DE102022107039A1 - Hohlwelle und verfahren zur herstellung einer hohlwelle - Google Patents

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Desen Pan
Wenxian Shi
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Abstract

Die Offenbarung stellt eine Hohlwelle und ein Verfahren zu deren Herstellung bereit. Die Hohlwelle enthält: eine äußere Peripheriekomponente mit einer zylindrischen Form, wobei der äußere Rand der äußeren Peripheriekomponente eine polygonale Form aufweist; eine innere Peripheriekomponente, die eine zylindrische Form aufweist und an die Innenwand der äußeren Peripheriekomponente angepasst ist; und eine Bodenkomponente, die eine Bodenplatte und einen zylindrischen Körper umfasst, wobei die Erstreckungsrichtung der Bodenplatte senkrecht zur axialen Richtung ist, der zylindrische Körper sich vom radial äußeren Umfang der Bodenplatte entlang der axialen Richtung zur äußeren Peripheriekomponente erstreckt und die Innenwand des zylindrischen Körpers an die Außenwand der inneren Peripheriekomponente angepasst ist. Die äußere Peripheriekomponente, die innere Peripheriekomponente und die Bodenkomponente sind separat definierte Komponenten. Die Hohlwelle der Offenbarung ist enthält drei separate Komponenten, die getrennt voneinander definiert sind.

Description

  • HINTERGRUND
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf das Gebiet der Elektromechanik, insbesondere auf einen Hohlschaft bzw. eine Hohlwelle und ein Verfahren zur Herstellung der Hohlwelle.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Manchmal wird eine Hohlwelle in einem Motor angewendet und der äußere Umfang der Hohlwelle weist eine vieleckige bzw. polygonale oder im Wesentlichen polygonale Form für die Anordnung von Magneten auf.
  • In der Regel ist die Hohlwelle einstückig bzw. integral definiert, und die äußere und innere Rand- bzw. Umfangsfläche bzw. Peripherie der Hohlwelle wird durch Schneiden bearbeitet, um eine gewünschte Form zu definieren.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass die obige Beschreibung des technischen Hintergrunds nur dazu dient, die technischen Lösungen der vorliegenden Offenbarung klar und vollständig zu beschreiben und dem Fachmann das Verständnis zu erleichtern. Es sollte nicht davon ausgegangen werden, dass die oben erwähnten technischen Lösungen dem Fachmann allgemein bekannt sind, nur weil diese Lösungen im Hintergrundabschnitt der vorliegenden Offenbarung beschrieben werden.
  • Die Erfinder der vorliegenden Offenbarung fanden heraus, dass bei der herkömmlichen Technologie das Schneiden der inneren und äußeren Peripherie der integral definierten Hohlwelle viel Zeit in Anspruch nimmt, insbesondere wenn der äußere Umfang der Hohlwelle mit einer Vielzahl von Ebenen gebildet ist, die entlang der Umfangsrichtung angeordnet sind, wobei jede Ebene durch Schneiden definiert werden muss, was viel Zeit in Anspruch nimmt.
  • KURZDARSTELLUNG
  • Gemäß einem Aspekt der Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung ist eine Hohlwelle bereitgestellt, wobei die Hohlwelle Folgendes umfasst:
    • Eine äußere Peripheriekomponente, die eine zylindrische oder im Wesentlichen zylindrische Form aufweist, wobei der äußere Rand der äußeren Peripheriekomponente eine polygonale oder im Wesentlichen polygonale Form aufweist;
    • eine innere Peripheriekomponente, die eine zylindrische oder im Wesentlichen zylindrische Form aufweist und an der Innenwand der äußeren Peripheriekomponente angeformt bzw. eingepasst ist; und
    • Eine Bodenkomponente, die eine Bodenplatte und einen zylindrischen Körper enthält, wobei die Erstreckungsrichtung der Bodenplatte senkrecht zur axialen Richtung ist, der zylindrische Körper sich vom radial äußeren Umfang der Bodenplatte entlang der axialen Richtung in Richtung der äußeren Peripheriekomponente erstreckt und die Innenwand des zylindrischen Körpers zu der Außenwand der inneren Peripheriekomponente passt bzw. angeformt bzw. angepasst ist,
    • Die äußere Peripheriekomponente, die innere Peripheriekomponente und die Bodenkomponente sind separat definierte Komponenten.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung ist die äußere Peripheriekomponente eine geschichtete bzw. laminierte, press-definierte polygonale Stahlplatte.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung weist die axiale Endkomponente des zylindrischen Körpers der Bodenkomponente eine Positionierungsfläche auf.
  • Die Positionierungsfläche stützt mindestens eine der inneren Peripheriekomponente und der äußeren Peripheriekomponente in der axialen Richtung.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung weist eine äußere Peripheriefläche der inneren Peripheriekomponente eine abgestufte Komponente auf, und die abgestufte Komponente liegt in der axialen Richtung an der Positionierungsfläche an.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung ist ein radial äußerer Umfang des zylindrischen Körpers weiter radial innen bzw. innenliegend als ein radial äußerer Umfang der äußeren Peripheriekomponente.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung ist der radial äußere Umfang des zylindrischen Körpers radial weiter außen bzw. außenliegend als der radial äußere Umfang der äußeren Peripheriekomponente.
  • Die Positionierungsfläche stützt außerdem einen Magneten, der am äußeren Umfang der äußeren Peripheriekomponente bereitgestellt ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung ist ein radial äußerer Umfang des zylindrischen Körpers weiter radial innenliegend als ein radial äußerer Umfang des Magneten.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung ist in der axialen Richtung ein Spalt zwischen einem radial äußeren Umfang der inneren Peripheriekomponente, die axial nahe an einem Ende der Bodenplatte liegt, und der Bodenplatte definiert.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung sind ein radial innerer Umfang der inneren Peripheriekomponente, die axial nahe an einem Ende der Bodenplatte liegt, und die Bodenplatte durch Lot verschweißt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung wird ein Verfahren zur Herstellung der Hohlwelle gemäß einem beliebigen Aspekt der obigen Ausführungsformen bereitgestellt, und das Verfahren enthält Folgendes:
    • Die äußere Peripheriekomponente, die innere Peripheriekomponente und die Bodenkomponente werden separat hergestellt und definiert;
    • Die Bodenkomponente und die Außenwand der inneren Peripheriekomponente werden zusammengefügt; und
    • Die innere Peripheriekomponente wird mit der Innenwand der äußeren Peripheriekomponente zusammengefügt.
  • Die obigen und andere Elemente, Merkmale, Schritte, Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Offenbarung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen deutlicher werden.
  • Die für eine Ausführungsform beschriebenen und/oder dargestellten Merkmale können in gleicher oder ähnlicher Weise in einer oder mehreren anderen Ausführungsformen verwendet, mit Merkmalen in anderen Ausführungsformen kombiniert oder durch Merkmale in anderen Ausführungsformen ersetzt werden.
  • Figurenliste
  • Die beigefügten Zeichnungen, die zum besseren Verständnis der Ausführungsformen der Offenbarung enthalten sind, stellen einen Teil der Beschreibung dar, werden zur Veranschaulichung der Ausführungsformen der Offenbarung verwendet und dienen zusammen mit der schriftlichen Beschreibung zur Erläuterung der Grundsätze der Offenbarung. Es versteht sich von selbst, dass die Zeichnungen in der folgenden Beschreibung nur einige Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung veranschaulichen, und für den Fachmann lassen sich aus diesen Zeichnungen ohne erfinderischen Aufwand auch andere Zeichnungen gewinnen. In der beigefügten Figuren:
    • 1 ist eine dreidimensionale schematische Ansicht einer Hohlwelle der ersten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 2 ist eine schematische Explosionsansicht der Hohlwelle.
    • 3 ist eine schematische Querschnittsansicht eines Schafts bzw. einer Welle der Hohlwelle.
    • 4 ist eine dreidimensionale schematische Ansicht des Motors der zweiten beispielhaften Ausführungsform.
    • 5 ist eine schematische Querschnittsansicht einer Welle des Motors der zweiten beispielhaften Ausführungsform.
    • 6 ist ein Flussdiagramm eines Verfahrens zur Herstellung einer Hohlwelle gemäß der dritten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die vorstehenden und andere Merkmale der vorliegenden Offenbarung werden aus der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen deutlich werden. In der Beschreibung und den Zeichnungen sind beispielhafte Ausführungsformen der Offenbarung im Detail offenbart, die einige Ausführungsformen zeigen, in denen die Grundsätze der Offenbarung angewendet werden können. Es versteht sich, dass die Offenbarung nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen beschränkt ist, sondern die Offenbarung vielmehr alle Modifikationen, Variationen und Äquivalente umfasst, die in den Bedeutungsumfang der beigefügten Ansprüche fallen.
  • Darüber hinaus ist in jeder der Zeichnungen, die in der folgenden Beschreibung verwendet werden, da jede strukturelle Komponente eine Größe hat, die an der Zeichnung erkennbar ist, der Maßstab für jede strukturelle Komponente unterschiedlich, und die vorliegende Offenbarung ist nicht auf die Anzahl der strukturellen Komponenten, die Form der strukturellen Komponenten, das Verhältnis der Größe der strukturellen Komponenten und die relative Positionsbeziehung der strukturellen Komponenten beschränkt.
  • In den Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung werden die Begriffe „erste“, „zweite“ usw. verwendet, um verschiedene Komponenten zu unterscheiden, geben aber nicht die räumliche Anordnung oder zeitliche Reihenfolge dieser Komponenten an, und diese Komponenten sollten durch die Terminologien nicht eingeschränkt werden. Der Begriff „und/oder“ schließt jede und alle Kombinationen von einem oder mehreren der aufgeführten Bestandteile ein. Die Begriffe „umfassend“, „enthaltend“, „mit“ usw. beziehen sich auf das Vorhandensein der beschriebenen Merkmale, Komponenten, Elemente oder Baugruppen, schließen aber das Vorhandensein oder Hinzufügen eines oder mehrerer anderer Merkmale, Komponenten, Elemente oder Baugruppen nicht aus.
  • In den Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung schließen die Singularformen „ein/eine/eines“, „der/die/das“ usw. Pluralformen ein und sind im weitesten Sinne als „eine Art von“ oder „eine Art von“ zu verstehen und nicht auf die Bedeutung von „ein“ beschränkt. Darüber hinaus schließt der Begriff „der/die/das“ sowohl die Einzahl als auch die Pluralform ein, es sei denn, aus dem Kontext geht eindeutig etwas anderes hervor. Darüber hinaus sollte der Begriff „gemäß“ als „zumindest teilweise gemäß...“ und der Begriff „basierend auf“ als „zumindest teilweise basierend auf...“ verstanden werden, sofern der Kontext nicht eindeutig etwas anderes vorschreibt.
  • In den Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung wird eine Richtung, die sich entlang der Mittelachse der Hohlwelle oder parallel zu deren Richtung erstreckt, als „axiale Richtung“ bezeichnet, eine radiale Richtung, die die Mittelachse als Zentrum verwendet, wird als „radiale Richtung“ bezeichnet, und eine Richtung, die die Mittelachse umgibt, wird als „Umfangsrichtung“ bezeichnet. Entlang der „axialen Richtung“ wird die Richtung vom Boden zur inneren Peripheriekomponente als „oben“ Richtung bezeichnet, und die der „oben " Richtung entgegengesetzte Richtung wird als „unten“ Richtung bezeichnet. Es sollte beachtet werden, dass die Definitionen der einzelnen Richtungen in dieser Beschreibung nur zur Erleichterung der Beschreibung der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dienen und die Richtung der Hohlwelle und dergleichen während der Verwendung und Herstellung nicht einschränken.
  • Erste Ausführungsform
  • Die erste beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung stellt eine Hohlwelle bereit.
  • 1 ist eine dreidimensionale schematische Ansicht einer Hohlwelle der ersten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. 2 ist eine schematische Explosionsansicht der Hohlwelle. 3 ist eine schematische Querschnittsansicht einer Welle der Hohlwelle.
  • Wie in 1 bis 3 dargestellt, enthält die Hohlwelle 100 eine äußere Peripheriekomponente 1, eine innere Peripheriekomponente 2 und eine Bodenkomponente 3. Wie in 1 dargestellt, hat die Hohlwelle 100 eine zentrale Achse bzw. Mittelachse C.
  • In dieser Ausführungsform sind die äußere Peripheriekomponente 1, die innere Peripheriekomponente 2 und die Bodenkomponente 3 separat geformte Komponenten.
  • Die äußere Peripheriekomponente 1 weist eine zylindrische oder im Wesentlichen zylindrische Form auf, und der äußere Rand 11 der äußeren Peripheriekomponente 1 (in 2 dargestellt) weist eine vieleckige bzw. polygonale oder im Wesentlichen polygonale Form auf. Zum Beispiel kann die äußere Peripheriefläche der äußeren Peripheriekomponente 1 eine Vielzahl von Ebenen 12 enthalten, die kontinuierlich entlang der Umfangsrichtung (in 2 dargestellt) verteilt sind.
  • Die innere Peripheriekomponente 2 weist eine zylindrische oder im Wesentlichen zylindrische Form auf und ist an die Innenwand der äußeren Peripheriekomponente 1 angeformt bzw. angepasst. Die innere Peripheriekomponente 2 wird beispielsweise bereitgestellt, indem sie durch eine Presspassung an die Innenwand der äußeren Peripheriekomponente 1 angepasst ist.
  • Wie in 3 dargestellt, kann die Bodenkomponente 3 eine Bodenplatte 31 und einen zylindrischen Körper 32 enthalten. Die Erstreckungsrichtung der Bodenplatte 31 ist senkrecht zur axialen Richtung. Der zylindrische Körper 32 erstreckt sich vom radial äußeren Umfang der Bodenplatte 31 entlang der axialen Richtung in Richtung der äußeren Peripheriekomponente, und die Innenwand des zylindrischen Körpers 32 passt an die Außenwand der inneren Peripheriekomponente 2. Beispielsweise sind die Innenwand des zylindrischen Körpers 32 und die Außenwand der inneren Peripheriekomponente 2 durch eine Presspassung zusammengefügt.
  • Gemäß der ersten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung enthält die Hohlwelle drei separate, getrennt definierte Komponenten. Verglichen mit der Verarbeitung der integral definierten Hohlwelle, ist die Verarbeitung von drei unabhängigen Komponenten einfacher, und daher kann die Zeit für die Verarbeitung der Hohlwelle reduziert werden.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist die äußere Peripheriekomponente 1 eine geschichtete bzw. laminierte, press-geformte polygonale Stahlplatte. Daher kann der Außenumfang bzw. äußere Umfang der äußeren Peripheriekomponente 1 in eine Vielzahl von Ebenen 12 definiert werden, die kontinuierlich in Umfangsrichtung verteilt sind, ohne den äußeren Umfang der äußeren Peripheriekomponente 1 zu schneiden. Auf diese Weise wird die Zeit für die Herstellung der Hohlwelle 100 erheblich reduziert.
  • In dieser Ausführungsform, wie in 1, 2 und 3 gezeigt, hat die axiale Endkomponente des zylindrischen Körpers 32 der Bodenkomponente 3 eine Positionierungsfläche 33, die die innere Peripheriekomponente 2 in der axialen Richtung stützen kann. Wie beispielsweise in 2 und 3 gezeigt, weist die äußere Peripheriefläche der inneren Peripheriekomponente 2 eine abgestufte Komponente 21 auf, die in der axialen Richtung an der Positionierungsfläche 33 anliegen kann, so dass die Positionierungsfläche 33 die innere Peripheriekomponente 2 in der axialen Richtung stützt.
  • Darüber hinaus kann die vorliegende Ausführungsform nicht darauf beschränkt sein.
  • Wie in 3 gezeigt, kann die Positionierungsfläche 33 ferner die äußere Peripheriekomponente 1 in der axialen Richtung stützen, so dass die Positionierungsfläche 33 sowohl die äußere Peripheriekomponente 1 als auch die innere Peripheriekomponente 2 in der axialen Richtung stützen kann. Alternativ kann die äußere Peripheriefläche der inneren Peripheriekomponente 2 nicht die abgestufte Komponente 21 aufweisen, so dass die äußere Peripheriefläche der inneren Peripheriekomponente 2 nicht an der Positionierungsfläche 33 in der axialen Richtung anliegt. Somit stützt die Positionierungsfläche 33 die äußere Peripheriekomponente 1 in der axialen Richtung, stützt aber nicht die innere Peripheriekomponente 2.
  • Durch die Bereitstellung der Positionierungsflächen 33 wird die axiale Positionierung der inneren Peripheriekomponente 2 und/oder der äußeren Peripheriekomponente 1 während der Zusammenbaus der äußeren Peripheriekomponente 1, der inneren Peripheriekomponente 2 und der Bodenkomponente 3 erleichtert, wodurch die Verwaltung der Abmessungen vereinfacht und die Positioniergenauigkeit verbessert werden kann.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform kann der radial äußere Umfang des zylindrischen Körpers 32 radial weiter innen liegen als der radial äußere Umfang der äußeren Peripheriekomponente 1. Auf diese Weise kann die radiale Abmessung des zylindrischen Körpers 32 gesteuert werden und die Verwaltung der Abmessungen des zylindrischen Körpers 32 wird erleichtert.
  • Wie in 3 gezeigt, ist ein Magnet 4 am äußeren Umfang der äußeren Peripheriekomponente 1 bereitgestellt, und die Anzahl der Magnete 4 kann eine Vielzahl sein. Jeder Magnet 4 kann auf jeder Ebene 12 des äußeren Umfangs der äußeren Peripheriekomponente 1 angeordnet werden (wie in 2 dargestellt).
  • Wie in 3 gezeigt, ist der radial äußere Umfang des zylindrischen Körpers 32 der Bodenkomponente 3 radial weiter außen als der radial äußere Umfang der äußeren Peripheriekomponente 1, und die Positionierungsfläche 33 stützt außerdem die axiale Endkomponente des Magneten 4, wodurch die axiale Positionierung des Magneten 4 erleichtert wird.
  • In dieser Ausführungsform ist der radial äußere Umfang des zylindrischen Körpers 32 radial weiter innen als der radial äußere Umfang des Magneten 4 oder radial mit diesem ausgerichtet, so dass die radiale Abmessung des zylindrischen Körpers 32 gesteuert und die Verwaltung der Abmessungen des zylindrischen Körpers 32 erleichtert werden kann.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist, wie in 3 gezeigt, ein Spalt A in der axialen Richtung zwischen einem radial äußeren Umfang der inneren Peripheriekomponente 2, die axial nahe an einem Ende 22 (das heißt dem unteren Ende der inneren Peripheriekomponente 2) der Bodenplatte 31 liegt, und der Bodenplatte 31 definiert. Auf diese Weise wird verhindert, dass das eine Ende 22 in der axialen Richtung der inneren Peripheriekomponente 2 die Bodenplatte 31 berührt, und es kann sichergestellt werden, dass die abgestufte Komponente 21 der inneren Peripheriekomponente 2 an der Positionierungsfläche 33 in der axialen Richtung anliegt, wodurch die axiale Positionierung der inneren Peripheriekomponente 2 realisiert wird.
  • In dieser Ausführungsform, wie in 3 gezeigt, kann der radial innere Umfang eines Endes 22 der inneren Peripheriekomponente 2 und die Bodenplatte 31 durch ein Lot B zusammengeschweißt werden, wodurch die Verbindung zwischen der inneren Peripheriekomponente 2 und der Bodenkomponente 3 sicherer wird. In einer Ausführungsform kann in dem Fall, in dem die abgestufte Komponente 21 der inneren Peripheriekomponente 2 in der axialen Richtung an der Positionierungsfläche 33 anliegt, der radial innere Umfang des einen Endes 22 der inneren Peripheriekomponente 2 mit der Bodenplatte 31 durch Lot verschweißt werden. Auf diese Weise kann nicht nur die axiale Positionierung der inneren Peripheriekomponente 2 erreicht werden, sondern auch die Verbindung zwischen der inneren Peripheriekomponente 2 und der Bodenkomponente 3 sicherer gestaltet werden.
  • Gemäß der ersten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung enthält die Hohlwelle drei separate Komponenten, die getrennt voneinander definiert sind. Verglichen mit der Verarbeitung der integral definierten Hohlwelle ist die Verarbeitung von drei unabhängigen Komponenten einfacher, und daher wird die Zeit für die Verarbeitung der Hohlwelle reduziert, die Herstellungskosten werden reduziert, und die Produktionseffizienz der Hohlwelle wird verbessert.
  • Zweite Ausführungsform
  • Diese Ausführungsform stellt einen Motor bereit, der die in der ersten beispielhaften Ausführungsform beschriebene Hohlwelle 100 enthalten kann. Da die Struktur der Hohlwelle 100 in der ersten beispielhaften Ausführungsform beschrieben wurde, wird die entsprechende Beschreibung hier aufgenommen und nicht weiter wiederholt.
  • 4 ist eine dreidimensionale schematische Ansicht des Motors der zweiten beispielhaften Ausführungsform. 5 ist eine schematische Querschnittsansicht einer Welle des Motors der zweiten beispielhaften Ausführungsform.
  • Wie in 4 und 5 dargestellt, enthält der Motor 200 die Hohlwelle 100. Wie ferner in 5 gezeigt, enthält die Hohlwelle 100 eine äußere Peripheriekomponente 1, eine innere Peripheriekomponente 2 und eine Bodenkomponente 3. Der Motor 200 enthält ferner einen Magneten 4, der am äußeren Umfang der äußeren Peripheriekomponente 1 bereitgestellt ist. Darüber hinaus können andere Komponenten des in 5 dargestellten Motors 200 aus verwandten Technologien abgeleitet werden.
  • Da der Motor dieser Ausführungsform die in der ersten beispielhaften Ausführungsform beschriebene Struktur der Hohlwelle übernimmt, können die Kosten für die Herstellung der Hohlwelle reduziert, die Produktionseffizienz der Hohlwelle verbessert und die Produktionseffizienz des Motors weiter verbessert werden.
  • In dieser Ausführungsform kann der Motor für elektrische Produkte wie Innenraumeinheiten wie Klimaanlagen, Außenraumeinheiten von Klimaanlagen, Wasserspender, Waschmaschinen, Kehrmaschinen, Kompressoren, Gebläse, Mischer und andere Haushaltsgeräte verwendet werden, oder er kann ein Fahrzeugprodukt sein, das einen Motor verwendet, wie eine elektronische Vakuumpumpe für Kraftfahrzeuge, eine Fahrzeugbremse, ein Fahrzeuggetriebe usw.; oder das Produkt kann eine Vielzahl von Informationsgeräten und Industriegeräten sein, die einen Motor verwenden.
  • Dritte Ausführungsform
  • Diese Ausführungsform stellt ein Verfahren zur Herstellung einer Hohlwelle zur Verfügung, das zur Herstellung der in der ersten beispielhaften Ausführungsform beschriebenen Hohlwelle 100 verwendet werden kann. Der Aufbau der Hohlwelle 100 kann von der ersten beispielhaften Ausführungsform abgeleitet werden; die diesbezügliche Beschreibung ist hierin aufgenommen und wird hier nicht weiter wiederholt.
  • 6 ist ein Flussdiagramm eines Verfahrens zur Herstellung einer Hohlwelle gemäß der dritten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. In mindestens einer Ausführungsform, wie in 6 gezeigt, kann das Verfahren zur Herstellung der Hohlwelle die folgenden Vorgänge enthalten:
  • Vorgang 601: Die äußere Peripheriekomponente 1, die innere Peripheriekomponente 2 und die Bodenkomponente 3 werden auf separate Weise hergestellt und definiert.
  • Vorgang 602: Die innere Peripheriekomponente 2 wird mit der Innenwand der äußeren Peripheriekomponente 1 montiert bzw. zusammengefügt, und der zylindrische Körper der Bodenkomponente 3 wird mit der Außenwand der inneren Peripheriekomponente 2 zusammengefügt.
  • Im Vorgang 602 können zunächst die Bodenkomponente 3 und die Außenwand der inneren Peripheriekomponente 2 zusammengefügt werden, und dann wird die innere Peripheriekomponente 2 mit der Innenwand der äußeren Peripheriekomponente 1 zusammengefügt.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass das oben beschriebene Verfahren auch andere Vorgänge der Herstellung der Hohlwelle 100 enthalten kann; die Beschreibung anderer Vorgänge kann aus verwandten Technologien abgeleitet werden und wird hier weggelassen.
  • Gemäß dem Herstellungsverfahren der Hohlwelle in der vorliegenden Ausführungsform werden die äußere Peripheriekomponente 1, die innere Peripheriekomponente 2 und die Bodenkomponente 3 auf separate Weise hergestellt und definiert, und dann werden die drei unabhängigen, separat definierten Komponenten zusammengefügt. Verglichen mit der Verarbeitung einer integral definierten Hohlwelle ist die Verarbeitung von drei unabhängigen Komponenten einfacher, daher kann die Zeit für die Verarbeitung der Hohlwelle reduziert werden, die Herstellungskosten können reduziert werden und die Produktionseffizienz der Herstellung der Hohlwelle kann verbessert werden.

Claims (12)

  1. Hohlwelle (100), umfassend: eine äußere Peripheriekomponente (1), die eine zylindrische Form aufweist, wobei ein äußere Rand (11) der äußeren Peripheriekomponente (1) eine polygonale Form aufweist; eine innere Peripheriekomponente (2), die eine zylindrische Form aufweist und an eine Innenwand der äußeren Peripheriekomponente (1) angepasst ist; und eine Bodenkomponente (3), die eine Bodenplatte (31) und einen zylindrischen Körper (32) umfasst, wobei eine Erstreckungsrichtung der Bodenplatte (31) senkrecht zu einer axialen Richtung ist, der zylindrische Körper (32) sich von einem radial äußeren Umfang der Bodenplatte (31) entlang der axialen Richtung in Richtung der äußeren Peripheriekomponente (1) erstreckt, und eine Innenwand des zylindrischen Körpers (32) zu einer Außenwand der inneren Peripheriekomponente (2) passt, wobei die äußere Peripheriekomponente (1), die innere Peripheriekomponente (2) und die Bodenkomponente (3) separat definierte Komponenten sind.
  2. Hohlwelle (100) gemäß Anspruch 1, wobei die äußere Peripheriekomponente (1) eine laminierte, press-definierte polygonale Stahlplatte ist.
  3. Hohlwelle (100) gemäß Anspruch 1, wobei eine axiale Endkomponente des zylindrischen Körpers (32) der Bodenkomponente (3) eine Positionierungsfläche (33) aufweist, die Positionierungsfläche (33) mindestens eines der inneren Peripheriekomponente (2) und der äußeren Peripheriekomponente (1) in der axialen Richtung stützt.
  4. Hohlwelle (100) gemäß Anspruch 3, wobei eine äußere Peripheriefläche der inneren Peripheriekomponente (2) eine abgestufte Komponente (21) aufweist, und die abgestufte Komponente (21) in der axialen Richtung an der Positionierungsfläche (33) anliegt.
  5. Hohlwelle (100) gemäß Anspruch 3, wobei ein radial äußerer Umfang des zylindrischen Körpers (32) weiter radial innen liegt als ein radial äußerer Umfang der äußeren Peripheriekomponente (1).
  6. Hohlwelle (100) gemäß Anspruch 3, wobei ein radial äußerer Umfang des zylindrischen Körpers (32) weiter radial außen liegt als ein radial äußerer Umfang der äußeren Peripheriekomponente (1), die Positionierungsfläche (33) ferner einen Magneten (4) stützt, der an einem äußeren Umfang der äußeren Peripheriekomponente (1) bereitgestellt ist.
  7. Hohlwelle (100) gemäß Anspruch 6, wobei der radial äußere Umfang des zylindrischen Körpers (32) weiter radial innen liegt als ein radial äußerer Umfang des Magneten (4).
  8. Hohlwelle (100) gemäß Anspruch 3, wobei ein Spalt (A) in der axialen Richtung zwischen einem radial äußeren Umfang der inneren Peripheriekomponente (2), die axial nahe an einem Ende (22) der Bodenplatte (31) liegt, und der Bodenplatte (31) definiert ist.
  9. Hohlwelle (100) gemäß Anspruch 8, wobei ein radial innerer Umfang der inneren Peripheriekomponente (2), der sich axial nahe dem einen Ende (22) der Bodenplatte (31) befindet, und die Bodenplatte (31) durch ein Lot (B) verschweißt sind.
  10. Verfahren zur Herstellung der Hohlwelle (100) gemäß irgendeinem der Ansprüche 1-9, umfassend: die Herstellen und Definieren der äußeren Peripheriekomponente (1), der inneren Peripheriekomponente (2) und der Bodenkomponente (3) in einer separaten Weise; Zusammenfügen der Bodenkomponente (3) und der Außenwand der inneren Peripheriekomponente (2); und Zusammenfügen der inneren Peripheriekomponente (2) mit der Innenwand der äußeren Peripheriekomponente (1).
  11. Motor (200), umfassend die in Anspruch 1 beanspruchte Hohlwelle (100), wobei die Hohlwelle (100) die äußere Peripheriekomponente (1), die innere Peripheriekomponente (2) und die Bodenkomponente (3) umfasst und wobei der Motor (200) ferner einen Magneten (4) umfasst, der an einem äußeren Umfang der äußeren Peripheriekomponente (1) bereitgestellt ist.
  12. Elektrisches Produkt, umfassend den Motor (200) gemäß Anspruch 11.
DE102022107039.5A 2021-03-31 2022-03-25 Hohlwelle und verfahren zur herstellung einer hohlwelle Pending DE102022107039A1 (de)

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