DE102022103297A1 - Filterelement und filtervorrichtung - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung stellt ein Filterelement bereit, das ein Filtermedium und eine Filterbasis umfasst; wobei die Filterbasis an beiden Stirnflächenseiten mit abdichtenden Endkappen versehen ist, wobei die jeweiligen Endkappen in einer geschlossenen Anordnung konfiguriert sind, um zumindest nach dem Zusammenbau an den jeweiligen Stirnseiten der Filterbasis den Reinigungshohlraum zu verschließen. Die Filterbasis ist mit einem Luftauslass versehen, der mit dem Reinigungshohlraum in Verbindung steht, und der Luftauslass liegt einem U-förmigen offenen Ende des Filtermediums gegenüber. Mindestens ein Lufteinlass ist zwischen den Seitenwänden der beiden Endkappen gebildet, die auf einer Seite des Luftauslasses vermieden sind, und der Lufteinlass ist ringförmig an einem U-förmigen seitlichen Ende des Filtermediums angeordnet, das dem Hauptkörper ausgesetzt ist, der Lufteinlass und der Luftauslass sind voneinander getrennt angeordnet. Dabei ist der durch Filtermedium und Filterbasis kombinierte Raum in eine äußere Luftkammer und einen inneren Reinigungshohlraum unterteilt. Die Filtermethode ist effizienter. Außerdem kann das Filtermedium das dispergierte Rohgas gleichmäßiger kontaktieren und damit reagieren, und das in das Filtermedium eintretende Rohgas kann gefiltert und zu Reingas verarbeitet werden, und die Wirkung ist besonders bemerkenswert.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das technische Gebiet der Filtervorrichtungen, insbesondere auf ein Filterelement und eine Filtervorrichtung.
  • STAND DER TECHNIK
  • Gegenwärtig wird die Filtervorrichtung, die für die Filtrationsbehandlung eines Gasmediums verwendet wird, weithin in dem Luftreinigungssystem des Verbrennungsmotors verwendet.
  • In der chinesischen Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer CN101678264B ist ein Luftfilterkern beschrieben, der auf ein Frischluftsystem eines Verbrennungsmotors angewendet wird. Der Filterkern weist einen „U“-förmigen Filterkörper auf, der in einem zweiteiligen Kunststoff-Filterbasis aufgenommen ist, durch den die Umgebungsluft radial von außen nach innen durchströmt, wobei die gereinigte Luft aus dem Reinigungshohlraum zwischen den Seitenschenkeln des Filterkörpers herausgeführt wird. Und der Faltenfilter ist auf der Filterbasis gehalten, die Filterbasis besteht aus oberen und unteren Gehäuseendplatten, und der „U“-förmige Faltenfilter ist zwischen den Endplatten aufgenommen. Bei der Herstellung wird der Faltenfilter zwischen den beiden Endplatten eingespannt und anschließend ein Klebe- oder Schweißprozess durchgeführt, so dass der Faltenfilter gegen die Endkante der Endplatte gedrückt und damit fest verbunden wird.
  • Der Anmelder hat festgestellt, dass der Filter in dem oben erwähnten Patent einen Einlass auf der Rohgas-Einlassseite und einen Auslass auf der Reingas-Auslassseite hat. Für den Einlass, der neben der Auslassseite angeordnet ist, ist es einerseits extrem einfach, eine Dotierung zwischen dem zu filternden Rohgas und dem gefilterten sauberen Gas zu verursachen, und es ist schwierig, verschiedene Luftkammern effektiv zu unterteilen. Andererseits verringert ein solches Gaszufuhrverfahren offensichtlich die Arbeitseffizienz des gesamten Filters erheblich, und es ist leicht, dass das Medium wie Filterpapier nahe der Einlassseite wegen langer Zeit von lokaler Filtration (weil das Rohgas dazu neigt, im Filter zu verbleiben) versagt, und es ist schwieriger, das verbleibende Filterpapier mit dem Rohgas in Kontakt zu bringen und dennoch die ursprüngliche Filterwirkung beizubehalten, was zu Verschwendung führt, wenn das Filterpapier direkt ersetzt wird. Und es ist schwierig, um den Zweck der Filtration zu erreichen, wenn kein Ersetzen durchgeführt wird. Damit wird die Luftreinigungsarbeit stark beeinträchtigt.
  • Es sollte erwähnt werden, dass die in diesem Stand der Technik offenbarten Informationen nur zur Verbesserung des Verständnisses des allgemeinen Hintergrunds der vorliegenden Erfindung dienen und nicht als Anerkennung oder irgendeine Form der Andeutung verstanden werden sollten, dass diese Informationen den dem Fachmann auf dem einschlägigen technischen Gebiet bereits bekannten Stand der Technik ausbilden.
  • INHALT DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
  • Angesichts dessen besteht der Zweck der vorliegenden Erfindung darin, ein Filterelement und eine Filtervorrichtung bereitzustellen, um die obigen Probleme zu lösen.
  • Die vorliegende Erfindung nimmt die folgenden technischen Lösungen an:
    • Die vorliegende Anmeldung stellt ein Filterelement bereit, das für eine Filtervorrichtung eines Luftreinigungssystems eines Verbrennungsmotors geeignet ist, umfassend: ein U-förmig ausgebildetes gefaltetes Filtermedium und eine an das Filtermedium angepasste Filterbasis; wobei die Filterbasis als integrale Komponente mit einem Montageabschnitt konfiguriert ist, das Filtermedium in einer U-Form um den Montageabschnitt herum entlang der Längsrichtung der Filterbasis zusammengebaut ist, und nach der Montage die Innenseite der Filterbasis einen Reinigungshohlraum bildet; wobei die Filterbasis an beiden Stirnflächenseiten mit abdichtenden Endkappen versehen ist, wobei die jeweiligen Endkappen in einer geschlossenen Anordnung konfiguriert sind, um zumindest nach dem Zusammenbau an den jeweiligen Stirnseiten der Filterbasis den Reinigungshohlraum zu verschließen; wobei die Filterbasis mit einem Luftauslass versehen ist, der mit dem Reinigungshohlraum in Verbindung steht, und der Luftauslass einem U-förmigen offenen Ende des Filtermediums gegenüberliegt; und mindestens ein Lufteinlass zwischen den Seitenwänden der beiden Endkappen gebildet ist, die auf einer Seite des Luftauslasses vermieden sind, und der Lufteinlass ringförmig an einem U-förmigen seitlichen Ende des Filtermediums angeordnet ist, das dem Hauptkörper ausgesetzt ist, und der Lufteinlass und der Luftauslass voneinander getrennt angeordnet sind; wobei das Filtermedium und die Filterbasis von dem durch die Endkappen kombinierten Raum in eine äußere Luftkammer und einen inneren Reinigungshohlraum unterteilt sind, und die jeweiligen Endkappen zum Verbinden mit der Filtervorrichtung verwendet werden, um dazu zu eignen, das Filterelement in das Luftreinigungssystem des Verbrennungsmotors zu definieren.
  • Als weitere Verbesserung umfasst die Filterbasis eine Dichtungsplatte und ein U-förmiges Skelett, das an die Dichtungsplatte anstößt, wobei der Montageabschnitt an der äußeren Stirnfläche des Skeletts gebildet ist, um lösbar an das U-förmig gefaltete Filtermedium angepasst anzuliegen.
  • Als weitere Verbesserung ist die Dichtungsplatte quer an eine U-förmige Öffnung des Skeletts angeordnet, und der Luftauslass durchdringt die Dichtungsplatte, um den von der inneren Stirnfläche des Skeletts eingeschlossenen Reinigungshohlraum zu verbinden, und der Luftauslass ist nach außen seitlich erstreckt an der Basis angeordnet.
  • Als weitere Verbesserung stößt die Dichtungsplatte zumindest entlang der oberen und unteren Endseiten an die jeweiligen Endkappen an, die Dichtungsplatte trennt den Luftauslass und den Lufteinlass entlang der linken und rechten Endseiten ab.
  • Als weitere Verbesserung ist das Skelett als hohler Rahmenkörper konfiguriert, der Rahmenkörper ist von außen nach innen mit mehreren Fenstereinheiten versehen, so dass das Gas entlang einer Rohschmutzseite, an der sich die externe Luftkammer befindet, vom Filtermedium zum inneren Reinigungshohlraum durchströmt, und gleichmäßig konzentriert entlang dem Luftauslass zur Reinigungsseite axial zusammenströmt.
  • Als weitere Verbesserung sind die Fenstereinheiten nebeneinander horizontal und vertikal auf dem Skelett angeordnet, und die Dichte jeder Fenstereinheit, die sich auf dem U-förmigen Schenkelkörper befindet, ist größer als die Dichte jeder Fenstereinheit, die sich auf der U-förmigen Bogenverbindungsbiegung befindet.
  • Als weitere Verbesserung ist das Skelett in der Nähe seines U-förmigen offenen Endes nach außen gebogen, um einen Vorsprung zu bilden, und der Vorsprung ist in einer bogenförmigen Biegung angeordnet, um das zusammengesetzte Filtermedium stabil zu definieren, wobei das Filtermedium ein hoch und niedrig gefaltetes Filterpapier mit unterschiedlichen Dicken ist, und die Dicke des gefalteten Filterpapiers, das an den Vorsprung angepasst ist, kleiner als die Dicke des gefalteten Filterpapiers, das an andere Skelett-Teile angepasst ist, ist; und wobei das Filterpapier entlang der Richtung seines U-förmigen offenen Endes von dem U-förmigen seitlichen Ende zu dem gebogenen unteren Ende eine allmählich abnehmende Faltendichte hat; und die beiden Enden des gefalteten Filterpapiers in der Dichtungsplatte bedeckt sind.
  • Als weitere Verbesserung umfasst es auch einen an der Filterbasis konfigurierten Hohlsäulenfuß; wobei der Hohlsäulenfuß die beiden Endkappen vertikal durchdringt und mittig zwischen den beiden Schenkeln des Skeletts angeordnet ist, wobei der Hohlsäulenfuß durch eine Verbindungsbrücke mit dem Skelett zur Aufnahme und Fixierung des Filterelements in der Filtervorrichtung in Eingriff gebracht ist; und der innere Hohlraum des Hohlsäulenfußes dicht von dem Reinigungshohlraum getrennt ist, und zentral auf dem Reinigungshohlraum konfigurierter Hohlsäulenfuß eine Strömungsteilungsführung des Gases in dem Reinigungshohlraum durchführen kann.
  • Als weitere Verbesserung ist die Verbindung zwischen den Endkappen und dem Hohlsäulenfuß, dem Filtermedium und der Filterbasis eine Einkapselungsdichtpassung; und bei einem entlang der Querrichtung der Endkappen sich nach außen erstreckenden Flansch der Endkappen, der für eine externe Verbindung geeignet ist, kann, von vertikal von oben nach unten betrachtet, der Flansch zumindest das Filtermedium in die Endkappen abschirmen, so dass das Filterelement optisch eine Kastenform aufweist.
  • Die vorliegende Anmeldung stellt ferner eine Filtervorrichtung bereit, die zur Luftfiltrationsbehandlung eines Luftreinigungssystems eines Verbrennungsmotors verwendet wird, und die Filtervorrichtung umfasst das oben erwähnte Filterelement.
  • Durch Anwenden der oben erwähnten technischen Lösungen kann die vorliegende Erfindung die folgenden technischen Wirkungen erreichen:
    1. 1. Das Filterelement der vorliegenden Anmeldung ist zwischen dem Luftauslass, der dem U-förmigen offenen Ende des Filtermediums gegenüberliegt, und dem Lufteinlass, der ringförmig zwischen den Seitenwänden der beiden Endkappen angeordnet ist, vermieden angeordnet und unabhängig voneinander getrennt, um die Dotierung des Rohgases am Lufteinlass und des Reingases am Luftauslass zu reduzieren, und um damit die Reinheit des Gases für die Verbrennung des Verbrennungsmotors deutlich zu verbessern. Außerdem ist der Lufteinlass ringförmig an einem U-förmigen seitlichen Ende des Filtermediums angeordnet, das dem Hauptkörper ausgesetzt ist, und der Lufteinlass befindet deutlich auf einer anderen Seite als der Luftauslass. Und der ringförmig angeordnete Lufteinlass fördert den gleichmäßigen Eintritt des Rohgases aus der externen Luftkammer in den Reinigungshohlraum entlang der Umfangsrichtung. Die Filtermethode ist effizienter. Außerdem kann das Filtermedium das dispergierte Rohgas gleichmäßiger kontaktieren und damit reagieren, und das in das Filtermedium eintretende Rohgas kann gefiltert und zu Reingas verarbeitet werden, und die Wirkung ist besonders bemerkenswert.
    2. 2. Bei der vorliegenden Erfindung wird der Reinigungshohlraum durch die beiden Endkappen verschlossen, so dass der Reinigungshohlraum nur durch den damit verbundenen Luftauslass das Reingas leitend abgeben kann. Verbinden Sie die jeweiligen Endkappen in die Filtervorrichtung, sodass das im Filterelement freigelegte Filtermedium direkt mit dem Rohgas in der Luftkammer in Kontakt kommt, und eine umfassendere und effizientere Filterverarbeitung im Medium ausgeführt wird, um das Versagen, das durch lokalen Filterbetrieb für eine lange Zeit verursacht wird, zu vermeiden, die Lebensdauer erheblich zu verbessern und damit die Verwendung des Reingases durch den Benutzer zu fördern.
  • Figurenliste
  • Um die technischen Lösungen der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung deutlicher zu veranschaulichen, stellt das Folgende kurz die in den Ausführungsformen verwendeten begleitenden Zeichnungen dar. Es versteht sich, dass die folgenden Zeichnungen nur einige Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung zeigen und daher nicht als Einschränkung des Schutzumfangs betrachtet werden sollten. Und für den Fachmann auf dem einschlägigen technischen Gebiet können auch andere verwandte Zeichnungen gemäß diesen Zeichnungen ohne jeglichen kreativen Aufwand erhalten werden.
    • 1 ist ein schematisches Strukturdiagramm eines Filterelements gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
    • 2 ist ein schematisches Strukturdiagramm einer in 1 oben angeordneten Endkappe nach Demontage;
    • 3 ist ein schematisches Explosionsdiagramm in 1;
    • 4 ist ein schematisches Querschnittsdiagramm eines Filterelements gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
    • 5 ist ein schematisches Strukturdiagramm eines Filterelements gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung aus einer anderen Perspektive;
    • 6 ist ein schematisches Strukturdiagramm eines Filterelements gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung aus anderen Perspektiven;
    • 7 ist ein schematisches Strukturdiagramm zwischen einem Filtermedium und einer Filterbasis eines Filterelements gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
    • 8 ist ein schematisches Strukturdiagramm einer Filterbasis eines Filterelements gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
    • 9 ist ein schematisches Strukturdiagramm eines Filtermediums eines Filterelements gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Filtermedium;
    2
    Filterbasis;
    21
    Dichtungsplatte;
    22
    Skelett;
    221
    Fenstereinheit;
    222
    Vorsprung;
    3
    Endkappe;
    3 1
    Flansch;
    4
    Luftauslass;
    5
    Lufteinlass;
    6
    Hohlsäulenfuß;
    7
    Verbindungsbrücke;
    A
    Reinigungshohlraum;
    B
    Luftkammer.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Um die Ziele, technischen Lösungen und Vorteile der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung klarer zu machen, werden die technischen Lösungen in den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unten klar und vollständig unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen in den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Ausführungsbeispiel
  • In Bezugnahme auf die 1 bis 9 stellt das vorliegende Ausführungsbeispiel ein Filterelement bereit, das für eine Filtervorrichtung eines Luftreinigungssystems eines Verbrennungsmotors geeignet ist, umfassend: ein U-förmig ausgebildetes gefaltetes Filtermedium 1 und eine an das Filtermedium 1 angepasste Filterbasis 2. Die Filterbasis 2 ist als integrale Komponente mit einem Montageabschnitt konfiguriert. Das Filtermedium 1 ist in einer U-Form um den Montageabschnitt herum entlang der Längsrichtung der Filterbasis 2 zusammengebaut, und nach der Montage bildet die Innenseite der Filterbasis 2 einen Reinigungshohlraum A. Die Filterbasis 2 ist an beiden Stirnflächenseiten mit abdichtenden Endkappen 3 versehen, die jeweiligen Endkappen 3 sind in einer geschlossenen Anordnung konfiguriert, um zumindest nach dem Zusammenbau an den jeweiligen Stirnseiten der Filterbasis 2 den Reinigungshohlraum A zu verschließen. Die Filterbasis 2 ist mit einem Luftauslass 4 versehen, der mit dem Reinigungshohlraum A in Verbindung steht, und der Luftauslass 4 liegt einem U-förmigen offenen Ende des Filtermediums 1 gegenüber. Und mindestens ein Lufteinlass 5 ist zwischen den Seitenwänden der beiden Endkappen 3 gebildet, die auf einer Seite des Luftauslasses 4 vermieden sind (vgl. 1 und 4), und der Lufteinlass 5 ist ringförmig an einem U-förmigen seitlichen Ende des Filtermediums 1 angeordnet, das dem Hauptkörper ausgesetzt ist, und der Lufteinlass 5 und der Luftauslass 4 sind voneinander getrennt angeordnet. Das Filtermedium 1 und die Filterbasis 2 sind von dem durch die Endkappen 3 kombinierten Raum in eine äußere Luftkammer B und einen inneren Reinigungshohlraum A unterteilt (vgl. 2 und 5), und die jeweiligen Endkappen 3 werden zum Verbinden mit der Filtervorrichtung verwendet, um dazu zu eignen, das Filterelement in das Luftreinigungssystem des Verbrennungsmotors zu definieren.
  • Bei Obige ist das Filterelement zwischen dem Luftauslass 4, der dem U-förmigen offenen Ende des Filtermediums 1 gegenüberliegt, und dem Lufteinlass 5, der ringförmig zwischen den Seitenwänden der beiden Endkappen 3 angeordnet ist, vermieden angeordnet und unabhängig voneinander getrennt, um die Dotierung des Rohgases am Lufteinlass 5 und des Reingases am Luftauslass 4 zu reduzieren, und um damit die Reinheit des Gases für die Verbrennung des Verbrennungsmotors deutlich zu verbessern. Außerdem ist der Lufteinlass 5 ringförmig an einem U-förmigen seitlichen Ende des Filtermediums 1 angeordnet, das dem Hauptkörper ausgesetzt ist, und der Lufteinlass befindet deutlich auf einer anderen Seite als der Luftauslass 4. Und der ringförmig angeordnete Lufteinlass 5 fördert den gleichmäßigen Eintritt des Rohgases aus der externen Luftkammer B in den Reinigungshohlraum A entlang der Umfangsrichtung. Die Filtermethode ist effizienter. Und das Filtermedium 1 kann das dispergierte Rohgas gleichmäßiger kontaktieren und damit reagieren, und das in das Filtermedium 1 eintretende Rohgas kann gefiltert und zu Reingas verarbeitet werden, und die Wirkung ist besonders bemerkenswert.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel wird der Reinigungshohlraum A durch die beiden Endkappen 3 verschlossen, so dass der Reinigungshohlraum A nur durch den damit verbundenen Luftauslass 4 das Reingas leitend abgeben kann. Verbinden Sie die jeweiligen Endkappen 3 in die Filtervorrichtung, sodass das im Filterelement freigelegte Filtermedium 1 direkt mit dem Rohgas in der Luftkammer B in Kontakt kommt, und eine umfassendere und effizientere Filterverarbeitung im Medium ausgeführt wird, um das Versagen, das durch lokalen Filterbetrieb für eine lange Zeit verursacht wird, zu vermeiden, die Lebensdauer erheblich zu verbessern und damit die Verwendung des Reingases durch den Benutzer zu fördern.
  • Offensichtlich ist bei dem obigen Ausführungsbeispiel der Lufteinlass 5 offen, der ringförmig zwischen den Seitenwänden der beiden Endkappen 3 angeordnet ist, um das Rohgas in das Filterelement zu übertragen. Die herkömmliche Einweg-Einführung in die Luftkammer B nur entlang einer Stirnseite des bestehenen Einlasses entfällt. Daher kann jede dem Lufteinlass 5 zugewandte Luftkammer B das Rohgas in den inneren Reinigungshohlraum A unabhängig einleiten, und das Filterverfahren ist effizienter und gleichförmiger. Dabei ist die Luftkammer B ein externer Hohlraum in der Struktur, zu der das Filterelement gehört, der verwendet wird, um direkt mit der unten beschriebenen Rohschmutzseite zu verbinden.
  • Dabei stößt das in Längsrichtung der Filterbasis 2 zusammengebaute Filtermedium 1 U-förmig an dem Montageabschnitt an, um einen Teil der Filterbasis 2 in Umfangsrichtung abzudecken, wodurch sichergestellt wird, dass das entlang dem Lufteinlass 5 in den inneren Reinigungshohlraum A eintretende Rohgas das gefaltete Filtermedium 1 durchdringen muss, um den Filtrationsvorgang durchzuführen und damit das endgültige Reingas zu erhalten.
  • Wie in 2 und 7 gezeigt, umfasst in einem Ausführungsbeispiel die Filterbasis 2 eine Dichtungsplatte 21 und ein U-förmiges Skelett 22, das an die Dichtungsplatte 21 anstößt. Der Montageabschnitt ist an der äußeren Stirnfläche des Skeletts 22 gebildet, um lösbar an das U-förmig gefaltete Filtermedium 1 angepasst anzuliegen. Dadurch stößt das U-förmig gefaltete Filtermedium 1 an die äußere Stirnfläche des Skeletts 22 an, um sich seitlich zwischen dem inneren Reiningungshohlraum A und der externen Luftkammer B abzufangen, und um eine schnelle Demontage, Montage und Austausch des Filtermediums 1 an dem Skelett 22 durchzuführen.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist die Dichtungsplatte 21 quer an eine U-förmige Öffnung des Skeletts 22 angeordnet, und der Luftauslass 4 durchdringt die Dichtungsplatte 21, um den von der inneren Stirnfläche des Skeletts 22 eingeschlossenen Reinigungshohlraum A zu verbinden, und der Luftauslass ist nach außen seitlich erstreckt an der Basis angeordnet. Dabei ist der sich nach außen erstreckende Luftauslass 4 einstückig an der Dichtungsplatte 21 so ausgebildet, dass er an der äußeren sauberen Seite anstößt, um dem Verbrennungsmotor schnell sauberes Gas zuzuführen. Außerdem erstreckt sich die Dichtungsplatte 21 seitlich zur Außenseite des Skeletts 22, um eine feste Struktur zu bilden, die für die Montage des Skeletts 22 geeignet ist, und die mittels Spritzgießens durch Dichtungsplatte 21 und Skelett 22 einstückig gebildete Komponente ist ein gangzes Kunststoffteil.
  • In einem Ausführungsbeispiel stößt die Dichtungsplatte 21 zumindest entlang der oberen und unteren Endseiten an die jeweiligen Endkappen 3 an, die Dichtungsplatte trennt den Luftauslass 4 und den Lufteinlass 5 entlang der linken und rechten Endseiten ab. Die stirnseitige Streckung der Dichtungsplatte 21 erleichtert zum einen die Ausrichtung und Abdichtung der Dichtungsplatte 21 und des Skeletts 22 an den Endkappen 3, um einen geschlossenen Innenraum (Reinigungshohlraum A) zu bilden. Zweitens können der Luftauslass 4 und der seitliche Lufteinlass 5 an dem U-förmigen offenen Ende effektiv getrennt werden, um einen deutlicheren Lufteinlass- und Luftauslassbetrieb zu erreichen.
  • Wie in 3 und 8 gezeigt, ist in einem Ausführungsbeispiel das Skelett 22 als hohler Rahmenkörper konfiguriert. Der Rahmenkörper ist von außen nach innen mit mehreren Fenstereinheiten 221 versehen, so dass das Gas entlang der Rohschmutzseite, an der sich die externe Luftkammer B befindet, vom Filtermedium zum inneren Reinigungshohlraum A durchströmt, und gleichmäßig konzentriert entlang dem Luftauslass 4 zur Reinigungsseite axial zusammenströmt. Dadurch bildet der Rahmenkörper das hohle Skelett 22 mittels der vorgesehenen Fenstereinheiten 221, was die Masse des Skeletts 22 verringern kann, ohne die Einbaufestigkeit des Skeletts 22 zu verringern. Außerdem erleichtern die mehreren hohlen Fenstereinheiten 221 den direkten Eintritt von Gas entlang des Filtermediums 1 durch jeweilige Fenstereinheiten 221 in den inneren Reinigungshohlraum A erheblich, was die Geschwindigkeit und das Volumen des Eingangsgases erhöht, um das gefilterte Reingas dem Luftauslass 4 kontinuierlich zuzuführen.
  • Dabei sind die Fenstereinheiten 221 nebeneinander horizontal und vertikal auf dem Skelett 22 angeordnet, und die Dichte jeder Fenstereinheit 221, die sich auf dem U-förmigen Schenkelkörper befindet, ist größer als die Dichte jeder Fenstereinheit 221, die sich auf der U-förmigen Bogenverbindungsbiegung befindet. Eine derartige Anordnung der Fenstereinheiten 221 erleichtert es, dass das Skelett 22, das sich auf beiden Schenkeln befindet, eine effektivere und vollständigere Gasfilterung und -übertragungseffizienz in einem großräumigen Gasübertragungsbereich ausführt. Und in einem kleinen Gasübertragungsbereich an der Unterseite des verbundenen und gebogenen Skeletts 22 wird ein etwas geringerer Wirkungsgrad ausgeführt. Die Filtervielfalt des gesamten Filtermediums 1 wird verbessert und es wird an das Gasfördervolumen der die Rohschmutzseite umgebenden Luftkammer B angepasst, und das unten liegende Filtermedium 1 hat ein geringeres Volumen zum Aufnehmen des Rohgases.
  • Wie in 7 und 8 gezeigt, ist in einem Ausführungsbeispiel das Skelett 22 in der Nähe seines U-förmigen offenen Endes nach außen gebogen, um einen Vorsprung 222 zu bilden, und der Vorsprung 222 ist in einer bogenförmigen Biegung angeordnet, um das zusammengesetzte Filtermedium 1 stabil zu definieren, wobei, wie in 7 und 9 gezeigt, das Filtermedium 1 ein hoch und niedrig gefaltetes Filterpapier mit unterschiedlichen Dicken ist, und die Dicke des gefalteten Filterpapiers, das an den Vorsprung 222 angepasst ist, kleiner als die Dicke des gefalteten Filterpapiers, das an andere Skelett 22-Teile angepasst ist, ist; und wobei das Filterpapier entlang der Richtung seines U-förmigen offenen Endes von dem U-förmigen seitlichen Ende zu dem gebogenen unteren Ende eine allmählich abnehmende Faltendichte hat; und die beiden Enden des gefalteten Filterpapiers in der Dichtungsplatte 21 bedeckt sind.
  • Bei Obiger ist die Dicke des Filterpapiers so eingestellt, dass es hoch und niedrig gefaltet wird, um zu dem Skelett 22 mit dem Vorsprung 222 zu passen. Dadurch wird das Filterpapier nicht durch den Vorsprung 222 beeinträchtigt, wenn das Filterpapier außerhalb des Skeletts 22 aufgenommen wird, was zu einer größeren Ausdehnung des Filterpapiers führt, um sicherzustellen, dass das montierte Filterpapier eine bestimmte gefaltete Filterdicke beibehält.
  • Zusätzlich kann das bogenförmige Biegedesign des Vorsprungs 222 einen weiteren Schutz des Filterpapiers in einem gefalteten Zustand sicherstellen und Phänomene wie scharfes Reißen vermeiden. Darüber hinaus kann der Vorsprung 222 zur Klemmbegrenzung für das gefaltete Filterpapier dienen, was der Montage und Positionierung des Filterpapiers auf dem Skelett 22 förderlich ist und verhindert, dass das Filterpapier entlang der Längsrichtung leicht vom Skelett 22 getrennt wird.
  • Es ist zu beachten, dass die Faltungsdichte der Aggregationsgrad des Filterpapiers nach der Faltung ist, es positiv korreliert ist. Je höher die Faltungsdichte, desto besser die Filterwirkung. Als Ergebnis ist die Dichte des Filterpapiers, das sich auf beiden Schenkeln befindet, größer, um die Filtereffizienz des großflächigen Gasübertragungsbereichs zu verbessern.
  • Wie in 6 und 8 gezeigt, umfasst es in einem Ausführungsbeispiel auch einen an der Filterbasis 2 konfigurierten Hohlsäulenfuß 6. Der Hohlsäulenfuß 6 durchdringt die beiden Endkappen 3 vertikal und ist mittig zwischen den beiden Schenkeln des Skeletts 22 angeordnet. Dabei ist der Hohlsäulenfuß 6 durch eine Verbindungsbrücke 7 mit dem Skelett 22 zur Aufnahme und Fixierung des Filterelements in der Filtervorrichtung in Eingriff gebracht. Und der innere Hohlraum des Hohlsäulenfußes 6 ist dicht von dem Reinigungshohlraum A getrennt, und zentral auf dem Reinigungshohlraum A konfigurierter Hohlsäulenfuß 6 kann eine Strömungsteilungsführung des Gases in dem Reinigungshohlraum A durchführen.
  • Insbesondere sind mehrere Verbindungsbrücken 7 zwischen dem Hohlsäulenfuß 6 und dem Skelett 22 überlappt, und die jeweiligen Verbindungsbrücken 7 sind horizontal auf den oberen und unteren Stirnflächen des Hohlsäulenfußes 6 und des Skeletts 22 angeordnet. In bevorzugter Weise kann der Hohlsäulenfuß 6 zusammen mit dem Skelett 22 eine integrale Komponente. Dadurch ist der Hohlsäulenfuß 6 zwischen den Skeletten 22 fest vorgesehen und trennt zwei Strömungsführungsrichtungen des Reinigungshohlraums A zum Luftauslass 4 dichtend ab, um die Anordnung der Strömungsverteilung innerhalb des Hohlraums zu erhöhen. Nachdem das Filterelement an der Filtervorrichtung montiert ist, kann der Hohlsäulenfuß 6 den Zweck einer schnellen Positionierung und Montage erfüllen.
  • Dabei ist die Verbindung zwischen den Endkappen 3 und dem Hohlsäulenfuß 6, dem Filtermedium 1 und der Filterbasis 2 eine Einkapselungsdichtpassung. Wie in 5 und 6 gezeigt, kann bei einem entlang der Querrichtung der Endkappen sich nach außen erstreckenden Flansch 31 der Endkappen 3, der für eine externe Verbindung geeignet ist, von vertikal von oben nach unten betrachtet, der Flansch 31 zumindest das Filtermedium 1 in die Endkappen 3 abschirmen, so dass das Filterelement optisch eine Kastenform aufweist. Offensichtlich ist der Flansch 31 teilweise die Seitenwand der Endkappen 3, die den Lufteinlass 5 bildet. Der sich nach außen erstreckende Flansch 31 vergrößert den Querweg des entsprechenden Lufteinlasses 5, was das Führen und Einleiten des Rohgases erleichtert und das Sammeln des Gases auf der Rohschmutzseite in Richtung der Luftkammer B erleichtert, um die Arbeitseffizienz des Filterelements zu verbessern. Außerdem begünstigt die Kastenform die schnelle Demontage und Montage des Filterelements in der Filtervorrichtung.
  • In anderen Ausführungsbeispielen können die Endkappen 3 durch Spritzgießen auf den oberen und unteren Stirnflächen geformt sein, wodurch eine effizientere Abdichtung und feste Verbindung sowie eine bessere Zuverlässigkeit erreicht werden.
  • Das vorliegende Ausführungsbeispiel stellt ferner eine Filtervorrichtung bereit, die zur Luftfiltrationsbehandlung eines Luftreinigungssystems eines Verbrennungsmotors verwendet wird, und die Filtervorrichtung umfasst das oben erwähnte Filterelement. Dabei stößt das Gehäuse (nicht gezeigt) der Filtervorrichtung an die beiden Endkappen 3 des Filterelements an, das im Gehäuse aufgenommene Rohgas wird direkt auf den Lufteinlass 5 des Filterelements gerichtet und tritt in diesen ein, um einen gleichmäßigeren und effektiveren Gasfiltrationsbetrieb zu erreichen.
  • Das Obige sind nur bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, und der Schutzumfang der vorliegenden Erfindung ist nicht auf die oben erwähnten Ausführungsbeispiele beschränkt, und alle technischen Lösungen, die zur Idee der vorliegenden Erfindung gehören, gehören zum Schutzumfang von die vorliegende Erfindung.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • CN 101678264 B [0003]

Claims (10)

  1. Filterelement, das für eine Filtervorrichtung eines Luftreinigungssystems eines Verbrennungsmotors geeignet ist, umfassend: ein U-förmig ausgebildetes gefaltetes Filtermedium (1); eine an das Filtermedium (1) angepasste Filterbasis (2); wobei die Filterbasis als integrale Komponente mit einem Montageabschnitt konfiguriert ist; das Filtermedium (1) in einer U-Form um den Montageabschnitt herum entlang der Längsrichtung der Filterbasis (2) zusammengebaut ist, und nach der Montage die Innenseite der Filterbasis (2) einen Reinigungshohlraum (A) bildet; wobei die Filterbasis (2) an beiden Stirnflächenseiten mit abdichtenden Endkappen (3) versehen ist, wobei die jeweiligen Endkappen (3) in einer geschlossenen Anordnung konfiguriert sind, um zumindest nach dem Zusammenbau an den jeweiligen Stirnseiten der Filterbasis (2) den Reinigungshohlraum (A) zu verschließen; dadurch gekennzeichnet, dass die Filterbasis (2) mit einem Luftauslass (4) versehen ist, der mit dem Reinigungshohlraum (A) in Verbindung steht, und der Luftauslass einem U-förmigen offenen Ende des Filtermediums (1) gegenüberliegt; und mindestens ein Lufteinlass (4) zwischen den Seitenwänden der beiden Endkappen (3) gebildet ist, die auf einer Seite des Luftauslasses (5) vermieden sind, und der Lufteinlass (5) ringförmig an einem U-förmigen seitlichen Ende des Filtermediums (1) angeordnet ist, das dem Hauptkörper ausgesetzt ist, der Lufteinlass und der Luftauslass (4) voneinander getrennt angeordnet sind; wobei das Filtermedium (1) und die Filterbasis (2) von dem durch die Endkappen (3) kombinierten Raum in eine äußere Luftkammer (B) und einen inneren Reinigungshohlraum (A) unterteilt sind, und die jeweiligen Endkappen (3) zum Verbinden mit der Filtervorrichtung verwendet werden, um dazu zu eignen, das Filterelement in das Luftreinigungssystem des Verbrennungsmotors zu definieren.
  2. Filterelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Filterbasis (2) eine Dichtungsplatte (21) und ein U-förmiges Skelett (22) umfasst, das an die Dichtungsplatte anstößt, wobei der Montageabschnitt an der äußeren Stirnfläche des Skeletts (22) gebildet ist, um lösbar an das U-förmig gefaltete Filtermedium (1) angepasst anzuliegen.
  3. Filterelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungsplatte (21) quer an eine U-förmige Öffnung des Skeletts (22) angeordnet ist, und der Luftauslass (4) die Dichtungsplatte (21) durchdringt, um den von der inneren Stirnfläche des Skeletts (22) eingeschlossenen Reinigungshohlraum (A) zu verbinden, und der Luftauslass nach außen seitlich erstreckt an der Basis angeordnet ist.
  4. Filterelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungsplatte (21) zumindest entlang der oberen und unteren Endseiten an die jeweiligen Endkappen (3) anstößt, die Dichtungsplatte den Luftauslass (4) und den Lufteinlass (5) entlang der linken und rechten Endseiten abtrennt.
  5. Filterelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Skelett (22) als hohler Rahmenkörper konfiguriert ist, der Rahmenkörper von außen nach innen mit mehreren Fenstereinheiten (221) versehen ist, so dass das Gas entlang einer Rohschmutzseite, an der sich die externe Luftkammer (B) befindet, vom Filtermedium (1) zum inneren Reinigungshohlraum (A) durchströmt, und gleichmäßig konzentriert entlang dem Luftauslass (4) zur Reinigungsseite axial zusammenströmt.
  6. Filterelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Fenstereinheiten (221) nebeneinander horizontal und vertikal auf dem Skelett (22) angeordnet sind, und die Dichte jeweiliger Fenstereinheiten (221), die sich auf dem U-förmigen Schenkelkörper befinden, größer als die Dichte jeweiliger Fenstereinheiten (221) ist, die sich auf der U-förmigen Bogenverbindungsbiegung befinden.
  7. Filterelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Skelett (22) in der Nähe seines U-förmigen offenen Endes nach außen gebogen ist, um einen Vorsprung (222) zu bilden, und der Vorsprung (222) in einer bogenförmigen Biegung angeordnet ist, um das zusammengesetzte Filtermedium (1) stabil zu definieren, wobei das Filtermedium (1) ein hoch und niedrig gefaltetes Filterpapier mit unterschiedlichen Dicken ist, und die Dicke des gefalteten Filterpapiers, das an den Vorsprung (222) angepasst ist, kleiner als die Dicke des gefalteten Filterpapiers, das an andere Skelett-Teile angepasst ist, ist; und wobei das Filterpapier entlang der Richtung seines U-förmigen offenen Endes von dem U-förmigen seitlichen Ende zu dem gebogenen unteren Ende eine allmählich abnehmende Faltendichte hat; und die beiden Enden des gefalteten Filterpapiers in der Dichtungsplatte (21) bedeckt sind.
  8. Filterelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass es auch einen an der Filterbasis (2) konfigurierten Hohlsäulenfuß (6) umfasst; wobei der Hohlsäulenfuß (6) die beiden Endkappen (3) vertikal durchdringt und mittig zwischen den beiden Schenkeln des Skeletts (22) angeordnet ist, wobei der Hohlsäulenfuß (6) durch eine Verbindungsbrücke (7) mit dem Skelett (22) zur Aufnahme und Fixierung des Filterelements in der Filtervorrichtung in Eingriff gebracht ist; und der innere Hohlraum des Hohlsäulenfußes (6) dicht von dem Reinigungshohlraum (A) getrennt ist, und zentral auf dem Reinigungshohlraum (A) konfigurierter Hohlsäulenfuß (6) eine Strömungsteilungsführung des Gases in dem Reinigungshohlraum (A) durchführen kann.
  9. Filterelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen den Endkappen (3) und dem Hohlsäulenfuß (6), dem Filtermedium (1) und der Filterbasis (2) eine Einkapselungsdichtpassung ist; und bei einem entlang der Querrichtung der Endkappen (3) sich nach außen erstreckenden Flansch (31) der Endkappen (3), der für eine externe Verbindung geeignet ist, von vertikal von oben nach unten betrachtet, der Flansch (31) zumindest das Filtermedium (1) in die Endkappen (3) abschirmen kann, so dass das Filterelement optisch eine Kastenform aufweist.
  10. Filtervorrichtung, die zur Luftfiltrationsbehandlung eines Luftreinigungssystems eines Verbrennungsmotors verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Filtervorrichtung das Filterelement nach einem der Ansprüche 1-9 umfasst.
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