der Ausnehmung unterbrechungsfrei und somit durchgängig ineinander übergehen. Wieder mit anderen Worten ausgedrückt gehen die Bereiche der Ausnehmung ineinander über, ohne dass die Bereiche der Ausnehmung durch eine Wandung der Karosserie voneinander getrennt sind.A further embodiment is characterized in that the recess has a first region which is at least partially delimited by the aforementioned partial region of the inner contour, the partial region of which is also referred to as the first partial region or is a first partial region. The recess also has a second region which is delimited, in particular directly, by a second partial region of the inner contour of the recess which adjoins, in particular directly, the first partial region of the inner contour. In particular, the regions of the recess are connected to one another, which means that the regions of the recess merge into one another without interruption and thus continuously. In other words, the regions of the recess merge into one another without the regions of the recess being separated from one another by a wall of the body.

Des Weiteren ist es vorgesehen, dass das Feder- und/oder Dämpferelement, insbesondere zerstörungsfrei, von der Karosserie zu lösen und daraufhin relativ zu der Karosserie, insbesondere zumindest in einer durch die Fahrzeuglängsrichtung des Kraftfahrzeugs und die Fahrzeugquerrichtung des Kraftfahrzeugs aufgespannten Bewegungsebene, derart bewegbar ist, dass das Positionierelement, während das Positionierelement in die Ausnehmung eingreift, von dem ersten Bereich in den zweiten Bereich der Ausnehmung, insbesondere in der Bewegungsebene, verschiebbar und daraufhin in Fahrzeughochrichtung nach unten aus der Ausnehmung herausbewegbar ist. Durch das Bewegen des Positionierelements von dem ersten Bereich in den zweiten Bereich ist oder wird die elastische Verformung des Positionierelements aufhebbar oder aufgehoben. Dies ist insbesondere dadurch ermöglicht, dass der erste Bereich, insbesondere für sich alleine betrachtet, eine erste Abmessung, insbesondere einen ersten Innenumfang, aufweist, wobei der zweite Bereich eine zweite Abmessung, insbesondere einen zweiten Innenumfang, aufweist, wobei die zweite Abmessung beziehungsweise der zweite Innenumfang größer als die erste Abmessung beziehungsweise der erste Innenumfang ist, derart, dass durch Bewegen oder Anordnen des Positionierelements in dem zweiten Bereich eine Verformung des Positionierelements unterbleibt beziehungsweise dass durch Bewegen des Positionierelements von dem ersten Bereich in den zweiten Bereich die elastische Verformung des Positionierelements aufgehoben wird, insbesondere bei gleicher oder gleichbleibender Position oder Positionierung des Positionierelements relativ zu der Karosserie. Der zweite Bereich ist somit ein Grobbereich oder ein erster, grober Fangbereich, wobei der zweite Bereich beispielsweise ein Feinbereich, mithin ein zweiter, feiner Fangbereich ist. Durch den Grobbereich kann beispielsweise bei der Montage, insbesondere bei der Hochzeit, das Feder- und/oder Dämpferelement relativ zu der Karosserie grob vorpositioniert werden. Daraufhin kann beispielsweise das Positionierelement von dem zweiten Bereich in den ersten Bereich bewegt werden, wodurch eine Feinausrichtung des Feder- und/oder Dämpferelements über das Positionierelement relativ zu der Karosserie erfolgt und das Positionierelement, insbesondere elastisch, verformt wird. Insbesondere wird beispielsweise die erste Abmessung, insbesondere der erste Innenumfang, durch den ersten Teilbereich der Innenkontur, insbesondere direkt, gebildet und beispielsweise wird die zweite Abmessung, insbesondere der zweite Innenumfang, durch den zweiten Teilbereich der Innenkontur, insbesondere direkt, gebildet oder begrenzt. Durch diese Ausführungsform ist es beispielsweise auch möglich, die Montage des Feder- und/oder Dämpferelements zumindest teilweise rückgängig zu machen, insbesondere dann, wenn es zu einem Fehler gekommen ist. Hierfür wird das Feder- und/oder Dämpferelement derart relativ zu der Karosserie bewegt, dass das Positionierelement aus dem ersten Bereich in den zweiten Bereich bewegt wird, wodurch die elastische Verformung des Positionierelements aufgehoben wird. Daraufhin kann das Positionierelement in Fahrzeughochrichtung nach unten hin relativ zu der Karosserie bewegt und somit aus der Ausnehmung herausbewegt werden. Unter dem Merkmal, dass das Feder- und/oder Dämpferelement zerstörungsfrei von der Karosserie gelöst werden kann, mithin lösbar ist, ist zu verstehen, dass das Feder- und/oder Dämpferelement von der Karosserie gelöst werden kann, ohne dass es zu Zerstörungen oder Beschädigungen der Karosserie oder des Feder- und/oder Dämpferelements kommt. Somit kann die Montage besonders einfach und somit zeit- und kostengünstig durchgeführt werden.Furthermore, it is provided that the spring and/or damper element can be detached from the body, in particular in a non-destructive manner, and can then be moved relative to the body, in particular at least in a plane of movement spanned by the longitudinal direction of the motor vehicle and the transverse direction of the motor vehicle, in such a way that the positioning element, while the positioning element engages in the recess, can be displaced from the first region into the second region of the recess, in particular in the plane of movement, and can then be moved downwards out of the recess in the vertical direction of the vehicle. By moving the positioning element from the first region into the second region, the elastic deformation of the positioning element can be or will be canceled. This is made possible in particular by the fact that the first region, in particular considered on its own, has a first dimension, in particular a first inner circumference, the second region having a second dimension, in particular a second inner circumference, the second dimension or the second inner circumference being larger than the first dimension or the first inner circumference, such that by moving or arranging the positioning element in the second region, deformation of the positioning element is avoided or that by moving the positioning element from the first region to the second region, the elastic deformation of the positioning element is canceled, in particular with the same or constant position or positioning of the positioning element relative to the body. The second region is thus a coarse region or a first, coarse catch region, the second region being, for example, a fine region, and thus a second, fine catch region. The coarse region can be used, for example, to roughly pre-position the spring and/or damper element relative to the body during assembly, in particular during assembly. The positioning element can then be moved from the second region into the first region, for example, whereby a fine alignment of the spring and/or damper element takes place via the positioning element relative to the body and the positioning element is deformed, in particular elastically. In particular, for example, the first dimension, in particular the first inner circumference, is formed by the first partial region of the inner contour, in particular directly, and for example the second dimension, in particular the second inner circumference, is formed or limited by the second partial region of the inner contour, in particular directly. This embodiment also makes it possible, for example, to at least partially reverse the assembly of the spring and/or damper element, in particular if an error has occurred. For this purpose, the spring and/or damper element is moved relative to the body in such a way that the positioning element is moved from the first region into the second region, whereby the elastic deformation of the positioning element is canceled. The positioning element can then be moved downwards in the vertical direction of the vehicle relative to the body and thus moved out of the recess. The feature that the spring and/or damper element can be detached from the body without causing any damage, i.e. is detachable, is to be understood as meaning that the spring and/or damper element can be detached from the body without causing any destruction or damage to the body or the spring and/or damper element. ments. This makes installation particularly easy and therefore time- and cost-effective.

Das Feder- und/oder Dämpferelement ist ein erstes Bauelement oder wird auch als erstes Bauelement bezeichnet. Die Karosserie ist ein zweites Bauelement oder wird auch als zweites Bauelement bezeichnet. Dabei hat es sich als besonders vorteilhaft gezeigt, wenn eines der Bauelemente, insbesondere die Karosserie, ein außenumfangsseitig konusförmiges, zusätzlich zu dem auch als erstes Positionierelement bezeichneten Positionierelement vorgesehen ist und von dem ersten Positionierelement beabstandetes, zweites Positionierelement aufweist. Das andere Bauelement, insbesondere das Feder- und/oder Dämpferelement, weist eine insbesondere zusätzlich zu der Ausnehmung vorgesehene und von der Ausnehmung beabstandete Aufnahme auf, in welche das zweite Positionierelement eingreift. Mittels des zweiten Positionierelements und mittels der Aufnahme kann eine besonders einfache und präzise Ausrichtung, das heißt Positionierung des Feder- und/oder Dämpferelements relativ zu der Karosserie realisiert werden, insbesondere dadurch, dass das Feder- und/oder Dämpferelement und die Karosserie derart relativ zueinander bewegt werden, dass das zweite Positionierelement in die Aufnahme hineinbewegt, insbesondere eingesteckt, wird. Dadurch kann beispielsweise das Feder- und/oder Dämpferelement auf einfache und präzise Weise in Fahrzeuglängsrichtung (x-Richtung) des Kraftfahrzeugs relativ zu der Karosserie ausgerichtet werden. Das zweite Positionierelement wird beispielsweise dadurch in die Aufnahme hineinbewegt, dass das Positionierelement aus dem zweiten Bereich in den ersten Bereich bewegt, insbesondere verschoben, wird. Mithin ist es vorzugsweise vorgesehen, dass das Hineinbewegen des zweiten Positionierelements in die korrespondierende Aufnahme zeitgleich einhergeht mit dem Bewegen des ersten Positionierelements aus dem zweiten Bereich in den ersten Bereich.The spring and/or damper element is a first component or is also referred to as the first component. The body is a second component or is also referred to as the second component. It has proven to be particularly advantageous if one of the components, in particular the body, is provided with a conical outer peripheral side in addition to the positioning element, also referred to as the first positioning element, and has a second positioning element spaced apart from the first positioning element. The other component, in particular the spring and/or damper element, has a receptacle, in particular provided in addition to the recess and spaced apart from the recess, into which the second positioning element engages. By means of the second positioning element and by means of the receptacle, a particularly simple and precise alignment, i.e. positioning of the spring and/or damper element relative to the body can be achieved, in particular by moving the spring and/or damper element and the body relative to one another in such a way that the second positioning element is moved into the receptacle, in particular inserted. As a result, for example, the spring and/or damper element can be aligned in a simple and precise manner in the longitudinal direction (x-direction) of the motor vehicle relative to the body. The second positioning element is moved into the receptacle, for example, by moving, in particular displacing, the positioning element from the second region into the first region. It is therefore preferably provided that the movement of the second positioning element into the corresponding receptacle occurs simultaneously with the movement of the first positioning element from the second region into the first region.

Insbesondere greift das zweite Positionierelement beispielsweise derart in die Aufnahme ein, dass eine konusförmige, zweite außenumfangsseitige Mantelfläche des zweiten Positionierelements, insbesondere direkt, an einer die Aufnahme direkt begrenzenden, innenumfangsseitigen Mantelfläche des anderen Bauelements abgestützt ist. Dadurch kann eine präzise Positionierung des Feder- und/oder Dämpferelements relativ zu der Karosserie auf einfache Weise dargestellt werden.In particular, the second positioning element engages in the receptacle in such a way that a conical, second outer peripheral surface of the second positioning element is supported, in particular directly, on an inner peripheral surface of the other component that directly delimits the receptacle. This makes it easy to achieve precise positioning of the spring and/or damper element relative to the body.

Um das Feder- und/oder Dämpferelement relativ zu der Karosserie besonders einfach und präzise ausrichten zu können, ist es in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass das zweite Positionierelement bezüglich einer Kegelachse konusförmig ausgebildet ist, welche schräg oder senkrecht zur Fahrzeughochrichtung verläuft. Beispielsweise verläuft die Kegelachse in Fahrzeugquerrichtung (y-Richtung) des Kraftfahrzeugs. Unter dem Merkmal, dass das zweite Positionierelement bezüglich der Kegelachse konusförmig ausgebildet ist, ist insbesondere zu verstehen, dass die konusförmige, zweite außenumfangsseitige Mantelfläche des zweiten Positionierelements zumindest mit einem Teil eines gedachten, zweiten Kegels zusammenfällt, welcher bezüglich der Kegelachse rotationssymmetrisch ausgebildet ist. Hierdurch kann das Feder - und/oder Dämpferelement auf besonders einfache und präzise Weise relativ zu der Karosserie ausgerichtet werden, insbesondere dadurch, dass das Feder- und/oder Dämpferelement und die Karosserie entlang der Kegelachse relativ zueinander bewegt werden, wodurch das zweite Positionierelement in die Aufnahme hineinbewegt wird.In order to be able to align the spring and/or damper element particularly easily and precisely relative to the body, a further embodiment of the invention provides that the second positioning element is conical with respect to a cone axis that runs obliquely or perpendicularly to the vertical direction of the vehicle. For example, the cone axis runs in the transverse direction (y-direction) of the motor vehicle. The feature that the second positioning element is conical with respect to the cone axis is to be understood in particular as meaning that the conical, second outer peripheral surface of the second positioning element coincides with at least part of an imaginary, second cone that is rotationally symmetrical with respect to the cone axis. This allows the spring and/or damper element to be aligned relative to the body in a particularly simple and precise manner, in particular by moving the spring and/or damper element and the body along the cone axis relative to one another, whereby the second positioning element is moved into the receptacle.

Um eine besonders einfache und somit zeit- und kostengünstige Befestigung des Feder- und/oder Dämpferelements an der Karosserie realisieren zu können, ist es in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass das Feder- und/oder Dämpferelement entlang einer Schraubrichtung mit der Karosserie verschraubt und dadurch an der Karosserie befestigt ist. Unter der Schraubrichtung ist insbesondere Folgendes zu verstehen: Das Feder- und/oder Dämpferelement ist entlang der Schraubrichtung mittels wenigstens eines Schraubelements mit der Karosserie verschraubt und dadurch an der Karosserie befestigt. Um das Feder- und/oder Dämpferelement mittels des Schraubelements mit der Karosserie zu verschrauben, wird das Schraubelement um die gerade Schraubrichtung relativ zu der Karosserie und relativ zu dem Feder- und/oder Dämpferelement gedreht, wodurch das Schraubelement verschraubt wird, insbesondere mit einem korrespondierenden, weiteren Schraubelement. Beispielsweise handelt es sich bei dem Schraubelement um eine Schraube. Durch Verschrauben des Schraubelements, das heißt dadurch, dass das Schraubelement um die Schraubrichtung, das heißt um eine mit der Schraubrichtung zusammenfallende Schraubachse relativ zu dem Feder- und/oder Dämpferelement und der Karosserie gedreht wird, wird das Schraubelement entlang der Schraubrichtung relativ zu der Karosserie und/oder relativ zu dem Feder- und/oder Dämpferelement bewegt, insbesondere dadurch, dass das um die Schraubrichtung beziehungsweise um die Schraubachse erfolgende Drehen des Schraubelements mittels korrespondierender Gewinde in eine entlang der Schraubrichtung beziehungsweise entlang der Schraubachse erfolgende, translatorische Bewegung des Schraubelements umgewandelt wird.In order to be able to implement a particularly simple and therefore time- and cost-effective attachment of the spring and/or damper element to the body, a further embodiment of the invention provides that the spring and/or damper element is screwed to the body along a screwing direction and is thereby attached to the body. The screwing direction is to be understood in particular as the following: The spring and/or damper element is screwed to the body along the screwing direction by means of at least one screw element and is thereby attached to the body. In order to screw the spring and/or damper element to the body by means of the screw element, the screw element is rotated around the straight screwing direction relative to the body and relative to the spring and/or damper element, whereby the screw element is screwed, in particular to a corresponding, further screw element. For example, the screw element is a screw. By screwing the screw element, i.e. by rotating the screw element about the screw direction, i.e. about a screw axis coinciding with the screw direction relative to the spring and/or damper element and the body, the screw element is moved along the screw direction relative to the body and/or relative to the spring and/or damper element, in particular by converting the rotation of the screw element about the screw direction or about the screw axis by means of corresponding threads into a translational movement of the screw element along the screw direction or along the screw axis.

Dabei hat es sich zur Realisierung einer besonders einfachen und somit zeit- und kostengünstig durchführbaren Montage des Feder- und/oder Dämpferelements als besonders vorteilhaft gezeigt, wenn die Schraubrichtung senkrecht zu einer auch als Schraubebene bezeichneten Ebene verläuft, welche parallel zur Fahrzeughochrichtung (z-Richtung) des Kraftfahrzeugs verläuft. Alternativ oder zusätzlich schließt die Schraubrichtung mit der Fahrzeughochrichtung und/oder mit der Fahrzeuglängsrichtung des Kraftfahrzeugs einen Winkel ein, welcher größer als 70°, insbesondere größer als 80°, ist und ganz insbesondere 80° beträgt. Unter dem Winkel ist dabei der kleinste Winkel zu verstehen, den die Schraubrichtung mit der Fahrzeughochrichtung beziehungsweise mit der Fahrzeuglängsrichtung einschließt. Ferner ist es vorzugsweise vorgesehen, dass die Schraubrichtung mit der Fahrzeugquerrichtung (y-Richtung) des Kraftfahrzeugs einen Winkel einschließt, welcher höchstens zwanzig Grad, insbesondere höchstens zehn Grad, beträgt, wobei unter dem Winkel zwischen der Schraubrichtung und der Fahrzeugquerrichtung der kleinste Winkel zwischen der Schraubrichtung und der Fahrzeugquerrichtung zu verstehen ist. Alternativ oder zusätzlich ist es vorgesehen, dass die Schraubrichtung in Fahrzeugquerrichtung des Kraftfahrzeugs verläuft, mithin parallel zur Fahrzeugquerrichtung verläuft, wodurch das Feder- und/oder Dämpferelement auf besonders einfache und somit zeit- und kostengünstige Weise an der Karosserie befestigt werden kann.It has been proven to be particularly simple and therefore time- and cost-effective to install the spring and/or of the damper element has been shown to be particularly advantageous when the screwing direction runs perpendicular to a plane, also referred to as the screw plane, which runs parallel to the vertical direction of the vehicle (z-direction) of the motor vehicle. Alternatively or additionally, the screwing direction encloses an angle with the vertical direction of the vehicle and/or with the longitudinal direction of the vehicle of the motor vehicle which is greater than 70°, in particular greater than 80°, and most particularly amounts to 80°. The angle is to be understood as the smallest angle that the screwing direction encloses with the vertical direction of the vehicle or with the longitudinal direction of the vehicle. Furthermore, it is preferably provided that the screwing direction encloses an angle with the transverse direction of the vehicle (y-direction) of the motor vehicle of which is at most twenty degrees, in particular at most ten degrees, wherein the angle between the screwing direction and the transverse direction of the vehicle is to be understood as the smallest angle between the screwing direction and the transverse direction of the vehicle. Alternatively or additionally, it is provided that the screw direction runs in the transverse direction of the motor vehicle, thus running parallel to the transverse direction of the vehicle, whereby the spring and/or damper element can be attached to the body in a particularly simple and therefore time- and cost-effective manner.

Beispielsweise wird das Feder- und/oder Dämpferelement mittels eines Verbindungswerkszeugs mit der Karosserie verbunden und dadurch an der Karosserie befestigt. Beispielsweise handelt es sich bei dem Verbindungswerkzeug um ein Schraubwerkzeug, mittels welchem beispielsweise das Schraubelement um die Schraubrichtung, das heißt um die Schraubachse relativ zu dem Feder- und/oder Dämpferelement und relativ zu der Karosserie gedreht wird, um dadurch das Feder- und/oder Dämpferelement mit der Karosserie zu verschrauben und somit an der Karosserie zu befestigen. Beispielsweise übt das Verbindungswerkzeug eine Kraft auf das Feder- und/oder Dämpferelement aus, wobei die Kraft entlang der Schraubachse verläuft. Mittels der Kraft wird beispielsweise das Feder- und/oder Dämpferelement entlang der Schraubrichtung beziehungsweise entlang der Schraubachse bewegt, insbesondere relativ zu der Karosserie und/oder derart, dass das Positionierelement aus dem zweiten Bereich in den ersten Bereich bewegt wird, während das Positionierelement in die Ausnehmung eingreift. Dies erfolgt beispielsweise während und/oder nach der Hochzeit. Somit ist eine besonders einfache und zeit- und kostengünstig ausführbare Positionierung des Feder- und/oder Dämpferelements relativ zu der Karosserie realisierbar, insbesondere ohne zusätzlich zu dem Verbindungswerkzeug und zusätzlich zu der Handhabungseinrichtung vorgesehene Einrichtungen verwenden zu müssen.For example, the spring and/or damper element is connected to the body by means of a connecting tool and thereby fastened to the body. For example, the connecting tool is a screwing tool by means of which, for example, the screwing element is rotated about the screwing direction, i.e. about the screw axis relative to the spring and/or damper element and relative to the body, in order to screw the spring and/or damper element to the body and thus fasten it to the body. For example, the connecting tool exerts a force on the spring and/or damper element, with the force running along the screw axis. By means of the force, for example, the spring and/or damper element is moved along the screwing direction or along the screw axis, in particular relative to the body and/or in such a way that the positioning element is moved from the second area into the first area while the positioning element engages in the recess. This takes place, for example, during and/or after the wedding. Thus, a particularly simple and time- and cost-effective positioning of the spring and/or damper element relative to the body can be realized, in particular without having to use devices provided in addition to the connecting tool and in addition to the handling device.

Dabei hat es sich als besonders vorteilhaft gezeigt, wenn die Kegelachse parallel zur Schraubrichtung verläuft oder mit der Schraubrichtung zusammenfällt, sodass eine besonders einfache und zeit- und kostengünstige ausführbare Positionierung des Feder- und/oder Dämpferelements relativ zu der Karosserie darstellbar ist. Dies erfolgt insbesondere derart, dass mittels des Verbindungswerkzeugs die genannte Kraft auf das Feder- und/oder Dämpferelement ausgeübt wird, um dadurch zum einen beispielsweise das Positionierelement aus dem zweiten Bereich in den ersten Bereich bewegen und zum anderen das zweite Positionierelement in die korrespondierende Aufnahme hineinzubewegen, woraufhin beispielsweise mittels des Verbindungselements das Feder- und/oder Dämpferelement an der Karosserie befestigt, insbesondere das Schraubelement verschraubt, werden kann. Dadurch kann die Montage des Feder- und/oder Dämpferelements besonders zeit- und kostengünstig durchgeführt werden.It has proven to be particularly advantageous if the cone axis runs parallel to the screwing direction or coincides with the screwing direction, so that a particularly simple and time- and cost-effective positioning of the spring and/or damper element relative to the body can be achieved. This is done in particular in such a way that the connecting tool exerts the aforementioned force on the spring and/or damper element in order to move the positioning element from the second area into the first area, for example, and to move the second positioning element into the corresponding receptacle, whereupon the spring and/or damper element can be attached to the body, in particular the screw element can be screwed, for example by means of the connecting element. This means that the assembly of the spring and/or damper element can be carried out in a particularly time- and cost-effective manner.

Ein zweiter Aspekt der Erfindung betrifft ein Verfahren zum Befestigen eines Feder- und/oder Dämpferelements an einer Karosserie eines Kraftfahrzeugs. Insbesondere wird mittels des Verfahrens eine Befestigungsanordnung gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung hergestellt. Bei dem Verfahren wird das Feder- und/oder Dämpferelement an der Karosserie befestigt.A second aspect of the invention relates to a method for fastening a spring and/or damper element to a body of a motor vehicle. In particular, a fastening arrangement according to the first aspect of the invention is produced by means of the method. In the method, the spring and/or damper element is fastened to the body.

Um das Feder- und/oder Dämpferelement besonders zeit- und kostengünstig an der Karosserie befestigen zu können, ist es bei dem zweiten Aspekt der Erfindung vorgesehen, dass das Feder- und/oder Dämpferelement ein Positionierelement aufweist, welches eine sich in Fahrzeughochrichtung von oben nach unten erweiternde, außenumfangsseitige Mantelfläche aufweist und in eine Ausnehmung eines Karosserieelements der Karosserie hineinbewegt wird, wodurch das Positionierelement derart in Eingriff mit der Ausnehmung bewegt wird, dass die außenumfangsseitige Mantelfläche zumindest an einem Teilbereich einer Innenkontur der Ausnehmung, insbesondere direkt, abgestützt wird. Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des ersten Aspekts der Erfindung sind als Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des zweiten Aspekts der Erfindung anzusehen und umgekehrt.In order to be able to attach the spring and/or damper element to the body in a particularly time- and cost-effective manner, the second aspect of the invention provides that the spring and/or damper element has a positioning element which has an outer peripheral surface which widens from top to bottom in the vertical direction of the vehicle and is moved into a recess of a body element of the body, whereby the positioning element is moved into engagement with the recess in such a way that the outer peripheral surface is supported, in particular directly, at least on a partial area of an inner contour of the recess. Advantages and advantageous embodiments of the first aspect of the invention are to be regarded as advantages and advantageous embodiments of the second aspect of the invention and vice versa.

Um das Feder- und/oder Dämpferelement auf besonders einfache und präzise Weise relativ zu der Karosserie ausrichten zu können, ist es bei einer Ausführungsform des zweiten Aspekts der Erfindung vorgesehen, dass die Ausnehmung einen ersten Bereich aufweist, welcher zumindest teilweise durch den Teilbereich als ersten Bereich der Innenkontur begrenzt ist. Die Ausnehmung weist auch einen zweiten Bereich auf, welcher durch einen sich an den ersten Teilbereich der Innenkontur anschließenden, zweiten Teilbereich der Innenkontur der Ausnehmung begrenzt ist. Dabei wird das Positionierelement zunächst in Fahrzeughochrichtung von unten nach oben in den zweiten Bereich hineinbewegt, insbesondere eingesteckt, und daraufhin, während das Positionierelement in die Ausnehmung eingreift, zumindest in einer durch die Fahrzeugquerrichtung und die Fahrzeuglängsrichtung aufgespannten Bewegungsebene von dem zweiten Bereich in den ersten Bereich bewegt, wodurch die außenumfangsseitige Mantelfläche des Positionierelements in, insbesondere direkte, Stützanlage mit dem den ersten Bereich zumindest teilweise begrenzenden, ersten Teilbereich der Innenkontur gebracht und das Positionierelement, insbesondere elastisch, verformt wird. Hierunter ist insbesondere zu verstehen, dass das Positionierelement, insbesondere elastisch, verformt werden muss, um das Positionierelement aus oder von dem zweiten Bereich in den ersten Bereich zu bewegen oder bewegen zu können. Hierdurch kann beispielsweise, insbesondere bei der Hochzeit, und somit insbesondere bei einer in Fahrzeughochrichtung erfolgenden Relativbewegung zwischen dem Feder- und/oder Dämpferelement oder der Karosserie vermieden werden, dass das Feder- und/oder Dämpferelement unerwünscht nahe an die Karosserie kommt oder gar unerwünschterweise mit der Karosserie kollidiert. Nachdem und beispielsweise erst nachdem das Positionierelement in den zweiten Bereich hineinbewegt wurde, wird oder kann das Positionierelement von dem zweiten Bereich in den ersten Bereich bewegt werden, wo für die insbesondere elastische Verformung des Positionierelements erforderlich ist. Dadurch kann das Feder- und/oder Dämpferelement präzise und bedarfsgerecht relativ zu der Karosserie positioniert werden.In order to be able to align the spring and/or damper element in a particularly simple and precise manner relative to the body, it is provided in an embodiment of the second aspect of the invention that the recess has a first region which is at least partially delimited by the partial region as the first region of the inner contour. The recess also has a second region which is delimited by a region adjoining the first partial region of the inner contour. end, second partial region of the inner contour of the recess. The positioning element is first moved in the vertical direction of the vehicle from bottom to top into the second region, in particular inserted, and then, while the positioning element engages in the recess, moved from the second region into the first region at least in a plane of movement spanned by the transverse direction of the vehicle and the longitudinal direction of the vehicle, whereby the outer peripheral surface of the positioning element is brought into, in particular direct, support with the first partial region of the inner contour which at least partially delimits the first region and the positioning element is deformed, in particular elastically. This is to be understood in particular as meaning that the positioning element must be deformed, in particular elastically, in order to move or to be able to move the positioning element from or from the second region into the first region. This can prevent the spring and/or damper element from coming undesirably close to the body or even colliding with the body, particularly at the wedding, and thus particularly in the case of a relative movement in the vertical direction of the vehicle between the spring and/or damper element and the body. After and, for example, only after the positioning element has been moved into the second area, the positioning element is or can be moved from the second area into the first area, where elastic deformation of the positioning element is required. This allows the spring and/or damper element to be positioned precisely and as required relative to the body.

Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels mit den zugehörigen Zeichnungen. Dabei zeigt:

1 ausschnittsweise eine schematische Perspektivansicht einer Befestigungsanordnung eines Feder- und/oder Dämpferelements an einer Karosserie eines Kraftfahrzeugs;
2 ausschnittsweise eine weitere schematische Perspektivansicht der Befestigungsanordnung;
3 ausschnittsweise eine schematische und teilweise geschnittene, weitere Perspektivansicht der Befestigungsanordnung;
4 ausschnittsweise eine weitere schematische Perspektivansicht der Befestigungsanordnung;
5 ausschnittsweise eine weitere schematische Perspektivansicht der Befestigungsanordnung;
6 ausschnittsweise eine weitere schematische und teilweise geschnittene Perspektivansicht der Befestigungsanordnung; und
7 ausschnittsweise eine weitere schematische Perspektivansicht der Befestigungsanordnung.

Further details of the invention emerge from the following description of a preferred embodiment with the associated drawings.

1 a detail of a schematic perspective view of a fastening arrangement of a spring and/or damper element on a body of a motor vehicle;
2 a further schematic perspective view of the fastening arrangement;
3 a schematic and partially sectioned further perspective view of the fastening arrangement;
4 a further schematic perspective view of the fastening arrangement;
5 a further schematic perspective view of the fastening arrangement;
6 a further schematic and partially sectioned perspective view of the fastening arrangement; and
7 A further schematic perspective view of the fastening arrangement.

In den Figuren sind gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen.In the figures, identical or functionally identical elements are provided with identical reference symbols.

1 zeigt ausschnittsweise in einer schematischen Perspektivansicht eine Befestigungsanordnung 1 eines Feder- und/oder Dämpferelements 2 an einer Karosserie 3 eines einfach auch als Fahrzeug bezeichneten Kraftfahrzeugs. Bei dem in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Kraftfahrzeug als ein Kraftwagen, insbesondere als ein Personenkraftwagen, ausgebildet, dessen auch als Fahrgastzelle oder Fahrgastraum bezeichneter Innenraum durch die Karosserie 3 gebildet ist. Dabei ist die Karosserie 3 als eine selbsttragende Karosserie ausgebildet. Bei dem in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Feder- und/oder Dämpferelement 2 als ein reines Dämpferelement ausgebildet, welches frei von einem Federelement und vorliegend als hydraulischer Schwingungsdämpfer ausgebildet ist. Der Schwingungsdämpfer wird auch als Stoßdämpfer bezeichnet. In vollständig hergestelltem Zustand des Kraftfahrzeugs ist über den Schwingungsdämpfer wenigstens oder genau ein Fahrzeugrad gedämpft an der Karosserie 3 abgestützt. Mit dem Merkmal, dass Feder- und/oder Dämpferelement 2 frei von einem Federelement ist, ist zu verstehen, dass das Feder- und/oder Dämpferelement frei von einem Federelement ist, über welches das Fahrzeugrad gefedert an der Karosserie 3 abgestützt ist. 1 shows a detail in a schematic perspective view of a fastening arrangement 1 of a spring and/or damper element 2 on a body 3 of a motor vehicle, also simply referred to as a vehicle. In the exemplary embodiment shown in the figures, the motor vehicle is designed as a motor vehicle, in particular as a passenger car, the interior of which, also referred to as the passenger cell or passenger compartment, is formed by the body 3. The body 3 is designed as a self-supporting body. In the exemplary embodiment shown in the figures, the spring and/or damper element 2 is designed as a pure damper element which is free of a spring element and in this case is designed as a hydraulic vibration damper. The vibration damper is also referred to as a shock absorber. When the motor vehicle is fully manufactured, at least or exactly one vehicle wheel is supported on the body 3 in a dampened manner via the vibration damper. The feature that the spring and/or damper element 2 is free of a spring element is to be understood as meaning that the spring and/or damper element is free of a spring element via which the vehicle wheel is sprung and supported on the body 3.

Bei der Befestigungsanordnung 1 weist das Feder- und/oder Dämpferelement 2, welches auch einfach als Element bezeichnet wird, ein Befestigungselement auf, welches vorliegend als ein Stützlager 4 ausgebildet ist oder auch als Stützlager bezeichnet wird. Über das Stützlager 4 ist das Feder- und/oder Dämpferelement 2 bei der Befestigungsanordnung 1 an der Karosserie 3 befestigt, derart, dass das Stützlager 4 an der Karosserie 3 befestigt ist. Hierfür weist die Karosserie 3 ein erstes Karosserieelement 5 auf, an welchem das Stützlager 4 befestigt ist. Wie im Folgenden noch genau erläutert wird, sind das Stützlager 4 und somit über das Stützlager 4 das Feder- und/oder Dämpferelement 2 mit dem ersten Karosserieelement 5 und somit mit der Karosserie 3 verschraubt und somit an dem Karosserieelement 5 und somit an der Karosserie 3 befestigt, mithin an das Karosserieelement 5 und somit an die Karosserie 3 angeschraubt. Die Karosserie 3 weist außerdem ein zweites Karosserieelement 6 auf. Es ist denkbar, dass die Karosserieelemente 5 und 6 separat voneinander ausgebildet und miteinander verbunden sind, insbesondere derart, dass die Karosserieelemente 5 und 6 miteinander verschweißt und/oder miteinander verklebt und/oder miteinander vernietet und/oder auf andere Weise miteinander verbunden sind.In the fastening arrangement 1, the spring and/or damper element 2, which is also simply referred to as an element, has a fastening element, which in the present case is designed as a support bearing 4 or is also referred to as a support bearing. The spring and/or damper element 2 in the fastening arrangement 1 is fastened to the body 3 via the support bearing 4, such that the support bearing 4 is fastened to the body 3. For this purpose, the body 3 has a first body element 5, to which the support bearing 4 is fastened. As will be explained in more detail below, the support bearing 4 and thus the spring and/or damper element 2 via the support bearing 4 are screwed to the first body element 5 and thus to the body 3 and thus fastened to the body element 5 and thus to the body 3, thus screwed to the body element 5 and thus to the body 3. The body 3 also has a second body element 6. It is conceivable that the body elements elements 5 and 6 are formed separately from one another and are connected to one another, in particular in such a way that the body elements 5 and 6 are welded to one another and/or glued to one another and/or riveted to one another and/or connected to one another in some other way.

Um nun das Feder- und/oder Dämpferelement 2 auf besonders einfache und somit zeit- und kostengünstige Weise an der Karosserie 3 montieren und somit befestigen, mithin die Befestigungsanordnung 1 besonders zeit- und kostengünstig herstellen zu können, weist das Feder- und/oder Dämpferelement 2 ein erstes Positionierelement 7 auf. Das Positionierelement 7 weist eine außenumfangsseitige Mantelfläche 8 auf, welche sich in Fahrzeughochrichtung des Kraftfahrzeugs von oben nach unten hin erweitert. Die Fahrzeughochrichtung des Kraftfahrzeugs wird auch als z oder als z-Richtung bezeichnet und ist in 1 durch einen Doppelpfeil 25 veranschaulicht. Bei dem in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Positionierelement 7, das heißt dessen außenumfangsseitige Mantelfläche 8 konusförmig, das heißt kegelförmig ausgebildet, sodass die außenumfangsseitige Mantelfläche 8 entlang zumindest eines Teils eines gedachten, auch als erster Konus bezeichneten, ersten Kegels verläuft, dessen Kegelachse, bezüglich derer der erste Kegel beispielweise rotationssymmetrisch ausgebildet ist, in Fahrzeughochrichtung verläuft. Bei dem in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiele bildet die außenumfangsseitige Mantelfläche 8 eine in Fahrzeughochrichtung nach oben weisende Spitze S, sodass das erste Positionierelement 7 auch als Positionierspitze oder Zentrierspitze bezeichnet wird.In order to mount and fasten the spring and/or damper element 2 to the body 3 in a particularly simple and therefore time- and cost-effective manner, and thus to be able to produce the fastening arrangement 1 in a particularly time- and cost-effective manner, the spring and/or damper element 2 has a first positioning element 7. The positioning element 7 has an outer peripheral surface 8 which widens from top to bottom in the vertical direction of the motor vehicle. The vertical direction of the motor vehicle is also referred to as z or z-direction and is in 1 illustrated by a double arrow 25. In the embodiment shown in the figures, the positioning element 7, i.e. its outer peripheral surface 8, is conical, i.e. conically shaped, so that the outer peripheral surface 8 runs along at least part of an imaginary first cone, also referred to as the first cone, the cone axis of which, with respect to which the first cone is rotationally symmetrical, for example, runs in the vertical direction of the vehicle. In the embodiment shown in the figures, the outer peripheral surface 8 forms a tip S pointing upwards in the vertical direction of the vehicle, so that the first positioning element 7 is also referred to as a positioning tip or centering tip.

Des Weiteren ist es vorgesehen, dass das Karosserieelement 6 der Karosserie 3 eine Ausnehmung 9 aufweist, welche vorliegend als eine in Fahrzeughochrichtung des Kraftfahrzeugs durchgängige Durchgangsöffnung ausgebildet ist und daher auch als Öffnung bezeichnet wird. Dies bedeutet insbesondere, dass die Ausnehmung 9 das Karosserieelement 6 in Fahrzeughochrichtung vollständig durchdringt. Insbesondere erstreckt sich die Ausnehmung 9 in einer Erstreckungsebene, welche durch die Fahrzeugquerrichtung des Kraftfahrzeugs und durch die Fahrzeuglängsrichtung des Kraftfahrzeugs aufgespannt ist. Die Fahrzeuglängsrichtung wird auch als x oder als x-Richtung bezeichnet, und die Fahrzeugquerrichtung wird auch als y oder y-Richtung bezeichnet, wobei die Fahrzeugquerrichtung in die Fahrzeuglängsrichtung senkrecht zueinander und jeweils senkrecht zur Fahrzeughochrichtung verlaufen. Besonders gut aus 1 und 2 ist erkennbar, dass das Positionierelement 7, insbesondere die außenumfangsseitige Mantelfläche 8 des Positionierelement 7, in die Ausnehmung 9 eingreift, derart, dass die außenumfangseitige Mantelfläche 8 des Positionierelements 7 zumindest an einem Teilbereich TB einer Innenkontur 10 der Ausnehmung 9 direkt abgestützt ist. Die Innenkontur 10 der Ausnehmung 9 ist durch eine innenumfangsseitige Mantelfläche des Karosserieelements 6 gebildet, dessen innenumfangseitige Mantelfläche die Ausnehmung 9 insbesondere vollständig umlaufend und/oder direkt begrenzt. Der Teilbereich TB wird auch als erster Teilbereich der Innenkontur 10 bezeichnet. Insbesondere ist es vorgesehen, dass das Positionierelement 7 durch das Karosserieelement 6 nicht in Fahrzeughochrichtung nach unten hin überlappt ist, sodass vorzugsweise eine Abstützung des Positionierelements 7 in Fahrzeughochrichtung nach unten hin an dem Karosserieelement 6 unterbleibt.Furthermore, it is provided that the body element 6 of the body 3 has a recess 9, which in the present case is designed as a through-opening in the vertical direction of the motor vehicle and is therefore also referred to as an opening. This means in particular that the recess 9 completely penetrates the body element 6 in the vertical direction of the vehicle. In particular, the recess 9 extends in a plane of extension which is spanned by the transverse direction of the motor vehicle and by the longitudinal direction of the motor vehicle. The longitudinal direction of the vehicle is also referred to as x or x-direction, and the transverse direction of the vehicle is also referred to as y or y-direction, wherein the transverse directions of the vehicle run perpendicular to one another in the longitudinal direction of the vehicle and perpendicular to the vertical direction of the vehicle. Particularly well suited for 1 and 2 it can be seen that the positioning element 7, in particular the outer peripheral surface 8 of the positioning element 7, engages in the recess 9 in such a way that the outer peripheral surface 8 of the positioning element 7 is directly supported at least on a partial area TB of an inner contour 10 of the recess 9. The inner contour 10 of the recess 9 is formed by an inner peripheral surface of the body element 6, the inner peripheral surface of which delimits the recess 9 in particular completely all the way around and/or directly. The partial area TB is also referred to as the first partial area of the inner contour 10. In particular, it is provided that the positioning element 7 is not overlapped downwards by the body element 6 in the vertical direction of the vehicle, so that the positioning element 7 is preferably not supported downwards on the body element 6 in the vertical direction of the vehicle.

Das Positionierelement 7 ist dadurch, dass die außenumfangseitige Mantelfläche 8 zumindest an dem ersten Teilbereich TB der Innenkontur 10 abgestützt ist, verformt, insbesondere elastisch verformt. Insbesondere ist es vorgesehen, dass die außenumfangsseitige Mantelfläche 8, insbesondere ausschließlich, in radialer Richtung des genannten Kegels, dessen radiale Richtung senkrecht zur Kegelachse verläuft, an der Innenkontur 10, das heißt an dem ersten TB abgestützt ist. Besonders gut aus 1 und 2 ist erkennbar, dass die Ausnehmung 9 einen ersten Teilbereich B1 aufweist, welcher zumindest teilweise durch den ersten Teilbereich TB der Innenkontur 10 der Ausnehmung 9, insbesondere direkt, begrenzt ist. Die Ausnehmung 9 weist außerdem einen zweiten Bereich B2 auf, welcher durch einen sich, insbesondere direkt, an dem ersten TB der Innenkontur 10 anschließen, zweiten TB 2 der Innenkontur 10 der Ausnehmung 9, insbesondere direkt, begrenzt ist. Das Feder- und/oder Dämpferelement 2 ist zerstörungsfrei lösbar an der Karosserie 3 befestigt und kann zerstörungsfrei von der Karosserie 3 gelöst und daraufhin relativ zu der Karosserie 3 derart bewegt werden, dass das Positionierelement 7, während das Positionierelement 7 in die Ausnehmung eingreift, von dem ersten Bereich B2 im zweiten Bereich B2 der Ausnehmung 9, insbesondere in einer Bewegungsebene, verschiebbar ist. Vorzugsweise ist die Bewegungsebene durch die Fahrzeugquerrichtung des Kraftfahrzeugs und durch die Fahrzeuglängsrichtung des Kraftfahrzeugs aufgespannt und fällt somit beispielsweise mit der Erstreckungsebene zusammen. Durch Verschieben des Positionierelements 7 aus dem ersten Bereich B1 in den zweiten Bereich B2 wird die elastische Verformung des Positionierelements 7 aufgehoben, und nach dem das Positionierelement 7 aus dem ersten Bereich B1 in den zweiten Bereich B2 verschoben wurde, kann das Positionierelement 7 in Fahrzeughochrichtung nach unten hin relativ zu der Karosserie 3 bewegt und dadurch aus der Ausnehmung 9 herausbewegt werden, mithin kann, nachdem das Positionierelement 7 aus dem Bereich B1 in den Bereich B2 verschoben wurde, das Positionierelement 7 derart insbesondere in Fahrzeughochrichtung des Kraftfahrzeugs nach unten aus der Ausnehmung 9 herausbewegt werden, dass eine in Fahrzeughochrichtung erfolgende Relativbewegung zwischen der Karosserie 3 und dem Feder- und/oder Dämpferelement 2 und somit dem Positionierelement 7 erfolgt.The positioning element 7 is deformed, in particular elastically deformed, by the fact that the outer peripheral surface 8 is supported at least on the first partial area TB of the inner contour 10. In particular, it is provided that the outer peripheral surface 8 is supported, in particular exclusively, in the radial direction of the said cone, the radial direction of which runs perpendicular to the cone axis, on the inner contour 10, i.e. on the first TB. Particularly well suited for 1 and 2 it can be seen that the recess 9 has a first partial area B1, which is at least partially delimited by the first partial area TB of the inner contour 10 of the recess 9, in particular directly. The recess 9 also has a second area B2, which is delimited by a second TB 2 of the inner contour 10 of the recess 9, which adjoins, in particular directly, the first TB of the inner contour 10. The spring and/or damper element 2 is non-destructively detachably attached to the body 3 and can be non-destructively detached from the body 3 and then moved relative to the body 3 in such a way that the positioning element 7, while the positioning element 7 engages in the recess, can be displaced from the first area B2 in the second area B2 of the recess 9, in particular in a plane of movement. Preferably, the plane of movement is spanned by the transverse direction of the motor vehicle and by the longitudinal direction of the motor vehicle and thus coincides, for example, with the plane of extension. By moving the positioning element 7 from the first area B1 to the second area B2, the elastic deformation of the positioning element 7 is canceled, and after the positioning element 7 has been moved from the first area B1 to the second area B2, the positioning element 7 can be moved downwards in the vertical direction of the vehicle relative to the body 3 and thus moved out of the recess 9, thus, after the positioning element 7 has been moved from the area B1 to the area B2, the positioning element 7 can be moved in this way, in particular in the vertical direction of the vehicle. of the motor vehicle can be moved downwards out of the recess 9 so that a relative movement in the vertical direction of the vehicle occurs between the body 3 and the spring and/or damper element 2 and thus the positioning element 7.

Aus einer Zusammenschau von 1 bis 7 ist erkennbar, dass das Feder- und/oder Dämpferelement 2 ein erstes Bauelement ist oder auch als erstes Bauelement bezeichnet wird, wobei die Karosserie 3 ein zweites Bauelement ist oder auch als zweites Bauelement bezeichnet wird. Dabei weist eines der Bauelemente, vorliegend die Karosserie 3, wenigstens einen außenumfangseitig konusförmiges, zusätzlich zu dem ersten Positionierelement 7 vorgesehen ist und von dem Positionierelement 7 beabstandet ist, zweites Positionierelement 11 auf. Das eine Bauelement, welches vorliegend die Karosserie 3 ist, weist auch ein drittes Positionierelement 12 auf, welches von dem Positionierelementen 7 und 11 beabstandet ist und zusätzlich zu den Positionierelementen 7 und 11 vorgesehen ist. Die vorherigen und vorliegenden Ausführungen zu dem Positionierelement 11 können ohne weiteres auch auf das Positionierelement 12 übertragen werden und umgekehrt. Das andere Bauelement, welches vorliegend das Feder- und/oder Dämpferelement 2 ist, weist eine dem Positionierelement 11 zugeordnete, zusätzlich zu der Ausnehmung 9 vorgesehene Aufnahme 13 (6) auf, in welche das zweite Positionierelement 11 eingreift, insbesondere derart, dass eine konusförmige, zweite außenumfangseitige Mantelfläche 14 des zweiten Positionierelements 11, insbesondere direkt, an einer die Aufnahme 13, insbesondere direkt, begrenzenden, innenumfangseitige Mantelfläche 15 des anderen Bauelements, vorliegend der Karosserie 3, abgestützt ist, insbesondere beispielsweise zumindest oder ausschließlich in Fahrzeuglängsrichtung und/oder in Fahrzeughochrichtung. Bei dem in den Fig. gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Aufnahme 13 ein Langloch, welches beispielsweise in Fahrzeuglängsrichtung länglich ausgebildet ist. Das eine Bauelement, welches vorliegend als Feder- und/oder Dämpferelement 2 ist, weißt außerdem eine den Positionierelement 12 zugeordnete, zweite Aufnahme 16 auf, in welche das Positionierelement 12 eingreift, insbesondere derart, dass eine konusförmige, dritte außenumfangseitige Mantelfläche 18 des Positionierelements 12, insbesondere direkt, an einer die Aufnahme 16, insbesondere direkt, begrenzenden, zweiten innenumfangsseitigen Mantelfläche 17 des anderen Bauelements, vorliegend des Feder- und/oder Dämpferelements 2, abgestützt ist, insbesondere ausschließlich und dabei beispielsweise in Fahrzeuglängsrichtung und/oder in Fahrzeughochrichtung. Bei dem in Fig. gezeigten Ausführungsbeispielen ist es vorgesehen, dass die Aufnahme 16 kreisrund ausgebildet ist. Bei dem in den Fig. gezeigten Ausführungsbeispiel ist das eine Bauelement die Karosserie 3, wobei das andere Bauelement als Feder- und/oder Dämpferelement 2, insbesondere das Stützlager 4, ist, sodass vorliegend das Stützlager 4 die Aufnahmen 13 und 16 und somit die innenumfangsseitigen Mantelflächen 15 und 17 aufweist.From a summary of 1 to 7 it can be seen that the spring and/or damper element 2 is a first component or is also referred to as the first component, with the body 3 being a second component or is also referred to as the second component. One of the components, in this case the body 3, has at least one second positioning element 11 which is conical on the outer circumference and is provided in addition to the first positioning element 7 and is spaced apart from the positioning element 7. The one component, which in this case is the body 3, also has a third positioning element 12 which is spaced apart from the positioning elements 7 and 11 and is provided in addition to the positioning elements 7 and 11. The previous and present statements on the positioning element 11 can also be easily transferred to the positioning element 12 and vice versa. The other component, which in this case is the spring and/or damper element 2, has a receptacle 13 ( 6 ) into which the second positioning element 11 engages, in particular such that a conical, second outer peripheral surface 14 of the second positioning element 11 is supported, in particular directly, on an inner peripheral surface 15 of the other component, in this case the body 3, which delimits the receptacle 13, in particular directly, in particular, for example, at least or exclusively in the vehicle's longitudinal direction and/or in the vehicle's vertical direction. In the embodiment shown in the figures, the receptacle 13 is an elongated hole which is elongated, for example, in the vehicle's longitudinal direction. The one component, which in this case is a spring and/or damper element 2, also has a second receptacle 16 assigned to the positioning element 12, into which the positioning element 12 engages, in particular in such a way that a conical, third outer peripheral surface 18 of the positioning element 12 is supported, in particular directly, on a second inner peripheral surface 17 of the other component, in this case the spring and/or damper element 2, which delimits the receptacle 16, in particular directly, in particular exclusively and in this case, for example, in the vehicle's longitudinal direction and/or in the vehicle's vertical direction. In the exemplary embodiments shown in Fig., it is provided that the receptacle 16 is circular. In the embodiment shown in the figures, one component is the body 3, the other component being the spring and/or damper element 2, in particular the support bearing 4, so that in the present case the support bearing 4 has the receptacles 13 and 16 and thus the inner peripheral surfaces 15 and 17.

Bei einer weiteren, in den Fig. nicht gezeigten Ausführungsbeispielen ist es denkbar, dass das eine Bauelement das Feder- und/oder Dämpferelement 2, insbesondere Stützlager 4, und das andere Bauelement die Karosserie 3 ist.In a further embodiment not shown in the figures, it is conceivable that one component is the spring and/or damper element 2, in particular the support bearing 4, and the other component is the body 3.

Das jeweilige Positionierelement 11, 12, insbesondere die jeweilige konusförmige Mantelfläche 14, 18, ist bezüglich einer zweiten Kegelachse konusförmig ausgebildet und somit auf zumindest einen Teil eines jeweiligen, gedachten, zweiten Kegels angeordnet, welche auch als zweiter Konus bezeichnet wird, welche bezüglich der zweiten Kegelachse rotationssymmetrisch ausgebildet ist. Beispielsweise verläuft die jeweilige, zweite Kegelachse schräg oder senkrecht zur Fahrzeughochrichtung und dabei vorzugsweise in Fahrzeugquerrichtung des Kraftfahrzeugs.The respective positioning element 11, 12, in particular the respective conical surface 14, 18, is conical in shape with respect to a second cone axis and is thus arranged on at least part of a respective imaginary second cone, which is also referred to as a second cone, which is rotationally symmetrical with respect to the second cone axis. For example, the respective second cone axis runs obliquely or perpendicularly to the vertical direction of the vehicle and preferably in the transverse direction of the motor vehicle.

Bei dem in den Fig. gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Feder- und/oder Dämpferelement 2, wie besonders gut aus 3 erkennbar ist, entlang einer durch einen Pfeil 19 veranschaulichten Schraubrichtung mit der Karosserie 3 verschraubt und dadurch an der Karosserie 3 befestigt. Hierfür sind als Schrauben ausgebildete Schraubelemente 20 vorgesehen, welche jeweilige, korrespondierende Durchgangsöffnungen des Feder- und/oder Dämpferelements 2, insbesondere des Stützlagers 4, durchdringen und beispielsweise mit korrespondierenden, weiteren Schraubelementen verschraubt sind. Die weiteren Schraubelemente sind beispielsweise Muttern, die beispielsweise mit der Karosserie 3 verbunden, insbesondere verschweißt, oder Bestandteile der Karosserie 3 sein können. Die gerade Schraubrichtung (Pfeil 19) verläuft in axialer Richtung und somit in Längserstreckungsrichtung des jeweiligen Schraubelements 20. Das jeweilige Schraubelement 20 wird um eine jeweilige, mit der Schraubrichtung zusammenfallende Schraubachse relativ zu dem Feder- und/oder Dämpferelement 2 und relativ zu der Karosserie 3 gedreht, und dadurch ist das jeweilige Schraubelement 20 mit dem jeweiligen, korrespondierenden, weiteren Schraubelement und somit mit der Karosserie 3 zu verschrauben und um hierdurch das Feder- und/oder Dämpferelement 2 mit der Karosserie 3 zu verschrauben. Vorliegend verläuft die Schraubrichtung in Fahrzeugquerrichtung, sodass eine besonders einfache Montage, mithin Befestigung des Feder- und/oder Dämpferelements 2 an der Karosserie 3 darstellbar ist. Besonders gut aus 3, 5 und 6 ist erkennbar, dass das jeweilige Schraubelement 20 das Stützlager 4 durchdringt und in das jeweilige Positionierelement 11, 12 eingreift. Dabei ist es insbesondere denkbar, dass das jeweilige Schraubelement 20 mit dem jeweiligen Positionierelement 11, 12 verschraubt ist, insbesondere in das jeweilige Positionierelement 11, 12 eingeschraubt ist. Somit handelt es sich beispielsweise bei dem jeweiligen Positionierelement 11, 12 um das jeweilige, weitere, mit dem jeweiligen Schraubelement 20 korrespondierende Schraubelement. Insbesondere durchdringt das jeweilige Schraubelement 20 die jeweilige Aufnahme 13, 16.In the embodiment shown in the figures, the spring and/or damper element 2, as can be seen particularly well 3 can be seen, is screwed to the body 3 along a screwing direction indicated by an arrow 19 and is thereby fastened to the body 3. For this purpose, screw elements 20 designed as screws are provided, which penetrate respective, corresponding through-openings of the spring and/or damper element 2, in particular of the support bearing 4, and are screwed, for example, to corresponding, further screw elements. The further screw elements are, for example, nuts, which can be connected, in particular welded, to the body 3, or can be components of the body 3. The straight screw direction (arrow 19) runs in the axial direction and thus in the longitudinal direction of the respective screw element 20. The respective screw element 20 is rotated about a respective screw axis coinciding with the screw direction relative to the spring and/or damper element 2 and relative to the body 3, and as a result the respective screw element 20 is to be screwed to the respective, corresponding, further screw element and thus to the body 3 and in order to screw the spring and/or damper element 2 to the body 3. In the present case the screw direction runs in the transverse direction of the vehicle, so that a particularly simple assembly, and thus fastening of the spring and/or damper element 2 to the body 3, can be achieved. Particularly well from 3 , 5 and 6 It can be seen that the respective screw element 20 supports the ger 4 and engages in the respective positioning element 11, 12. In this case, it is particularly conceivable that the respective screw element 20 is screwed to the respective positioning element 11, 12, in particular is screwed into the respective positioning element 11, 12. Thus, for example, the respective positioning element 11, 12 is the respective, further screw element corresponding to the respective screw element 20. In particular, the respective screw element 20 penetrates the respective receptacle 13, 16.

Das Positionierelement 7 ist vorzugsweise aus einem Kunststoff gebildet. Bei dem in den Fig. gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Positionierelement 7 Bestandteil einer auch als Zentrierkappe bezeichneten oder als Zentrierkappe ausgebildeten oder fungierenden Kappe 21 des Feder- und/oder Dämpferelements 2, wobei die Kappe 21 aus dem genannten Kunststoff gebildet ist. Die Kappe 21 ist dabei separat von dem Stützlager 4 ausgebildet und beispielsweise, insbesondere zumindest mittelbar oder direkt, mit dem Stützlager 4 verbunden. Beispielsweise ist das Stützlager 4 aus einem metallischen Werkstoff gebildet. Beispielsweise dadurch, dass beispielsweise die Aufnahme 13 als ein Langloch ausgebildet ist, dessen Längserstreckungsrichtung in Fahrzeuglängsrichtung verläuft, kann mittels der Aufnahme 13 und des zugehörigen Positionierelements 11 ein Toleranzausgleich in Fahrzeuglängsrichtung realisiert werden. Des Weiteren ist oder fungiert der Bereich B2 als eine grobe Fangkontur oder ein grober Fangbereich, wobei der Bereich B1 als feiner Fangbereich oder feine Fangkontur fungiert. Hierdurch kann das Feder- und/oder Dämpferelement 2 zeit- und kostengünstig an der Karosserie 3 befestigt und besonders präzise relativ zu der Karosserie 3 befestigt werden, insbesondere ausschließlich in einer z-Bewegung, das heißt in einer oder durch eine in Fahrzeughochrichtung verlaufende Relativbewegung zwischen der Karosserie 3 und dem Feder- und/oder Dämpferelement 2. Das konusförmige Positionierelement 7 fungiert als Überlastschutz und als Montagehilfe zur Positionierung des Feder- und/oder Dämpferelements 2 relativ zur Karosserie 3. Hierdurch können im Vergleich zu herkömmlichen Lösungen besonders kleine und somit gewichts- und bauraumgünstige Schrauben als die Schraubelemente 20 verwendet werden. Auch das Positionierelement 11 und/oder 12 kann als Überlastschutz und als Montagehilfe zur Positionierung des Feder- und/oder Dämpferelements 2 relativ zur Karosserie 3 verwendet werden, sodass als die Schraubelemente 20 besonders gewichts- und bauraum- und kostengünstige Schrauben verwendet werden können.The positioning element 7 is preferably made of a plastic. In the embodiment shown in the figures, the positioning element 7 is part of a cap 21 of the spring and/or damper element 2, which is also referred to as a centering cap or is designed or functions as a centering cap, wherein the cap 21 is made of the plastic mentioned. The cap 21 is designed separately from the support bearing 4 and is connected to the support bearing 4, for example, in particular at least indirectly or directly. For example, the support bearing 4 is made of a metallic material. For example, by designing the receptacle 13 as an elongated hole whose longitudinal extension runs in the longitudinal direction of the vehicle, tolerance compensation in the longitudinal direction of the vehicle can be achieved by means of the receptacle 13 and the associated positioning element 11. Furthermore, the area B2 is or functions as a coarse catch contour or a coarse catch area, wherein the area B1 functions as a fine catch area or fine catch contour. As a result, the spring and/or damper element 2 can be fastened to the body 3 in a time- and cost-effective manner and can be fastened particularly precisely relative to the body 3, in particular exclusively in a z-movement, that is to say in or through a relative movement in the vertical direction of the vehicle between the body 3 and the spring and/or damper element 2. The conical positioning element 7 functions as an overload protection and as an assembly aid for positioning the spring and/or damper element 2 relative to the body 3. As a result, in comparison to conventional solutions, particularly small and thus weight- and space-efficient screws can be used as the screw elements 20. The positioning element 11 and/or 12 can also be used as an overload protection and as an assembly aid for positioning the spring and/or damper element 2 relative to the body 3, so that particularly weight-, space- and cost-effective screws can be used as the screw elements 20.

Die konusförmige, außenumfangsseitige Mantelfläche 8 ist beispielsweise durch wenigstens einen oder mehrere, insbesondere weiche, Flügel des Positionierelements 7 gebildet. Wird das Positionierelement 7 beispielsweise von oder aus dem Bereich B2 insbesondere entlang der Bewegungsebene in den Bereich B1 bewegt, so kommt hierdurch die außenumfangsseitige Mantelfläche 8 in, insbesondere direkte, Stützanlage mit dem ersten Teilbereich TB der Innenkontur 10, und die Flügel beziehungsweise das Positionierelement 7 wird, insbesondere elastisch verformt. Diese Verformung führt zu vorteilhaft geringen Kräften, insbesondere bei einer Bewegung, insbesondere bei einem Schieben, des Feder- und/oder Dämpferelements 2 in dessen auch als Montageposition bezeichnete Sollposition, in der die Schraubelemente 20 verschraubt und insbesondere festgezogen werden, um dadurch das Feder- und/oder Dämpferelement 2 an der Karosserie 3 festzulegen.The conical, outer peripheral surface 8 is formed, for example, by at least one or more, in particular soft, wings of the positioning element 7. If the positioning element 7 is moved, for example, from or out of the area B2, in particular along the plane of movement into the area B1, the outer peripheral surface 8 comes into, in particular direct, support with the first partial area TB of the inner contour 10, and the wings or the positioning element 7 are deformed, in particular elastically. This deformation leads to advantageously low forces, in particular during a movement, in particular during a sliding, of the spring and/or damper element 2 into its target position, also referred to as the assembly position, in which the screw elements 20 are screwed and in particular tightened, in order to thereby fix the spring and/or damper element 2 to the body 3.

Im Folgenden wird ein auch als Hochzeit bezeichnete Montageprozess beschrieben, bei welchem das Feder- und/oder Dämpferelement 2 an der Karosserie 3 befestigt wird. Die Karosserie 3 steht beispielsweise fest, mithin ortsfest. Eine das Feder- und/oder Dämpferelement 2 umfassende, auch als Achse bezeichnete Fahrzeugachse wird beispielsweise in einer reinen z-Bewegung, das heißt einer rein oder ausschließlich in Fahrzeughochrichtung verlaufenden Bewegung relativ zu und in Richtung der Karosserie 3 gefahren, das heißt bewegt. Die Achse ist durch ihr Eigengewicht ausgefedert, und das Feder- und/oder Dämpferelement ist durch dessen insbesondere als Dämpferausschubkraft ausgebildete Ausschubkraft komplett ausgefahren. Somit befindet sich beispielsweise das Stützlager 4 nicht in seiner gewünschten Soll-Lage. Bei herkömmlichen Lösungen wird ein Hilfsmittel verwendet um das Feder- und/oder Dämpferelement 2, insbesondere das Stützlager 4, relativ zur Karosserie 3 zu positionieren, um daraufhin das Stützlager 4 an die Karosserie 3 anschrauben zu können. Durch die Befestigungsanordnung 1 kann nun jedoch ein solches, zusätzliches Hilfsmittel vermieden werden. Hierfür wird beispielsweise bei der Hochzeit ein so genanntes Grobfügen durchgeführt, bei dem eine in Fahrzeughochrichtung verlaufende Relativbewegung zwischen der Karosserie 3 und dem Feder- und/oder Dämpferelement 2 bewirkt wird, insbesondere derart, dass das Positionierelement 7 in den Bereich B2 hineinbewegt wird, insbesondere in Fahrzeughochrichtung von unten nach oben. Hierbei gleitet beispielsweise das Stützlager 4 und/oder die Kappe 21 an der Karosserie 3 ab und entlang der Karosserie 3. Hierfür ist beispielsweise die aus dem Kunststoff gebildete Kappe 21 über wenigstens einen oder mehrere Bereiche des beispielsweise aus Aluminium gebildeten Stützlagers 4 gezogen, um als Schutz vor einem Verkratzen der beispielsweise bereits lackierten Karosserie 3 zu wirken. Somit ist es denkbar, dass ein direktes Abgleiten des Stützlagers 4 an sich an der Karosserie 3 vermieden wird, sodass beispielsweise bei der genannten Relativbewegung nicht das LS 4, sondern die Kappe 21 an der Karosserie 3 abgleitet und entlang der Karosserie 3 gleitet. Hierfür weist die Kappe 21 und somit das Feder- und/oder Dämpferelement wenigstens eine Abgleitschräge 22 auf, welche beispielsweise schräg zur Fahrzeughochrichtung verläuft, mithin beispielsweise in einer Abgleitebene verläuft, welche schräg zur Fahrzeughochrichtung verläuft. Die Abgleitschräge 22 gleitet beispielsweise bei der genannten Relativbewegung, insbesondere direkt, an einer korrespondierenden Fläche 32 der Karosserie 3 ab, insbesondere ohne dass das Stützlager 4 in direkten Kontakt mit der Karosserie 3 kommt. Bei der Hochzeit, insbesondere bei der genannten Relativbewegung zwischen dem Feder- und/oder Dämpferelement 2 und der Karosserie 3, wird das Positionierelement 7 insbesondere in Fahrzeughochrichtung von unten nach oben in den Bereich B2 hineinbewegt, insbesondere eingesteckt. Somit hängt sozusagen der Bereich B2 als Gegenkontur das als Zentrierspitze fungierende Positionierelement 7 ein. Beispielsweise wird das Feder- und/oder Dämpferelement 2 in Fahrzeughochrichtung nach oben relativ zur Karosserie 3 so lange bewegt, bis das Feder- und/oder Dämpferelement 2, insbesondere das Stützlager 4, mit der Kappe 21 in Fahrzeughochrichtung auf einen Anschlag zu einer karosserieseitigen Gegenkontur fährt oder bewegt wird. Da beispielsweise das Positionierelement 7 nur dadurch von dem Bereich B2 in den Bereich B1 bewegt werden kann, dass das Positionierelement 7, insbesondere elastisch, verformt wird, ist eine vorteilhaft hohe jedoch nicht übermäßig hohe Kraft erforderlich, um das Positionierelement 7 aus oder von dem Bereich B2 in den Bereich B1 und in Fahrzeugquerrichtung nach innen zu bewegen. Hierdurch wird beispielsweise bei der genannten, in Fahrzeughochrichtung erfolgenden Relativbewegung zwischen dem Feder- und/oder Dämpferelement 2 und der Karosserie 3 vermieden, dass sich das Feder- und/oder Dämpferelement 2, insbesondere das Stützlager 4, unerwünschter Weise und übermäßig weit in Fahrzeugquerrichtung nach innen bewegt.The following describes an assembly process, also known as a marriage, in which the spring and/or damper element 2 is attached to the body 3. The body 3 is, for example, fixed, and therefore stationary. A vehicle axle, also known as an axle, which includes the spring and/or damper element 2, is moved, for example, in a pure z-movement, i.e. a movement that runs purely or exclusively in the vertical direction of the vehicle, relative to and in the direction of the body 3. The axle is rebounded by its own weight, and the spring and/or damper element is completely extended by its extension force, which is designed in particular as a damper extension force. Thus, for example, the support bearing 4 is not in its desired target position. In conventional solutions, an aid is used to position the spring and/or damper element 2, in particular the support bearing 4, relative to the body 3, in order to then be able to screw the support bearing 4 onto the body 3. However, the fastening arrangement 1 makes it possible to avoid such an additional aid. For this purpose, for example, a so-called rough joining is carried out at the wedding, in which a relative movement in the vertical direction of the vehicle is caused between the body 3 and the spring and/or damper element 2, in particular such that the positioning element 7 is moved into the area B2, in particular in the vertical direction of the vehicle from bottom to top. In this case, for example, the support bearing 4 and/or the cap 21 slides off the body 3 and along the body 3. For this purpose, for example, the cap 21 formed from the plastic is pulled over at least one or more areas of the support bearing 4 formed, for example, from aluminum, in order to act as protection against scratching of the, for example, already painted body 3. It is therefore conceivable that a direct sliding of the support bearing 4 itself on the body 3 is avoided, so that, for example, during the aforementioned relative movement, it is not the LS 4 but the cap 21 that slides on the body 3 and slides along the body 3. For this purpose, the cap 21 and thus the spring and/or damper element has at least one sliding slope 22, which runs, for example, obliquely to the vertical direction of the vehicle, thus, for example, runs in a sliding plane that runs obliquely to the vertical direction of the vehicle. The sliding slope 22 slides, for example, during the aforementioned relative movement, in particular directly, on a corresponding surface 32 of the body 3, in particular without the support bearing 4 coming into direct contact with the body 3. During the marriage, in particular during the aforementioned relative movement between the spring and/or damper element 2 and the body 3, the positioning element 7 is moved, in particular inserted, from bottom to top into the area B2, in particular in the vertical direction of the vehicle. Thus, the area B2, as a counter contour, hangs the positioning element 7, which acts as a centering point. For example, the spring and/or damper element 2 is moved upwards in the vertical direction of the vehicle relative to the body 3 until the spring and/or damper element 2, in particular the support bearing 4, with the cap 21 moves or is moved in the vertical direction of the vehicle to a stop on a counter contour on the body. Since, for example, the positioning element 7 can only be moved from the area B2 to the area B1 by deforming the positioning element 7, in particular elastically, an advantageously high but not excessively high force is required to move the positioning element 7 from or from the area B2 to the area B1 and inwards in the transverse direction of the vehicle. This prevents, for example, the spring and/or damper element 2, in particular the support bearing 4, from moving undesirably and excessively far inwards in the transverse direction of the vehicle during the aforementioned relative movement between the spring and/or damper element 2 and the body 3 in the vertical direction of the vehicle.

Insbesondere nachdem das Positionierelement 7 in Fahrzeughochrichtung von unten nach oben in den Bereich B2 hineinbewegt, insbesondere eingesteckt, wurde, wird das Feder- und/oder Dämpferelement 2 relativ zu der Karosserie 3 insbesondere in Fahrzeugquerrichtung nach innen hin derart bewegt, dass das Positionierelement 7, insbesondere während es in die Ausnehmung 9 eingreift, in der genannten Bewegungsebene und dabei insbesondere in Fahrzeugquerrichtung nach innen und somit von dem Bereich B2 in den Bereich B1 bewegt, insbesondere verschoben, wird. Dies wird beispielsweise mittels eines Schraubwerkzeugs durchgeführt, mittels welchem die Schraubelemente 20 verschraubt werden. Das Schraubelement übt beispielsweise eine insbesondere in Fahrzeugquerrichtung nach innen wirkende und dabei auf das Feder- und/oder Dämpferelement 2, insbesondere auf das Stützlager 4, wirkende Kraft, aus, mittels welcher das Feder- und/oder Dämpferelement 2 derart relativ zu der Karosserie 3 bewegt wird, dass das Positionierelement 7 aus dem Bereich B2 in den Bereich B1 bewegt wird. Hierdurch werden die Positionierelemente 11 und 12 in die korrespondierenden Aufnahmen 13 und 16 hineinbewegt, sodass beispielsweise das Feder- und/oder Dämpferelement 2 auch in Fahrzeuglängsrichtung relativ zu der Karosserie 3 ausgerichtet, mithin positioniert wird. Schließlich werden beispielsweise die Schraubelemente 20 mittels des Schraubwerkzeugs verschraubt, insbesondere festgezogen, wodurch das Feder- und/oder Dämpferelement 2 über das Stützlager 4 an die Karosserie 3 angeschraubt und somit an der Karosserie 3 festgelegt wird.In particular, after the positioning element 7 has been moved, in particular inserted, from bottom to top into the area B2 in the vertical direction of the vehicle, the spring and/or damper element 2 is moved relative to the body 3, in particular in the transverse direction of the vehicle, in such a way that the positioning element 7, in particular while it engages in the recess 9, is moved, in particular displaced, in the said plane of movement and in particular in the transverse direction of the vehicle and thus from the area B2 into the area B1. This is carried out, for example, by means of a screwing tool, by means of which the screw elements 20 are screwed together. The screw element exerts, for example, a force acting inwards, in particular in the transverse direction of the vehicle, and thereby acting on the spring and/or damper element 2, in particular on the support bearing 4, by means of which the spring and/or damper element 2 is moved relative to the body 3 in such a way that the positioning element 7 is moved from the area B2 into the area B1. As a result, the positioning elements 11 and 12 are moved into the corresponding receptacles 13 and 16, so that, for example, the spring and/or damper element 2 is also aligned and thus positioned in the longitudinal direction of the vehicle relative to the body 3. Finally, for example, the screw elements 20 are screwed, in particular tightened, using the screwing tool, whereby the spring and/or damper element 2 is screwed to the body 3 via the support bearing 4 and thus fixed to the body 3.

Die von den Schraubelementen 20 durchdrungenen Durchgangsöffnungen des Stützlagers 4 sind aus 7 erkennbar und dort mit 24 bezeichnet.The through holes of the support bearing 4 penetrated by the screw elements 20 are made of 7 recognizable and designated there with 24.

BezugszeichenlisteList of reference symbols

11: BefestigungsanordnungMounting arrangement
22: Feder- und/oder DämpferelementSpring and/or damper element
33: Karosseriebody
44: StützlagerSupport bearing
55: KarosserieelementBody element
66: KarosserieelementBody element
77: PositionierelementPositioning element
88th: außenumfangsseitige Mantelflächeouter peripheral surface
99: AufnahmeRecording
1010: InnenkonturInner contour
1111: PositionierelementPositioning element
1212: PositionierelementPositioning element
1313: AufnahmeRecording
1414: außenumfangsseitige Mantelflächeouter peripheral surface
1515: innenumfangsseitige Mantelflächeinner circumferential surface
1616: AufnahmeRecording
1717: innenumfangsseitige Mantelflächeinner circumferential surface
1818: außenumfangsseitige Mantelflächeouter peripheral surface
1919: PfeilArrow
2020: SchraubelementScrew element
2121: Kappecap
2222: AbgleitschrägeSliding slope
2424: DurchgangsöffnungPassage opening
2525: DoppelpfeilDouble arrow
B1B1: erster Bereichfirst area
B2B2: zweiter Bereichsecond area
TBTB: erster Teilbereichfirst section
TB2TB2: zweiter Teilbereichsecond part

ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNGQUOTES INCLUDED IN THE DESCRIPTION

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Zitierte PatentliteraturCited patent literature

DE 102012113161 A1 [0002]DE 102012113161 A1 [0002]
DE 102021113350 A1 [0002]DE 102021113350 A1 [0002]

Claims

Befestigungsanordnung (1) eines Feder- und/oder Dämpferelements (2) an einer Karosserie (3) eines Kraftfahrzeugs, bei welcher das Feder- und/oder Dämpferelement (2) an der Karosserie (3) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass: - das Feder- und/oder Dämpferelement (2) ein Positionierelement (7) aufweist, welches eine sich in Fahrzeughochrichtung (25) von oben nach unten erweiternde, außenumfangsseitige Mantelfläche (9) aufweist; und - ein Karosserieelement (6) der Karosserie (3) eine Ausnehmung (9) aufweist, in welche das Positionierelement (7) eingreift, dessen außenumfangsseitige Mantelfläche (8) zumindest an einem Teilbereich (TB) einer Innenkontur (10) der Ausnehmung (9) abgestützt ist.Fastening arrangement (1) of a spring and/or damper element (2) on a body (3) of a motor vehicle, in which the spring and/or damper element (2) is fastened to the body (3), characterized in that: - the spring and/or damper element (2) has a positioning element (7) which has an outer peripheral surface (9) which widens from top to bottom in the vertical direction (25) of the vehicle; and - a body element (6) of the body (3) has a recess (9) into which the positioning element (7) engages, the outer peripheral surface (8) of which is supported on at least a partial region (TB) of an inner contour (10) of the recess (9).

Befestigungsanordnung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Positionierelement (7) dadurch, dass die außenumfangsseitige Mantelfläche (8) zumindest an dem Teilbereich (TB) der Innenkontur (10) abgestützt ist, verformt ist.Fastening arrangement (1) according to Claim 1 , characterized in that the positioning element (7) is deformed by the fact that the outer peripheral surface (8) is supported at least on the partial region (TB) of the inner contour (10).

Befestigungsanordnung (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (9) einen ersten Bereich (B1), welcher zumindest teilweise durch den Teilbereich (TB) als ersten Teilbereich (TB) der Innenkontur (10) begrenzt ist, und einen zweiten Bereich (B2) aufweist, welcher durch einen sich an den ersten Teilbereich (TB) der Innenkontur (10) anschließenden, zweiten Teilbereich (TB2) der Innenkontur (10) der Ausnehmung (9) begrenzt ist, wobei das Feder- und/oder Dämpferelement (2) von der (3) Karosserie zu lösen und daraufhin relativ zu der Karosserie (3) derart bewegbar ist, dass das Positionierelement (7), während das Positionierelement (7) in die Ausnehmung (9) eingreift, von dem ersten Bereich (B1) in den zweiten Bereich (B2) der Ausnehmung (9) verschiebbar, wodurch die elastische Verformung des Positionierelements (7) aufhebbar ist, und daraufhin in Fahrzeughochrichtung (25) nach unten aus der Ausnehmung (9) herausbewegbar istFastening arrangement (1) according to Claim 2 , characterized in that the recess (9) has a first region (B1) which is at least partially delimited by the partial region (TB) as the first partial region (TB) of the inner contour (10), and a second region (B2) which is delimited by a second partial region (TB2) of the inner contour (10) of the recess (9) which adjoins the first partial region (TB) of the inner contour (10), wherein the spring and/or damper element (2) can be released from the (3) body and then moved relative to the body (3) in such a way that the positioning element (7) can be displaced from the first region (B1) into the second region (B2) of the recess (9) while the positioning element (7) engages in the recess (9), whereby the elastic deformation of the positioning element (7) can be canceled, and can then be moved downwards out of the recess (9) in the vertical direction (25) of the vehicle.

Befestigungsanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Feder- und/oder Dämpferelement (2) ein erstes Bauelement und die Karosserie (3) ein zweites Bauelement ist, wobei eines der Bauelemente ein außenumfangsseitig konusförmiges, zusätzlich zu dem Positionierelement (7) vorgesehenes und von dem Positionierelement (7) beabstandetes, zweites Positionierelement (11) und das andere Bauelement eine Aufnahme (13) aufweist, in welche das zweite Positionierelement (11) eingreift.Fastening arrangement (1) according to one of the preceding claims, characterized in that the spring and/or damper element (2) is a first component and the body (3) is a second component, wherein one of the components has a second positioning element (11) which is conical on the outer circumference and is provided in addition to the positioning element (7) and spaced from the positioning element (7), and the other component has a receptacle (13) into which the second positioning element (11) engages.

Befestigungsanordnung (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Positionierelement (11) bezüglich einer Kegelachse konusförmig ausgebildet ist, welche schräg oder senkrecht zur Fahrzeughochrichtung (25) verläuft.Fastening arrangement (1) according to Claim 4 , characterized in that the second positioning element (11) is conical with respect to a cone axis which runs obliquely or perpendicular to the vehicle vertical direction (25).

Befestigungsanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Feder- und/oder Dämpferelement (2) entlang einer Schraubrichtung (9) mit der Karosserie (3) verschraubt und dadurch an der Karosserie (3) befestigt ist.Fastening arrangement (1) according to one of the preceding claims, characterized in that the spring and/or damper element (2) is screwed to the body (3) along a screwing direction (9) and is thereby fastened to the body (3).

Befestigungsanordnung (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass: - die Schraubrichtung (9) senkrecht zu einer Ebene verläuft, welche parallel zur Fahrzeughochrichtung (25) verläuft; und/oder - die Schraubrichtung (9) mit der Fahrzeughochrichtung (25) und/oder mit der Fahrzeuglängsrichtung einen Winkel einschließt, welcher größer als 70 Grad ist; und/oder - die Schraubrichtung (9) in Fahrzeugquerrichtung verläuft.Fastening arrangement (1) according to Claim 6 , characterized in that: - the screw direction (9) runs perpendicular to a plane which runs parallel to the vehicle vertical direction (25); and/or - the screw direction (9) encloses an angle with the vehicle vertical direction (25) and/or with the vehicle longitudinal direction which is greater than 70 degrees; and/or - the screw direction (9) runs in the vehicle transverse direction.

Befestigungsanordnung (1) nach Anspruch 6 oder 7 in dessen Rückbezug auf Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kegelachse parallel zur Schraubrichtung (9) verläuft oder mit der Schraubrichtung (9) zusammenfällt.Fastening arrangement (1) according to Claim 6 or 7 in its reference to Claim 5 , characterized in that the cone axis runs parallel to the screwing direction (9) or coincides with the screwing direction (9).

Verfahren zum Befestigen eines Feder- und/oder Dämpferelements (2) an einer Karosserie (3) eines Kraftfahrzeugs, bei welchem das Feder- und/oder Dämpferelement (2) an der Karosserie (3) befestigt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Feder- und/oder Dämpferelement (2) ein Positionierelement (7) aufweist, welches eine sich in Fahrzeughochrichtung (25) von oben nach unten erweiternde, außenumfangsseitige Mantelfläche (8) aufweist und in eine Ausnehmung (9) eines Karosserieelements (6) der Karosserie (3) hineinbewegt wird, wodurch das Positionierelement (7) derart in Eingriff mit der Ausnehmung (9) bewegt wird, dass die außenumfangsseitige Mantelfläche (8) zumindest an einem Teilbereich (TB) einer Innenkontur (10) der Ausnehmung (9) abgestützt wird.Method for fastening a spring and/or damper element (2) to a body (3) of a motor vehicle, in which the spring and/or damper element (2) is fastened to the body (3), characterized in that the spring and/or damper element (2) has a positioning element (7) which has an outer peripheral surface (8) which widens from top to bottom in the vertical direction (25) of the vehicle and is moved into a recess (9) of a body element (6) of the body (3), whereby the positioning element (7) is moved into engagement with the recess (9) in such a way that the outer peripheral surface (8) is supported at least on a partial region (TB) of an inner contour (10) of the recess (9).

Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (9) einen ersten Bereich (B1), welcher zumindest teilweise durch den Teilbereich (TB) als ersten Teilbereich (TB) der Innenkontur (10) begrenzt ist, und einen zweiten Bereich (B2) aufweist, welcher durch einen sich an den ersten Teilbereich (TB) der Innenkontur (10) anschließenden, zweiten Teilbereich (TB2) der Innenkontur (10) der Ausnehmung (9) begrenzt ist, wobei das Positionierelement (7) zunächst in Fahrzeughochrichtung (25) von unten nach oben in den zweiten Bereich (B2) hineinbewegt und daraufhin, während das Positionierelement (7) in die Ausnehmung (9) eingreift, zumindest in einer durch die Fahrzeugquerrichtung und die Fahrzeuglängsrichtung aufgespannten Bewegungsebene von dem zweiten Bereich (B2) in den ersten Bereich (B1) bewegt wird, wodurch die außenumfangsseitige Mantelfläche (8) des Positionierelements (7) in Stützanlage mit dem den ersten Bereich (B1) zumindest teilweise begrenzenden, ersten Teilbereich (TB) der Innenkontur (10) gebracht und das Positionierelement (7) verformt wird.Procedure according to Claim 9 , characterized in that the recess (9) has a first region (B1) which is at least partially delimited by the partial region (TB) as the first partial region (TB) of the inner contour (10), and a second region (B2) which is delimited by a second partial region (TB2) of the inner contour (10) of the recess (9) which adjoins the first partial region (TB) of the inner contour (10), wherein the positioning element (7) initially moves in the vertical direction (25) of the vehicle from bottom to top into the second region (B2) and then, while the positioning element (7) engages in the recess (9), at least in a direction defined by the The movement plane spanning the vehicle transverse direction and the vehicle longitudinal direction is moved from the second region (B2) into the first region (B1), whereby the outer peripheral surface (8) of the positioning element (7) is brought into support with the first partial region (TB) of the inner contour (10) at least partially delimiting the first region (B1) and the positioning element (7) is deformed.