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Stand der Technik
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Es ist bereits eine Wischervorrichtung mit zumindest einer Windabweisereinheit und mit zumindest einer in die zumindest eine Windabweisereinheit integrierten Kanaleinheit, und mit zumindest einem Wischblattadapter, welcher zumindest einen Adapteraufsatz und zumindest einen Adaptergrundkörper umfasst, und welcher zu einer Kopplung mit zumindest einem Wischarm ausgebildet ist, vorgeschlagen worden.
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Offenbarung der Erfindung
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Die Erfindung geht aus von einer Wischervorrichtung mit zumindest einer Windabweisereinheit und mit zumindest einer in die zumindest eine Windabweisereinheit integrierten Kanaleinheit, und mit zumindest einem Wischblattadapter, welcher zumindest einen Adapteraufsatz und zumindest einen Adaptergrundkörper umfasst, und welcher zu einer Kopplung mit zumindest einem Wischarm ausgebildet ist.
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Es wird vorgeschlagen, dass die Wischervorrichtung eine Fluidversorgungseinheit aufweist, welche zu einer Versorgung der Kanaleinheit mit Wischfluid ausgebildet ist und welche zumindest ein Kopplungsendstück aufweist zu einer Rastverbindung mit dem zumindest einen Adapteraufsatz.
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Unter einer „Wischervorrichtung“ soll vorzugsweise zumindest ein Teil, bevorzugt eine Unterbaugruppe, eines Scheibenwischers verstanden werden. Vorzugsweise kann die Wischervorrichtung auch den gesamten Scheibenwischer, insbesondere mit einem Wischblatt, umfassen. Vorzugsweise ist die Wischervorrichtung zu einem Einsatz an einem Fahrzeug vorgesehen. Vorzugsweise ist die Wischervorrichtung, insbesondere als Teil des Scheibenwischers, zu einer Reinigung einer Oberfläche, bevorzugt einer Oberfläche einer Scheibe an einem Fahrzeug, vorgesehen. Vorzugsweise ist die Wischervorrichtung zu einer Reinigung einer Fahrzeugscheibe mit einem Fahrzeug, beispielsweise über einen Wischarm, gekoppelt. Darunter, dass ein Objekt zu einer bestimmten Funktion vorgesehen ist, soll vorzugsweise verstanden werden, dass das Objekt diese bestimmte Funktion in zumindest einem Anwendungs- und/oder Betriebszustand erfüllt und/oder ausführt. Unter einem „Betriebszustand“ soll vorzugsweise ein Zustand verstanden werden, in dem die Wischervorrichtung betriebsbereit für einen Wischvorgang und/oder einen Wischbetrieb ist und/oder zumindest mit einem Wischarm und/oder einem Wischblatt gekoppelt ist und/oder sich in einem Wischbetrieb befindet, in welchem eine Wischleisteneinheit der Wischervorrichtung, insbesondere des Scheibenwischers, bevorzugt über eine Fahrzeugscheibe geführt ist und dabei vorteilhaft an der Fahrzeugscheibe anliegt.
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Vorzugsweise umfasst die Windabweisereinheit zumindest zwei Spoilerelemente. Vorzugsweise sind die zumindest zwei Spoilerelemente gleich geformt ausgebildet. Vorzugsweise begrenzt jedes Spoilerelement zumindest einen Fluidkanal der Kanaleinheit, welcher sich zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Längsachse des Spoilerelements durch das Spoilerelement erstreckt. Alternativ kann die Kanaleinheit außen an der Windabweisereinheit angeordnet sein, insbesondere mit der Windabweisereinheit verbunden sein, beispielsweise durch Klammerelemente oder dergleichen. Unter einer „Längsachse“ eines Objekts soll insbesondere eine Achse verstanden werden, welche parallel zu einer längsten Kante eines kleinsten geometrischen Quaders verläuft, welcher das Objekt gerade noch vollständig umschließt, und bevorzugt durch einen geometrischen Mittelpunkt des Objekts, insbesondere des Quaders, verläuft. Unter „im Wesentlichen parallel“ soll hier insbesondere eine Ausrichtung einer Richtung relativ zu einer Bezugsrichtung, insbesondere in einer Ebene, verstanden werden, wobei die Richtung gegenüber der Bezugsrichtung eine Abweichung insbesondere kleiner als 8°, vorteilhaft kleiner als 5° und besonders vorteilhaft kleiner als 2° aufweist. Vorzugsweise sind die zumindest zwei Spoilerelemente zu einer Verbindung, insbesondere Steckverbindung, mit dem Wischblattadapter ausgebildet. Vorzugsweise weist der zumindest eine Wischblattadapter, insbesondere der Adapteraufsatz, zwei Fluidverbindungsfortsätze auf zu einer fluidischen Verbindung mit jeweils einem Spoilerelement. Vorzugsweise ist der Wischblattadapter durch die Fluidverbindungsfortsätze mit den Fluidkanälen in den Spoilerelementen verbunden. Vorzugsweise umfasst jeder Fluidkanal in den Spoilerelementen zumindest ein Fluidausgabeelement zu einer Fluidausgabe von Wischfluid auf die Oberfläche. Vorzugsweise sind die zwei Fluidverbindungsfortsätze gleich, insbesondere gleich lang, insbesondere gemessen anhand einer Länge entlang einer jeweiligen Längsachse, ausgebildet. Vorzugsweise sind die zumindest zwei Fluidverbindungsfortsätze in einer Flucht zueinander angeordnet. Vorzugsweise sind die zumindest zwei Fluidverbindungsfortsätze an sich gegenüberliegenden Enden entlang der Längsachse des Wischblattadapters angeordnet. Vorzugsweise definieren die zumindest zwei Fluidverbindungsfortsätze jeweils entgegengesetzte Steckverbindungsrichtungen, die zumindest im Wesentlichen parallel zu der Längsachse des Wischblattadapters ausgerichtet sind. Vorzugsweise weist der zumindest eine Adapteraufsatz zumindest einen Kopplungsfortsatz auf, welcher zu einer Verbindung mit dem Kopplungsendstück, insbesondere zu einem Einstecken in das Kopplungsendstück, ausgebildet ist. Vorzugsweise ist der zumindest eine Kopplungsfortsatz zumindest doppelt, bevorzugt zumindest dreimal, so lang wie die Fluidverbindungsfortsätze, insbesondere gemessen anhand einer Länge entlang einer jeweiligen Längsachse. Vorzugsweise ist eine von dem Kopplungsfortsatz definierte Steckrichtung zumindest im Wesentlichen parallel zu der Längsachse des Wischblattadapters, insbesondere des Adapteraufsatzes und/oder des Adaptergrundkörpers, ausgerichtet. Vorzugsweise ist eine von dem Kopplungsfortsatz definierte Steckrichtung zumindest im Wesentlichen parallel zu der Längsachse der Fluidverbindungsfortsätze, ausgerichtet. Vorzugsweise ist der zumindest eine Kopplungsfortsatz in eine Richtung senkrecht zur Längsachse des Wischblattadapters versetzt zu den Fluidverbindungsfortsätzen angeordnet. Der zumindest eine Adapteraufsatz kann einstückig mit dem Adaptergrundkörper ausgebildet sein.
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Vorzugsweise weist die Fluidversorgungseinheit zumindest ein Schlauchelement zu einer Förderung von Wischfluid auf. Die Wischervorrichtung kann einen Wischarm aufweisen, welcher insbesondere zumindest eine Wischstange und zumindest einen Wischarmadapter aufweist. Vorzugsweise ist die Wischstange als eine starre Metallstange ausgebildet, welche insbesondere gebogen sein kann. Vorzugsweise weist die Wischstange eine zumindest im Wesentlichen runde Antriebsdurchgangsöffnung auf, welche zu einer Kopplung mit einem Wischerantrieb ausgebildet ist. Vorzugsweise weist der Wischarm, insbesondere der Wischarmadapter, eine Querachse auf, welche zumindest im Wesentlichen senkrecht zu einer durch die Antriebsdurchgangsöffnung definierten Drehachse des Wischarms ausgerichtet ist. Der Ausdruck „im Wesentlichen senkrecht“ soll hier insbesondere eine Ausrichtung einer Richtung relativ zu einer Bezugsrichtung definieren, wobei die Richtung und die Bezugsrichtung, insbesondere in einer Projektionsebene betrachtet, einen Winkel von 90° einschließen und der Winkel eine maximale Abweichung von insbesondere kleiner als 8°, vorteilhaft kleiner als 5° und besonders vorteilhaft kleiner als 2° aufweist. Vorzugsweise ist der Wischarmadapter als Teil, insbesondere Endstück, bevorzugt schlüsselbartartiges Endstück, der Wischstange ausgebildet. Insbesondere ist der Wischarmadapter einstückig mit der Wischstange ausgebildet. Unter „einstückig“ soll insbesondere in einem Stück geformt verstanden werden, wobei das eine Stück bevorzugt aus einem einzelnen Rohling, einer Masse und/oder einem Guss, besonders bevorzugt in einem Spritzgussverfahren, insbesondere einem Ein- und/oder Mehrkomponenten-Spritzgussverfahren, hergestellt ist. Vorzugsweise erstreckt sich das zumindest eine Schlauchelement, insbesondere die Fluidversorgungseinheit, entlang einer Längsachse des Wischarms über zumindest 80% einer Erstreckung des Wischarms, bevorzugt über die gesamte Erstreckung der Wischstange zumindest bis zu dem Wischarmadapter. Vorzugsweise weist das Kopplungsendstück einen Schlauchfortsatz auf zu einer Verbindung mit dem Schlauchelement. Vorzugsweise weist das Kopplungsendstück eine Kopplungsöffnung auf zu einer Aufnahme des zumindest einen Kopplungsfortsatzes zu einer fluidischen Verbindung mit dem Wischblattadapter. Die Rastverbindung zwischen dem Kopplungsendstück und dem Wischblattadapter ist vorzugsweise im Inneren des Kopplungsendstücks realisierbar. Vorzugsweise weist der Kopplungsfortsatz zumindest ein Rastelement, wie beispielsweise einen Rasthaken, eine Rastnase, eine Schnappkugel, einen Clipp und/oder einen Schnappzylinder, auf, welches bevorzugt eine Spitze des Kopplungsfortsatzes bildet. Alternativ kann das Kopplungsendstück zumindest ein Rastelement, wie beispielsweise einen Rasthaken, eine Rastnase, eine Schnappkugel, einen Clipp und/oder einen Schnappzylinder, aufweisen zu einem Ausbilden der Rastverbindung zwischen dem Koppelendstück und dem Wischblattadapter. Alternativ kann das Kopplungsendstück zumindest eine Rastausnehmung, insbesondere an einer Rastöse, aufweisen zu einem Ausbilden der Rastverbindung zwischen dem Koppelendstück und dem Wischblattadapter. Vorzugsweise weist das Kopplungsendstück zumindest eine Rastausnehmung auf, welche bevorzugt an einem dem Schlauchfortsatz zugewandten Ende der Kopplungsöffnung angeordnet ist. Alternativ kann die zumindest eine Rastausnehmung in einem mittleren Bereich der Kopplungsöffnung angeordnet sein, insbesondere in einem Bezug auf eine Erstreckung der Kopplungsöffnung entlang einer Längsachse des Kopplungsendstücks. Vorzugsweise ist das Schlauchelement mit dem Wischarm, insbesondere der Wischstange und/oder dem Wischarmadapter, verbunden. Vorzugsweise ist das Kopplungsendstück ausschließlich über das Schlauchelement, insbesondere ausschließlich indirekt, mit dem Wischarm verbunden.
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Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Wischervorrichtung kann eine vorteilhaft gesicherte fluidische Verbindung zum Wischblattadapter erreicht werden. Es kann eine vorteilhaft unkompliziert zu erreichende mechanische und fluidische Verbindung des Wischblatts erreicht werden. Insbesondere kann eine vorteilhafte schnelle Verbindung von Wischarm und Wischblatt erreicht werden.
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Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass der Adapteraufsatz zumindest einen Dichtring aufweist zu einer fluidisch dichten Verbindung mit dem Kopplungsendstück. Vorzugsweise ist der zumindest eine Dichtring außen um den zumindest einen Kopplungsfortsatz herum, insbesondere in einer Dichtringausnehmung, angeordnet. Es kann eine vorteilhaft kostengünstige fluidische Dichtheit zwischen dem Wischblattadapter und dem Kopplungsendstück erreicht werden.
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Ferner wird vorgeschlagen, dass das Kopplungsendstück als ein Female-Connector ausgebildet ist zur zumindest teilweisen Aufnahme des zumindest einen Adapteraufsatzes. Vorzugsweise ist das Kopplungsendstück zu einer Aufnahme zumindest eines Großteils des Kopplungsfortsatzes ausgebildet. Vorzugsweise ist das Kopplungsendstück zu einer Aufnahme zumindest 60%, bevorzugt zumindest 75%, besonders bevorzugt zumindest 80%, einer Erstreckung des Kopplungsfortsatzes ausgebildet, insbesondere entlang der Längsachse des Kopplungsfortsatzes gemessen. Es kann ein vorteilhaft replizierbares Zusammenführen des Kopplungsendstücks und des Adapteraufsatzes, insbesondere des Kopplungsfortsatzes, erreicht werden.
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Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass das Kopplungsendstück zumindest ein Schlauchkopplungselement und zumindest ein Adapterkopplungselement aufweist, welche miteinander verbunden sind. Das Schlauchkopplungselement und das Adapterkopplungselement können als ein Teil ausgebildet sein. Das Schlauchkopplungselement und das Adapterkopplungselement können einstückig ausgebildet sein. Vorzugsweise ist das Schlauchkopplungselement zu einer direkten Verbindung mit dem Schlauchelement ausgebildet. Vorzugsweise ist das Adapterkopplungselement zu einer direkten Verbindung mit dem Wischblattadapter, insbesondere dem Adapteraufsatz, ausgebildet. Vorzugsweise begrenzt das Adapterkopplungselement die Kopplungsöffnung zumindest zum Großteil. Es kann eine vorteilhaft kostengünstiges Kopplungsendstück erreicht werden.
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Ferner wird vorgeschlagen, dass das Schlauchkopplungselement und das Adapterkopplungselement durch eine Rastverbindung miteinander verbunden sind. Das Schlauchkopplungselement und das Adapterkopplungselement können als zwei getrennte Teile zu einer, bevorzugt unlösbaren, Rastverbindung miteinander ausgebildet sein. Vorzugsweise sind das Schlauchkopplungselement und das Adapterkopplungselement durch einen Dichtring fluidisch dicht miteinander verbunden. Es kann eine vorteilhafte Erreichbarkeit eines Innenraums des Kopplungsendstücks vor einem Zusammenbau des Kopplungsendstücks erreicht werden.
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Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass das Kopplungsendstück als ein Female-Connector ausgebildet ist mit einer zumindest im Wesentlichen schließzylinderförmigen Kopplungsöffnung. Vorzugsweise ist eine dem Schlauchelement abgewandt angeordnete Außenkontur der Kopplungsöffnung zumindest im Wesentlichen schließzylinderförmig ausgebildet. Vorzugsweise weist der Kopplungsfortsatz zumindest ein Schlüsselbartelement auf. Es kann eine vorteilhaft eindeutige Verbindungsposition zwischen dem Adapteraufsatz und dem Kopplungsendstück erreicht werden. Insbesondere können Fehlstellungen, beispielsweise durch Verdrehungen, vorteilhaft vermieden werden.
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Ferner wird vorgeschlagen, dass das Kopplungsendstück zumindest ein Ventilelement umfasst, welches als Rückschlagventil ausgebildet ist. Vorzugsweise ist das zumindest eine Ventilelement in das Kopplungsendstück integriert, insbesondere in dem Kopplungsendstück angeordnet. Das zumindest eine Ventilelement kann in dem zumindest einen Schlauchkopplungselement und/oder in dem zumindest einen Adapterkopplungselement angeordnet sein. Alternativ kann das zumindest eine Ventilelement in dem zumindest einen Adapteraufsatz angeordnet sein. Es kann eine vorteilhaft schnelle Fluidausgabe erreicht werden. Es kann insbesondere ein unvorteilhaftes Zurücklaufen von Wischflüssigkeit reduziert werden.
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Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass das Ventilelement als Entenschnabelventil ausgebildet ist. Vorzugsweise ist das zumindest eine Ventilelement aus zumindest einem Elastomermaterial ausgebildet. Es kann ein vorteilhaft kostengünstiges und leichtgewichtiges Ventilelement erreicht werden.
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Darüber hinaus wird ein Scheibenwischer vorgeschlagen mit einer erfindungsgemäßen Wischervorrichtung. Vorzugsweise umfasst der Scheibenwischer das gesamte Wischblatt und den gesamten Wischarm. Insbesondere kann der Scheibenwischer einen Wischerantrieb umfassen. Vorzugsweise umfasst das Wischblatt zumindest zwei Federschienen. Vorzugsweise umfasst das Wischblatt zumindest eine Wischleisteneinheit mit einer Wischlippe. Vorzugsweise umfasst das Wischblatt zwei Endkappen. Es kann eine vorteilhafte Kompatibilität der einzelnen Bauteile des Scheibenwischers zueinander erreicht werden.
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Darüber hinaus wird ein Verfahren vorgeschlagen zur Montage einer erfindungsgemäßen Wischervorrichtung. Es kann eine vorteilhaft schnelle mechanische und fluidische Verbindung von Wischblatt und Wischarm erreicht werden.
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Die erfindungsgemäße Wischervorrichtung, der erfindungsgemäße Scheibenwischer und/oder das erfindungsgemäße Verfahren sollen/soll hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwendung und Ausführungsform beschränkt sein. Insbesondere können/kann die erfindungsgemäße Wischervorrichtung, der erfindungsgemäße Scheibenwischer und/oder das erfindungsgemäße Verfahren zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen Elementen, Bauteilen und Einheiten sowie Verfahrensschritten abweichende Anzahl aufweisen. Zudem sollen bei den in dieser Offenbarung angegebenen Wertebereichen auch innerhalb der genannten Grenzen liegende Werte als offenbart und als beliebig einsetzbar gelten.
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Figurenliste
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Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
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Es zeigen:
- 1 ein erfindungsgemäßer Scheibenwischer mit einer erfindungsgemäßen Wischervorrichtung in einer schematischen Darstellung,
- 2 die erfindungsgemäße Wischervorrichtung in einer schematischen Darstellung,
- 3 die erfindungsgemäße Wischervorrichtung in einer schematischen Darstellung,
- 4 ein erfindungsgemäßes Verfahren in einer schematischen Darstellung,
- 5 eine alternative erfindungsgemäße Wischervorrichtung in einer schematischen Darstellung,
- 6 eine weitere alternative erfindungsgemäße Wischervorrichtung in einer schematischen Darstellung und
- 7 die weitere alternative erfindungsgemäße Wischervorrichtung in einer schematischen Darstellung.
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Beschreibung der Ausführungsbeispiele
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1 zeigt einen Scheibenwischer 100a. Der Scheibenwischer 100a umfasst ein gesamtes Wischblatt 102a und einen gesamten Wischarm 110a. Der Scheibenwischer 100a kann einen Wischerantrieb umfassen. Das Wischblatt 102a umfasst zwei Federschienen. Das Wischblatt 102a umfasst eine Wischleisteneinheit 104a mit einer Wischlippe 106a. Das Wischblatt 102a umfasst zwei Endkappen 108a, 108'a.
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Der Scheibenwischer 100a umfasst eine Wischervorrichtung 10a. Die Wischervorrichtung 10a umfasst einen Wischblattadapter 20a. Die Wischervorrichtung 10a umfasst eine Windabweisereinheit 12a. Die Windabweisereinheit 12a umfasst zwei Spoilerelemente 14a, 14'a. Die zwei Spoilerelemente 14a, 14'a sind gleich geformt ausgebildet. Die Wischervorrichtung 10a umfasst eine teilweise in die Windabweisereinheit 12a integrierte Kanaleinheit 18a. Jedes Spoilerelement 14a, 14'a begrenzt einen Fluidkanal der Kanaleinheit 18a, welcher sich parallel zu einer Längsachse 16a, 16'a des Spoilerelements 14a, 14'a durch das Spoilerelement 14a, 14'a erstreckt. Die zwei Spoilerelemente 14a, 14'a sind zu einer Verbindung, insbesondere Steckverbindung, mit dem Wischblattadapter 20a ausgebildet. Jeder Fluidkanal in den Spoilerelementen 14a, 14'a weist mehrere Fluidausgabeelemente zu einer Fluidausgabe von Wischfluid auf eine zu reinigende Oberfläche auf.
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Der Wischblattadapter 20a umfasst einen Adaptergrundkörper 22a. Der Wischblattadapter 20a umfasst einen Adapteraufsatz 24a. Der Wischblattadapter 20a umfasst eine Haltefeder 26a. Die Haltefeder 26a ist schwenkbar mit dem Adaptergrundkörper 22a verbunden, insbesondere um eine Wischblattschwenkachse 68a. Der Wischblattadapter 20a ist zu einer Kopplung mit dem Wischarm 110a, insbesondere einem Wischarmadapter, ausgebildet.
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Der Adapteraufsatz 24a weist zwei Fluidverbindungsfortsätze 28a, 28'a auf zu einer fluidischen Verbindung mit jeweils einem Spoilerelement 14a, 14'a.
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Der Wischblattadapter 20a ist durch die Fluidverbindungsfortsätze 28a, 28'a mit den Fluidkanälen in den Spoilerelementen 14a, 14'a verbunden. Die zwei Fluidverbindungsfortsätze 28a, 28'a sind gleich, insbesondere gleich lang, insbesondere gemessen anhand einer Länge entlang einer jeweiligen Längsachse 30a, 30'a, ausgebildet. Die zwei Fluidverbindungsfortsätze 28a, 28'a sind in einer Flucht zueinander angeordnet.
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Die zwei Fluidverbindungsfortsätze 28a, 28'a sind an sich gegenüberliegenden Enden entlang einer Längsachse 32a des Wischblattadapters 20a angeordnet. Die zwei Fluidverbindungsfortsätze 28a, 28'a definieren jeweils entgegengesetzte Steckverbindungsrichtungen 34a, 34'a, die parallel zu der Längsachse 32a des Wischblattadapters 20a ausgerichtet sind.
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Die Wischervorrichtung 10a weist eine Fluidversorgungseinheit 38a auf. Die Fluidversorgungseinheit 38a ist zu einer Versorgung der Kanaleinheit 18a mit Wischfluid ausgebildet (vgl. 2).
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Die Fluidversorgungseinheit 38a weist ein Kopplungsendstück 40a auf. Das Kopplungsendstück 40a ist zu einer Rastverbindung mit dem zumindest einen Adapteraufsatz 24a ausgebildet.
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Der Adapteraufsatz 24a weist einen Kopplungsfortsatz 36a auf. Der Kopplungsfortsatz 36a ist zu einer Verbindung mit dem Kopplungsendstück 40a, insbesondere zu einem Einstecken in das Kopplungsendstück 40a, ausgebildet. Der Kopplungsfortsatz 36a ist zumindest doppelt so lang wie die Fluidverbindungsfortsätze 28a, 28'a, insbesondere gemessen anhand einer Länge entlang einer jeweiligen Längsachse 30a, 30'a.
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Eine von dem Kopplungsfortsatz 36a definierte Steckachse 42a ist bis auf maximal 10° Abweichung parallel zu der Längsachse 32a des Wischblattadapters 20a, insbesondere des Adapteraufsatzes 24a und/oder des Adaptergrundkörpers 22a, ausgerichtet. Die von dem Kopplungsfortsatz 36a definierte Steckachse 42a ist bis auf maximal 10° Abweichung parallel zu der Längsachse 30a, 30'a der Fluidverbindungsfortsätze 28a, 28'a ausgerichtet. Der Kopplungsfortsatz 36a ist in eine Richtung senkrecht zur Längsachse 32a des Wischblattadapters 20a versetzt zu den Fluidverbindungsfortsätzen 28a, 28'a angeordnet.
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Die Fluidversorgungseinheit 38a weist ein Schlauchelement 44a zu einer Förderung von Wischfluid auf. Die Wischervorrichtung 10a kann den Wischarm 110a aufweisen, welcher insbesondere eine Wischstange 114a und zumindest einen Wischarmadapter (nicht gezeigt) aufweist. Die Wischstange 114a ist als eine starre Metallstange ausgebildet, welche insbesondere gebogen ist. Der Wischarmadapter (nicht gezeigt) ist als Teil, insbesondere Endstück, bevorzugt schlüsselbartartiges Endstück, der Wischstange 114a ausgebildet.
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Der Wischarm 110a, insbesondere der Wischarmadapter, weist eine Querachse 46a auf, welche parallel zu der Wischblattschwenkachse 68a ausgerichtet ist, insbesondere in einem verbundenen Zustand des Wischarms 110a mit dem Wischblattadapter 20a. Insbesondere ist der Wischarmadapter einstückig mit der Wischstange 114a ausgebildet. Der Kopplungsfortsatz 36a ist in eine Richtung senkrecht zur Querachse 46a des Wischblattadapters 20a versetzt zu den Fluidverbindungsfortsätzen 28a, 28'a angeordnet.
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Das Schlauchelement 44a, insbesondere die Fluidversorgungseinheit 38a, erstreckt sich entlang einer Längsachse 66a des Wischarms 110a über die gesamte Erstreckung der Wischstange 114a zumindest bis zu dem Wischarmadapter.
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Das Kopplungsendstück 40a weist einen Schlauchfortsatz 48a auf zu einer Verbindung mit dem Schlauchelement 44a. Das Kopplungsendstück 40a weist eine Kopplungsöffnung 50a auf zu einer Aufnahme des Kopplungsfortsatzes 36a zu einer fluidischen Verbindung mit dem Wischblattadapter 20a.
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Die Rastverbindung zwischen dem Kopplungsendstück 40a und dem Wischblattadapter 20a ist im Inneren des Kopplungsendstücks 40a realisierbar. Die Rastverbindung zwischen dem Kopplungsendstück 40a und dem Wischblattadapter 20a ist durch den Kopplungsfortsatz 36a im Inneren des Kopplungsendstücks 40a realisierbar.
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Der Kopplungsfortsatz 36a weist zwei Rastelemente 52a, 52'a auf, welches zusammen eine Spitze des Kopplungsfortsatzes 36a bilden.
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Das Kopplungsendstück 40a weist eine Rastausnehmung 54a auf. Die Rastausnehmung 54a ist an einem dem Schlauchfortsatz 48a zugewandten Ende der Kopplungsöffnung 50a angeordnet. Die Rastausnehmung 54a ist ein Teil der Kopplungsöffnung 50a.
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Das Schlauchelement 44a ist mit dem Wischarm 110a, insbesondere der Wischstange 114a, verbunden. Das Kopplungsendstück 40a ist ausschließlich über das Schlauchelement 44a, insbesondere ausschließlich indirekt, mit dem Wischarm 110a verbunden. Das Schlauchelement 44a ist mit dem Wischarm 110a verbunden, insbesondere verclippt. Das Kopplungsendstück 40a ist beweglich an dem Wischarm 110a gelagert, insbesondere durch die Verbindung des Schlauchelements 44a mit dem Wischarm 110a. Das Kopplungsendstück 40a ist teilweise auf der Höhe des Wischarmadapters an dem Wischarm 110a angeordnet. Das Kopplungsendstück 40a ist teilweise direkt hinter einer Höhe des Wischarmadapters an dem Wischarm 110a angeordnet.
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Der Adapteraufsatz 24a weist einen Dichtring 56a auf zu einer fluidisch dichten Verbindung mit dem Kopplungsendstück 40a. Der Dichtring 56a ist außen um den Kopplungsfortsatz 36a herum angeordnet.
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Das Kopplungsendstück 40a ist als ein Female-Connector ausgebildet. Das Kopplungsendstück 40a ist zur teilweisen Aufnahme des Adapteraufsatzes 24a ausgebildet. Das Kopplungsendstück 40a ist zu einer Aufnahme eines Großteils des Kopplungsfortsatzes 36a ausgebildet. Das Kopplungsendstück 40a ist zu einer Aufnahme von zumindest 80% einer Erstreckung des Kopplungsfortsatzes 36a ausgebildet, insbesondere entlang einer Längsachse 58a des Kopplungsfortsatzes 36a gemessen.
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Das Kopplungsendstück 40a umfasst zumindest ein Schlauchkopplungselement 60a und zumindest ein Adapterkopplungselement 62a, welche miteinander verbunden sind. Das Adapterkopplungselement 62a und das Schlauchkopplungselement 60a sind als ein Teil ausgebildet. Das Adapterkopplungselement 62a und das Schlauchkopplungselement 60a sind einstückig ausgebildet.
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Das Schlauchkopplungselement 60a ist zu einer direkten Verbindung mit dem Schlauchelement 44a ausgebildet. Das Schlauchkopplungselement 60a weist den Schlauchfortsatz 48a auf. Das Adapterkopplungselement 62a zu einer direkten Verbindung mit dem Wischblattadapter 20a, insbesondere dem Adapteraufsatz 24a, ausgebildet. Das Adapterkopplungselement 62a begrenzt die Kopplungsöffnung 50a zumindest zum Großteil.
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Das Kopplungsendstück 40a umfasst ein Ventilelement 64a (vgl. 3). Das Ventilelement 64a ist als Rückschlagventil ausgebildet. Das Ventilelement 64a ist in das Kopplungsendstück 40a integriert, insbesondere in dem Kopplungsendstück 40a angeordnet. Das Ventilelement 64a ist in dem Schlauchkopplungselement 60a angeordnet.
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Das Ventilelement 64a ist als Entenschnabelventil ausgebildet. Das Ventilelement 64a ist aus einem Elastomermaterial, insbesondere einer Elastomermaterialmischung, ausgebildet.
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4 zeigt ein schematisiertes Verfahren zur Montage der Wischervorrichtung 10a.
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In zumindest einem Verfahrensschritt, insbesondere in einem Steckschritt 70a, wird der Wischarm 110a mit dem Kopplungsendstück 40a auf den Wischblattadapter 20a gesteckt. In zumindest einem Verfahrensschritt, insbesondere in dem Steckschritt 70a, wird das Kopplungsendstück 40a auf den Kopplungsfortsatz 36a gesteckt.
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In zumindest einem Verfahrensschritt, insbesondere in einem weiteren Steckschritt 72a, wird die Haltefeder 26a mit dem Adaptergrundkörper 22a schwenkbar verbunden und fixiert den Wischarmadapter am Wischblattadapter 20a.
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In den 5 bis 7 sind weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung gezeigt. Die nachfolgenden Beschreibungen und die Zeichnungen beschränken sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zwischen den Ausführungsbeispielen, wobei bezüglich gleich bezeichneter Bauteile, insbesondere in Bezug auf Bauteile mit gleichen Bezugszeichen, grundsätzlich auch auf die Zeichnungen und/oder die Beschreibung der anderen Ausführungsbeispiele, insbesondere der 1 bis 4, verwiesen werden kann. Zur Unterscheidung der Ausführungsbeispiele ist der Buchstabe a den Bezugszeichen des Ausführungsbeispiels in den 1 bis 4 nachgestellt. In den Ausführungsbeispielen der 5 bis 7 ist der Buchstabe a durch die Buchstaben b und c ersetzt.
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5 zeigt eine alternative Wischervorrichtung 10b. Insbesondere weist die alternative Wischervorrichtung 10b einen alternativen Kopplungsfortsatz 36b und einen alternatives Kopplungsendstück 40b auf.
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Der Kopplungsfortsatz 36b weist zwei Rastelemente 52b, 52b' auf, welche beabstandet von einer Spitze des Kopplungsfortsatzes 36b angeordnet sind, insbesondere in Bezug auf eine Erstreckung des Kopplungsfortsatzes 36b entlang einer Längsachse 58b des Kopplungsfortsatzes 36b.
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Das Kopplungsendstück 40b weist eine Rastausnehmung 54b auf. Die Rastausnehmung 54b ist an einem Adapterkopplungselement 62b des Kopplungsendstücks 40b angeordnet. Die Rastausnehmung 54b ist ein Teil einer Kopplungsöffnung 50b.
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Das Kopplungsendstück 40b umfasst ein Ventilelement 64b (vgl. 3). Das Ventilelement 64b ist als Rückschlagventil ausgebildet. Das Ventilelement 64b ist in das Kopplungsendstück 40b integriert, insbesondere in dem Kopplungsendstück 40b angeordnet. Das Ventilelement 64b ist in dem Adapterkopplungselement 62b angeordnet. Ein Dichtring 56b ist optional in diesem Ausführungsbeispiel.
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6 und 7 zeigen eine alternative Wischervorrichtung 10c. Insbesondere weist die alternative Wischervorrichtung 10c einen alternativen Kopplungsfortsatz 36c und einen alternatives Kopplungsendstück 40c auf.
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Das Kopplungsendstück 40c ist zweiteilig ausgebildet. Das Kopplungsendstück 40c umfasst ein Schlauchkopplungselement 60c und ein Adapterkopplungselement 62c. Das Schlauchkopplungselement 60c und das Adapterkopplungselement 62c sind durch eine Rastverbindung miteinander sind, wobei das Adapterkopplungselement 62c ein Rastelement 76c zu der Rastverbindung aufweist und das Schlauchkopplungselement 60c eine entsprechende Rastausnehmung 82c zu der Rastverbindung aufweist. Das Schlauchkopplungselement 60c und das Adapterkopplungselement 62c sind als zwei getrennte Teile zu einer, bevorzugt unlösbaren, Rastverbindung miteinander ausgebildet. Das Schlauchkopplungselement 60c und das Adapterkopplungselement 62c sind durch einen Dichtring 74c fluidisch dicht miteinander verbunden.
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Das Kopplungsendstück 40c ist als ein Female-Connector ausgebildet mit einer zumindest im Wesentlichen schließzylinderförmigen Kopplungsöffnung 50c. Eine einem Schlauchkopplungsfortsatz 48c abgewandt angeordnete Außenkontur 86c der Kopplungsöffnung 50c ist zumindest im Wesentlichen schließzylinderförmig ausgebildet. Der Kopplungsfortsatz 36c weist ein Schlüsselbartelement 84c auf.
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Das Schlauchkopplungselement 60c ist zu einer Rastverbindung mit dem Kopplungsfortsatz 36c ausgebildet (vgl. 7). Die Rastverbindung ist an einer einem Wischblattadapter 20c zugewandten Seite einer Kopplungsöffnung 50c realisierbar, insbesondere realisiert, insbesondere im verbundenen Zustand des Wischblattadapters 20c und des Kopplungsendstücks 40c.
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Das Schlauchkopplungselement 60c umfasst ein weiteres Rastelement 78c zu einer Rastverbindung mit dem Kopplungsfortsatz 36c. Der Kopplungsfortsatz 36c umfasst an einem schlüsselbartartigen Vorsprung, insbesondere an dem Schlüsselbartelement 84c, eine Rastausnehmung 80c zu einer Rastverbindung mit dem Kopplungsendstück 40c, insbesondere dem Rastelement 78c.
