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Die Erfindung betrifft ein Verfahren und ein System zum Betreiben von Datendiensten, die sich auf ein Kraftfahrzeug beziehen, beispielsweise auf dessen Betriebsdaten, und die von zumindest einem fahrzeugexternen Gerät, beispielsweise einem Smartphone oder einem Computersystem eines Qualitätsmanagements oder eines Produktionsmanagements, abgerufen oder genutzt werden. Solche Datendienste in einem Kraftfahrzeug aktuell zu halten, kann mit einem unerwünscht großen Aufwand in Bezug auf das Aktualisieren oder Ergänzen von deren Programmcode verbunden sein.
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Um über einen Betriebszustand und/oder Fehlerzustand eines Kraftfahrzeugs Informationen zu erhalten, können Betriebssignale und/oder Fehlersignale in einem Kraftfahrzeug gesammelt und an ein fahrzeugexternes Gerät gesendet werden, wo die gewünschte Überwachung in Bezug auf Betriebszustand, Qualität der Betriebsweise und/oder den Fehlerzustand erfolgen kann. Dies kann beispielsweise für ausgewählte Prototypen oder ausgewählte Kundenfahrzeuge von einem Fahrzeughersteller durchgeführt werden. Ein weiterer Nutzen beim Auslesen von Betriebssignalen durch ein fahrzeugexternes Gerät kann für einen Nutzer gegeben sein, der damit beispielsweise überprüfen möchte, welchen Ladezustand eine Traktionsbatterie des Kraftfahrzeugs aufweist und/oder welche Einstellung die Standheizung oder eine Stand-Klimatisierung aktuell aufweist.
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Für einen solchen Datendienst, mittels welchem Betriebssignale und/oder Fehlersignale von einem fahrzeugexternen Gerät ausgelesen werden können, ist in der Regel eine entsprechende Ausstattung des Kraftfahrzeugs selbst notwendig, das heißt, es muss zumindest ein Steuergerät in dem Kraftfahrzeug mit dem Programmcode des Datendienstes nachgerüstet werden und eine entsprechende Verkabelung des Steuergeräts mit den zu überwachenden Leitungen vorgesehen werden. Je mehr Datendienste in einem Kraftfahrzeug bereitgestellt werden, desto größer ist dieser Nachrüstaufwand.
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Aus der
DE 10 2015 211 453 A1 ist ein Kraftfahrzeug bekannt, bei welchem eine Steuereinheit dahingehend vorbereitet sein kann, dass diese unterschiedliche Betriebssignale eines Fahrzeug sammeln und an ein fahrzeugexternes Gerät zur Beobachtung aussenden kann. Dies findet erst statt, wenn die Steuereinheit nachträglich dahingehend konfiguriert wird, dass eine Sendebedingung definiert wird, bei deren Erfüllung dann das zu beobachtende Betriebssignal an das fahrzeugexterne Gerät ausgesendet wird.
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Aus der
DE 10 2014 204 511 A1 ist ein System bekannt, das Fahrzeuggeschwindigkeits- und -richtungsdaten sammelt, während es kontinuierlich über die gesamte Fahrt alle Typen von Warnungen überwacht. Das System kann die gesammelten Fahrzeuggeschwindigkeits- und -richtungsdaten an einen Server übertragen. Diese gesammelten Daten können an einen Backend-Server, ein mobiles Gerät und/oder ein Backend-Officesystem übertragen werden. Die gesammelten Daten können übertragen werden, um einen Qualitätsmanager und/oder Fahrer zu benachrichtigen und zu informieren.
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Das Erfassen von Betriebssignalen und/oder Fehlersignalen in einem Kraftfahrzeug kann durch einen so genannten Datenlogger durchgeführt werden. Diesen zu programmieren und an aktuelle Messaufgaben anzupassen, kann aber aufwendig sein, da dies den Zugang zu dem Datenlogger in dem jeweiligen Kraftfahrzeug erfordert.
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Aus der
DE 10 2015 015 393 A1 ist ein Verfahren zur Aufzeichnung von Fehlermeldungen in einem Fahrzeug bekannt. Es wird ein Triggersignal gesetzt, wenn ein Fehler auftritt und daraufhin eine Datenfolge durch ein mobiles, internetfähiges, im Fahrzeug angeordnetes Gerät automatisch über das Internet an einen Fahrzeugherstellerserver versendet, der diese an einen Fehlerserver weiterleitet.
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Das Erneuern (Updaten) und/oder Nachinstallieren von Datendiensten, wie beispielsweise die Überprüfung des Zustands der Zentralverriegelung und/oder eines Schiebedachs und/oder das beschriebene Datenlogging, kann aufwendig sein, wenn dazu im Kraftfahrzeug auch beispielsweise spezifische zusätzliche Prozessor-Hardware oder Leitungen notwendig werden oder für jeden Datendienst ein Programmcode installiert und gepflegt werden muss.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Datendienste, wie das Datenlogging und/oder die Zustandserfassung eines Kraftfahrzeugs, für Geräte außerhalb des Kraftfahrzeugs flexibel gestalten zu können.
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Die Aufgabe wird durch die Gegenstände der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Vorteilhafte Weiterentwicklungen oder Weiterbildungen der Erfindung sind durch die abhängigen Patentansprüche, die folgende Beschreibung sowie die Figuren beschrieben.
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Als eine Lösung umfasst die Erfindung ein Verfahren zum Betreiben von Datendiensten, die sich auf ein Kraftfahrzeug beziehen. Das Verfahren kann auch für mehrere Kraftfahrzeuge angewendet werden, im Folgenden ist der Übersichtlichkeit halber und ohne Beschränkung der Allgemeingültigkeit lediglich von einem einzelnen Kraftfahrzeug die Rede, wobei die Übertragung auf mehrere Kraftfahrzeuge möglich ist.
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Allgemein geht das Verfahren davon aus, dass der jeweilige Datendienst Inputdaten oder Eingabedaten aus zumindest einem Steuergerät des Kraftfahrzeugs empfängt. Ein solches Steuergerät kann jeweils ein Steuergerät eines Sensors oder ein Steuergerät eines Aktuators oder ein Steuergerät mit einer Datenverarbeitung sein, um nur Beispiele zu nennen. Der zumindest eine Datendienst stellt hierbei ein Computerprogramm oder Programmmodul (Programmcode) dar, das durch eine Prozessorschaltung ausgeführt wird. Das Programmmodul empfängt dabei die besagten Eingabedaten, die für den Datendienst benötigt werden, und erzeugt mittels einer dienstspezifischen Verarbeitungroutine Ausgabedaten (Outputdaten) des Datendienstes und stellt diese erzeugten Ausgabedaten an zumindest ein fahrzeugexternes Gerät bereit, also an eine Datensenke, wie z.B. ein Smartphone oder ein Computersystem. Die dienstspezifische Verarbeitungroutine zeichnet dabei den jeweiligen Datendienst aus oder ist für diesen charakteristisch. Handelt es sich bei dem Datendienst beispielsweise um einen Zustandsbericht über das Kraftfahrzeug (beispielsweise Zustand der Zentralverriegelung und/oder der Fensterheber), so sieht die Verarbeitungsroutine entsprechend vor, als Eingabedaten entsprechende Zustandsdaten aus zumindest einem Steuergerät der Zentralverriegelung/oder der Fensterheber zu empfangen und daraus als Ausgabedaten beispielsweise einen Zustandsbericht und/oder eine Grafikanzeige für das jeweilige fahrzeugexterne Gerät zu erzeugen. Ein solches fahrzeugexternes Gerät kann in der besagten Weise z.B. ein Smartphone eines Benutzers des Kraftfahrzeugs sein.
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Ausgehend von dieser an sich bekannten Ausgestaltung von Datendiensten ist nun für deren effiziente Implementierung und/oder Wartung vorgesehen, dass das jeweilige Programmmodul der Datendienste nicht im Kraftfahrzeug selbst, sondern auf einer Prozessorschaltung eines stationären Backend-Servers ausgeführt wird. Mit anderen Worten sind die Datendienste nicht in dem jeweiligen Kraftfahrzeug vorhanden oder enthalten, sondern deren jeweilige dienstspezifische Verarbeitungsroutine wird auf einer Prozessorschaltung außerhalb des Kraftfahrzeugs in einem stationären Backend-Server ausgeführt. Damit dennoch die Eingabedaten aus dem Kraftfahrzeug in dem Datendienst verfügbar werden, wird die Prozessorschaltung mit dem zumindest einen Steuergerät des Kraftfahrzeugs über eine Koppeleinrichtung gekoppelt. Der Begriff „Koppeleinrichtung“ stellt hier einen Sammelbegriff dar, der zumindest ein Konfigurationsmodul, ein Loggingmodul und ein Verteilungsmodul umfasst. Diese drei Module können jeweils als eine Software oder ein Programmmodul implementiert oder realisiert sein.
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Bei dem Verfahren wird das Konfigurationsmodul im Backend-Server betrieben und es empfängt von den Datendiensten Anforderungsdaten, welche die von dem jeweiligen Datendienst geforderten oder benötigten Eingabedaten angeben. Mit anderen Worten ist jeder Datendienst mit dem Konfigurationsmodul dahingehend verbunden oder gekoppelt, dass der Datendienst dem Konfigurationsmodul mittels der Anforderungsdaten vorgibt oder signalisiert, welche Eingabedaten der jeweilige Datendienst für seine dienstspezifische Verarbeitungsroutine benötigt. Das Konfigurationsmodul erzeugt gemäß diesen empfangenen Anforderungsdaten Konfigurationsdaten für das Loggingmodul und übermittelt die erzeugten Konfigurationsdaten an das Loggingmodul. Die Konfigurationsdaten beschreiben also den Bedarf an Eingabedaten für alle Datendienste. Die Konfigurationsdaten stellen also eine Zusammenfassung aller Anforderungsdaten dar oder repräsentieren diese.
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Das Loggingmodul wird in dem Kraftfahrzeug betrieben und stellt somit insbesondere einen Datensammler für die Datendienste dar. Das Loggingmodul liest hierzu abhängig von den übermittelten Konfigurationsdaten die Eingabedaten aus dem zumindest einen Steuergerät aus. Hierzu kann das Loggingmodul beispielsweise die Eingabedaten über ein Bus-System oder mehrere unterschiedliche Bus-Systeme und/oder ein Datennetzwerk oder mehrere unterschiedliche Datennetzwerke empfangen. Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass Eingabedaten aus einem CAN-BUS (Controller Area Network) und/oder aus einem Ethernet-Netzwerk ausgelesen oder empfangen werden. Die so ausgelesenen Eingabedaten werden an das Verteilungsmodul übermittelt.
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Das Verteilungsmodul wiederum wird im Backend-Server betrieben und verteilt die übermittelten Eingabedaten gemäß den Anforderungsdaten an die Datendienste. Mit anderen Worten erhält jeder Datendienst von den übermittelten Eingabedaten diejenigen oder diejenige Teilmenge, die gemäß den Anforderungsdaten angefordert wurde, soweit diese Eingabedaten insbesondere beschafft werden konnten. Die Kopplung zwischen dem Konfigurationsmodul und dem Verteilungsmodul einerseits im Backend und dem Loggingmodul im Kraftfahrzeug andererseits im Kraftfahrzeug kann über eine Funkverbindung und/oder eine Internetverbindung erfolgen. Die Funkverbindung kann beispielsweise auf der Grundlage eines Mobilfunkmoduls und/oder eines WLAN-Funkmoduls (WLAN - Wireless local area network) in an sich bekannter Weise bereitgestellt werden.
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Hierzu kann in dem Kraftfahrzeug in an sich bekannter Weise eine Kommunikationseinheit betrieben werden, die das Funkmodul aufweisen kann.
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Durch die Erfindung ergibt sich der Vorteil, dass zum Aktualisieren oder Ergänzen von Datendiensten lediglich die Prozessorschaltung in dem Backend-Server verändert oder erweitert werden muss. In dem Kraftfahrzeug selbst ist keine Veränderung in Bezug auf Programmcode und/oder Hardware notwendig. Vielmehr kann jeder neu hinzugekommene und/oder veränderte Datendienst mittels seiner Anforderungsdaten dem Konfigurationsmodul mitteilen, welche Eingabedaten benötigt werden und diese werden dann mit der bestehenden Infrastruktur (Hardware und Software im Loggingmodul) beschafft und über das Verteilungsmodul an den jeweiligen Datendienst weitergegeben oder weitergeleitet oder bereitgestellt.
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Durch die Erfindung ergibt sich der Vorteil, dass mit geringem wartungstechnischen und/oder implementierungstechnischen Aufwand Datendienste für ein Kraftfahrzeug bereitgestellt werden können und insbesondere nachgerüstet oder ausgetauscht werden können. Hierbei ist lediglich eine Veränderung oder Anpassung in einem Backend-Server notwendig, ohne dass hierzu Zugang zu dem Kraftfahrzeug selbst für eine Installation von Software notwendig ist. Im Kraftfahrzeug muss nur eine Veränderung der Konfigurationsdaten erfolgen, was über das Konfigurationsmodul automatisiert erfolgen kann, wenn ein neuer oder geänderter Datendienst seine Anforderungsdaten an das Konfigurationsmodul übergibt.
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Die Erfindung umfasst auch Weiterentwicklungen oder Weiterbildungen, durch die sich zusätzliche Vorteile ergeben.
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Es kann vorgesehen sein, dass nicht alle von den Datendiensten geforderten Eingabedaten diesen auch tatsächlich bereitgestellt werden, wenn beispielsweise Datenschutzaspekte dagegen stehen. Für den Fall, dass ein Nutzer des Kraftfahrzeugs und/oder eine Datenschutzvorschrift es untersagt, dass Eingabedaten eines vorbestimmten Datentyps, beispielsweise die Geoposition des Kraftfahrzeugs, an einen Datendienst weitergegeben werden, sieht eine Weiterentwicklung vor, dass in dem Backend-Server und/oder in dem Kraftfahrzeug jeweils ein Schutzmodul betrieben wird, welches gemäß Vorgabedaten des zumindest einen Nutzers des Kraftfahrzeugs und/oder gemäß Vorgabedaten einer Datenschutzvorschrift das Erfassen und/oder Übermitteln solcher Eingabedaten eines vorgegebenen Datentyps blockiert. Welche Eingabedaten oder welcher Datentyp vorgegeben ist, wird durch die Vorgabedaten festgelegt. Somit kann ein Nutzer des Kraftfahrzeugs durch Festlegen entsprechender Vorgabedaten verhindern, dass Eingabedaten dieses Datentyps, also beispielsweise die besagte Geoposition und/oder ein Name des Nutzers, an den jeweiligen Datendienst gelangt oder an diesen übermittelt wird.
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Eine hier weiterführende Frage besteht darin, wie das Blockieren von Eingabedaten dieses Datentyps vorgenommen werden kann. Eine Weiterentwicklung hierzu sieht vor, dass durch das jeweilige Schutzmodul gemäß den Vorgabedaten Filterdaten erzeugt werden und mit diesen Filterdaten das Loggingmodul im Kraftfahrzeug und/oder das Konfigurationsmodul im Backend-Server angesteuert wird. Im Falle des Konfigurationsmoduls fordert dann das Konfigurationsmodul mittels seiner Konfigurationsdaten (für das Loggingmodul) nur solche Eingabedaten tatsächlich an, die gemäß den Filterdaten zulässig sind. Somit findet die Filterung bereits im Konfigurationsmodul statt, so dass im Kraftfahrzeug durch das Loggingmodul an keiner Stelle das Abfragen der Eingabedaten des untersagten oder vorgegebenen Datentyps erfolgt. Zusätzlich oder alternativ dazu können die Filterdaten oder können Filterdaten an das Loggingmodul übermittelt werden, also im Kraftfahrzeug. Das Loggingmodul liest dann nur solche Eingabedaten oder übermittelt nur solche Eingabedaten, die gemäß den Filterdaten zulässig sind. Eine besonders bevorzugte Konstellation besteht dabei darin, dass das Schutzmodul im Kraftfahrzeug bereitgestellt ist und durch das Schutzmodul Filterdaten für das Loggingmodul bereitgestellt werden, so dass on Board, das heißt, im Kraftfahrzeug, lokal die Ausgabe oder Erzeugung von Eingabedaten des vorgegebenen Datentyps blockiert wird.
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Besonders bevorzugt ist die Konfiguration der Koppeleinrichtung zwischen den Datendiensten einerseits und dem zumindest einen Steuergerät andererseits dynamisch im Betrieb konfigurierbar, um Korrekturen oder Veränderungen beim Beschaffen oder Auslesen von Eingabedaten zu ermöglichen. Hierzu sieht eine Weiterentwicklung vor, dass eine Anpassung der Konfigurationsdaten im laufenden Betrieb des Loggingmoduls erfolgt, also das Konfigurationsmodul neue Konfigurationsdaten einmal oder mehrfach nacheinander an das Loggingmodul übermittelt, und in dem Loggingmodul wiederholt oder zyklisch geprüft wird, ob aktualisierte Konfigurationsdaten empfangen wurden und in diesem Fall zukünftige Eingabedaten von dem Loggingmodul gemäß den neuen Konfigurationsdaten aus dem zumindest einen Steuergerät ausgelesen werden. Mit anderen Worten wird das Abfrageverhalten des Loggingmoduls in Bezug auf das zumindest eine Steuergerät immer wieder oder wiederholt neu eingestellt und hierbei die dann jeweils aktuell verfügbaren Konfigurationsdaten zugrunde gelegt. Somit kann die Koppeleinrichtung an eine Veränderung in den Datendiensten angepasst werden.
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So ist insbesondere gemäß einer Weiterentwicklung vorgesehen, dass die Datendienste in der Prozessorschaltung dynamisch zugeschaltet und weggeschaltet werden, also aktiviert und/oder deaktiviert werden, und das Konfigurationsmodul durch Übermitteln jeweils angepasster Konfigurationsdaten das Loggingmodul an die Betriebszustände der Datendienste anpasst. Somit lässt sich ohne Unterbrechung des Betriebs der Koppeleinrichtung und/oder der Prozessorschaltung der Austausch oder die Beschaffung der Eingabedaten an die aktuell betriebenen Datendienste anpassen.
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In Bezug auf die Datendienste haben sich insbesondere die folgenden als vorteilsbringend erwiesen:
- • eine Fahrzeugzustandsbericht (RVS, Remote Vehicle Status),
- • ein Fahrzeugfehlerbericht (VHR, Vehicle Health Report),
- • eine Fahrzeugortung (CF, Car Finder),
- • ein Fahrtenbuch (RTS, Remote Trip Statistic),
- • eine externe Hup-und-Blink-Auslösung (RHF, Remote Honk and Flash),
- • eine Produktions-Logistik (RTT/VTT, Produktion Dienst Logistik),
- • ein Trackingdienst (Remote Transport Tracking / Vehicle Transport Tracking),
- • eine Reifendruckkontrolle (RDK),
- • eine ferngesteuerte Vor-Klimatisierung (RPC, Remote Pre Climatisation),
- • ein ferngesteuerter Ladevorgang (RBC, Remote Battery Charge).
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Diese Dienste sind vorteilsbringend für Geräte außerhalb des Kraftfahrzeugs, beispielsweise ein Smartphone und/oder einen Computer in einem Entwicklungslabor für Kraftfahrzeuge und/oder bei einem Produktmanagement, das eine Qualitätsüberwachung des Kraftfahrzeugs durchführt. Dies sind mögliche fahrzeugexterne Geräte, die in dem Verfahren mit den Ausgabedaten zumindest eines Ausgabedienstes jeweils versorgt werden können.
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Eine weitere vorteilhafte Einsatzmöglichkeit des Verfahrens besteht in einem Datenschreiber oder einem Datenlogger, der nun nicht mehr im Kraftfahrzeug verbaut sein muss, wie es im Stand der Technik vorgesehen sein kann. Vielmehr sieht eine Weiterentwicklung vor, dass ein Datenschreiberdienst als einer der Datendienste vorgesehen ist, der in dem Loggingmodul oder mittels des Loggingmoduls Betriebssignale des Kraftfahrzeugs erfasst und mittels zumindest eines Auslösefilters auf ein Signalmuster prüft und/oder mittels eines Datenspeichers zwischenspeichert. Das Loggingmodul ist also in der Hinsicht weitergebildet, dass es Betriebssignale des Kraftfahrzeugs, also entsprechende Betriebsdaten, wie beispielsweise ein Sensorsignal, beispielsweise ein Temperaturverlaufssignal, erfasst oder empfängt und nicht sofort oder nicht vollständig als Eingabedaten an das Verteilungsmodul weiterleitet, sondern zunächst einmal mittels eines Auslösefilters auf ein Signalmuster hin prüft oder das Vorhandensein eines Signalmusters in dem Betriebssignal erkennt. Zusätzlich oder alternativ dazu können die Betriebssignale zunächst einmal in einem lokalen Datenspeicher im Kraftfahrzeug zwischengespeichert werden. Der zumindest eine Auslösefilter und/oder die zu filternden und/oder zu speichernden Betriebssignale werden dann gemäß den Konfigurationsdaten des Konfigurationsmoduls ausgewählt. Somit kann ein Datendienst durch Vorgeben von Anforderungsdaten, die dann in die Konfigurationsdaten einfließen, festlegen, welcher Auslösefilter auf welches Betriebssignal angewendet werden soll. Dies ist insbesondere vorteilsbringend bei einer Fahrzeugüberwachung für die Qualitätskontrolle. Somit kann beispielsweise mittels des Signalmusters ein vorgegebenes Fehlverhalten oder Fehlermuster mittels des Auslösefilters detektiert werden.
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Insbesondere ist gemäß einer Weiterentwicklung hierzu vorgesehen, dass für den Fall, dass das zumindest eine Auslösefilter das jeweilige Signalmuster detektiert, das Zwischenspeichern zumindest eines der Betriebssignale gestartet wird. Somit kann ausgelöst oder gestartet werden, dass ein Betriebssignal im lokalen Datenspeicher des Kraftfahrzeugs aufgezeichnet wird, wenn ein Signalmuster, beispielsweise ein Fehlermuster, detektiert wird. Zusätzlich oder alternativ dazu kann für den Fall, dass ein Auslösefilter das jeweilige Signalmuster detektiert, die Signaldaten dieses Betriebssignals an das Verteilungsmodul als Eingabedaten übermittelt werden. Mit anderen Worten fängt das Loggingmodul mit dem Senden von Eingabedaten erst an oder beginnt das Senden ab dem Punkt, wo in dem Betriebssignal das Signalmuster vorliegt oder erkannt wurde. Anstelle von Signaldaten des Betriebssignals selbst oder zusätzlich dazu kann vorgesehen sein, dass für den Fall, dass das zumindest eine Auslösefilter das jeweilige Signalmuster detektiert, ein Hinweissignal betreffend das detektierte Signalmuster an das Verteilungsmodul als Eingabedaten übermittelt. Mit anderen Worten sagen die Eingabedaten dann lediglich aus, dass das Signalmuster detektiert wurde, ohne dass in diesem Hinweissignal auch die Signaldaten des Betriebssignals selbst enthalten sein müssen. Dies spart Übertragungsbandbreite.
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Eine weitere vorteilhafte Besonderheit der Erfindung ist, dass mehrere Datendienste die Koppeleinrichtung gemeinsam nutzen können, um für sich Eingabedaten zu beschaffen, um daraus ihre jeweiligen dienstespezifischen Ausgabedaten zu erzeugen. Entsprechend sieht eine Weiterentwicklung ebenfalls vor, dass von mehreren Datendiensten gemeinsam genutzte Ressourcen bereitgestellt werden, indem in dem Kraftfahrzeug zumindest ein Vorverarbeitungsmodul betrieben wird, also beispielsweise ein jeweiliges Programmmodul oder eine jeweilige Software, mittels welchem auf die Eingabedaten vor deren Übermittlung an das Verteilungsmodul eine jeweilige Vorverarbeitungsoperation ausgeführt wird. Ein solches Vorverarbeitungsmodul kann beispielsweise ein Tiefpassfilter oder Hochpassfilter oder Bandpassfilter oder eine Berechnung eines Mittelwerts sein, um nur Beispiele zu nennen. Das jeweilige Vorverarbeitungsmodul wird dabei für die Eingabedaten mehrerer unterschiedlicher der Datendienste gemeinsam genutzt. Die Eingabedaten für unterschiedliche Datendienste können dabei hintereinander oder sequentiell getrennt voneinander oder in unterschiedlichen Verarbeitungskanälen im Vorverarbeitungsmodul bearbeitet oder verarbeitet werden, wenn es sich um Eingabedaten aus unterschiedlichen Datenquellen und/oder Eingabedaten betreffend unterschiedliche Betriebsgrößen handelt. Somit ist auch das Nachinstallieren von Vorverarbeitungsmodulen nicht notwendig, wenn ein neuer Datendienst im Backend-Server hinzugefügt wird, da auf eine bereits vorhandene Software eines Vorverarbeitungsmoduls im Kraftfahrzeug zurückgegriffen werden kann. Der Backend-Sever kann als Internetserver mittels eines Computers oder eines Computerverbunds und/oder mittels einer Cloud-Serverstruktur, insbesondere einer loT-Edge-Cloudstruktur, realisiert sein.
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Durch die Kombination aus dem Backend-Server und das jeweilige Kraftfahrzeug mit seinem Loggingmodul ergibt sich ein System, das ebenfalls als Bestandteil der Erfindung angesehen wird. Das System ist dabei dazu angepasst, zum Bereitstellen von Datendiensten für zumindest ein fahrzeugexternes Gerät, beispielsweise ein Smartphone oder einen Computer in einem Entwicklungslabor, eine Ausführungsform des beschriebenen erfindungsgemäßen Verfahrens durchzuführen. Der Backend-Server des Systems kann hierbei beispielsweise zumindest einen Mikroprozessor und/oder zumindest ein GPU (Graphical processing unit) umfassen, was als Bestandteil der Prozessorschaltung bereitgestellt sein kann. Des Weiteren kann in dem Backend-Server ein Datenspeicher vorgesehen sein, in welchem der Programmcode oder die maschinenlesbaren Instruktionen für das Konfigurationsmodul und das Verteilungsmodul sowie die Datendienste gespeichert sein können. Das Loggingmodul kann als maschinenlesbare Instruktionen oder Software in dem Kraftfahrzeug, beispielsweise in einem Steuergerät des Kraftfahrzeugs, bereitgestellt sein, wo das Loggingmodul durch zumindest einen Mikroprozessor des Steuergeräts ausgeführt werden kann. Das Loggingmodul kann mit seinen maschinenlesbaren Instruktionen in einem Datenspeicher des Steuergeräts gespeichert sein.
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Die Erfindung umfasst auch die Kombinationen der Merkmale der beschriebenen Ausführungsformen.
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Im Folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben. Hierzu zeigt:
- 1 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Systems zum Bereitstellen von Datendiensten, wie beispielsweise eine Fahrzeugortung; und
- 2 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform des Systems, wie es für einen Datenschreiberdienst ausgestaltet sein kann.
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Bei den im Folgenden erläuterten Ausführungsbeispielen handelt es sich um bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung. Bei den Ausführungsbeispielen stellen die beschriebenen Komponenten jeweils einzelne, unabhängig voneinander zu betrachtende Merkmale der Erfindung dar, welche die Erfindung jeweils auch unabhängig voneinander weiterbilden und damit auch einzeln oder in einer anderen als der gezeigten Kombination als Bestandteil der Erfindung anzusehen sind. Des Weiteren sind die beschriebenen Ausführungsbeispiele auch durch weitere der bereits beschriebenen Merkmale der Erfindung ergänzbar.
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In den Figuren sind funktionsgleiche Elemente jeweils mit denselben Bezugszeichen versehen.
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1 zeigt ein System 10 mit einem Backend-Server 11 und einem Kraftfahrzeug 12. Das System 10 kann auch mehrere Kraftfahrzeuge 12 umfassen, der Übersichtlichkeit halber ist hier lediglich eines schematisch dargestellt.
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Der Backend-Server 11 kann beispielsweise durch einen Computer oder einen Computerverbund und/oder als so genannter Cloud-Server ausgestaltet sein. Über den Backend-Server können fahrzeugexterne Geräte 13 Datendienste 14 nutzen, die sich auf das Kraftfahrzeug 12 beziehen und hierzu Eingabedaten 15 für die Datendienste 14 aus dem Kraftfahrzeug 12 beziehen, insbesondere Echtzeitdaten oder Online-Daten. Hierzu können der Backend-Server 11 und das Kraftfahrzeug 12 über eine Funkverbindung 16 miteinander Daten austauschen. Die Funkverbindung 16 kann auf der Grundlage zumindest eines Mobilfunknetzes 17 und/oder eines WLAN-Funknetzes basieren.
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Jeder Datendienst 14 kann als ein Programmmodul oder eine Software realisiert sein, die auf zumindest einer Prozessorschaltung 18 ausgeführt werden kann, die sich in dem Backend-Server 11 befinden kann. Jeder Datendienst 14 kann die Eingabedaten 15 aus Steuergeräten oder zumindest einem Steuergerät 19 des Kraftfahrzeugs 12 beziehen oder empfangen. In 1 ist symbolisiert dargestellt, dass sich mehrere Steuergeräte 19 in dem Kraftfahrzeug 12 befinden können. Auslassungspunkte 20 deuten an, dass mehr oder weniger als die dargestellten Steuergeräte 19 genutzt oder vorhanden sein können.
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Damit ein Datendienst 14 mit den Steuergeräten 19 gekoppelt oder verbunden ist, kann eine Kommunikationseinrichtung 21 bereitgestellt sein, die in dem Backend-Server 11 ein Konfigurationsmodul 22 und ein Verteilungsmodul 23 vorsehen kann und in dem jeweiligen Kraftfahrzeug 12 ein Loggingmodul 24, das durch eine fahrzeugseitige Prozessorschaltung 25, beispielsweise ein Steuergerät, in dem Kraftfahrzeug 12 als Software oder Programmmodul ausgeführt werden kann.
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Die fahrzeugexterne Geräte 13 können mit dem jeweiligen Datendienst 14 über eine Programmschnittstelle 30 gekoppelt sein, die beispielsweise auf einem Internetdienst oder einer IP-Socket (IP-Internetprotokoll) basieren kann. Jeder Datendienst 14 kann bei dem Konfigurationsmodul 22 mittels Anforderungsdaten 31 signalisieren, welchen Datentyp oder welche Eingabedaten 15 von dem jeweiligen Datendienst 14 benötigt werden. In dem Kraftfahrzeug 12 kann durch ein jeweiliges Aktivitätssignal 32 dem Loggingmodul 24 signalisiert werden, wann welche Fahrzeugfunktion 33 in dem Kraftfahrzeug 12 aktiv ist. Das Konfigurationsmodul 22 kann in Abhängigkeit von den empfangenen Anforderungsdaten 31 Konfigurationsdaten 34 erzeugen, die dem Loggingmodul 24 über die Funkverbindung 16 signalisiert oder übermittelt werden können. In Abhängigkeit von den Konfigurationsdaten 34 kann das Loggingmodul 24 beispielsweise bei Erkennen des entsprechenden Aktivitätssignals 32 aus dem zumindest einen Steuergerät 19 zu den Konfigurationsdaten 34 passende Eingabedaten 15 ermitteln oder auslesen und diese an das Verteilungsmodul 23 übermitteln. Das Verteilungsmodul 23 kann die Eingabedaten 15 dann gemäß den Anforderungsdaten 31 an die Datendienste 14 verteilen oder weitergeben. Die Anforderungsdaten 31 können somit auch dem Verteilungsmodul 23 bereitgestellt sein.
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Damit das Loggingmodul 24 an die Eingabedaten 15 kommt, kann vorgesehen sein, dass aus den Steuergeräten 19 über eine oder mehrere Kommunikationseinrichtungen 35 beispielsweise über einen Datenswitch 36 die Eingabedaten 15 zugeführt werden. Mittels des Datenswitches 36 können somit mehrere unterschiedliche Kommunikationstechnologien, beispielsweise unterschiedliche BUS-Typen und/oder unterschiedliche Netzwerktypen, genutzt oder kombiniert werden, um Eingabedaten 15 aus den Steuergeräten 19 zu empfangen. Der Datenswitch 36 kann beispielsweise auf der Grundlage eines Gateways 37 in dem Kraftfahrzeug 12 bereitgestellt sein.
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Um die Übertragung von zu schützenden Daten zu verhindern, kann in dem Kraftfahrzeug und/oder dem Backend-Server jeweils ein Teil eines Schutzmoduls 38 bereitgestellt sein, das in Abhängigkeit von Vorgabedaten 39 mittels Filterdaten 40 in dem Konfigurationsmodul 22 und/oder dem Loggingmodul 24 das Anfordern und/oder Weiterleiten von Eingabedaten eines vorgegebenen Datentyps 41 blockiert oder verhindert. Die Vorgabedaten 39 können beispielsweise von einem Nutzer des Kraftfahrzeugs 12 über eine Eingabeschnittstelle, beispielsweise ein Infotainmentsystem und/oder ein Smartphone und/oder ein Internetportal, empfangen werden.
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Als mögliche Datendienste 14 können die bereits beschriebenen Beispiele angesehen werden.
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Für das Zwischenspeichern von Betriebsdaten oder Betriebssignalen kann ein Datenspeicher 44 bereitgestellt sein, der auch beispielsweise als Datendienst für einen Datenschreiber genutzt werden kann. Es kann beispielsweise vorgesehen sein, dass einem Produktmanagementmodul 45 signalisiert wird, wenn in dem Kraftfahrzeug 12 ein Fehlersignal vorliegt oder eine vorbestimmte Fahrzeugfunktion 33 aktiv ist. Dann kann durch beispielsweise das Loggingmodul 24 begonnen werden, Betriebssignale 46 aufzunehmen. Diese können dann als ein weiterer Datenschreiberdienst außerhalb des Kraftfahrzeugs, das heißt fahrzeugextern bereitgestellt werden.
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2 veranschaulicht einen solchen Datenschreiberdienst 50, wie er durch den Backend-Server 11 für unterschiedliche fahrzeugexterne Geräte 13 bereitgestellt werden kann. In der beschriebenen Weise können Konfigurationsdaten 34 an das Loggingmodul 24 übermittelt werden, das dann Eingabedaten 15 auch für den Datenschreiberdienst 50 bereitstellen kann. Dargestellt ist, wie die Kommunikation zwischen Loggingmodul 24 und dem Mobilfunknetz 17 über eine Kommunikationseinheit 60 erfolgen kann, die beispielsweise ein Mobilfunkmodul umfassen kann.
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Aus dem Gateway kann in der beschriebenen Weise mittels des Datenswitches 36 aus den Kommunikationseinrichtungen 35 die angeforderten oder benötigten Eingabedaten aus den Steuergeräten 19 ausgelesen werden. In 2 ist es weiterhin dargestellt, wie das Loggingmodul 24 alternativ auch in dem Gateway 37 als Loggingmodul 24' betrieben werden kann.
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Eine Datenübertragung innerhalb des Kraftfahrzeugs kann über Datennetzwerke 61 erfolgen, wie dies an sich für die Kommunikation zwischen Steuergeräten bekannt ist. Durch die fahrzeugseitige Prozessorschaltung 25 kann auch ein Dashboard 62 (digitale Anzeigetafel) betrieben werden, um Eingabedaten oder Loggindaten oder daraus generierte Kennwerte (z.B. KPls - key performance indices) auch im Kraftfahrzeug bereitstellen und/oder anzeigen zu können.
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Insgesamt zeigen die Beispiele, wie Datendienst in einem Kraftfahrzeug mittels einer fahrzeugexternen Prozessorschaltung bereitgestellt werden können.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- System
- 11
- Backend-Server
- 12
- Kraftfahrzeug
- 13
- Geräte
- 14
- Datendienst
- 15
- Eingabedaten
- 16
- Funkverbindung
- 17
- Mobilfunknetz
- 18
- Prozessorschaltung
- 19
- Steuergerät
- 20
- Auslassungspunkte
- 21
- Kommunikationseinrichtung
- 22
- Konfigurationsmodul
- 23
- Verteilungsmodul
- 24
- Loggingmodul
- 25
- fahrzeugseitige Prozessorschaltung
- 30
- Programmschnittstelle
- 31
- Anforderungsdaten
- 32
- Aktivitätssignal
- 33
- Fahrzeugfunktion
- 34
- Konfigurationsdaten
- 35
- Kommunikationseinrichtungen
- 36
- Datenswitch
- 37
- Gateway
- 38
- Schutzmoduls
- 39
- Vorgabedaten
- 40
- Filterdaten
- 41
- Datentyps
- 44
- Datenspeicher
- 45
- Produktmanagementmodul
- 46
- Betriebssignale
- 50
- Datenschreiberdienst
- 60
- Kommunikationseinheit
- 61
- Datennetzwerke
- 62
- Dashboard
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102015211453 A1 [0004]
- DE 102014204511 A1 [0005]
- DE 102015015393 A1 [0007]