DE102021204982A1 - Vorrichtung zur Herstellung einer fluidischen Verbindung und deren Abdichtung - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung einer fluidischen Verbindung und deren Abdichtung Download PDF

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Wolfgang Ochs
Oliver Gerundt
Markus Feigl
Daniel Schwartz
Bernd Beiermeister
Wim Elsen
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L27/00Adjustable joints, Joints allowing movement
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Herstellung einer fluidischen Verbindung und deren Abdichtung (24) zwischen einem ersten Gehäuseteil (42) und einem zweiten Gehäuseteil (44) und zum Ausgleich eines Axialversatzes (32) zwischen einer ersten Zylinderfläche (38) und einer zweiten Zylinderfläche (40). Eine Dichtbuchse (26, 90) weist einen einteiligen Elastomerkörper (62) oder einen Körper (34) aus mindestens zwei verschiedenen Elastomermaterialien (56, 60) auf. Dieser umfasst an seinen Stirnbereichen (104, 106) verformbare Abschnitte (36, 46, 48, 58, 64, 78, 102), welche durch ein druckbeaufschlagtes Medium an die erste Zylinderfläche (38) des ersten Gehäuseteils (42) und an die zweite Zylinderfläche (40) des zweiten Gehäuseteils (44) angepresst sind. Darüber hinaus bezieht sich die Erfindung auf die Verwendung der Vorrichtung an einem E-Achsen-Modul (10) eines Elektrofahrzeugs zur Verbindung und Abdichtung (24) der Gehäuse von Leistungselektronik (14) und elektrischer Maschine (12).

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Herstellung einer fluidischen Verbindung und deren Abdichtung zwischen einem ersten Gehäuseteil und einem zweiten Gehäuseteil und zum Ausgleich eines Axialversatzes zwischen einer ersten Zylinderfläche und einer zweiten Zylinderfläche. Darüber hinaus bezieht sich die Erfindung auf die Verwendung der Vorrichtung in einem E-Achsen-Modul eines elektrisch angetriebenen Fahrzeugs zur Abdichtung eines Kühlkreislaufs zwischen einem Gehäuseteil einer Leistungselektronik und einem Gehäuseteil eines Gehäuses einer elektrischen Maschine.
  • Stand der Technik
  • DE 28 33 533 C2 bezieht sich auf eine Dichtungsvorrichtung für Druckfluidzylinder, wobei ein Kolben an jedem seiner Enden mit einer Dichtungsmanschette versehen ist, deren Oberfläche vertieft sein kann. Ferner kann der gegen die Zylinderoberfläche dichtende äußere Schenkel so ausgebildet sein, dass er stark zur Innenseite des Zylinders expandiert und die Manschette aus weichem, 60° IRH nicht überschreitendem, Material gefertigt ist.
  • DE 10 2014 205 923 A1 betrifft ein Modul zum Erfassen einer physikalischen Größe eines gasförmigen Mediums mit einem diskreten Bauteil mit einem Detektionsbereich und einer Dichtung. Die Dichtung umfasst eine Dichtlippe und bildet einen Dichtraum, wobei ein größerer Toleranzausgleich möglich ist. Die flexibel ausgebildete Dichtlippe kann beispielsweise dem Ausgleich von Fertigungstoleranzen dienen und die Dichtung kann eine V-förmige Struktur aufweisen. Ferner kann eine Abdichtungsstruktur eine oder eine Mehrzahl von hintereinander angeordneten Erhebungen oder Vertiefungen aufweisen. Die Dichtlippe kann darüber hinaus eine Dichtkante aufweisen und eine unter einem von 90° abweichenden Winkel angeordnete Dichtlippe ermöglicht einen größeren Ausgleichsbereich oder Toleranzbereich.
  • EP 0 890 772 B1 hat eine Abdichtung von Fugen zwischen einem druckhöheren Raum und einem druckniedrigeren Raum zum Gegenstand. Es wird eine Abdichtung vorgeschlagen, bei der abzudichtende Fugen keinen übermäßig hohen Toleranzanforderungen genügen müssen. Eine Kontaktbreite und ein Anpressdruck der Dichtung sind wählbar, wobei der Anpressdruck der Dichtung infolge Innendruck proportional erhöht werden kann. In dem Dichtungskörper sind Hohlräume angebracht, wobei der Dichtungskörper aus unterschiedlichen Materialien mit unterschiedlichen Härten aufgebaut sein kann und der Dichtungskörper außen aus weicherem Material gefertigt ist, um sich Rauigkeiten und Unebenheiten von Teilen anpassen zu können. Festeres und härteres Material wird eingesetzt, um die nötige Anpressung der Dichtung sicherzustellen. Die Hohlräume der Dichtung sind mit dem druckhöheren Raum verbunden, so dass der an sich abzudichtende Druck bei der Abdichtung selbst unterstützend wirkt. Der Dichtungskörper kann bei Rohren entweder auf das Spitzende aufgezogen werden oder in die Muffe eingelegt werden.
  • DE 601 23 597 D2 hat eine Sitzventildichtung für ein integriertes Druckmanagementsystem zum Gegenstand. Die Dichtung kann einen relativ elastischen Abschnitt und einen relativ starren Abschnitt aufweisen, der den relativ elastischen Abschnitt verstärkt. Der elastische Abschnitt kann aus Gummi, Fluorsilikon oder einem anderen Elastomer bestehen und der starre Abschnitt kann aus Nylon gefertigt werden. Ferner kann der elastische Abschnitt auf den starren Abschnitt aufgespritzt sein, welcher außerdem wenigstens einen Kanal aufweisen kann.
  • Für Dichtsysteme gilt, dass der Druck beziehungsweise die Flächenpressung in der Dichtkontur höher sein muss als der abzudichtende Druck, beispielsweise eines Kühlmediums. Bei Lösungen gemäß dem Stand der Technik wird dieser Druck durch Verformung eines kugelförmigen Gummielements aufgebracht. Die Flächenpressung ist dabei unabhängig vom abzudichtenden Systemdruck. Dies bedeutet, dass die Flächenpressung auf den am höchsten vorkommenden Druck ausgelegt sein muss, was einerseits die Toleranzsituation verschärft und andererseits die Montage nicht unerheblich erschwert. Ein weiterer Nachteil am Stand der Technik ist der Umstand, dass die Steckhülse teuer bei Freudenberg einzukaufen ist und derzeit keine Chance gesehen wird, dieses Bauteil bei einem anderen Hersteller kostengünstiger zu beziehen.
  • Darstellung der Erfindung
  • Es wird eine Vorrichtung zur Herstellung einer fluidischen Verbindung und deren Abdichtung vorgeschlagen zwischen einem ersten Gehäuseteil und einem zweiten Gehäuseteil und zum Ausgleich eines Axialversatzes zwischen einer ersten Zylinderfläche und einer zweiten Zylinderfläche, wobei eine Dichtbuchse einen einteiligen Elastomerkörper oder einen Körper aus mindestens zwei verschiedenen Elastomermaterialien aufweist, der mit seinen Stirnbereichen, die verformbare Abschnitte aufweisen, durch ein druckbeaufschlagtes Medium an die erste Zylinderfläche des ersten Gehäuseteils und an die zweite Zylinderfläche des zweiten Gehäuseteils angepresst ist.
  • Durch die erfindungsgemäß vorgeschlagene Lösung lässt sich insbesondere eine mit einem steigenden Systemdruck ebenfalls steigende Flächenpressung erreichen, so dass die Dichtheit des Systems auch bei extremen Beanspruchungen, die abhängig vom Systemdruck sein können, gewährleistet ist.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Lösung weist die Dichtbuchse einen einteiligen Stützkörper oder mehrere Stützkörperteile auf, die aus metallischem Material oder auch aus Kunststoffmaterial gefertigt sein können.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Lösung ist die Dichtbuchse schlauchartig ausgeführt und umfasst eine in den einteiligen Elastomerkörper integrierte Armierung.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsvariante der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Vorrichtung ist der einteilige Elastomerkörper oder der Körper aus mindestens zwei verschiedenen Elastomermaterialien entweder über eine Länge des Stützkörpers oder der Stützkörperteile entsprechend der ersten Kontaktlänge an diesem befestigt oder der Körper aus mindestens zwei verschiedenen Elastomermaterialien ist über eine zweite Kontaktlänge, die geringer ist als die erste Kontaktlänge mit dem Stützkörper oder den Stützkörpern verbunden. Durch die Ausbildung der stoffschlüssigen Verbindung zwischen einem Stützkörper und dem einteiligen Elastomerkörper oder dem Körper aus mindestens zwei verschiedenen Elastomermaterialien kann unterschiedlichen Anforderungen an die Abdichtung und den Toleranzausgleich Rechnung getragen werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Vorrichtung sind am einteiligen Elastomerkörper oder am Körper aus mindestens zwei verschiedenen Elastomermaterialien die verformbaren Abschnitte als Kugelwulst oder als Dichtkontur oder Wellung ausgeführt. Durch einen jeweils anliegenden Systemdruck wird durch derartig ausgebildete verformbare Abschnitte in vorteilhafter Weise eine Erhöhung der Flächenpressung und damit eine Verbesserung der Abdichtwirkung erreicht.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsvariante der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Lösung sind die verformbaren Abschnitte am einteiligen Elastomerkörper oder am Körper bestehend aus mindestens zwei verschiedenen Elastomermaterialien in Form von stirnseitig umlaufenden oder geteilten Taschen ausgeführt. Bei dieser Ausführungsvariante der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Lösung liegen die Taschen, die stirnseitig an der Dichtbuchse ausgeführt sind, in vorteilhafter Weise im Strömungspfad des druckbeaufschlagten Mediums. Bei der Strömung des druckbeaufschlagten Mediums und dessen Eindringen in die umlaufenden oder geteilt ausgebildeten Taschen kann die Flächenpressung zwischen den jeweiligen zylindrischen Flächen an den Gehäuseteilen bei steigendem Systemdruck angepasst, d. h. erhöht werden, so dass die fluidische Dichtheit zwischen den beiden miteinander verbundenen Gehäuseteilen stets gewährleistet ist.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Lösung sind die verformbaren Abschnitte am Körper aus mindestens zwei verschiedenen Elastomermaterialien als Kunststoffringe ausgeführt. Bei dieser Ausführungsvariante kann erreicht werden, dass durch beispielsweise eine Konfigurierung der Kunststoffdicke in unterschiedlichen Materialstärken eine Anpassung an die Toleranz der Flächensitze erreicht werden kann, ohne dass eine später einstellbare, vom Systemdruck abhängige Dichtflächenpressung leidet.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsvariante der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Vorrichtung weisen der einteilige Elastomerkörper oder der Körper aus mindestens zwei verschiedenen Elastomermaterialien ein auf einem umlaufenden Sitz aufgenommenes ringförmiges Verstärkungselement auf. Durch das ringförmige Verstärkungselement kann bei einer großen mechanischen Beanspruchung die Stabilität des einteiligen Elastomerkörpers oder des Körpers aus mindestens zwei verschiedenen Elastomermaterialien gewährleistet werden, ohne dass dieser über die Grenzen seiner Belastbarkeit mechanisch verformt wird.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Lösung ist der einteilige Elastomerkörper oder der Körper aus mindestens zwei verschiedenen Elastomermaterialien mit mindestens einer Schwächungszone versehen. Durch die Schwächungszone im Elastomermaterial lässt sich in vorteilhafter Weise ein Ausgleich einer Toleranz, insbesondere eines Axialversatzes, erreichen. Dabei kann in einer vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Lösung die mindestens eine Schwächungszone vorteilhaft als ringförmige Nut in einer Wandfläche oder als umlaufende Ringnut im Material des Elastomerkörpers oder des Körpers aus mindestens zwei verschiedenen Elastomermaterialien ausgeführt sein.
  • Bei der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Lösung lassen sich die Zylinderflächen in den Gehäuseteilen jeweils im Bohrungsgrund mit einer Schrägstellung oder einer Kegelstellung, d. h. mit einer von der Zylinderform abweichenden Geometrie fertigen, so dass durch einen ebenfalls am Bohrungsgrund der Zylinderflächen umlaufenden Bund die Aufnahme einer Stirnseite der Dichtbuchse in Schlauchform gewährleistet ist. Durch den umlaufenden Bund an der Innenseite der Zylinderflächen wird die Stabilität der Dichtbuchse in Schlauchform erheblich erhöht.
  • In vorteilhafter Ausbildung der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Lösung können die verformbaren Abschnitte am einteiligen Elastomerkörper oder am Körper aus mindestens zwei verschiedenen Elastomermaterialien als kegelförmige Anformungen ausgeführt werden.
  • Des Weiteren kann bei der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Vorrichtung an einer Innenwand der Dichtbuchse in Schlauchform in deren erstem und zweitem Endbereich jeweils eine Schlingfeder angeordnet werden, über welche aufgrund der mechanischen von radial nach außen wirkenden Spannung die Flächenpressung zwischen der Innenwand und den ersten und zweiten Endbereichen der Dichtbuchse im Schlauch von umgebenden Zylinderflächen erhöht wird.
  • Darüber hinaus bezieht sich die vorliegende Erfindung auf die Verwendung der Vorrichtung in einem E-Achsen-Modul eines elektrisch angetriebenen Fahrzeugs, insbesondere zur Herstellung einer fluidischen Verbindung und deren Abdichtung am Kühlkreislauf zwischen einem Gehäuseteil einer Leistungselektronik und einem Gehäuseteil einer elektrischen Maschine des E-Achsen-Moduls.
  • Darüber hinaus liegt eine weitere Verwendungsmöglichkeit der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Lösung in der Verbindung und Abdichtung von Gehäuseteilen von Leistungselektronik, elektrischer Maschine und Getriebe eines E-Achsen-Moduls.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Lösung erlaubt in vorteilhafter Weise in mannigfaltigen Ausführungsvarianten einen steigenden Systemdruck, beispielsweise eines Kühlfluides, in einem Kühlkreislauf auszunutzen. Bei steigendem Systemdruck kann bei der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Lösung in vorteilhafter Weise erreicht werden, dass die Flächenpressung zwischen den Elastomerteilen der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Dichtbuchse und die diese umgebenden Zylinderflächen ansteigt, so dass bei steigendem Systemdruck eine Steigerung der zur Abdichtung erforderlichen Flächenpressung erreicht wird, ohne dass besondere Maßnahmen ergriffen werden müssten. Dazu können in vorteilhafter Weise die Geometrie des Elastomerteils und dessen Verstärkungselemente beziehungsweise deren Dichtkonturen ausgenutzt werden.
  • Ein weiterer, durch den Einsatz der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Lösung erreichbarer Vorteil liegt darin, dass durch die erfindungsgemäßen Dichtbuchsen in sämtlichen Ausführungsvarianten ein Versatz von Bohrungen zweier aneinandergrenzender Bauteile ausgeglichen werden kann. Dadurch können in vorteilhafter Weise durch die erfindungsgemäß vorgeschlagene Lösung die Fertigungs- und Montagetoleranzen von Bauteilen, insbesondere von aneinandergrenzenden Gehäuseteilen unterschiedlicher Gehäuse, ausgeglichen werden. Dies vereinfacht eine Montage erheblich und kann die Taktzeiten wesentlich verkürzen, so dass eine höhere Produktivität erreicht werden kann.
  • Figurenliste
  • Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der Zeichnungen und der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Es zeigen:
    • 1 Teile eines E-Achsen-Moduls mit übereinander angeordneten Gehäuseteilen von Leistungselektronik und elektrischer Maschine und deren Verbindung über eine Dichtbuchse,
    • 2 eine Ausführungsvariante einer Dichtbuchse in perspektivischer Ansicht,
    • 3 die in 2 dargestellte Ausführungsvariante der Dichtbuchse im Schnitt,
    • 4.1 eine erste Ausführungsvariante der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Dichtbuchse mit Stützrohr,
    • 4.2 eine weitere Ausführungsvariante der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Dichtbuchse mit Stützrohr,
    • 5.1 eine weitere Ausführungsvariante der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Dichtbuchse mit unterschiedlichen Elastomermaterialien,
    • 5.2 eine Ausführungsvariante der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Dichtbuchse mit einteiligem Elastomerkörper,
    • 6 eine Ausführungsvariante der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Dichtbuchse mit geteilten Stützkörpern,
    • 7 eine Ausführungsvariante der Dichtbuchse mit einer im Elastomermaterial umlaufenden Ringnut,
    • 8 eine Dichtbuchse mit dargestelltem Axialversatz und dessen kardanischer Ausgleichsmöglichkeit,
    • 9.1 eine Ausführungsvariante einer Dichtbuchse mit kegelförmigen Anformungen an den Stirnseiten,
    • 9.2 eine Ausführungsvariante der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Dichtbuchse mit umlaufendem Bund und eingelassenem, durchgehendem Stützkörper,
    • 10.1 eine Ausführungsvariante der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Dichtbuchse mit in dieser durch eine umlaufende Ringnut ausgeformter Schwächungszone,
    • 10.2 die in 10.1 dargestellte Ausführungsvariante der Dichtbuchse mit umlaufendem Verstärkungsring,
    • 11.1 und 11.2 eine Ausführungsvariante der Dichtbuchse in Schlauchform mit angeschrägten stirnseitigen Bereichen,
    • 12.1 und 12.2 Ausführungsvarianten der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Dichtbuchse mit in den Stirnbereichen konturierten Wellenformen,
    • 13.1 eine Ausführungsvariante einer mit einer Armierung versehenen, erfindungsgemäß vorgeschlagenen Dichtbuchse,
    • 13.2 die Dichtbuchse gemäß 13.1 mit eingelassenen Schlingfedern und
    • 13.3 eine Draufsicht auf eine der Schlingfedern.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • In der nachfolgenden Beschreibung der Ausführungsformen der Erfindung werden gleiche oder ähnliche Elemente mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet, wobei auf eine wiederholte Beschreibung dieser Elemente in Einzelfällen verzichtet wird. Die Figuren stellen den Gegenstand der Erfindung nur schematisch dar.
  • Der Darstellung gemäß 1 ist ein E-Achsen-Modul 10 mit einer elektrischen Maschine 12 sowie mit einer Leistungselektronik 14 zu entnehmen. Die elektrische Maschine 12 umfasst ein Lagerschild 16, oberhalb dessen eine Dichtbuchse 26 angeordnet ist. Über die Dichtbuchse 26 verläuft ein Kühlkreislauf 22 mit einem in diesem zirkulierenden druckbeaufschlagten Kühlmedium. Über die Dichtbuchse 26 wird der Kühlkreislauf 22 vom Gehäuse 20 der elektrischen Maschine 12 in ein Gehäuseteil 18 der Leistungselektronik 14 geleitet. Die Dichtbuchse 26 stellt neben einer fluidischen Verbindung des Gehäuses 20 mit dem Gehäuseteil 18 auch dessen Abdichtung 24 dar. Im Gehäuse 20 der elektrischen Maschine 12 ist ein Stator 28 der elektrischen Maschine 12 angeordnet, dessen Abwärme durch den Kühlkreislauf 22 und das in diesem zirkulierende druckbeaufschlagte Medium abtransportiert wird. Die in 1 dargestellte Dichtbuchse 26 kann in verschiedenen Ausführungsvarianten ausgebildet werden.
  • Der Darstellung gemäß 2 ist zu entnehmen, dass die Dichtbuchse 26 mit einem als Rohr beschaffenen Stützkörper 30 ausgestattet sein kann, der aus Kunststoffmaterial oder auch aus metallischem Material gefertigt sein kann. Wie aus der perspektivischen Darstellung gemäß 2 und aus dem Längsschnitt gemäß 3 durch die Dichtbuchse 26 hervorgeht, umfasst deren Körper 34, der auch aus mehreren Elastomermaterialien 56, 60 gefertigt sein kann, im Bereich der Stirnseite jeweils einen Kugelwulst 36, der in den Darstellungen gemäß den 2 und 3 nur schematisch angedeutet ist.
  • 4.1 zeigt eine Ausführungsvariante der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Dichtbuchse, gemäß welcher die Dichtbuchse 26 einen Körper 34 aufweist, der mindestens zwei verschiedene Elastomermaterialien 56, 60 umfasst, nämlich einerseits das Material des Körpers 34 mit einer ersten Shore-Härte sowie beispielsweise an den Enden des Körpers 34 aufgenommene Kunststoffringe 58 aus einem Elastomermaterial einer höheren oder niedrigeren Shore-Härte. Wie aus der Darstellung gemäß 4.1 hervorgeht, ist der Körper 34 in einer ersten Kontaktlänge 52 auf dem Außenumfang eines Stützkörpers 30, beispielsweise eines Rohres, durchgängig aufgenommen. Mit seinen Kunststoffringen 58, die in den stirnseitigen Endbereichen des Körpers 34 aufgenommen sind, liegt die Dichtbuchse 26 an einer ersten Zylinderfläche 38 beziehungsweise einer zweiten Zylinderfläche 40 dichtend an. Die erste Zylinderfläche 38 ist in einem ersten Gehäuseteil 42 ausgeführt, während die zweite Zylinderfläche 40 in einem zweiten Gehäuseteil 44 angeordnet ist. Über die Dichtbuchse 26 sind die beiden Gehäuseteile 42, 44 fluidisch miteinander verbunden, während das in der Dichtbuchse 26 strömende Medium, beispielsweise Kühlmedium, nach außen abgedichtet ist.
  • Wie der Darstellung gemäß 4.1 entnommen werden kann, sind in dieser Ausführungsvariante der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Dichtbuchse 26 an den Stirnseiten des Körpers 34 jeweils umlaufende oder geteilt ausgebildete Taschen 46, 48 ausgeführt. In vorteilhafter Weise liegen die an den Stirnseiten des Körpers 34 ausgebildeten Taschen 46, 48 im Strömungspfad des durch die Dichtbuchse 26 zirkulierenden, druckbeaufschlagten Mediums. Dies bedeutet, dass die Taschen 46, 48 bei Applikation eines Systemdrucks sich aufweiten und die an den Endbereichen des Körpers 34 jeweils aufgenommenen Kunststoffringe 58 in die erste Zylinderfläche 38 beziehungsweise die zweite Zylinderfläche 40 unter Erhöhung der Flächenpressung einpressen, so dass die Abdichtung dort gesichert ist. In vorteilhafter Weise kann durch die in 4.1 dargestellte Ausführungsvariante die Erhöhung des Systemdrucks zur Erhöhung der Flächenpressung an den Dichtstellen des ersten und zweiten Gehäuseteils 42, 44, nämlich im Bereich der ersten Zylinderfläche 38 und der zweiten Zylinderfläche 40 durch Erhöhung der Flächenpressung verbessert werden.
  • 4.2 zeigt eine weitere Ausführungsvariante der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Dichtbuchse 26. Deren Körper 34 ist beispielsweise ebenfalls aus dem ersten Elastomermaterial 56 gefertigt und umfasst in seinen Endbereichen analog zur in 4.1 dargestellten Ausführungsvariante der Dichtbuchse 26 die Kunststoffringe 58. Die Kunststoffringe 58 können aus einem weiteren Kunststoffmaterial, beispielsweise einem zweiten Elastomermaterial 60, mit einer von der Härte des ersten Elastomermaterials 56 abweichenden Shore-Härte gefertigt sein. Im Unterschied zur Darstellung gemäß 4.1 ist der Körper 34 aus dem ersten Elastomermaterial 56 über eine zweite Kontaktlänge 54 auf dem Außenumfang des als Rohr ausgeführten Stützkörpers 30 aufgenommen. Auch in der in 4.2 dargestellten Ausführungsvariante liegen im stirnseitigen Bereich der Dichtbuchse 26 jeweils die ersten und zweiten Taschen 46, 48, die in vorteilhafter Weise so angeordnet sind, dass sie im Strömungspfad des durch die Dichtbuchse 26 zirkulierenden Mediums, beispielsweise eines Kühlmediums, des Kühlkreislaufs 22 liegen. Die Taschen 46, 48 werden demnach vom Systemdruck beaufschlagt, so dass bei einer Steigerung des Systemdrucks die Taschen 46, 48 aufgeweitet werden und dadurch die Flächenpressung im Bereich der ersten Zylinderfläche 38 beziehungsweise der zweiten Zylinderfläche 40 erhöhen, so dass die Flächenpressung dort mit steigendem Systemdruck ebenfalls steigt und auch bei höheren Systemdrücken eine Abdichtung der Gehäuseteile 42, 44 beziehungsweise von deren ersten und zweiten Zylinderflächen 38, 40 gegen austretendes Fluid gewährleistet ist.
  • Der Darstellung gemäß 5.1 ist eine weitere Ausführungsvariante der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Dichtbuchse 26 zu entnehmen. 5.1 zeigt, dass die Kunststoffringe 58 der Dichtbuchse 26 am Körper 34 aus dem ersten Elastomermaterial 56 in einem zweiten Elastomermaterial 60 ausgeführt sein können. Auch die Dicke des zweiten Elastomermaterials 60 kann variabel ausgeführt sein und an die Einsatzzwecke angepasst werden. In der Darstellung gemäß 5.1 ist der Körper 34 aus dem ersten Elastomermaterial 56 analog zur Darstellung gemäß 4.1 in der ersten Kontaktlänge 52 auf dem Außenumfang des als Rohr ausgeführten Stützkörpers 30 befestigt, beispielsweise aufgeklebt.
  • 5.2 zeigt eine weitere Ausführungsvariante der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Dichtbuchse 26, bei der ein einteiliger Elastomerkörper 62 Verwendung findet, der aus einer Gummimischung gefertigt ist und eine einheitliche Shore-Härte aufweist. In der in 5.2 dargestellten Ausführungsvariante des einteiligen Elastomerkörpers 62 ist dieser hier in der zweiten Kontaktlänge 54 auf dem Außenumfang des als Rohr ausgeführten Stützkörpers 30 aufgebracht. In den beiden in 5.1 und 5.2 dargestellten Ausführungsvarianten sind im Körper 34 aus mindestens zwei verschiedenen Elastomermaterialien 56, 60 beziehungsweise im einteiligen Elastomerkörper 62, an deren Stirnseiten jeweils die durch das druckbeaufschlagte Medium beaufschlagbaren Taschen 46 und 48 ausgeführt. Auch in den Ausführungsvarianten gemäß den 5.1 und 5.2 liegen die Taschen 46, 48 im Strömungspfad des durch den Strömungsquerschnitt der Dichtbuchse 26 druckbeaufschlagten zirkulierenden Mediums, beispielsweise des Kühlkreislaufs 22.
  • In Bezug auf die Ausführungsvarianten gemäß 5.1 und 5.2 sei noch erwähnt, dass die erste Zylinderfläche 38 im ersten Gehäuseteil 42 liegt und die zweite, abzudichtende Zylinderfläche 40 Teil des zweiten Gehäuseteils 44 ist. Über die erfindungsgemäß vorgeschlagenen Dichtbuchsen 26 in den Ausführungsvarianten gemäß den 4.1, 4.2, 5.1 und 5.2 sind die beiden Gehäuseteile 42, 44 beziehungsweise die in diesen ausgebildeten Zylinderflächen 38, 40 fluidisch miteinander verbunden und gegeneinander abgedichtet.
  • Der Darstellung gemäß 6 ist eine weitere Ausführungsvariante der erfindungsgemäßen Dichtbuchse 26 zu entnehmen, bei der ein einteiliger Elastomerkörper 62 mit einem umlaufenden Sitz 72 versehen ist. Der einteilige Elastomerkörper 62 umschließt ein erstes Stützkörperteil 66 sowie ein zweites Stützkörperteil 68, die voneinander getrennt in den einteiligen Elastomerkörper 62 eingebettet sind. Am Außenumfang des umlaufenden Sitzes 72 am einteiligen Elastomerkörper 62 befindet sich ein Verstärkungsring 70. Dieser kann analog zum Kunststoffring 58 ebenfalls aus einem Kunststoffmaterial gefertigt sein, daneben besteht die Möglichkeit, den Verstärkungsring 70 auch aus metallischem Material zu fertigen.
  • Am Ende des einteiligen Elastomerkörpers 62, d. h. an seinen Stirnseiten umfasst dieser außenliegende Dichtkonturen 64, ähnlich wie der Kugelwulst 36 gemäß den Ausführungsvarianten der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Dichtbuchse 26 nach den 2 und 3. Durch die voneinander getrennten Stützkörperteile 66, 68 entsteht in der Dichtbuchse 26 eine Schwächungszone, durch welche eine kardanische Ausgleichsmöglichkeit 76 (vgl. Darstellung gemäß 8) zum Ausgleich eines Axialversatzes 32 gegeben ist. Aufgrund der voneinander getrennten Stützkörperteile 66 und 68, die in der Schnittdarstellung gemäß 6 dargestellt sind, ist der Dichtbuchse 26 eine Axialelastizität gegeben, welche den Ausgleich des Axialversatzes 32 ermöglicht, der möglicherweise zwischen den ersten Zylinderflächen 38 und den zweiten Zylinderflächen 40, wie vorstehend beschrieben, vorliegt.
  • 7 zeigt eine weitere Ausführungsvariante der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Dichtbuchse 26, bei der im einteiligen Elastomerkörper 62 neben dem umlaufenden Sitz 72 eine einen umlaufenden Hohlraum darstellende Ringnut 74 ausgeführt ist. Durch diese wird ebenfalls die Steifigkeit des einteiligen Elastomerkörpers 62 herabgesetzt, so dass die kardanische Ausgleichsmöglichkeit 76, wie obenstehend im Zusammenhang mit 6 bereits beschrieben, gewährleistet ist und ein Axialversatz 32 ausgeglichen werden kann. Aus der Darstellung gemäß 7 ergibt sich darüber hinaus, dass die beiden voneinander getrennten Stützkörperteile 66 und 68 kürzer bauend ausgeführt sind, so dass sich insgesamt gesehen ein weniger biegesteifer einteiliger Elastomerkörper 62 ergibt. Auch in der in 7 dargestellten Ausführungsvariante der Dichtbuchse 26 umfasst der einteilige Elastomerkörper 62 einen umlaufenden Sitz 72, an dem ein Verstärkungsring 70 aufgenommen ist. Dieser gemäß der Ausführungsvariante in 6 dargestellte Verstärkungsring 70 kann sowohl aus Kunststoffmaterial als auch metallischem Material gefertigt sein. Mit Bezugszeichen 116 ist eine Symmetrieachse der Dichtbuchse 26 bezeichnet.
  • In 8 ist eine Dichtbuchse 26 dargestellt, die an ihrem Außenumfang Dichtkonturen 64 umfasst. Die Dichtkonturen 64 liegen mit Flächenpressung, die einem herrschenden Systemdruck entspricht, an der ersten beziehungsweise der zweiten Zylinderfläche 38, 40 des ersten Gehäuseteils 42 beziehungsweise des zweiten Gehäuseteils 44 an. Somit sind beide Anschlüsse, d. h. der erste Anschluss 82 sowie der zweite Anschluss 84 über die Dichtbuchse 26 dichtend miteinander verbunden. Analog zu dem in 7 im Schnitt dargestellten Ausführungsbeispiel der Dichtbuchse 26 umfasst diese ebenfalls im Vergleich zur Ausführungsvariante gemäß 6 kürzer ausgeführte Stützkörperteile 66, 68. Dadurch wohnt dem einteiligen Elastomerkörper 62 eine Elastizität inne, die es ermöglicht, den Axialversatz 32 mittels einer kardanischen Ausgleichsbewegung 76 zu kompensieren.
  • 9.1 zeigt eine Ausführungsvariante der Dichtbuchse 26, die einen umlaufenden Bund 80 umfasst. Der umlaufende Bund 80 wird zwischen den einander zuweisenden Stirnseiten des ersten Gehäuseteils 42 mit erstem Anschluss 82 und des zweiten Gehäuseteils 44 mit zweitem Anschluss 84 gewissermaßen geklemmt, so dass die Dichtbuchse 26 fixiert ist. An deren stirnseitigen Endbereichen befinden sich kegelförmige Anformungen 78, welche dichtend in das erste Gehäuseteil 42 beziehungsweise das zweite Gehäuseteil 44 eingepasst und mit Flächenpressung fixiert sind. Analog zur kegelförmigen Anformung 78 sind die Zylinderflächen 38, 40 in den beiden einander gegenüberliegenden Gehäuseteilen 42, 44 gefertigt.
  • 9.2 zeigt eine Ausführungsvariante der Dichtbuchse 26 mit umlaufendem Bund 80, die durchgängig von einem rohrförmigen Stützkörper 30 durchsetzt ist. Der rohrförmige Stützkörper 30 verleiht der Dichtbuchse 26 eine höhere Stabilität. In der Ausführungsvariante gemäß 9.3 ist die Dichtbuchse 26 mit einem einteiligen Elastomerkörper 62 ausgeführt, der mit seinen stirnseitigen Enden einerseits in der ersten Zylinderfläche 38 und andererseits in der zweiten Zylinderfläche 40 aufgenommen ist, die den ersten Anschluss 82 beziehungsweise den zweiten Anschluss 84 darstellen.
  • 10.1 zeigt eine weitere Ausführungsvariante der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Dichtbuchse 26, in deren Wandfläche 88 eine ringförmige Nut 86 eingearbeitet ist, die eine Schwächungszone darstellt. Aufgrund der durch die Schwächungszone, die durch die ringförmige Nut 86 gegeben ist, verringerten Steifigkeit der Dichtbuchse 26 lässt sich der in 10.1 eingetragene Axialversatz 32 mittels einer kardanischen Ausgleichsbewegung 76 ausgleichen, so dass durch diese Ausführungsvariante der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Dichtbuchse 26 ein Ausgleich von Fertigungstoleranzen möglich ist. Die beiden einander gegenüberliegenden Gehäuseteile 42, 44 umfassen jeweils die ebenfalls einander gegenüberliegenden ersten und zweiten Zylinderflächen 38 und 40, die die Anschlüsse 82, 84 bilden. Am Außenumfang des einteiligen Elastomerkörpers 62 der Dichtbuchse 26 gemäß den 10.1 und 10.2 befindet sich ebenfalls ein Verstärkungsring 70, der analog zu dem in den 6 und 7 dargestellten Verstärkungsring 70 aus einem Kunststoffmaterial oder auch aus metallischem Material gefertigt sein kann.
  • In den Darstellungen gemäß den 11.1 und 11.2 ist eine einen Schlauchkörper 90 umfassende Dichtbuchse 26 dargestellt. Die Dichtbuchse 26 mit Schlauchkörper 90 umfasst an ihren Stirnseiten 96 jeweils Anformungen, die in Form eines Kegelstumpfes oder als Anschrägung ausgeführt sein können. Diese korrespondieren zu einer Gestaltung eines Bohrgrundes 92 in den einander gegenüberliegenden Gehäuseteilen 42, 44, an denen sich der erste Anschluss 82 sowie der zweite Anschluss 84 befinden. Bei den Anschlüssen 82, 84 sind die Zylinderflächen 38, 40 korrespondierend zur Geometrie des Schlauchkörpers 90 der Dichtbuchse 26 gestaltet, nämlich mit Anschrägungen versehen. Bei einer Montage in axialer Montagerichtung 94 des Schlauchkörpers 90 der Dichtbuchse 26 wird dieser in die jeweiligen Anschlüsse 82, 84 eingeschoben. Dabei werden die Stirnseiten des Schlauchkörpers 90 zwischen den Anformungen im ersten Anschluss 82 und im zweiten Anschluss 84 und dem an diesen ausgebildeten umlaufenden Bünden 98 eingeklemmt. Da zwischen dem ersten Anschluss 82 und dem zweiten Anschluss 84 ein Freiraum besteht, kann ein Axialversatz 32 durch die Ausführungsvariante der Dichtbuchse 26 als Schlauchkörper 90 gemäß 11.1 zuverlässig ausgeglichen werden. Der Schlauchkörper 90 der Dichtbuchse 26 gemäß den Ausführungsvarianten in den 11.1 und 11.2 liegt dichtend an der ersten Zylinderfläche 38 des ersten Anschlusses 82 sowie an der zweiten Zylinderfläche 40 des zweiten Anschlusses 84 an. Die umlaufenden Bünde 98 sind identisch bei den beiden, einander gegenüberliegenden Anschlüssen 82 und 84 ausgeführt.
  • In der Darstellung gemäß 12.1 ist eine weitere Ausführungsvariante der Dichtbuchse 26 mit Schlauchkörper 90 dargestellt. In der in 12.1 dargestellten Ausführungsvariante umfasst der Schlauchkörper 90 der Dichtbuchse 26 jeweils Wellungen 102 im Endbereich des Schlauchkörpers 90. Die Wellungen 102 im Endbereich des Schlauchkörpers 90 sind jeweils von der ersten Zylinderfläche 38 des ersten Anschlusses 82 sowie von der zweiten Zylinderfläche 40 des zweiten Anschlusses 84 umschlossen. Bei Druckbeaufschlagung des Schlauchkörpers 90 entsteht zwischen den Wellungen 102 in den Endbereichen des Schlauchkörpers 90 der Dichtbuchse 26 und den Innenflächen der ersten und zweiten Zylinderflächen 38, 40, die zur Abdichtung 24 erforderliche Flächenpressung. Mit steigendem Systemdruck ergibt sich auch eine steigende Flächenpressung im Bereich der Zylinderflächen 38, 40. Anstelle der in 12.1 dargestellten einwelligen Ausformung der Wellungen 102 in den Endbereichen des Schlauchkörpers 90 könnten auch faltenbalgartige Wellungen vorgesehen sein. 12.2 ist eine Variante des Schlauchkörpers 90 gemäß der Ausführungsvariante der Dichtbuchse 26 in 12.1 zu entnehmen. Aus der Ausführungsvariante der Dichtbuchse 26 geht hervor, dass im Bereich des ersten Endes 104 und des zweiten Endes 106 des Schlauchkörpers 90 der Dichtbuchse 26 die Wellungen 102 eingeformt sind. In der in 12.1 dargestellten Ausführungsvariante ist zudem der Innenmantel des Schlauchkörpers 90 zwischen dessen erstem Ende 104 und dessen zweitem Ende 106 mit einem Stützkörper 30 in Gestalt eines Rohres versteift.
    Den Ausführungsvarianten der 13.1, 13.2 und 13.3 ist zu entnehmen, dass die dort dargestellte Dichtbuchse 26 ebenfalls mit einem Schlauchkörper 90 versehen ist. In dieser Ausführungsvariante ist der Schlauchkörper 90 mit einer Armierung 108 versehen. Der Schlauchkörper 90 ist im Wesentlichen zylinderförmig ausgeführt. Im Bereich der ersten Zylinderfläche 38 und der zweiten Zylinderfläche 40 wird der Schlauchkörper 90 der Dichtbuchse 26 durch eine erste Schlingfeder 110 und eine zweite Schlingfeder 112 beaufschlagt. Durch diese wird eine Schlauchinnenwand 114 des Schlauchkörpers 90 radial nach außen unter Erzeugung einer Flächenpressung gegen die Innenseiten der ersten Zylinderfläche 38 und der zweiten Zylinderfläche 40 gedrückt, so dass dort aufgrund der entstandenen Flächenpressung eine Abdichtung 24 herrscht. Von der Auslegung der ersten und zweiten Schlingfedern 110 und 112 ist die Flächenpressung, die sich in der ersten Zylinderfläche 38 des ersten Anschlusses 82 sowie der zweiten Zylinderfläche 40 des zweiten Anschlusses 84 in den beiden Gehäuseteilen 42, 44 einstellt, abhängig.
  • 13.2 zeigt, dass der mit der Armierung 108 versehene Schlauchkörper 90 der Dichtbuchse 26 im Wesentlichen zylinderförmig ausgeführt ist und die beiden Schlingfedern 110 und 112 am Ende des im Wesentlichen zylinderförmig ausgebildeten Schlauchkörpers 90 angeordnet sind. 13.3 zeigt eine Draufsicht auf eine der Schlingfedern 110 und 112.
  • Der vorstehend anhand der 4 bis 13.2 dargestellte Erfindungsgegenstand, die Dichtbuchse 26, bietet in allen Ausführungsvarianten die Möglichkeit, einen Axialversatz 32 zwischen zwei gegenüberliegenden Anschlüssen 82, 84, die in zwei voneinander separierten Gehäuseteilen 42, 44 angeordnet sind, auszugleichen. Dabei wird das Ausgleichen des Axialversatzes 32 im Wesentlichem vom einteiligen Elastomerkörper 62 oder vom Körper 34 aus mindestens zwei Elastomermaterialien 56, 60 durch eine kardanische Ausgleichsbewegung 76 übernommen. Bei der Kompensation des Axialversatzes 32 ist aufgrund der Gestaltung der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Dichtbuchse 26 die Aufrechterhaltung der Abdichtung 24 gewährleistet. Ferner zeichnet sich die erfindungsgemäß vorgeschlagene Dichtbuchse 26 in ihren sämtlichen Ausführungsvarianten dadurch aus, dass diese die Flächenpressung innerhalb der ersten Zylinderfläche 38 des ersten Gehäuseteils 42, d. h. am ersten Anschluss 82, sowie die Flächenpressung in der zweiten Zylinderfläche 40 im zweiten Gehäuseteil 44 beim zweiten Anschluss 84 proportional zum Systemdruck des druckbeaufschlagten Mediums, welches die Dichtbuchse 26 passiert, erhöht, so dass die Abdichtfunktion jederzeit gewährleistet ist. Zudem kann durch die erfindungsgemäß vorgeschlagene Dichtbuchse 26 ein Ausgleich eines Versatzes zwischen Bohrungen im ersten Gehäuseteil 42 und im zweiten Gehäuseteil 44 ausgeglichen werden. Dies bedeutet, dass die Dichtbuchsen 26 in sämtlichen Ausführungsvarianten die Fertigungs- und Montagetoleranzen ausgleichen und dadurch zu einer Vereinfachung von Montageschritten beitragen und insgesamt gesehen die Produktivität im Rahmen der Endmontage erheblich erhöhen.
  • Die Erfindung ist nicht auf die hier beschriebenen Ausführungsbeispiele und die darin hervorgehobenen Aspekte beschränkt. Vielmehr ist innerhalb des durch die Ansprüche angegebenen Bereichs eine Vielzahl von Abwandlungen möglich, die im Rahmen fachmännischen Handelns liegen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 2833533 C2 [0002]
    • DE 102014205923 A1 [0003]
    • EP 0890772 B1 [0004]
    • DE 60123597 D2 [0005]

Claims (16)

  1. Vorrichtung zur Herstellung einer fluidischen Verbindung und deren Abdichtung (24) zwischen einem ersten Gehäuseteil (42) und einem zweiten Gehäuseteil (44) und zum Ausgleich eines Axialversatzes (32) zwischen einer ersten Zylinderfläche (38) und einer zweiten Zylinderfläche (40), dadurch gekennzeichnet, dass eine Dichtbuchse (26, 90) einen einteiligen Elastomerkörper (62) oder einen Körper (34) aus mindestens zwei verschiedenen Elastomermaterialien (56, 60) aufweist, der mit seinen Stirnbereichen (104, 106), die verformbare Abschnitte (36, 46, 48, 58, 64, 78, 102) aufweisen, durch ein druckbeaufschlagtes Medium an die erste Zylinderfläche (38) des ersten Gehäuseteils (42) und an die zweite Zylinderfläche (40) des zweiten Gehäuseteils (44) angepresst ist.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtbuchse (26, 90) einen einteiligen Stützkörper (30) oder mehrere Stützkörperteile (66, 68) aufweist, die aus metallischem Material oder aus Kunststoffmaterial gefertigt sind.
  3. Vorrichtung gemäß den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtbuchse (26, 90) schlauchartig ausgeführt ist und eine in den einteiligen Elastomerkörper (62) integrierte Armierung (108) umfasst.
  4. Vorrichtung gemäß den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der einteilige Elastomerkörper (62) oder der Körper (34) aus mindestens zwei verschiedenen Elastomermaterialien (56, 60) entweder über eine einer Länge des Stützkörpers (30) oder der Stützkörper (66, 68) entsprechenden ersten Kontaktlänge (52) an diesen befestigt ist, oder der Körper (34) aus mindestens zwei verschiedenen Elastomermaterialien (56, 60) über eine zweite Kontaktlänge (54), die geringer ist als die erste Kontaktlänge (52), mit dem Stützkörper (30) oder den Stützkörpern (66, 68) verbunden ist.
  5. Vorrichtung gemäß den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an dem einteiligen Elastomerkörper (62) oder dem Körper (34) aus mindestens zwei verschiedenen Elastomermaterialien (56, 60), die verformbaren Abschnitte als Kugelwulst (36), als Dichtkontur (64) oder als Wellung (102) ausgeführt sind.
  6. Vorrichtung gemäß den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an dem einteiligen Elastomerkörper (62) oder dem Körper (34) aus mindestens zwei verschiedenen Elastomermaterialien (56, 60), die verformbaren Abschnitte in Form von stirnseitig umlaufenden oder geteilten Taschen (46, 48) ausgeführt sind.
  7. Vorrichtung gemäß den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Taschen (46, 48) stirnseitig an der Dichtbuchse (26, 90) ausgeführt sind und im Strömungspfad des druckbeaufschlagten Mediums liegen.
  8. Vorrichtung gemäß den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die verformbaren Abschnitte am Körper (34) aus mindestens zwei verschiedenen Elastomermaterialien (56, 60) als Kunststoffringe (58) ausgeführt sind.
  9. Vorrichtung gemäß den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der einteilige Elastomerkörper (62) oder der Körper (34) aus mindestens zwei verschiedenen Elastomermaterialien (56, 60) ein auf einem umlaufenden Sitz (72) aufgenommenes ringförmiges Verstärkungselement (70) aufweist.
  10. Vorrichtung gemäß den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der einteilige Elastomerkörper (62) oder der Körper (34) aus mindestens zwei verschiedenen Elastomermaterialien (56, 60) eine Schwächungszone aufweist.
  11. Vorrichtung gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwächungszone als ringförmige Nut (86) in einer Wandfläche (88) oder als umlaufende Ringnut (74) im Material des einteiligen Elastomerkörpers (62) oder im Material des Körpers (34) aus mindestens zwei verschiedenen Elastomermaterialien (56, 60) ausgeführt ist.
  12. Vorrichtung gemäß den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Zylinderflächen (38, 40) in den Gehäuseteilen (42, 44) jeweils einen Bohrungsgrund (92) in Schrägstellung oder in Kegelstellung (100) sowie einen umlaufenden Bund (98) zur Aufnahme von Stirnseiten (96) der Dichtbuchse (90) in Schlauchform umfassen.
  13. Vorrichtung gemäß den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die verformbaren Abschnitte am einteiligen Elastomerkörper (62) oder am Körper (34) aus mindestens zwei verschiedenen Elastomermaterialien (56, 60) als kegelförmige Anformungen (78) ausgeführt sind.
  14. Vorrichtung gemäß den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass eine Innenwand (114) der Dichtbuchse (90) in Schlauchform durch eine im ersten Endbereich (104) und eine im zweiten Endbereich (106) jeweils angeordnete Schlingfeder (110, 112) beaufschlagt ist, die die Innenwand (114) an die erste und zweite Zylinderfläche (38, 40) anpressen.
  15. Verwendung der Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 14 im E-Achsen-Modul (10) eines elektrisch angetriebenen Fahrzeugs zur Abdichtung (24) eines Kühlkreislaufs (22) zwischen einem Gehäuseteil (18) der Leistungselektronik (14) und einem Gehäuseteil (20) einer elektrischen Maschine (12).
  16. Verwendung der Vorrichtung gemäß den Ansprüchen 1 bis 14 zur Verbindung und Abdichtung von Gehäuseteilen (42, 44) von Leistungselektronik (14), elektrischer Maschine (12) und Getriebe eines E-Achsen-Moduls (10).
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DE2833533C2 (de) 1977-08-04 1985-05-15 Lundqvist, Gunnar, Stjärnhov Dichtungsvorrichtung für Druckfluidumzylinder
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