DE102022117068A1 - Vorrichtung, Fortbewegungsmittel und Verfahren zur übergreifenden Anzeige eines Bewegtbildinhaltes - Google Patents

Vorrichtung, Fortbewegungsmittel und Verfahren zur übergreifenden Anzeige eines Bewegtbildinhaltes Download PDF

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Abstract

Es werden ein Fortbewegungsmittel (10), eine Vorrichtung sowie ein Verfahren zum übergreifenden Anzeigen eines Bewegtbildinhaltes (1) an einem Fahrerarbeitsplatz eines Fortbewegungsmittels (10) vorgeschlagen. Das Verfahren umfasst die Schritte Laden einer Datei repräsentierend den Bewegtbildinhalt (1), Anzeigen eines ersten Bildbestandteils (11) aus der Datei auf einem selbstleuchtenden Bildschirm (2) und Zuordnen eines zweiten Bildbestandteils (12) aus der Datei zu einem Projektor (3), Automatisches Ermitteln eines Signals im Fortbewegungsmittel (10) und Automatisches Anzeigen oder Verbergen oder Verändern des zweiten Bildbestandteils (12) mittels des Projektors (3) im Ansprechen auf das Ermitteln des Signals.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung, ein Fortbewegungsmittel sowie ein Verfahren zum übergreifenden Anzeigen eines Bewegtbildinhaltes an einen Fahrerarbeitsplatz eines Fortbewegungsmittels. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Verwendung unterschiedlicher Anzeigeeinrichtungen zur Anzeige jeweiliger Anteile einer Bilddatei.
  • Für das Anwendererlebnis von Fortbewegungsmitteln ist die Gestaltung einerseits und die Individualisierung anderseits ein entscheidendes Kaufkriterium. Insbesondere die Individualisierung des Innenraums hat hierbei einen hohen Stellenwert. Je mehr das Fortbewegungsmittel den Anwender, seine Wünsche und Habseligkeiten „Willkommen heißt“, desto stärker ist auch die persönliche/emotionale Bindung des Anwenders an das Fortbewegungsmittel / die Marke ausgeprägt. Eine Individualisierung kann insbesondere durch Darstellung vom Anwender ausgewählten Bildmaterials auf Anzeigeeinrichtungen des Fortbewegungsmittels erfolgen. Beispiele für bekannte Anzeigeeinrichtungen sind ein zentrales Informationsdisplay, CID, ein Kombiinstrument, Rearseat-Entertainment-Monitore und in zunehmendem Maße auch Projektoren, welche auf vordefinierte Projektionsflächen im Fortbewegungsmittel Bildmaterial werfen. Die Verwendung von Projektoren hat den Vorteil, dass die Oberflächen bei ausgeschaltetem Projektor anderweitig verwendet werden können und ihre Gestaltung weniger Beschränkungen als bei Verwendung von Matrixanzeigen unterlegen ist. Im Stand der Technik sind Anzeigeeinrichtungen mitunter bereits individuell individualisierbar. Beispielsweise kann der Anwender ein Farbschema aus einer Vielzahl vordefinierter Schemata auswählen oder ein Hintergrundbild durch Upload einer Datei frei definieren.
  • Die vorgenannten Anordnungen des Standes der Technik schöpfen die Grenzen gestalterischer Freiheit nicht in zufriedenstellendem Maße aus. Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, den vorstehend identifizierten Bedarf zu stillen.
  • Die vorgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche gelöst. Die abhängigen Ansprüche haben bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
  • Gemäß einem ersten Aspekt wird ein Verfahren zum übergreifenden Anzeigen eines Bewegtbildinhaltes an einem Fahrerarbeitsplatz eines Fortbewegungsmittels vorgeschlagen. Als „übergreifendes“ Anzeigen eines Bewegtbildinhaltes wird die Verwendung mindestens zweier Anzeigeeinrichtungen des Fortbewegungsmittels zur Anzeige eines inhaltlich zusammenhängenden Bildes mit bewegten Inhalten (zeitlich veränderlichen Inhalten) verstanden. Insbesondere sind zwei aus Sicht des Anwenders des Fortbewegungsmittels zueinander benachbarte Erscheinungen erzeugende Anzeigeeinrichtungen vorgesehen, welche jeweilige Anteile des Bewegtbildinhaltes derart anzeigen, dass eine möglichst nahtlose optische Erscheinung des Bewegtbildinhaltes für den Anwender erzielt wird. Der Bewegtbildinhalt kann beispielsweise am Fahrerarbeitsplatz zumindest anteilig auf einem Matrixbildschirm und einer anderweitig gestalteten Oberfläche angezeigt werden, wie sie beispielsweise ein Armaturenbrett bereitstellt. In einem ersten Schritt wird eine Datei repräsentierend den Bewegtbildinhalt geladen. Beispielsweise kann dies aus einem lokalen Datenspeicher innerhalb des Fortbewegungsmittels erfolgen. Alternativ oder zusätzlich kann diese Datei auch über eine Drahtlosverbindung oder eine drahtgebundene Verbindung an das Fortbewegungsmittel übertragen werden. Die Datei selbst kann den Bewegtbildinhalt bereits vollumfänglich beschreiben. Alternativ kann die Datei ein Standbild (z.B. ein JPG, PNG, o.ä.) darstellen und somit selbst keine zeitveränderlichen Informationen enthalten. Jedoch kann sie das Motiv des (späteren) Bewegtbildinhaltes festlegen, welches auch im Bewegtbildinhalt zu späterem Zeitpunkt erscheint. In einem weiteren Schritt wird ein erster Bildbestand aus der Datei auf einem selbstleuchtenden Bildschirm (z.B. einer Matrixanzeige, insbesondere einem Kombiinstrument und/oder einem zentralen Informationsdisplay, o.ä.) angezeigt. Der erste Bildbestandteil kann auch als Ausschnitt oder Sektion des Inhaltes der Datei verstanden werden und insbesondere einen linken oder einen rechten oder einen oberen oder einen unteren Bereich des Bildmaterials darstellen. In einem weiteren Schritt wird ein zweiter Bildbestandteil aus der Datei zu einem Projektor des Fortbewegungsmittels zugeordnet. Auf diese Weise kann das erfindungsgemäße Verfahren den gesamten Bewegtbildinhalt unter Verwendung zweier Anzeigeeinrichtungen des Fortbewegungsmittels am Fahrerarbeitsplatz darstellen. In Abhängigkeit eines Signals des Fortbewegungsmittels kann nun eine Anzeige oder eine Veränderung des zweiten Bildbestandteils mittels des Projektors erfolgen. Der Projektor kann also zur Anzeige oder zum Verbergen oder zum Verändern der Erscheinung des zweiten Bildbestandteils veranlasst werden, weil das Signal ermittelt worden ist. Auch Inhalte des Signals können darüber entscheiden, inwiefern die Arbeitsweise des Projektors bezüglich des zweiten Bildbestandteils angepasst werden soll. Beispiele für Ursachen des Signals und Umstände, welche das Signal repräsentiert, werden im Weiteren im Detail beschrieben. Insbesondere kann jedoch die Veränderung der Darstellung des zweiten Bildbestandteils das Animieren dessen Inhaltes oder das Stoppen einer Animation dessen Inhaltes umfassen. Auf diese Weise kann durch das Signal Einfluss auf die Darstellungsweise und beispielsweise das Ablenkungspotential des zweiten Bildbestandteils für den Anwender genommen werden.
  • Bevorzugt ist der zweite Bildbestandteil nicht mit dem ersten Bildbestandteil übereinstimmend. Vielmehr handelt es sich beim ersten Bildbestandteil und dem zweiten Bildbestandteil übereinstimmend. Vielmehr handelt es sich beim ersten Bildbestandteil und dem zweiten Bildbestandteil um nahtlos zueinander benachbarte Informationsbereiche innerhalb des durch die Datei repräsentierten Bewegtbildinhaltes. Während also ein erstes Pixel dem ersten Bildbestandteil zugehört, kann ein zweites, zum ersten Pixel unmittelbar benachbartes Pixel bereits dem zweiten Bildbestandteil zugehören und daher mittels des Projektors dargestellt werden. Überschneidungen der beiden Bildbestandteile sind somit minimiert und vollständig verhindert, so dass sich eine nahtlose Darstellung am Fahrerarbeitsplatz erzeugen lässt. Anders ausgedrückt werden Bits und Bytes innerhalb der Datei derart auf die Anzeigeeinrichtungen (selbstleuchtender Bildschirm, Projektor) des Fortbewegungsmittels verteilt, dass die Redundanz gering oder Null ist.
  • Das Signal, im Ansprechen auf welches der zweite Bildbestandteil hinsichtlich seiner Anzeige mittels des Projektors verändert wird, kann beispielsweise eine Reisegeschwindigkeit und/oder eine eingelegte Fahrstufe und/oder eine Anwendereingabe und/oder einen Aufmerksamkeitszustand des Anwenders des Fortbewegungsmittels repräsentieren. Insbesondere kann auch ein aktives Automatisierungslevel des Fortbewegungsmittels durch das Signal repräsentiert werden. Somit ergibt sich die Möglichkeit, je nach Eignung eines Fahrzustandes, eines Fahrzeugzustandes und/oder einer Verkehrssituation des Fortbewegungsmittels eine geeignete Innenraumgestaltung des Fortbewegungsmittels sicherzustellen, um den Anwender nicht über Gebühr durch Bewegtbildinhalte zu fordern.
  • Das Verändern des zweiten Bildbestandteils kann beispielsweise ein Animieren eines zuvor statisch dargestellten Bildbestandteils oder das Stoppen einer Animation eines zuvor animierten Bildbestandteils umfassen. Mit anderen Worten kann sichergestellt werden, dass in Abhängigkeit des Signals die Animation des zuvor statisch dargestellten Bildbestandteils gestartet wird, wenn das (vermutete) Anwenderinteresse an einer ansprechenden Darstellung die (mögliche) Beeinträchtigung seiner Aufmerksamkeit überwiegt. Sobald jedoch das Signal dafür spricht, dass die Aufmerksamkeit des Anwenders wieder in vordefinierter Weise stärker gefördert wird als zuvor, kann die Animation des zuvor animierten Bildbestandteils gestoppt werden.
  • Eine besonders optisch ansprechende und optisch nahtlose Darstellung des Bewegtbildinhaltes erfolgt dann, wenn die Perspektive des Anwenders auf die erfindungsgemäß verwendeten Anzeigeeinrichtungen bekannt und deren Verwendung an das erfindungsgemäße Verfahren angepasst ist. Der Anwender kann beispielsweise ein Fahrer des Fortbewegungsmittels sein, dessen Augenposition mittels einer Innenraumkamera ermittelt wird. Außerdem kann die Augenposition anhand einer Einstellung bestimmter Innenraumaktuatoren (beispielsweise des Fahrersitzes bzw. des Lenkrades) abgeschätzt werden. Auf diese Weise ermittelt kann die Augenposition des Anwenders verwendet werden, um die Perspektive des Anwenders auf den Fahrerarbeitsplatz festzustellen und die Darstellung beispielsweise vor Verzerrung und/oder Auswahl der Bildbestandteile zu optimieren. Diese Vorgehensweise kann bedingen, dass der aktuell berücksichtigte Anwender alleinig im Fortbewegungsmittel oder in dessen erster Sitzreihe zugegen ist. Somit kann verhindert werden, dass die übrigen Insassen eine weniger passende Darstellung des Bewegtbildinhaltes erhalten.
  • Sofern in der geladenen Datei kein (geeigneter) Bildbestandteil gespeichert ist, welcher sich für eine Darstellung eines Bewegbildinhaltes eignet, kann (beispielsweise automatisch) eine Suche nach geeignetem Datenmaterial (z.B. im Internet) ausgeführt werden. Hierbei kann das Bildmaterial innerhalb der Datei daraufhin untersucht werden, wo es aufgenommen worden ist und im Internet nach Bildmaterial gesucht werden, welches an derselben geografischen Position erstellt worden ist und Bewegtbildinformationen enthält. Jedoch muss nicht notwendigerweise eine geografische Verwandtschaft bezüglich der Bildinformationen bestehen, um eine inhaltliche Verwandtschaft aufzuweisen. Beispielsweise können Elemente innerhalb des ersten Bildbestandteils und/oder des zweiten Bildbestandsteils identifiziert werden, um ähnliche Inhalte mit Bewegtbildinformationen aus dem Internet zu laden und für die Bewegtbilddarstellung verwenden zu können. Beispielsweise kann in der vom Anwender ausgewählten Datei eine Meer-/Strand-Szenerie ermittelt werden. Belichtung, Perspektive und Farbe von Wasser und Sand können nun dazu verwendet werden, im Internet eine geeignete Datei zu finden, um den bestehenden Bildinhalt (z.B. den zweiten Bildbestandteil) zu ersetzen oder mit Bewegtbildinformationen zu ergänzen. Insbesondere können hierbei Algorithmen wie die Google-Bildersuche verwendet werden. Insbesondere kann eine künstliche Intelligenz verwendet werden, um Bildinhalte und ihre Position im Bild zu ermitteln und geeignetes zusätzliches Bildmaterial zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens im Internet ausfindig zu machen.
  • Der erste, der zweite und der dritte Bildbestandteil kann skaliert/verzerrt werden, um die Darstellung im Fahrzeug zu optimieren. Beispielsweise kann auf die räumlichen Restriktionen der Anzeigeeinrichtungen nicht optimal angepasstes Bewegtbildmaterial skaliert/verzerrt werden, um eine bestmögliche Anpassung und Darstellung für den Anwender zu erzielen. Der dritte Bildbestandteil kann den mittels des Projektors darstellten zweiten Bildbestandteil ersetzen, wenn er die besseren/schöneren Bewegtbildinhalte enthält oder anderweitig ein besseres Anwendererlebnis vermuten lässt. Alternativ oder zusätzlich kann der dritte Bildbestandteil auch in entsprechender Weise neben dem zweiten Bildbestandteil dargestellt werden, und hierbei die Darstellung des ersten und zweiten Bildbestandteils in entsprechender Weise ergänzen. Beispielsweise kann der dritte Bildbestand mittels desselben oder eines anderen Projektors auf eine Mittelkonsole und/oder eine Türinnenverkleidung und/oder einen Dachhimmel und/oder einen Boden neben dem Fortbewegungsmittel projiziert werden. Es ergibt sich eine weitreichende Einhüllung des Anwenders in seine Datei und eine beeindruckende persönliche Gestaltung des Fahrzeuginnenraums.
  • Ein bevorzugt automatisch geladener dritter Bildbestandteil kann beispielsweise insbesondere in Abhängigkeit einer randseitigen Gestaltung des ersten oder des zweiten Bildbestandteils ausgewählt werden. Mit anderen Worten kann in einem Außenbereich des ersten oder zweiten Bildbestandteils befindliches Bildmaterial eine erhöhte Relevanz dafür haben, wie der dritte Bildbestandteil gestaltet sein soll. Insbesondere kann die optische Gestaltung eine größtmögliche Korrespondenz zum Randbereich des ersten bzw. zweiten Bildbestandteils aufweisen, um eine möglichst nahtlose optische Erweiterung des ersten bzw. zweiten Bildbestandteils zu bewirken. Insbesondere können auch hierbei Objekterkennungen und Bildanalysealgorithmen zum Einsatz gelangen, durch welche geeignetes Bildmaterial im Internet ausfindig gemacht werden kann.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zum übergreifenden Anzeigen eines Bewegtbildinhaltes an einem Fahrerarbeitsplatz eines Fortbewegungsmittels vorgeschlagen. Die Vorrichtung weist einen Dateneingang, einen Datenausgang und eine Auswerteeinheit auf. Die Auswerteeinheit kann als elektronisches Steuergerät ausgestaltet sein. Dateneingang und Datenausgang können mit einem Bus des Fortbewegungsmittels verbunden sein. Der Datenausgang ist informationstechnisch mit einem selbstleuchtenden Bildschirm (z.B. zentrales Informationsdisplay, Kombiinstrument, Head-up-Display, o.ä.) und einem Projektor des Fortbewegungsmittels verbunden. Der Dateneingang ist eingerichtet, eine Datei repräsentierend den Bewegtbildinhalt zu laden. Dies kann aus einem lokalen Datenspeicher des Fortbewegungsmittels oder eines im Fortbewegungsmittel befindlichen Smartdevices erfolgen. Der selbstleuchtende Bildschirm ist erfindungsgemäß eingerichtet, einen ersten Bildbestandteil aus der Datei anzuzeigen. Hier kann es sich beispielsweise um eine mittlere, zentrale, insbesondere Gesichter und/oder Köpfe enthaltende Sektion eines durch die Datei repräsentierten Bildes handeln. Durch die Tatsache, dass in dem Bild ein Kopf / ein Gesicht oder ähnliches enthalten sein kann, kann der erste Bildbestandteil auch automatisch als erster Bildbestandteil ausgewählt und für die Darstellung auf dem selbstleuchtenden Bildschirm vorgesehen werden. Die Auswerteeinheit ist eingerichtet, einen zweiten Bildbestandteil aus der Datei dem Projektor zuzuordnen. Dies bedeutet, dass beispielsweise die Randbereiche des durch die Datei repräsentierten Bildes für die Projektion übriggelassen werden. In Abhängigkeit der Tatsache, ob der zweite Bildbestandteil selbst Bewegtbildinhalte umfasst oder welches Format / Seitenverhältnis / Breite / Pixeldichte etc. der zweite Bildbestandteil aufweist, kann (bevorzugt automatisch) entschieden werden, dass eine internetbasierte Suche nach geeignetem Bildmaterial ausgeführt wird. Insofern wird die Möglichkeit geschaffen, die Anzeige bzw. das Anwendererlebnis durch geeignete zweite bzw. dritte Bildbestandteile erheblich zu verbessern und somit die Wertanmutung des Innenraums des Fortbewegungsmittels zu erhöhen. In Abhängigkeit eines Signals im Fortbewegungsmittel wird der zweite Bildbestandteil mittels des Projektors angezeigt, verborgen oder verändert. Entsprechend den obigen Ausführungen wird somit die Möglichkeit geschaffen, bedarfsweise eine Animation zu starten, zu stoppen oder die Anzeige des zweiten Bildbestandteils in anderer Weise an veränderte Randbedingungen anzupassen. Auf diese Weise ist die erfindungsgemäße Vorrichtung eingerichtet, die Schritte eines Verfahrens gemäß dem erstgenannten Erfindungsaspekt derart ersichtlich in entsprechender Weise auszuführen, dass zur Vermeidung von Wiederholungen auf die obigen Ausführungen verwiesen wird.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Fortbewegungsmittel vorgeschlagen, welches beispielsweise als PKW, Transporter, Motorrad, LKW, Luft- und/oder Wasserfahrzeug ausgestaltet ist. Das Fortbewegungsmittel weist eine Vorrichtung gemäß dem zweitgenannten Erfindungsaspekt auf, so dass sich auch für das erfindungsgemäße Fortbewegungsmittel die Merkmale, Merkmalskombinationen und Vorteile in entsprechender Weise ergeben.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Figuren. Es zeigen:
    • 1 eine schematische Übersicht über eine Nutzungssituation eines erfindungsgemäß ausgestalteten Fortbewegungsmittels mit einem Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäß ausgestalteten Vorrichtung bei der Ausführung eines erfindungsgemäßen Verfahrens zum übergreifenden Anzeigen eines Bewegtbildinhaltes; und
    • 2 ein Flussdiagramm veranschaulichend Schritte eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Verfahrens zum übergreifenden Anzeigen eines Bewegtbildinhaltes an einem Fahrerarbeitsplatz eines Fortbewegungsmittels.
  • 1 zeigt einen Anwender 9 am Fahrerarbeitsplatz eines Fortbewegungsmittels 10 in Form eines PKWs. Das Fortbewegungsmittel 10 verfügt über einen selbstleuchtenden Bildschirm 2 in Form eines zentralen Informationsdisplays, welcher im Armaturenbrett des Fortbewegungsmittels 10 mittig angeordnet ist. Der Anwender 9 möchte ein Urlaubsbild vom letzten Strandurlaub verwenden, um sein Fortbewegungsmittel 10 zu individualisieren. Auf dem selbstleuchtenden Bildschirm 2 haben nur ein Teil der Palme und ein Teil des Wasserballs Platz. Um keine Details bei der Anzeige erübrigen zu müssen, wird mittels eines Projektors 3 im Dachhimmel eine Projektion erzeugt, welche einen zweiten Bildbestandteil 12 auf das Armaturenbrett wirft, welcher den auf dem selbstleuchtenden Bildschirm 2 angezeigten ersten Bildbestandteil 11 nahtlos ergänzt. Mit anderen Worten projiziert der Projektor 3 die jeweils andere Hälfte der Palme und des Wasserballs auf das Armaturenbrett. Die Datei, welche den dargestellten Bewegtbildinhalt 1 repräsentiert, ist auf einem lokalen Datenspeicher 13 des Fortbewegungsmittels 10 gespeichert. Dieser ist über einen Dateneingang 4a ebenso wie eine Antenne 5 an eine Auswerteeinheit 4 in Form eines elektronischen Steuergerätes angebunden. Über einen Datenausgang 4b ist die Auswerteeinheit 4 mit dem Projektor 3 verbunden. Die Auswerteeinheit 4 ermittelt nun automatisch, dass die Bewegtbildinhalte des vom Anwender 9 ausgewählten Live-Fotos hinter den technischen Möglichkeiten der dargestellten Vorrichtung zurückbleiben. Die Pixeldichte und Animationsdauer sind ungeeignet, um einen bestmöglichen Anwendereindruck zu erzielen. Daher sendet die Auswerteeinheit 4 über die Antenne 5 die Datei internetvermittelt über einen Drahtloskanal an den Sendemasten 7, welcher informationstechnisch mit einem Server 8 verbunden ist. Der Server 8 untersucht die Datei auf ihre Inhalte und die Position ihrer Aufnahme. Er vergleicht die Datei mit anderen geeigneten Dateien, welche er bevorzugt, zumindest zunächst, derart auswählt, dass sie an derselben geografischen Position wie die vom Anwender 9 bereitgestellte Datei erstellt worden sind. Somit wird eine bestmögliche Korrespondenz zwischen den vom Anwender 9 aufgenommenen Bildinhalten (Himmel, Wasser, Strand und Palmen) sichergestellt. Erst wenn keine geeigneten Dateien verfügbar sind, wird die Restriktion des gemeinsamen Aufnahmeortes aufgelöst und andere Strandbilder werden gesucht. Hierzu kann der Sendemast 7 im Internet 6 vorhandene Datenbanken anfragen. Nach erfolgreicher Suche wird über den Sendemast 7 eine geeignete zweite Datei an das Fortbewegungsmittel 10 gesendet und mittels des selbstleuchtenden Bildschirms 2 sowie des Projektors 3 der erste Bildbestandteil 11 und der (nun optimierte, länger animierte und besser aufgelöste) zweite Bildbestandteil 12 dargestellt. Über eine Innenraumkamera 14 wird durch ein vordefiniertes Signal durch die Auswerteeinheit 4 ermittelt, dass der Anwender 9 erste Anzeichen von Müdigkeit aufweist. Daher wird automatisch ermittelt, dass Maßnahmen zur Vermeidung unnötiger Ablenkungen ratsam erscheinen. Im Ansprechen darauf wird die Darstellung des zweiten Bildbestandteils 12 fortwährend nicht mehr animiert. Der erste Bildbestandteil 11 kann optional fortwährend animiert werden. Sobald der Anwender 9 das Fahrzeug 10 zum Stillstand gebracht hat, besteht keine Gefahr mehr, dass die Fahrsicherheit des Fortbewegungsmittels 10 unter animierten Bildbestandteilen leiden könnte. Daher wird im Ansprechen auf eine automatische Erkennung, dass das Fortbewegungsmittel 10 zum Stillstand gekommen und/oder geparkt worden ist, die Animation des zweiten Bildbestandteils 12 fortgesetzt.
  • 2 zeigt Schritte eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Verfahrens zum übergreifenden Anzeigen eines Bewegtbildinhaltes an einem Fahrerarbeitsplatz eines Fortbewegungsmittels. In Schritt 100 wird eine Datei repräsentierend den Bewegtbildinhalt geladen. Mit anderen Worten wählt der Anwender beispielsweise ein Wallpaper von einem lokalen Datenspeicher oder eine Urlaubsfotografie zur Anzeige als Wallpaper von einem Datenspeicher aus. In Schritt 200 wird ein erster Bildbestandteil aus der Datei auf einem selbstleuchtenden Bildschirm angezeigt. Die Auswahl des ersten Bildbestandteils kann anhand vordefinierter Kriterien (z.B. aufgrund der Tatsache, dass sich Augen oder ein Mund in einer bestimmten Bildregion des Bewegtbildinhaltes befinden) erfolgen. In Schritt 300 wird ein zweiter Bildbestandteil aus der Datei zu einem Projektor zugeordnet. Der zweite Bildbestandteil entspricht also demselben Bild, aus welchem der erste Bildbestandteil stammt. Der zweite Bildbestandteil kann nun automatisch mittels eines Projektors auf eine Fläche innerhalb des Fortbewegungsmittels projiziert werden. Hierbei können der erste und/oder der zweite Bildbestandteil über der Zeit verändert (animiert) werden. In Schritt 400 wird ein Signal im Fortbewegungsmittel festgestellt, welches eine Veränderung eines Fahrzustandes (beispielsweise Beginn einer Fahrt, Übernahme der Fahraufgabe durch einen Anwender, o.ä.) repräsentiert. In Schritt 500 wird im Ansprechen auf den Empfang des Signals die Anzeige des zweiten Bildbestandteils mittels des Projektors verändert, indem die Animation gestoppt wird. Von nun an kann der Anwender nicht mehr so stark durch den zweiten Bildbestandteil von der Wahrnehmung seiner Fahraufgabe abgelenkt werden. In Schritt 600 wird zudem ermittelt, dass die optische Darstellung des zweiten Bildbestandteils und/oder des ersten Bildbestandteils verbessert werden könnte, indem zusätzliche Informationen geladen und der Darstellung beigemischt werden. Daher wird ein zum ersten und/oder zweiten Bildbestandteil korrespondierender animierter dritter Bildbestandteil aus dem Internet geladen, in Schritt 700 skaliert bzw. vorverzerrt, um für die Darstellung im Fortbewegungsmittel aufbereitet zu werden und in Schritt 800 der dritte Bildbestandteil mittels des Projektors animiert (bewegt) dargestellt. Insbesondere kann der dritte Bildbestandteil weniger Details aufweisen, als der erste Bildbestandteil. Beispielsweise können Himmel und/oder Wasser und/oder Strand und/oder Meer und/oder Wiese einseitig oder beidseitig neben dem ersten und/oder zweiten Bildbestandteil dargestellt werden, um die dortigen Details beeindruckend „einzurahmen“.
  • Bezugszeichenliste:
  • 1
    Bewegtbildinhalt
    2
    selbstleuchtender Bildschirm
    3
    Projektor
    4
    Auswerteeinheit
    4a
    Dateneingang
    4b
    Datenausgang
    5
    Antenne
    6
    Internet
    7
    Sendemast
    8
    Server
    9
    Anwender
    10
    Fortbewegungsmittel
    11
    erster Bildbestandteil
    12
    zweiter Bildbestandteil
    13
    Datenspeicher
    14
    Innenraumkamera
    100 bis 800
    Verfahrensschritte

Claims (13)

  1. Verfahren zum übergreifenden Anzeigen eines Bewegtbildinhaltes (1) an einem Fahrerarbeitsplatz eines Fortbewegungsmittels (10) umfassend die Schritte • Laden (100) einer Datei repräsentierend den Bewegtbildinhalt (1) • Anzeigen (200) eines ersten Bildbestandteils (11) aus der Datei auf einem selbstleuchtenden Bildschirm (2) und • Zuordnen (300) eines zweiten Bildbestandteils (12) aus der Datei zu einem Projektor (3), • Automatisches Ermitteln (400) eines Signals im Fortbewegungsmittel (10) und • Automatisches Anzeigen (500) oder Verbergen oder Verändern des zweiten Bildbestandteils (12) mittels des Projektors (3) im Ansprechen auf das Ermitteln des Signals.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der zweite Bildbestandteil (12) inhaltlich nicht vollständig dem ersten Bildbestandteil (11) entspricht, insbesondere keine inhaltlichen Überschneidungen zum ersten Bildbestandteil (11) aufweist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Signal - eine Reisegeschwindigkeit und/oder - eine Anwendereingabe und/oder - einen Schließzustand der Fahrgastzelle und/oder - einen Aufmerksamkeitszustand eines Anwenders (9) des Fortbewegungsmittels (10) und/oder - ein aktives Automatisierungslevel des Fortbewegungsmittels (10) repräsentiert.
  4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Verändern des zweiten Bildbestandteils (12) - ein Animieren eines zuvor statischen Bildbestandteils oder das Stoppen einer Animation eines zuvor animierten Bildbestandteils umfasst.
  5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der erste Bildbestandteil (11) vor einem Anwender (9) am Fahrerarbeitsplatz und der zweite Bildbestandteil (12) im Wesentlichen nahtlos neben dem ersten Bildbestandteil (11) angezeigt wird.
  6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche weiter umfassend die Schritte - Ermitteln (600) eines zum ersten und/oder zweiten Bildbestandteil korrespondierenden animierten dritten Bildbestandteils mittels einer Drahtlosverbindung - Skalieren/Verzerren (700) des dritten Bildbestandteils und - animiertes Darstellen (800) des dritten Bildbestandteils mittels des Projektors (3).
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei der animierte dritte Bildbestandteil anhand seiner inhaltlichen Korrespondenz zum ersten und/oder zweiten Bildbestandteil (11, 12) ermittelt wird.
  8. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche 6 oder 7, wobei der animierte dritte Bildbestandteil anhand seiner inhaltlichen Korrespondenz in einem links- und/oder rechtsseitigen Randbereich zum ersten Bildbestandteil (11) ermittelt wird.
  9. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der selbstleuchtende Bildschirm (2) in einem Armaturenbrett des Fortbewegungsmittels (10) angeordnet und der Projektor auf - das Armaturenbrett und/oder - einen Dachhimmel und/oder - eine Türverkleidung und/oder - einen Fußraum des Fortbewegungsmittels und/oder - einen Boden neben dem Fortbewegungsmittel (10) gerichtet ist.
  10. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der zweite Bildinhalt in Abhängigkeit einer Wölbung einer Oberfläche des Fortbewegungsmittels (10) sowie in Abhängigkeit einer sensortechnisch ermittelten Augenposition des Anwenders vorverzerrt wird.
  11. Vorrichtung zum übergreifenden Anzeigen eines Bewegtbildinhaltes an einem Fahrerarbeitsplatz eines Fortbewegungsmittels (10) umfassend - einen Dateneingang (4a) - eine Auswerteeinheit (4) - einen selbstleuchtenden Bildschirm (2) und - einen Projektor (3) • wobei der Dateneingang (4a) eingerichtet ist, eine Datei repräsentierend den Bewegtbildinhalt (1) zu laden • der selbstleuchtende Bildschirm (2) eingerichtet ist, einen ersten Bildbestandteil (11) aus der Datei anzuzeigen und • die Auswerteeinheit (4) eingerichtet ist, einen zweiten Bildbestandteil (12) aus der Datei dem Projektor (3) zuzuordnen, • der Dateneingang (4a) weiter eingerichtet ist, - ein Signal im Fortbewegungsmittel (10) zu ermitteln und - den zweiten Bildbestandteil (12) mittels des Projektors (3) im Ansprechen auf das Ermitteln des Signals anzuzeigen oder zu verbergen oder zu verändern.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, welche eingerichtet ist, ein Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 10 auszuführen.
  13. Fortbewegungsmittel umfassend eine Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12.
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DE (1) DE102022117068A1 (de)

Citations (2)

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DE102013203162A1 (de) 2012-03-07 2013-09-12 GM Global Technology Operations LLC (n.d. Ges. d. Staates Delaware) Virtuelle Cabrioverdecke, Sonnedächer und Heckfenster sowie Systeme und Verfahren zum Vorsehen derselben
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