DE102021206690A1 - Verfahren zum Betreiben eines Unterhaltungssystems eines Kraftfahrzeugs, Unterhaltungssystem sowie Kraftfahrzeug - Google Patents

Verfahren zum Betreiben eines Unterhaltungssystems eines Kraftfahrzeugs, Unterhaltungssystem sowie Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines Unterhaltungssystems (2) eines Kraftfahrzeugs (1) für einen Nutzer (9) des Kraftfahrzeugs (1), bei welchem in Abhängigkeit von einer vorgegebenen Nutzereingabe (8) des Nutzers (9) bei einer Eingabeeinrichtung (3) des Unterhaltungssystems (2) eine versteckte Unterhaltungsfunktion (10) an einer Ausgabeeinrichtung des Unterhaltungssystems (2) ausgegeben wird, wobei als Ausgabeeinrichtung eine Lichteinrichtung (4) im Innenraum (5) des Kraftfahrzeugs (1) bereitgestellt wird und die versteckte Unterhaltungsfunktion (10) als Leuchtsignal (11) mittels der Lichteinrichtung (4) ausgegeben wird. Ferner betrifft die Erfindung ein Computerprogrammprodukt, ein Unterhaltungssystem (2) sowie ein Kraftfahrzeug (1).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines Unterhaltungssystems eines Kraftfahrzeugs für einen Nutzer des Kraftfahrzeugs, bei welchem in Abhängigkeit von einer vorgegebenen Nutzereingabe des Nutzers bei einer Eingabeeinrichtung des Unterhaltungssystems eine versteckte Unterhaltungsfunktion an einer Ausgabeeinrichtung des Unterhaltungssystems ausgegeben wird. Ferner betrifft die Erfindung ein Computerprogrammprodukt, ein Unterhaltungssystem sowie ein Kraftfahrzeug mit einem Unterhaltungssystem.
  • Aus dem Stand der Technik sind bereits Unterhaltungssysteme bekannt, welche versteckte Unterhaltungsinhalte, so genannte Easter Eggs, aufweisen, um eine Unterhaltung im Kraftfahrzeug für einen Nutzer des Kraftfahrzeugs realisieren zu können. Der Nutzer kann dabei insbesondere ein Fahrer des Kraftfahrzeugs sein. Bei den so genannten Easter Eggs handelt es sich um nicht aktiv kommunizierte Bedienmöglichkeiten, welche der Nutzer selbstständig zu erforschen hat. Dieses Erforschen unterhält wiederum den Nutzer, wodurch sich die „Bedienüberraschung“ positiv auf die Beziehung zwischen Nutzer und Kraftfahrzeug auswirkt. Insbesondere durch das Aufsuchen der Easter Eggs beispielsweise auf einem Bildschirm kann es jedoch dazu kommen, dass ein Nutzer des Kraftfahrzeugs, insbesondere der Fahrer des Kraftfahrzeugs, beispielsweise abgelenkt ist und somit die Sicherheit im Straßenverkehr reduziert ist. Ferner kann auch das Easter Egg selbst, also die Unterhaltungsfunktion, beispielsweise derart ausgestaltet sein, dass diese einen Fahrer des Kraftfahrzeugs vom eigentlichen Fahrbetrieb ablenkt.
  • Die DE 10 2019 206 644 B3 offenbart ein Verfahren zum Betrieb einer Umgebungsbeleuchtungseinrichtung eines Kraftfahrzeugs, die zur Ausleuchtung des Untergrunds in einem Ausleuchtungsbereich und zur Darstellung eines Ausleuchtbilds ausgebildet ist und hierzu wenigstens eine pixelweise ansteuerbare Umgebungsleuchte aufweist, wobei das Kraftfahrzeug ferner eine Umgebungssensoreinrichtung mit wenigstens einem Umgebungssensor aufweist, deren Erfassungsbereich wenigstens teilweise, bevorzugt vollständig, den Ausleuchtungsbereich umfasst, wobei durch Auswertung von Sensordaten der Umgebungssensoreinrichtung eine Position und wenigstens eine Bewegung einer im Ausleuchtungsbereich befindlichen Person ermittelt wird und das Ausleuchtbild in Abhängigkeit der erfassten Bewegung und unter Verwendung der Position verändert wird.
  • Die DE 10 2018 221 986 A1 betrifft ein Unterhaltungssystem für ein Kraftfahrzeug, das entsprechend ausgestattete Kraftfahrzeug und ein Verfahren zum Betreiben des Unterhaltungssystems und/oder des Kraftfahrzeugs. Es ist vorgesehen, dass eine vordefinierte Interaktion eines Nutzers mit dem Kraftfahrzeug für einen Aufladevorgang einer Batterie des Kraftfahrzeugs detektiert wird. Das Unterhaltungssystem ist dazu eingerichtet, auf eine solche Detektion hin zu überprüfen, ob eine vorgegebene kalenderbasierte und/oder ereigniszählerbasierte Bedingung erfüllt ist. Weiter ist das Unterhaltungssystem dazu eingerichtet, bei Erfülltsein der Bedingung automatisch eine Ausgabeeinrichtung zum Ausgeben einer vorgegebenen, der Bedingung zugeordneten Grußbotschaft an den Benutzer anzusteuern.
  • Die DE 10 2018 281 987 A1 betrifft ein Unterhaltungssystem für ein Kraftfahrzeug, ein entsprechend ausgerüstetes Kraftfahrzeug und ein entsprechendes Betriebsverfahren. Es ist vorgesehen, eine Nutzung des Kraftfahrzeugs durch einen Nutzer zu detektieren, welche keine Bedienhandlung des Nutzers zum Führen des Kraftfahrzeugs verlangt. Bei einer derartigen Nutzung kann dem Nutzer durch das Unterhaltungssystem eine Unterhaltungsfunktion bereitgestellt werden. Das Unterhaltungssystem ist dabei dazu eingerichtet, einen versteckten Unterhaltungsinhalt automatisch freizuschalten, wenn eine bisherige Verwendung des Kraftfahrzeugs durch den Nutzer wenigstens eine vorgegebene orts-, zeit- und/oder nutzungsintensitätsabhängige Bedingung erfüllt. Über die Unterhaltungsfunktion wird der versteckte Unterhaltungsinhalt nur dann bereitgestellt, wenn dieser freigeschaltet ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren, ein Computerprogrammprodukt, ein Unterhaltungssystem sowie ein Kraftfahrzeug zu schaffen, bei welchen ein Nutzer des Kraftfahrzeugs vorteilhaft unterhalten werden kann und gleichzeitig die Sicherheit im Straßenverkehr auf Basis der ausgeführten Unterhaltungsfunktion nicht eingeschränkt wird.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren, ein Computerprogrammprodukt, ein Unterhaltungssystem sowie durch ein Kraftfahrzeug gemäß den unabhängigen Patentansprüchen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungsformen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Ein Aspekt der Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines Unterhaltungssystems eines Kraftfahrzeugs für einen Nutzer des Kraftfahrzeugs, bei welchem in Abhängigkeit von einer vorgegebenen Nutzereingabe des Nutzers bei einer Eingabeeinrichtung des Unterhaltungssystems eine versteckte Unterhaltungsfunktion an einer Ausgabeeinrichtung des Unterhaltungssystems ausgegeben wird.
  • Es ist vorgesehen, dass als Ausgabeeinrichtung eine Lichteinrichtung im Innenraum des Kraftfahrzeugs bereitgestellt wird und die versteckte Unterhaltungsfunktion als Leuchtsignal mittels der Lichteinrichtung ausgegeben wird.
  • Dadurch ist es ermöglicht, dass die versteckte Unterhaltungsfunktion für den Nutzer derart ausgegeben wird, dass dieser unterhalten werden kann und gleichzeitig dennoch nicht derart von der Fahraufgabe abgelenkt wird, dass die Sicherheit im Straßenverkehr reduziert wird. Mit anderen Worten ist vorgesehen, dass die versteckte Unterhaltungsfunktion als Lichtsignal ausgegeben wird, welches den Nutzer nur wenig ablenkt und dennoch diesen unterhalten kann. Somit wird der Komfort für den Nutzer erhöht und dieser kann sich auf Basis der versteckten Unterhaltungsfunktion besser mit dem Kraftfahrzeug identifizieren, ohne dabei ein Sicherheitsrisiko eingehen zu müssen.
  • Bei der versteckten Unterhaltungsfunktion handelt es sich insbesondere um ein so genanntes Easter Egg. Dieses beschreibt eine versteckte Besonderheit innerhalb des Unterhaltungssystems, welches lediglich zur Unterhaltung dient und ansonsten keinen Mehrwert für die Nutzung des Kraftfahrzeugs bietet. Durch die Entdeckung des so genannten Easter Eggs kann jedoch eine Unterhaltung beziehungsweise Freude beim Nutzer, insbesondere beim Fahrer, erzeugt werden, sodass sich dieser mit dem Kraftfahrzeug besser identifizieren kann. Ferner regt die Suche nach dieser versteckten Unterhaltungsfunktion den Fahrer an, die entsprechenden Systeme innerhalb des Kraftfahrzeugs näher kennenzulernen, sodass dieser sein Kraftfahrzeug „näher kennenlernen“ kann. Somit wird der Nutzer des Kraftfahrzeugs beziehungsweise der Fahrer des Kraftfahrzeugs angehalten, die entsprechenden Funktionen und versteckten Funktionen zu suchen, wodurch eine entsprechende Verbesserung im Straßenverkehr realisiert werden kann.
  • Ferner ist es von entscheidender Bedeutung, dass jedoch diese Easter Eggs derart ausgebildet sind, dass sie beispielsweise den Fahrer nicht von seiner Fahraufgabe abhalten. Insbesondere beim Fahren des Kraftfahrzeugs muss die Fahraufgabe weiterhin durch den Nutzer durchgeführt werden, ohne im Wesentlichen vom Straßenverkehr abgelenkt zu werden. Daher ist es von entscheidender Bedeutung, dass die versteckte Unterhaltungsfunktion „dezent“ durchgeführt wird. Erfindungsgemäß ist nun vorgesehen, dass auf Basis der Lichteinrichtung die versteckte Unterhaltungsfunktion ausgegeben wird. Bei der Lichteinrichtung kann es sich beispielsweise um eine Lichtleiste, beispielsweise um ein Ambientelicht, innerhalb des Innenraums, beispielsweise an einem Armaturenbrett des Kraftfahrzeugs, handeln. Somit kann der Nutzer dezent darauf hingewiesen werden, dass dieser die versteckte Unterhaltungsfunktion gefunden hat.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltungsform wird als Leuchtsignal ein vorgegebenes Leuchtmuster und/oder Farbmuster ausgegeben. Beispielsweise kann als Leuchtmuster das Lichtsignal in unterschiedlichen Frequenzen oder Wellenformen angezeigt werden. Ferner können die unterschiedlichen Farbmuster beispielsweise in einem RGB-Spektrum angezeigt werden. Bevorzugt kann beispielsweise eine Mischung aus einem vorgegebenen Leuchtmuster und einem Farbmuster als Easter Egg Funktion angezeigt werden.
  • Ferner hat es sich als vorteilhaft erwiesen, dass die Eingabeeinrichtung als Spracheingabeeinrichtung bereitgestellt wird und auf Basis eines Sprachbefehls des Nutzers die versteckte Unterhaltungsfunktion ausgegeben wird. Somit kann auf Basis des Sprachbefehls, welcher lediglich eine geringe Ablenkung vom Straßenverkehr bildet, die Easter Egg Funktion gesucht werden. Es sind somit keine Interaktionen beispielsweise mit einem Bildschirm nötig, um die entsprechende versteckte Unterhaltungsfunktion zu finden.
  • Ebenfalls vorteilhaft ist, wenn zusätzlich zu der Ausgabe des Leuchtsignals eine Sprachausgabe mittels einer Sprachausgabeeinrichtung des Unterhaltungssystems durchgeführt wird. Beispielsweise kann nach Eingabe eines Sprachbefehls das Unterhaltungssystem entsprechend auf den Sprachbefehl antworten als Sprachausgabe und gleichzeitig die Lichteinrichtung ansteuern. Somit entstehen sowohl optische Effekte als auch akustische Effekte als versteckte Unterhaltungsfunktion, wodurch der Nutzer auf die gefundene Unterhaltungsfunktion aufmerksam gemacht werden kann.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltungsform werden zumindest zwei versteckte Unterhaltungsfunktionen bereitgestellt, wobei abhängig von einer jeweiligen Nutzereingabe eine jeweilige versteckte Unterhaltungsfunktion ausgewählt wird. Beispielsweise können unterschiedliche Sprachbefehle zu unterschiedlichen versteckten Unterhaltungsfunktionen führen, welche dann wiederum beispielsweise die Lichteinrichtung unterschiedlich ansteuern. Somit können mehrere versteckte Unterhaltungsfunktionen bereitgestellt werden, wodurch eine intensivere Beschäftigung des Nutzers mit dem Kraftfahrzeug zu realisieren ist, was wiederum zu einer höheren Kenntnis des Nutzers über die entsprechenden Systeminhalte des Kraftfahrzeugs führt.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltungsform wird in Abhängigkeit von einem Betriebszustand des Kraftfahrzeugs zumindest eine der zwei versteckten Unterhaltungsfunktionen unterdrückt. Sollte beispielsweise die erste Unterhaltungsfunktion lediglich ein Aufleuchten in einer ersten Farbe zeigen und die zweite versteckte Unterhaltungsfunktion ein Farbmuster in mehreren Farben ausgeben, so kann vorgesehen sein, dass beispielsweise in einem Fahrbetriebszustand als Betriebszustand die zweite Unterhaltungsfunktion mit der Vielzahl von Farbmustern und Leuchtmustern unterdrückt wird, um den Fahrer beziehungsweise Nutzer des Kraftfahrzeugs weniger von der Fahraufgabe abzulenken. Sollte beispielsweise das Kraftfahrzeug im Stillstand sein, so können beispielsweise die beiden versteckten Unterhaltungsfunktionen bereitgestellt werden. Somit kann in Abhängigkeit des Betriebszustands des Kraftfahrzeugs die Sicherheit im Straßenverkehr erhöht werden.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltungsform wird in Abhängigkeit von einem Betriebszustand des Kraftfahrzeugs ein Leuchtmuster und/oder ein Farbmuster des Leuchtsignals eingestellt. Insbesondere können im Fahrbetrieb des Kraftfahrzeugs nur sehr dezente Leuchtmuster und/oder Farbmuster eingestellt werden. Beispielsweise kann ein Blinken als Leuchtmuster im Fahrbetrieb verhindert werden. Ferner können grelle Farben verhindert werden, um den Nutzer nicht von der Fahraufgabe abzulenken. Sollte sich das Kraftfahrzeug im Stillstand befinden, so können unterschiedliche Leuchtmuster mit unterschiedlicher Intensität und Farbmuster bereitgestellt werden, da hierbei nicht von der Fahraufgabe abgelenkt wird. Die Intensität der Leuchtmuster und Farbmuster kann jedoch die Unterhaltung des Nutzers steigern, sodass insbesondere im Stillstand des Kraftfahrzeugs somit der Unterhaltungswert erhöht ist.
  • Bei dem vorgestellten Verfahren handelt es sich insbesondere um ein computerimplementiertes Verfahren. Daher betrifft ein weiterer Aspekt der Erfindung ein Computerprogrammprodukt mit Programmcodemitteln, welche eine elektronische Recheneinrichtung dazu veranlassen, wenn die Programmcodemittel von der elektronischen Recheneinrichtung abgearbeitet werden, ein Verfahren nach dem vorhergehenden Aspekt durchzuführen. Ein nochmals weiterer Aspekt der Erfindung betrifft daher auch ein computerlesbares Speichermedium mit einem Computerprogrammprodukt. Die elektronische Recheneinrichtung kann sowohl Teil des Unterhaltungssystems als auch Teil des Kraftfahrzeugs selbst sein.
  • Ein nochmals weiterer Aspekt der Erfindung betrifft ein Unterhaltungssystem für ein Kraftfahrzeug mit zumindest einer Eingabeeinrichtung und mit einer als Lichteinrichtung ausgebildeten Ausgabeeinrichtung, wobei das Unterhaltungssystem zum Durchführen eines Verfahrens nach dem vorhergehenden Aspekt ausgebildet ist. Insbesondere wird das Verfahren mittels des Unterhaltungssystems durchgeführt.
  • Das Unterhaltungssystem weist ferner insbesondere zumindest eine elektronische Recheneinrichtung auf, wobei die elektronische Recheneinrichtung beispielsweise Prozessoren, Schaltkreise, insbesondere integrierte Schaltkreise, sowie weitere elektronische Bauteile aufweisen kann, um entsprechende Rechenschritte gemäß dem Computerprogrammprodukt durchführen zu können.
  • Ferner betrifft die Erfindung auch ein Kraftfahrzeug mit einem Unterhaltungssystem.
  • Zu der Erfindung gehören auch Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Unterhaltungssystems und des Kraftfahrzeugs, die Merkmale aufweisen, wie sie bereits im Zusammenhang mit den Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens beschrieben worden sind. Aus diesem Grund sind hier die entsprechenden Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Unterhaltungssystems und des Kraftfahrzeugs nicht noch einmal beschrieben.
  • Die Erfindung umfasst eine Kombination der Merkmale der beschriebenen Ausführungsformen.
  • Im Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Hierzu zeigt die einzige Figur eine schematische Seitenansicht auf eine Ausführungsform eines Kraftfahrzeugs mit einer Ausführungsform eines Unterhaltungssystems.
  • Bei dem im Folgenden erläuterten Ausführungsbeispiel handelt es sich um ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung. Bei dem Ausführungsbeispiel stellen die beschriebenen Komponenten jeweils einzelne, unabhängig voneinander zu betrachtende Merkmale der Erfindung dar, welche die Erfindung jeweils auch unabhängig voneinander weiterbilden und damit auch einzeln oder in einer anderen als der gezeigten Kombination als Bestandteil der Erfindung anzusehen sind. Des Weiteren ist das beschriebene Ausführungsbeispiel auch durch weitere bereits beschriebene Merkmale der Erfindung ergänzbar.
  • In den Figuren sind funktionsgleiche Elemente jeweils mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • Die Figur zeigt in einer schematischen Seitenansicht eine Ausführungsform eines Kraftfahrzeugs 1 mit einer Ausführungsform eines Unterhaltungssystems 2. Das Unterhaltungssystem 2 weist zumindest eine Eingabeeinrichtung 3 sowie eine als Lichteinrichtung 4 ausgebildete Ausgabeeinrichtung auf. Insbesondere kann die Lichteinrichtung 4 beispielsweise als Lichtleiste beziehungsweise Ambientelicht innerhalb des Kraftfahrzeugs 1 in einem Innenraum 5 des Kraftfahrzeugs 1 bereitgestellt werden. Ferner kann das Unterhaltungssystem 2 eine elektronische Recheneinrichtung 6 aufweisen, welche beispielsweise ein Computerprogrammprodukt 7 aufweist. Mittels des Computerprogrammprodukts 7 kann beispielsweise ein nachfolgend beschriebenes Verfahren realisiert werden.
  • Beim Verfahren zum Betreiben des Unterhaltungssystems 2 wird in Abhängigkeit von einer vorgegebenen Nutzereingabe 8 eines Nutzers 9 des Kraftfahrzeugs 1 bei der Eingabeeinrichtung 3 eine versteckte Unterhaltungsfunktion 10 an der Ausgabeeinrichtung ausgegeben. Es ist dabei vorgesehen, dass als Ausgabeeinrichtung die Lichteinrichtung 4 im Innenraum 5 des Kraftfahrzeugs 1 bereitgestellt wird und die versteckte Unterhaltungsfunktion 10 als Leuchtsignal 11 mittels der Lichteinrichtung 4 ausgegeben wird.
  • Das Leuchtsignal 11 kann dabei ein vorgegebenes Leuchtmuster und/oder Farbmuster aufweisen.
  • Ferner zeigt die Figur, dass die Eingabeeinrichtung 3 als Spracheingabeeinrichtung bereitgestellt wird und auf Basis eines Sprachbefehls 12 des Nutzers 9 die versteckte Unterhaltungsfunktion 10 ausgegeben wird. Ferner kann zusätzlich zur Ausgabe des Leuchtsignals 10 eine Sprachausgabe 13 mittels einer Sprachausgabeeinrichtung 14 des Unterhaltungssystems 2 durchgeführt werden.
  • Insbesondere kann weiterhin vorgesehen sein, dass zumindest zwei versteckte Unterhaltungsfunktionen 10 bereitgestellt werden, wobei abhängig von einer jeweiligen Nutzereingabe 8 eine jeweilige versteckte Unterhaltungsfunktion 10 ausgewählt wird. Des Weiteren kann in Abhängigkeit von dem Betriebszustand des Kraftfahrzeugs 1 zumindest eine der zwei versteckten Unterhaltungsfunktionen 10 unterdrückt werden. Ferner kann in Abhängigkeit von einem Betriebszustand des Kraftfahrzeugs 1 ein Leuchtmuster und/oder ein Farbmuster des Leuchtsignals 11 eingestellt werden.
  • Insbesondere zeigt somit die Figur, dass als die versteckte Unterhaltungsfunktion 10 ein so genanntes Easter Egg bereitgestellt werden kann. Beispielsweise kann auf Basis eines Sprachbefehls 12 das Lichtmuster 11 in Verbindung mit der Sprachausgabe 13 durchgeführt werden. Insbesondere mit der Sprachausgabe 13 kann so eine Unterhaltung zwischen dem Nutzer 9 und dem Kraftfahrzeug 1 simuliert werden. Die Lichteinrichtung 4 ist wiederum zur temporären Färbung, beispielsweise in Rot, ausgebildet. Bei einer weiteren Spracheingabe 12 kann wiederum das Lichtsignal 11 derart angesteuert werden, dass dies in allen RGB-Farben leuchtet. Dabei kann vorgesehen sein, dass beispielsweise die Animation mit allen Farben lediglich im Stillstand des Kraftfahrzeugs 1 realisiert wird, während die Färbung des Ambientelichts in einer einzigen Farbe auch während des Fahrbetriebs des Kraftfahrzeugs 1 realisiert werden kann, wodurch eine geringere Ablenkung des Nutzers 9, beispielsweise als Fahrer, realisiert werden kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kraftfahrzeug
    2
    Unterhaltungssystem
    3
    Eingabeeinrichtung
    4
    Lichteinrichtung
    5
    Innenraum
    6
    elektronische Recheneinrichtung
    7
    Computerprogrammprodukt
    8
    Nutzereingabe
    9
    Nutzer
    10
    versteckte Unterhaltungsfunktion
    11
    Lichtsignal
    12
    Sprachbefehl
    13
    Sprachausgabe
    14
    Sprachausgabeeinrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102019206644 B3 [0003]
    • DE 102018221986 A1 [0004]
    • DE 102018281987 A1 [0005]

Claims (10)

  1. Verfahren zum Betreiben eines Unterhaltungssystems (2) eines Kraftfahrzeugs (1) für einen Nutzer (9) des Kraftfahrzeugs (1), bei welchem in Abhängigkeit von einer vorgegebenen Nutzereingabe (8) des Nutzers (9) bei einer Eingabeeinrichtung (3) des Unterhaltungssystems (2) eine versteckte Unterhaltungsfunktion (10) an einer Ausgabeeinrichtung des Unterhaltungssystems (2) ausgegeben wird, dadurch gekennzeichnet, dass als Ausgabeeinrichtung eine Lichteinrichtung (4) im Innenraum (5) des Kraftfahrzeugs (1) bereitgestellt wird und die versteckte Unterhaltungsfunktion (10) als Leuchtsignal (11) mittels der Lichteinrichtung (4) ausgegeben wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Leuchtsignal (11) ein vorgegebenes Leuchtmuster und/oder Farbmuster ausgegeben wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingabeeinrichtung (3) als Spracheingabeeinrichtung bereitgestellt wird und auf Basis eines Sprachbefehls (12) des Nutzers (9) die versteckte Unterhaltungsfunktion (10) ausgegeben wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zu der Ausgabe des Leuchtsignals (11) eine Sprachausgabe (13) mittels einer Sprachausgabeeinrichtung (14) des Unterhaltungssystems (2) durchgeführt wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei versteckte Unterhaltungsfunktionen (10) bereitgestellt werden, wobei abhängig von einer jeweiligen Nutzereingabe (8) eine jeweilige versteckte Unterhaltungsfunktion (10) ausgewählt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in Abhängigkeit von einem Betriebszustand des Kraftfahrzeugs (1) zumindest eine der zwei versteckten Unterhaltungsfunktionen (10) unterdrückt wird.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in Abhängigkeit von einem Betriebszustand des Kraftfahrzeugs (1) ein Leuchtmuster und/oder ein Farbmuster des Leuchtsignals (11) eingestellt wird.
  8. Computerprogrammprodukt (7) mit Programmcodemitteln, welche eine elektronische Recheneinrichtung (6) dazu veranlassen, wenn die Programmcodemittel von der elektronischen Recheneinrichtung (6) abgearbeitet werden, ein Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7 durchzuführen.
  9. Unterhaltungssystem (2) für ein Kraftfahrzeug (1), mit zumindest einer Eingabeeinrichtung (3) und mit einer als Lichteinrichtung (4) ausgebildeten Ausgabeeinrichtung, wobei das Unterhaltungssystem (2) zum Durchführen eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7 ausgebildet ist.
  10. Kraftfahrzeug (1) mit einem Unterhaltungssystem (2) nach Anspruch 9.
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