DE102021209122A1 - Drive device, pressure generator for a brake system - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Antriebseinrichtung (2), mit einer in einem Gehäuse (3) angeordneten elektrischen Maschine, mit einem der elektrischen Maschine zugeordneten Lagerschild (10), mit mehreren gehäusefest angeordneten und aus Kunststoff gefertigten Funktionsstrukturen (27,28,31,43,50), und mit einem Kunststoffeinsatz (12), der auf einer von der elektrischen Maschine abgewandten Seite (11) des Lagerschildes (10) angeordnet ist und den Lagerschild (10) zumindest bereichsweise bedeckt. Es ist vorgesehen, dass der Kunststoffeinsatz (12) zumindest zwei der Funktionsstrukturen (27,28,31,43,50) ausbildet.The invention relates to a drive device (2), with an electrical machine arranged in a housing (3), with a bearing plate (10) assigned to the electrical machine, with several functional structures (27, 28, 31, 43, 50), and with a plastic insert (12) which is arranged on a side (11) of the end shield (10) facing away from the electric machine and at least partially covers the end shield (10). The plastic insert (12) forms at least two of the functional structures (27, 28, 31, 43, 50).
Description
Die Erfindung betrifft eine Antriebseinrichtung, mit einer in einem Gehäuse angeordneten elektrischen Maschine, mit einem der elektrischen Maschine zugeordneten Lagerschild, mit mehreren gehäusefest angeordneten und aus Kunststoff gefertigten Funktionsstrukturen, und mit einem Kunststoffeinsatz, der auf einer von der elektrischen Maschine abgewandten Seite des Lagerschildes angeordnet ist und den Lagerschild zumindest bereichsweise bedeckt.The invention relates to a drive device, with an electric machine arranged in a housing, with a bearing plate assigned to the electric machine, with several functional structures arranged fixed to the housing and made of plastic, and with a plastic insert, which is arranged on a side of the bearing plate facing away from the electric machine is and the end shield at least partially covered.
Außerdem betrifft die Erfindung einen Druckerzeuger für eine Bremsanlage, mit einer derartigen Antriebseinrichtung.In addition, the invention relates to a pressure generator for a brake system, with such a drive device.
Stand der TechnikState of the art
Antriebseinrichtungen der eingangs genannten Art sind aus dem Stand der Technik bekannt. Bei einer Antriebseinrichtung mit einer elektrischen Maschine ist die elektrische Maschine typischerweise in einem Gehäuse der Antriebseinrichtung angeordnet. Die Maschine weist dabei in der Regel einen drehbar gelagerten Rotor und einen gehäusefesten Stator mit einer insbesondere mehrphasigen Motorwicklung auf. Die Motorwicklung ist dabei derart verteilt um den Rotor angeordnet, dass der Rotor durch eine geeignete Bestromung der Motorwicklung drehbar ist. In der Regel ist außerdem zumindest ein der Maschine zugeordneter Lagerschild vorhanden. Vorzugsweise überdeckt der Lagerschild die elektrische Maschine. Typischerweise ist eine Antriebswelle der Antriebseinrichtung durch den Lagerschild drehbar gelagert. Vorzugsweise trägt der Lagerschild hierzu ein Drehlager, das zwischen der Antriebswelle einerseits und dem Lagerschild andererseits wirkt. Eine Antriebseinrichtung weist zudem in der Regel mehrere gehäusefest angeordnete und aus Kunststoff gefertigte Funktionsstrukturen auf, wobei sich die Funktionsstrukturen vorzugsweise bezüglich ihrer technischen Funktion unterscheiden. Außerdem ist es bekannt, eine Antriebseinrichtung mit einem Kunststoffeinsatz auszustatten, der auf einer von der elektrischen Maschine abgewandten Seite des Lagerschildes angeordnet ist und den Lagerschild zumindest bereichsweise bedeckt. In vorbekannten Antriebseinrichtungen ist der Kunststoffeinsatz beispielsweise als Hohlrad eines Planetengetriebes ausgebildet, sodass der Kunststoffeinsatz eine der Funktionsstrukturen ausbildet, nämlich das Hohlrad beziehungsweise eine Innenverzahnung.Drive devices of the type mentioned are known from the prior art. In the case of a drive device with an electric machine, the electric machine is typically arranged in a housing of the drive device. The machine generally has a rotatably mounted rotor and a stator fixed to the housing, with a motor winding that is in particular multi-phase. The motor winding is distributed around the rotor in such a way that the rotor can be rotated by suitably energizing the motor winding. As a rule, at least one end shield assigned to the machine is also present. The end shield preferably covers the electrical machine. A drive shaft of the drive device is typically rotatably supported by the bearing plate. For this purpose, the bearing plate preferably carries a pivot bearing which acts between the drive shaft on the one hand and the bearing plate on the other. A drive device also generally has a plurality of functional structures which are fixed to the housing and are made of plastic, with the functional structures preferably differing with regard to their technical function. In addition, it is known to equip a drive device with a plastic insert which is arranged on a side of the bearing plate which faces away from the electric machine and at least partially covers the bearing plate. In previously known drive devices, the plastic insert is designed, for example, as a ring gear of a planetary gear, so that the plastic insert forms one of the functional structures, namely the ring gear or an internal toothing.
Offenbarung der ErfindungDisclosure of Invention
Die erfindungsgemäße Antriebseinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil, dass die Herstellungskosten der Antriebseinrichtung verringert werden können. Erfindungsgemäß ist hierzu vorgesehen, dass der Kunststoffeinsatz zumindest zwei der Funktionsstrukturen ausbildet. In vorbekannten Antriebseinrichtungen werden die Funktionsstrukturen typischerweise durch separat voneinander ausgebildete Bauteile ausgebildet. Weil der Kunststoffeinsatz erfindungsgemäß zumindest zwei der Funktionsstrukturen ausbildet, wird verglichen dazu durch die erfindungsgemäße Lösung die Anzahl an Bauteilen um zumindest ein Bauteil verringert. Daraus resultiert die Verringerung der Herstellungskosten der Antriebseinrichtung. Vorzugsweise bildet der Kunststoffeinsatz mehr als zwei Funktionsstrukturen der Antriebseinrichtung aus. Vorzugsweise unterscheiden sich die durch den Kunststoffeinsatz ausgebildeten Funktionsstrukturen hinsichtlich ihrer technischen Funktion in der Antriebseinrichtung. Vorzugsweise sind die durch den Kunststoffeinsatz ausgebildeten Funktionsstrukturen voneinander beabstandet. Vorzugsweise weist der Kunststoffeinsatz zumindest einen Grundkörper auf, wobei zumindest eine der Funktionsstrukturen von dem Grundkörper des Kunststoffeinsatzes vorsteht, beispielsweise in axialer Richtung. Vorzugsweise weist der Lagerschild zumindest einen ringscheibenförmigen Lagerschildabschnitt auf, wobei der Kunststoffeinsatz wenigstens den ringscheibenförmigen Lagerschildabschnitt bedeckt. Wird ein Lagerschildabschnitt beziehungsweise Lagerschildbereich des Lagerschildes durch den Kunststoffeinsatz bedeckt, so liegt der Kunststoffeinsatz an diesem Lagerschildabschnitt beziehungsweise Lagerschildbereich vorzugsweise flächig an.The drive device according to the invention with the features of
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Kunststoffeinsatz von dem Lagerschild separat ausgebildet ist. Bei dem Lagerschild und dem Kunststoffeinsatz handelt es sich also um unterschiedliche Bauteile, die beim Zusammenbau der Antriebseinrichtung einander als solche zugeführt und aneinander befestigt werden. Durch die separate Ausbildung des Kunststoffeinsatzes von dem Lagerschild wird die Herstellung des Kunststoffeinsatzes vereinfacht. Vorzugsweise ist der Kunststoffeinsatz als Spritzgießteil ausgebildet beziehungsweise mittels eines Spritzgießverfahrens gefertigt.According to a preferred embodiment, it is provided that the plastic insert is formed separately from the end shield. The end shield and the plastic insert are therefore different components which are fed to one another as such and fastened to one another when the drive device is assembled. The production of the plastic insert is simplified by the separate formation of the plastic insert from the bearing plate. The plastic insert is preferably designed as an injection molded part or is manufactured by means of an injection molding process.
Gemäß einer alternativen Ausführungsform ist vorzugsweise vorgesehen, dass der Kunststoffeinsatz an den Lagerschild angespritzt ist. Eine derartige Ausbildung des Kunststoffeinsatzes ist beispielsweise deshalb von Vorteil, weil eine spielfreie Befestigung des Kunststoffeinsatzes an dem Lagerschild erreicht werden kann.According to an alternative embodiment, it is preferably provided that the plastic insert is injection molded onto the end shield. Such a design of the plastic insert is advantageous, for example, because the plastic insert can be fastened to the end shield without play.
Vorzugsweise ist eine zwischen dem Lagerschild und dem Kunststoffeinsatz wirkende Verdrehsicherung vorhanden. Hierdurch wird erreicht, dass der Kunststoffeinsatz Drehmomente aufnehmen kann, die dann mittels des Lagerschildes auf das Gehäuse übertragen werden.There is preferably an anti-twist device acting between the end shield and the plastic insert. This ensures that the plastic insert absorb torque can, which are then transferred to the housing by means of the end shield.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Lagerschild zumindest einen Axialdurchbruch aufweist, in den ein Axialvorsprung des Kunststoffeinsatzes zur Ausbildung der Verdrehsicherung axial eingreift. Bei einer derart ausgebildeten Verdrehsicherung ist der Lagerschild technisch einfach herstellbar. Der Axialvorsprung ragt dabei entweder in den Axialdurchbruch hinein oder durch den Axialdurchbruch hindurch. Vorzugsweise ist der Axialdurchbruch in einem ringscheibenförmigen Lagerschildabschnitt des Lagerschildes ausgebildet. Vorzugsweise weist der Lagerschild mehrere verteilt angeordnete Axialdurchbrüche auf, wobei der Kunststoffeinsatz eine der Anzahl an Axialdurchbrüchen entsprechende Anzahl an Axialvorsprüngen aufweist, und wobei in jeden der Axialdurchbrüche ein jeweils anderer der Axialvorsprünge axial eingreift. Hierdurch wird eine besonders effektive Verdrehsicherung bereitgestellt.According to a preferred embodiment, it is provided that the end shield has at least one axial opening into which an axial projection of the plastic insert engages axially to form the anti-twist device. In the case of an anti-twist device designed in this way, the bearing plate can be produced in a technically simple manner. The axial projection protrudes either into the axial opening or through the axial opening. The axial opening is preferably formed in a bearing plate section of the bearing plate in the shape of an annular disk. The end shield preferably has a plurality of distributed axial openings, the plastic insert having a number of axial projections corresponding to the number of axial openings, and a different axial projection engaging in each of the axial openings. This provides a particularly effective anti-twist device.
Vorzugsweise weist der Lagerschild zumindest eine Radialeinbuchtung auf, in die eine Radialausbuchtung des Kunststoffeinsatzes zur Ausbildung der Verdrehsicherung radial eingreift. Hierdurch wird eine mechanisch besonders robuste Verdrehsicherung bereitgestellt. Vorzugsweise ist die Radialeinbuchtung in einem hülsenförmigen Lagerschildabschnitt des Lagerschildes ausgebildet. Vorzugsweise sind mehrere in Umfangsrichtung des Lagerschildes verteilt angeordnete Radialeinbuchtungen vorhanden, wobei der Kunststoffeinsatz eine der Anzahl an Radialeinbuchtungen entsprechende Anzahl an Radialausbuchtungen aufweist, und wobei in jede der Radialeinbuchtungen eine jeweils andere der Radialausbuchtungen radial eingreift.The end shield preferably has at least one radial indentation, into which a radial indentation of the plastic insert engages radially to form the anti-twist device. This provides a mechanically particularly robust anti-twist device. The radial indentation is preferably formed in a sleeve-shaped end shield section of the end shield. Preferably, there are several radial indentations distributed in the circumferential direction of the bearing plate, the plastic insert having a number of radial indentations corresponding to the number of radial indentations, and each of the radial indentations being radially engaged by a different radial indentation.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass eine der durch den Kunststoffeinsatz ausgebildeten Funktionsstrukturen ein Hohlrad für ein Planetengetriebe ist. Typischerweise ist die Antriebswelle der Antriebseinrichtung durch ein Planetengetriebe mit einer Arbeitsmaschine wirkverbunden, wobei die Arbeitsmaschine beispielsweise eine Pumpeneinrichtung ist. In vorbekannten Antriebseinrichtungen ist das Hohlrad typischerweise eine separates Bauteil, sodass durch die Integration des Hohlrads in den Kunststoffeinsatz die Anzahl an Bauteilen der Antriebseinrichtung verringert wird.According to a preferred embodiment, it is provided that one of the functional structures formed by the plastic insert is a ring gear for a planetary gear. Typically, the drive shaft of the drive device is operatively connected to a working machine by a planetary gear, the working machine being a pump device, for example. In previously known drive devices, the ring gear is typically a separate component, so that the integration of the ring gear into the plastic insert reduces the number of components in the drive device.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass eine der durch den Kunststoffeinsatz ausgebildeten Funktionsstrukturen zumindest eine Isolationshülse für einen von dem Gehäuse vorstehenden Kontaktabschnitt einer elektrisch leitfähigen Motorphasenzuleitung der Antriebseinrichtung aufweist. Typischerweise ist die Motorwicklung der Antriebseinrichtung durch zumindest eine Motorphasenzuleitung mit einem Steuergerät elektrisch verbunden oder verbindbar. Die Motorphasenzuleitung weist dabei einen von dem Gehäuse vorstehenden und dem Steuergerät zugeordneten Kontaktabschnitt auf. In vorbekannten Lösungen ist der Kontaktabschnitt oftmals mit einer isolierenden Kunststoffumspritzung versehen. Auf eine derartige Kunststoffumspritzung kann aufgrund der durch den Kunststoffeinsatz ausgebildeten Isolationshülse verzichtet werden. Durch den Verzicht auf die Kunststoffumspritzung wird weiterhin auch eine einstückige Ausbildung des Kontaktabschnitts ermöglicht. In vorbekannten Lösungen weist der Kontaktabschnitt hingegen oftmals einen durch den Lagerschild hindurchragenden ersten Kontaktabschnittsteil und einen an den ersten Kontaktabschnittsteil angeschweißten zweiten Kontaktabschnittsteil auf, wobei der zweite Kontaktabschnittsteil die Kunststoffumspritzung aufweist. Durch die einstückige Ausbildung des Kontaktabschnitts können die Herstellungskosten bezüglich der Motorphasenzuleitung beziehungsweise des Kontaktabschnitts verringert werden. Zudem wird das Risiko von Widerstandserhöhungen verringert.According to a preferred embodiment, it is provided that one of the functional structures formed by the plastic insert has at least one insulating sleeve for a contact section of an electrically conductive motor phase lead of the drive device that protrudes from the housing. Typically, the motor winding of the drive device is or can be electrically connected to a control unit by at least one motor phase feed line. The motor phase lead has a contact section that protrudes from the housing and is assigned to the control device. In previously known solutions, the contact section is often provided with an insulating plastic extrusion coating. Such a plastic encapsulation can be dispensed with due to the insulating sleeve formed by the plastic insert. By dispensing with the plastic encapsulation, a one-piece design of the contact section is also made possible. In previously known solutions, however, the contact section often has a first contact section part that protrudes through the end shield and a second contact section part that is welded to the first contact section part, with the second contact section part having the plastic encapsulation. Due to the one-piece design of the contact section, the production costs with regard to the motor phase lead or the contact section can be reduced. In addition, the risk of resistance increases is reduced.
Gemäß einer alternativen Ausführungsform ist vorzugsweise vorgesehen, dass eine der durch den Kunststoffeinsatz ausgebildeten Funktionsstrukturen eine Befestigungsstruktur ist, und dass an der Befestigungsstruktur zumindest eine separat von dem Kunststoffeinsatz ausgebildete Isolationshülse befestigt ist. Durch die separate Ausbildung der Isolationshülse kann die Herstellung des Kunststoffeinsatzes vereinfacht werden. Vorzugsweise ist die Isolationshülse durch eine Kraftschlussverbindung an der Befestigungsstruktur befestigt. Beispielsweise ist die Isolationshülse auf einen Axialvorsprung der Befestigungsstruktur aufgepresst.According to an alternative embodiment, it is preferably provided that one of the functional structures formed by the plastic insert is a fastening structure, and that at least one insulation sleeve formed separately from the plastic insert is fastened to the fastening structure. The production of the plastic insert can be simplified by the separate design of the insulating sleeve. The insulating sleeve is preferably attached to the attachment structure by a force-fit connection. For example, the insulating sleeve is pressed onto an axial projection of the fastening structure.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass eine der durch den Kunststoffeinsatz ausgebildeten Funktionsstrukturen eine Führungsstruktur für ein elektrisch leitfähiges Kontaktelement eines Steuergerätes ist. Die Antriebseinrichtung weist zum Erfassen einer Drehstellung des Rotors der elektrischen Maschine typischerweise eine Sensoreinrichtung auf, wobei die Sensoreinrichtung eine Anschlusseinrichtung aufweist, die durch das Kontaktelement mit dem Steuergerät elektrisch verbunden oder verbindbar ist. Durch die Führungsstruktur wird eine Anbindung des Kontaktelementes an die Anschlusseinrichtung vereinfacht. Durch die Integration der Führungsstruktur in den Kunststoffeinsatz kann die Anzahl an Bauteilen verringert werden. Vorzugsweise ist die Führungsstruktur als Führungshülse ausgebildet.According to a preferred embodiment, it is provided that one of the functional structures formed by the plastic insert is a guide structure for an electrically conductive contact element of a control unit. The drive device typically has a sensor device for detecting a rotational position of the rotor of the electrical machine, with the sensor device having a connection device which is electrically connected or can be connected to the control unit by the contact element. The guide structure simplifies the connection of the contact element to the connecting device. The number of components can be reduced by integrating the guide structure into the plastic insert. The guide structure is preferably designed as a guide sleeve.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass eine der durch den Kunststoffeinsatz ausgebildeten Funktionsstrukturen eine Tragstruktur für eine Sensorleiterplatte der Sensoreinrichtung der Antriebseinrichtung ist. Der Lagerschild ist typischerweise aus einem Metallwerkstoff hergestellt. Durch die Tragstruktur des Kunststoffeinsatzes kann eine elektrische Isolierung der Sensorleiterplatte von dem metallischen Lagerschild erreicht werden. Durch die Integration der Tragstruktur in den Kunststoffeinsatz ist ein separates Trägerelement für die Sensorleiterplatte nicht notwendig. Vorzugsweise ist die Sensorleiterplatte auf einer der elektrischen Maschine zugewandten Seite des Lagerschildes angeordnet. Bei dieser Ausführungsform ist entsprechend auch die Tragstruktur auf der der Maschine zugewandten Seite des Lagerschildes angeordnet. Beispielsweise wird die Tragstruktur durch den die Verdrehsicherung bildenden Axialvorsprung beziehungsweise durch die die Verdrehsicherung ausbildenden Axialvorsprünge ausgebildet.According to a preferred embodiment it is provided that one of the plastic functional structures designed using a support structure for a sensor printed circuit board of the sensor device of the drive device. The end shield is typically made of a metal material. Electrical insulation of the sensor circuit board from the metallic end shield can be achieved by the support structure of the plastic insert. Due to the integration of the support structure in the plastic insert, a separate support element for the sensor circuit board is not necessary. The sensor printed circuit board is preferably arranged on a side of the end shield facing the electrical machine. In this embodiment, the supporting structure is correspondingly also arranged on the side of the end shield facing the machine. For example, the supporting structure is formed by the axial projection forming the anti-rotation lock or by the axial projections forming the anti-rotation lock.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Gehäuse einen Montageflansch mit einer Montagefläche aufweist, und dass eine Stirnfläche des Lagerschildes sowie eine Stirnfläche des Kunststoffeinsatzes bündig mit der Montagefläche abschließen. Durch den Montageflansch ist das Gehäuse beziehungsweise die Antriebseinrichtung an einem Gehäuse der Arbeitsmaschine befestigbar. Ist die Antriebseinrichtung bestimmungsgemäß an der Arbeitsmaschine befestigt, so liegt die Montagefläche des Montageflansches einer Anbaufläche der Arbeitsmaschine gegenüber. Vorzugsweise weist die Antriebseinrichtung ein Dichtelement auf, das sich zumindest bereichsweise über die Montagefläche, zumindest bereichsweise über die Stirnfläche des Lagerschildes und zumindest bereichsweise über die Stirnfläche des Kunststoffeinsatzes erstreckt. Durch das Dichtelement wird ein Spalt zwischen der Montagefläche sowie den Stirnflächen einerseits und der Anbaufläche andererseits abgedichtet. Weil sich das Dichtelement auch über die Stirnflächen erstreckt, wird dabei eine große Dichtlänge in radialer Richtung erreicht. Hierdurch kann eine große Dichtlänge in radialer Richtung erreicht werden.According to a preferred embodiment, it is provided that the housing has a mounting flange with a mounting surface, and that an end face of the end shield and an end face of the plastic insert are flush with the mounting surface. The housing or the drive device can be fastened to a housing of the working machine by means of the mounting flange. If the drive device is attached to the working machine as intended, the mounting surface of the mounting flange is opposite a mounting surface of the working machine. The drive device preferably has a sealing element which extends at least in some areas over the mounting surface, at least in some areas over the end face of the end shield and at least in some areas over the end face of the plastic insert. A gap between the mounting surface and the end faces on the one hand and the mounting surface on the other hand is sealed by the sealing element. Because the sealing element also extends over the end faces, a large sealing length is achieved in the radial direction. This allows a large sealing length to be achieved in the radial direction.
Der erfindungsgemäße Druckerzeuger für eine Bremsanlage weist eine Pumpeneinrichtung, eine Antriebseinrichtung zur Betätigung der Pumpeneinrichtung sowie ein Steuergerät zur Ansteuerung der Antriebseinrichtung auf. Der Druckerzeuger zeichnet sich mit den Merkmalen des Anspruchs 14 durch die erfindungsgemäß Ausbildung der Antriebseinrichtung aus. Auch daraus ergeben sich die bereits genannten Vorteile. Weitere bevorzugte Merkmale und Merkmalskombinationen ergeben sich aus dem zuvor Beschriebenen sowie aus den Ansprüchen.The pressure generator according to the invention for a brake system has a pump device, a drive device for actuating the pump device and a control device for controlling the drive device. The pressure generator is distinguished with the features of
Im Folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Dazu zeigen
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1 eine perspektivische Darstellung eines Druckerzeugers für eine Bremsanlage, -
2 bis4 einen Lagerschild und einen Kunststoffeinsatz einer Antriebseinrichtung des Druckerzeugers, -
5 bis 7 den Lagerschild und den Kunststoffeinsatz gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel -
8 bis 10 den Lagerschild und den Kunststoffeinsatz gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel und -
11 bis 13 den Lagerschild und den Kunststoffeinsatz gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel.
-
1 a perspective view of a pressure generator for a brake system, -
2 until4 a bearing plate and a plastic insert of a drive device of the pressure generator, -
5 until7 the end shield and the plastic insert according to a further embodiment -
8th until10 the end shield and the plastic insert according to a further embodiment and -
11 until13 the end shield and the plastic insert according to a further embodiment.
Der Druckerzeuger 1 weist als Arbeitsmaschine eine Pumpeneinrichtung 5 mit zumindest einer Fluidpumpe auf. Der Montageflansch 4 ist durch mehrere Befestigungsmittel 6 an einem Gehäuse 7 der Pumpeneinrichtung 5 befestigt. Ist der Montageflansch 4 beziehungsweise das Gehäuse 3 an dem Gehäuse 7 der Pumpeneinrichtung 5 befestigt, so liegt eine Montagefläche des Montageflansches 4 einer Anbaufläche des Gehäuses 7 der Pumpeneinrichtung 3 axial gegenüber. Die Antriebseinrichtung 2 ist dazu ausgebildet, mittels der elektrischen Maschine die zumindest eine Fluidpumpe der Pumpeneinrichtung 5 zu betätigen. Hierzu ist der Rotor der elektrischen Maschine auf einer in dem Gehäuse 3 drehbar gelagerten Antriebswelle der Antriebseinrichtung 2 drehfest angeordnet. Die Antriebswelle ist durch ein Planetengetriebe mit der Fluidpumpe wirkverbunden.As a working machine, the
Der Druckerzeuger 1 weist außerdem ein Steuergerät 8 zur Ansteuerung der elektrischen Maschine auf. Die Pumpeneinrichtung 5 ist zwischen der Antriebseinrichtung 2 einerseits und dem Steuergerät 8 andererseits angeordnet.The
Zur Lagerung der Antriebswelle weist die Antriebseinrichtung 2 einen Lagerschild 10 auf. Der Lagerschild 10 ist der elektrischen Maschine zugeordnet und überdeckt die elektrische Maschine. Auf einer von der Maschine abgewandten Seite 11 des Lagerschildes 10 ist ein Kunststoffeinsatz 12 angeordnet, der den Lagerschild 10 zumindest bereichsweise überdeckt. Im Folgenden wird mit Bezug auf die
Der Lagerschild 10 weist einen sich in axialer Richtung erstreckenden hülsenförmigen ersten Lagerschildabschnitt 13 auf. Ist der Lagerschild 10 bestimmungsgemäß in der Antriebseinrichtung 2 verbaut, so ragt die Antriebswelle durch den ersten Lagerschildabschnitt 13 axial hindurch und wird durch den ersten Lagerschildabschnitt 13 gelagert. Entsprechend handelt es sich bei dem ersten Lagerschildabschnitt 13 um einen Lagerabschnitt 13. Vorzugsweise ist dabei ein Drehlager vorgesehen, das zwischen dem Lagerabschnitt 13 und der Antriebswelle wirkt. Der Lagerschild 10 weist außerdem einen sich in radialer Richtung erstreckenden ringscheibenförmigen zweiten Lagerschildabschnitt 14 auf, der sich an den ersten Lagerschildabschnitt 13 anschließt. Der Lagerschild 10 weist außerdem einen sich in axialer Richtung erstreckenden hülsenförmigen dritten Lagerschildabschnitt 15 auf, der sich an den zweiten Lagerschildabschnitt 14 anschließt. Die Lagerschildabschnitte 14 und 15 definieren zusammen eine Aufnahme für das zuvor erwähnte Planetengetriebe. Der Lagerschild 10 weist außerdem einen sich in radialer Richtung erstreckenden ringscheibenförmigen vierten Lagerschildabschnitt 16 auf. Der vierte Lagerschildabschnitt 16 schließt sich an den dritten Lagerschildabschnitt 15 an. Der Lagerschild 10 weist außerdem einen sich in axialer Richtung erstreckenden hülsenförmigen fünften Lagerschildabschnitt 17 auf. Der fünfte Lagerschildabschnitt 17 schließt sich an den vierten Lagerschildabschnitt 16 an.The bearing
Der Kunststoffeinsatz 12 ist derart ausgebildet, dass er den Lagerschild 10 zumindest bereichsweise bedeckt. Vorliegend bedeckt der Kunststoffeinsatz 12 den zweiten Lagerschildabschnitt 14, den dritten Lagerschildabschnitt 15, den vierten Lagerschildabschnitt 16 und den fünften Lagerschildabschnitt 17. Insofern liegt der Kunststoffeinsatz 12 an diesen Lagerschildabschnitten 14, 15, 16 und 17 des Lagerschildes 10 flächig an. Der Kunststoffeinsatz 12 weist dabei einen den zweiten Lagerschildabschnitt 14 bedeckenden ersten Einsatzabschnitt 19, einen den dritten Lagerschildabschnitt 15 bedeckenden zweiten Einsatzabschnitt 20, einen den vierten Lagerschildabschnitt 16 bedeckenden dritten Einsatzabschnitt 21 und einen den fünften Lagerschildabschnitt 17 bedeckenden vierten Einsatzabschnitt 22 auf.The
Sind der Lagerschild 10 und der Kunststoffeinsatz 12 bestimmungsgemäß in der Antriebseinrichtung 2 verbaut, so ist der Lagerschild 10 mittels des fünften Lagerschildabschnitts 17 an dem Gehäuse 3 befestigt, beispielsweise durch eine Kraftschlussverbindung, durch eine Klebeverbindung, durch eine Schweißverbindung und/oder durch zumindest ein Befestigungsmittel. Eine freie Stirnfläche 18 des fünften Lagerschildabschnitts 17 und eine freie Stirnfläche 23 des vierten Einsatzabschnitts 22 schließen dabei bündig mit der Montagefläche des Montageflansches 4 ab. Vorzugsweise ist ein Dichtelement vorhanden, das sich zumindest bereichsweise über die Montagefläche, zumindest bereichsweise über die Stirnfläche 18 und zumindest bereichsweise über die Stirnfläche 23 ersttreckt.If the bearing
Zwischen dem Kunststoffeinsatz 12 und dem Lagerschild 10 wirkt eine Verdrehsicherung 24. Vorliegend weist der dritte Lagerschildabschnitt 15 mehrere Radialeinbuchtungen 25 auf. Der zweite Einsatzabschnitt 20 weist eine der Anzahl an Radialeinbuchtungen 25 entsprechende Anzahl an Radialausbuchtungen 26 auf, wobei jede der Radialausbuchtungen 26 zur Ausbildung der Verdrehsicherung 24 in eine jeweils andere der Radialeinbuchtungen 25 radial eingreift.An
Der Kunststoffeinsatz 12 bildet mehrere Funktionsstrukturen aus, deren Ausgestaltung im Folgenden näher erläutert wird. Die Funktionsstrukturen sind Teil des Kunststoffeinsatzes 12 und insofern einstückig mit dem Kunststoffeinsatz 12 ausgebildet.The
Eine erste Funktionsstruktur 27 ist im Bereich des zweiten Einsatzabschnitts 20 ausgebildet. Die erste Funktionsstruktur 27 ist ein Hohlrad 27 für das zuvor erwähnte Planetengetriebe, durch das die Antriebswelle der Antriebseinrichtung 2 mit der Fluidpumpe der Pumpeneinrichtung 5 wirkverbunden ist.A first
Eine zweite Funktionsstruktur 28 ist im Bereich des dritten Einsatzabschnitts 21 ausgebildet. Die zweite Funktionsstruktur 28 ist eine von dem dritten Einsatzabschnitt 21 axial vorstehende Führungsstruktur 28. Vorliegend ist die Führungsstruktur 28 als Führungshülse 28 ausgebildet. Die Antriebseinrichtung 2 weist eine Sensoreinrichtung auf, die dazu ausgebildet ist, eine Drehstellung des Rotors der elektrischen Maschine zu erfassen. Die Sensoreinrichtung weist eine in den Figuren nicht dargestellte ringscheibenförmige Sensorleiterplatte mit einem Sensorelement auf. Gemäß dem in den
Auch eine dritte Funktionsstruktur 31 des Kunststoffeinsatzes 12 ist im Bereich des dritten Einsatzabschnitts 21 ausgebildet. Die dritte Funktionsstruktur 31 weist vorliegend mehrere von dem dritten Einsatzabschnitt 21 axial vorstehende Isolationshülsen 32 auf. Ist die Antriebseinrichtung 2 bestimmungsgemäß zusammengebaut, so ist die Motorwicklung der elektrischen Maschine durch mehrere Motorphasenzuleitungen mit dem Steuergerät 8 elektrisch verbunden. Die Motorphasenzuleitungen weisen dabei jeweils einen dem Steuergerät 8 zugeordneten Kontaktabschnitt 33 auf, wobei sich die Kontaktabschnitte 33 durch das Gehäuse 7 der Pumpeneinrichtung 5 hindurcherstrecken. Die Kontaktabschnitte 33 ragen durch eine jeweils andere der Isolationshülsen 32 axial hindurch. Durch die Isolationshülsen 32 sind die Kontaktabschnitte 33 elektrisch von dem Gehäuse 7 der Pumpeneinrichtung 5 isoliert.A third
Die
Die
Die
Bei den in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen ist der Kunststoffeinsatz 12 stets separat von dem Lagerschild 10 ausgebildet. Bei dem Kunststoffeinsatz 12 und dem Lagerschild 10 handelt es sich also um separate Bauteile, die als solche aneinander befestigt werden. Alternativ dazu wird der Kunststoffeinsatz 12 vorzugsweise an den Lagerschild 10 angespritzt. Hierdurch kann eine spielfreie Befestigung des Kunststoffeinsatzes 12 an dem Lagerschild 10 erreicht werden.In the exemplary embodiments illustrated in the figures, the
Claims (13)
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DE102021209122.9A Pending DE102021209122A1 (en) | 2021-08-19 | 2021-08-19 | Drive device, pressure generator for a brake system |
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- 2021-08-19 DE DE102021209122.9A patent/DE102021209122A1/en active Pending
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