DE102022116539A1 - Detektion einer fehlenden oder fehlerhaften Sensorkonfiguration beim Verbinden eines Sensors mit einem Transmitter - Google Patents

Detektion einer fehlenden oder fehlerhaften Sensorkonfiguration beim Verbinden eines Sensors mit einem Transmitter Download PDF

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Benjamin Bertsch
Martin Lohmann
Eckhard Sommer
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Endress and Hauser Conducta GmbH and Co KG
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Abstract

Die Erfindung umfasst ein Verfahren und ein Transmitter-Sensor-System Verfahren zur Detektion einer fehlenden oder fehlerhaften Sensorkonfiguration beim Verbinden eines Sensors (SE) mit einem Transmitter (TM), umfassend:- Abrufen einer ersten Information (IN1) hinsichtlich des Transmitters (TM) durch den Sensor (SE) von dem Transmitter (TM),;- Überprüfen, durch eine Elektronikeinheit (EL2) des Sensors (SE), ob eine zweite Information (IN2) hinsichtlich des Transmitters (TM) auf einer Speichereinheit (SP2) des Sensors (SE) gespeichert ist,- Im Falle, dass eine zweite Information (IN2) hinsichtlich des Transmitters (TM) auf der Speichereinheit (SP2) des Sensors (SE) gespeichert ist:i. Abrufen der zweiten Information (IN2) hinsichtlich des Transmitters (TM) durch die Elektronikeinheit (EL2) des Sensors (SE), undii. Vergleichen der ersten Information (IN1) hinsichtlich des Transmitters (TM) mit der zweiten Information (IN2) hinsichtlich des Transmitters (TM); und- Benachrichtigen eines Benutzers, falls sich die erste Information (IN1) hinsichtlich des Transmitters (TM) von der zweiten Information (IN2) hinsichtlich des Transmitters (TM) unterscheidet oder falls keine zweite Information (IN2) hinsichtlich des Transmitters (TM) auf der Speichereinheit (SP2) des Sensors (SE) gespeichert ist, sowie einen Sensor und einen Transmitter.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein erstes Verfahren zur Detektion einer fehlenden oder fehlerhaften Sensorkonfiguration beim Verbinden eines Sensors mit einem Transmitter. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein zweites Verfahren zur Detektion einer fehlenden oder fehlerhaften Sensorkonfiguration beim Verbinden eines Sensors mit einem Transmitter. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein erstes Transmitter-Sensor-System. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein zweites Transmitter-Sensor-System. Des Weiteren betrifft die Erfindung einen Sensor. Abschließend betrifft die Erfindung einen Transmitter.
  • In der Prozessindustrie werden zur Regelung und Überprüfung unterschiedlicher Prozesse verschiedenste Prozessmesswerte ermittelt. Beispiele für solche Prozessmesswerte sind beispielsweise Temperatur, Druck, Füllstand, Durchfluss, pH-Wert, Leitfähigkeit, o.ä.
  • Diese Prozessmesswerte werden an bestimmten Messstellen im Prozessablauf ermittelt. Eine Messstelle besteht in der Regel aus einer Kombination verschiedener Geräte. Dabei werden unterschiedliche Messgeräte (im Folgenden Sensoren genannt) mit unterschiedlichen Anzeige-, Auswerte- und Konfigurationsgeräten (im Folgenden Transmitter genannt), zu einer Messstelle kombiniert. Die Verbindung zum Datenaustausch zwischen Sensor und Transmitter erfolgt dabei über eine Schnittstelle, im Folgenden Sensorport genannt.
  • Für eine korrekte Erfüllung der Messaufgabe kann eine Konfiguration der jeweiligen Sensoren notwendig sein. Dabei werden in der Regel verschiedene Parameter der Sensoren oder der Transmitter durch Benutzereingaben auf die Gegebenheiten der Messstelle angepasst.
  • Eine Konfiguration ist immer dann notwendig, wenn ein fabrikneuer Sensor an einer Messstelle in Betrieb genommen wird und daher keine Konfiguration vorliegt, oder ein Sensor mit einer Messstelle verbunden wird, der vorher an einer anderen Messstelle betrieben wurde. Auch in diesem Fall liegt keine Konfiguration des Sensors vor.
  • Bisher ist eine Erkennung, ob ein Sensor für eine Messstelle konfiguriert wurde, nicht möglich. Daher kann der Benutzer nicht auf eine notwendige Konfiguration eines Sensors hingewiesen werden, wodurch notwendige Konfigurationen vergessen werden können. Eine fehlende Konfiguration kann schwerwiegende Fehler in der Prozessführung zur Folge haben.
  • Es ist denkbar, dass der Benutzer vom System grundsätzlich jedes Mal, wenn ein Sensor angeschlossen wird, über eine mögliche Konfigurationsanpassung informiert wird. Dieser Ansatz ist jedoch sehr fehleranfällig und bedeutet zusätzlichen Aufwand für den Kunden.
  • Ausgehend von dieser Problematik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, zu erkennen, ob für einen Sensor bereits eine Konfiguration vorhanden ist oder ob die Konfiguration in Ordnung ist.
  • Die Aufgabe wird durch ein erstes Verfahren gemäß Anspruch 1, durch ein zweites Verfahren gemäß Anspruch 2, durch ein erstes Transmitter-Sensor-System gemäß Anspruch 6, durch ein zweites Transmitter-Sensor-System gemäß Anspruch 7, durch einen Sensor gemäß Anspruch 14 und durch einen Transmitter gemäß Anspruch 15 gelöst.
  • Hinsichtlich des ersten Verfahrens ist vorgesehen, dass dieses zur Detektion einer fehlenden oder fehlerhaften Sensorkonfiguration beim Verbinden eines Sensors mit einem Transmitter dient, wobei der Sensor an einen Sensorport des Transmitters angeschlossen wird und mit dem Transmitter in Kommunikationsverbindung steht, umfassend:
    • - Abrufen einer ersten Information hinsichtlich des Transmitters durch den Sensor von dem Transmitter, wobei die erste Information hinsichtlich des Transmitters eine Nummer des Sensorports des Transmitters, an welchen der Sensor angeschlossen ist, und eine Identifikationinformation des Transmitters umfasst;
    • - Überprüfen, durch eine Elektronikeinheit des Sensors, ob eine zweite Information hinsichtlich des Transmitters auf einer Speichereinheit des Sensors gespeichert ist, wobei die zweite Information hinsichtlich des Transmitters eine Nummer eines Sensorports und eine Identifikation eines Transmitters umfasst,
    • - Im Falle, dass eine zweite Information hinsichtlich des Transmitters auf der Speichereinheit des Sensors gespeichert ist:
      1. i. Abrufen der zweiten Information hinsichtlich des Transmitters durch die Elektronikeinheit des Sensors, und
      2. ii. Vergleichen der ersten Information hinsichtlich des Transmitters mit der zweiten Information hinsichtlich des Transmitters; und
    • - Benachrichtigen eines Benutzers, falls sich die erste Information hinsichtlich des Transmitters von der zweiten Information hinsichtlich des Transmitters unterscheidet oder falls keine zweite Information hinsichtlich des Transmitters auf der Speichereinheit des Sensors gespeichert ist.
  • Erfindungsgemäß erkennt der Sensor also, ob für ihn eine Konfiguration für die Messstelle vorliegt. Dies geschieht dadurch, dass Sensoren, die mit einem Transmitter verbunden und betrieben werden, eine erste Information, welche insbesondere die Seriennummer des Transmitters und den jeweiligen Sensorport, an den sie verbunden sind enthalten, von dem Transmitter abfragt. Diese Informationen werden im Sensor als zweite Information gespeichert. Wird ein Sensor von einem Transmitter getrennt, so bleibt die zweite Information im Sensor gespeichert.
  • Wird nun dieser Sensor erneut mit einem Transmitter verbunden, gleicht der Sensor die erste Information mit der gespeicherten zweiten Information ab. Wird keine Übereinstimmung festgestellt, wird von einer Änderung der Konfigurationsparameter ausgegangen. Ist in der Speichereinheit des Sensors keine zweite Information gespeichert, so ist davon auszugehen, dass dieser Sensor erstmalig verwendet wird, so dass keine Konfiguration für den Sensor vorliegt.
  • Mittels des ersten erfindungsgemäßen Verfahrens wird eine erhöhte Betriebssicherheit der Kundenprozesse gewährleistet.
  • Hinsichtlich des zweiten Verfahrens ist vorgesehen, dass dieses zur Detektion einer fehlenden oder fehlerhaften Sensorkonfiguration beim Verbinden eines Sensors mit einem Transmitter dient, wobei der Sensor an einen Sensorport des Transmitters angeschlossen wird und mit dem Transmitter in Kommunikationsverbindung steht, umfassend:
    • - Abrufen einer ersten Information hinsichtlich des Sensors durch den Transmitter von dem Sensor, wobei die erste Information hinsichtlich des Sensors eine Nummer des Sensorports des Transmitters, an welchen der Sensor angeschlossen ist, und eine Identifikationinformation des Sensors umfasst;
    • - Überprüfen, durch eine Elektronikeinheit des Transmitters, ob eine zweite Information hinsichtlich des Sensors auf einer Speichereinheit des Transmitters gespeichert ist, wobei die zweite Information hinsichtlich des Sensors eine Nummer eines Sensorports, an welchen der Sensor angeschlossen ist, und eine Identifikation eines Sensors umfasst,
    • - Im Falle, dass eine zweite Information hinsichtlich des Sensors auf der Speichereinheit des Transmitters gespeichert ist:
      • i. Abrufen der zweiten Information hinsichtlich des Sensors durch die Elektronikeinheit des Transmitters, und
      • ii. Vergleichen der ersten Information hinsichtlich des Sensors mit der zweiten Information hinsichtlich des Sensors; und
    • - Benachrichtigen eines Benutzers, falls sich die erste Information hinsichtlich des Sensors von der zweiten Information hinsichtlich des Sensors unterscheidet oder falls keine zweite Information hinsichtlich des Sensors auf der Speichereinheit des Transmitters gespeichert ist.
  • Das zweite Verfahren entspricht prinzipiell dem ersten Verfahren. Es unterscheidet sich von dem ersten Verfahren jedoch davon, dass nicht der Sensor die erste Information von dem Transmitter abruft, sondern dass der Transmitter die erste Information (die in diesem Fall eine Identifikationsinformation des Sensors und eine Information darüber, an welchen Sensorport der Sensor angeschlossen wurde) enthält. Der Transmitter (und nicht der Sensor wie im ersten Verfahren) vergleicht anschließend die abgerufene erste Information mit einer in einer Speichereinheit des Transmitters gespeicherten zweiten Information.
  • Auch Mittels des zweiten erfindungsgemäßen Verfahrens wird eine erhöhte Betriebssicherheit der Kundenprozesse gewährleistet.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung des ersten oder des zweiten erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, dass nach dem Schritt des Abrufens der zweiten Information hinsichtlich des Transmitters, bzw. des Sensors, oder nach dem Schritt des Vergleichens der ersten Information hinsichtlich des Transmitters, bzw. des Sensors mit der zweiten Information hinsichtlich des Transmitters, bzw. des Sensors die auf der Speichereinheit gespeicherte zweite Information hinsichtlich des Transmitters, bzw. des Sensors mit der ersten Information hinsichtlich des Transmitters, bzw. des Sensors ersetzt wird. Es kann alternativ auch vorgesehen sein, dass eine Vielzahl von zweiten Informationen in der jeweiligen Speichereinheit gespeichert ist und dass eine neue zweite Information zusätzlich in der entsprechenden Speichereinheit gespeichert wird, ohne dass bestehende Daten überschrieben werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung des ersten oder des zweiten erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, dass das Verfahren ab dem Verfahrensschritts des Abrufens der ersten Information hinsichtlich des Transmitters, bzw. des Sensors wiederholt wird, wenn der Sensor oder der Transmitter erneut eingeschaltet wird, wenn der Sensor mit einem anderen Transmitter verbunden wird oder wenn ein anderer Sensor mit dem Transmitter verbunden wird. Einfach gesprochen wird das Verfahren immer dann durchgeführt, wenn eine (Neu-)Verbindung zwischen Sensor und Transmitter etabliert wird.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung des ersten oder des zweiten erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, dass die jeweils in der ersten Information hinsichtlich des Transmitters, bzw. des Sensors und/oder in der zweiten Information hinsichtlich des Transmitters, bzw. des Sensors enthaltende Identifikationsinformation eine Seriennummer des entsprechenden Transmitters, bzw. Sensors, ist.
  • Hinsichtlich des ersten Transmitter-Sensor-System ist vorgesehen, dass dieses umfasst:
    • - Einen Transmitter, umfassend zumindest einen Sensorport zum Anschluss eines Sensors;
    • - Einen Sensor, umfassend eine Schnittstelle zum Anschluss an einen Sensorport eines Transmitters, einen Speicher, in welchem eine zweite Information hinsichtlich eines Transmitters speicherbar ist, wobei die zweite Information hinsichtlich des Transmitters eine Nummer eines Sensorports und eine Identifikation eines Transmitters umfasst, und eine Elektronikeinheit, wobei die Elektronikeinheit des Sensors dazu ausgestaltet ist:
      • - eine erste Information hinsichtlich des Transmitters von dem Transmitter abzurufen, wobei die erste Information hinsichtlich des Transmitters eine Nummer des Sensorports des Transmitters, an welchen der Sensor angeschlossen ist, und eine Identifikationinformation des Transmitters umfasst;
      • - zu überprüfen, ob auf der Speichereinheit des Sensors eine zweite Information hinsichtlich des Transmitters gespeichert ist,
      • - Im Falle, dass die zweite Information hinsichtlich des Transmitters auf der Speichereinheit des Sensors gespeichert ist:
        • i. Die zweite Information hinsichtlich des Transmitters von der Speichereinheit des Sensors abzurufen, und
        • ii. die erste Information hinsichtlich des Transmitters mit der zweiten Information hinsichtlich des Transmitters zu vergleichen; und
      • i. einen Benutzer zu benachrichtigen, falls sich die erste Information hinsichtlich des Transmitters von der zweiten Information hinsichtlich des Transmitters unterscheidet oder falls keine zweite Information hinsichtlich des Transmitters auf der Speichereinheit des Sensors gespeichert ist.
  • Hinsichtlich des zweiten Transmitter-Sensor-System ist vorgesehen, dass dieses umfasst:
    • - Einen Sensor, umfassend eine Schnittstelle zum Anschluss an einen Sensorport eines Transmitters
    • - Einen Transmitter, umfassend zumindest einen Sensorport zum Anschluss eines Sensors, einen Speicher, in welchem eine zweite Information hinsichtlich eines Sensors speicherbar ist, wobei die zweite Information eine Nummer eines Sensorports, an welchen der Sensor angeschlossen ist, und eine Identifikation eines Sensors umfasst, und eine Elektronikeinheit, wobei die Elektronikeinheit des Transmitters dazu ausgestaltet ist:
      • - eine erste Information hinsichtlich des Sensors von dem Sensor abzurufen, wobei die erste Information hinsichtlich des Sensors eine Nummer des Sensorports des Transmitters, an welchen der Sensor angeschlossen ist, und eine Identifikationinformation des Sensors umfasst;
      • - zu überprüfen, ob auf der Speichereinheit des Transmitters eine zweite Information hinsichtlich des Sensors gespeichert ist,
      • - Im Falle, dass die zweite Information hinsichtlich des Sensors auf der Speichereinheit des Transmitters gespeichert ist:
        • i. Die zweite Information hinsichtlich des Sensors von der Speichereinheit des Transmitters abzurufen, und
        • ii. die erste Information hinsichtlich des Sensors mit der zweiten Information hinsichtlich des Sensors zu vergleichen; und
      • i. einen Benutzer zu benachrichtigen, falls sich die erste Information hinsichtlich des Sensors von der zweiten Information hinsichtlich des Sensors unterscheidet oder falls keine zweite Information hinsichtlich des Sensors auf der Speichereinheit des Transmitters gespeichert ist.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung des ersten oder des zweiten erfindungsgemäßen Transmitter-Sensor-Systems ist vorgesehen, dass die jeweilige Elektronikeinheit des Sensors, bzw. des Transmitters, dazu ausgestaltet ist, nach dem Abrufen der zweiten Information hinsichtlich des Transmitters, bzw. des Sensors, oder nach dem Vergleichen der ersten Information mit der zweiten Information hinsichtlich des Transmitters, bzw. des Sensors, die auf der entsprechenden Speichereinheit des Sensors, bzw. des Transmitters, gespeicherte zweite Information hinsichtlich des Transmitters, bzw. des Sensors, mit der ersten Information hinsichtlich des Transmitters, bzw. des Sensors, zu ersetzen. Es kann alternativ auch vorgesehen sein, dass eine Vielzahl von zweiten Informationen in der jeweiligen Speichereinheit gespeichert ist und dass eine neue zweite Information zusätzlich in der entsprechenden Speichereinheit gespeichert wird, ohne dass bestehende Daten überschrieben werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung des ersten oder des zweiten erfindungsgemäßen Transmitter-Sensor-Systems ist vorgesehen, dass die jeweilige Elektronikeinheit des Sensors, bzw. des Transmitters, dazu ausgestaltet ist, das Abrufens der ersten Information hinsichtlich des Transmitters, bzw. des Sensors, und die nachfolgenden Schritte zu wiederholen, wenn der Sensor oder der Transmitter erneut eingeschaltet wird oder wenn der Sensor mit einem anderen Transmitter verbunden wird. Einfach gesprochen wird das Verfahren immer dann durchgeführt, wenn eine (Neu-)Verbindung zwischen Sensor und Transmitter etabliert wird.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung des ersten erfindungsgemäßen Transmitter-Sensor-Systems ist vorgesehen, dass die Elektronikeinheit des Sensors dazu ausgestaltet ist, ein Warnsignal oder Warntelegramm an den Transmitter zu übermitteln, falls sich die erste Information hinsichtlich des Transmitters von der zweiten Information hinsichtlich des Transmitters unterscheidet oder falls keine zweite Information hinsichtlich des Transmitters auf der Speichereinheit des Transmitters gespeichert ist.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung des zweiten erfindungsgemäßen Transmitter-Sensor-Systems ist vorgesehen, dass die Elektronikeinheit des Transmitters dazu ausgestaltet ist, ein Warnsignal zu generieren, falls sich die erste Information hinsichtlich des Sensors von der zweiten Information hinsichtlich des Sensors unterscheidet oder falls keine zweite Information hinsichtlich des Sensors auf der Speichereinheit des Transmitters gespeichert ist.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung weist der Transmitter eine Anzeigeeinheit auf, wobei der Transmitter dazu ausgestaltet ist, nach Empfang oder Generieren des Warnsignals oder des Warntelegramms eine Benachrichtigung oder Warnmeldung über die Anzeigeeinheit auszugeben. Bei der Anzeigeeinheit handelt es sich im einfachsten Falle um eine Lampe oder LED, welche bspw. aufleuchtet, falls das Warnsignal, bzw. Warntelegramm empfangen wurde. Bei der Anzeigeeinheit kann es sich aber auch um ein Display handeln, bei welcher die Benachrichtigung oder Warnmeldung als Symbol und/oder Textmeldung angezeigt wird.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung weist das System weiter ein Netzwerkgerät oder eine Bedieneinheit auf, wobei das Netzwerkgerät, bzw. das Bediengerät über eine drahtgebundene oder drahtlose Verbindung mit dem Transmitter in Kommunikationsverbindung ist, wobei der Transmitter dazu ausgestaltet ist, nach Empfang oder Generieren des Warnsignals oder des Warntelegramms das Warnsignal, bzw. das Warntelegramm, an das Netzwerkgerät, bzw. die Bedieneinheit, zu übermitteln. Der Begriff „Netzwerkgerät“ ist hierbei breit auszulegen. So kann es sich bei dem Netzwerkgerät um einen weiteren Transmitter, oder um eine übergeordnete Einheit (bspw. eine Steuereinheit im Sinne einer SPS), oder eine Bedieneinheit oder ein mobiles Endgerät, oder einen PC, oder ein Gerät der Leitstelle, oder um eine per Internet kontaktierbare Cloud, o.ä., handeln.
  • Hinsichtlich des erfindungsgemäßen Sensors ist vorgesehen, dass dieser umfasst:
    • - eine Schnittstelle zum Anschluss an einen Sensorport eines Transmitters,
    • - einen Speicher, in welchem eine zweite Information hinsichtlich des Transmitters speicherbar ist, wobei die zweite Information eine Nummer eines Sensorports, und eine Identifikation eines Transmitters umfasst,
    • - eine Elektronikeinheit, wobei die Elektronikeinheit des Sensors dazu ausgestaltet ist:
      • - zu überprüfen, ob auf der Speichereinheit des Sensors die zweite Information hinsichtlich des Transmitters gespeichert ist,
      • - Im Falle, dass die zweite Information hinsichtlich des Transmitters auf der Speichereinheit des Sensors gespeichert ist:
        • i. Die zweite Information hinsichtlich des Transmitters von der Speichereinheit des Sensors abzurufen, und
        • ii. die zweite Information hinsichtlich des Transmitters mit einer ersten Information hinsichtlich des Transmitters zu vergleichen, wobei die erste Information eine Nummer eines Sensorports des Transmitters, und eine Identifikationsinformation des Transmitters umfasst; und
      • i. einen Benutzer zu benachrichtigen, falls sich die erste Information hinsichtlich des Transmitters von der zweiten Information hinsichtlich des Transmitters unterscheidet oder falls keine zweite Information hinsichtlich des Transmitters auf der Speichereinheit des Sensors gespeichert ist.
  • Hinsichtlich des erfindungsgemäßen Transmitters ist vorgesehen, dass dieser umfasst:
    • - zumindest einen Sensorport zum Anschluss eines Sensors,
    • - einen Speicher, in welchem eine zweite Information hinsichtlich des Sensors speicherbar ist, wobei die zweite Information eine Nummer eines Sensorports, an welchen der Sensor angeschlossen ist, bzw. war, und eine Identifikation eines Sensors umfasst,
    • - eine Elektronikeinheit, wobei die Elektronikeinheit dazu ausgestaltet ist:
      • - zu überprüfen, ob auf der Speichereinheit des Transmitters die zweite Information hinsichtlich des Sensors gespeichert ist,
      • - Im Falle, dass die zweite Information hinsichtlich des Sensors auf der Speichereinheit des Transmitters gespeichert ist:
        • i. Die zweite Information hinsichtlich des Sensors von der Speichereinheit des Transmitters abzurufen, und
        • ii. die zweite Information hinsichtlich des Sensors mit einer ersten Information hinsichtlich des Sensors zu vergleichen, wobei die erste Information hinsichtlich des Sensors eine Nummer eines Sensorports des Transmitters, an welchen der Sensor angeschlossen ist, und eine Identifikationsinformation des Sensors umfasst; und
        1. i. einen Benutzer zu benachrichtigen, falls sich die erste Information hinsichtlich des Sensors von der zweiten Information hinsichtlich des Sensors unterscheidet oder falls keine zweite Information hinsichtlich des Sensors auf der Speichereinheit des Transmitters gespeichert ist.
  • Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Figuren näher erläutert. Es zeigen
    • 1: einen schematischen Überblick über ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens; und
    • 2: einen schematischen Überblick über ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • 1 zeigt einen Sensor SE, der an einen Transmitter TM angeschlossen ist. Bei dem Sensor handelt es sich beispielsweise um eine Sonde zum Messen des pH-oder Leitfähigkeitswerts eines Mediums. Es kann sich aber auch um einen beliebigen weiteren Sensortyp handeln. Der Sensor ist dazu ausgestaltet, rohe Messdaten zu erheben und über eine Kommunikationsverbindung an den Transmitter TM zu übermitteln. Der Transmitter TM dient dazu, die rohen Messdaten weiterzuverarbeiten.
  • Die Verbindung ist im vorliegenden Fall drahtgebunden realisiert. Der Sensor SE ist hierfür an einen Sensorport SP3 des Transmitters TM angeschlossen. Damit der Transmitter TM die rohen Messdaten des Sensors SE korrekt verarbeiten kann, muss eine Konfiguration vorliegen. Der Sensor überprüft wie folgt, ob bereits eine Konfiguration erstellt wurde, bzw., ob sich Sensor SE und Transmitter TM überhaupt bereits kennen:
    • Nach Verbindung mit dem Transmitter TM ruft der Sensor SE erste Informationen IN1 bezüglich des Transmitters TM von dem Transmitter TM ab. Diese ersten Informationen IN1 sind in einer Speichereinheit SP1 des Transmitters TM gespeichert und enthalten eine Identifikationsinformation des Transmitters TM, sowie die Nummer des Sensorports SP3, an welchen der Sensor SE angeschlossen ist.
  • Nach Abrufen der ersten Information IN1 überprüft eine Elektronikeinheit EL2 des Sensors SE, ob in einer Speichereinheit SP2 des Sensors bereits Informationen bezüglich des Transmitters TM gespeichert sind. Falls ja, vergleicht die Elektronikeinheit EL2 diese Informationen IN1, IN2 miteinander. Stimmen die Informationen IN1, IN2 überein, so sind sich Transmitter TM und Sensor SE bekannt, es liegt eine Konfiguration vor.
  • Stimmen die Informationen IN1, IN2 nicht überein (weil bspw. ein neuer Sensor angeschlossen wurde) oder liegen überhaupt keine zweiten Informationen in der Speichereinheit SP2 vor, so erstellt die Elektronikeinheit EL2 ein Warnsignal oder Warntelegramm und übermittelt dieses an den Transmitter TM.
  • Im vorliegenden Fall ist der Transmitter TM per Internet mit einem Netzwerkgerät NG verbunden, welches bspw. eine Cloudplattform ist. Der Transmitter TM schickt das Warnsignal, bzw. Warntelegramm an das Netzwerkgerät NG, über welches der Benutzer über die fehlende Konfiguration informiert wird.
  • Im in 2 gezeigten Ausführungsbeispiel übernimmt der Transmitter TM die Rolle des Abfragens. Nach Verbindung mit dem Sensor SE ruft der Transmitter erste Informationen IN1' bezüglich des Sensors SE von dem Sensor SE ab. Diese ersten Informationen IN1` sind in einer Speichereinheit SP2 des Sensors SE gespeichert und enthalten eine Identifikationsinformation des Sensors SE, sowie die Nummer des Sensorports SP3 des Transmitters TM, an welchen der Sensor SE angeschlossen ist.
  • Nach Abrufen der ersten Information IN1' überprüft eine Elektronikeinheit EL1 des Transmitters, ob in der Speichereinheit SP1 des Transmitters TE bereits Informationen bezüglich des Sensors SE gespeichert sind. Falls ja, vergleicht die Elektronikeinheit EL1 diese Informationen IN1', IN2' miteinander. Stimmen die Informationen IN1', IN2' überein, so sind sich Transmitter TM und Sensor SE bekannt, es liegt eine Konfiguration vor.
  • Stimmen die Informationen IN1', IN2' nicht überein (weil bspw. ein neuer Sensor angeschlossen wurde) oder liegen überhaupt keine zweiten Informationen IN2' in der Speichereinheit SP1 vor, so erstellt die Elektronikeinheit EL1 ein Warnsignal oder Warntelegramm.
  • Im vorliegenden Fall weist der Transmitter TM eine Anzeigeeinheit AE in Form einer Leuchte auf, welche das Warnsignal durch Aufleuchten dem Benutzer signalisiert. Die Anzeigeeinheit AE kann auch ein Display sein, welches das Warnsignal, bzw. das Warntelegramm visualisiert.
  • Es können einer Vielzahl weiterer Ausgestaltungen existieren, in welche verschiedene Aspekte der beiden aufgeführten Ausführungsbeispiele beinhalten. Bspw. kann auch der in 2 gezeigte Transmitter mit dem Netzwerkgerät NG verbunden sein und an dieses das Warnsignal, bzw. das Warntelegramm übermitteln.
  • Bezugszeichenliste
  • AE
    Anzeigeeinheit
    EL1
    Elektronikeinheit des Transmitters
    EL2
    Elektronikeinheit des Sensors
    IN1, IN2
    Information hinsichtlich des Transmitters
    IN1', IN2'
    Information hinsichtlich des Sensors
    NG
    Netzwerkgerät
    PO1, PO2, PO3
    Sensorport
    SE
    Sensor
    SP1
    Speichereinheit des Transmitters
    SP2
    Speichereinheit des Sensors
    TM
    Transmitter

Claims (15)

  1. Verfahren zur Detektion einer fehlenden oder fehlerhaften Sensorkonfiguration beim Verbinden eines Sensors (SE) mit einem Transmitter (TM), wobei der Sensor (SE) an einen Sensorport (PO1, PO2, PO3) des Transmitters (TM) angeschlossen wird und mit dem Transmitter (TM) in Kommunikationsverbindung steht, umfassend: - Abrufen einer ersten Information (IN1) hinsichtlich des Transmitters (TM) durch den Sensor (SE) von dem Transmitter (TM), wobei die erste Information (IN1) hinsichtlich des Transmitters (TM) eine Nummer des Sensorports (PO1, PO2, PO3) des Transmitters (TM), an welchen der Sensor (SE) angeschlossen ist, und eine Identifikationinformation des Transmitters (TM) umfasst; - Überprüfen, durch eine Elektronikeinheit (EL2) des Sensors (SE), ob eine zweite Information (IN2) hinsichtlich des Transmitters (TM) auf einer Speichereinheit (SP2) des Sensors (SE) gespeichert ist, wobei die zweite Information (IN2) hinsichtlich des Transmitters (TM) eine Nummer eines Sensorports (PO1, PO2, PO3) und eine Identifikation eines Transmitters (TM) umfasst, - Im Falle, dass eine zweite Information (IN2) hinsichtlich des Transmitters (TM) auf der Speichereinheit (SP2) des Sensors (SE) gespeichert ist: i. Abrufen der zweiten Information (IN2) hinsichtlich des Transmitters (TM) durch die Elektronikeinheit (EL2) des Sensors (SE), und ii. Vergleichen der ersten Information (IN1) hinsichtlich des Transmitters (TM) mit der zweiten Information (IN2) hinsichtlich des Transmitters (TM); und - Benachrichtigen eines Benutzers, falls sich die erste Information (IN1) hinsichtlich des Transmitters (TM) von der zweiten Information (IN2) hinsichtlich des Transmitters (TM) unterscheidet oder falls keine zweite Information (IN2) hinsichtlich des Transmitters (TM) auf der Speichereinheit (SP2) des Sensors (SE) gespeichert ist.
  2. Verfahren zur Detektion einer fehlenden oder fehlerhaften Sensorkonfiguration beim Verbinden eines Sensors (SE) mit einem Transmitter (TM), wobei der Sensor (SE) an einen Sensorport (PO1, PO2, PO3) des Transmitters (TM) angeschlossen wird und mit dem Transmitter (TM) in Kommunikationsverbindung steht, umfassend: - Abrufen einer ersten Information (IN1') hinsichtlich des Sensors (SE) durch den Transmitter (TM) von dem Sensor (SE), wobei die erste Information (IN1') hinsichtlich des Sensors (SE) eine Nummer des Sensorports (PO1, PO2, PO3) des Transmitters (TM), an welchen der Sensor (SE) angeschlossen ist, und eine Identifikationinformation des Sensors (SE) umfasst; - Überprüfen, durch eine Elektronikeinheit (EL1) des Transmitters (TM), ob eine zweite Information (IN2') hinsichtlich des Sensors (SE) auf einer Speichereinheit (SP1) des Transmitters (TM) gespeichert ist, wobei die zweite Information (IN2') hinsichtlich des Sensors (SE) eine Nummer eines Sensorports (PO1, PO2, POS), an welchen der Sensor (SE) angeschlossen ist, und eine Identifikation eines Sensors (SE) umfasst, - Im Falle, dass eine zweite Information (IN2') hinsichtlich des Sensors (SE) auf der Speichereinheit (SP1) des Transmitters (TM) gespeichert ist: i. Abrufen der zweiten Information (IN2') hinsichtlich des Sensors (SE) durch die Elektronikeinheit (EL1) des Transmitters (TM), und ii. Vergleichen der ersten Information (IN1`) hinsichtlich des Sensors (SE) mit der zweiten Information (IN2') hinsichtlich des Sensors (SE); und - Benachrichtigen eines Benutzers, falls sich die erste Information (IN1`) hinsichtlich des Sensors (SE) von der zweiten Information (IN2') hinsichtlich des Sensors (SE) unterscheidet oder falls keine zweite Information (IN2') hinsichtlich des Sensors (SE) auf der Speichereinheit (SP1) des Transmitters (TM) gespeichert ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei nach dem Schritt des Abrufens der zweiten Information (IN2, IN2') hinsichtlich des Transmitters (TM), bzw. des Sensors (SE), oder nach dem Schritt des Vergleichens der ersten Information (IN1, IN1') hinsichtlich des Transmitters (TM), bzw. des Sensors (SE) mit der zweiten Information (IN2, IN2') hinsichtlich des Transmitters (TM), bzw. des Sensors (SE) die auf der Speichereinheit (SP1, SP2) gespeicherte zweite Information (IN2, IN2') hinsichtlich des Transmitters (TM), bzw. des Sensors (SE) mit der ersten Information (IN1, IN1`) hinsichtlich des Transmitters (TM), bzw. des Sensors (SE) ersetzt wird.
  4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Verfahren ab dem Verfahrensschritts des Abrufens der ersten Information (IN1, IN1') hinsichtlich des Transmitters (TM), bzw. des Sensors (SE) wiederholt wird, wenn der Sensor (SE) oder der Transmitter (TM) erneut eingeschaltet wird, wenn der Sensor (SE) mit einem anderen Transmitter (TM) verbunden wird oder wenn ein anderer Sensor (SE) mit dem Transmitter (TM) verbunden wird.
  5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, wobei die jeweils in der ersten Information (IN1, IN1') hinsichtlich des Transmitters (TM), bzw. des Sensors (SE) und/oder in der zweiten Information (IN2, IN2') hinsichtlich des Transmitters (TM), bzw. des Sensors (SE) enthaltende Identifikationsinformation eine Seriennummer des entsprechenden Transmitters (TM), bzw. Sensors (SE), ist.
  6. Transmitter-Sensor-System, umfassend - Einen Transmitter (TM), umfassend zumindest einen Sensorport (PO1, PO2, PO3) zum Anschluss eines Sensors (SE); - Einen Sensor (SE), umfassend eine Schnittstelle zum Anschluss an einen Sensorport (PO1, PO2, PO3) eines Transmitters (TM), eine Speichereinheit (SP2), in welcher eine zweite Information (IN2) hinsichtlich eines Transmitters (TM) speicherbar ist, wobei die zweite Information (IN2) hinsichtlich des Transmitters (TM) eine Nummer eines Sensorports (PO1, PO2, PO3) und eine Identifikation eines Transmitters (TM) umfasst, und eine Elektronikeinheit (EL2), wobei die Elektronikeinheit (EL2) des Sensors (SE) dazu ausgestaltet ist: - eine erste Information (IN1) hinsichtlich des Transmitters (TM) von dem Transmitter (TM) abzurufen, wobei die erste Information (IN1) hinsichtlich des Transmitters (TM) eine Nummer des Sensorports (PO1, PO2, PO3) des Transmitters (TM), an welchen der Sensor (SE) angeschlossen ist, und eine Identifikationinformation des Transmitters (TM) umfasst; - zu überprüfen, ob auf der Speichereinheit (SP2) des Sensors (SE) eine zweite Information (IN2) hinsichtlich des Transmitters (TM) gespeichert ist, - Im Falle, dass die zweite Information (IN2) hinsichtlich des Transmitters (TM) auf der Speichereinheit (SP2) des Sensors (SE) gespeichert ist: iii. Die zweite Information (IN2) hinsichtlich des Transmitters (TM) von der Speichereinheit (SP2) des Sensors (SE) abzurufen, und iv. die erste Information (IN1) hinsichtlich des Transmitters (TM) mit der zweiten Information (IN2) hinsichtlich des Transmitters (TM) zu vergleichen; und i. einen Benutzer zu benachrichtigen, falls sich die erste Information (IN1) hinsichtlich des Transmitters (TM) von der zweiten Information (IN2) hinsichtlich des Transmitters (TM) unterscheidet oder falls keine zweite Information (IN2) hinsichtlich des Transmitters (TM) auf der Speichereinheit (SP2) des Sensors (SE) gespeichert ist.
  7. Transmitter-Sensor-System, umfassend - Einen Sensor (SE), umfassend eine Schnittstelle zum Anschluss an einen Sensorport (PO1, PO2, PO3) eines Transmitters (TM); - Einen Transmitter (TM), umfassend zumindest einen Sensorport (PO1, PO2, PO3) zum Anschluss eines Sensors (SE), eine Speichereinheit (SP1), in welcher eine zweite Information (IN2') hinsichtlich eines Sensors (SE) speicherbar ist, wobei die zweite Information (IN2') eine Nummer eines Sensorports (PO1, PO2, POS), an welchen der Sensor (SE) angeschlossen ist, und eine Identifikation eines Sensors (SE) umfasst, und eine Elektronikeinheit (EL1), wobei die Elektronikeinheit (EL1) des Transmitters (TM) dazu ausgestaltet ist: - eine erste Information (IN1`) hinsichtlich des Sensors (SE) von dem Sensor (SE) abzurufen, wobei die erste Information (IN1`) hinsichtlich des Sensors (SE) eine Nummer des Sensorports (PO1, PO2, PO3) des Transmitters (TM), an welchen der Sensor (SE) angeschlossen ist, und eine Identifikationinformation des Sensors (SE) umfasst; - zu überprüfen, ob auf der Speichereinheit (SP1) des Transmitters (TM) eine zweite Information (IN2') hinsichtlich des Sensors (SE) gespeichert ist, - Im Falle, dass die zweite Information (IN2') hinsichtlich des Sensors (SE) auf der Speichereinheit (SP1) des Transmitters (TM) gespeichert ist: iii. Die zweite Information (IN2') hinsichtlich des Sensors (SE) von der Speichereinheit (SP1) des Transmitters (TM) abzurufen, und iv. die erste Information (IN1`) hinsichtlich des Sensors (SE) mit der zweiten Information (IN2') hinsichtlich des Sensors (SE) zu vergleichen; und i. einen Benutzer zu benachrichtigen, falls sich die erste Information (IN1') hinsichtlich des Sensors (SE) von der zweiten Information (IN2') hinsichtlich des Sensors (SE) unterscheidet oder falls keine zweite Information (IN1 `) hinsichtlich des Sensors (SE) auf der Speichereinheit (SP1) des Transmitters (TM) gespeichert ist.
  8. Transmitter-Sensor-System nach Anspruch 6 oder 7, wobei die jeweilige Elektronikeinheit (EL1, EL2) des Sensors (SE), bzw. des Transmitters (TM), dazu ausgestaltet ist, nach dem Abrufen der zweiten Information (IN2, IN2') hinsichtlich des Transmitters (TM), bzw. des Sensors (SE), oder nach dem Vergleichen der ersten Information (IN1, IN1 `) mit der zweiten Information (IN2, IN2') hinsichtlich des Transmitters (TM), bzw. des Sensors (SE), die auf der entsprechenden Speichereinheit (SP1, SP2) des Sensors (SE), bzw. des Transmitters (TM), gespeicherte zweite Information (IN2, IN2') hinsichtlich des Transmitters (TM), bzw. des Sensors (SE), mit der ersten Information (IN1, IN1') hinsichtlich des Transmitters (TM), bzw. des Sensors (SE), zu ersetzen.
  9. Transmitter-Sensor-System nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 8, wobei die jeweilige Elektronikeinheit (EL1, EL2) des Sensors (SE), bzw. des Transmitters (TM), dazu ausgestaltet ist, das Abrufens der ersten Information (IN1, IN1') hinsichtlich des Transmitters (TM), bzw. des Sensors (SE), und die nachfolgenden Schritte zu wiederholen, wenn der Sensor (SE) oder der Transmitter (TM) erneut eingeschaltet wird oder wenn der Sensor (SE) mit einem anderen Transmitter (TM) verbunden wird.
  10. Transmitter-Sensor-System nach einem oder mehreren der Ansprüche 6, 8 oder 9, wobei die Elektronikeinheit (EL2) des Sensors (SE) dazu ausgestaltet ist, ein Warnsignal oder Warntelegramm an den Transmitter (TM) zu übermitteln, falls sich die erste Information (IN1, IN1`) hinsichtlich des Transmitters (TM) von der zweiten Information (IN2, IN2') hinsichtlich des Transmitters (TM) unterscheidet oder falls keine zweite Information (IN2, IN2') hinsichtlich des Transmitters (TM) auf der Speichereinheit (SP2) des Sensors (SE) gespeichert ist.
  11. Transmitter-Sensor-System nach einem oder mehreren der Ansprüche 5, 8 oder 9, wobei die Elektronikeinheit (EL2) des Transmitters (TM) dazu ausgestaltet ist, ein Warnsignal zu generieren, falls sich die erste Information (IN1, IN1') hinsichtlich des Sensors (SE) von der zweiten Information (IN2, IN2') hinsichtlich des Sensors (SE) unterscheidet oder falls keine zweite Information (IN2, IN2') hinsichtlich des Sensors (SE) auf der Speichereinheit (SP1) des Transmitters (TM) gespeichert ist.
  12. Transmitter-Sensor-System nach Anspruch 10 oder 11, wobei der Transmitter (TM) eine Anzeigeeinheit (AE) aufweist, wobei der Transmitter (TM) dazu ausgestaltet ist, nach Empfang oder Generieren des Warnsignals oder des Warntelegramms eine Benachrichtigung oder Warnmeldung über die Anzeigeeinheit (AE) auszugeben.
  13. Transmitter-Sensor-System nach Anspruch 10 oder 11, weiter umfassend ein Netzwerkgerät (NG) oder eine Bedieneinheit, wobei das Netzwerkgerät (NG), bzw. das Bediengerät über eine drahtgebundene oder drahtlose Verbindung mit dem Transmitter (TM) in Kommunikationsverbindung ist, wobei der Transmitter (TM) dazu ausgestaltet ist, nach Empfang oder Generieren des Warnsignals oder des Warntelegramms das Warnsignal, bzw. das Warntelegramm, an das Netzwerkgerät (NG), bzw. die Bedieneinheit, zu übermitteln.
  14. Sensor (SE), umfassend: - eine Schnittstelle zum Anschluss an einen Sensorport (PO1, PO2, PO3) eines Transmitters (TM), - eine Speichereinheit (SP2), in welcher eine zweite Information (IN2) hinsichtlich des Transmitters (TM) speicherbar ist, wobei die zweite Information (IN2) eine Nummer eines Sensorports (PO1, PO2, POS), und eine Identifikation eines Transmitters (TM) umfasst, - eine Elektronikeinheit (EL2), wobei die Elektronikeinheit (EL2) des Sensors (SE) dazu ausgestaltet ist: - zu überprüfen, ob auf der Speichereinheit (SP2) des Sensors (SE) die zweite Information (IN2) hinsichtlich des Transmitters (TM) gespeichert ist, - Im Falle, dass die zweite Information (IN2) hinsichtlich des Transmitters (TM) auf der Speichereinheit (SP2) des Sensors (SE) gespeichert ist: iii. Die zweite Information (IN2) hinsichtlich des Transmitters (TM) von der Speichereinheit (SP2) des Sensors (SE) abzurufen, und iv. die zweite Information (IN2) hinsichtlich des Transmitters (TM) mit einer ersten Information (IN1) hinsichtlich des Transmitters (TM) zu vergleichen, wobei die erste Information (IN1) eine Nummer eines Sensorports (PO1, PO2, PO3) des Transmitters (TM), und eine Identifikationsinformation des Transmitters (TM) umfasst; und i. einen Benutzer zu benachrichtigen, falls sich die erste Information (IN1) hinsichtlich des Transmitters (TM) von der zweiten Information (IN2) hinsichtlich des Transmitters (TM) unterscheidet oder falls keine zweite Information (IN2) hinsichtlich des Transmitters (TM) auf der Speichereinheit (SP2) des Sensors (SE) gespeichert ist.
  15. Transmitter (TM), umfassend: - zumindest einen Sensorport (PO1, PO2, PO3) zum Anschluss eines Sensors (SE), - eine Speichereinheit (SP1), in welcher eine zweite Information (IN2') hinsichtlich des Sensors (SE) speicherbar ist, wobei die zweite Information (IN2') eine Nummer eines Sensorports (PO1, PO2, POS), an welchen der Sensor (SE) angeschlossen ist, bzw. war, und eine Identifikation eines Sensors (SE) umfasst, - eine Elektronikeinheit (EL1), wobei die Elektronikeinheit (EL1) dazu ausgestaltet ist: - zu überprüfen, ob auf der Speichereinheit (SP1) des Transmitters (TM) die zweite Information (IN2') hinsichtlich des Sensors (SE) gespeichert ist, - Im Falle, dass die zweite Information (IN2') hinsichtlich des Sensors (SE) auf der Speichereinheit (SP1) des Transmitters (TM) gespeichert ist: iii. Die zweite Information (IN2') hinsichtlich des Sensors (SE) von der Speichereinheit (SP1) des Transmitters (TM) abzurufen, und iv. die zweite Information (IN2') hinsichtlich des Sensors (SE) mit einer ersten Information (IN1') hinsichtlich des Sensors (SE) zu vergleichen, wobei die erste Information (IN1') hinsichtlich des Sensors (SE) eine Nummer eines Sensorports (PO1, PO2, PO3) des Transmitters (TM), an welchen der Sensor (SE) angeschlossen ist, und eine Identifikationsinformation des Sensors (SE) umfasst; und i. einen Benutzer zu benachrichtigen, falls sich die erste Information (IN1') hinsichtlich des Sensors (SE) von der zweiten Information (IN2') hinsichtlich des Sensors (SE) unterscheidet oder falls keine zweite Information (IN2') hinsichtlich des Sensors (SE) auf der Speichereinheit (SP1) des Transmitters (TM) gespeichert ist.
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