DE102022101933A1 - PROCESSING MACHINE - Google Patents
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Abstract
Eine Bearbeitungsmaschine umfasst eine Maschineneinheit, die ein antreibbares Bearbeitungswerkzeug umfasst, und einen zum Anlegen an ein Werkstück vorgesehenen Anlegekörper, wobei die Maschineneinheit zum Verändern der Bearbeitungstiefe des Bearbeitungswerkzeugs relativ zum Anlegekörper beweglich ist und wobei zur Begrenzung der Bearbeitungstiefe ein Anschlagelement vorgesehen ist, das verschiebbar in einer Anschlagführung der Maschineneinheit geführt ist und mittels einer Spannvorrichtung in der Anschlagführung fixierbar ist. Die Spannvorrichtung umfasst einen beweglichen Spannkeil, der mittels eines Betätigungselements zwischen das Anschlagelement und ein Gegenlager der Maschineneinheit eintreibbar ist, um das Anschlagelement gegen eine Kontaktfläche der Anschlagführung zu drücken. A processing machine comprises a machine unit, which includes a drivable processing tool, and a positioning body provided for contact with a workpiece, the machine unit being movable relative to the positioning body in order to change the processing depth of the processing tool, and a stop element being provided to limit the processing depth, which is slidably guided in a stop guide of the machine unit and can be fixed in the stop guide by means of a clamping device. The clamping device comprises a movable clamping wedge which can be driven in between the stop element and a counter bearing of the machine unit by means of an actuating element in order to press the stop element against a contact surface of the stop guide.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bearbeitungsmaschine mit einer Maschineneinheit, die ein antreibbares Bearbeitungswerkzeug umfasst, und einen zum direkten oder indirekten Anlegen an ein Werkstück vorgesehenen Anlegekörper, wobei die Maschineneinheit zum Verändern der Bearbeitungstiefe des Bearbeitungswerkzeugs relativ zum Anlegekörper beweglich ist und wobei zur Begrenzung der Bearbeitungstiefe ein Anschlagelement vorgesehen ist, das verschiebbar in einer Anschlagführung der Maschineneinheit geführt ist und mittels einer Spannvorrichtung in der Anschlagführung fixierbar ist.The present invention relates to a processing machine with a machine unit that includes a drivable processing tool, and a contact body provided for direct or indirect contact with a workpiece, the machine unit being movable relative to the contact body to change the processing depth of the processing tool, and a stop element being provided to limit the processing depth, which is slidably guided in a stop guide of the machine unit and can be fixed in the stop guide by means of a clamping device.
Solche Bearbeitungsmaschinen werden beispielsweise im Handwerksbereich zum Fräsen, Bohren, Sägen und dergleichen verwendet. Die Beweglichkeit der Maschineneinheit relativ zum Anlegekörper ermöglicht ein Eintauchen des Bearbeitungswerkzeugs in ein Werkstück. Das Anschlagelement begrenzt hierbei die Eintauchtiefe, indem es an eine zugehörige Anschlagfläche des Anlegekörpers, eines mit diesem verbundenen Zusatzelements oder an die Werkstückoberfläche anstößt.Such processing machines are used, for example, in the trades for milling, drilling, sawing and the like. The mobility of the machine unit relative to the contact body allows the machining tool to be immersed in a workpiece. The stop element limits the depth of immersion in that it hits an associated stop surface of the contact body, an additional element connected to it, or the workpiece surface.
Zum Festspannen des Anschlagelements kann eine Klemmschraube vorgesehen sein, die in der Anschlagführung sitzt und deren Spitze gegen das Anschlagelement drückt. Die Bedienung einer Klemmschraube ist jedoch umständlich und erfordert insbesondere ein Umgreifen, welches einem exakten Arbeiten abträglich ist. Außerdem ist zum Erzielen einer hohen Spannkraft ein entsprechend hoher manueller Kraftaufwand an der Klemmschraube nötig.To tighten the stop element, a clamping screw can be provided, which sits in the stop guide and whose tip presses against the stop element. However, the operation of a clamping screw is cumbersome and requires in particular a changing of hands, which is detrimental to precise work. In addition, to achieve a high clamping force, a correspondingly large amount of manual effort is required on the clamping screw.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Bearbeitungsmaschine der genannten Art anzugeben, die ein ergonomischeres Verändern der Bearbeitungstiefe ermöglicht und selbst bei geringem manuellem Kraftaufwand ein stabiles Verspannen des Anschlagelements in der Anschlagführung ermöglicht.It is an object of the invention to specify a processing machine of the type mentioned which enables the processing depth to be changed more ergonomically and which enables stable clamping of the stop element in the stop guide even with little manual effort.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch eine Bearbeitungsmaschine mit den Merkmalen des Anspruchs 1.The task is solved by a processing machine with the features of claim 1.
Erfindungsgemäß umfasst die Spanneinrichtung einen beweglichen Spannkeil, der mittels eines Betätigungselements zwischen das Anschlagelement und ein Gegenlager der Maschineneinheit eintreibbar ist, um das Anschlagelement gegen eine Kontaktfläche der Anschlagführung zu drücken.According to the invention, the clamping device comprises a movable clamping wedge which can be driven in between the stop element and a counter bearing of the machine unit by means of an actuating element in order to press the stop element against a contact surface of the stop guide.
Das Eintreiben des Spannkeils erfordert nur eine relativ einfache und kurze Bewegung. Im Vergleich zu einer Klemmschraube kann ein Spannkeil ferner eine relativ großflächige Klemmkraft ausüben und somit einem unerwünschten Verschleiß entgegenwirken. Durch Variieren des Keilwinkels können die Klemmkraft und der Verstellweg leicht an die jeweilige Anwendung angepasst werden.Driving in the clamping wedge requires only a relatively simple and short movement. In comparison to a clamping screw, a clamping wedge can also exert a clamping force over a relatively large area and thus counteract undesired wear. By varying the wedge angle, the clamping force and the adjustment range can be easily adapted to the respective application.
Ein Spannkeil im Sinne der vorliegenden Offenbarung kann symmetrische und/oder ebene Seitenflächen aufweisen. Dies ist aber nicht zwingend. Die Keilflächen können vielmehr auch gekrümmt sein oder Abschnitte mit unterschiedlichen Keilwinkeln aufweisen. Als Spannkeil ist demgemäß jedes Bauteil zu verstehen, das aufgrund einer lokalen Flächenneigung beim Hineinbewegen in den Raum zwischen dem Anschlagelement und dem Gegenlager eine Keilwirkung entfaltet.A clamping wedge within the meaning of the present disclosure can have symmetrical and/or flat side surfaces. But this is not mandatory. Rather, the wedge surfaces can also be curved or have sections with different wedge angles. Accordingly, a clamping wedge is to be understood as any component which develops a wedge effect due to a local surface inclination when moving into the space between the stop element and the counter bearing.
Ferner ist darauf hinzuweisen, dass ein Eintreiben des Spannkeils zwischen das Anschlagelement und das Gegenlager nicht zwingend voraussetzt, dass der Spannkeil das Anschlagelement und das Gegenlager direkt beaufschlagt, wobei dies aber so vorgesehen sein kann. Vielmehr könnten sich zwischen dem Keil und dem Anschlagelement und/oder dem Gegenlager zusätzliche Übertragungselemente befinden.It should also be pointed out that driving in the clamping wedge between the stop element and the counter bearing does not necessarily require that the clamping wedge act on the stop element and the counter bearing directly, although this can be provided in this way. Rather, additional transmission elements could be located between the wedge and the stop element and/or the counter bearing.
Vorzugsweise ist der Spannkeil durch eine Bewegung des Betätigungselements zwischen einer Klemmstellung, in welcher der Spannkeil zwischen dem Anschlagelement und dem Gegenlager verkeilt ist, und einer Lösestellung, in welcher die Verkeilung gelöst ist, verschiebbar. Zum Fixieren und zum Lösen des Anschlagelements in der Anschlagführung ist somit lediglich das Betätigungselement zu bewegen. Bei dem Verschieben des Spannkeils zwischen der Klemmstellung und der Lösestellung kann grundsätzlich ein geringfügiges Verschwenken des Spannkeils auftreten. Das heißt es kann, muss sich aber nicht um ein exakt lineares Verschieben handeln.The clamping wedge can preferably be displaced by a movement of the actuating element between a clamping position, in which the clamping wedge is wedged between the stop element and the counter bearing, and a release position, in which the wedging is released. In order to fix and release the stop element in the stop guide, only the actuating element has to be moved. When the clamping wedge is shifted between the clamping position and the release position, a slight pivoting of the clamping wedge can in principle occur. This means that it can, but does not have to, be an exactly linear displacement.
Es kann vorgesehen sein, dass die Spannvorrichtung eine drehbar an der Maschineneinheit gelagerte Spannwelle mit einem Exzenterabschnitt umfasst, wobei die Spannwelle mittels des Betätigungselements drehbar ist und wobei der Spannkeil durch den Exzenterabschnitt beaufschlagbar ist. Dies ermöglicht eine besonders einfache Umsetzung der Bewegung des Betätigungselements, insbesondere einer Dreh- oder Schwenkbewegung des Betätigungselements, in eine Bewegung des Spannkeils. Das Betätigungselement kann direkt mit der Spannwelle gekoppelt sein, um Bauraum zu sparen. Gemäß einer möglichen Ausgestaltung der Erfindung sind das Betätigungselement und der Exzenterabschnitt axial zueinander versetzt an der Spannwelle angeordnet. Bei dem Exzenterabschnitt kann es sich um einen exzentrischen Zylinderabschnitt oder Nocken handeln, der auf der Spannwelle sitzt oder einstückig mit dieser ausgebildet ist.Provision can be made for the clamping device to comprise a clamping shaft rotatably mounted on the machine unit and having an eccentric section, the clamping shaft being rotatable by means of the actuating element and the clamping wedge being able to be acted upon by the eccentric section. This enables a particularly simple conversion of the movement of the actuating element, in particular a rotary or pivoting movement of the actuating element, into a movement of the clamping wedge. The actuating element can be coupled directly to the expansion shaft in order to save space. According to a possible embodiment of the invention, the actuating element and the eccentric section are arranged axially offset from one another on the tensioning shaft. The eccentric portion may be an eccentric cylinder portion or cam that sits on or is integral with the tensioner shaft.
Das Betätigungselement kann ein drehfest mit der Spannwelle verbundener Schwenkhebel sein. Die Bedienung eines Schwenkhebels ist einfach und ergonomisch, entfaltet jedoch trotzdem eine relativ hohe Betätigungskraft.The actuating element can be a pivoting lever which is non-rotatably connected to the tensioning shaft. The operation of a swivel lever is simple and ergonomic, but still develops a relatively high actuating force.
Eine Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass die Maschineneinheit einen Griff zum Halten und/oder Führen der Bearbeitungsmaschine aufweist und der Schwenkhebel derart in Bezug auf den Griff angeordnet ist, dass eine Betätigung des Schwenkhebels mit einem Finger, insbesondere mit dem Daumen, einer am Griff befindlichen Hand ermöglicht ist. Dadurch ist für einen Benutzer der Bearbeitungsmaschine kein Umgreifen erforderlich, wenn die Bearbeitungstiefe verstellt werden soll. Vielmehr kann die Bearbeitungsmaschine kontinuierlich gehalten und geführt werden, wodurch Fehlpositionierungen vermieden werden.One embodiment of the invention provides that the machine unit has a handle for holding and/or guiding the processing machine and the pivoted lever is arranged in relation to the handle in such a way that the pivoted lever can be actuated with a finger, in particular with the thumb, of a hand located on the handle. As a result, a user of the processing machine does not have to change his grip when the processing depth is to be adjusted. Rather, the processing machine can be held and guided continuously, thereby avoiding incorrect positioning.
Der Spannkeil kann eine Exzenteraufnahme aufweisen, in welche der Exzenterabschnitt hineinreicht. Dies ermöglicht eine besonders einfache Konstruktion. Beispielsweise kann die Exzenteraufnahme eine Durchführung sein, die im Bereich einer Keilbasis des Spannkeils angeordnet ist.The clamping wedge can have an eccentric receptacle into which the eccentric section extends. This enables a particularly simple construction. For example, the eccentric receptacle can be a passage that is arranged in the area of a wedge base of the clamping wedge.
Die Spannwelle kann um eine Spannwellenachse drehbar sein, die parallel zu einer Längsachse des Anschlagelements verläuft. Alternativ kann die Spannwelle um eine Spannwellenachse drehbar sein, die senkrecht oder windschief zu einer Längsachse des Anschlagelements verläuft. Im Vergleich zu einer Feststellschraube bestehen bei einer Anordnung aus Spannkeil und Spannwelle erweiterte Gestaltungsmöglichkeiten hinsichtlich der Positionierung an der Maschineneinheit.The tensioning shaft can be rotatable about a tensioning shaft axis which runs parallel to a longitudinal axis of the stop element. Alternatively, the tensioning shaft can be rotatable about a tensioning shaft axis that runs perpendicularly or skewed to a longitudinal axis of the stop element. Compared to a locking screw, there are more design options with an arrangement of clamping wedge and clamping shaft with regard to positioning on the machine unit.
Die Spannwelle kann mittels des Betätigungselements um wenigstens einen Totpunkt des Exzenterabschnitts hinaus drehbar sein, um eine Selbsthemmung bereitzustellen. Der festgeklemmte Spannkeil ist dann gegen ein unbeabsichtigtes Lösen gesichert.The tensioning shaft can be rotated about at least one dead center of the eccentric section by means of the actuating element in order to provide self-locking. The clamped clamping wedge is then secured against unintentional loosening.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der Abstand des Gegenlagers vom Anschlagelement veränderbar. Dadurch ist die Haltekraft der Spannvorrichtung einstellbar. Auf diese Weise können insbesondere Fertigungstoleranzen kompensiert werden.According to a further embodiment of the invention, the distance between the counter bearing and the stop element can be changed. As a result, the holding force of the clamping device can be adjusted. In this way, manufacturing tolerances in particular can be compensated for.
Das Gegenlager kann durch die Schraubenspitze einer in der Maschineneinheit aufgenommenen Stellschraube gebildet sein oder durch eine solche Schraubenspitze beaufschlagbar sein. Eine Stellschraube ermöglicht eine relativ exakte Anpassung des Abstands zwischen dem Gegenlager und dem Anschlagelement. An der Schraubenspitze kann eine Pendelauflage oder dergleichen angeordnet sein, deren Kontaktfläche sich der Keilfläche anpasst. Die Stellschraube kann als Madenschraube ausgeführt und versteckt an der Maschineneinheit vorgesehen sein.The counter bearing can be formed by the screw tip of an adjusting screw accommodated in the machine unit or can be acted upon by such a screw tip. An adjusting screw enables the distance between the counter bearing and the stop element to be adjusted relatively precisely. A self-aligning support or the like can be arranged at the tip of the screw, the contact surface of which adapts to the wedge surface. The adjusting screw can be designed as a grub screw and be hidden on the machine unit.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die Anschlagführung zumindest abschnittsweise prismenförmig. Dies bewirkt eine Kraftkonzentration, welche die Zuverlässigkeit der Klemmung erhöht. Die Einzelflächen der abschnittsweise prismenförmigen Anschlagführung müssen hierbei nicht zwingend eben sein, sondern können auch leicht gekrümmt sein, um Verschleiß zu vermeiden.According to a further embodiment of the invention, the stop guide is prism-shaped at least in sections. This causes a concentration of force, which increases the reliability of the clamp. The individual surfaces of the stop guide, which is prismatic in sections, do not necessarily have to be flat, but can also be slightly curved in order to avoid wear.
Insbesondere kann die Anschlagführung ebene oder leicht gekrümmte Flächenabschnitte umfassen, welche die Kontaktfläche bilden. Die Flächenabschnitte können das Anschlagelement zumindest zu einem Viertel und vorzugsweise zumindest zur Hälfte umgreifen. Hierdurch wird eine zuverlässige Führung gewährleistet.In particular, the stop guide can include flat or slightly curved surface sections which form the contact surface. The surface sections can encompass at least a quarter and preferably at least half of the stop element. This ensures reliable guidance.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass die Maschineneinheit ein Gehäuse aufweist, wobei die Anschlagführung in das Gehäuse integriert ist und/oder eine Aufnahme für den Spannkeil in dem Gehäuse ausgebildet ist. Dies ist optisch ansprechend und erleichtert zudem eine Reinigung der Maschineneinheit.A further embodiment of the invention provides that the machine unit has a housing, with the stop guide being integrated into the housing and/or a receptacle for the clamping wedge being formed in the housing. This is visually appealing and also makes it easier to clean the machine unit.
Die Kontaktfläche kann an einem Einlegeteil ausgebildet sein, das mit dem Gehäuse verbunden ist und das aus einem Material gefertigt ist, welches gegenüber einem Basismaterial des Gehäuses eine erhöhte Festigkeit aufweist. Beispielsweise kann das Gehäuse aus einem Leichtmetall wie Magnesium gefertigt sein. Das Einlegeteil kann aus Stahl oder aus einem Hartkunststoff gefertigt sein. Somit kann das Gewicht der Maschineneinheit trotz stabiler Klemmung geringgehalten werden.The contact surface can be formed on an insert part which is connected to the housing and which is made from a material which has increased strength compared to a base material of the housing. For example, the housing can be made of a light metal such as magnesium. The insert can be made of steel or a hard plastic. The weight of the machine unit can thus be kept low despite stable clamping.
Es kann vorgesehen sein, dass das Betätigungselement zumindest in einer Freigabestellung und/oder in einer Fixierstellung mit der Maschineneinheit verrastbar ist. Die Freigabestellung entspricht hierbei der Lösestellung des Spannkeils, während die Fixierstellung der Klemmstellung des Spannkeils entspricht. Wenn sich also das Betätigungselement in der Freigabestellung befindet, befindet sich der Spannkeil in der Lösestellung. Wenn sich das Betätigungselement hingegen in der Fixierstellung befindet, befindet sich der Spannkeil in der Klemmstellung. Durch die Verrastung wird ein unbeabsichtigtes Verstellen des Betätigungselements, beispielsweise infolge von Vibrationen, vermieden. Für die Verrastung können beispielsweise elastische Rastnoppen an dem als Bedienhebel ausgebildeten Betätigungselement angeordnet sein. Diese können entsprechende Rastvorsprünge am Gehäuse der Maschineneinheit hintergreifen.It can be provided that the actuating element can be latched to the machine unit at least in a release position and/or in a fixing position. The release position corresponds to the release position of the clamping wedge, while the fixing position corresponds to the clamping position of the clamping wedge. So when the actuating element is in the release position, the clamping wedge is in the release position. On the other hand, when the actuating element is in the fixing position, the clamping wedge is in the clamping position. Unintentional adjustment of the actuating element, for example as a result of vibrations, is avoided by the latching. For the latching, for example, elastic latching knobs can be arranged on the actuating element designed as an operating lever. These can engage behind corresponding locking projections on the housing of the machine unit.
Vorzugsweise ist die Bearbeitungsmaschine als Oberfräse ausgebildet und der Anlegekörper ist eine Grundplatte der Oberfräse. Bei einer Oberfräse kommen die Vorteile der Erfindung besonders zur Geltung. Grundsätzlich kann eine erfindungsgemäße Bearbeitungsmaschine jedoch auch als Bohrmaschine, Tauchkreissäge, Pendelhaubensäge oder dergleichen ausgeführt sein.The processing machine is preferably designed as a router and the contact body is a base plate of the router. The advantages of the invention are particularly evident in the case of a router. In principle, however, a processing machine according to the invention can also be designed as a drill, plunge-cut circular saw, pendulum hood saw or the like.
Bei dem Anschlagelement handelt es sich vorzugsweise um eine Anschlagstange. The stop element is preferably a stop rod.
Weiterbildungen der Erfindung sind auch den abhängigen Ansprüchen, der Beschreibung sowie den beigefügten Zeichnungen zu entnehmen.Further developments of the invention can also be found in the dependent claims, the description and the accompanying drawings.
Die Erfindung wird im Folgenden beispielhaft unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
-
1 zeigt eine erfindungsgemäße Bearbeitungsmaschine in perspektivischer Ansicht. -
2 zeigt eine Spannvorrichtung der in1 gezeigten Bearbeitungsmaschine in Schnittdarstellung, wobei sich ein Spannkeil der Spannvorrichtung in einer Lösestellung befindet. -
3 zeigt die Spannvorrichtung gemäß2 , wobei sich der Spannkeil in einer Klemmstellung befindet. -
4 zeigt ein Betätigungselement der Spannvorrichtung einer erfindungsgemäßen Bearbeitungsmaschine in einer Freigabestellung. -
5 zeigt das Betätigungselement gemäß4 in einer Fixierstellung. -
6 zeigt einen alternativ gestalteten Spannkeil einer erfindungsgemäßen Bearbeitungsmaschine.
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1 shows a machine tool according to the invention in a perspective view. -
2 shows a clamping device in1 shown processing machine in a sectional view, with a clamping wedge of the clamping device is in a release position. -
3 shows the clamping device according to2 , wherein the clamping wedge is in a clamping position. -
4 shows an actuating element of the clamping device of a machine tool according to the invention in a release position. -
5 shows the actuating element according to FIG4 in a fixed position. -
6 shows an alternatively designed clamping wedge of a machine tool according to the invention.
Bei der in
Die Grundplatte 13 weist eine vorzugsweise ebene Anlagefläche zum Anlegen der Bearbeitungsmaschine 11 an die Oberfläche eines Werkstücks auf und ist über zwei säulenartige Führungselemente 19, von denen lediglich eines in
Je nach Art der zu bearbeitenden Werkstücke kann anstelle der Grundplatte 13 mit ebener Anlagefläche auch ein Anlegekörper mit gekrümmter Anlagefläche oder mit einzelnen Auflagepunkten vorgesehen sein.Depending on the type of workpiece to be machined, a contact body with a curved contact surface or with individual support points can also be provided instead of the
Wie gezeigt weist das Gehäuse 21 der Maschineneinheit 15 einen ersten, im Bild rechts gelegenen Griffabschnitt 27 und einen zweiten, gegenüberliegend befindlichen Griffabschnitt 28 auf. Mittels der beiden Griffabschnitte 27, 28 kann ein Benutzer die Maschineneinheit 15 ergreifen und die Bearbeitungsmaschine 11 unter Anlegen der Grundplatte 13 an eine Werkstückoberfläche führen. An dem ersten Griffabschnitt 27 ist ein Einschaltknopf 30 angeordnet, mittels welchem der Motor aktiviert und deaktiviert werden kann.As shown, the
Um die Bearbeitungstiefe auf einen bestimmten Wert begrenzen zu können, also die maximale Eintauchtiefe des Fräswerkzeugs festlegen zu können, ist ein verstellbarer Tiefenanschlag 29 vorgesehen. Dieser umfasst ein Anschlagelement 31, das linear verschiebbar in einer Anschlagführung 33 der Maschineneinheit 15 geführt ist. Bei der dargestellten Ausführungsform ist das Anschlagelement 31 als Stange ausgeführt, die eine Längsachse 35 aufweist. Wie gezeigt verläuft die Längsachse 35 parallel zur Eintauchrichtung 25. Wenn beim Eintauchvorgang das Anschlagelement 31 gegen die Grundplatte 13 oder ein daran befestigtes Bauteil stößt, ist ein weiteres Eintauchen unterbunden und der Benutzer weiß, dass die maximale Eintauchtiefe erreicht ist.An
Ein Verändern der maximalen Bearbeitungstiefe erfolgt durch manuelles Verschieben des Anschlagelements 31 in der Anschlagführung 33. Sobald die gewünschte Bearbeitungstiefe erreicht ist, wird das Anschlagelement 31 mittels einer Spannvorrichtung 41 in der Anschlagführung 33 fixiert, wie nachfolgend genauer ausgeführt wird. Das Feststellen und Lösen der Spannvorrichtung 41 erfolgt durch Bedienung eines Betätigungselements 43, das hier als Schwenkhebel ausgeführt ist.The maximum processing depth is changed by manually shifting the
Die in den
Speziell weist der Spannkeil 45 zwei entgegengesetzte und relativ zueinander geneigte Keilflächen 50, 51 auf, von denen eine mit dem Anschlagelement 31 und die andere mit dem Gegenlager 49 in Kontakt steht. Über die dem Anschlagelement 31 zugewandte Keilfläche 51 drückt der Spannkeil 45 in der Klemmstellung das Anschlagelement 31 gegen eine Kontaktfläche 53 der Anschlagführung 33. Für eine Kraftkonzentration kann die Anschlagführung 33 zumindest abschnittsweise prismenförmig ausgebildet sein, wobei die einzelnen Abschnitte der Prismenflächen vorzugsweise nicht eben sind, sondern leicht gekrümmt, um einen übermäßigen Verschleiß zu vermeiden. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Anschlagführung 33 in das Gehäuse 21 integriert. Der Anschlagführung 33 benachbart ist in dem Gehäuse 21 ein Freiraum 55 zur Aufnahme des Spannkeils 45 vorgesehen.In particular, the clamping
Gemäß einer nicht dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist die Kontaktfläche 53 nicht direkt am Gehäuse 21 ausgebildet, sondern an einem Einlegeteil aus Stahl. Hierdurch kann die Stabilität der Spannvorrichtung 41 erhöht werden, ohne hierfür das Gehäuse 21 selbst aus Stahl ausführen zu müssen.According to an embodiment of the invention that is not shown, the
Die Spannvorrichtung 41 weist ferner eine Spannwelle 57 auf, welche um eine Spannwellenachse 59 drehbar in dem Gehäuse 21 der Maschineneinheit 15 gelagert ist. Auf der Spannwelle 57 sitzt ein Exzenterabschnitt 61, der in einer Durchführung 63 des Spannkeils 45 gleitend drehbar aufgenommen ist. Die Spannwelle 57 befindet sich folglich mit ihrer Achse 59 exzentrisch innerhalb der beispielsweise einen kreisförmigen Querschnitt aufweisenden Durchführung 63 des Spannkeils 45. Aufgrund des Exzenterabschnitts 61 bewegt sich der Spannkeil 45 somit ähnlich wie eine Pleuelstange, wenn die Spannwelle 57 gedreht wird.The clamping
Das Betätigungselement 43 ist bezüglich der Spannwellenachse 59 axial versetzt zu dem Exzenterabschnitt 61 angeordnet und daher in
Wenn sich das Betätigungselement 43 in der ausgeschwenkten Freigabestellung befindet, befindet sich der Spannkeil 45 in der Lösestellung. Wenn sich das Betätigungselement 43 dagegen in der eingeschwenkten Fixierstellung befindet, befindet sich der Spannkeil 45 in der Klemmstellung.When the
Wenn die Spannvorrichtung 41 ausgehend von der in
Zum Deaktivieren der Spannvorrichtung 41 wird das Betätigungselement 43 manuell ausgeschwenkt und die Spannwelle 57 ausgehend von der in
Zur Regulierung der Klemmkraft der Spannvorrichtung 41 ist eine Stellschraube 90 vorgesehen, die in einer zugehörigen Aufnahme des Gehäuses 21 sitzt. Die Stellschraube 90 kann als Madenschraube ausgeführt und durch einen Innensechskant-Schlüssel drehbar sein. An der Schraubenspitze der Stellschraube 90 ist eine Pendelauflage angeordnet, welche das Gegenlager 49 bildet. Durch Verdrehen der Stellschraube 90 wird der Abstand des Gegenlagers 49 vom Anschlagelement 31 verändert. Das pendelfähige Gegenlager 49 passt sich während der Stellbewegung des Spannkeils 45 der entsprechenden Keilfläche 50 an. Mittels der Stellschraube 90 ist die Spannkraft der Spannvorrichtung 41 relativ fein justierbar.To regulate the clamping force of the
Der Schwenkwinkel des Betätigungselements 43 zwischen der ausgeschwenkten Freigabestellung und der eingeschwenkten Fixierstellung kann auch kleiner oder größer sein als in den
Die Schwenkachse 64 des Betätigungselements 43 verläuft vorzugsweise parallel zur Spannwellenachse 59 oder fällt wie gezeigt mit dieser zusammen. Insbesondere kann das schwenkbare Betätigungselement 43 direkt mit der Spannwelle 57 verbunden sein. Weiterhin verläuft die Schwenkachse 64 vorzugsweise parallel zur Längsachse 35 des Anschlagelements 31. Dies ist in ergonomischer Hinsicht von Vorteil. Insbesondere kann der Benutzer bei einer gewünschten Verstellung der Bearbeitungstiefe beide Hände an den zum Halten und/oder Führen der Bearbeitungsmaschine 11 vorgesehenen Griffen 27, 28 (
Um das Betätigungselement 43 gegen ein unbeabsichtigtes Verstellen zu sichern, sind an diesem zwei Rastnoppen 77 vorgesehen. Ferner ist am Gehäuse 21 ein Rastvorsprung 79 angeordnet, mit welchem die Rastnoppen 77 selektiv in Eingriff bringbar sind. Die Rastnoppen 77 sind so angeordnet, dass das Betätigungselement 43 sowohl in der Freigabestellung als auch in der Fixierstellung arretierbar ist. Da die Rastnoppen 77 elastisch verformbar sind, kann der Benutzer jeweils das arretierte Betätigungselement 43 unter Überwindung der Federkraft verschwenken. Eine Arretierung des Betätigungselements 43 in der Freigabestellung ermöglicht ein freies Verschieben des Anschlagelements 31. Eine Arretierung des Betätigungselements 43 in der Fixierstellung sichert die Spannvorrichtung 41 gegen ein unbeabsichtigtes Lösen, zu dem es sonst zum Beispiel infolge von Schwingungen kommen könnte.In order to secure the
Sollte es die Anwendung erfordern, dass das Betätigungselement 43 in einer anderen Ausrichtung bezüglich der Längsachse 35 des Anschlagelements 31 zu verschwenken ist, kann der Spannkeil 45 in relativ einfacher Weise entsprechend angepasst werden. Beispielsweise ist bei dem in
Die erfindungsgemäßen Vorteile der offenbarten Spannvorrichtung 41 kommen nicht nur bei Oberfräsen, sondern auch bei anderen Bearbeitungsmaschinen wie zum Beispiel Bohrmaschinen, Tauchkreissägen oder Pendelhaubensägen zur Geltung. Aufgrund des Spannkeils 45, 75 ist mittels eines moderaten manuellen Kraftaufwands am Betätigungselement 43 die Erzeugung einer vergleichsweise hohen Spannkraft am Anschlagelement 31 möglich. Je nach Konstruktionsvorgabe kann das Betätigungselement 43 im Prinzip frei an der Maschineneinheit 15 positioniert werden.The advantages according to the invention of the disclosed
BezugszeichenlisteReference List
- 1111
- Bearbeitungsmaschineprocessing machine
- 1313
- Grundplattebase plate
- 1515
- Maschineneinheitmachine unit
- 1919
- Führungselementguide element
- 2525
- Eintauchrichtungimmersion direction
- 2626
- Ausnehmungrecess
- 2727
- erster Griffabschnittfirst handle section
- 2828
- zweiter Griffabschnittsecond handle section
- 2929
- verstellbarer Tiefenanschlagadjustable depth stop
- 3030
- Einschaltknopfpower button
- 3131
- Anschlagelementstop element
- 3333
- Anschlagführungstop guide
- 3535
- Längsachselongitudinal axis
- 4141
- Spannvorrichtungclamping device
- 4343
- Betätigungselementactuator
- 4545
- Spannkeilclamping wedge
- 4949
- Gegenlagercounter bearing
- 5050
- Keilflächewedge surface
- 5151
- Keilflächewedge surface
- 5353
- Kontaktflächecontact surface
- 5555
- Freiraumfree space
- 5757
- Spannwelleexpansion shaft
- 5959
- Spannwellenachseexpansion shaft axis
- 6161
- Exzenterabschnitteccentric section
- 6363
- Durchführungexecution
- 6464
- Schwenkachse pivot axis
- 7575
- Spannkeilclamping wedge
- 7777
- Rastnoppelocking knob
- 7979
- Rastvorsprunglocking projection
- 9090
- Stellschraubeadjusting screw
Claims (17)
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102022101933.0A DE102022101933A1 (en) | 2022-01-27 | 2022-01-27 | PROCESSING MACHINE |
EP23152237.6A EP4219103A1 (en) | 2022-01-27 | 2023-01-18 | Processing machine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102022101933.0A DE102022101933A1 (en) | 2022-01-27 | 2022-01-27 | PROCESSING MACHINE |
Publications (1)
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