DE102022121378A1 - Authentifizierungssystem und Nutzerschnittstellenvorrichtung - Google Patents

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DE102022121378A1
DE102022121378A1 DE102022121378.1A DE102022121378A DE102022121378A1 DE 102022121378 A1 DE102022121378 A1 DE 102022121378A1 DE 102022121378 A DE102022121378 A DE 102022121378A DE 102022121378 A1 DE102022121378 A1 DE 102022121378A1
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antenna
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Masanori Kosugi
Hideki Kawai
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Tokai Rika Co Ltd
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Tokai Rika Co Ltd
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Abstract

Eine Antenne ist dazu eingerichtet, Authentifizierungsinformationen über drahtlose Kommunikation von einer mobilen Vorrichtung zu empfangen, die dazu angepasst ist, von einem Nutzer mitgeführt zu werden. Ein Detektor ist dazu eingerichtet, Annäherung oder Kontakt eines zu erfassenden Objekts bezüglich der Antenne auf einer Änderung einer elektrostatischen Kapazität beruhend zu erfassen. Eine Steuerungsvorrichtung ist dazu eingerichtet, um eine Betätigung einer zu steuernden Vorrichtung auf Grundlage eines Ergebnisses der Erfassung zusätzlich zur Authentifizierung zum Authentifizieren der mobilen Vorrichtung mit den Authentifizierungsinformationen zu steuern.

Description

  • HINTERGRUND
  • Der hier offenbarte Gegenstand betrifft ein Authentifizierungssystem unter Verwendung einer mobilen Vorrichtung, die dazu angepasst ist, von einem Nutzer mitgeführt zu werden. Der hier offenbarte Gegenstand betrifft außerdem eine Nutzerschnittstellenvorrichtung, die dazu angepasst ist, Teil des Authentifizierungssystems zu sein.
  • Die Japanische Offenlegungsschrift Nr. 2014-224446 A offenbart ein Authentifizierungssystem, um unter Verwendung drahtloser Nahbereichs-Kommunikation eine Tür eines Fahrzeugs, die ein Beispiel für ein wiederverschließbares Bauteil ist, zu Verriegeln/Entriegeln. Das Authentifizierungssystem weist eine Patchantenne und eine Steuerungsvorrichtung auf. Die Patchantenne ist an einer Außenseite der Tür angeordnet. Die Steuerungsvorrichtung führt eine Authentifizierung eines Nutzers auf der Grundlage der drahtlosen Nahbereichs-Kommunikation zwischen der Patchantenne und einer an einer mobilen Vorrichtung angebrachten Antenne durch, um Betätigungen einer Verriegelungs-/Entriegelungsvorrichtung zu steuern, die ein Beispiel für eine zu steuernde Vorrichtung ist.
  • ZUSAMMMENFASSUNG
  • Es besteht Bedarf dahingehend, den Komfort des Authentifizierungssystems unter Verwendung einer mobilen Vorrichtung zu verbessern.
  • Ein veranschaulichender Aspekt des hier offenbarten Gegenstands sieht ein Authentifizierungssystem vor, mit:
    • einer Antenne, die dazu eingerichtet ist, Authentifizierungsinformationen über drahtlose Kommunikation von einer mobilen Vorrichtung zu empfangen, die dazu angepasst ist, um von einem Nutzer mitgeführt zu werden;
    • einem Detektor, der dazu eingerichtet ist, bezüglich der Antenne Annäherung oder Kontakt eines zu erfassenden Objekts, beruhend auf einer Änderung einer elektrostatischen Kapazität, zu erfassen; und
    • einer Steuerungsvorrichtung, die dazu eingerichtet ist, um eine Betätigung einer zu steuernden Vorrichtung auf Grundlage eines Ergebnisses der Erfassung zusätzlich zur Authentifizierung zum Authentifizieren der mobilen Vorrichtung mit den Authentifizierungsinformationen zu steuern.
  • Ein veranschaulichender Aspekt des hier offenbarten Gegenstands sieht eine Nutzerschnittstellenvorrichtung vor, mit:
    • einer Antenne, die dazu eingerichtet ist, Authentifizierungsinformationen über drahtlose Kommunikation von einer mobilen Vorrichtung zu empfangen, die dazu angepasst ist, um von einem Nutzer mitgeführt zu werden;
    • einem Detektor, der dazu eingerichtet ist, bezüglich der Antenne Annäherung oder Kontakt eines zu erfassenden Objekts, beruhend auf einer Änderung einer elektrostatischen Kapazität, zu erfassen; und
    • einem Prozessor, der dazu eingerichtet ist, die Authentifizierungsinformationen und ein Ergebnis der Erfassung an eine Steuerungsvorrichtung auszugeben, die zum Steuern einer Betätigung einer zu steuernden Vorrichtung eingerichtet ist.
  • Gemäß der Konfiguration jedes der vorstehend beschriebenen veranschaulichenden Aspekte ist die Betätigung der zu steuernden Vorrichtung im Ansprechen auf eine Nutzerhandlung erlaubt, die eine geeignete mobile Vorrichtung nahe an die Antenne heran bringt und das Objekt der Erfassung unterzieht, die auf der Änderung der elektrostatischen Kapazität beruht. Wenn ein Nutzer das Objekt der Erfassung unterzieht, die auf der Änderung der elektrostatischen Kapazität beruht, ist es wahrscheinlich, dass der Nutzer beabsichtigt, die zu steuernde Vorrichtung zu betätigen. Die Betätigung der zu steuernden Vorrichtung ist nicht erlaubt, wenn nur die Genehmigung der Authentifizierung der mobilen Vorrichtung vorliegt, sondern die Erfassung des Objekts auf der Grundlage der Änderung der elektrostatischen Kapazität ist zu der Bedingung hinzugefügt, um die Betätigung zu erlauben. Dadurch ist es möglich, das Auftreten einer Situation zu unterdrücken, in der die Betätigung der zu steuernden Vorrichtung unerwartet erfolgt, ohne die Absicht des Nutzers, die Betätigung der Vorrichtung zu veranlassen.
  • Da die Antenne für drahtlose Kommunikation mit der mobilen Vorrichtung auch als eine Elektrode des elektrostatischen Sensors verwendet wird, ist es des Weiteren nicht nötig, einen unabhängigen elektrostatischen Sensor zum Bestätigen der Absicht des Nutzers anzubringen. Dadurch ist es nicht nur möglich, einen Anstieg der Größe der Nutzerschnittstellenvorrichtung zu unterdrücken, sondern es ist auch möglich, eine Situation zu vermeiden, in der eine in dem elektrostatischen Sensor (allgemein) verwendete Elektrodenplatte die Frequenzcharakteristika der Antenne beeinflusst. Dementsprechend ist es möglich, den Komfort des Authentifizierungssystems unter Verwendung der mobilen Vorrichtung zu verbessern.
  • Figurenliste
    • 1 stellt eine Konfiguration eines Authentifizierungssystems gemäß einem Ausführungsbeispiel dar.
    • 2 stellt eine funktionelle Konfiguration des Authentifizierungssystems aus 1 dar.
    • 3 stellt eine Konfiguration einer Nutzerschnittstellenvorrichtung aus 2 dar.
    • 4 stellt einen Griff dar, der dazu angepasst ist, um die Nutzerschnittstellenvorrichtung aus 2 zu enthalten.
    • 5 stellt ein Beispiel einer Schaltung dar, die ein Tiefpassfilter aus 3 bildet.
    • 6 stellt ein weiteres Beispiel einer Schaltung dar, die das Tiefpassfilter aus 3 bildet.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Exemplarische Ausführungsbeispiele werden nachstehend mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen detailliert beschrieben. In jeder der Zeichnungen ist der Maßstab entsprechend verändert, damit jedes abgebildete Element eine erkennbare Größe hat.
  • 1 stellt eine Konfiguration eines Authentifizierungssystems 10 gemäß einem Ausführungsbeispiel dar. Das Authentifizierungssystem 10 weist eine Steuerungsvorrichtung 11 und eine Verriegelungs-/Entriegelungsvorrichtung 12 auf. Die Steuerungsvorrichtung 11 und die Verriegelungs-/Entriegelungsvorrichtung 12 sind in bzw. an einem Fahrzeug 20 angebracht. Die Verriegelungs-/Entriegelungsvorrichtung 12 ist eine Vorrichtung zum Verriegeln/Entriegeln einer Tür 21, um eine Kabine des Fahrzeugs 20 zu öffnen/schließen. Die Steuerungsvorrichtung 11 ist dazu eingerichtet, um Betätigungen der Verriegelungs-/Entriegelungsvorrichtung 12 zu steuern. Die Verriegelungs-/Entriegelungsvorrichtung 12 ist ein Beispiel für eine zu steuernde Vorrichtung. Das Fahrzeug 20 ist ein Beispiel für eine mobile Entität. Die Tür 21 ist ein Beispiel für ein wiederverschließbares Bauteil.
  • Das Authentifizierungssystem 10 weist eine Nutzerschnittstellenvorrichtung 13 auf (nachstehend als UI-Vorrichtung 13 abgekürzt, bzw. bezeichnet). Die UI-Vorrichtung 13 ist dazu eingerichtet, um Authentifizierungsinformationen AU über drahtlose Nahbereichs-Kommunikation von einer mobilen Vorrichtung 50 zu erlangen, die dazu angepasst ist, um von einem Nutzer 40 mitgeführt zu werden. Die mobile Vorrichtung 50 kann als ein mitführbares Medium bereitgestellt sein, wie etwa eine Karte, die nicht mit einer Energiequelle ausgestattet ist, oder kann als mitführbares Mehrzweck-Informationsendgerät, wie etwa ein Smartphone, bereitgestellt sein. Die Authentifizierungsinformationen AU beinhalten Informationen zum Authentifizieren von mindestens einem von dem Nutzer 40 und der mobilen Vorrichtung 50.
  • Wie hierin verwendet bedeutet „drahtlose Nahbereichs-Kommunikation“ kontaktlose Kommunikation, bei der Informationen über elektromagnetische induktive Wechselwirkung von einer mobilen Vorrichtung an eine Lesevorrichtung übertragen werden. Beispiele der Technologie, die drahtlose Nahbereichs-Kommunikation ausführen kann, beinhalten NFC (Near Field Communication bzw. Nahfeldkommunikation), RF-ID und dergleichen. Wie hierin verwendet, ist der Begriff „drahtlose Nahbereichs-Kommunikation“ von „drahtloser Kurzstrecken-Kommunikation“ zu unterscheiden, die eine kontaktlose Kommunikation nach den Standards IEEE 802.15 oder IEEE 802.11 ist und über Funkwellen erfolgt. Beispiele der Technologie, die drahtlose Kurzstrecken-Kommunikation ausführen kann, umfassen Bluetooth (eingetragene Marke), Bluetooth Low Energy (eingetragene Marke), Ultra Wide Band (UWB), ZigBee (eingetragene Marke) und Wi-Fi (eingetragene Marke).
  • Im Einzelnen weist die UI-Vorrichtung 13, wie in 2 dargestellt ist, eine Antenne 131 auf. Andererseits weist die mobile Vorrichtung 50 eine Antenne 51 und einen Prozessor 52 auf. Die Antenne 51 hat eine bekannte Konfiguration, sodass sie eine elektromagnetische induktive Wechselwirkung mit der Antenne 131 herstellen kann. Der Prozessor 52 ist dazu eingerichtet, um nach Beginn der drahtlosen Nahbereichs-Kommunikation Authentifizierungsinformationen AU von einem (nicht dargestellten) Speicher zu lesen und um die Authentifizierungsinformationen AU von der Antenne 51 aus zu übertragen. Die Authentifizierungsinformationen AU werden von der Antenne 131 der UI-Vorrichtung 13 empfangen.
  • Der Prozessor 52 mit einer derartigen Funktion kann in einem Fall, in dem die mobile Vorrichtung 50 als ein mitführbares Medium, wie etwa einer Karte, bereitgestellt ist, durch eine exklusive integrierte Schaltung realisiert sein. Ein Computerprogramm zum Ausführen von mit der Funktion verknüpfter Verarbeitung ist in einem in der integrierten Schaltung enthaltenen Speicherelement vorinstalliert. Die Authentifizierungsinformationen AU können in dem Speicherelement gespeichert sein.
  • In einem Fall, in dem die mobile Vorrichtung 50 als ein persönlicher digitaler Mehrzweck-Assistent bereitgestellt ist, kann der Prozessor 52 durch einen Mehrzweck-Mikroprozessor, im Zusammenwirken mit einem Mehrzweck-Speicher, realisiert sein. Beispiele des Mehrzweck-Mikroprozessors beinhalten eine CPU, eine MPU und eine GPU. Beispiele des Mehrzweck-Speichers beinhalten einen ROM und einen RAM. In diesem Fall kann in dem ROM ein Computerprogramm zum Ausführen der mit der vorstehend beschriebenen Funktion verknüpften Verarbeitung gespeichert sein. Die Authentifizierungsinformationen AU können in dem Mehrzweck-Speicher gespeichert sein. Der Mehrzweck-Mikroprozessor wählt mindestens einen Teil des in dem ROM gespeicherten Computerprogramms aus, lädt das Programm in den RAM und führt die vorstehend beschriebene Verarbeitung im Zusammenwirken mit dem RAM aus.
  • Der Prozessor 52 kann durch eine exklusive integrierte Schaltung realisiert sein, die das vorstehend beschriebene Computerprogramm ausführen kann. Beispiele der exklusiven integrierten Schaltung beinhalten einen Mikrocontroller, ein ASIC und ein FPGA. In diesem Fall ist das vorstehend beschriebene Computerprogramm in dem in einer exklusiven integrierten Schaltung enthaltenen Speicherelement vorinstalliert. Die Authentifizierungsinformationen AU können in dem Speicherelement gespeichert sein. Der Prozessor 52 kann auch durch eine Kombination aus einem Mehrzweck-Mikroprozessor und einer exklusiven integrierten Schaltung realisiert sein.
  • Wie in 3 dargestellt ist, weist die UI-Vorrichtung 13 einen Prozessor 132 auf. Die Antenne 131 gemäß dem vorliegenden Beispiel weist eine Spule 131a und einen Kondensator 131b auf. Die Spule 131a kann als eine Rahmenantenne dienen. Der Kondensator 131b ist zu der Spule 131a parallel geschaltet. Der Prozessor 132 ist dazu eingerichtet, die Antenne 131 mit Energie zu versorgen, um die Antenne 131 dazu zu veranlassen, ein magnetisches Feld auszustrahlen, dessen Frequenz in der drahtlosen Nahbereichs-Kommunikation als eine Trägerwelle verwendet wird.
  • Beispielsweise ist der Prozessor 132 dazu eingerichtet, dass er Amplitudenmodulation der Trägerwelle durchführt, um an die mobile Vorrichtung 50 zu übertragende Informationen zu überlagern. Andererseits fließt, wegen einem von der Antenne 51 der mobilen Vorrichtung 50 ausgestrahlten Magnetfeld, Strom durch die Antenne 131. Der Prozessor 132 ist dazu eingerichtet, um die von der mobilen Vorrichtung 50 übermittelten Authentifizierungsinformationen AU durch Demodulation auf der Grundlage des Stroms zu extrahieren. Der Prozessor 132 ist dazu eingerichtet, die extrahierten Authentifizierungsinformationen AU an die Steuerungsvorrichtung 11 zu übertragen.
  • Die UI-Vorrichtung 13 weist ein Hochpass-Filter (HPF) 133 auf. Das HPF 133 ist dazu eingerichtet, mindestens eine Trägerfrequenzkomponente eines Wechselstromsignals durchzulassen, das zwischen der Antenne 131 und dem Prozessor 132 übertragen wird. Das HPF 133 kann einen zu dem Prozessor 132 in Reihe geschalteten Kondensator aufweisen. Das HPF 133 kann einen zu dem Prozessor 132 parallel geschalteten Widerstand aufweisen.
  • Wie in 2 dargestellt ist, weist die Steuerungsvorrichtung 11 eine Empfangsschnittstelle 111 auf. Die Empfangsschnittstelle 111 ist als eine Schnittstelle eingerichtet, die in der Lage ist, die von der UI-Vorrichtung 13 übertragenen Authentifizierungsinformationen AU zu akzeptieren.
  • Der Prozessor 112 ist dazu eingerichtet, die von der Empfangsschnittstelle 111 akzeptierten Authentifizierungsinformationen AU mit den in dem (nicht dargestellten) Speicher gespeicherten Authentifizierungsinformationen zu vergleichen. Der Prozessor 112 ist dazu eingerichtet, in einem Fall, in dem die Übereinstimmung zwischen den beiden Informationen bestätigt ist, zu bestimmen, dass die Authentifizierung genehmigt ist.
  • Wie in 4 dargestellt ist, ist die UI-Vorrichtung 13 in einem Griff 22 enthalten, der zum Öffnen und Schließen der Tür 21 des Fahrzeugs 20 angepasst ist. Wenn der Nutzer 40 den Griff 22 zum Öffnen oder Schließen der Tür 21 greift, nähert sich die Hand des Nutzers 40 der Antenne 131. Wenn die Antenne 131 aus einer relativ großen Menge leitfähigen Materials besteht, verhält sich die Antenne 131 wie eine Elektrode. Anders ausgedrückt wird ein Pseudokondensator zwischen der Hand des Nutzers 40 und der Antenne 131 gebildet, wodurch die elektrostatische Kapazität der Antenne 131 erhöht wird.
  • Wie in 2 dargestellt ist, weist die UI-Vorrichtung 13 einen Detektor 134 auf. Der Detektor 134 ist dazu eingerichtet, auf der Grundlage der Änderung der elektrostatischen Kapazität, die Annäherung der Hand des Nutzers 40 an die Antenne 131 zu erfassen. Die Hand des Nutzers 40 ist ein Beispiel für ein zu erfassendes Objekt.
  • Exemplarische Verfahren zum Steigern der Menge leitfähigen Materials in der Antenne 131 beinhalten: Vergrößern einer Querschnittsfläche der Rahmenantenne, Erhöhen der Windungsanzahl der Rahmenantenne und Erhöhen der Dicke des leitenden Drahts. Insbesondere bei einer dicken Leiterbahn bzw. dicken Leitung ist es möglich, einen Einfluss zu unterdrücken, der bei einer ursprünglich vorgesehenen Beschaffenheit der Antenne 131 auftreten würde.
  • Besonders wie in 3 dargestellt ist, weist der Detektor 134 ein Tiefpassfilter (TPF) 134a und eine Erfassungsschaltung 134b auf. Das TPF 134a ist dazu eingerichtet, einer Niederfrequenzkomponente des durch die Antenne 131 fließenden Signals zu erlauben, die Erfassungsschaltung 134b zu durchlaufen.
  • Das TPF 134a kann durch eine Stichleitung, wie in 5 dargestellt ist, oder durch eine Sperrschaltung, wie in 6 dargestellt ist, realisiert sein. Die Leitungslänge L der Stichleitung ist derart bestimmt, dass sie ein Viertel der der Trägerfrequenz entsprechenden Wellenlänge beträgt. Die Sperrschaltung ist derart eingerichtet, dass eine Resonanzfrequenz einer aus einem Induktor bzw. einer Spule und einem Kondensator gebildeten Resonanzschaltung mit der Trägerfrequenz übereinstimmt.
  • Der Anstieg der elektrostatischen Kapazität der Antenne 131 verursacht eine Variation der Niederfrequenzkomponente des durch die Antenne 131 fließenden Signals. Die Erfassungsschaltschaltung 134b ist dazu eingerichtet, ein Erfassungssignal DT auszugeben, das dem Variationsausmaß entspricht.
  • Wie in 2 dargestellt ist, ist der Prozessor 132 der UI-Vorrichtung 13 dazu eingerichtet, das von dem Detektor 134 ausgegebene Erfassungssignal DT an die Steuerungsvorrichtung 11 zu übertragen.
  • Dementsprechend ist die Empfangsschnittstelle 111 der Steuerungsvorrichtung 11 als eine Schnittstelle eingerichtet, die auch in der Lage ist, das von der UI-Vorrichtung 13 übertragene Erfassungssignal DT zu akzeptieren.
  • Der Prozessor 112 der Steuerungsvorrichtung 11 ist dazu eingerichtet, zu bestimmen, ob das Variationsausmaß des Signals an der Antenne 131, das dem von der Empfangsschnittstelle 111 akzeptierten Erfassungssignal DT entspricht, einen Grenzwert übersteigt. Der Prozessor 112 ist derart eingerichtet, dass er im Ansprechen auf die Bestimmung, dass das Variationsausmaß den Grenzwert übersteigt, bestimmt, dass die Hand des Nutzers 40 sich der Antenne 131 nähert.
  • Die Steuerungsvorrichtung 11 umfasst eine Ausgabeschnittstelle 113. Die Ausgabeschnittstelle 113 ist als eine Schnittstelle zum Ausgeben eines Steuerungssignals CT eingerichtet, das die Verriegelungs-/Entriegelungsvorrichtung 12 dazu veranlasst, die Tür 21 zu entriegeln.
  • Der Prozessor 112 ist dazu eingerichtet, im Ansprechen auf die Bestimmung, dass die Authentifizierung der mobilen Vorrichtung 50 auf der Grundlage der vorstehend beschriebenen Authentifizierungsinformationen AU genehmigt ist, und die Bestimmung, dass sich die Hand des Nutzers 40 der Antenne 131 nähert, das Steuerungssignal CT von der Ausgabeschnittstelle 113 auszugeben.
  • Es sollte beachtet werden, dass der Prozessor 132 der UI-Vorrichtung 13 dazu eingerichtet sein kann, das Erfassungssignal DT nur in dem Fall auszugeben, in dem das Variationsausmaß des Signals an der Antenne 131 den Grenzwert übersteigt. Dabei bestimmt der Prozessor 112 der Steuerungsvorrichtung 11 auf der Grundlage des Umstands, dass das Erfassungssignal DT von der Empfangsschnittstelle 111 akzeptiert ist, dass sich die Hand des Nutzers 40 der Antenne 131 nähert.
  • Gemäß einer derartigen Konfiguration ist das Verriegeln/Entriegeln der Tür 21 durch die Verriegelungs-/Entriegelungsvorrichtung 12 erlaubt, wenn der Nutzer 40 eine geeignete mobile Vorrichtung 50 nahe an den Griff 22 heranbringt und den Griff 22 greift. Wenn der Nutzer 40 den Griff 22 greift, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass der Nutzer 40 beabsichtigt, die Tür 21 zu öffnen oder schließen. Das Verriegeln/Entriegeln der Tür 21 ist nicht erlaubt, wenn nur die Genehmigung der Authentifizierung der mobilen Vorrichtung 50 vorliegt, sondern die Erfassung des Greifens des Griffes 22 ist zu der Bedingung hinzugefügt, um die Verriegelungs-/Entriegelungsbetätigung zu erlauben. Folglich ist es möglich, das Auftreten einer Situation zu unterdrücken, in der das Verriegeln/Entriegeln unerwartet erfolgt, ohne die Absicht des Nutzers, die Tür 21 zu öffnen/schließen.
  • Da die Antenne 131 für die drahtlose Nahbereichs-Kommunikation mit der mobilen Vorrichtung 50 auch als eine Elektrode des elektrostatischen Sensors verwendet wird, muss außerdem kein unabhängiger elektrostatischer Sensor zum Bestätigen der Absicht des Nutzers 40 angebracht sein. Folglich ist es nicht nur möglich eine Vergrößerung der UI-Vorrichtung 13 zu unterdrücken, sondern es ist auch möglich, eine Situation zu vermeiden, in der die in dem elektrostatischen Sensor verwendete Elektrodenplatte die Frequenzcharakteristik der Antenne 131 beeinflusst. Dementsprechend ist es möglich, den Komfort des Authentifizierungssystems 10 unter Verwendung der mobilen Vorrichtung 50 zu verbessern.
  • Insbesondere in einem Fall, in dem die UI-Vorrichtung 13 in einem Aufbau mit beschränkter Größe enthalten ist, wie etwa dem Griff 22, ist der vorstehend beschriebene Vorteil bemerkenswerter.
  • Der Prozessor 132 der UI-Vorrichtung 13 kann dazu eingerichtet sein, in der Lage zu sein, zwischen einem ersten Zustand, in dem die Amplitudenmodulation des von der Antenne 131 ausgestrahlten Magnetfelds erfolgt, und einem zweiten Zustand umzuschalten, in dem die Amplitudenmodulation nicht erfolgt.
  • Gemäß einer derartigen Konfiguration kann die Antenne 131 in dem ersten Zustand für beides, die drahtlose Nahbereichs-Kommunikation und die vorstehend beschriebene Erfassung der Veränderung der elektrostatischen Kapazität, verwendet werden. In dem zweiten Zustand kann die Antenne 131 nur für die Erfassung der Veränderung der elektrostatischen Kapazität verwendet werden.
  • Der Prozessor 132 der UI-Vorrichtung 13 mit verschiedensten vorstehend beschriebenen Funktionen kann durch eine exklusive integrierte Schaltung realisiert sein, die ein Computerprogramm zum Ausführen einer mit den Funktionen verknüpften Verarbeitung ausführen kann. Beispiele der exklusiven integrierten Schaltung beinhalten einen Mikrocontroller, ein ASIC und ein FPGA. In diesem Fall ist das vorstehend beschriebene Computerprogramm in dem in einer exklusiven integrierten Schaltung enthaltenen Speicherelement vorinstalliert. Die Authentifizierungsinformationen AU können in dem Speicherelement gespeichert sein.
  • Der Prozessor 112 der Steuerungsvorrichtung 11 mit verschiedensten vorstehend beschriebenen Funktionen kann durch einen Mehrzweck-Mikroprozessor im Zusammenwirken mit einem Mehrzweck-Speicher realisiert sein. Beispiele des Mehrzweck-Mikroprozessors umfassen eine CPU, eine MPU und eine GPU. Beispiele des Mehrzweck-Speichers umfassen einen ROM und einen RAM. In diesem Fall kann ein Computerprogramm zum Ausführen einer mit den Funktionen verknüpften Verarbeitung in dem ROM gespeichert sein. Die Authentifizierungsinformationen, die für den Vergleich heranzuziehen sind, können in dem Mehrzweck-Speicher gespeichert sein. Der Mehrzweck-Mikroprozessor wählt mindestens einen Teil des in dem ROM gespeicherten Computerprogramms aus, lädt das Programm in den RAM und führt die vorstehend beschriebene Verarbeitung im Zusammenwirken mit dem RAM aus.
  • Der Prozessor 112 kann durch eine exklusive integrierte Schaltung realisiert sein, die das vorstehend beschriebene Computerprogramm ausführen kann. Beispiele der exklusiven integrierten Schaltung umfassen einen Mikrocontroller, ein ASIC und ein FPGA. In diesem Fall ist das vorstehend beschriebene Computerprogramm in dem in einer exklusiven integrierten Schaltung enthaltenen Speicherelement vorinstalliert. Die Authentifizierungsinformationen, die für den Vergleich heranzuziehen sind, können in dem Speicherelement gespeichert sein. Der Prozessor 112 kann auch durch eine Kombination aus einem Mehrzweck-Mikroprozessor und einer exklusiven integrierten Schaltung realisiert sein.
  • Die vorstehenden Ausführungsbeispiele sind lediglich veranschaulichend, um ein Verständnis des Wesentlichen des hier offenbarten Gegenstands zu vereinfachen. Die Konfiguration gemäß jedem der vorstehenden Ausführungsbeispiele kann angemessen modifiziert oder verändert werden, ohne vom Wesentlichen des hier offenbarten Gegenstands abzuweichen.
  • In dem vorstehenden Ausführungsbeispiel ist die Antenne 131 der UI-Vorrichtung 13 derart eingerichtet, dass sie die Spule 131a aufweist, die als eine Rahmenantenne für drahtlose Nahbereichs-Kommunikation mit der mobilen Vorrichtung 50 dienen kann. Jedoch kann die Antenne 131 als eine Planarantenne für drahtlose Kurzstrecken-Kommunikation mit der mobilen Vorrichtung 50 eingerichtet sein. In diesem Fall kann die Planarantenne als eine Elektrode des elektrostatischen Sensors verwendet werden.
  • In dem vorstehenden Ausführungsbeispiel weist die Antenne 131 der UI-Vorrichtung 13 die Spule 131a und den Kondensator 131b auf. Jedoch kann der Kondensator 131b weggelassen werden. Zusätzlich zu oder statt dem Kondensator 131b kann die Antenne 131 ein Hilfsinduktionselement umfassen. Das Hilfsinduktionselement kann mit der Spule 131a parallel oder in Reihe geschaltet verbunden sein.
  • In dem vorstehenden Ausführungsbeispiel ist die Antenne 131 der UI-Vorrichtung 13 in dem Griff 22 enthalten. Allerdings kann die Antenne 131 derart angeordnet sein, dass sie auf der Oberfläche des Griffs 22 freiliegt. In diesem Fall ist der Detektor 134 dazu eingerichtet, die Annäherung oder den Kontakt des Nutzers 40 mit der Antenne 131 auf der Grundlage der Änderung der elektrostatischen Kapazität zu erfassen.
  • Die mobile Entität, an der das Authentifizierungssystem 10 angebracht ist, ist nicht auf das Fahrzeug 20 beschränkt. Beispiele einer anderen mobilen Entität enthalten Züge, Flugzeuge und Schiffe. Die mobile Entität muss keinen Fahrer bzw. Fahrzeugführer benötigen.
  • Das von der Verriegelungs-/Entriegelungsvorrichtung 12 zu verriegelnde/entriegelnde wiederverschließbare Bauteil ist nicht auf die Tür 21 des Fahrzeugs 20 beschränkt. Türen und Fenster in Häusern bzw. Wohnungen und Fabriken können auch ein Beispiel des wiederverschließbaren Bauteils sein.
  • Die Vorrichtung, dessen Betätigung durch die Steuerungsvorrichtung 11 gesteuert wird ist nicht auf die Verriegelungs-/Entriegelungsvorrichtung beschränkt. Solange die Bestätigung der Authentifizierung der mobilen Vorrichtung 50 und die Erfassung der Annäherung oder des Kontakts des mit der Antenne 131 zu erfassenden Objekts ein Auslöser sind, können verschiedenste Geräte, die an der mobilen Entität, dem Haus, der Fabrik und dergleichen angebracht sind, die zu steuernde Vorrichtung sein. Abhängig von der Anwendung kann ein Körperteil, das nicht die Hand des Nutzers 40 ist, oder verschiedenste Hilfsmittel das zu erfassende Objekt sein.
  • Eine Antenne ist dazu eingerichtet, Authentifizierungsinformationen über drahtlose Kommunikation von einer mobilen Vorrichtung zu empfangen, die dazu angepasst ist, von einem Nutzer mitgeführt zu werden. Ein Detektor ist dazu eingerichtet, Annäherung oder Kontakt eines zu erfassenden Objekts bezüglich der Antenne auf einer Änderung einer elektrostatischen Kapazität beruhend zu erfassen. Eine Steuerungsvorrichtung ist dazu eingerichtet, um eine Betätigung einer zu steuernden Vorrichtung auf Grundlage eines Ergebnisses der Erfassung zusätzlich zur Authentifizierung zum Authentifizieren der mobilen Vorrichtung mit den Authentifizierungsinformationen zu steuern.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2014224446 A [0002]

Claims (7)

  1. Authentifizierungssystem, mit: einer Antenne, die dazu eingerichtet ist, Authentifizierungsinformationen über drahtlose Kommunikation von einer mobilen Vorrichtung zu empfangen, die dazu angepasst ist, um von einem Nutzer mitgeführt zu werden; einem Detektor, der dazu eingerichtet ist, bezüglich der Antenne Annäherung oder Kontakt eines zu erfassenden Objekts, beruhend auf einer Änderung einer elektrostatischen Kapazität, zu erfassen; und einer Steuerungsvorrichtung, die dazu eingerichtet ist, um eine Betätigung einer zu steuernden Vorrichtung auf Grundlage eines Ergebnisses der Erfassung zusätzlich zur Authentifizierung zum Authentifizieren der mobilen Vorrichtung mit den Authentifizierungsinformationen zu steuern.
  2. Authentifizierungssystem nach Anspruch 1, wobei die Antenne eine Rahmenantenne ist.
  3. Authentifizierungssystem nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Steuerungsvorrichtung zum Umschalten zwischen einem ersten Zustand, in dem Amplitudenmodulation eines von der Antenne ausgestrahlten magnetischen Feldes erfolgt, und einem zweiten Zustand, in dem Amplitudenmodulation nicht erfolgt, eingerichtet ist.
  4. Authentifizierungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die zu steuernde Vorrichtung eine Verriegelungs-/Entriegelungsvorrichtung ist, die zum Verriegeln/Entriegeln eines wiederverschließbaren Bauteils eingerichtet ist.
  5. Authentifizierungssystem nach Anspruch 4, wobei die Antenne und der Detektor in einem Griff enthalten sind, der zum Öffnen/Schließen des wiederverschließbaren Bauteils angepasst ist.
  6. Authentifizierungssystem nach Anspruch 4 oder 5, wobei das wiederverschließbare Bauteil an einer mobilen Entität angebracht ist.
  7. Nutzerschnittstellenvorrichtung, mit: einer Antenne, die dazu eingerichtet ist, Authentifizierungsinformationen über drahtlose Kommunikation von einer mobilen Vorrichtung zu empfangen, die dazu angepasst ist, um von einem Nutzer mitgeführt zu werden; einem Detektor, der dazu eingerichtet ist, bezüglich der Antenne Annäherung oder Kontakt eines zu erfassenden Objekts, beruhend auf einer Änderung einer elektrostatischen Kapazität, zu erfassen; und einem Prozessor, der dazu eingerichtet ist, die Authentifizierungsinformationen und ein Ergebnis der Erfassung an eine Steuerungsvorrichtung auszugeben, die zum Steuern einer Betätigung einer zu steuernden Vorrichtung eingerichtet ist.
DE102022121378.1A 2021-08-25 2022-08-24 Authentifizierungssystem und Nutzerschnittstellenvorrichtung Pending DE102022121378A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2021-137071 2021-08-25
JP2021137071A JP2023031534A (ja) 2021-08-25 2021-08-25 認証システム、およびユーザインターフェース装置

Publications (1)

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DE102022121378A1 true DE102022121378A1 (de) 2023-03-02

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2014224446A (ja) 2013-04-26 2014-12-04 勲 得能 車両用ドアロック開閉システムおよび車両用ドアロック開閉方法

Patent Citations (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2014224446A (ja) 2013-04-26 2014-12-04 勲 得能 車両用ドアロック開閉システムおよび車両用ドアロック開閉方法

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