DE102022120760A1 - Wälzgelagerte Kraftfahrzeugantriebsvorrichtung - Google Patents

Wälzgelagerte Kraftfahrzeugantriebsvorrichtung Download PDF

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Michael Staake
Richard Baeumler
Tobias Riesch
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Abstract

Kraftfahrzeugantriebssystem (24) mit einem elektromechanischen Energiewandler als elektrischer Antriebsmaschine (15) und mit einer Traktionsgetriebevorrichtung zum Übertragen von Antriebsleistung auf einen Kraftfahrzeugachsantrieb,wobei die Traktionsgetriebevorrichtung eine Traktionsgetriebegehäuseeinrichtung aufweist und wobei in dieser eine Traktionsgetriebeantriebswelle (1) drehbar gelagert ist, welche mit der elektrischen Antriebsmaschine (15) drehfest verbunden ist oder selektiv drehfest mit dieser verbindbar ist und mit einer Traktionsgetriebezwischenwelle (4), welche drehbar in der Traktionsgetriebegehäuseeinrichtung gelagert ist und welche achsparallel und radial beabstandet zu der Traktionsgetriebeantriebswelle (1) angeordnet ist und mit einer Traktionsgetriebeabtriebswelle (2), welche drehbar in der Traktionsgetriebegehäuseeinrichtung gelagert ist und welche achsparallel und radial beabstandet zu den beiden anderen Traktionsgetriebewelle (1, 4) angeordnet ist, wobei auf der Traktionsgetriebeantriebswelle (1) ein Traktionsgetriebeantriebszahnrad (19) angeordnet ist, welches mit einem ersten Traktionsgetriebezwischenzahnrad (6) in Eingriff steht, welches auf der Traktionsgetriebezwischenwelle (4) angeordnet ist und wobei auf der Traktionsgetriebezwischenwelle (4) ein zweites Traktionsgetriebezwischenzahnrad (20) angeordnet ist, welches mit einem Traktionsgetriebeabtriebszahnrad (3) in Eingriff steht, welches auf der Traktionsgetriebeabtriebswelle (2) angeordnet ist und wobei die Traktionsgetriebegehäuseeinrichtung ein Traktionsgetriebegehäuse (13) undeinen Traktionsgetriebedeckel (14) aufweist,dadurch gekennzeichnet, dassdie drei Traktionsgetriebewellen (1, 2, 4) jeweils mit einer Fest-Loslagerung in der Traktionsgetriebegehäuseeinrichtung gelagert sind unddass dies Lagerungen jeweils ein Festlager zur Aufnahme von Axialkräften aufweisen undwenigstens jeweils ein Loslager, welche ausschließlich zur Aufnahme von Radialkräften eingerichtet sind unddass diese drei Festlager im Traktionsgetriebedeckel (14) angeordnet sind unddass wenigstens drei dieser Loslager im Traktionsgetriebegehäuse angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein wälzgelagertes Kraftfahrzeugantriebssystem zum Überwinden von Kraftfahrzeug-Fahrwiderständen wie Rollwiderstand, Luftwiderstand und dergleichen und ein Kraftfahrzeug mit einem solchen Antriebssystem. Aus der DE 10 2019 127 242 A1 ist eine elektrische Antriebsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 mit einem Getriebe bekannt.
  • Eine Allgemeine Anforderung an den Antrieb eines Kraftfahrzeugs ist, dass dieser eine große Lebensdauer und eine hohe Effizienz aufweist. Dabei können sich diese beiden Eigenschaften, beziehungsweise deren Erreichung, gegenseitig negativ beeinflussen. Nachfolgend ist die Erfindung anhand eines Kraftfahrzeugantriebssystems mit einem Zahnradgetriebe erläutert, wobei die Zahnräder dieses Getriebes eine sogenannte Evolventenverzahnung aufweisen. Zwar weist eine solche Verzahnung eine geringe Empfindlichkeit gegenüber einer Abweichung vom planmäßigen Achsabstand (sog. Achsabstandsfehler), jedoch ist auch hier eine steife (geringe Belastungsabhängige Verlagerung) und effiziente Lagerung vorteilhaft. Eine besonders steife Lagerung von Getriebewellen ist mit einer sogenannten angestellten Lagerung erreichbar, jedoch weist eine solche Lagerung keinen geringen Verlustgrad, insbesondere im Vergleich zu einer nicht angestellten Lagerung, auf.
  • Die Erfindung schlägt ein wälzgelagertes Kraftfahrzeugantriebssystem vor, welches gleichermaßen eine Übertragung von Antriebsleistung mit hoher Effizienz und geringer Verlagerung von Getriebewellen ermöglicht. Diese Aufgabe wird durch einen Gegenstand gemäß Patentanspruch 1 gelöst, wobei zu bevorzugende Weiterbildungen der Erfindung Gegenstand der abhängigen Patentansprüche sind. Bei der Erfindung ist es insbesondere vorgeschlagen, die Lagerung der Getriebewellen insgesamt in Betracht zu ziehen, um so ein insbesondere verlagerungsarmes und effizientes Kraftfahrzeugantriebssystem darstellen zu können.
  • Im Sinn der Erfindung ist unter einem Kraftfahrzeugantriebssystem ein System zum Antreiben eines Kraftfahrzeugs, vorzugsweise eines Personenkraftwagens, zu verstehen, wobei die Antriebsleistung zum Überwinden von Fahrwiderständen wie dem Reibungs-, dem Roll-, dem Luft- und dem sogenannten Beschleunigungswiderstand mittels eines elektromechanischen Energiewandlers bereitgestellt wird. Im Sinn der Erfindung ist unter einem solchen elektromechanischen Energiewandler also eine elektrische Antriebsmaschine zu verstehen, insbesondere ein Elektromotor / -generator, wobei eine solche elektrische Antriebsmaschine in unterschiedlichen Bauformen bekannt ist.
  • Weiter weist das Kraftfahrzeugantriebssystem eine Traktionsgetriebevorrichtung auf, wobei diese Getriebevorrichtung zum Übertragen und Anpassen von Antriebsleistung an eine Lastanforderung des Kraftfahrzeugs, welche sich insbesondere aus den Fahrwiderständen ergibt, eingerichtet ist. Die Traktionsgetriebevorrichtung ist damit zum Übertragen von Antriebsleistung in Form von Drehzahl und Drehmoment an einen Kraftfahrzeugachsantrieb eingerichtet. Unter diesem Kraftfahrzeugachsantrieb ist dabei insbesondere eine Kraftfahrzeugantriebsachse zu verstehen, insbesondere eine Vorder- oder Hinterachse. Die Traktionsgetriebevorrichtung weist eine Traktionsgetriebegehäuseeinrichtung auf, insbesondere besteht die Traktionsgetriebegehäuseeinrichtung aus mehreren Bauteilen und ist vorzugsweise auch zum Aufnehmen der elektrischen Antriebsmaschine eingerichtet. In diesem Traktionsgetriebegehäuse ist eine Traktionsgetriebeantriebswelle drehbar gelagert, wobei diese Traktionsgetriebeantriebswelle in Bezug auf eine Leistungsübertragung von der elektrischen Antriebsmaschine hin zum Kraftfahrzeugachsantrieb, sogenannte motorische Antriebsrichtung, als erste Getriebewelle oder auch als Eingangswelle in die Traktionsgetriebevorrichtung aufgefasst werden kann.
  • Die Traktionsgetriebeantriebswelle ist in einer ersten Ausführungsform der Erfindung mit der elektrischen Antriebsmaschine drehfest verbunden, vorzugsweise koaxial zu dieser ausgerichtet und weiter vorzugsweise unmittelbar mit dieser drehfest gekoppelt. In einer weiteren Ausführungsform ist die Traktionsgetriebeantriebswelle selektiv drehfest mit der elektrischen Antriebsmaschine verbindbar, vorzugsweise mittels einer Kupplungseinrichtung. Insbesondere mit einer dauerhaft drehfesten Verbindung der elektrischen Antriebsmaschine mit der Traktionsgetriebeantriebswelle ist die Einsparung einer Lagerstelle ermöglicht und mit einer selektiv koppelbaren elektrischen Antriebsmaschine sind Schleppverluste verringerbar.
  • Zusätzlich zu der Traktionsgetriebeantriebswelle weist die Traktionsgetriebevorrichtung auch eine Traktionsgetriebezwischenwelle auf, welche bezogen auf die motorische Antriebsrichtung der Traktionsgetriebeantriebswelle nachgeordnet ist, vorzugsweise ist diese dieser unmittelbar nachgeordnet. Die Traktionsgetriebezwischenwelle ist drehbar in der Traktionsgetriebegehäuseeinrichtung gelagert und ist dabei achsparallel und radial beabstandet zu der Traktionsgetriebeantriebswelle angeordnet. Weiter weist die Traktionsgetriebevorrichtung noch eine Traktionsgetriebeabtriebswelle auf, welche bezogen auf die motorische Antriebsrichtung der Traktionsgetriebezwischenwelle nachgeordnet ist, vorzugsweise dieser unmittelbar nachgeordnet ist. Weiter ist die Traktionsgetriebeabtriebswelle drehbar in der Traktionsgetriebegehäuseeinrichtung gelagert und vorzugsweise achsparallel und radial beabstandet zu den beiden anderen Traktionsgetriebewelle angeordnet.
  • Zum Ausbilden der Traktionsgetriebevorrichtung, insbesondere also einer Getriebevorrichtung mit zwei Zahnradstufen zur Leistungsübertragung von der elektrischen Antriebsmaschine zum Kraftfahrzeugachsantrieb, ist auf der Traktionsgetriebeantriebswelle ein Traktionsgetriebeantriebszahnrad angeordnet, welches mit einem ersten Traktionsgetriebezwischenzahnrad in Eingriff steht, welches auf der Traktionsgetriebezwischenwelle angeordnet ist. Das Traktionsgetriebeantriebszahnrad und das erste Traktionsgetriebezwischenzahnrad bilden damit mit der Traktionsgetriebeantriebswelle und der Traktionsgetriebezwischenwelle eine erste Zahnradstufe aus, mittels welcher Antriebsleistung von der einen dieser Wellen auf die andere dieser übertragbar ist. Auf der Traktionsgetriebezwischenwelle ist auch ein zweites Traktionsgetriebezwischenzahnrad angeordnet, welches mit einem Traktionsgetriebeabtriebszahnrad in Eingriff steht, welches auf der Traktionsgetriebeabtriebswelle angeordnet ist. Das zweite Traktionsgetriebezwischenzahnrad und das Traktionsgetriebeabtriebszahnrad bilden damit mit der Traktionsgetriebezwischenwelle und der Traktionsgetriebeabtriebswelle eine zweite Zahnradstufe aus, mittels welcher Antriebsleistung von der einen dieser Wellen auf die andere dieser übertragbar ist.
  • Die Traktionsgetriebegehäuseeinrichtung weist als Hauptbauteile ein Traktionsgetriebegehäuse und einen Traktionsgetriebedeckel auf. Insbesondere sind das Traktionsgetriebegehäuse und der Traktionsgetriebedeckel zum Aufnehmen von Wälzlagern zur drehbaren Lagerung der Traktionsgetriebeantriebs-, Traktionsgetriebezwischen- und Traktionsgetriebeabtriebswelle gegenüber der Traktionsgetriebegehäuseeinrichtung eingerichtet. Das Traktionsgetriebegehäuse ist vorzugsweise derart ausgebildet, dass dieses im zusammengesetzten Zustand des Kraftfahrzeugantriebssystems in axialer Richtung der Traktionsgetriebeantriebswelle wenigstens eine dieser Zahnradstufen überdeckt, vorzugsweise beide Zahnradstufen überdeckt. Weiter vorzugsweise ist der Traktionsgetriebedeckel als sogenanntes Lagerschild ausgebildet. Der Traktionsgetriebedeckel kann, ebenso wie das Traktionsgetriebegehäuse, als mehrteiliges Bauteil oder Baugruppe ausgebildet sein.
  • Insbesondere zum Erreichen einer ausreichenden Steifigkeit der Lagerung der Getriebewellen (Traktionsgetriebeantriebswelle, Traktionsgetriebeabtriebswelle, Traktionsgetriebezwischenwelle) sind diese drei Traktionsgetriebewellen jeweils mit einer sogenannten Fest-Loslagerung in der Traktionsgetriebegehäuseeinrichtung gelagert. Im Sinn der Erfindung ist unter einer Fest-Loslagerung insbesondere eine Lagerung zu verstehen, welche zwei Lagerstellen für eine Welle gegenüber einem Gehäuse aufweist, wobei eine dieser Lagerstellen zur Aufnahme von Axial- und Radialkräften eingerichtet ist und die andere zur Aufnahme von Radialkräften, wobei axial und radial jeweils bezogen auf die Drehachse der zu lagernden Welle zu verstehen ist und wobei die Lagerstelle, an welcher die Axialkräfte aufgenommen werden können, als Festlager zu verstehen ist. Dabei kann eine einzige solche Lagerstelle auch mehrere Wälzlager aufweisen, insbesondere kann das Festlager ein Radial- und ein Axiallager aufweisen.
  • Der Begriff einer Fest-Loslagerung als solches ist dabei aus dem Stand der Technik bekannt. Es ist somit weiter vorgeschlagen, dass eine derartige Fest-Loslagerung jeweils wenigstens ein Festlager zur Aufnahme von Axialkräften aufweist und dass dieses Festlager in dem Traktionsgetriebedeckel angeordnet sind, beziehungsweise von diesem getragen und gegenüber dem Traktionsgetriebegehäuse positioniert sind. Insbesondere bei einer solchen Gestaltung des Kraftfahrzeugantriebssystems ist eine einfache Montage der Traktionsgetriebevorrichtung ermöglicht.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung stehen das Traktionsgetriebeantriebszahnrad und das erste Traktionsgetriebezwischenzahnrad zur Übertragung von Antriebsleistung miteinander in Eingriff und bilden so eine erste Traktionsgetriebezahnradstufe aus.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung stehen das zweite Traktionsgetriebezwischenzahnrad und das Traktionsgetriebeabtriebszahnrad zur Übertragung von Antriebsleistung miteinander in Eingriff und bilden so eine zweite Traktionsgetriebezahnradstufe aus.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind wenigstens zwei Zahnräder der ersten und der zweiten Traktionsgetriebezahnradstufe als schrägverzahnte Stirnräder, welche vorzugsweise eine sogenannte Evolventenverzahnung aufweisen, ausgebildet.
  • Die Traktionsgetriebeantriebswelle ist mittels einer Fest-Loslagerung, einer Lagerung also, welche ein Festlager wenigstens zur Aufnahme von Axialkräften, und ein Loslager aufweist, in der Traktionsgetriebegehäuseeinrichtung gelagert. Weiter vorzugsweise ist als Festlager dieser Fest-Loslagerung der Traktionsgetriebeantriebswelle ein Wälzlager mit Kugeln als Wälzkörper vorgesehen und weiter vorzugsweise ist dieses Lager als sogenanntes Vierpunktlager ausgebildet und bevorzugt als sogenanntes Rillenkugellager. Weiter vorzugsweise ist als Loslager dieser Fest-Loslagerung der Traktionsgetriebeantriebswelle ein Wälzlager mit zylindrischen Wälzkörpern oder bevorzugt mit Kugeln vorgesehen. Vorzugsweise ist dieses Loslager als Zylinderrollenlager ausgebildet und bevorzugt als Rillenkugellager. In einer bevorzugten Ausführungsform ist sowohl das Festlager wie auch das Loslager der Lagerung der Traktionsgetriebeantriebswelle als Rillenkugellager ausgebildet. Insbesondere bei einer Ausführungsform mit derartigen Wälzlagern ist eine hohe Effizienz bei der Leistungsübertragung erreichbar. Vorzugsweise ist das Festlager der Lagerung der Traktionsgetriebeantriebswelle im Traktionsgetriebedeckel angeordnet und insbesondere in diesem festgelegt. Weiter vorzugsweise ist das Traktionsgetriebegehäuse derart ausgebildet, dass an diesem, beziehungsweise in diesem, die elektrische Antriebsmaschine angeordnet ist. Insbesondere mit einer solchen Ausgestaltung ist eine einfache Montierbarkeit des Kraftfahrzeugantriebssystem und eine hohe Effizienz beim Übertragen von Antriebsleistung erreichbar.
  • Die Traktionsgetriebezwischenwelle ist mittels einer Fest-Loslagerung, also mit einer Lagerung mit einem Festlager zur Aufnahme von Axialkräften und einem Loslager in der Traktionsgetriebegehäuseeinrichtung gelagert. Weiter vorzugsweise ist als Festlager dieser Fest-Loslagerung der Traktionsgetriebezwischenwelle ein Wälzlager mit Kugeln als Wälzkörper vorgesehen und weiter vorzugsweise ist dieses Lager als sogenanntes Vierpunktlager ausgebildet und bevorzugt als sogenanntes Rillenkugellager. Weiter vorzugsweise ist als Loslager dieser Fest-Loslagerung der Traktionsgetriebezwischenwelle ein Wälzlager mit zylindrischen Wälzkörpern oder bevorzugt mit Kugeln vorgesehen. Vorzugsweise ist dieses Loslager als Zylinderrollenlager ausgebildet und bevorzugt als Rillenkugellager. In einer bevorzugten Ausführungsform ist sowohl das Festlager wie auch das Loslager der Lagerung der Traktionsgetriebezwischenwelle als Rillenkugellager ausgebildet. Insbesondere bei einer Ausführungsform mit derartigen Wälzlagern ist eine hohe Effizienz bei der Leistungsübertragung erreichbar. Vorzugsweise ist das Festlager der Lagerung der Traktionsgetriebezwischenwelle im Traktionsgetriebedeckel angeordnet.
  • Die Traktionsgetriebeabtriebswelle ist mittels einer Fest-Loslagerung in der Traktionsgetriebegehäuseeinrichtung gelagert. Weiter vorzugsweise weist diese Fest-Loslagerung, insbesondere zur Aufnahme von Axialkräften, ein Festlager, beziehungsweise eine Festlagerstelle, und wenigstens ein Loslager auf. Vorzugsweise weist die Fest-Loslagerung zur Lagerung der Traktionsgetriebeabtriebswelle mehr als zwei Wälzlager auf, wobei die Wälzkörper von wenigstens zwei dieser Wälzlager als zylinderförmige Wälzkörper ausgebildet sind und vorzugsweise sind diese Wälzlager somit als Zylinderrollenlager ausgebildet. Vorzugsweise weist die Fest-Loslagerung der Traktionsgetriebeabtriebswelle zusätzlich zu zwei Zylinderrollenlagern noch ein als Festlager ausgebildetes Wälzlager auf, vorzugsweise ein Wälzlager welches als Wälzkörper Kugeln aufweist. Weiter vorzugsweise ist das Festlager der Lagerung der Traktionsgetriebeabtriebswelle als Rillenkugellager ausgebildet, vorzugsweise als Vierpunktlager. Dieses Festlager ist insbesondere radial freigestellt oder anders ausgedrückt, weist der Lagersitz, welcher zur Aufnahme dieses Festlagers eingerichtet ist an der Traktionsgetriebeabtriebswelle einen kleineren Durchmesser auf, als ein Lagerinnenring dieses Festlagers oder weiter vorzugsweise weist der Lagersitz in der Traktionsgetriebegehäuseeinrichtung, welcher zur Aufnahme diese Festlagers eingerichtet ist, einen größeren Durchmesser auf, als den Lageraußendurchmesser dieses Festlagers. Weiter vorzugsweise sind diese Zylinderrollenlager der Fest-Loslagerung der Traktionsgetriebeabtriebswelle in einer axialen Richtung auf unterschiedlichen Seiten des Traktionsgetriebeabtriebszahnrads angeordnet. Weiter vorzugsweise ist das Festlager, also insbesondere das Rillenkugellager oder das Vierpunktlager, der Lagerung der Traktionsgetriebeabtriebswelle im Traktionsgetriebedeckel angeordnet. Insbesondere durch eine derartige Ausgestaltung ist eine effiziente und steife Lagerung der Traktionsgetriebeabtriebswelle darstellbar.
  • Nachfolgend sind einzelne Merkmale und Ausführungsformen der Erfindung anhand der Figuren näher erläutert, dabei zeigt:
    • 1: eine schematisierte Querschnittdarstellung des vorgeschlagenen Kraftfahrzeugantriebssystems orthogonal zur Traktionsgetriebeantriebswelle,
    • 2: eine erste Längsschnittdarstellung des vorgeschlagenen Kraftfahrzeugantriebssystems parallel zur Traktionsgetriebeantriebswelle,
    • 3: eine zweite Längsschnittdarstellung des vorgeschlagenen Kraftfahrzeugantriebssystems parallel zur Traktionsgetriebezwischenwelle,
  • In 1 ist ein Querschnitt durch Kraftfahrzeugantriebssystem, also ein Schnitt orthogonal zur Traktionsgetriebeantriebsachse 1 auf Höhe des Radsatzes des Traktionsgetriebes, gezeigt. Der elektromechanischen Energiewandler ist bei einem solchen Kraftfahrzeugantriebssystem als elektrische Antriebsmaschine (nicht dargestellt) ausgeführt. Von der elektrischen Antriebsmaschine ist Antriebsleistung zum Antrieb eines Kraftfahrzeugs über die im Schnitt dargestellte Traktionsgetriebevorrichtung auf einen Kraftfahrzeugachsantrieb übertragbar, insbesondere auf die Traktionsgetriebeabtriebsachse 2 und das Traktionsgetriebeabtriebszahnrad 3. Die Traktionsgetriebeantriebswelle 1 und die Traktionsgetriebeabtriebswelle 2 der Traktionsgetriebevorrichtung sind in der Traktionsgetriebegehäuseeinrichtung (nicht dargestellt) drehbar gelagert. Die Traktionsgetriebeantriebswelle 1 ist mit der elektrischen Antriebsmaschine mittels einer Welle-Nabeverbindung drehfest verbunden.
  • Weiter weist die Traktionsgetriebevorrichtung die Traktionsgetriebezwischenwelle 4 auf, welche ebenfalls drehbar in der Traktionsgetriebegehäuseeinrichtung gelagert ist. Die Getriebewellen der Traktionsgetriebevorrichtung sind jeweils achsparallel zueinander und radial voneinander beabstandet angeordnet und vorliegend in der planmäßigen Einbaulage in einem Kraftfahrzeug dargestellt. Weiter ist die planmäßige Vorwärts-Fahrtrichtung 5 in Bezug auf diese Einbausituation gezeigt. Auf der Traktionsgetriebeantriebswelle 1 ist ein Traktionsgetriebeantriebszahnrad angeordnet, welches mit einem ersten Traktionsgetriebezwischenzahnrad 6 in Eingriff steht. Das Traktionsgetriebeantriebszahnrad ist in der gezeigten Schnittdarstellung nicht erkennbar, da dieses hinter dem Traktionsgetriebeantriebswellen-Festlager 7 liegt. Weiter ist auf der Traktionsgetriebezwischenwelle 4 ein zweites Traktionsgetriebezwischenzahnrad 8 angeordnet, welches mit dem Traktionsgetriebeabtriebszahnrad 3 in Eingriff steht, welches auf der Traktionsgetriebeabtriebswelle 2 angeordnet ist.
  • Die dargestellten drei Traktionsgetriebewellen (Traktionsgetriebeantriebswelle 1, Traktionsgetriebezwischenwelle 4, Traktionsgetriebeabtriebswelle 2) sind jeweils mit einer Fest-Loslagerung in der Traktionsgetriebegehäuseeinrichtung gelagert. Eine Lagerung dieser Art als solches ist aus dem Stand der Technik zur Lagerung von Getriebewelle bekannt und weist wenigstens ein Festlager zur Aufnahme von Axialkräften auf. In dem vorgeschlagenen Kraftfahrzeugantriebssystem sind wenigstens zwei dieser Festlager im Traktionsgetriebedeckel angeordnet, welcher zusammen mit dem Traktionsgetriebegehäuse die Traktionsgetriebegehäuseeinrichtung bildet.
  • In 2 ist eine Längsschnittdarstellung des Kraftfahrzeugantriebssystems dargestellt, wobei die Schnittebene A in 1 erkennbar ist. Die Antriebsleistung wird von der elektrischen Antriebsmaschine 15 zur Verfügung gestellt, diese ist in der Traktionsgetriebegehäuseeinrichtung 13, 14 aufgenommen wobei die Traktionsgetriebegehäuseeinrichtung nur teilweise dargestellt ist.
  • Die Abtriebswelle der elektrischen Antriebsmaschine 15 ist über eine Welle-Nabeverbindung 16 mit der Traktionsgetriebeantriebswelle 1 unmittelbar drehfest verbunden. Die Traktionsgetriebeantriebswelle 1 ist drehbar in der Traktionsgetriebegehäuseeinrichtung 13, 14 gelagert. Im Traktionsgetriebedeckel 14 ist das Traktionsgetriebeantriebsellen-Festlager 7 angeordnet, welches an der Traktionsgetriebeantriebswelle 1 auftretende Axialkräfte aufnimmt. Weiter ist die Traktionsgetriebeantriebswelle 1 über das Traktionsgetriebeantriebswellen-Loslager 10 im Traktionsgetriebegehäuse 13 gelagert. Konstruktiv ist das Traktionsgetriebeantriebswellen-Losalger 10 als gemeinsames Lager der elektrischen Antriebsmaschine 15 und der Traktionsgetriebeantriebswelle 1 ausgeführt, wobei über einen Traktionsgetriebeantriebswellenzentriersitz 21 eine Zentrierung der Antriebswelle der elektrischen Antriebsmaschine 15 und der Traktionsgetriebeantriebswelle 1 erreicht wird, so kann für die Lagerung dieser beiden Wellen eine Lagerung mit drei Lagern Anwendung finden uns so ist gegenüber einen eigenständigen Lagerung beider Wellen mit jeweils zwei Wälzlagern eine verbesserte Effizienz erreichbar.
  • Das Traktionsgetriebeantriebszahnrad 19, welches auf der Traktionsgetriebeantriebswelle 1 angeordnet ist, kämmt zur Übertragung von Antriebsleistung mit dem ersten Traktionsgetriebezwischenzahnrad, welches in dieser Schnittdarstellung nicht dargestellt ist. Die Traktionsgetriebegehäuseeinrichtung 13, 14 ist über die Aggregatelager 17 mit der Kraftfahrzeugstruktur (nicht dargestellt) verbunden und ist so im Kraftfahrzeug positioniert.
  • Über die Traktionsgetriebezwischenwelle, welche nicht in der dargestellten Schnittebene A liegt und daher in 2 nicht dargestellt ist, wird Antriebsleistung von der Traktionsgetriebeantriebswelle 1 auf die Traktionsgetriebeabtriebswelle 2 übertragen. Auf der Traktionsgetriebeabtriebswelle 2 ist das Traktionsgetriebeabtriebszahnrad 3 angeordnet, dieses ist als Finaldrive-Zahnrad ausgebildet und überträgt die Antriebsleistung auf das Achsdifferential 18. Die Traktionsgetriebeabtriebswelle 18 ist über eine Fest-Loslagerung in der Traktionsgetriebegehäuseeinrichtung 13, 14 drehbar gelagert. Die Festlagereinrichtung 8 der Traktionsgetriebeabtriebswelle 2 ist im Traktionsgetriebedeckel 14 aufgenommen und weist ein Traktionsgetriebeabtriebswellen-Radiallager 8a und ein Traktionsgetriebeabtriebswellen-Axiallager 8b auf. Das Traktionsgetriebeabtriebswellen-Axiallager 8b ist gegenüber dem Traktionsgetriebedeckel 14 radial freigestellt, so dass dieses keine Radialkräfte zwischen Traktionsgetriebeabtriebswelle 2 und Traktionsgetriebedeckel überträgt, weiter ist das Traktionsgetriebeabtriebswellen-Axiallager 8b als Vierpunktlager ausgebildet und weist einen gemeinsamen Außenring mit dem Traktionsgetriebeabtriebswellen-Radiallager 8a, welches als Zylinderrollenlager ausgebildet ist, auf. Das Traktionsgetriebeabtriebswellen-Loslager 11 ist im Traktionsgetriebegehäuse aufgenommen und ist als Zylinderrollenlager ausgebildet. Beim Antreiben des Kraftfahrzeugs in der Vorwärtsfahrtrichtung 5 stellen sich die durch die Schrägverzahnungen günstige Kräfteverhältnisse an die Traktionsgetriebewelle 1, 2, 4 ein, so dass ein effizienter Betrieb des Kraftfahrzeugantriebssystems ermöglicht ist.
  • In 3 ist ein weiterer Längsschnitt des Kraftfahrzeugantriebssystems dargestellt, wobei dieser Längsschnitt einen Schnitt in der Schnittebene B (siehe 1), darstellt. Das Kraftfahrzeugantriebssystem ist über die Aggregatelager 17 mit der Kraftfahrzeugstruktur (nicht dargestellt) verbunden und ist zum Antreiben eines Kraftfahrzeugs in der Vorwärtsfahrtrichtung 5 und in entgegengesetzter Richtung (Rückwärts) eingerichtet. Die elektrische Antriebsmaschine 15 gibt über die Traktionsgetriebezwischenwelle 4, diese ist bezogen auf die Leistungsübertragung von der elektrischen Antriebsmaschine 15, zwischen der Traktionsgetriebeantriebsantriebswelle 1 und der Traktionsgetriebeabtriebswelle 2 angeordnet. Zum Transfer der Antriebsleistung mittels der Traktionsgetriebezwischenwelle 4 weist diese das erste Traktionsgetriebezwischenzahnrad 6 und das zweite Traktionsgetriebezwischenzahnrad 20 auf, wobei das erste Traktionsgetriebezwischenzahnrad 6 mit dem Traktionsgetriebeantriebszahnrad 19 in Eingriff steht und das zweite Traktionsgetriebezwischenzahnrad 20 steht zur Leistungsübertragung mit dem Traktionsgetriebeabtriebszahnrad 3 in Eingriff.
  • Die Traktionsgetriebezwischenwelle ist ebenfalls mit einer Fest-Loslagerung in der Traktionsgetriebegehäuseeinrichtung 13, 14 gelagert, wie auch die Traktionsgetriebeantriebswelle 1 und die Traktionsgetriebeabtriebswelle 2 und wobei auch beider Traktionsgetriebezwischenwelle 4 das Festlager im Traktionsgetriebedeckel 14 angeordnet ist. Das Traktionsgetriebezwischenwellen-Festlager 9 ist, wie auch das Traktionsgetriebezwischenwellen-Loslager 12, als Rillenkugellager ausgebildet. Das Traktionsgetriebezwischenwellen-Festlager ist zur Aufnahme axialer Kräfte an der Traktionsgetriebezwischenwelle 4 eingerichtet und dazu im Traktionsgetriebedeckel 14 festgelegt. Das Traktionsgetriebezwischenwellen-Loslager 12 ist axial verschieblich im Traktionsgetriebegehäuse 13 aufgenommen.
  • Bezugszeichenliste
  • A
    Traktionsgetriebeantriebswellenschnittebene
    B
    Traktionsgetriebezwischenwellenschnittebene
    1
    Traktionsgetriebeantriebswelle
    2
    Traktionsgetriebeabtriebswelle
    3
    Traktionsgetriebeabtriebszahnrad
    4
    Traktionsgetriebezwischenwelle
    5
    Vorwärtsfahrtrichtung
    6
    erstes Traktionsgetriebezwischenzahnrad
    7
    Traktionsgetriebeantriebswellen-Festlager
    8
    Traktionsgetriebeabtriebswellen-Festlagereinrichtung
    8a
    Traktionsgetriebeabtriebswellen-Radiallager
    8b
    Traktionsgetriebeabtriebswellen-Axiallager
    9
    Traktionsgetriebezwischenwellen-Festlager
    10
    Traktionsgetriebeantriebswellen-Loslager
    11
    Traktionsgetriebeabtriebswellen-Loslager
    12
    Traktionsgetriebezwischenwellen-Loslager
    13
    Traktionsgetriebegehäuse
    14
    Traktionsgetriebedeckel
    15
    Elektrische Antriebsmaschine
    16
    Welle-Nabeverbindung zwischen 15 und 1
    17
    Aggregatelager
    18
    Achsdifferential
    19
    Traktionsgetriebeantriebszahnrad
    20
    zweites Traktionsgetriebezwischenzahnrad
    21
    Traktionsgetriebeantriebswellenzentriersitz
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102019127242 A1 [0001]

Claims (5)

  1. Kraftfahrzeugantriebssystem (24) mit einem elektromechanischen Energiewandler als elektrischer Antriebsmaschine (15) und mit einer Traktionsgetriebevorrichtung zum Übertragen von Antriebsleistung auf einen Kraftfahrzeugachsantrieb, wobei die Traktionsgetriebevorrichtung eine Traktionsgetriebegehäuseeinrichtung aufweist und wobei in dieser eine Traktionsgetriebeantriebswelle (1) drehbar gelagert ist, welche mit der elektrischen Antriebsmaschine (15) drehfest verbunden ist oder selektiv drehfest mit dieser verbindbar ist und mit einer Traktionsgetriebezwischenwelle (4), welche drehbar in der Traktionsgetriebegehäuseeinrichtung gelagert ist und welche achsparallel und radial beabstandet zu der Traktionsgetriebeantriebswelle (1) angeordnet ist und mit einer Traktionsgetriebeabtriebswelle (2), welche drehbar in der Traktionsgetriebegehäuseeinrichtung gelagert ist und welche achsparallel und radial beabstandet zu den beiden anderen Traktionsgetriebewelle (1, 4) angeordnet ist, wobei auf der Traktionsgetriebeantriebswelle (1) ein Traktionsgetriebeantriebszahnrad (19) angeordnet ist, welches mit einem ersten Traktionsgetriebezwischenzahnrad (6) in Eingriff steht, welches auf der Traktionsgetriebezwischenwelle (4) angeordnet ist und wobei auf der Traktionsgetriebezwischenwelle (4) ein zweites Traktionsgetriebezwischenzahnrad (20) angeordnet ist, welches mit einem Traktionsgetriebeabtriebszahnrad (3) in Eingriff steht, welches auf der Traktionsgetriebeabtriebswelle (2) angeordnet ist und wobei die Traktionsgetriebegehäuseeinrichtung ein Traktionsgetriebegehäuse (13) und einen Traktionsgetriebedeckel (14) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die drei Traktionsgetriebewellen (1, 2, 4) jeweils mit einer Fest-Loslagerung in der Traktionsgetriebegehäuseeinrichtung gelagert sind und dass dies Lagerungen jeweils ein Festlager zur Aufnahme von Axialkräften aufweisen und wenigstens jeweils ein Loslager, welche ausschließlich zur Aufnahme von Radialkräften eingerichtet sind und dass diese drei Festlager im Traktionsgetriebedeckel (14) angeordnet sind und dass wenigstens drei dieser Loslager im Traktionsgetriebegehäuse angeordnet sind.
  2. Kraftfahrzeugantriebssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der Loslager der Traktionsgetriebezwischenwelle, der Traktionsgetriebeabtriebswelle und der Traktionsgetriebeantriebswelle als Zylinderrollenlager ausgebildet sind oder sämtliche dieser Loslager.
  3. Kraftfahrzeugantriebssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Lagerung der Traktionsgetriebeantriebswelle (1) sowohl das Festlager wie auch das Loslager dieser Lagerung als Rillenkugellager ausgebildet sind.
  4. Kraftfahrzeugantriebssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Lagerung der Traktionsgetriebezwischenwelle (4) sowohl das Festlager wie auch das Loslager dieser Lagerung als Rillenkugellager ausgebildet sind.
  5. Kraftfahrzeugantriebssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerung der Traktionsgetriebeabtriebswelle (2) ein erstes und ein zweites Zylinderrollenlager aufweist, wobei diese Zylinderrollenlager in einer axialen Richtung der Traktionsgetriebeabtriebswelle (2) auf unterschiedlichen Seiten des Traktionsgetriebeabtriebszahnrads (3) angeordnet sind und, dass das Festlager dieser Lagerung als Rillenkugellager oder als Vierpunktlager ausgebildet ist.
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