DE102022102971A1 - Schnellverbinder - Google Patents

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DE102022102971A1
DE102022102971A1 DE102022102971.9A DE102022102971A DE102022102971A1 DE 102022102971 A1 DE102022102971 A1 DE 102022102971A1 DE 102022102971 A DE102022102971 A DE 102022102971A DE 102022102971 A1 DE102022102971 A1 DE 102022102971A1
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housing
connector
locking portion
lever
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DE102022102971.9A
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Yu Mi Kim
Ku Sung KWON
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Coavis
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/084Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking
    • F16L37/098Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking by means of flexible hooks
    • F16L37/0985Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking by means of flexible hooks the flexible hook extending radially inwardly from an outer part and engaging a bead, recess or the like on an inner part
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16L37/084Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Ein Schnellverbinder weist auf ein Gehäuse mit einer Einschubaussparung, welche auf einer Seite davon ausgebildet ist und in welche ein Steckverbinder eingeschoben ist, und einem Kommunikationsloch, welches mit der Einschubaussparung kommuniziert und in einer senkrecht zu der Einschubaussparung verlaufenden Richtung ausgebildet ist, ein erstes Befestigungsteil mit einem Arretierabschnitt und einer Einschubführung, welche von dem Arretierabschnitt in einer zu einem Einlass der Einschubaussparung hinführenden Richtung vorspringt, wobei der Arretierabschnitt in das Kommunikationsloch eingeschoben ist, sodass ein unteres Ende des Arretierabschnitts in einer Position entsprechend der Einschubaussparung angeordnet ist, wobei das erste Befestigungsteil mit dem Gehäuse gekoppelt ist, und ein zweites Befestigungsteil, welches sich von dem Kommunikationsloch des Gehäuses in Richtung des Befestigungsteils erstreckt und ein freies Ende aufweist, welches auf einer Oberseite der Einschubführung angeordnet ist, sodass der Schnellverbinder auf eine niederdruckseitige Leitung in einer Kraftstoffzufuhrleitung eines Fahrzeugs angewendet werden kann, und da der Schnellverbinder eine schlichte Struktur aufweist, kann der Schnellverbinder einfach hergestellt werden und kann einfach gekoppelt und getrennt werden.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
  • Diese Anmeldung nimmt unter 35 U.S.C. §119 Priorität in Anspruch für die koreanische Patentanmeldung Nr. 10-2021-0021832 , eingereicht am 10. Februar 2021, und 10-2021-0062476 , eingereicht am 14. Mai 2021, beim Koreanischen Amt für Geistiges Eigentum, deren Offenbarung hiermit durch Bezugnahme vollumfänglich aufgenommen wird.
  • [Technisches Gebiet]
  • Die folgende Offenbarung betrifft einen Schnellverbinder, welcher imstande ist, eine Kraftstoffleitung einfach zu verbinden, sodass Komponenten, welche ein Kraftstoffzufuhrsystem eines Fahrzeugs bilden, miteinander kommunizieren.
  • [Hintergrund]
  • Im Allgemeinen weist eine Vorrichtung wie etwa ein Fahrzeug, welches bei Aufnahme von Flüssigkraftstoff mit Komponenten wie etwa einem Benzinmotor oder einem Dieselmotor angetrieben wird, einen Kraftstofftank auf, welcher Kraftstoff lagert, ein Kraftstoffpumpenmodul ist in dem Kraftstofftank verbaut und das Kraftstoffpumpenmodul ist durch eine Kraftstoffzufuhrleitung mit einem Motor verbunden, sodass in dem Kraftstofftank gelagerter Kraftstoff dem Motor zugeführt werden kann. Außerdem weist ein Kraftstoffzufuhrsystem des Fahrzeugs verschiedene Teile wie etwa Filter und Ventile auf und jedes Teil ist unter Verwendung eines Schlauchs und eines Schnellverbinders verbunden.
  • Hierbei kann die Kraftstoffzufuhrleitung in eine Hochdruckleitung mit einem verhältnismäßig hohen Druck von strömendem Kraftstoff und eine Niederdruckleitung mit einem niedrigen Druck unterteilt werden.
  • Im Stand der Technik wird jedoch ein Schnellverbinder mit einer komplizierten Struktur nicht nur in der Hochdruckleitung, sondern auch in der Niederdruckleitung verwendet, um ein Austreten von Kraftstoff zu verhindern. Dementsprechend wird eine unnötige Bauweise auf die Niederspannungsleitung angewendet, was Herstellungskosten erhöht, und der Schnellverbinder ist verhältnismäßig groß, was es schwierig macht, eine kompakte Ausgestaltung zu bilden.
  • [Dokument zum Stand der Technik]
  • [Patentdokument]
  • KR 2018-0043975 A (2018.05.02)
  • [Offenbarung]
  • [Technisches Problem]
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wurde erdacht, um die oben genannten Probleme zu lösen, und eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Schnellverbinders, welcher auf eine Niederdruckleitung in einer Kraftstoffzufuhrleitung eines Fahrzeugs angewendet werden kann, eine schlichte Struktur aufweist, sodass er einfach herzustellen ist, und einfach gekoppelt und getrennt wird.
  • [Technische Lösung]
  • In einem allgemeinen Aspekt weist ein Schnellverbinder auf: ein Gehäuse mit einer Einschubaussparung, welche auf einer Seite davon ausgebildet ist und in welche ein Steckverbinder eingeschoben ist, und einem Kommunikationsloch, welches mit der Einschubaussparung kommuniziert und in einer senkrecht zu der Einschubaussparung verlaufenden Richtung ausgebildet ist; und ein erstes Befestigungsteil mit einem Arretierabschnitt und einer Einschubführung, welche von dem Arretierabschnitt in einer zu einem Einlass der Einschubaussparung hinführenden Richtung vorspringt, wobei der Arretierabschnitt in das Kommunikationsloch eingeschoben ist, sodass ein unteres Ende des Arretierabschnitts in einer Position entsprechend der Einschubaussparung angeordnet ist, wobei das erste Befestigungsteil mit dem Gehäuse gekoppelt ist.
  • Zudem kann das erste Befestigungsteil mit dem Gehäuse drehbar gekoppelt sein oder kann ausgebildet sein, um elastisch verformbar zu sein.
  • Zudem kann das erste Befestigungsteil ferner aufweisen einen Hebel, welcher sich von einem oberen Ende des Arretierabschnitts in einer Richtung erstreckt, welche einer Richtung entgegengesetzt ist, in welcher die Einschubführung vorspringt; und einen Kopplungsabschnitt, dessen eine Seite mit einem Abschnitt verbunden ist, in welchem der Arretierabschnitt und der Hebel miteinander verbunden sind, und dessen andere Seite angeordnet ist, um von dem Hebel beabstandet und mit dem Gehäuse gekoppelt zu sein.
  • Zudem kann das Gehäuse ein Paar Kopplungslöcher aufweisen, welche ausgebildet sind, um voneinander beabstandet zu sein, und der Kopplungsabschnitt des ersten Befestigungsteils kann ein Paar Arretiervorsprünge entsprechend dem Paar Kopplungslöcher aufweisen, sodass die Arretiervorsprünge in die Kopplungslöcher eingeschoben und damit gekoppelt sind.
  • Zudem kann der Schnellverbinder der vorliegenden Erfindung ferner ein elastisches Element aufweisen, welches zwischen dem Gehäuse und dem Hebel angeordnet ist.
  • Zudem kann das Gehäuse einen Befestigungsvorsprung aufweisen und ein Ende des elastischen Elements kann in den Befestigungsvorsprung eingeschoben und damit gekoppelt sein.
  • Zudem kann eine Höhe eines Abschnitts des Befestigungsvorsprungs entsprechend einem freien Ende des Hebels niedriger sein als eine Höhe des anderen verbleibenden Abschnitts des Befestigungsvorsprungs.
  • Zudem kann eine Einschubführung des ersten Befestigungsabschnitts eine Hauptführung und ein Paar Hilfsführungen aufweisen, welche auf beiden Seiten der Hauptführung in einer Umfangsrichtung angeordnet sind und voneinander beabstandet sind.
  • Zudem kann der Arretierabschnitt des ersten Befestigungsteils eine Arretierhöhe aufweisen, welche von der Hauptführung in Richtung der Hilfsführungen schrittweise abnimmt.
  • Zudem kann der Schnellverbinder der vorliegenden Erfindung eine Aufnahmeaussparung aufweisen, welche an dem Einlass der Einschubaussparung des Gehäuses ausgebildet ist und einen Durchmesser aufweist, welcher größer als ein Durchmesser der Einschubaussparung ist, und der Schnellverbinder kann ferner einen O-Ring und einen Abstandshalter aufweisen, welche in die Aufnahmeaussparung eingesetzt sind.
  • Zudem kann ein Expansionsabschnitt in einer Form bereitgestellt sein, in welcher ein Innendurchmesser davon von der Aufnahmeaussparung in Richtung des Einlasses in einer Richtung, welche einer Richtung entgegengesetzt ist, in welcher ein Steckverbinder eingeschoben ist, schrittweise zunimmt, und eine Stützrippe entsprechend einem Innendurchmesser der Aufnahmeaussparung kann von einem unteren Abschnitt des Expansionsabschnitts in einer radialen Richtung nach innen vorspringen.
  • Zudem kann der Schnellverbinder der vorliegenden Erfindung ferner einen Steckverbinder mit einer Stufe aufweisen, welche von einer Außenumfangsfläche davon vorspringt, welcher in die Einschubaussparung des Gehäuses eingeschoben ist, um durch den Arretierabschnitt des ersten Befestigungsteils festgehalten zu werden, um gekoppelt zu sein.
  • Zudem kann der Schnellverbinder ferner ein zweites Befestigungsteil aufweisen, welches sich von dem Kommunikationsloch des Gehäuses in Richtung des ersten Befestigungsteils erstreckt und ein freies Ende aufweist, welches auf einer Oberseite der Einschubführung angeordnet ist.
  • Zudem kann das Gehäuse derart ausgebildet sein, dass beide Seitenwände eines Abschnitts des Gehäuses entsprechend einem freien Ende des Hebels teilweise wegfallen.
  • [Wirkung der Erfindung]
  • Der Schnellverbinder der vorliegenden Erfindung kann eine schlichte und zuverlässige Kopplungsstruktur aufweisen und kann auf eine niederdruckseitige Leitung angewendet werden, welche einen verhältnismäßig niedrigen Druck von Kraftstoff aufweist, welcher aus einer Kraftstoffzufuhrleitung eines Fahrzeugs strömt, um ein Austreten von Kraftstoff zu verhindern.
  • Da der Schnellverbinder eine schlichte Struktur aufweist, kann der Schnellverbinder einfach hergestellt werden und Herstellungskosten können reduziert werden.
  • Außerdem kann, da der Schnellverbinder einfach gekoppelt und getrennt wird, der Schnellverbinder selbst dann einfach verwendet werden, wenn ein Raum, in welchem eine Kraftstoffleitung angeordnet ist, schmal ist.
  • Figurenliste
    • Die 1 bis 3 sind eine zusammengesetzte perspektivische Ansicht, eine perspektivische Explosionsansicht und eine Querschnittsansicht von vorne zur Darstellung eines Schnellverbinders gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 4 ist eine Querschnittsansicht von vorne zur Darstellung eines Schnellverbinders in einem Zustand, in welchem ein Steckverbinder eingeschoben und gekoppelt ist, gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 5 ist eine perspektivische Ansicht zur Darstellung eines Zustands, in welchem ein Steckverbinder an einem ersten Befestigungsteil festgehalten wird, gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 6 ist eine Seitenansicht von links zur Darstellung eines Schnellverbinders gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 7 ist eine Querschnittsansicht von links zur Darstellung eines Zustands, in welchem ein Steckverbinder eingeschoben und gekoppelt ist, gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • Die 8 und 9 sind eine zusammengesetzte perspektivische Ansicht und eine perspektivische Explosionsansicht zur Darstellung eines Schnellverbinders gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und eine Querschnittsansicht von vorne zur Darstellung eines Schnellverbinders in einem Zustand, in welchem ein Steckverbinder eingeschoben und gekoppelt ist.
  • [Beste Betriebsart]
  • Im Folgenden wird ein Schnellverbinder der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ausführlich beschrieben.
  • <Beispiel 1>
  • Die 1 bis 3 sind eine zusammengesetzte perspektivische Ansicht, eine perspektivische Explosionsansicht und eine Querschnittsansicht von vorne zur Darstellung eines Schnellverbinders gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und 4 ist eine Querschnittsansicht von vorne zur Darstellung eines Schnellverbinders in einem Zustand, in welchem ein Steckverbinder eingeschoben und gekoppelt ist, gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Wie dargestellt kann der Schnellverbinder gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Gehäuse 100 und ein erstes Befestigungsteil 200 aufweisen und kann ferner ein elastisches Element 400, einen O-Ring 500, einen Abstandshalter 600 und einen Steckverbinder 700 aufweisen.
  • In dem Gehäuse 100 kann eine Einschubaussparung 110 ausgebildet sein, um auf einer Seitenfläche in einer Längsrichtung konkav zu sein, in welcher der Steckverbinder 700 eingeschoben ist, und ein Verbindungsstutzen 160 kann sich von der anderen Seitenfläche erstrecken, sodass die Einschubaussparung 110 und ein innerer Strömungsweg des Verbindungsstutzens 160 miteinander kommunizieren können. Zudem kann eine Aufnahmeaussparung 130 mit einem Durchmesser, welcher größer als ein Durchmesser der Einschubaussparung 110 ist, in einem Teilbereich von einer Seitenfläche benachbart zu einem Einlass der Einschubaussparung 110 in der Längsrichtung ausgebildet sein und der O-Ring und der Abstandshalter 600 können nacheinander in die Aufnahmeaussparung 130 eingesetzt sein. Zudem kann ein Kommunikationsloch 120 ausgebildet sein, um von einer oberen Fläche in einer Höhenrichtung abwärts konkav zu sein, sodass das Kommunikationsloch 120 und die Einschubaussparung 110 miteinander kommunizieren. Zudem kann ein Kopplungsloch 140 ausgebildet sein, um beide Seiten in einer Breitenrichtung auf einer Oberseite des Gehäuses 100 zu durchdringen, und ein Befestigungsvorsprung 150, welcher von einer oberen Fläche nach oben vorspringt, kann auf einer gegenüberliegenden Seite des Kommunikationslochs 120 in Bezug auf das Kopplungsloch 140 in der Längsrichtung ausgebildet sein.
  • Das erste Befestigungsteil 200 kann einen Arretierabschnitt 210 und eine Einschubführung 220 aufweisen und kann ferner einen Hebel 230 und einen Kopplungsabschnitt 240 aufweisen. Der Arretierabschnitt 210 kann von der Oberseite des Gehäuses 100 zu der Unterseite in das Kommunikationsloch 120 eingeschoben sein, sodass der Arretierabschnitt 210 in dem Kommunikationsloch 120 angeordnet sein kann. Außerdem kann sich ein unteres Ende des Arretierabschnitts 210 auf einer Höhe entsprechend einem oberen Ende der Einschubaussparung 110 in der Höhenrichtung befinden. Außerdem kann sich die Einschubführung 220 von einem unteren Ende des Arretierabschnitts 210 in Richtung der Einlassseite der Einschubaussparung 110 erstrecken. Somit kann die Einschubführung 220 von einer Seitenfläche des Arretierabschnitts 210 vorspringen. Dabei kann ein unterer Endabschnitt der Einschubführung 220 in einer nach oben geneigten Form in Richtung des Einlasses der Einschubaussparung 110 oder einer runden Form ausgebildet sein, sodass der Steckverbinder 700 einfach in die Einschubaussparung 110 eingeschoben werden kann. Der Hebel 230 kann ausgebildet sein, um sich von dem oberen Endabschnitt des Arretierabschnitts 210 in einer Richtung zu erstrecken, welche der Einlassseite der Einschubaussparung 110 entgegengesetzt ist. Der Kopplungsabschnitt 240 kann in einer solchen Form ausgebildet sein, dass eine Seite davon mit einem Abschnitt verbunden ist, in welchem der Arretierabschnitt 210 und der Hebel 230 verbunden sind, und die andere Seite davon von dem Hebel 230 beabstandet ist, sodass der Kopplungsabschnitt 240 an dem Gehäuse 100 angebracht ist. Zudem kann der Kopplungsabschnitt 240 in verschiedenen Formen ausgebildet und mit dem Gehäuse 100 gekoppelt sein und beispielsweise können sich wie veranschaulicht in dem Kopplungsabschnitt 240 vertikale Abschnitte in einer Aufwärtsrichtung von beiden Seiten eines horizontalen Abschnitts, welcher angeordnet ist, um von dem Hebel 230 beabstandet zu sein, Seite an Seite in einer Breitenrichtung erstrecken und die vertikalen Abschnitte können angeordnet sein, um von dem Hebel 230 in der Breitenrichtung beabstandet zu sein. Zudem können Arretiervorsprünge 241 von einer Außenseite der vertikalen Abschnitte des Kopplungsabschnitts 240 in der Breitenrichtung vorspringen, sodass die Arretiervorsprünge 241 in das Kopplungsloch 140 des Gehäuses 140 eingeschoben und damit gekoppelt sein können. Trennwände können ausgebildet sein, sodass die Kopplungsabschnitte 240 in einen Abschnitt des Gehäuses 100 eingeschoben sein können, in welchem das Kopplungsloch 140 ausgebildet ist, sodass der Kopplungsabschnitt 240 in eine Innenseite eingeschoben sein kann, welche von den Trennwänden umgeben ist, und nicht in der Längsrichtung gelöst werden kann. Zudem kann eine untere Fläche des horizontalen Abschnitts des Kopplungsabschnitts 240 mit einer oberen Fläche des Gehäuses in Kontakt stehen und durch diese gelagert werden.
  • Somit kann, wenn der Hebel 230 gedrückt wird, der Kopplungsabschnitt 240 elastisch verformt werden, das erste Befestigungsteil 200 kann sich auf Grundlage des Kopplungsabschnitts 240 drehen und der Arretierabschnitt 210 kann sich in einer Aufwärtsrichtung bewegen und in diesem Fall kann in dem Maße, in dem die Einschubführung 220 das zweite Befestigungsteil 300 hochdrückt, das zweite Befestigungsteil 300 elastisch verformt werden. Zudem kann, wenn der Hebel 230 losgelassen wird, der Arretierabschnitt 210 durch Elastizität in einer Abwärtsrichtung bewegt werden, um in seine Ausgangsposition zurückgeführt zu werden.
  • Das elastische Element 400 kann zum Beispiel eine Druckschraubenfeder sein, ein unteres Ende des elastischen Elements 400 kann in den Befestigungsvorsprung 150 des Gehäuses 100 eingepasst sein und ein oberes Ende des elastischen Elements 400 kann mit der unteren Fläche des Hebels 230 in Kontakt stehen. Somit kann der Hebel 230 des ersten Befestigungsteils 200 durch das elastische Element 400 elastisch gelagert werden. Außerdem kann in dem Befestigungsvorsprung 150 eine Höhe eines Abschnitts entsprechend einem freien Ende des Hebels 230 des ersten Befestigungsteils 200 ausgebildet sein, um niedriger zu sein als eine Höhe der anderen verbleibenden Abschnitte. Beispielsweise kann wie veranschaulicht eine rechte Seite des Befestigungsvorsprungs 150 ausgebildet sein, um eine verhältnismäßig niedrige Höhe aufzuweisen, und kann somit ausgebildet sein, um abgestuft zu sein. Somit kann, wenn der Hebel 230 des ersten Befestigungsteils 200 gedrückt und gedreht wird, der Hebel 230 tiefer gedrückt werden, sodass der Arretierabschnitt 210 höher angehoben werden kann, und dementsprechend kann der Steckverbinder 700 in einem Zustand, in welchem der Hebel 230 gedrückt wird, in einer Richtung, welche einer Richtung entgegengesetzt ist, in welcher der Steckverbinder 700 eingeschoben ist, einfach gelöst werden.
  • Der O-Ring 500 kann in die Aufnahmeaussparung 130 zum Aufrechterhalten einer Fluiddichtung eingesetzt sein, wenn der Steckverbinder 700 in die Einschubaussparung 110 eingeschoben ist.
  • Der Abstandshalter 600 dient dazu, den O-Ring 500 zu befestigen, um nicht in der Längsrichtung getrennt und bewegt zu werden. Der Abstandshalter 600 kann benachbart zu dem O-Ring 500 angeordnet sein und der Abstandshalter 600 kann auf einer Hinterseite des O-Rings 500 in einer Richtung angeordnet sein, in welcher der Steckverbinder 700 eingeschoben ist. Außerdem weist der Abstandshalter 600 Arretiervorsprünge 610 auf, welche von sowohl einem oberen als auch einem unteren Abschnitt davon vorspringen, und Befestigungslöcher 190 entsprechend den Arretiervorsprüngen 610 können in dem Gehäuse 100 ausgebildet sein, sodass wenn der Abstandshalter 600 in die Aufnahmeaussparung 130 gedrückt und pressgepasst wird, die Arretiervorsprünge 610 in das Befestigungsloch 190 eingeschoben werden können und der Abstandshalter 600 in der Aufnahmeaussparung 130 des Gehäuses 100 befestigt werden kann.
  • Der Steckverbinder 700 kann in einer Rohrform ausgebildet sein und eine Stufe 710 kann von einer Außenumfangsfläche in einer Ringform vorspringen. Dementsprechend kann wie in 4 dargestellt, wenn der Steckverbinder 700 in ein Ende der Einschubaussparung 110 des Gehäuses 100 eingeschoben ist, die Stufe 710 des Steckverbinders 700 durch den Arretierabschnitt 210 festgehalten werden und kann in einer Richtung, welche einer Richtung entgegengesetzt ist, in welcher der Steckverbinder 700 eingeschoben ist, nicht einfach gelöst werden. Zudem kann, wenn der Steckverbinder 700 in die Einschubaussparung 110 des Gehäuses 100 eingeschoben ist, wenn der Steckverbinder 700 in einem Zustand, in welchem die Stufe 710 des Steckverbinders 700 mit der Einschubführung 220 in Kontakt steht, weiter gedrückt und weiter nach innen eingeschoben wird, der Steckverbinder 700 einfach eingeschoben werden, da die Stufe 710 den Arretierabschnitt 210 hochdrücken kann. Außerdem kann in dem Fall eines Trennens des Steckverbinders 700 in einem Zustand, in welchem der Steckverbinder 700 in die Einschubaussparung 110 eingeschoben ist und durch den Arretierabschnitt 210 festgehalten wird, der Hebel 230 nach unten gedrückt werden, sodass der Arretierabschnitt 210 angehoben werden kann, und danach kann der Steckverbinder 700 so heruntergezogen werden, dass er einfach getrennt wird.
  • Wie oben beschrieben kann der Schnellverbinder der vorliegenden Erfindung eine schlichte und zuverlässige Kopplungsstruktur aufweisen und kann auf eine niederdruckseitige Leitung angewendet werden, welche einen verhältnismäßig niedrigen Druck von Kraftstoff aufweist, welcher aus einer Kraftstoffzufuhrleitung eines Fahrzeugs strömt, um ein Austreten von Kraftstoff zu verhindern. Zudem kann, da der Schnellverbinder eine schlichte Struktur aufweist, der Schnellverbinder einfach hergestellt werden und kann Herstellungskosten reduzieren und da der Schnellverbinder einfach gekoppelt und getrennt wird, kann der Schnellverbinder selbst dann einfach verwendet werden, wenn ein Raum, in welchem eine Kraftstoffleitung angeordnet ist, schmal ist.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht zur Darstellung eines Zustands, in welchem ein Steckverbinder an einem ersten Befestigungsteil festgehalten wird, gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, 6 ist eine Seitenansicht von links zur Darstellung eines Schnellverbinders gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und 7 ist eine Querschnittsansicht von links zur Darstellung eines Zustands, in welchem ein Steckverbinder eingeschoben und gekoppelt ist, gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Zudem kann die Einschubführung 220 des ersten Befestigungsteils 200 eine Hauptführung 221 und ein Paar Hilfsführungen 222 aufweisen, welche auf beiden Seiten der Hauptführung 221 in einer Umfangsrichtung ausgebildet sind und voneinander beabstandet sind. Das heißt, die Hauptführung 221 kann in einem Mittelabschnitt des Arretierabschnitts 210 in der Breitenrichtung ausgebildet sein und die Hilfsführungen 222 können in Positionen ausgebildet sein, welche von der Hauptführung 221 in der Breitenrichtung nach außen beabstandet sind. Außerdem können die Hilfsführungen 222 in einer Höhenrichtung niedriger als die Hauptführung 221 angeordnet sein. Daher kann, wenn der Steckverbinder 700 in die Einschubaussparung 110 eingeschoben ist, der Arretierabschnitt 210 in einer ausgewogeneren Weise angehoben werden, sodass der Steckverbinder 700 einfach eingeschoben werden kann.
  • Außerdem kann der Hakenabschnitt 210 des ersten Befestigungsteils 200 ausgebildet sein, um eine kleinere Arretierhöhe von der Seite der Hauptführung 221 in Richtung der Hilfsführung 222 aufzuweisen. Das heißt, in Bezug auf einen Bereich, in welchem die Stufe 710 des Steckverbinders 700 wie in 7 dargestellt durch den Arretierabschnitt 210 festgehalten wird, ist eine Arretierhöhe h2 auf der Seite der Hilfsführung 221 kleiner als eine Arretierhöhe h1 auf der Seite der Hauptführung 221. Daher kann, wenn der Steckverbinder 700 in die Einschubaussparung 110 eingeschoben wird, um gekoppelt oder entfernt und getrennt zu werden, eine maximale Höhe, auf welcher der Arretierabschnitt 210 nach oben angehoben wird, so hoch wie h1 sein. Dementsprechend kann die Arretierhöhe, auf welcher der Arretierabschnitt 210 anzuheben ist, im Vergleich zu einem Fall reduziert werden, in welchem ein Durchmesser einer Innenumfangsfläche eines unteren Endes des Arretierabschnitts 210 ausgebildet ist, um einem Außendurchmesser des Steckverbinders 700 zu entsprechen.
  • Außerdem kann das Gehäuse 100 einen Expansionsabschnitt aufweisen, welcher so ausgebildet ist, dass ein Innendurchmesser davon von der Aufnahmeaussparung 130 in Richtung des Einlasses in einer Richtung, welche einer Richtung entgegengesetzt ist, in welcher der Steckverbinder 700 eingeschoben ist, schrittweise zunimmt, sodass der Steckverbinder 700 in die Einschubaussparung 110 und die Aufnahmeaussparung 130 des Gehäuses 100 einfach eingeschoben werden kann. Dabei kann eine Stützrippe 180 entsprechend dem Innendurchmesser der Aufnahmeaussparung 130 ausgebildet sein, um auf einer Unterseite des Expansionsabschnitts des Gehäuses 100 in einer radialen Richtung nach innen vorzuspringen. Daher kann selbst dann, wenn der Steckverbinder 700 in der Richtung, welche der Richtung entgegengesetzt ist, in welcher der Steckverbinder 700 eingeschoben ist, aufgrund äußerer Kraft oder inneren Drucks geringfügig herausgedrückt wird, durch die Stützrippe 180 verhindert werden, dass der Steckverbinder 700 nach unten absackt, sodass der Steckverbinder 700 nicht einfach getrennt werden kann. Das heißt, in einer Struktur, in welcher ein erstes Befestigungsteil 200 die Stufe 710 des Steckverbinders 700 von lediglich einer Seite in einer Durchmesserrichtung hält und befestigt, kann die Stützrippe 180 die andere Seite des ersten Befestigungsteils 200 in der Durchmesserrichtung stützen, um dazu zu dienen, das Verhindern einer Trennung des Steckverbinders 700 zu ergänzen.
  • Außerdem ist das Gehäuse 100 in einer Form ausgebildet, in welcher beide Seitenwände eines Abschnitts entsprechend dem freien Ende des Hebels 230 teilweise wegfallen, sodass es einfach ist, den Hebel 230 zu drücken. Dementsprechend kann eine Steifigkeit des elastischen Elements 400 erhöht werden, sodass der Steckverbinder 700 in einem eingeschobenen Zustand nicht einfach gelöst werden kann, und selbst dann, wenn eine Steifigkeit des elastischen Elements verhältnismäßig hoch ist, kann der Steckverbinder durch Drücken des Hebels einfacher getrennt werden.
  • Außerdem kann ein Flansch 170 in einer Scheibenform in dem Gehäuse 100 ausgebildet sein und der Flansch 170 kann zu einem Verbindungsstutzen 160 benachbart und an einer Position entsprechend dem Hebel 230 ausgebildet sein. Daher kann, wenn der Steckverbinder 700 gezogen wird, um in der Richtung getrennt zu werden, welche der Richtung entgegengesetzt ist, in welcher der Steckverbinder 700 eingeschoben ist, ein Bediener den Flanschabschnitt 170 mit seinen Händen einfach halten und ziehen, um den Steckverbinder 700 einfach zu entfernen.
  • <Beispiel 2>
  • Die 8 und 9 sind eine zusammengesetzte perspektivische Ansicht und eine perspektivische Explosionsansicht zur Darstellung eines Schnellverbinders gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und eine Querschnittsansicht von vorne zur Darstellung eines Schnellverbinders in einem Zustand, in welchem ein Steckverbinder eingeschoben und gekoppelt ist.
  • Wie veranschaulicht kann der Schnellverbinder gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ferner ein zweites Befestigungsteil 300 in der oben beschriebenen ersten Ausführungsform aufweisen.
  • Das zweite Befestigungsteil 300 kann sich von dem Kommunikationsloch 120 des Gehäuses 100 in Richtung des Arretierabschnitts 210 des ersten Befestigungsteils 200 erstrecken und ein freies Ende des zweiten Befestigungsteils 300 kann oberhalb der Einschubführung 220 angeordnet sein. Dementsprechend kann, wenn der Arretierabschnitt 210 des ersten Befestigungsteils 200 in das Kommunikationsloch 120 eingeschoben ist, die Einschubführung 220 in dem zweiten Befestigungsteil 300 festgehalten werden und kann in einer Aufwärtsrichtung nicht einfach getrennt werden.
  • Dementsprechend kann, wenn der Steckverbinder 700 in der Richtung, welche der Richtung entgegengesetzt ist, in welcher der Steckverbinder 700 eingeschoben ist, aufgrund äußerer Kraft oder inneren Drucks herausgedrückt wird, durch das zweite Befestigungsteil 300 verhindert werden, dass die Seite des Arretierabschnitts 210 des ersten Befestigungsteils 200 verformt oder gedreht wird, sodass der Steckverbinder 700 nicht einfach getrennt werden kann. Außerdem kann in dem Fall eines Trennens des Steckverbinders 700 in einem Zustand, in welchem der Steckverbinder 700 in die Einschubaussparung 110 eingeschoben ist und durch den Arretierabschnitt 210 festgehalten wird, wenn der Hebel 230 nach unten gedrückt werden kann, der Arretierabschnitt 210 das zweite Befestigungsteil 300 hochdrücken und das zweite Befestigungsteil 300 kann verformt werden und der Arretierabschnitt 210 wird nach oben angehoben und danach kann der Steckverbinder 700 heruntergezogen werden, um einfach getrennt zu werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt und für den Fachmann versteht sich, dass verschiedene Modifikationen und Variationen vorgenommen werden können, ohne von dem Rahmen der Offenbarung abzuweichen, welcher durch die beigefügten Ansprüche definiert ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Gehäuse
    120
    Kommunikationsloch
    140
    Kopplungsloch
    160
    Verbindungsstutzen
    180
    Stützrippe
    200
    erstes Befestigungsteil
    220
    Einschubführung
    222
    Hilfsführung
    240
    Kopplungsabschnitt
    300
    zweites Befestigungsteil
    400
    elastisches Element
    500
    O-Ring
    600
    Abstandshalter
    700
    Steckverbinder
    110
    Einschubaussparung
    130
    Aufnahmeaussparung
    150
    Befestigungsvorsprung
    170
    Flansch
    190
    Befestigungsloch
    210
    Arretierabschnitt
    221
    Hauptführung
    230
    Hebel
    241
    Arretiervorsprung
    610
    Arretiervorsprung
    710
    Stufe
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • KR 1020210021832 [0001]
    • KR 1020210062476 [0001]
    • KR 20180043975 A [0006]

Claims (14)

  1. Schnellverbinder, aufweisend: ein Gehäuse mit einer Einschubaussparung, welche auf einer Seite davon ausgebildet ist und in welche ein Steckverbinder eingeschoben ist, und einem Kommunikationsloch, welches mit der Einschubaussparung kommuniziert und in einer senkrecht zu der Einschubaussparung verlaufenden Richtung ausgebildet ist; und ein erstes Befestigungsteil mit einem Arretierabschnitt und einer Einschubführung, welche von dem Arretierabschnitt in einer zu einem Einlass der Einschubaussparung hinführenden Richtung vorspringt, wobei der Arretierabschnitt in das Kommunikationsloch eingeschoben ist, sodass ein unteres Ende des Arretierabschnitts in einer Position entsprechend der Einschubaussparung angeordnet ist, wobei das erste Befestigungsteil mit dem Gehäuse gekoppelt ist.
  2. Schnellverbinder nach Anspruch 1, wobei das erste Befestigungsteil mit dem Gehäuse drehbar gekoppelt ist oder ausgebildet ist, um elastisch verformbar zu sein.
  3. Schnellverbinder nach Anspruch 2, wobei das erste Befestigungsteil ferner aufweist: einen Hebel, welcher sich von einem oberen Ende des Arretierabschnitts in einer Richtung erstreckt, welche einer Richtung entgegengesetzt ist, in welcher die Einschubführung vorspringt; und einen Kopplungsabschnitt, dessen eine Seite mit einem Abschnitt verbunden ist, in welchem der Arretierabschnitt und der Hebel miteinander verbunden sind, und dessen andere Seite angeordnet ist, um von dem Hebel beabstandet und mit dem Gehäuse gekoppelt zu sein.
  4. Schnellverbinder nach Anspruch 3, wobei das Gehäuse ein Paar Kopplungslöcher aufweist, welche ausgebildet sind, um voneinander beabstandet zu sein, und der Kopplungsabschnitt des ersten Befestigungsteils ein Paar Arretiervorsprünge entsprechend dem Paar Kopplungslöcher aufweist, sodass die Arretiervorsprünge in die Kopplungslöcher eingeschoben und damit gekoppelt sind.
  5. Schnellverbinder nach Anspruch 3, ferner aufweisend: ein elastisches Element, welches zwischen dem Gehäuse und dem Hebel angeordnet ist.
  6. Schnellverbinder nach Anspruch 5, wobei das Gehäuse einen Befestigungsvorsprung aufweist und ein Ende des elastischen Elements in den Befestigungsvorsprung eingeschoben und damit gekoppelt ist.
  7. Schnellverbinder nach Anspruch 6, wobei eine Höhe eines Abschnitts des Befestigungsvorsprungs entsprechend einem freien Ende des Hebels niedriger ist als eine Höhe des anderen verbleibenden Abschnitts des Befestigungsvorsprungs.
  8. Schnellverbinder nach Anspruch 1, wobei eine Einschubführung des ersten Befestigungsabschnitts eine Hauptführung und ein Paar Hilfsführungen aufweist, welche auf beiden Seiten der Hauptführung in einer Umfangsrichtung angeordnet sind und voneinander beabstandet sind.
  9. Schnellverbinder nach Anspruch 8, wobei der Arretierabschnitt des ersten Befestigungsteils eine Arretierhöhe aufweist, welche von der Hauptführung in Richtung der Hilfsführungen schrittweise abnimmt.
  10. Schnellverbinder nach Anspruch 1, ferner aufweisend: eine Aufnahmeaussparung, welche an dem Einlass der Einschubaussparung des Gehäuses ausgebildet ist und einen Durchmesser aufweist, welcher größer als ein Durchmesser der Einschubaussparung ist, wobei der Schnellverbinder ferner einen O-Ring und einen Abstandshalter aufweist, welche in die Aufnahmeaussparung eingesetzt sind.
  11. Schnellverbinder nach Anspruch 10, wobei ein Expansionsabschnitt in einer Form bereitgestellt ist, in welcher ein Innendurchmesser davon von der Aufnahmeaussparung in Richtung des Einlasses in einer Richtung, welche einer Richtung entgegengesetzt ist, in welcher ein Steckverbinder eingeschoben ist, schrittweise zunimmt, und eine Stützrippe entsprechend einem Innendurchmesser der Aufnahmeaussparung von einem unteren Abschnitt des Expansionsabschnitts in einer radialen Richtung nach innen vorspringt.
  12. Schnellverbinder nach Anspruch 10, ferner aufweisend: einen Steckverbinder mit einer Stufe, welche von einer Außenumfangsfläche davon vorspringt, welcher in die Einschubaussparung des Gehäuses eingeschoben ist, um durch den Arretierabschnitt des ersten Befestigungsteils festgehalten zu werden, um gekoppelt zu sein.
  13. Schnellverbinder nach Anspruch 1, ferner aufweisend: ein zweites Befestigungsteil, welches sich von dem Kommunikationsloch des Gehäuses in Richtung des ersten Befestigungsteils erstreckt und ein freies Ende aufweist, welches auf einer Oberseite der Einschubführung angeordnet ist.
  14. Schnellverbinder nach Anspruch 3, wobei das Gehäuse derart ausgebildet ist, dass beide Seitenwände eines Abschnitts des Gehäuses entsprechend einem freien Ende des Hebels teilweise wegfallen.
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