DE102022125313A1 - Verfahren zum Verlegen einer Dehnmessfaser und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Verlegen einer Dehnmessfaser und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Download PDF

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Daniel Meier
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Deutsches Zentrum fuer Luft und Raumfahrt eV
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Abstract

Zum Verlegen einer Dehnmessfaser (7) wird die Dehnmessfaser (7) an eine mit dem Klebstoff (9) beschichtete Klebeseite (8) eines Trägerbands (10) eines Klebebands (6) angedrückt und dann mit dem Klebeband (6) auf der Oberfläche (44) abgelegt und an die Oberfläche (44) angedrückt, so dass die Dehnmessfaser (7) mit dem Klebstoff (9) zwischen dem Klebeband (6) und der Oberfläche (44) fixiert wird.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Verlegen einer Dehnmessfaser, wobei die Dehnmessfaser zusammen mit Klebstoff fortlaufend auf einer Oberfläche abgelegt und mit dem Klebstoff auf der Oberfläche fixiert wird. Weiterhin bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens.
  • Das Verlegen der Dehnmessfaser auf der Oberfläche erfolgt, um mit Hilfe der Dehnmessfaser Verformungen der Oberfläche zu erfassen. Dabei kann die Oberfläche eine äußere Oberfläche eines interessierenden Objekts sein. Es kann sich aber auch um eine innere Oberfläche, beispielsweise eines Faserverbundsteil, handeln. Dann werden weitere Bestandteile des Faserverbunds auf die Oberfläche aufgebracht und mit der Oberfläche und dem die Oberfläche aufweisenden Objekt verbunden.
  • STAND DER TECHNIK
  • Ein Verfahren der eingangs beschriebenen Art, das dem Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruch 1 entspricht, ist aus der US 2015/0 129 126 A1 bekannt. Eine Dehnmessfaser wird mit thermoplastischem Harz ummantelt und auf einen Spulenkörper einer Vorratsspule aufgespult. Zum Verlegen auf die Oberfläche wird die ummantelte Dehnmessfaser von dem Spulenkörper abgespult, zwischen zwei Führungswalzen hindurch geführt, ihr Mantel aus dem thermoplastischen Harz mit einem Heizelement erhitzt und dann mit einer über die Oberfläche rollenden Andrückwalze an die Oberfläche angedrückt. Dabei erfolgt die Fixierung der Dehnmessfaser mittels des zunächst erweichten und dann wieder aushärtenden thermoplastischen Harzes. Die Dehnmessfaser mit dem thermoplastischen Harz zu ummanteln ist ebenso aufwändig, wie das genau richtige Erwärmen des thermoplastischen Harzes, dass die Dehnmessfaser nach dem Andrücken an die Oberfläche mit der Andrückwalze durch das wieder erstarrende Harz an der Oberfläche fixiert wird. Insbesondere sind unterschiedliche Ablegegeschwindigkeiten, mit der die Dehnmessfaser auf der Oberfläche abgelegt wird, mit der Gefahr verbunden, dass die gewünschte Fixierung der Dehnmessfaser auf der Oberfläche nicht gelingt.
  • AUFGABE DER ERFINDUNG
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren mit den Merkmalen des Oberbegriffs des unabhängigen Patentanspruchs 1 aufzuzeigen, dass mit geringem Aufwand durchführbar ist und dennoch auch über unterschiedliche Ablegegeschwindigkeiten hinweg die Dehnmessfaser sicher auf der Oberfläche fixiert.
  • LÖSUNG
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs 1 gelöst. Der nebengeordnete Patentanspruch 11 betrifft eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens. Die abhängigen Patentansprüche betreffen bevorzugte Ausführungsformen des Verfahrens und der Vorrichtung.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Bei einem erfindungsgemäßen Verfahren zum Verlegen einer Dehnmessfaser, wobei die Dehnmessfaser zusammen mit Klebstoff fortlaufend auf einer Oberfläche abgelegt und mit Klebstoff auf der Oberfläche fixiert wird, wird die Dehnmessfaser zunächst an eine mit dem Klebstoff beschichtete Klebeseite eines Trägerbands eines Klebebands angedrückt und erst dann mit dem Klebeband auf der Oberfläche abgelegt und an die Oberfläche angedrückt, so dass sie mit dem Klebstoff zwischen dem Klebeband und der Oberfläche fixiert wird. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren erfolgt kein aufwändiges Ummanteln der Dehnmessfaser mit einem thermoplastischen Harz. Stattdessen wird ein Klebeband verwendet, bei dem es sich insbesondere um ein als solches kommerziell erhältliches Klebeband handeln kann. Der Klebstoff auf der Klebeseite des Trägerbands des Klebebands wird dabei zunächst genutzt, um die Dehnmessfaser soweit an dem Klebeband zu fixieren, dass sie mit dem Klebeband definiert auf der Oberfläche abgelegt und an die Oberfläche angedrückt werden kann. Dann dient derselbe Klebstoff dazu, die Dehnmessfaser auf der Oberfläche zu fixieren, und zwar indem sie mit dem Klebstoff zwischen dem Klebeband und der Oberfläche fixiert wird. Dabei ist die große Kontaktfläche des Klebebands zu der Oberfläche Garant für eine zuverlässige Fixierung, obwohl die Dehnmessfaser selbst in der Regel nicht direkt mit dem Klebstoff an die Oberfläche angeklebt ist, sondern über den Klebstoff an dem Trägerband anklebt, welches beiderseits der Dehnmessfaser über den Klebstoff an der Oberfläche anklebt. Es versteht sich also, dass die Dehnmessfaser mit seitlichem Abstand zu den Rändern des Trägerbands auf dessen Klebeseite an den Klebstoff angedrückt wird, so dass sich beiderseits der auf der Oberfläche fixierten Dehnmessfaser an die Oberfläche angeklebte Teile des Trägerbands befinden. Trotz der nicht unmittelbaren Verklebung der Dehnmessfaser mit der Oberfläche, ist die Dehnmessfaser ausreichend an die Oberfläche angekoppelt, um mit der Dehnmessfaser Verformungen der Oberfläche erfassen zu können. Dies ist eine durchaus überraschende Erkenntnis, die so nicht zu erwarten war.
  • Für die Ankopplung der Dehnmessfaser an die Oberfläche erweist es sich als günstig, wenn sich die an die Klebeseite angedrückte Dehnmessfaser parallel zu einer Haupterstreckungsrichtung des Klebebands erstreckt, so dass sich auch Dehnungen des Trägerbands des Klebebands in Dehnungen der Dehnmessfaser auswirken.
  • Zur Umsetzung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann das Klebeband vor dem Andrücken der Dehnmessfaser an die Klebeseite von einem Vorratswickelkörper abgewickelt werden. Das Klebeband mit der angedrückten Dehnmessfaser kann dann auf einen Wickelkörper aufgewickelt werden. Zum Andrücken an die Oberfläche kann das Klebeband mit der angedrückten Dehnmessfaser von dem Wickelkörper wieder abgewickelt werden. Im Detail kann die Dehnmessfaser mit einer Andrückwalze und/oder durch eine Längsspannung der Dehnmessfaser an das rückwärtig abgestützte Klebeband lokal angedrückt werden, um die Dehnmessfaser definiert mit dem Klebeband zu verkleben. Das Klebeband mit der angedrückten Dehnmessfaser kann zusammen mit einem auf dem Klebestoff und der Dehnmessfaser aufliegenden Trennband auf den Wickelkörper aufgewickelt werden. Damit kann vermieden werden, dass der Klebstoff ungewollt an der der Klebeseite gegenüberliegenden Seite des Trägerbands anhaftet.
  • Die Dehnmessfaser kann zusammen mit dem Klebeband unter Verwendung eines Klebebandabrollers auf der Oberfläche abgelegt und an die Oberfläche angedrückt werden. Dafür kann ein grundsätzlich handelsüblicher Klebebandabroller, der sonst nur zum Abrollen eines Klebebands ohne Dehnmessfaser verwendet wird, zum Einsatz kommen. Es ist aber auch möglich, einen speziellen Klebebandabroller zu verwenden, bei dem beispielsweise eine besonders weiche Andrückwalzen zum Andrücken des Klebebands an die Oberfläche zum Einsatz kommt, in welche die Dehnmessfaser eingedrückt werden kann, ohne sie zu beschädigen.
  • Zusammen mit der Dehnmessfaser kann eine weitere Dehnmessfaser an die mit dem Klebstoff beschichtete Klebeseite des Trägerbands des Klebebands angedrückt und dann mit dem Klebeband auf der Oberfläche abgelegt und an die Oberfläche angedrückt werden. Grundsätzlich können mit Hilfe des Klebebands auch noch mehr als zwei Dehnmessfasern parallel zueinander auf der Oberfläche verlegt werden.
  • Vorzugsweise handelt es sich bei dem Trägerband des Klebebands um ein gewebtes Trägerband, das in Längsrichtung zugfest, das aber in Querrichtung verformbar ist, um die Dehnmessfaser nicht nur in geraden Linien auf der Oberfläche ablegen zu können und um sie dabei trotzdem gut an die Oberfläche anzukoppeln.
  • Insbesondere das gewebte aber auch jedes andere harzdurchlässige Trägerband erlaubt es, ein Harz auf das Trägerband des an die Oberfläche angedrückten Klebebands so aufzutragen, dass das Harz das Trägerband bis hin zu der Oberfläche durchtränkt. Wenn das Harz anschließend ausgehärtet wird, koppelt es die Dehnmessfaser fest an die Oberfläche an, wenn der Klebstoff des Klebebands hierzu nicht ausreichend in der Lage sein sollte.
  • Das Trägerband und die Dehnmessfaser können dabei in einen auf der Oberfläche ausgebildeten Faserverbund mit in das Harz eingebetteten Verstärkungsfasern integriert werden. Dieser Faserverbund kann beispielsweise auf Prepregs oder nachträglich mit dem Harz infiltrierten Preforms basieren. In jedem Fall sollte das Harz das Trägerband bis hin zu der Oberfläche und damit um die Dehnmessfaserherum durchtränken. Dadurch wird die Dehnmessfaser ebenso wie die Oberfläche an die aus dem Harz ausgebildete Kunststoffmatrix des Faserverbunds angekoppelt.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens weist ein erstes Drehlager für einen Vorratswickelkörper, von dem ein Klebeband abwickelbar ist, ein zweites Drehlager für einen Wickelkörper, auf den das von dem Vorratswickelkörper abgewickelte Klebeband zusammen mit einer Dehnmessfaser aufwickelbar ist, ein drittes Drehlager für einen Spulenkörper, von dem die Dehnmessfaser abspulbar ist, ein zwischen dem ersten Drehlager und dem dritten Drehlager auf der einen Seite und dem zweiten Drehlager auf der anderen Seite angeordnetes Abstützelement zum rückwärtigen Abstützen des Klebebands beim Andrücken der Dehnmessfaser an eine Klebeseite des Klebebands und eine zwischen dem dritten Drehlager auf der einen Seite und dem Abstützelement auf der anderen Seite angeordnete drehbar gelagerte Führungsrolle mit einer Umfangsnut zum seitlichen Führen der Dehnmessfaser gegenüber dem Klebeband auf. So kann durch einfaches Abwickeln des Klebebands und Wiederaufwickeln des Klebebands nach dem Andrücken der Dehnmessfaser das Klebeband mit der Dehnmessfaser in Wickelform zum Ablegen auf der Oberfläche mit einem Klebebandabroller bereitgestellt werden.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann ein Drehantrieb für den Wickelkörper und eine Drehbremse für den Spulenkörper vorhanden sein. Das Abwickeln des Klebebands von dem Vorratswickelkörper ist in aller Regel durch den Klebestoff des Klebebands ausreichend gebremst.
  • Dem Abstützelement kann eine Andrückwalze zum Andrücken der Dehnmessfaser an die Klebeseite des Klebebands gegenüber liegen. Es versteht sich, dass diese Andrückwalze eine Oberfläche aufweist, an die der Klebstoff des Klebebands möglichst nicht anhaftet.
  • Die drehbar gelagerte Führungsrolle kann auch noch eine weitere Umfangsnut zum seitlichen Führen einer weiteren Dehnmessfaser gegenüber dem Klebeband aufweisen, um parallel zueinander mehrere Dehnmessfasern an das Klebeband und dann zusammen mit dem Klebeband an eine Oberfläche anzudrücken.
  • Die weitere Dehnmessfaser kann ebenfalls von dem Spulenkörper abspulbar sein, oder es ist ein weiteres Drehlager für einen weiteren Spulenkörper vorhanden, von dem die weitere Dehnmessfaser abspulbar ist.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
  • Die in der Beschreibung genannten Vorteile von Merkmalen und von Kombinationen mehrerer Merkmale sind lediglich beispielhaft und können alternativ oder kumulativ zur Wirkung kommen, ohne dass die Vorteile zwingend von erfindungsgemäßen Ausführungsformen erzielt werden müssen.
  • Hinsichtlich des Offenbarungsgehalts - nicht des Schutzbereichs - der ursprünglichen Anmeldungsunterlagen und des Patents gilt Folgendes: Weitere Merkmale sind den Zeichnungen - insbesondere den dargestellten Geometrien und den relativen Abmessungen mehrerer Bauteile zueinander sowie deren relativer Anordnung und Wirkverbindung - zu entnehmen. Die Kombination von Merkmalen unterschiedlicher Ausführungsformen der Erfindung oder von Merkmalen unterschiedlicher Patentansprüche ist ebenfalls abweichend von den gewählten Rückbeziehungen der Patentansprüche möglich und wird hiermit angeregt. Dies betrifft auch solche Merkmale, die in separaten Zeichnungen dargestellt sind oder bei deren Beschreibung genannt werden. Diese Merkmale können auch mit Merkmalen unterschiedlicher Patentansprüche kombiniert werden. Ebenso können in den Patentansprüchen aufgeführte Merkmale für weitere Ausführungsformen der Erfindung entfallen, was aber nicht für die unabhängigen Patentansprüche des erteilten Patents gilt.
  • Die in den Patentansprüchen und der Beschreibung genannten Merkmale sind bezüglich ihrer Anzahl so zu verstehen, dass genau diese Anzahl oder eine größere Anzahl als die genannte Anzahl vorhanden ist, ohne dass es einer expliziten Verwendung des Adverbs „mindestens“ bedarf. Wenn also beispielsweise von einer Dehnmessfaser die Rede ist, ist dies so zu verstehen, dass genau eine Dehnmessfaser, zwei Dehnmessfasern oder mehr Dehnmessfasern vorhanden sind. Die in den Patentansprüchen angeführten Merkmale können durch weitere Merkmale ergänzt werden oder die einzigen Merkmale sein, die der Gegenstand des jeweiligen Patentanspruchs aufweist.
  • Die in den Patentansprüchen enthaltenen Bezugszeichen stellen keine Beschränkung des Umfangs der durch die Patentansprüche geschützten Gegenstände dar. Sie dienen lediglich dem Zweck, die Patentansprüche leichter verständlich zu machen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand in den Figuren dargestellter bevorzugter Ausführungsbeispiele weiter erläutert und beschrieben.
    • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung beim Durchführen erster Schritte eines erfindungsgemäßen Verfahrens in einer Seitenansicht.
    • 2 zeigt die Vorrichtung gemäß 1 bei der Durchführung der ersten Schritte des erfindungsgemäßen Verfahrens in einer Ansicht von oben.
    • 3 zeigt die Durchführung weiterer Schritte des erfindungsgemäßen Verfahrens mit einem Klebebandabroller in einer Seitenansicht und
    • 4 zeigt die Durchführung der Schritte gemäß 3 in einer Ansicht von oben auf den Klebebandabroller.
    • 5 ist ein Blockdiagramm zum Ablauf einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • FIGURENBESCHREIBUNG
  • Die in den 1 und 2 gezeigte Vorrichtung 1 weist ein nur schematisch dargestelltes Gestell 2 auf. An dem Gestell 2 ist ein erstes Drehlager 3 für einen Vorratswickelkörper 4 abgestützt, so dass der Vorratswickelkörper 4 um eine erste Drehachse 5 drehbar an dem Gestell 2 gelagert ist. Auf den Vorratswickelkörper 4 ist ein Klebeband 6 aufgewickelt, das in der Vorrichtung 1 von dem Vorratswickelkörper 4 abgewickelt wird, um zwei Dehnmessfasern 7 an eine mit Klebstoff 8 beschichtete Klebeseite 9 eines Trägerbands 10 des Klebebands 6 anzudrücken und um das Klebeband 6 mit den angedrückten Dehnmessfasern 7 dann wieder auf einen Wickelkörper 11 aufzuwickeln. Für den Wickelkörper 11 ist ein zweites Drehlager 12 an dem Gestell 2 abgestützt, so dass der Wickelkörper 11 um eine zu der ersten Drehachse 5 parallele zweite Drehachse 13 verdrehbar ist. Dabei ist für den Wickelkörper 11 ein Drehantrieb 14 in Form eines Elektromotors 15 vorgesehen, der den Wickelkörper 11 zum Aufwickeln des Klebebands 6 mit den angedrückten Dehnmessfasern 7 um die zweite Drehachse 13 verdreht. Die Dehnmessfasern 7 werden von einem Spulenkörper 16 abgewickelt, für den ein drittes Drehlager 17 an dem Gestell 2 abgestützt ist, so dass der Spulenkörper 16 um eine dritte Drehachse 18, die parallel zu der ersten Drehachse 5 und der zweiten Drehachse 13 verläuft, verdrehbar ist. Dabei setzt eine Drehbremse 18 dem Verdrehen des Spulenkörpers 16 einen Widerstand entgegen. Dadurch stehen die Dehnmessfasern 7 beim Abspulen von dem Spulenkörper 16 unter einer Zugspannung. Zwischen dem ersten Drehlager 3 und dem dritten Drehlager 17 auf der einen Seite und dem zweiten Drehlager 12 auf der anderen Seite ist ein Abstützelement 20 in Form einer Abstützwalze 21 zum rückwärtigen Abstützen des Klebebands 6 beim Andrücken der Dehnmessfasern 7 an dem Gestell 2 abgestützt. Dafür ist ein viertes Drehlager 22 mit einer zu den anderen Drehachsen 3, 12 und 18 parallelen vierten Drehachse 23 an dem Gestell 2 abgestützt. Der Abstützwalze 21 liegt eine Andrückwalze 24 auf der Klebeseite 8 des Trägerbands 10 des Klebebands 6 gegenüber. Die Andrückwalze drückt die Dehnmessfasern 7 an den Klebstoff 9 auf der Klebeseite 8 an. Sie ist dazu in einem fünften Drehlager 25 mit einer zu den anderen Drehachsen 3, 12, 18 und 23 parallelen fünften Drehachse 26 drehbar gelagert, wobei das fünfte Drehlager 25 mit einer Feder 27 zu der Abstützwalze 21 hin beaufschlagt ist. Zwischen dem dritten Drehlager 17 auf der einen Seite und dem Abstützelement 20 auf der anderen Seite ist eine über ein sechstes Drehlager 28 mit einer mit einer zu den anderen Drehachsen 3, 12, 18, 23 und 26 parallelen sechsten Drehachse 29 drehbar an dem Gestell 2 gelagerte Führungsrolle 30 mit Umfangsnuten 31 und 32 zum seitlichen Führen der Dehnmessfasern 7 gegenüber dem Klebeband 6 vorgesehen.
  • Der Wickelkörper 11 mit dem darauf aufgewickelten Klebeband 6 mit angedrückten Dehnmessfasern 7 wird aus der Vorrichtung 1 entnommen und in einen Klebebandabroller eingesetzt, der in den 3 und 4 schematisch dargestellt ist. Der Klebebandabroller 33 weist ein siebtes Drehlager 34 auf, in dem der Wickelkörper 11 um eine siebte Drehachse 35 drehbar gelagert ist. Weitere Drehlager 36 und 37 sind vorhanden, um eine weitere Andrückwalze 38 und eine weitere Abstützwalze 39 um weitere Drehachsen 40 und 41 drehbar an dem Klebebandabroller 3 zu lagern. Zum Handhaben des Klebebandabrollers 33 ist ein Handgriff 42 vorgesehen. Mit dem Klebebandabroller 33 wird das Klebeband 6 mit hier nur einer zuvor angedrückten Dehnmessfaser 7 auf einer Oberfläche 44 eines Körpers 43 abgelegt und dann mit der Abstützrolle 38 an die Oberfläche 44 angedrückt, so dass die Dehnmessfaser 7 unter dem Klebeband 6 auf der Oberfläche 44 fixiert ist. Dabei läuft das Klebeband 6 mit der angedrückten Dehnmessfaser 7 zwischen der Andrückwalze 38 und der Abstützwalze 39 hindurch.
  • 4 zeigt links einen bereits zuvor abgelegten Abschnitt des Klebebands 6, der Abschnitt der Dehnmessfaser 7 auf der Oberfläche 44 fixiert. Diese Fixierung ist insoweit indirekt, als dass der Klebstoff 9 auf der Klebeseite 8 des Trägerbands 10 des Klebebands 6 einerseits die Messfaser 7 mit dem Trägerband 10 verklebt und andererseits das Trägerband 10 mit der Oberfläche 44. Der Klebstoff 8 kann aber auch in einem gewissen Überschuss vorhanden sein, der dazu führt, dass die Dehnmessfaser 7 auch direkt mit der Oberfläche 44 verklebt wird.
  • 5 gibt eine Übersicht über eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens. Zu Beginn steht das Abwickeln 45 des Klebebands 6 von dem Vorratswickelkörper 4 und das Abspulen 46 der oder mehrerer Dehnmessfasern 7 von dem Spulenkörper 16. Hieran schließt sich das Andrücken 47 der Dehnmessfaser(n) an die Klebeseite 8 des Trägerbands 10 des Klebebands 6 an. Es folgt das Aufwickeln 48 des Klebebands 6 mit der angedrückten Dehnmessfaser 7 auf den Wickelkörper 11. Das Wiederabwickeln 49 des Klebebands 6 mit der angedrückten Dehnmessfaser 7 von dem Wickelkörper 11 findet in dem Klebebandabroller 33 statt. Hierauf folgt das Ablegen/Andrücken 50 des Klebebands 6 mit der Dehnmessfaser 7 mit der Andrückwalze 38 an die Oberfläche 44, um die Dehnmessfaser(n) 7 an der Oberfläche 44 zu fixieren. Hieran kann sich ein Abdecken 51 des Klebebands 6 auf der Oberfläche 44 anschließen, beispielsweise mit Preforms oder Prepregs zur Ausbildung eines Faserverbunds. Beim Infiltrieren 52 dringt Harz für die Herstellung des Faserverbunds durch das vorzugsweise gewebte Trägerband 10 des Klebebands 6 bis in den Bereich der Dehnmessfaser(n) an der Oberfläche 44 vor. Dies hat beim Aushärten 53 des Harzes zur Folge, dass eine aus dem Harz entstehende Kunststoffmatrix des Faserverbunds die Dehnmessfaser(n) unmittelbar an die Oberfläche 44 anbindet. Das Durchtränken des Trägerbands 10 mit dem Harz und das anschließende Aushärten 53 des Harzes zum unmittelbaren Anbinden der Dehnmessfaser(n) 7 an die Oberfläche 44 kann auch ohne Ausbilden eines Faserverbunds mit zusätzlichen Verstärkungsfasern auf der Oberfläche 44 erfolgen. In jedem Fall stellt das ausgehärtete Harz die feste Ankopplung der Dehnmessfaser(n) 7 an die Oberfläche 44 auch über längere Zeiträume sicher.
  • BEZUGSZEICHENLISTE
  • 1
    Vorrichtung
    2
    Gestell
    3
    erstes Drehlager
    4
    Vorratswickelkörper
    5
    erste Drehachse
    6
    Klebeband
    7
    Dehnmessfaser
    8
    Klebeseite
    9
    Klebstoff
    10
    Trägerband
    11
    Wickelkörper
    12
    zweites Drehlager
    13
    zweite Drehachse
    14
    Drehantrieb
    15
    Elektromotor
    16
    Spulenkörper
    17
    drittes Drehlager
    18
    dritte Drehachse
    19
    Drehbremse
    20
    Abstützelement
    21
    Abstützwalze
    22
    viertes Drehlager
    23
    vierte Drehachse
    24
    Andrückwalze
    25
    fünftes Drehlager
    26
    fünfte Drehachse
    27
    Feder
    28
    sechstes Drehlager
    29
    sechste Drehachse
    30
    Führungsrolle
    31
    Umfangsnut
    32
    Umfangsnut
    33
    Klebebandabroller
    34
    Drehlager
    35
    siebte Drehachse
    36
    weiteres Drehlager
    37
    weiteres Drehlager
    38
    weitere Andrückwalze
    39
    weitere Abstützwalze
    40
    weitere Drehachse
    41
    weitere Drehachse
    42
    Handgriff
    43
    Körper
    44
    Oberfläche
    45
    durch Aufwickeln
    46
    Abspulen
    47
    Andrücken
    48
    Aufwickeln
    49
    Wiederabwickeln
    50
    Ablegen / Andrücken
    51
    Abdecken
    52
    Infiltrieren
    53
    Aushärten
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 20150129126 A1 [0003]

Claims (15)

  1. Verfahren zum Verlegen einer Dehnmessfaser (7), wobei die Dehnmessfaser (7) zusammen mit Klebstoff (9) fortlaufend auf einer Oberfläche (44) abgelegt und mit dem Klebstoff (9) auf der Oberfläche (44) fixiert wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Dehnmessfaser (7) an eine mit dem Klebstoff (9) beschichtete Klebeseite (8) eines Trägerbands (10) eines Klebebands (6) angedrückt wird und dann mit dem Klebeband (6) auf der Oberfläche (44) abgelegt und an die Oberfläche (44) angedrückt wird, so dass sie mit dem Klebstoff (9) zwischen dem Klebeband (6) und der Oberfläche (44) fixiert wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die an die Klebeseite (8) angedrückte Dehnmessfaser (7) parallel zu einer Haupterstreckungsrichtung des Klebebands (6) erstreckt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Klebeband (6) vor dem Andrücken der Dehnmessfaser (7) an die Klebeseite (8) von einem Vorratswickelkörper (4) abgewickelt wird, dass das Klebeband (6) mit der angedrückten Dehnmessfaser (7) auf einen Wickelkörper (11) aufgewickelt wird und dass das Klebeband (6) mit der angedrückten Dehnmessfaser (7) zum Andrücken an die Oberfläche (44) von dem Wickelkörper (11) wieder abgewickelt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Dehnmessfaser (7) mit einer Andrückwalze (24) und/oder durch eine Längsspannung der Dehnmessfaser (7) an das rückwärtig abgestützte Klebeband (6) lokal angedrückt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Klebeband (6) mit der angedrückten Dehnmessfaser (7) zusammen mit einem auf dem Klebstoff (9) und der Dehnmessfaser (7) aufliegenden Trennband auf den Wickelkörper (11) aufgewickelt wird.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dehnmessfaser (7) mit dem Klebeband (6) unter Verwendung eines Klebebandabrollers (33) auf der Oberfläche (44) abgelegt und an die Oberfläche (44) angedrückt wird.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zusammen mit der Dehnmessfaser (7) eine weitere Dehnmessfaser (7) an die mit dem Klebstoff (9) beschichtete Klebeseite (8) des Trägerbands (10) des Klebebands (6) angedrückt wird und dann mit dem Klebeband (6) auf der Oberfläche (44) abgelegt und an die Oberfläche (44) angedrückt wird.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerband (10) gewebt ist.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Harz auf das Trägerband (10) des an die Oberfläche (44) angedrückten Klebebands (6) aufgetragen wird, wobei das Harz das Trägerband (10) bis hin zu der Oberfläche (44) durchtränkt und dann ausgehärtet wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das auf der Oberfläche (44) über dem Klebeband (6) ein Faserverbund mit in das Harz eingebetteten Verstärkungsfasern ausgebildet wird.
  11. Vorrichtung zu Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit - einem ersten Drehlager (3) für einen Vorratswickelkörper (4), von dem ein Klebeband (6) abwickelbar ist, - einem zweiten Drehlager (12) für einen Wickelkörper (11), auf den das von dem Vorratswickelkörper (4) abgewickelte Klebeband (6) zusammen mit einer Dehnmessfaser (7) aufwickelbar ist, - einem dritten Drehlager (17) für einen Spulenkörper (16), von dem die Dehnmessfaser (7) abspulbar ist, - einem zwischen dem ersten Drehlager (3) und dem dritten Drehlager (17) auf der einen Seite und dem zweiten Drehlager (12) auf der anderen Seite angeordneten Abstützelement (20) zum rückwärtigen Abstützen des Klebebands (6) beim Andrücken der Dehnmessfaser (7) an eine Klebeseite (8) des Klebebands (6) und - einer zwischen dem dritten Drehlager (17) auf der einen Seite und dem Abstützelement (20) auf der anderen Seite angeordneten, drehbar gelagerten Führungsrolle (30) mit einer Umfangsnut (31) zum seitlichen Führen der Dehnmessfaser (7) gegenüber dem Klebeband (6).
  12. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Drehantrieb (14) für den Wickelkörper (11) und eine Drehbremse (19) für den Spulenkörper (16) vorhanden sind.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass dem Abstützelement (20) eine Andrückwalze (24) zum Andrücken der Dehnmessfaser (7) an die Klebeseite (8) des Klebebands (6) gegenüber liegt.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 9, 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die drehbar gelagerte Führungsrolle (30) eine weitere Umfangsnut (32) zum seitlichen Führen einer weiteren Dehnmessfaser (7) gegenüber dem Klebeband (6) aufweist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Dehnmessfaser (7) ebenfalls von dem Spulenkörper (16) abspulbar ist oder ein weiteres Drehlager für einen weiteren Spulenkörper vorhanden ist, von dem die weitere Dehnmessfaser (7) abspulbar ist.
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