DE102022123988B3 - Vorrichtung zum Prüfen der Dichtigkeit einer Atemschutzmaske - Google Patents

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Abstract

Erfindungsgemäß wird eine Vorrichtung zum Prüfen der Dichtigkeit einer Atemschutzmaske bereitgestellt, welche einen Vorrichtungskörper aufweist, der in eine Anschlussöffnung der Atemschutzmaske einsetzbar ist. Der Vorrichtungskörper weist einen Durchgang auf, der im eingesetzten Zustand einen Innenraum der Atemschutzmaske mit einer Umgebung strömungstechnisch verbindet. Die Vorrichtung weist ferner ein Absperrorgan auf, wobei das Absperrorgan eingerichtet ist den Durchgang im Ruhezustand zu verschließen und wobei das Absperrorgan eingerichtet ist den Durchgang bei Überschreiten einer vorbestimmten Druckdifferenz zwischen dem Innenraum und der Umgebung automatisch zu öffnen. Unter einer vorbestimmten Druckdifferenz wird dabei der Betrag einer Druckdifferenz verstanden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Prüfen der Dichtigkeit einer Atemschutzmaske.
  • Es besteht im Allgemeinen das Erfordernis, die Dichtigkeit einer Atemschutzmarke überprüfen zu können. Hierzu sind Vorrichtungen zum Prüfen der Dichtigkeit einer Atemschutzmaske bekannt.
  • Eine bekannte Vorrichtung zum Prüfen der Dichtigkeit einer Atemschutzmaske ist ein vollautomatisches Prüfgerät, aufweisend einen künstlichen Kopf, auf welchen eine zu prüfende Atemschutzmaske aufgesetzt werden kann und aufweisend eine künstliche Lunge, welche z.B. die Atmung am Pressluftatmer simuliert. Das Prüfgerät kann die zu prüfende Maske so auf Dichtigkeit, d.h. strukturelle Dichtigkeit der Atemschutzmaske und Dichtsitz der Atemschutzmaske überprüfen. Derartige vollautomatische Prüfgeräte sind kompliziert in der Anwendung und aufwändig in der Herstellung.
  • Beispielsweise beschreibt die DE 19 43 741 U eine Vorrichtung zur Dichtigkeitsprüfung des Gesichtsabschlusses von Atemschutzmasken.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung zum Prüfen der Dichtigkeit einer Atemschutzmaske bereitzustellen, welche einfach in der Anwendung ist und auf einfache Weise bereitgestellt werden kann.
  • Diese und andere Aufgaben löst die Vorrichtung nach Anspruch 1.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstände der abhängigen Ansprüche.
  • Erfindungsgemäß wird demnach eine Vorrichtung zum Prüfen der Dichtigkeit einer Atemschutzmaske bereitgestellt, welche einen Vorrichtungskörper aufweist, der in eine Anschlussöffnung der Atemschutzmaske einsetzbar ist. Der Vorrichtungskörper weist einen Durchgang auf, der eingerichtet ist, im eingesetzten Zustand einen Innenraum der Atemschutzmaske mit einer Umgebung strömungstechnisch zu verbinden. Die Vorrichtung weist ferner ein Absperrorgan auf, wobei das Absperrorgan eingerichtet ist, den Durchgang in einem Ruhezustand zu verschließen und wobei das Absperrorgan eingerichtet ist, den Durchgang bei Überschreiten einer vorbestimmten Druckdifferenz zwischen dem Innenraum und der Umgebung automatisch zu öffnen. Die Vorrichtung weist ferner ein Manometer auf, das eingerichtet ist, einen momentanen Druck in dem Innenraum der Atemschutzmaske für einen Benutzer der Vorrichtung sichtbar anzuzeigen.
  • Unter einer vorbestimmten Druckdifferenz wird dabei der vorbestimmte Betrag einer Druckdifferenz verstanden, d.h. die Druckdifferenz zwischen dem Innenraum und der Umgebung kann sowohl ein positiver als auch ein negativer Wert sein.
  • Dichtigkeit umfasst erfindungsgemäß die Dichtigkeit der Atemschutzmaske, d.h. die strukturelle Dichtigkeit der Atemschutzmaske und den Dichtsitz der Maske beim Tragen durch einen Benutzer sowie ggf. die Dichtigkeit angeschlossener gasführender Elemente, also jede Eigenschaft des Systems Maske-Benutzer (und ggf. Gasführung), die zu einer Leckage führen kann.
  • Das automatische Öffnen wird erfindungsgemäß als ein Öffnen verstanden, das keine Handbetätigung des Benutzers erfordert.
  • Die Art von Atemschutzmaske, in welche die erfindungsgemäße Vorrichtung einsetzbar ist, ist nicht beschränkt, solange die Atemschutzmaske wenigstens eine Anschlussöffnung aufweist. Insbesondere bezieht sich eine Atemschutzmaske sowohl auf den Bereich persönlicher Schutzausrüstung als auch auf medizinische Atemmasken.
  • Erfindungsgemäß ist die Vorrichtung also insbesondere zur Verwendung mit Vollmasken und Halbmasken geeignet.
  • Ferner ist die erfindungsgemäße Vorrichtung auch geeignet für Atemschutzmasken mit Einwegatmung und Atemschutzmasken mit Zweiwegatmung.
  • Bei Atemschutzmasken mit Zweiwegatmung werden Ein- und Ausatemluft getrennt durch eine Einatemöffnung und eine separate Ausatemöffnung geführt, beispielsweise mit Hilfe von Ventilen. Atemschutzmasken mit Zweiwegatmung weisen also zwei Anschlussöffnungen im Sinne der Erfindung auf.
  • Bei Atemschutzmasken mit Einwegatmung werden Ein- und Ausatemluft durch dieselbe Öffnung geführt. Atemschutzmasken mit Einwegatmung weisen also im Sinne der Erfindung nur eine Anschlussöffnung auf.
  • Im Fall einer Atemschutzmasken mit Einwegatmung wird bevorzugt, dass die erfindungsgemäße Vorrichtung ferner ein integriertes Ausatemventil aufweist.
  • Ferner ist die erfindungsgemäße Vorrichtung auch geeignet für Atemschutzmasken, die eingerichtet sind, mit einem Normaldruck in dem Innenraum betrieben zu werden (Normaldruckmasken) und Atemschutzmasken, die eingerichtet sind, mit einem Überdruck in dem Innenraum betrieben zu werden (Überdruckmasken), z. B. Atemschutzmasken für Pressluftatmer.
  • Unter einem Absperrorgan wird erfindungsgemäß ein Bauteil verstanden, das zum strömungstechnischen Öffnen und Verschließen des Durchgangs geeignet ist. Beispiele für erfindungsgemäße Absperrorgane sind insofern Schieber, Klappen und Ventile.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung löst die obenstehende Aufgabe auf vorteilhafte Weise. Die Vorrichtung ist einfach in der Anwendung, da außer der Vorrichtung keine weiteren, aufwändigen Komponenten zum Prüfen der Dichtigkeit erforderlich sind. Insbesondere muss kein Lungenautomat bereitgestellt werden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann ferner mit einem einfachen Aufbau und somit auf einfache Weise bereitgestellt werden und ist ferner kostengünstig herzustellen.
  • Ferner erfordert die erfindungsgemäße Vorrichtung kein aufwändiges Prüfverfahren, sondern kann durch einen Benutzer auf einfache Weise vorgenommen werden.
  • Insofern kann zur Prüfung der Dichtigkeit der Atemschutzmaske die erfindungsgemäße Vorrichtung in die zu prüfende Atemschutzmaske eingesetzt werden. Dies kann beispielsweise geschehen, indem ein Benutzer die zu prüfende Atemschutzmaske aufsetzt und die Vorrichtung in die Anschlussöffnung einsetzt. Der Benutzer kann dann (teilweise) einatmen, um einen Unterdruck in der Atemschutzmaske gegenüber der Umgebung zu erzeugen oder (teilweise) ausatmen, um einen Überdruck in der Atemschutzmaske gegenüber der Umgebung zu erzeugen. Der so erzielte momentane (Differenz-)Druck in dem Innenraum der Atemschutzmaske gegenüber der Umgebung kann dann durch den Benutzer von dem Manometer abgelesen werden. Durch Beobachtung, ob sich der momentane Druck während der Dauer der Prüfung, das heißt während der Benutzer das Einatmen oder Ausatmen unterbricht, verändert, kann die qualitative Aussage getroffen werden, ob eine Undichtigkeit vorliegt.
  • Das Absperrorgan kann als Folge eines Fortsetzens des Ein- bzw. Ausatmens und eine dadurch überschrittene vorbestimmte Druckdifferenz im Innenraum gegenüber der Umgebung automatisch öffnen. Dies stellt eine besonders einfache Variante dar, um die Prüfung der Dichtigkeit zu beenden und dem Benutzer das Weiteratmen zu ermöglichen.
  • Beispielsweise kann das Absperrorgan durch ein rückstellendes Element, wie eine Feder oder ein Gewicht, den Ruhezustand des Absperrorgans bereitstellen. Das Absperrorgan ist in diesem Fall eingerichtet, bei Überschreiten einer Rückstellkraft, die mit der vorbestimmten Druckdifferenz korrespondiert, automatisch zu öffnen.
  • Alternativ kann das Absperrorgan durch einen Aktor ansteuerbar sein, der mit einem Steuergerät verbunden ist. Das Steuergerät kann bspw. nach Ablauf einer vorbestimmten Prüfdauer den Aktor veranlassen, das Absperrorgan zu öffnen.
  • Vorzugsweise weist das Manometer an der Vorrichtung eine Anzeigeeinheit, z.B. eine Skala, zum Ablesen des momentanen Drucks auf. Die für den Benutzer sichtbare Anzeige kann dabei erreicht werden, indem die Anzeigeeinheit im eingesetzten Zustand der Vorrichtung in Richtung eines Blickfelds des Benutzers orientiert ist.
  • Im einfachsten Fall kann das Manometer als analoges Manometer mit integrierter Druckanzeige, z.B. mittels Skala, bereitgestellt werden.
  • Vorzugsweise ist das Manometer dazu eingerichtet, Messwerte zu generieren, die dem momentanen Innendruck in dem Innenraum gegenüber einem vorbestimmten, vorzugsweise von einem Benutzer vorbestimmbaren, Nullpunkt entsprechen. Die Messerwerte können in einer anderen Ausgestaltung auch einem Differenzdruck zwischen Umgebung und Innenraum entsprechen. und
  • Die Messwerte können in einer Ausgestaltung mittels einer Sendeeinheit signaltechnisch an eine Empfangseinheit übermittelt werden. Die Empfangseinheit kann dabei eingerichtet sein, die Messwerte für den Benutzer sichtbar anzuzeigen, beispielsweise indem die Empfangseinheit die Messwerte für eine für den Benutzer sichtbare Anzeigeeinheit bereitstellt. Die signaltechnische Übermittlung kann kabellos oder kabelgebunden erfolgen. Besonders bevorzugt ist die Empfangseinheit ein tragbares Gerät mit entsprechender Anzeigeeinheit, beispielsweise ein Smartphone, ein Tablet oder dergleichen.
  • Vorzugsweise entspricht die vorbestimmte Druckdifferenz einem Überdruck im Innenraum.
  • In dieser Ausführungsform kann der Prüfvorgang insbesondere für Überdruckmasken weiter vereinfacht werden. Dabei kann mit Überdruck bereitgestellte Atemluft genutzt werden, um zunächst einen Überdruck im Innenraum der Maske zu generieren, der vorzugsweise geringfügig unter der vorbestimmten Druckdifferenz liegt oder mit dieser maximal übereinstimmt, sodass sich das Absperrorgan gerade noch nicht öffnet. Der Benutzer der Maske muss die zur Prüfung der Dichtigkeit benötigte Druckdifferenz daher nicht selbst durch Ein- oder Ausatmen bereitstellen und das Absperrorgan auch nicht durch eigene Atemtätigkeit zum Öffnen veranlassen. Vielmehr kann das Absperrorgan durch Bereitstellen eines die vorbestimmte Druckdifferenz übersteigenden Überdrucks veranlasst werden, automatisch zu öffnen. Der Benutzer muss lediglich für eine Prüfdauer die Luft anhalten und während der Prüfdauer den momentanen Druck im Innenraum beobachten, um die Dichtigkeit der Atemschutzmaske, vorzugsweise einschließlich der gasführenden Wege bis zur Atemluftquelle, bspw. eines Lungenautomaten, auf Dichtigkeit zu überprüfen.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform kann die Vorrichtung zur Aufnahme eines Zuluftschlauchs einer Atemluftquelle ausgebildet sein. Somit kann die Vorrichtung beispielsweise den Zuluftschlauch eines Lungenautomaten aufnehmen. Hierdurch können auch Masken mittels Überdrucks auf Dichtigkeit geprüft werden, die keine eigenständige Aufnahme für einen Zuluftschlauch aufweisen.
  • Vorzugsweise entspricht die vorbestimmte Druckdifferenz einem Unterdruck im Innenraum.
  • Auf diese Weise kann eine alternative Vorrichtung bereitgestellt werden. Diese eignet sich beispielsweise insbesondere für Masken, die für Zweiwegatmung eingerichtet sind. Bei derartigen Masken kann der Vorrichtungskörper in eine Einatemöffnung der Maske eingesetzt werden und bei Überschreiten der vorbestimmten Druckdifferenz das Einatmen durch die Einatemöffnung erlauben, wohingegen beim Ausatmen die Atemluft aus einer Ausatemöffnung der Maske strömt.
  • Vorzugsweise beträgt die vorbestimmte Druckdifferenz nicht mehr als 160 mbar, vorzugsweise nicht mehr als 50mbar, besonders bevorzugt 10 mbar.
  • Im Rahmen der Erfindung wurde erkannt, dass eine derartige Druckdifferenz ein geeigneter Wert ist, damit der Benutzer auf komfortable Weise durch teilweises Ein- oder Ausatmen den Prüfdruck bereitstellen kann und gleichzeitig durch darauffolgendes vollständiges Ein- oder Ausatmen das Absperrorgan veranlassen kann, automatisch zu öffnen. Die Benutzbarkeit der Vorrichtung wird somit verbessert.
  • Vorzugsweise ist das Absperrorgan ein Ventil, vorzugsweise ein federbelastetes Ventil.
  • Ventile bzw. federbelastete Ventile sind günstige Komponenten, die einfach in die Vorrichtung zu integrieren sind und wartungsarm sind. Die Vorrichtung kann somit auf besonders einfache und günstige Weise bereitgestellt werden.
  • In einer Variante kann das Ventil als Rückschlagventil bereitgestellt werden, um im normalen Betrieb einer Maske mit Zweiwegatmung in der Einatemöffnung der Maske verbleiben zu können. Dies erhöht vorteilhaft die Anwendungsmöglichkeiten der Vorrichtung.
  • Vorzugsweise weist die Vorrichtung ferner ein Schutzelement auf, wobei das Schutzelement eingerichtet ist, ein Eindringen von Fremdkörpern in den Durchgang zu behindern.
  • Somit kann die Robustheit der Vorrichtung vorteilhaft erhöht werden. Im einfachsten Fall ist das Schutzelement dazu eingerichtet, das Eindringen größerer unerwünschter Fremdkörper, bspw. von Fingern zu verhindern. Je nach Anwendungsfall kann das Schutzelement auch dazu eingerichtet sein, das Eindringen kleinerer unerwünschter Fremdkörper, z.B. von Staub zu behindern, beispielsweise, indem das Schutzelement ein Filter ist.
  • Vorzugsweise weist das Ventil (bzw. das federbelastete Ventil) ein Ventilverschlusselement auf, das eingerichtet ist, an einer Dichtfläche verschließend anzuliegen, wobei das Ventilverschlusselement oder das Schutzelement einen Dorn aufweist, um das Ventilverschlusselement zu führen.
  • Die Robustheit der Vorrichtung kann so erhöht werden, da das Ventil durch eine derartige Ausgestaltung ein sicher entlang des Dorns geführtes Ventilverschlusselement aufweist.
  • Vorzugsweise ist das Schutzelement eingerichtet, die Dichtfläche zu bilden. In diesem Fall kann der Aufbau der Vorrichtung weiter vereinfacht werden.
  • Vorzugsweise weist die Vorrichtung ein lösbares Rastelement auf, wobei das Rastelement eingerichtet ist, das Absperrorgan bzw. das Ventil in geöffneter Stellung lösbar zu fixieren.
  • In diesem Fall kann die Benutzbarkeit der Vorrichtung weiter vereinfacht werden, indem das Absperrorgan bzw. das Ventil nach erfolgter Dichtigkeitsprüfung im geöffneten Zustand verbleibt. Der Benutzer kann dann eine gewünschte Zeit ohne Beeinflussung des Ein- und Ausatemwiderstandes weiteratmen.
  • Vorzugsweise ist der Vorrichtungskörper mittels eines Adapterstücks in die Atemschutzmaske einsetzbar, wobei das Adapterstück vorzugsweise austauschbar ist.
  • Somit wird es vorteilhaft ermöglicht, eine Kompatibilität der Vorrichtung mit Atemschutzmasken verschiedener Hersteller bereitzustellen.
  • Das Adapterstück kann mit verschiedenen Anschlussgeometrien entsprechend den Aufnahmen verschiedener Atemschutzmasken bereitgestellt werden. Die Vorrichtung kann somit beispielsweise mit genau einer bestimmten Geometrie hergestellt werden, was die Herstellkosten aufgrund geringer Formvielfalt vorteilhaft reduziert. Lediglich das Adapterstück, im einfachsten Fall also lediglich ein weiteres Bauteil, muss mit entsprechend an die verschiedenen Masken angepasster Geometrie und somit mit gewisser Formvielfalt hergestellt werden. Insgesamt kann somit also eine Kompatibilität auf einfache und günstige Weise erreicht werden.
  • Vorzugsweise weist die Vorrichtung eine Notentriegelung auf, die eingerichtet ist, den Innenraum der Maske als Reaktion auf eine Eingabe des Benutzers hin strömungstechnisch mit der Umgebung zu verbinden. Beispielsweise kann hierzu die Vorrichtung einen Seitenkanal mit einem Notfall-Absperrorgan aufweisen. Der Seitenkanal verbindet in diesem Fall ebenfalls den Durchgang mit der Umgebung, jedoch auf einem anderen Strömungspfad als das Absperrorgan. Das Notfall-Absperrorgan ist in diesem Fall eingerichtet, den Seitenkanal in einem normalen Betriebszustand zu verschließen und als Reaktion auf die Eingabe des Benutzers hin, d.h. in einem Notfall, zu öffnen. Das Notfall-Absperrorgan, wenn vorhanden, kann insofern gleichartig zu dem Absperrorgan aufgebaut sein. Das Notfall-Absperrorgan kann insbesondere eine Klappe oder ein Ventil sein, die bzw. das im Notfall manuell vom Benutzer öffenbar ist.
  • Diese und weitere Vorteile und Merkmale ergeben sich auch aus nachfolgender Figurenbeschreibung. Dabei zeigt
    • 1 eine schematische Schnittansicht einer Ausführungsform der Vorrichtung,
    • 2 eine schematische Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform der Vorrichtung,
    • 3 eine schematische Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform der Vorrichtung,
    • 4 eine schematische Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform der Vorrichtung,
    • 5 eine schematische Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform der Vorrichtung,
    • 6 eine perspektivische Detail-Schnittansicht einer Ausführungsform der Vorrichtung,
    • 7 eine Draufsicht einer Ausführungsform eines Schutzelements.
  • Wie in 1 bis 6 dargestellt, wird erfindungsgemäß eine Vorrichtung 1 zum Prüfen der Dichtigkeit einer Atemschutzmaske 2 bereitgestellt.
  • Die Atemschutzmaske 2 ist dabei lediglich in 1 schematisch mit Strichlinien angedeutet.
  • Die Vorrichtung 1 weist einen Vorrichtungskörper 10 auf, der in eine Anschlussöffnung 20 der Atemschutzmaske 2 einsetzbar ist.
  • Die Anschlussöffnung 20 kann beispielsweise eine Einatem- oder Ausatemöffnung der Atemschutzmaske 2 sein.
  • Der Vorrichtungskörper 10 weist einen Durchgang D auf, der eingerichtet ist, im eingesetzten Zustand einen Innenraum I der Atemschutzmaske mit einer Umgebung U strömungstechnisch zu verbinden. Die Vorrichtung 1 weist ferner ein Absperrorgan 11 auf, wobei das Absperrorgan 11 eingerichtet ist, den Durchgang im Ruhezustand zu verschließen.
  • Das Absperrorgan 11 ist ferner eingerichtet, den Durchgang D bei Überschreiten einer vorbestimmten Druckdifferenz zwischen dem Innenraum I und der Umgebung U automatisch zu öffnen.
  • Außerdem weist die Vorrichtung 1 ein Manometer 12 auf, das eingerichtet ist, den momentanen Druck im Innenraum I der Atemschutzmaske 2 für einen Benutzer der Vorrichtung 1 sichtbar anzuzeigen.
  • Das Manometer 12 kann dabei, wie in 5 gezeigt, in Blickrichtung des Benutzers (d.h. in einer Ebene senkrecht zur Sichtebene in 5) angeordnet sein und z.B. eine Skala aufweisen, um den Druck sichtbar anzuzeigen.
  • Die Dichtigkeitsprüfung erfolgt demnach beispielsweise, indem der Benutzer die Vorrichtung 1 in die Anschlussöffnung 20 der Atemschutzmaske 2 einsetzt. Der Benutzer kann dann Einatmen (in den Ausführungsformen nach 1, 3, 4, 5, 6) oder Ausatmen (in der Ausführungsform nach 2), um einen Unterdruck bzw. Überdruck in dem Innenraum I gegenüber der Umgebung U zu erzeugen und diese Druckdifferenz durch Anhalten der Luft für eine Prüfdauer aufrechthalten. Durch Ablesen des momentanen Drucks im Innenraum I von dem Manometer 12 kann der Benutzer ermitteln, ob eine Druckveränderung stattfindet. Findet eine Druckveränderung statt, so liegt eine Leckage vor, d.h. eine Art von Undichtigkeit liegt vor. Liegt keine Druckveränderung vor, so ist die Atemschutzmaske dicht.
  • In den dargestellten Ausführungsformen wird das Absperrorgan 11 durch anschließendes vollständiges Einatmen bzw. Ausatmen, d.h. durch damit einhergehendes Überschreiten der vorbestimmten Druckdifferenz, veranlasst zu öffnen.
  • In den dargestellten Ausführungsformen beträgt die vorbestimmte Druckdifferenz vorzugsweise nicht mehr als 160 mbar, besonders bevorzugt nicht mehr als 50 mbar, ganz besonders bevorzugt 10 mbar.
  • In den dargestellten Ausführungsformen gemäß 1 bis 6 ist das Absperrorgan 11 ein Ventil 11, insbesondere ein federbelastetes Ventil 11.
  • Das Ventil 11 weist dabei, wie dargestellt, vorzugsweise eine Feder 19 auf, die so angeordnet und eingerichtet ist, dass das Ventil 11 im Ruhezustand geschlossen ist. Über die entsprechende Auswahl der Feder 19 kann die vorbestimmte Druckdifferenz, bei welcher das Ventil 11 öffnet, eingestellt werden. Die Feder 19 kann im einfachsten Fall, wie dargestellt, eine Spiralfeder sein. Andere Bauformen sind jedoch ebenso geeignet.
  • Im einfachsten und bevorzugten Fall, der in 1 bis 6 gezeigt ist, weist das Ventil 11 ein Ventilverschlusselement 15 auf, das eingerichtet ist, an einer Dichtfläche 16 des Vorrichtungskörpers 10 verschließend anzuliegen. Das Ventilverschlusselement 15 kann dabei durch eine von der Dichtfläche 16 wegführende Bewegung den Durchgang D öffnen, um über den Durchgang D den Innenraum I strömungstechnisch mit der Umgebung U zu verbinden.
  • In der Ausführungsform nach 1 übt die Feder 19 im Ruhezustand beispielsweise eine Kraft nach (in Bezug auf die Darstellung) links aus, sodass das Ventilverschlusselement 15 dichtend gegen die Dichtfläche 16 gezogen wird.
  • In der Ausführungsform nach 2 übt die Feder 19 im Ruhezustand beispielsweise eine Kraft nach (in Bezug auf die Darstellung) rechts aus, sodass das Ventilverschlusselement 15 gegen die Dichtfläche 16 gezogen wird.
  • In den Ausführungsformen nach 3, 4, 5 und 6 übt die Feder 19 im Ruhezustand beispielsweise eine Kraft nach (in Bezug auf die Darstellung) links aus, sodass das Ventilverschlusselement 15 dichtend gegen die Dichtfläche 16 gepresst wird. Hierzu wird die Feder 19 beispielsweise an einem Abstützelement 18 abgestützt, das in dem Durchgang D angeordnet sein kann. Abstützelement 18 ist in diesem Fall strömungsdurchlässig, beispielsweise, indem das Abstützelement 18 eine oder mehrere Bohrungen aufweist. In den gezeigten Beispielen nach 3 bis 8 weist das Abstützelement 18 eine mittige Bohrung auf.
  • Wie in 3 bis 7 gezeigt, kann die Vorrichtung 1 ein Schutzelement 13 aufweisen, wobei das Schutzelement 13 eingerichtet ist, ein Eindringen von Fremdkörpern in den Durchgang D zu behindern. Das Schutzelement 13 kann dabei den Durchgang D zur Umgebung U, wie dargestellt, gasdurchlässig abschließen.
  • In einem in 7 dargestellten Beispiel kann das Schutzelement 13 die Form eines Zylinders mit einer Mehrzahl (im Beispiel: drei) von miteinander verbundenen Streben aufweisen, welche ein Eindringen von beispielsweise Fingern eines Benutzers behindern. In einer nicht gezeigten Ausführungsform kann das Schutzelement 13 ein Gitter sein.
  • Besonderes bevorzugt und in 3 bis 6 gezeigt ist, dass das Schutzelement 13 die Dichtfläche 16 bereitstellt. Im geschlossenen Zustand des Ventils 11 liegt das Ventilverschlusselement 15 also bevorzugt dichtend an der Dichtfläche 16 des Schutzelements 13 an oder auf. Alternativ und in 1 und 2 gezeigt, kann beispielsweise der Vorrichtungskörper 10 die Dichtfläche 16 bereitstellen.
  • Das Schutzelement 13 oder - wie in 5 und 6 dargestellt - das Ventilverschlusselement 15 kann einen Dorn 14 aufweisen, um das Ventilverschlusselement 15 zu führen. Dieser Dorn 14 kann beispielsweise in eine Ausnehmung des Schutzelements 13 (dargestellt in 5, 6,7) eingreifen und gegenüber dieser verschieblich, beispielsweise gleitend geführt sein.
  • In einem in 4 dargestellten Ausführungsbeispiel kann die Vorrichtung 1 ein lösbares Rastelement 17 aufweisen. Das Rastelement 17 kann eingerichtet sein, das Absperrorgan 11, in den dargestellten Beispielen also das Ventil 11, in geöffneter Stellung lösbar zu fixieren.
  • Das Rastelement 17 kann dabei, wie in 4 dargestellt, beispielsweise durch eine Mehrzahl von Rastnasen 17a und eine Mehrzahl von Vorsprüngen 17b gebildet sein. Das Rastelement 17 kann dabei beispielsweise verrastend wirken, indem die Rastnasen 17a in korrespondierende Vorsprünge 17b hintergreifend einrasten.
  • Das Rastelement 17 kann aber auch auf andere Weise verrastend wirken, zum Beispiel durch Magnetkraft.
  • Das Rastelement 17 ist lösbar ausgeführt, so dass die Verrastung bzw. Fixierung reversibel ist. Zur Freigabe der Fixierung kann dazu beispielsweise ein Taster an der Vorrichtung 1 vorgesehen sein. Beispielsweise können, falls vorhanden, die Rastnasen 17a und/oder die Vorsprünge 17b mechanisch auseinanderfahren, um die Fixierung zu lösen.
  • Wesentlich ist dabei, dass in der verrasteten bzw. fixierten Stellung die strömungstechnische Verbindung zwischen Innenraum I und Umgebung U bereitgestellt wird. Dies kann beispielsweise erreicht werden, indem die Rastnasen 17a zueinander beabstandet sind, um an dem Ventilverschlusselement 15 vorbei und durch den so zwischen den Vorsprüngen 17b und Ventilverschlusselement 15 gebildeten Spalt hindurch einen Gasfluss zu ermöglichen.
  • Es wird bevorzugt und ist in 5 ersichtlich, dass der Vorrichtungskörper 10 mittels eines Adapterstücks 30 in die Atemschutzmaske 2 einsetzbar ist. Ferner bevorzugt ist das Adapterstück 30 austauschbar.
  • Dies ermöglicht das Verwenden der Vorrichtung 1 mit einer Vielzahl von Maskentypen, die unterschiedlich geformte Anschlussöffnungen 20 aufweisen können. Dazu muss, wie Eingangs erläutert, lediglich das Adapterstück 30 mit der entsprechenden Anschlussöffnung 20 korrespondierend bereitgestellt werden. In dem in 5 dargestellten Beispiel sind Vorrichtungskörper 10 und Adapterstück 30 über eine nicht dargestellte Gewindepaarung miteinander verbunden. Andere Verbindungarten sind jedoch ebenso denkbar.
  • In 5, 6 ist dargestellt, dass zwischen Schutzelement 13 und Vorrichtungskörper 10 eine Dichtung angeordnet sein kann. In der dargestellten Ausführungsform handelt es sich um einen O-Ring.
  • Alle hierin offenbarten Merkmale sind, soweit dies nicht widersprüchlich ist oder Alternativen betrifft, miteinander kombinierbar.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Vorrichtung
    2
    Atemschutzmaske
    10
    Vorrichtungskörper
    11
    Absperrorgan, Ventil
    12
    Manometer
    13
    Schutzelement
    14
    Dorn
    15
    Ventilverschlusselement
    16
    Dichtfläche
    17, 17a, 17b
    Rastelement
    17a
    Rastnase
    17b
    Vorsprung
    18
    Abstützelement
    19
    Feder
    20
    Anschlussöffnung
    30
    Adapterstück
    D
    Durchgang
    U
    Umgebung
    I
    Innenraum

Claims (9)

  1. Vorrichtung (1) zum Prüfen der Dichtigkeit einer Atemschutzmaske (2), aufweisend: - einen Vorrichtungskörper (10), der in eine Anschlussöffnung (20) der Atemschutzmaske (2) einsetzbar ist, wobei der Vorrichtungskörper (10) einen Durchgang (D) aufweist, der eingerichtet ist, im eingesetzten Zustand einen Innenraum (I) der Atemschutzmaske (2) mit einer Umgebung (U) strömungstechnisch zu verbinden, - ein Absperrorgan (11), wobei das Absperrorgan (11) eingerichtet ist, den Durchgang (D) in einem Ruhezustand zu verschließen, und wobei das Absperrorgan (11) eingerichtet ist, den Durchgang (D) bei Überschreiten einer vorbestimmten Druckdifferenz zwischen dem Innenraum (I) und der Umgebung (U) automatisch zu öffnen, und - ein Manometer (12), das eingerichtet ist, einen momentanen Druck in dem Innenraum (I) der Atemschutzmaske (2) für einen Benutzer der Vorrichtung (1) sichtbar anzuzeigen.
  2. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, wobei die vorbestimmte Druckdifferenz einem Überdruck in dem Innenraum (I) entspricht.
  3. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, wobei die vorbestimmte Druckdifferenz einem Unterdruck in dem Innenraum (I) entspricht.
  4. Vorrichtung (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei das Absperrorgan (11) ein Ventil (11) ist.
  5. Vorrichtung (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, ferner aufweisend ein Schutzelement (13), wobei das Schutzelement (13) eingerichtet ist, ein Eindringen von Fremdkörpern in den Durchgang (D) zu behindern.
  6. Vorrichtung (1) nach Anspruch 4 oder 5, wobei das Ventil (11) ein Ventilverschlusselement (15) aufweist, das eingerichtet ist, an einer Dichtfläche (16) verschließend anzuliegen, und wobei das Ventilverschlusselement (15) oder das Schutzelement (13) einen Dorn (14) aufweist, um das Ventilverschlusselement (15) zu führen.
  7. Vorrichtung (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Vorrichtung (1) ein lösbares Rastelement (17, 17a, 17b) aufweist, und wobei das Rastelement (17, 17a, 17b) eingerichtet ist, das Absperrorgan (11), im Fall des Anspruchs 4 das Ventil (11), in geöffneter Stellung lösbar zu fixieren.
  8. Vorrichtung (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei der Vorrichtungskörper (10) mittels eines Adapterstücks (30) in die Atemschutzmaske (2) einsetzbar ist.
  9. Vorrichtung (1) nach Anspruch 8, wobei das Adapterstück (30) austauschbar ist.
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DE102022123988.8A Active DE102022123988B3 (de) 2022-09-19 2022-09-19 Vorrichtung zum Prüfen der Dichtigkeit einer Atemschutzmaske

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1943741U (de) 1965-01-21 1966-08-04 Commissariat Energie Atomique Vorrichtung zur dichtigkeitspruefung von filtermasken.

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DE1943741U (de) 1965-01-21 1966-08-04 Commissariat Energie Atomique Vorrichtung zur dichtigkeitspruefung von filtermasken.

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