DE102022111002B3 - Führungseinrichtung zur Befestigung eines Montageelements an einer Bohrmaschine - Google Patents

Führungseinrichtung zur Befestigung eines Montageelements an einer Bohrmaschine Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Führungseinrichtung (14) zur Befestigung eines Montageelements (28) für wenigstens ein Ausrichtungselement (36; 42) an einer ein Bohrfutter (12) enthaltenden Bohrmaschine (10). Die Führungseinrichtung (14) enthält ein in das Bohrfutter (12) einspannbares Zentrierelement (18) und ein mit dem Zentrierelement (18) verbundenes und sich parallel zum Zentrierelement (18) erstreckendes Führungsprofil (20), an welchem eine Halterung (22) für eine lösbare Befestigung des Montageelements (28) entlang des Führungsprofils (20) bewegbar angeordnet ist. Hierdurch lässt sich ein Montageelement (28) definiert an der Bohrmaschine (10) z.B. durch Verkleben anbringen. In dem Montageelement (28) wird dann ein Ausrichtungselement (36; 42), z.B. mit einer Libelle (39, 40; 46, 48) befestigt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Führungseinrichtung zur Befestigung eines Montageelements an einer ein Bohrfutter enthaltenden Bohrmaschine. Bei Bohrmaschinen ist es inzwischen bekannt, Ausrichtungselemente mit optischen Anzeigen, wie zum Beispiel Libellen vorzusehen, die ein definiertes Ausrichten der Bohrmaschine und damit ein winkelgenaues Einbohren der Löcher ermöglichen. Auf diese Weise können zum Beispiel präzise senkrechte oder horizontale oder geneigte Bohrlöcher gebohrt werden, wobei während des Bohrens die optische Anzeige des Ausrichtungselements für die Handhabung der Bohrmaschine verwendet wird.
  • Teilweise sind die Bohrmaschinen ab Werk mit derartigen Ausrichtungselementen versehen, die in der Regel Libellen enthalten. Es gibt jedoch einen großen Bedarf, eine Bohrmaschine auch nachträglich in definierter Weise mit einem Ausrichtungselement zu versehen.
  • Die GB 2 354 963 B zeigt eine Bohrmaschine mit einem mehrere unterschiedlich ausgerichtete Libellen enthaltenden Einsatz am Bohrmaschinengehäuse zur Ausrichtung der Maschine beim Bohren. Auch die JP 3 714 672 B2 zeigt eine am Bohrmaschinengehäuse befestigte Orientierungshilfe für den Bohrvorgang. Die DE 10 2020 005 412 A1 zeigt eine am Bohrmaschinengehäuse befestigte Orientierungshilfe, die eine Referenzorientierung, z.B. das Schwere- oder Magnetfeld der Erde verwendet.
  • Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine Führungseinrichtung zu schaffen, die ein definiertes Aufbringen eines Ausrichtungselements an einer Bohrmaschine ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Führungseinrichtung gemäß Anspruch 1 und durch ein Set gemäß Anspruch 11 gelöst. Ein Verfahren zur Montage eines Ausrichtungselements an einer Bohrmaschine unter Verwendung eines derartigen Sets ist Gegenstand des Anspruchs 17. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der zugeordneten abhängigen Ansprüche. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind ebenfalls in der Beschreibung und in der Zeichnung veranschaulicht.
  • Die Führungseinrichtung der Erfindung dient zur Befestigung eines Montageelements an einer ein Bohrfutter enthaltenden Bohrmaschine. Das Montageelement ist wiederum ausgebildet für die Aufnahme beziehungsweise zur Befestigung wenigstens eines Ausrichtungselements mit einer optischen Anzeige für die Orientierung bzw. Ausrichtung der Bohrmaschine im Raum. Die Führungseinrichtung umfasst ein in das Bohrfutter einspannbares Zentrierelement und ein mit dem Zentrierelement verbundenes und sich parallel zum Zentrierelement erstreckendes Führungsprofil, an welchem eine Halterung für eine lösbare Befestigung des Montageelements entlang des Führungsprofils bewegbar angeordnet ist. Durch das Einspannen wird somit die gesamte Führungseinrichtung an der Bohrmaschine festgelegt und gleichzeitig axial ausgerichtet, und zwar entsprechend der Ausrichtung des Bohrfutters in Längsrichtung der Bohrmaschine bzw. der Bohrrichtung.
  • Die Führungseinrichtung enthält ein Führungsprofil, an welchem eine Halterung für eine lösbare Befestigung des Montageelements angeordnet ist. Die Halterung kann entlang des Führungsprofils bewegt werden. Auf diese Weise ist es möglich, die Halterung nach hinten in eine von der Bohrmaschine beabstandete Position zu bewegen und das Montageelement in die Halterung einzusetzen. Nun wird das Montageelement und/oder die Bohrmaschine mit einem Klebstoff bestrichen. Danach kann die Halterung mit dem daran gehaltenen Montageelement über das Führungsprofil von hinten gegen die Bohrmaschine geführt werden, wobei das Montageelement in definierter Weise, nämlich vorzugsweise genau in senkrechter Erstreckung an der Rückseite der Bohrmaschine festgelegt wird, vorzugsweise verklebt wird. Nach dem Aushärten des Klebers kann das Montageelement von der Halterung gelöst werden und die Führungseinrichtung von der Bohrmaschine entfernt werden. Das nun fest mit der Bohrmaschine verbundene Montageelement kann dann ein Ausrichtungselement aufnehmen, welches wenigstens ein optisches Anzeigeelement, vorzugsweise wenigstens eine Libelle enthält, um die Bohrmaschine für gewünschte Bohr-, Fräs- oder Schleiftätigkeiten auszurichten. Eine derartige Libelle, insbesondere eine Dosenlibelle, kann zum Beispiel dann senkrecht an der Bohrmaschine, das heißt parallel zur Rückseite der Bohrmaschine, angeordnet sein, in welchem Fall es möglich ist, exakte senkrechte Löcher zu bohren. Die Libelle des Ausrichtungselements kann sich auch waagerecht, das heißt parallel zur Oberseite der Bohrmaschine, erstrecken, in welchem Fall es möglich ist, exakte horizontale Bohrungen oder andere Arbeiten vorzunehmen. Das Ausrichtungselement kann auch mehrere Libellen aufweisen, die in unterschiedlichen Winkeln, zum Beispiel 90 Grad, zueinander angeordnet sind.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung erstreckt sich die Halterung in einem Winkel von 45 bis 135 Grad, vorzugsweise 90 Grad, zum Führungsprofil und damit zum Bohrfutter, wodurch die Halterung dann exakt mit der Rückseite der Bohrmaschine abschließt. Auf diese Weise wird das Montageelement somit exakt senkrecht an der Bohrmaschine festgelegt, wodurch dann einfache Ausrichtungselemente verwendet werden, deren Libellen um 0 Grad oder 90 Grad relativ zu dem Montageelement geneigt angeordnet sind. Falls die Rückseite der Bohrmaschine nicht exakt senkrecht ist, lassen sich auch andere Winkel als 90 Grad realisieren, jedoch sind dann die Libellen an dem Ausrichtungselement in einem Winkel von ungleich 0 oder 90 Grad zu orientieren, so dass sich bei der 0-Stellung der Libelle eine horizontale oder senkrechte Position des Bohrfutters ergibt.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind das Zentrierelement und das Führungsprofil einstückig ausgebildet. Auf diese Weise kann das Führungsprofil nicht relativ zum Zentrierelement falsch ausgerichtet werden, da die relative Position zueinander durch die Einstückigkeit vorgegeben ist. Es ist jedoch auch möglich, dass das Zentrierelement und das Führungsprofil zweiteilig sind, wobei dann vorzugsweise der Abstand des Führungsprofils vom Zentrierelement veränderbar ist, um auf diese Weise die Führungseinrichtung für unterschiedlich große Bohrmaschinen verwenden zu können, bei denen der Abstand der Oberseite vom Bohrfutter stärker variiert.
  • Im Falle der einteiligen Ausbildung von Zentrier- und Führungselement besteht dies vorzugsweise aus einer U-förmigen Stange mit kreisrundem oder polygonem Profil, insbesondere mit hexagonalem Profil, wobei der kürzere Schenkel des U das Zentrierelement bildet und der längere Schenkel des U das Führungselement. Ein derartiges Teil als Grundelement der Führungseinrichtung ist sehr leicht herzustellen und garantiert eine exakte Ausrichtung des Führungsprofils, was wiederum zu einer exakten Ausrichtung der Halterung für das Montageelement führt, welches schließlich das Ausrichtungselement für die Bohrmaschine tragen wird. Das einstückige Zentrierelement und Führungsprofil besteht vorzugsweise aus Metall und ist damit mechanisch belastbar und gut geeignet für das Einspannen in das Bohrfutter.
  • Vorzugsweise ist an dem Führungsprofil ein sich unter das Führungsprofil erstreckendes Anzeigeteil angeordnet, welches eine unter das Führungsprofil ragende Markierung aufweist. Da das Führungsprofil im eingespannten Zustand des Zentrierelements sich in Längsrichtung der Bohrmaschine über dieser erstreckt, kann über das Anzeigeteil gesehen werden, ob das Führungsprofil exakt mittig verläuft, was wichtig ist, um eine exakte Ausrichtung des Montageelements an der Bohrmaschine zu erreichen. Dies kann daran verifiziert werden, dass sich die Markierung exakt über der Mittennaht der Bohrmaschine befinden sollte
  • Vorzugsweise ist das Anzeigeteil an dem Führungsprofil verschiebbar gehalten, so dass es für unterschiedlich lange Bohrmaschinen an den günstigsten Punkt geschoben werden kann, wo die Mittennaht der Bohrmaschine deutlich hervortritt und freiliegt. Vorzugsweise ist auch der vertikale Überstand des Anzeigeelements unter das Führungsprofil variabel, dann da der Abstand des Führungsprofils von der Oberseite der Bohrmaschine von der Größe der Bohrmaschine abhängt, ist es unbekannt, wie groß der Abstand des Führungsprofils von der Oberseite der Bohrmaschine ist. Wenn daher der vertikale Überstand des Anzeigeelements unter das Führungsprofil variierbar ist, kann es so eingestellt werden, dass die Markierung des Anzeigeelements genau auf der Oberseite der Bohrmaschine aufliegt, und damit auf der mittigen Naht, auf die die Markierung bei exakt ausgerichtetem Führungsprofil weisen sollte.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist an der Halterung ein Magnet angeordnet, der mit einem ferromagnetischen Teil an dem Montageelement zusammenwirkt oder vice versa. Auf diese Weise kann das Montageelement lösbar an der Halterung gehalten werden. Diese Ausführungsform der Erfindung hat auch den Vorteil, dass später das Ausrichtungselement über einen Magneten an dem Montageelement lösbar festgelegt werden kann.
  • Die Erfindung betrifft ebenfalls ein Set bestehend aus oben beschriebener Führungseinrichtung und einem an der Bohrmaschine anzubringenden Montageelement und wenigstens einem an dem Montageelement zu befestigenden Ausrichtungselement, welches wenigstens eine Libelle aufweist.
  • Wie oben ausgeführt wurde, wird über die Führungseinrichtung das Montageelement in definierter Weise an die Bohrmaschine geführt, wo es zum Beispiel mittels eines Klebers an dieser festgelegt werden kann. Nach dem Entfernen der Führungseinrichtung ist somit das Montageelement in einer definierten Weise an der Bohrmaschine befestigt. An diesem Montageelement wird nun wenigstens ein Ausrichtungselement befestigt, welches wenigstens ein optisches Anzeigeelemente, vorzugsweise wenigstens eine Libelle aufweist. Es können unterschiedliche Ausrichtungselemente an dem Montageelement befestigt werden, die für eine senkrechte, horizontale oder geneigte Zentrierung der Bohrmaschine, zum Beispiel mittels einer Dosenlibelle, verwendet werden können. Wenn somit die Bohrmaschine bei mittiger anzeigender Libelle betätigt wird, führt dies entsprechend der Anordnung der Libelle an der Bohrmaschine zu einer exakt senkrechten, waagerechten oder geneigten Bohrung, wobei zum Beispiel Sets mit Ausrichtungselementen für 45-Grad-Bohrungen oder 30-Grad-Bohrungen vorgesehen sein können. Ein Ausrichtungselement kann auch mehrere in einem Winkel zueinander angeordnete Libellen enthalten. Es ist sogar vorstellbar, ein Ausrichtungselement zu schaffen, wo der Befestigungswinkel der Libelle relativ zum Montageelement einstellbar ist. Auf diese Weise können dann Bohrlöcher mit beliebigen Winkeln zentriergenau gebohrt werden.
  • Vorzugsweise wird als Libelle eine Dosenlibelle verwendet, weil die eine exakte Ausrichtung in einer Ebene, d.h. zwei zueinander quer verlaufenden Richtungen ermöglicht, was für ein exaktes Bohren ausreichend ist, da die Bohrrichtung achsnormal zur Ebene der Dosenlibelle verläuft.
  • Vorzugsweise enthält das Ausrichtungselement ein an dem Montageelement zu befestigendes Trägerteil und die wenigstens eine an dem Trägerteil angeordnete Libelle. Auf diese Weise kann die Anordnung der Libelle, insbesondere der Dosenlibelle, über das Trägerteil definiert werden, so dass die Dosenlibelle zum Beispiel parallel zur Oberseite oder 90 Grad zur Oberseite der Bohrmaschine oder eventuell in einem anderen Winkel, wie zum Beispiel einem 45-Grad-Winkel, verläuft, je nach der frei definierbaren Form des Trägerteils.
  • Das Trägerteil enthält entweder die Libelle(n) in fest verbundener Weise oder das Trägerteil hat Befestigungen für wenigstens eine Libelle, was für unterschiedliche Trägerteile die Anzahl der insgesamt in dem Set vorzusehenden Libellen deutlich reduziert. Es können somit eine Mehrzahl unterschiedlicher Trägerteil mit nur drei Strich- und/oder Dosenlibellen verwendet werden, wobei eine oder mehrere dieser drei Libellen dann in die Befestigungen des jeweils verwendeten Trägerteils eingesetzt wird/werden.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung hat das Trägerteil wenigstens zwei um einen Winkel zwischen 30 und 150 Grad, vorzugsweise um 90 Grad oder um 45 Grad, zueinander ausgerichtete Befestigungen für die Libelle oder zwei um diesen Winkel zueinander ausgerichtete Libellen. Auf diese Weise kann mit einem Ausrichtungselement eine exakte Bohrung von senkrechten und horizontalen Bohrlöchern beziehungsweise auch von geneigten Bohrlöchern erfolgen, ohne das Ausrichtungselement wechseln zu müssen.
  • Schließlich betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Montage eines Ausrichtungselements an einer Bohrmaschine unter Verwendung eines Sets, wie es oben beschrieben ist. Die Führungseinrichtung wird mit ihrem Zentrierelement in die Bohrmaschine eingespannt, und das Montageelement wird in die Halterung der Führungseinrichtung gegeben. Nun wird die Bohrmaschine oder das an der Bohrmaschine zu befestigende Montageelement oder beide an ihrer Kontaktstelle mit Klebstoff oder einem Klebstreifen versehen. Danach wird das Montageelement mittels der an dem Führungsprofil geführten Halterung von hinten in Richtung auf die Rückseite der Bohrmaschine gedrückt, bis das Montageelement an der Rückseite der Bohrmaschine anliegt und dort, z.B. durch den Klebstoff oder den Klebstreifen mit der Bohrmaschine verbunden wird.
  • Nach dem Aushärten des Klebstoffs wird die Halterung von dem Montageelement gelöst und auch die Führungseinrichtung durch Lösen des Bohrfutters von der Bohrmaschine entfernt. Nun kann das Ausrichtungselement in das Montageelemente eingesetzt und zur Ausrichtung der Bohrmaschine beim Arbeiten verwendet werden.
  • Auf diese Weise kann mittels des definiert an der Bohrmaschine befestigten Montageelements ein Ausrichtungselement an jeder handelsüblichen Bohrmaschine in definierten Weise angebracht werden. Das Montageelement kann dann auch für unterschiedliche Ausrichtungselemente mit unterschiedlichen Libellen verwendet werden, die ein exaktes Bohren von senkrechten, vertikalen und in beliebigen Winkeln geneigten Bohrungen - entsprechend der Anordnung der Libelle an dem Ausrichtungselement - ermöglichen.
  • Es ist für den Fachmann offensichtlich, dass die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele der Erfindung in beliebiger Weise miteinander kombiniert werden können.
  • Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der schematischen Zeichnung beschrieben. In dieser zeigen:
    • 1 eine Seitenansicht einer Bohrmaschine mit eingespannter Führungseinrichtung zum Befestigen eines Montageelements an der Rückseite der Bohrmaschine,
    • 2 die Bohrmaschine aus 1 mit einem an ihrer Rückseite angeklebtem Montageelement und einem an dem Montageelement gehaltenen ersten Ausrichtungselement, und
    • 3 eine Abbildung gemäß 2 mit einem zweiten Ausrichtungselement für das Bohren von 45-Grad-Bohrungen.
  • 1 zeigt eine Bohrmaschine 10 mit einem Bohrfutter 12, eine Bohrmaschine also, die im Wesentlichen jeder handelsüblichen Bohrmaschine entspricht. In das Bohrfutter 12 der Bohrmaschine 10 kann eine Führungseinrichtung 14 eingespannt werden, die ein U-förmiges Metallprofil 16 umfasst, und deren unterer kürzerer U-Schenkel 18 ein Zentrierelement zum Einspannen in das Bohrfutter 12 der Bohrmaschine 10 bildet und deren oberer längerer Schenkel 20 ein Führungsprofil bildet, an welchem eine Halterung 22 in Längsrichtung X an dem Führungsprofil 20 verschiebbar ist.
  • In dem Ausführungsbeispiel sind das Zentrierelement 18 und das Führungsprofil 20 als ein einteiliges U-förmiges Metallelement ausgebildet. Es kann jedoch auch zweiteilig ausgebildet sein, so dass beispielsweise der Abstand des Führungsprofils 20 vom Zentrierelement 18 entsprechend der Größe der Bohrmaschine 10 variiert werden kann.
  • Die Halterung 22 besteht aus einem ersten Teil 24, der an dem Führungsprofil 20 verschiebbar ist, und einem an dem ersten Teil 24 beweglich gehaltenen zweiten Teil 26 mit einer Aufnahme für das Montageelement 28. Das zweite Teil 26 ist in senkrechter Richtung Y gegenüber dem ersten Teil 24 verstellbar und enthält eine Aufnahme 27 für das Montageelement 28, welche eine lösbare Befestigung des Montageelements 28 an dem zweiten Teil 26 der Halterung 22 ermöglicht, z.B. eine magnetische Halterung. Durch die senkrechte Verstellbarkeit des zweiten Teils 26 an der Halterung 22 kann der vertikale Abstand des Montageelements 28 von dem Führungsprofil 20 eingestellt werden in Übereinstimmung der Position der Rückseite 30 der Bohrmaschine 10 relativ zum Führungsprofil 20, so dass das Montageelement 28 an der geeignetsten Stelle mit der Bohrmaschine 10 verklebt werden kann.
  • An dem Führungsprofil 20 ist des Weiteren ein Anzeigeelement 32 mit einer nach unten weisenden Markierung 34, z.B. in Form einer nach unten weisenden Spitze, ebenfalls in Längsrichtung X verschiebbar an dem Führungsprofil 20 gehalten. Die Markierung 34 ermöglicht eine Überprüfung der exakten Ausrichtung des Führungsprofils 20, die die Markierung bei exakt ausgerichtetem Führungsprofil 20 exakt auf die mittige Naht der Bohrmaschine 10 weisen sollte, die bei jeder handelsüblichen Bohrmaschine vorgesehen ist.
  • Zum Befestigen des Montageelements 28 an der Rückseite 30 der Bohrmaschine 10 wird das erste Teil 24 der Halterung 22 ganz an dem Führungsprofil 20 zurückgeschoben und das Montageelement 28 in das zweite Teil 26 beziehungsweise die Aufnahme 27 am zweiten Teil 26 der Halterung 22 eingesetzt. Der vertikale Abstand des zweiten Teils 26 wird so eingestellt, dass das Montageelement 28 in der exakten Höhenposition für eine Verklebung mit der Rückseite der Bohrmaschine 10 angeordnet ist. Nun wird Klebstoff auf die Rückseite 30 der Bohrmaschine 10 und/oder auf die der Rückseite zugewandten Seite des Montageelements 28 gegeben und die Halterung 22 wird auf dem Führungsprofil 20 nach vorne geschoben, so dass das Montageelement 28 an der Rückseite zu liegen kommt, wobei durch den dazwischen befindlichen Klebstoff eine innige Verbindung zwischen der Rückseite 30 der Bohrmaschine und dem Montageelement 28 geschaffen wird.
  • Nach dem Aushärten des Klebstoffs wird die Halterung 22 mittels ihres ersten Teils 24 an dem Führungsprofil 20 nach hinten gezogen, wobei sich das Montageelement 28 von der Aufnahme 27 des zweiten Teils 26 der Halterung 22 löst. Nun kann das Bohrfutter 12 gelockert werden und damit die gesamte Führungseinrichtung 14 von der Bohrmaschine 10 entfernt werden. Nach der in 1 gezeigten Befestigung des Montageelements 28 an der Bohrmaschine 10 kann an dem Montageelement 28 ein erstes Ausrichtungselement 36 zum Beispiel über eine magnetische Verbindung befestigt werden.
  • Ein derartiges erstes Ausrichtungselement 36 ist in 2 gezeigt. Es weist ein Trägerteil 38 auf, der an dem Montageelement 28, insbesondere lösbar, z.B. über eine magnetische Verbindung festlegbar ist. Das Trägerteil trägt an seiner Oberseite eine erste horizontal ausgerichtete Dosenlibelle 39. Diese kann somit als optische Führung für horizontale Bohrungen verwendet werden. Zudem trägt das Trägerteil 38 eine zweite Dosenlibelle 40, die parallel zur Rückwand 30 der Bohrmaschine 10 und zum Montageelement 28 ausgerichtet ist. Diese erlaubt präzise senkrechte Bohrungen. Mit diesem ersten Ausrichtungselement 36 können so exakte horizontale und senkrechte Bohrungen getätigt werden.
  • 3 zeigt ein zweites Ausrichtungselement 42, bestehend aus einem an dem Montageelement 28 lösbar zu befestigenden Trägerteil 44, der eine erste Dosenlibelle 46 und eine zweite Dosenlibelle 48 aufweist, die in einem Winkel von 45 Grad zur ersten Dosenlibelle 46 angeordnet ist. Auf diese Weise können zum Beispiel exakt orientierte horizontale und um 45 Grad geneigte Bohrlöcher gebohrt werden. Das zweite Ausrichtungselement 42 ist derart mit dem Montageelement 28 verbindbar (180 Grad um die horizontale Achse x schwenkbar), dass die erste Dosenlibelle 46 nach oben ragt und damit parallel zur Oberseite 31 der Bohrmaschine 10 liegt, so dass sie für ein horizontales Bohren verwendet werden kann.
  • Die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele sollen nicht als beschränkend für den Schutzbereich der Erfindung verstanden werden, sondern dies ist variierbar innerhalb des Schutzbereichs der beiliegenden Ansprüche.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Bohrmaschine
    12
    Bohrfutter
    14
    Führungseinrichtung
    16
    U förmiges Metallprofil, mit zwei unterschiedlich langen Schenkeln, dessen kürzerer Schenkel ein Zentrierelement zum Einspannen in das Bohrfutter bildet und dessen längerer Schenkel ein Führungsprofil bildet
    18
    Zentrierelement der Führungseinrichtung zum Einspannen in das Bohrfutter
    20
    Führungsprofil der Führungseinrichtung
    22
    Haltelement
    24
    erster Teil des Halteelements, der an dem Führungsprofil verschiebbar gehalten ist,
    26
    zweiter Teil des Halteelements, der senkrecht zum Führungsprofil verstellbar an dem ersten Teil des Halteelements gehalten ist
    27
    im zweiten Teil angeordnete Aufnahme zum lösbaren Halten des Montageelements
    28
    Montageelement zum Verbinden mit der Bohrmaschine und zum Aufnehmen eines Ausrichtungselements zum winkelgenauen Führen der Bohrmaschine
    30
    Rückseite der Bohrmaschine
    31
    Oberseite der Bohrmaschine
    32
    an dem Führungsprofil verschiebbar gehaltenes Anzeigeelement
    34
    Markierung an dem Anzeigeelement, insbesondere nach unten weisende Spitze, die bei exakter Ausrichtung des Führungsprofils auf eine Mittennaht an der Oberseite der Bohrmaschine zeigen sollte
    36
    erste Ausführungsform eines Ausrichtungselements zum nicht lösbaren oder lösbaren Befestigen an dem Montageelement
    38
    Trägerteil des ersten Ausrichtungselements für die Libellen des ersten Ausrichtungselements und zum Befestigen an dem Montageelement
    39
    erste Dosenlibelle an dem ersten Ausrichtungselement parallel zur Oberseite der Bohrmaschine
    40
    zweite Dosenlibelle an dem ersten Ausrichtungselement parallel zur Rückseite der Bohrmaschine
    42
    zweite Ausführungsform eines Ausrichtungselements zum nicht lösbaren oder lösbaren Befestigen an dem Montageelement
    44
    Trägerteil des zweiten Ausrichtungselements für die Libellen des zweiten Ausrichtungselements und zum Befestigen an dem Montageelement
    46
    erste Dosenlibelle an dem zweiten Ausrichtungselement parallel zur Oberseite der Bohrmaschine
    48
    zweite Dosenlibelle an dem zweiten Ausrichtungselement parallel zur Rückseite der Bohrmaschine
    x
    horizontale Richtung = Längsrichtung der Bohrmaschine = axiale Richtung des Bohrfutters = Richtung des Führungsprofils
    y
    senkrechte Richtung = quer zur axialen Richtung des Bohrfutters

Claims (17)

  1. Führungseinrichtung (14) zur Befestigung eines Montageelements (28) für wenigstens ein Ausrichtungselement (36; 42) an einer ein Bohrfutter (12) enthaltenden Bohrmaschine (10), welche Führungseinrichtung (14) ein in das Bohrfutter (12) einspannbares Zentrierelement (18) und ein mit dem Zentrierelement (18) verbundenes und sich parallel zum Zentrierelement (18) erstreckendes Führungsprofil (20) aufweist, an welchem eine Halterung (22) für eine lösbare Befestigung des Montageelements (28) entlang des Führungsprofils (20) bewegbar angeordnet ist.
  2. Führungseinrichtung (14) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Halterung (22) in einem Winkel von 45 bis 135 Grad, vorzugsweise 90 Grad, zum Führungsprofil (20) erstreckt.
  3. Führungseinrichtung (14) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zentrierelement (18) und das Führungsprofil (20) einstückig ausgebildet sind.
  4. Führungseinrichtung (14) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Zentrierelement (18) und Führungsprofil (20) aus einer U-förmigen Stange (16) mit kreisrundem oder polygonalem Profil, insbesondere hexagonalem Profil, besteht, wobei ein kürzerer Schenkel des U das Zentrierelement (18) bildet und ein längerer Schenkel des U das Führungsprofil (20) bildet.
  5. Führungseinrichtung (14) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die U-förmige Stange (16) aus Kunststoff oder insbesondere aus Metall besteht.
  6. Führungseinrichtung (14) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Führungsprofil (20) ein sich unter das Führungsprofil (20) erstreckendes Anzeigeteil (32) angeordnet ist, welches eine senkrecht unter das Führungsprofil (20) ragende Markierung (34) aufweist.
  7. Führungseinrichtung (14) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigeteil (32) an dem Führungsprofil (20) verschiebbar gehalten ist.
  8. Führungseinrichtung (14) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der vertikale Überstand des Anzeigeelements (32) unter das Führungsprofil (20) variierbar ist.
  9. Führungseinrichtung (14) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Halterung (22) ein Magnet angeordnet ist.
  10. Führungseinrichtung (14) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (22) ein erstes an dem Führungsprofil (20) geführtes erstes Teil (24) aufweist, an welchem ein zweites Teil (26) quer zum Führungsprofil (20) verstellbar gehalten ist, welches zweite Teil (26) eine Aufnahme (27) für das Montageelement (28) aufweist.
  11. Set bestehend aus einer Führungseinrichtung (14) nach einem der vorhergehenden Ansprüchen und einem an einer Bohrmaschine (10) anzubringenden Montageelement (28) und aus wenigstens einem an dem Montageelement (28) zu befestigendes Ausrichtungselement (36; 42), welches wenigstens eine Libelle (39, 40; 46, 48) aufweist.
  12. Set nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausrichtungselement (36; 42) an dem Montageelement (28), insbesondere über eine magnetische Verbindung, lösbar gehalten ist.
  13. Set nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Montageelement (28) zur rückseitigen Befestigung, insbesondere Verklebung, an der Bohrmaschine (10) ausgebildet ist.
  14. Set nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Libelle (39, 40; 46, 48) eine Dosenlibelle ist.
  15. Set nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausrichtungselement (36; 42) ein an dem Montageelement (28) zu befestigendes Trägerteil (38; 44) und die wenigstens eine an dem Trägerteil (38; 44) angeordnete Libelle (39, 40; 46, 48) aufweist.
  16. Set nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerteil (38; 44) wenigstens zwei um einen Winkel zwischen 30 und 150 Grad, vorzugsweise um 90 Grad oder um 45 Grad zueinander ausgerichtete Befestigungen für die Libelle (39, 40; 46, 48) oder zwei um diesen Winkel zueinander ausgerichtete Libellen (39, 40; 46, 48) aufweist.
  17. Verfahren zur Montage eines Ausrichtungselements (36; 42) an einer Bohrmaschine (10) unter Verwendung eines Sets nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtung (14) mit ihrem Zentrierelement (18) in eine Bohrmaschine (10) eingespannt wird, dass das Montageelement (28) in die Halterung (22) der Führungseinrichtung (14) gegeben wird und die Bohrmaschine (10) und/oder das an der Bohrmaschine (10) zu befestigende Montageelement (28) an ihrer Kontaktstelle mit Klebstoff versehen wird/werden, dass das Montageelement (28) mittels der Halterung (22) an dem Führungsprofil (20) der Führungseinrichtung (14) in Richtung auf die Rückseite der Bohrmaschine (10) gedrückt wird, bis das Montageelement (28) an der Bohrmaschine (10) anliegt und dort durch den Klebstoff mit der Bohrmaschine (10) verbunden wird, und dass nach Aushärten des Klebstoffs die Halterung (22) von dem Montageelement (28) gelöst und das Ausrichtungselement mit dem Montageelement (28) verbunden wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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GB2354963B (en) 1999-10-08 2003-04-16 Terence Horncastle Drill levelling device
JP3714672B2 (ja) 2004-02-19 2005-11-09 有限会社鷹取製缶 携帯用ドリルやタップ用の水準器および孔明け加工方法
DE102020005412A1 (de) 2020-09-04 2022-03-10 Frank Elflein Ausrichtungshilfe für handgeführte Maschinen

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