DE102022103552A1 - Stufe für eine Fahrtreppe - Google Patents

Stufe für eine Fahrtreppe Download PDF

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    • B66B23/08Carrying surfaces
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Stufe (10) für eine Fahrtreppe (50) mit einer Vielzahl von in Wirkverbindung stehenden, beweglichen Stufen (10), wobei die Stufe (10) eine Trittfläche (20) und eine Setzfläche (21) aufweist, wobei die Setzfläche (21) wenigstens eine Befestigungseinrichtung (12) für ein Panelelement (11) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Stufe für eine Fahrtreppe mit einer Vielzahl von in Wirkverbindung stehenden, beweglichen Stufen, wobei die Stufe eine Trittfläche und eine Setzfläche aufweist. Zudem betrifft die Erfindung ein Panelelement für eine solche Stufe und eine Fahrtreppe aufweisend wenigstens eine solche Stufe sowie ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Stufe.
  • Im Allgemeinen sind Fahrtreppen so positioniert, dass sie leicht zugänglich sind und von einer Vielzahl an Personen gesehen werden. Als solche sind Fahrtreppen und insbesondere deren Stufen gut geeignet, um Informationsmaterial wie Werbematerial zu platzieren, da es von einem breiten Publikum wahrgenommen werden kann. Typischerweise werden bedruckte Klebefolien auf Stufen von Fahrtreppen angebracht, um eine Werbewirkung zu erzielen. Aufgrund der kammartigen Gestaltung von Fahrtreppenstufen, ist ein Anbringen von solchem Werbematerial an derartigen Stufen jedoch oft mühsam und/oder fehleranfällig und eine Haltbarkeit solcher Folien liegt, bedingt durch eine hohe betriebsbedingte Abnutzung bei lediglich etwa ein bis zwei Monaten. Zudem sollte das angebrachte Werbe- und/oder Informationsmaterial Sicherheitsanforderung genügen und die ordnungsgemäße Funktion der Fahrtreppe nicht beeinträchtigen.
  • Vor diesem Hintergrund ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Fahrtreppe bzw. eine Stufe für eine solche Fahrtreppe zur Verfügung zu stellen, die ein verbessertes Anbringen bzw. Platzieren von Anzeige- und/oder Werbematerial ermöglicht, wobei eine Funktion der Fahrtreppe insbesondere nicht beeinträchtigt werden soll.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Stufe und eine Fahrtreppe, sowie ein Verfahren zur Herstellung einer Fahrtreppe gemäß den unabhängigen Ansprüchen vorgeschlagen. Weitere Ausführungsformen und zusätzliche Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung.
  • Nach einem ersten Aspekt wird eine Stufe für eine Fahrtreppe mit einer Vielzahl von in Wirkverbindung stehenden, beweglichen Stufen vorgeschlagen, wobei die Stufe eine Trittfläche und eine Setzfläche aufweist. Die Setzfläche weist dabei wenigstens eine Befestigungseinrichtung auf, die eingerichtet ist, ein Panelelement aufzunehmen, wobei das Panelelement die Setzfläche wenigstens teilweise überdeckt. Hierdurch wird eine Befestigungsmöglichkeit für ein, beispielsweise informationsvermittelndes, Panelelement bereitgestellt, welche, insbesondere auch ohne zusätzliches Kleben, einen langfristigen Halt ermöglicht. Zudem kann ein Erscheinungsbild der Fahrtreppe bzw. des daran mittels des Panelelements fixierten Werbematerials verbessert werden, da ein Verschleiß gegenüber einer Verwendung von Klebefolien reduziert werden kann.
  • Eine Fahrtreppe ist eine Fördereinrichtung zum Transportieren von Personen zwischen Stockwerken eines Gebäudes und weist typischerweise eine Abfolge einzelner, miteinander verbundener Stufen auf. Die Stufen bewegen sich hierbei auf einem Schienensystem in einer Endlosschleife aufwärts und/oder abwärts, wobei die Trittflächen der Stufen horizontal ausgerichtet sind. Solche Stufen sind üblicherweise einteilige Aluminium- oder Edelstahlstufen, wobei sowohl die Trittfläche als auch die Setzfläche der Stufen üblicherweise kammartige Vorsprünge bzw. Rippen aufweisen, die mit Kammplatten einer oberen und unteren Plattform und den nachfolgenden Stufen in der Abfolge kämmen. In einem oberen und einem unteren Fahrtreppenbereich sind die Stufen im Wesentlichen eben zueinander ausgerichtet, um von einem Benutzer das Betreten oder Verlassen der Fahrtreppe zu erleichtern.
  • Die Stufe weist eine Trittfläche und eine dazu im Wesentlichen senkrecht angeordnete Setzfläche auf, wobei Trittfläche und Setzfläche über eine Trittflächenkante miteinander verbunden sind. Die Trittfläche ist, insbesondere in einem bestimmungsgemäßen Einbauzustand an bzw. in einer Fahrtreppe, horizontal ausgerichtet, um von einem Benutzer betreten zu werden. Die Setzfläche ist, insbesondere in einem bestimmungsgemäßen Einbauzustand an bzw. in einer Fahrtreppe, im Wesentlichen vertikal ausgerichtet. Dabei kann die Setzfläche, insbesondere in einem von der Trittflächenkante beabstandeten Bereich, eine konvexe Krümmung aufweisen, um eine Schwenkbewegung zweier benachbarter Stufen zueinander zu begünstigen.
  • Ein Panelelement ist insbesondere ein Schild bzw. ein Informationsträger in Form einer Tafel, Platte, Plakette oder anderen Trägers, das mit einer Aufschrift oder einer Graphik versehen sein kann und ist beispielsweise zur Vermittlung von Werbebotschaften, die aus Bildern, Mustern und/oder Texten bestehen, ausgebildet. Das Panelelement weist eine Höhe und eine Breite auf, die insbesondere jeweils innerhalb der Abmessungen einer zugeordneten Setzfläche liegt und eine Dicke, die insbesondere in Abhängigkeit des für die Befestigung des Panelelements an der Setzfläche vorgesehenen Bereichs insbesondere etwa 1 mm bis 7 mm betragen kann.
  • Die Erfindung basiert unter anderem auf der Idee, ein oder mehrere Panelelement(e) an (einer) Setzfläche(n) einer/ von Fahrtreppenstufe(n) anzuordnen, welche(s) gut sichtbar ist/ sind. Um eine Funktion der Fahrtreppe bzw. Treppenstufe möglichst wenig zu beeinflussen, wird vorgeschlagen, an der Setzfläche wenigstens eine Befestigungseinrichtung vorzusehen, die eingerichtet ist, ein Panelelement aufzunehmen und zu befestigen. Dadurch, dass die Befestigungseinrichtung das Panelelement wenigstens teilweise aufnimmt, kann eine Konturveränderung der Stufe bzw. der Setzfläche durch Anbringen eines Panelelements reduziert ausfallen, wodurch eine Funktionsbeeinträchtigung verringert bzw. vermieden werden kann. Die Setzfläche ist, insbesondere von einem Standpunkt vor einem unteren Ende der Fahrtreppe aus, durch ihre vertikale Erstreckung, gut einsehbar und daher für ein Anbringen eines eine Anzeige und/oder Werbegrafik aufweisenden Panelelements besonders geeignet.
  • Die Befestigungseinrichtung ist ausgebildet, das Panelelement wenigstens teilweise aufzunehmen und dieses zu fixieren. Hierzu kann die Befestigungseinrichtung beispielsweise als Ausnehmung, welche insbesondere eine Hinterschneidung aufweist, ausgebildet sein, in welche das Panelelement bzw. wenigstens ein Randbereich des Panelelements, einführbar ist. Zusätzlich oder alternativ kann die Befestigungseinrichtung ein oder mehrere Befestigungsmittel aufweisen, beispielsweise in Form eines oder mehrerer Vorsprünge wie Stifte oder Haken, mittels welchen das Panelelement in der Befestigungseinrichtung insbesondere formschlüssig fixierbar bzw. befestigbar ist. Hierdurch ist eine einfache Handhabung der Befestigungseinrichtung ermöglicht, um eine Installation oder einen Wechsel eines Panelelements rasch und sauber durchführen zu können.
  • Hierbei ist die Befestigungseinrichtung derart an der Setzfläche angeordnet und/oder das Panelelement derart ausgebildet, dass das mittels der Befestigungseinrichtung befestigte bzw. fixierte Panelelement die Setzfläche wenigstens teilweise überdeckt. Beispielsweise kann das Panelelement die Setzfläche im Wesentlichen über deren gesamte oder teilweise (horizontale) Breite und/oder die Setzfläche wenigstens im Wesentlichen über deren gesamte oder teilweise (vertikale) Höhe überdecken, um einen gewünschten optischen Effekt erzielen zu können.
  • Bei einer Ausführungsform der Stufe weist die Setzfläche wenigstens zwei einander gegenüberliegend angeordnete Befestigungseinrichtungen auf. Dabei ist eine erste Befestigungseinrichtung in einem der Trittfläche zugewandten Bereich der Setzfläche, also einem näher an der Trittflächenkante gelegenen Bereich der Setzfläche angeordnet. Eine zweite Befestigungseinrichtung ist an einem der Trittfläche gegenüberliegenden, also einem weiter von der Trittflächenkante entfernt gelegenen Bereich der Setzfläche angeordnet. Hierdurch ist ermöglicht, dass die Setzfläche im Wesentlichen über ihre gesamte im Betrieb der Fahrtreppe sichtbare Höhe mit dem Panelelement abdeckbar ist. Die beiden Befestigungseinrichtungen können beispielsweise als Hinterschneidung ausgebildet sein, in welcher jeweils ein Randbereich bzw. eine Kante, insbesondere eine Längskante, des Panelelements wenigstens teilweise aufnehmbar ist, um das Panelelement zwischen den beiden Befestigungseinrichtungen aufzunehmen und zu halten. Insbesondere kann ein Panelelement auch unter einer Vorspannung zwischen einem ersten und einem zweiten Befestigungseinrichtung gehalten werden. Somit ist das Panelelement von zwei gegenüberliegend angeordneten Befestigungseinrichtungen in einer Bewegungsrichtung der Stufe angeordnet bzw. gehalten und insbesondere befestigt, wodurch einer nutzungsbedingten Belastung der Längskanten des Panelelements entgegengewirkt werden kann, da diese in der Befestigungseinrichtung aufgenommen sind.
  • Insbesondere ist die zweite Befestigungseinrichtung derart in einem der Trittfläche gegenüberliegenden Bereich der Setzfläche angeordnet, dass diese in einer maximalen Auslenkung der Setzfläche im Betrieb der Fahrtreppe außerhalb eines von der Trittfläche einer benachbarten Stufe überdeckten Bereichs angeordnet ist, um ein mittels der Befestigungseinrichtung befestigtes Panelelement möglichst vollständig in einem sichtbaren Bereich zu halten.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform kann die Setzfläche wenigstens zwei einander gegenüberliegend angeordnete Befestigungseinrichtungen aufweisen, wobei die Befestigungseinrichtung an entgegengesetzten Seitenbereichen der Setzfläche angeordnet sind, um ein Panelelement, insbesondere in einer Querrichtung der Stufe, zu halten bzw. zu befestigen.
  • Bei einer Ausführungsform der Stufe ist die wenigstens eine Befestigungseinrichtung eine Klemmeinrichtung bzw. als solche ausgebildet. Hierbei ist die Klemmeinrichtung insbesondere eingerichtet, ein Panelelement zu klemmen, zu verklemmen, zu spannen und/oder einzuspannen und kann Klemmmittel, wie beispielsweise ein Federelement aufweisen, mittels welcher ein Panelelement befestigbar ist. Beispielsweise kann die Klemmeinrichtung eingerichtet sein, wenigstens eine Kante eines Panelelements wenigstens teilweise aufzunehmen, um dieses zu halten bzw. zu befestigen.
  • Eine Klemmeinrichtung kann beispielsweise eine Hinterschneidung in einer Setzfläche sein, die dazu eingerichtet ist, ein Panelelement derart aufzunehmen, dass dieses normal zur Setzfläche gehalten wird. Hierzu kann die Hinterschneidung auch geneigt, beispielsweise in einem Winkel von etwa 45° zu einer Setzflächenoberfläche angeordnet sein. Beispielsweise kann eine erste Klemmeinrichtung in einem der Trittfläche zugewandten Bereich der Setzfläche dazu eingerichtet sein, das Panelelement in einer Richtung zur Trittflächenkante hin aufzunehmen. Eine zweite gegenüberliegend an dem der Trittfläche abgewandten Bereich der Setzfläche angeordnete Klemmeinrichtung kann entgegengesetzt der ersten Klemmeinrichtung orientiert angeordnet sein, um das Panelelement in einer der Trittfläche abgewandten Richtung aufzunehmen. Hierdurch kann das Panelelement zwischen den beiden Klemmeinrichtungen gehalten und bei einer Ausführung insbesondere auch gespannt werden bzw. sein, um das Panelelement, insbesondere sichtbar, auf der Oberfläche der Setzfläche zu fixieren. Die Klemmeinrichtung kann einen oder mehrere der Setzfläche zugewandte Vorsprünge aufweisen, um das Panelelement an der bzw. senkrecht zur Setzfläche zu fixieren.
  • Bei einer Ausführungsform der Stufe weist wenigstens die Setzfläche eine Vielzahl von, insbesondere parallel verlaufenden, Rippen auf, welche sich insbesondere entsprechend der Bewegungsrichtung im Betrieb der Fahrtreppe senkrecht zur Trittfläche entlang der Setzfläche erstrecken. Hierbei ist die wenigstens eine Befestigungseinrichtung jeweils zwischen zwei benachbarten Rippen in der Setzfläche angeordnet. Solche Rippen an Stufen für Fahrtreppen können dazu dienen, eine Relativbewegung zweier zueinander benachbart angeordneter Stufen in einer Querrichtung zu verhindern bzw. zu begrenzen und sollen durch ein Kämmen der Rippen mit- bzw. gegeneinander ein Einklemmen von Kleidungsstücken bzw. auch Körperteilen von Benutzern verhindern. Durch die Anordnung der Befestigungseinrichtung zwischen den Rippen sind diese beabstandet von einer äußeren Oberfläche der Setzfläche, welche durch die vorstehenden Rippen gebildet ist, angeordnet, wodurch ein versehentlicher Kontakt der Befestigungseinrichtung mit einem Benutzer vermieden werden kann und so eine Verletzungsgefahr durch eine solche Befestigungseinrichtung verringert bzw. vermieden werden kann.
  • Bei einer Ausführungsform der Stufe ist an wenigstens einer zur Befestigungseinrichtung benachbarten Rippe eine Aussparung angeordnet, in welcher ein Panelelement, insbesondere wenigstens teilweise, aufnehmbar ist. Ein Zwischenraum zwischen zwei benachbarten Rippen kann hierdurch, zumindest partiell, vergrößert sein, wodurch eine Zugänglichkeit einer zwischen zwei Rippen angeordneten Befestigungseinrichtung verbessert sein kann. Somit kann ein Anbringen des Panelelements an und/oder in der Befestigungseinrichtung erleichtert und/oder ein Eingreifen des Panelelements in die Befestigungseinrichtung bzw. ein Zusammenwirken dieser begünstigt werden.
  • Bei einer Ausführungsform der Stufe umläuft die Aussparung die wenigstens eine Rippe wenigstens teilweise, insbesondere derart, dass mittels der Aussparung zwei zwischen benachbarten Rippen angeordnete Befestigungseinrichtungen miteinander verbunden sind bzw. werden. Eine solche Aussparung kann beispielsweise in einer Stufenhochrichtung entlang der Setzfläche, zwischen zwei gegenüberliegend angeordneten Befestigungseinrichtungen ausgebildet sein, um das Panelelement, insbesondere über dessen gesamte Höhe, aufzunehmen. Hierdurch kann eine Gesamttiefe der Stufe bzw. einer Kombination aus Panelelement und Setzfläche reduziert werden, da das Panelelement nicht außen auf den Rippen der Setzfläche aufliegt, sondern das Panelelement mittels der Aussparung wenigstens teilweise von bzw. in den Rippen aufgenommen ist. Somit kann insbesondere eine Verletzungsgefahr, die durch ein erhöht angeordnetes Panelelement entstehen könnte, reduziert werden.
  • Bei einer Ausführungsform der Stufe ist die Aussparung ausgebildet, ein Panelelement zu halten bzw. zu befestigen. Insbesondere ist die Aussparung als Befestigungseinrichtung bzw. Klemmeinrichtung ausgebildet und/oder setzt diese in einer Querrichtung der Setzfläche über die Rippen bzw. in den Rippen fort. Durch eine derartige Ausgestaltung der Aussparung kann ein Panelelement, insbesondere über dessen gesamte Länge bzw. Breite, durchgängig an der Setzfläche befestigt sein bzw. werden, um das Panelelement dauerhaft zu halten und/ oder zu befestigen.
  • Gemäß eines weiteren Aspekts wird ein Panelelement für eine hierin beschriebene Stufe vorgeschlagen, wobei das Panelelement wellenförmig ausgebildet ist, um wenigstens teilweise an der Setzfläche und/oder deren Rippen anzuliegen bzw. in deren Zwischenräume einzugreifen. Dabei ist die Wellenform des Panelelements insbesondere an die Ausprägung der Rippen der Setzfläche angepasst, um einen, insbesondere formschlüssigen, Sitz des Panelelements zu ermöglichen. Zusätzlich oder alternativ kann das Panelelement eine Krümmung aufweisen, um einer Krümmung der Setzfläche zu folgen.
  • Wellenförmig kann in dem vorliegenden Zusammenhang beispielsweise eine Aneinanderreihung von, insbesondere entgegengesetzt zueinander angeordneten, konvexen und/oder konkaven Bögen oder Kurven sein bzw. kann das Panelelement insbesondere abhängig von der Gestaltung der Setzfläche der Stufe eine zahn- und/oder zinnenartige Struktur aufweisen. Durch eine derartige Ausgestaltung kann ein Zwischenraum zwischen Panelelement und Setzfläche reduziert werden, wodurch einer Verschmutzung und eventuellen Beschädigungen vorgebeugt werden kann. Zudem kann einem Ablösen des Panelelements von der Setzfläche entgegengewirkt werden, indem die Form des Panelelements einen festen Sitz an den Rippen der Setzfläche ermöglicht.
  • Bei einer Ausführungsform ist das Panelelement ausgebildet, mit der wenigstens einen Befestigungseinrichtung zusammenzuwirken, um eine Befestigung des Panelelements zu ermöglichen. Hierbei kann das Panelelement beispielsweise eine vorbestimmte Dicke aufweisen, welche mit einer Ausprägung der Befestigungseinrichtung korrespondiert bzw. an diese angepasst ist, um einen festen Sitz des Panelelements an bzw. in der Befestigungseinrichtung zu ermöglichen. Alternativ oder zusätzlich kann das Panelelement, wenigstens ein an die Befestigungseinrichtung angepasstes Befestigungselement, beispielsweise eine Nut oder eine Aussparung, aufweisen, welche eingerichtet ist, derart mit der Befestigungseinrichtung zusammenzuwirken, dass das Panelelement an der Setzfläche befestigbar ist. Hierdurch kann beispielsweise ein Anbringen, ein Lösen und/oder ein Austauschen eines Panelelements vereinfacht werden, um eine Montage zu beschleunigen und einen zur Montage notwendigen Stillstand der Fahrtreppe zu reduzieren.
  • Gemäß eines weiteren Aspekts wird eine Fahrtreppe mit einer Vielzahl von in Wirkverbindung stehenden, beweglichen Stufen vorgeschlagen, welche wenigstens eine hierin beschriebene Stufe aufweist. Insbesondere sind mehrere oder alle Stufen einer solchen Fahrtreppe in der hierin beschriebenen Weise ausgebildet. Hierdurch kann eine Fahrtreppe bereitgestellt werden, mittels welcher ein Publikum visuell angesprochen werden kann bzw. ist eine Informationsbereitstellung und/oder -vermittlung mittels einer Fahrtreppe für Benutzer oder Passanten ermöglicht.
  • Bei einer Ausführungsform der Fahrtreppe weist wenigstens eine Stufe ein hierin beschriebenes Panelelement auf bzw. ist an wenigstens einer Stufe einer solchen Fahrtreppe ein Panelelement befestigt.
  • Gemäß eines weiteren Aspekts wird ein Verfahren zur Herstellung einer hierin beschriebenen Stufe für eine Fahrtreppe vorgeschlagen, wobei das Verfahren ein Gießen einer Stufe mit einer Befestigungseinrichtung zur Aufnahme eines Panelelements umfasst. Ein Gießen einer Stufe mit einer Befestigungseinrichtung bzw. das Vorsehen einer solchen Befestigungseinrichtung bereits bei der Formgebung der Stufe, kann eine Nachbearbeitung zur Anordnung bzw. Anbringung einer Befestigungseinrichtung einsparen und somit zu einer Kostenreduktion von Herstellungskosten beitragen.
  • Bei einer Ausführungsform des Verfahrens wird die wenigstens eine Befestigungseinrichtung als Hinterschneidung in der Setzfläche ausgebildet. Hierbei ist eine Wandstärke der Setzfläche insbesondere größer als eine (Tiefen-)Ausdehnung der Hinterschneidung, um eine Stabilität der Setzfläche zu gewährleisten. Wenigstens eine Hinterschneidung einer ersten Befestigungseinrichtung ist bei einem Gießen einer Stufe so ausbildbar, dass sie verhältnismäßig einfach in die Gießform integrierbar ist, wodurch auch ein kostengünstiges Herstellungsverfahren bereitgestellt werden kann. Zum Ausbilden einer Hinterschneidung für eine zweite Befestigungseinrichtung kann auch ein zusätzlicher Formschieber erforderlich sein.
  • Im Allgemeinen gilt, dass Merkmale der verschiedenen hierin beschriebenen beispielhaften Aspekte und/ oder Ausführungsformen miteinander kombiniert werden können, sofern dies im Zusammenhang mit der Offenbarung nicht eindeutig ausgeschlossen ist.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, den Figuren und der Figurenbeschreibung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar. Weitere Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Figuren.
    • 1 zeigt eine schematische Darstellung einer beispielhaften Ausführung einer erfindungsgemäßen Stufe für eine Fahrtreppe.
    • 2 zeigt eine schematische Schnittdarstellung einer beispielhaften Ausführung einer erfindungsgemäßen Stufe für eine Fahrtreppe mit einem Panelelement.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung einer beispielhaften Ausführungsform einer Stufe 10 für eine Fahrtreppe mit einer Vielzahl von in Wirkverbindung stehenden, beweglichen erfindungsgemäßen Stufen 10.
  • Die Stufe 10 des Ausführungsbeispiels ist in einem Gießverfahren hergestellt. Die Stufe 10 weist eine Trittfläche 20 auf, die in einem Betrieb der Fahrtreppe im Wesentlichen horizontal ausgerichtet ist. An die Trittfläche 20 grenzt an einer Trittflächenkante 22, insbesondere im Wesentlichen senkrecht, eine Setzfläche 21 an. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist die eine Krümmung aufweisende Setzfläche 21 eine Vielzahl von Rippen 13 auf, die im Wesentlichen senkrecht zu der Trittflächenkante 22 verlaufen und sich die über die Trittfläche 20 fortsetzen.
  • Die Setzfläche 21 der Stufe 10 weist eine (in 1 nicht näher dargestellte) Befestigungseinrichtung 12 auf, die eingerichtet ist, ein Panelelement 11 aufzunehmen, wobei das Panelelement 11 die Setzfläche 21 teilweise überdeckt. Die Befestigungseinrichtung 12 ist wenigstens abschnittsweise zwischen den benachbarten Rippen 13 in der Setzfläche 21 angeordnet und daher in der gezeigten Darstellung verdeckt. Die Rippen 13 weisen eine Aussparung 14 auf, wobei das Panelelement 11 von der Aussparung 14 aufgenommen und in dieser befestigt ist.
  • 2 zeigt eine schematische Schnittdarstellung einer weiteren beispielhaften Ausführungsform einer Stufe 10 in einer Ebene zwischen zwei senkreckt zu einer Trittflächenkante 22 verlaufenden Rippen 13. In einer Setzfläche 21 der Stufe sind zwei einander gegenüberliegend angeordnete Befestigungseinrichtungen 12 ausgebildet, wobei die erste Befestigungseinrichtung 12a in einem einer Trittfläche 20 der Stufe 10 zugewandten Bereich der Setzfläche 21 angeordnet ist. Die zweite Befestigungseinrichtung 12b ist an einem der Trittfläche 20 gegenüberliegenden Bereich der Setzfläche 21 angeordnet. Die Befestigungseinrichtungen sind eingerichtet, das Panelelement 11 bzw. dessen Kanten wenigstens teilweise aufzunehmen.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Befestigungseinrichtungen 12 als Klemmeinrichtung vorgesehen, die in Form von Hinterschneidungen 15 in der Setzfläche 21 ausgebildet ist. Dabei ist das Panelelement 11 von den Befestigungseinrichtungen 12 aufgenommen und ausgebildet, mit den Befestigungseinrichtungen 12 zusammenzuwirken, um eine Befestigung zu erreichen. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Panelelement 11 zwischen den Befestigungseinrichtungen 12 in einer Stufenhochrichtung eingespannt, um einen dauerhaften Halt des Panelelement 11 zu ermöglichen.
  • Bei der beispielhaften Stufe 10 ist eine die Rippen 13 umlaufende Aussparung 14 derart ausgebildet, dass das wellenförmig ausgebildete Panelelement 11 in dieser Aussparung 14 anordenbar ist. Hierdurch kann das Panelelement sowohl an der Setzfläche 21 und deren Rippen 13 anliegen, um einen Zwischenraum zwischen Setzfläche 21 und Panelelement 11 möglichst gering zu gestalten und so einer Beschädigung des Panelelements 11 bzw. einer Verletzungsgefahr von Benutzern der Fahrtreppe vorzubeugen.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Stufe
    11
    Panelelement
    12
    Befestigungseinrichtung
    12a, 12b
    Befestigungseinrichtung
    13
    Rippe
    14
    Aussparung
    15
    Hinterschneidung
    20
    Trittfläche
    21
    Setzfläche
    22
    Trittflächenkante
    50
    Fahrtreppe

Claims (13)

  1. Stufe (10) für eine Fahrtreppe (50) mit einer Vielzahl von in Wirkverbindung stehenden, beweglichen Stufen (10), wobei die Stufe (10) eine Trittfläche (20) und eine Setzfläche (21) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Setzfläche (21) wenigstens eine Befestigungseinrichtung (12) aufweist, die eingerichtet ist, ein Panelelement (11) aufzunehmen, wobei das Panelelement (11) die Setzfläche (21) wenigstens teilweise überdeckt.
  2. Stufe (10) nach Anspruch 1, wobei die Setzfläche (21) wenigstens zwei einander gegenüberliegend angeordnete Befestigungseinrichtungen (12) aufweist, wobei die erste Befestigungseinrichtung (12) in einem der Trittfläche (20) zugewandten Bereich der Setzfläche (21) angeordnet ist und die zweite Befestigungseinrichtung (12) an einem der Trittfläche (20) gegenüberliegenden Bereich der Setzfläche (21).
  3. Stufe (10) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die wenigstens eine Befestigungseinrichtung (12) eine Klemmeinrichtung ist.
  4. Stufe (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei wenigstens die Setzfläche (21) eine Vielzahl von Rippen (13) aufweist, welche sich senkrecht zur Trittfläche (20) entlang der Setzfläche (21) erstrecken und die wenigstens eine Befestigungseinrichtung (12) jeweils zwischen zwei benachbarten Rippen (13) in der Setzfläche (21) angeordnet ist.
  5. Stufe (10) nach Anspruch 4, wobei an wenigstens einer zur Befestigungseinrichtung (12) benachbarten Rippe (13) eine Aussparung (14) angeordnet ist, in welchem ein Panelelement (11) wenigstens teilweise aufnehmbar ist.
  6. Stufe (10) nach Anspruch 5, wobei die Aussparung (14) die wenigstens eine Rippe (13) wenigstens teilweise umläuft.
  7. Stufe (10) nach Anspruch 5 oder 6, wobei die Aussparung (14) ausgebildet ist, ein Panelelement (11) zu halten und/ oder zu befestigen.
  8. Panelelement (11) für eine Stufe (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Panelelement (11) wellenförmig ausgebildet ist, um wenigstens teilweise an der Setzfläche (21) und deren Rippen (13) anzuliegen.
  9. Panelelement (11) nach Anspruch 8, wobei das Panelelement (11) ausgebildet ist, mit der wenigstens einen Befestigungseinrichtung (12) zusammenzuwirken.
  10. Fahrtreppe (50) mit einer Vielzahl von in Wirkverbindung stehenden, beweglichen Stufen (10), aufweisend wenigstens eine Stufe (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7.
  11. Fahrtreppe (50) nach Anspruch 10, wobei an wenigstens einer Stufe (10) ein Panelelement (11) nach einem der Ansprüche 8 oder 9 befestigt ist.
  12. Verfahren zur Herstellung einer Stufe (10) nach Anspruch 1 bis 7, wobei das Verfahren ein Gießen einer Stufe (10) mit einer Befestigungseinrichtung (12) zur Aufnahme eines Panelelements (11) umfasst.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, wobei die wenigstens eine Befestigungseinrichtung (12) als Hinterschneidung (15) in der Setzfläche (21) ausgebildet wird.
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