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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Bauteils für ein Radlager eines Fahrzeugs. Ferner betrifft die Erfindung auch ein Radlager für ein Fahrzeug, umfassend zumindest ein solches Bauteil.
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Radlager werden bekanntermaßen zur Lagerung von Fahrzeugrädern verwendet und sind in vielfältigen Ausführungsformen bekannt. Beispielsweise geht aus der
DE 10 2005 060 113 B4 ein Verfahren zur Herstellung eines Lagerrings für ein Radlager hervor. Das Verfahren umfasst die Verfahrensschritte Kaltformen (Tiefziehen) eines Lagerrings aus einem GKZ-geglühten und aus einem eutektoiden oder leicht übereutektoiden Stahlblech, Härten des Lagerrings durch selektiv gesteuertes Erwärmen und Halten des Lagerrings auf einer Austenitisierungstemperatur zur Erzeugung definierter Austenitisierungsgrade und durch selektiv gesteuertes Abschrecken des Lagerrings zur definierten Martensitbildung im Bereich der Wälzkörperlaufbahnen, Anlassen des Lagerrings, und mechanische Endbearbeitung des Lagerrings, wobei der Lagerring nur im Bereich der Wälzkörperlaufbahnen in einer laufbahnseitigen Randschicht induktiv gehärtet wird.
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In der Regel erfolgt das Schmieden eines Bauteils für ein Radlager bei circa 1200°C, wobei durch Schmieden bei dieser Temperatur sowohl Primärzunder als auch Sekundärzunder auf der Oberfläche des Bauteils ausgebildet wird. Primärzunder haftet fest an der Oberfläche des Bauteils, wobei Sekundärzunder nicht fest, sondern leicht lösbar an der Oberfläche des Bauteils ausgebildet wird. Ferner ist die Schichtdicke von Sekundärzunder um ein Vielfaches dicker als die Schichtdicke von Primärzunder. Für eine nachfolgende Wärmebehandlung nach dem Schmieden muss der Sekundärzunder entfernt werden. Dazu wird die Oberfläche des Bauteils, das bei circa 1200°C geschmiedet wurde, durch Strahlen behandelt. Beim Strahlen erfolgt ein Materialabtrag insbesondere durch Strahlspanen.
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Die
JP 2010 007 798 A , die
JP 2010 025 291 A und die
JP 2009 106 995 A offenbaren derartige Verfahren zur Herstellung von Radlagerbauteilen. Dabei erfolgt ein Warmschmieden bei einer Stahltemperatur von maximal 1200°C, eine nachfolgende optionale Entfernung von gebildetem Sekundärzunder durch Abblasen, eine Entfernung von Sekundärzunder durch spanende Bearbeitung im Bereich mindestens der zu härtenden Oberflächen, ein Härten, Tempern, Schleifen und Honen zur Herstellung des Radlagerbauteils.
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Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein alternatives Verfahren zur Herstellung eines Bauteils für ein Radlager zu schaffen. Insbesondere sollen Verfahrensschritte eingespart werden, wobei das Verfahren insbesondere effizienter als bekannte Verfahren sein soll. Ferner soll auch ein verbessertes Radlager geschaffen werden.
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Diese Aufgaben werden durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und durch ein Radlager mit den Merkmalen des Anspruchs 10 gelöst. Bevorzugte oder vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen der nachfolgenden Beschreibung sowie den beigefügten Figuren.
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Bei einem erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung eines Bauteils für ein Radlager eines Fahrzeugs wird das Bauteil bei einer Temperatur von weniger als 1000°C geschmiedet, wobei eine Bildung von ausschließlich Primärzunder an einer Oberfläche des Bauteils erfolgt und eine Bildung von Sekundärzunder unterbleibt, wobei durch das Schmieden Funktionsflächen des Bauteils ausgebildet werden, wobei unmittelbar nach dem Schmieden mindestens eine durch das Schmieden ausgebildete Funktionsfläche des Bauteils gehärtet wird, und wobei erst anschließend die durch das Schmieden ausgebildete und gehärtete Funktionsfläche spanabhebend bearbeitet wird.
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Das erfindungsgemäße Schmieden des Bauteils bei einer Temperatur von weniger als 1000°C verhindert die Ausbildung von Sekundärzunder. Insbesondere wird nur fest haftender Primärzunder an der Oberfläche des Bauteils ausgebildet, wobei dieser eine Schichtdicke von mindesten 1 µm bis höchstens 10 µm aufweist. Weil Primärzunder fest an der Oberfläche des Bauteils haftet und gegenüber Sekundärzunder nur eine geringe Schichtdicke aufweist, ist eine Behandlung der Oberfläche des Bauteils vor dem Härten nicht mehr notwendig, sodass zumindest dieser Verfahrensschritt eingespart werden kann. Ferner wird durch die Verringerung der Schmiedetemperatur auch Energie eingespart, sodass das Verfahren effizienter wird. Unmittelbar nach dem Schmieden des Bauteils bei einer Temperatur von weniger als 1000°C erfolgt demnach keine spanende Bearbeitung, sondern es wird mindestens eine durch das Schmieden ausgebildete Funktionsfläche des Bauteils gehärtet. An dieser Funktionsfläche des Bauteils wird also vor dem Härten keine weitere Behandlung vorgenommen, sondern das mit Primärzunder bedeckte Bauteil unmittelbar dem Härtungsvorgang zugeführt.
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Besonders bevorzugt wird die Funktionsfläche des Bauteils verfahrensabhängig bei einer Temperatur von mindestens 850°C und abhängig von der zu erzielenden Härtetiefe für mindestens 10 Sekunden gehärtet. Vorzugsweise wird nach dem Härten die Funktionsfläche des Bauteils in Abhängigkeit von dem vorherigen Härtungsprozess bei einer Temperatur von mindestens 150°C für mindestens eine Minute angelassen.
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Anschließend wird die durch das Schmieden ausgebildete und gehärtete sowie optional angelassene Funktionsfläche spanabhebend bearbeitet. Unter einer spanabhebenden Bearbeitung ist eine mechanische Bearbeitung der Oberfläche zu verstehen, die einen mechanischen Materialabtrag an der Oberfläche bewirkt.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird das Bauteil bei einer Temperatur von mindestens 850°C bis höchstens 980°C geschmiedet. In diesem relativ engen Temperaturbereich wird besonders wenig, jedoch gut haftender Primärzunder ausgebildet, wobei eine Randzonenoxidation während des Schmiedens derart gering ist, dass eine Roheinwaage für das zu schmiedende Bauteil im Wesentlichen keiner Anhebung bedarf. Ferner werden in diesem Temperaturbereich eine Randzonenentkohlung sowie die Einbringung von thermisch bedingten Zugspannungen verringert. Das Schmiedegewicht oder auch die Roheinwaage beschreibt das Material, welches bei Prozessbeginn vorliegt. Im Prozess wird beispielsweise durch Randentkohlung, Abtrennen von Graten oder durch Lochungen das Gewicht reduziert. In Folge ist das geschmiedete Bauteil leichter als die Roheinwaage. Durch die geringe Randentkohlung und die gesenkten Schmiedetemperaturen kann ein Aufmaß zur Nachbearbeitung reduziert werden. Dadurch sinkt die Roheinwaage zum Schmieden, da ein Aufmaß nicht vorgehalten werden muss. Mithin wird Material eingespart.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird das Bauteil aus einem geschälten Stahlhalbzeug hergestellt. Insbesondere wird Rundstahl durch eine spanende Bearbeitung der Außenumfangsfläche mittels Schälen zu geschältem Blankstahl verarbeitet. Unter dem Begriff Schälen ist eine gegenüber dem Drehen relativ breite mechanische Spanabnahme bei rotierendem Werkzeug und feststehendem Werkstück zu verstehen. Das geschälte Stahlhalbzeug ist somit rotationssymmetrisch ausgebildet. Beispielsweise besteht das geschälte Stahlhalbzeug und somit auch das Bauteil des Radlagers aus einem Wälzlagerstahl. Vorzugsweise ist der Wälzlagerstahl 100Cr6, C56 oder 70Mn4.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird das Bauteil als Flansch des Radlagers, Innenring des Radlagers oder Außenring des Radlagers ausgebildet. Der Flansch des Radlagers weist mehrere Funktionsflächen auf, insbesondere eine Wälzkörperlaufbahn, einen Aufnahmeabschnitt für den Innenring sowie einen Aufnahmeabschnitt für einen Dichtring. Demgegenüber weist der Innenring des Radlagers zumindest zwei Funktionsflächen auf, insbesondere eine Wälzkörperlaufbahn und einen Sitz, der an dem Aufnahmeabschnitt für den Innenring am Flansch des Radlagers zur Anlage kommt. Ferner weist der Außenring des Radlagers auch zumindest zwei Funktionsflächen auf, insbesondere eine Wälzkörperlaufbahn und einen Sitz, der an einem stationären Bauteil des Fahrzeugs zur Anlage kommt.
Unter einer Funktionsfläche ist eine Oberfläche des jeweiligen Bauteils des Radlagers zu verstehen, die eine bestimmte technische Funktion hat, beispielsweise die Aufnahme von Wälzkörpern oder die Aufnahme eines anderen Bauteils.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird/ist die mindestens eine Funktionsfläche des Bauteils als Wälzkörperlaufbahn ausgebildet. Die Wälzkörperlaufbahn ist zur Aufnahme von Wälzkörpern vorgesehen. Beispielsweise wird an dem Flansch des Radlagers eine als Innenlaufbahn vorgesehene Wälzkörperlaufbahn für eine erste Wälzkörperreihe ausgebildet. Beispielsweise wird an dem Innenring des Radlagers eine als Innenlaufbahn vorgesehene Wälzkörperlaufbahn für eine zweite Wälzkörperreihe ausgebildet. Beispielsweise werden an dem Außenring des Radlagers zwei jeweils als Außenlaufbahn eingerichtete Wälzkörperlaufbahnen ausgebildet, wobei die eine Wälzkörperlaufbahn für die erste Wälzkörperreihe vorgesehen ist, und wobei die andere Wälzkörperlaufbahn für die zweite Wälzkörperreihe vorgesehen ist.
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Vorzugsweise wird an dem Bauteil durch das Schmieden ein im Wesentlichen ferritisch-perlitisches Gefüge mit einer Korngröße von höchstens 50 µm ausgebildet. Diese maximale Korngröße entspricht einer Gefügekennzahl von 4. Durch dieses feinere Gefüge, gegenüber dem Gefüge beim Schmieden bei einer Temperatur von 1200°C, wird die Festigkeit, insbesondere Dauerfestigkeit des Bauteils verbessert.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die mindestens eine durch das Schmieden ausgebildete und gehärtete Funktionsfläche zumindest durch Schleifen und Honen spanabhebend nachbearbeitet. Mit anderen Worten bilden das Schleifen und Honen die spanabhebenden Verfahrensschritte, die zur mechanischen Endbearbeitung des Bauteils vorgesehen sind. Durch Schleifen wird die Geometrie der jeweiligen Funktionsfläche gegenüber dem Honen eingestellt, wobei die Feineinstellung der Geometrie, Formabweichung 2. bis 4. Ordnung, mittels Honens erfolgt. Insbesondere ist das Ziel der mechanischen Endbearbeitung mittels Schleifen und Honen nicht nur eine Verbesserung der Maßgenauigkeit und Formgenauigkeit der jeweiligen Funktionsfläche, sondern auch die Einstellung einer optimalen Oberflächengüte, insbesondere Welligkeit und Rauigkeit an der jeweiligen Funktionsfläche zur Verbesserung der tribologischen Eigenschaften.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die mindestens eine durch das Schmieden ausgebildete und gehärtete Funktionsfläche durch Hartdrehen spanabhebend nachbearbeitet und anschließend geglättet. Mithin bildet das Hartdrehen den spanabhebenden Verfahrensschritt, der zur mechanischen Nachbearbeitung des Bauteils vorgesehen ist. Unter Hartdrehen ist die Zerspanung mit geometrisch bestimmter Schneide im gehärteten Zustand des Bauteils zu verstehen. Das Glätten umfasst mehrere Fertigungsverfahren zur gezielten Einstellung der Oberflächenrauheit. Beispielsweise werden die Funktionsflächen durch Walzen bearbeitet. Durch Hartdrehen wird die Geometrie der jeweiligen Funktionsfläche gegenüber dem Glätten eingestellt, wobei die Feineinstellung der Geometrie, Formabweichung 2. bis 4. Ordnung, mittels Glätten erfolgt. Insbesondere ist das Ziel der mechanischen Endbearbeitung mittels Hartdrehen und Glätten sowohl eine Verbesserung der Maßgenauigkeit und Formgenauigkeit der jeweiligen Funktionsfläche als auch die Einstellung einer optimalen Oberflächengüte an der jeweiligen Funktionsfläche zur Verbesserung der tribologischen Eigenschaften.
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Ein erfindungsgemäßes Radlager für ein Fahrzeug umfasst die Bauteile Flansch, Innenring, Außenring sowie Wälzkörper, wobei die Wälzkörper auf Wälzkörperlaufbahnen am Flansch, am Innenring und am Außenring abwälzen, und wobei zumindest eins dieser Bauteile nach einem erfindungsgemäßen Verfahren mit mindestens einer Funktionsfläche ausgebildet ist, wobei eine Restoberfläche dieses Bauteils außerhalb der mindestens einen Funktionsfläche mit Primärzunder bedeckt ist.
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Insbesondere sind der Flansch, der Innenring und der Außenring nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ausgebildet. Dazu ist der Flansch, der Innenring und/oder der Außenring bei einer Temperatur von weniger als 1000°C, insbesondere bei einer Temperatur von mindestens 850°C bis höchstens 980°C geschmiedet. Unmittelbar danach wird eine durch das Schmieden ausgebildete Funktionsfläche am Flansch, am Innenring und/oder am Außenring gehärtet, vorzugsweise auch angelassen, wobei anschließend die mindestens eine durch das Schmieden ausgebildete und gehärtete Funktionsfläche spanabhebend bearbeitet wird.
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Das jeweilige nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Bauteil weist insbesondere ein ferritisch-perlitisches Gefüge mit einer Korngröße von höchstens 50 µm auf.
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Weitere die Erfindung verbessernde Maßnahmen werden nachstehend gemeinsam mit der Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt. Dabei zeigt
- 1 eine stark vereinfachte schematische Schnittdarstellung eines erfindungsgemäßen Radlagers für ein Fahrzeug, und
- 2 bis 7 einen jeweiligen Verfahrensschritt zur Ausbildung eines Bauteils für das Radlager gemäß 1.
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1 zeigt ein erfindungsgemäßes Radlager 1 für ein hier nicht dargestelltes Fahrzeug, wobei das Radlager 1 stark vereinfacht dargestellt ist. Insbesondere sind vorliegend keine Dichtungselemente dargestellt. Das Radlager 1 umfasst einen Flansch 2, an dem ein Innenring 3 aufgenommen ist. Ferner weist das Radlager 1 einen Außenring 4 sowie eine erste und zweite Wälzkörperreihe 5, 6 auf, wobei die erste Wälzkörperreihe 5 zwischen dem Flansch 2 und dem Außenring 4 angeordnet ist, und wobei die zweite Wälzkörperreihe 6 zwischen dem Innenring 3 und dem Außenring 4 angeordnet ist. Vorliegend ist der Flansch 2 nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt. Ferner ist es denkbar, weitere Bauteile des Radlagers 1, beispielsweise den Innenring 3 und/oder den Außenring 4, nach einem erfindungsgemäßen Verfahren herzustellen. Das erfindungsgemäße Verfahren umfasst zumindest die Verfahrensschritte Schmieden eines Bauteils des Radlagers 1 bei einer Temperatur von weniger als 1000°C, unmittelbar gefolgt von einem Härten mindestens einer durch das Schmieden ausgebildeten Funktionsfläche 9 des Bauteils, und anschließende spanabhebende Bearbeitung der durch das Schmieden ausgebildeten und gehärteten Funktionsfläche 9.
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In den 2 bis 7 werden sechs Verfahrensschritte zur Herstellung des Flansches 2 des erfindungsgemäßen Radlagers 1 dargestellt.
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Gemäß 2 wird der Flansch 2 durch Schmieden bei einer Temperatur von mindestens 850°C bis höchstens 980°C ausgebildet. Nach dem Schmieden ist der Flansch 2 an seiner kompletten Oberfläche von festanhaftendem Primärzunder bedeckt.
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Gemäß 3 wird eine als Wälzkörperlaufbahn ausgebildete Funktionsfläche 9 des Flansches 2 gehärtet und angelassen, wobei an der Funktionsfläche 9 nach dem Schmieden des Flansches 2 keine anderweitige Bearbeitung vorgenommen wurde.
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Gemäß 4 werden die Funktionsfläche 9 des Flansches 2 sowie eine weitere zur Aufnahme des Innenrings 3 vorgesehenen Funktionsfläche 10 spanabhebend durch Schleifen bearbeitet, wobei danach mittels eines mechanischen Glättverfahrens nach dem Schleifen die Oberflächengüte der gehärteten Funktionsflächen 9 und der weiteren Funktionsfläche 10 eingestellt werden.
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In 5 werden eine zur Radaufnahme vorgesehene Fläche 7 und eine Innenfläche 8 des Flansches 2 durch Drehen spanabhebend bearbeitet.
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In 6 wird eine Bohrung 11, anwendungsbezogen mit oder ohne Gewinde, in einem Abschnitt des Flansches 2 axial gebohrt.
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Abschließend erfolgt gemäß 7 ein Feindrehen der zur Radaufnahme vorgesehene Fläche 7 des Flansches 2.
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In der jeweiligen 3 bis 7 ist der jeweilige Abschnitt des Flansches 2, der in dem jeweiligen Verfahrensschritt bearbeitet wird, hervorgehoben dargestellt.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Radlager
- 2
- Flansch
- 3
- Innenring
- 4
- Außenring
- 5
- erste Wälzkörperreihe
- 6
- zweite Wälzkörperreihe
- 7
- Fläche
- 8
- Innenfläche
- 9
- gehärtete Funktionsfläche
- 10
- weitere Funktionsfläche
- 11
- Bohrung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102005060113 B4 [0002]
- JP 2010007798 A [0004]
- JP 2010025291 A [0004]
- JP 2009106995 A [0004]