DE102021204604A1

DE102021204604A1 - PRESS TOOLING SYSTEM WITH VARIABLE FORCE

Info

Publication number: DE102021204604A1
Application number: DE102021204604.5A
Authority: DE
Inventors: Qi Zhou; Egbert Frenken; Brendon Goede; Harald Krondorfer
Original assignee: Ridge Tool Co
Current assignee: Ridge Tool Co
Priority date: 2021-03-11
Filing date: 2021-05-06
Publication date: 2022-09-15

Abstract

Presswerkzeuge und Pressbacken werden beschrieben, die Kommunikationsvorkehrungen beinhalten, die es ermöglichen, Informationen über die mit dem Presswerkzeug zu verwendenden Backen an das Werkzeug zu übertragen. Das Presswerkzeug beinhaltet Vorkehrungen, die die Ausgabe des Werkzeugs auf der Grundlage von Informationen über die Backen begrenzen oder anderweitig anpassen.Press tools and press jaws are described that include communication provisions that enable information about the jaws to be used with the press tool to be transmitted to the tool. The press tool includes provisions that limit or otherwise adjust the output of the tool based on information about the jaws.

Description

TECHNISCHER BEREICHTECHNICAL PART

Der vorliegende Gegenstand bezieht sich auf Presswerkzeuge, Systeme und/oder Komponenten, die mit Presswerkzeugen assoziiert sind, sowie auf Verfahren, die Presswerkzeuge und verwandte Komponenten einbeziehen.The present subject matter relates to dies, systems and/or components associated with dies, and methods involving dies and related components.

TECHNISCHER HINTERGRUNDTECHNICAL BACKGROUND

Gegenwärtig haben viele handelsübliche Presswerkzeuge nur eine einzige Ausgabekraft, zum Beispiel 32kN, 24kN oder 18kN Werkzeuge. Im Gegensatz dazu benötigen Fittings verschiedener Größen unterschiedliche Kräfte für eine ausreichende Verformung beim Pressen. So benötigen beispielsweise Fittings, die kleiner als 1 Zoll sind, eine Ausgabekraft von etwa 18kN, 1-1/4-Zoll-Fittings eine Ausgabekraft von etwa 24kN und 2-Zoll-Fittings eine Ausgabekraft von etwa 32kN.Currently, many commercial press tools have only a single output force, for example 32kN, 24kN or 18kN tools. In contrast, fittings of different sizes require different forces for sufficient deformation when pressed. For example, fittings smaller than 1 inch require an output force of approximately 18kN, 1-1/4 inch fittings require an output force of approximately 24kN, and 2 inch fittings require an output force of approximately 32kN.

Wenn ein einziges Werkzeug, wie z.B. ein Werkzeug mit einer Ausgabekraft von 32kN, zum Verpressen von Fittings aller Größen verwendet wird, wird eine erhebliche Menge an Energie verschwendet. Dies kann problematisch sein, insbesondere bei batteriebetriebenen Werkzeugen. Außerdem erfordert die hohe Ausgabekraft, dass alle Backen, unabhängig von ihrer Größe, ausreichende Materialeigenschaften und/oder Härte aufweisen. Für ein 32-kN-Werkzeug können zum Beispiel nur Standardbacken verwendet werden, die relativ groß sind und aus relativ festem Material bestehen. Daher kann ein 32kN-Werkzeug keine kompakten Backen verwenden, die kleiner sind und aus einem weniger festen Material bestehen können.When a single tool, such as a tool with an output force of 32kN, is used to swage fittings of all sizes, a significant amount of energy is wasted. This can be problematic, especially with battery powered tools. In addition, the high output force requires that all jaws, regardless of size, have sufficient material properties and/or hardness. For example, for a 32 kN tool, only standard jaws, which are relatively large and made of relatively strong material, can be used. Therefore, a 32kN tool cannot use compact jaws, which are smaller and can be made of a less strong material.

Darüber hinaus zeigt die Marktforschung, dass typische Käufer von Presswerkzeugen Presswerkzeuge mit großem Fassungsvermögen bevorzugen, z.B. 32-kN-Werkzeuge zur Verwendung mit Fittings bis zu 2 Zoll. Die meisten Pressanwendungen betreffen jedoch Fittings mit einer Größe von 1 Zoll oder weniger.In addition, market research shows that typical swage tool buyers prefer large capacity swage tools, e.g. 32kN tools for use with fittings up to 2 inches. However, most swaging applications involve fittings that are 1 inch or smaller.

Dementsprechend besteht ein Bedarf an einem Presswerkzeug oder Werkzeugsystem, das diese Probleme adressiert.Accordingly, there is a need for a pressing tool or tooling system that addresses these issues.

ZUSAMMENFASSUNGSUMMARY

Die Schwierigkeiten und Nachteile, die mit früheren Herangehensweisen verbunden sind, werden im vorliegenden Gegenstand wie folgt adressiert.The difficulties and disadvantages associated with previous approaches are addressed in the present subject matter as follows.

In einem Aspekt stellt der vorliegende Gegenstand eine Backenanordnung bereit, die ein erstes Backenarmelement und ein zweites Backenarmelement umfasst. Sowohl das erste als auch das zweite Backenarmelement definieren ein vorderes und ein hinteres Ende sowie nach innen gerichtete Nockenflächen an den hinteren Enden. Die Backenanordnung umfasst ferner ein Paar Seitenplatten, zwischen denen das erste und das zweite Backenarmelement schwenkbar gehalten werden. Und die Backenanordnung umfasst einen elektronischen Chip, der in die Backenanordnung integriert ist, um Informationen in Bezug auf die Backenanordnung zu identifizieren und/oder bereitzustellen.In one aspect, the present subject matter provides a jaw assembly that includes a first jaw arm member and a second jaw arm member. Each of the first and second jaw arm members define front and rear ends and inward cam surfaces at the rear ends. The jaw assembly further includes a pair of side plates between which the first and second jaw arm members are pivotally supported. And the jaw assembly includes an electronic chip integrated into the jaw assembly to identify and/or provide information related to the jaw assembly.

In einem anderen Aspekt stellt der vorliegende Gegenstand ein Presswerkzeug bereit, das einen Motor umfasst, der durch einen verschiebbaren Auslöser betätigt wird. Das Presswerkzeug umfasst auch einen Hydraulikkreislauf mit einer Pumpe, einem Reservoir, einem Hydraulikzylinder und einem in dem Zylinder beweglich angeordneten Kolben. Bei Betätigung des Motors wird die Pumpe betätigt, um den Kolben relativ zum Zylinder zu bewegen. Das Presswerkzeug umfasst auch eine verschiebbare Stößelanordnung, die mit dem Kolben in betriebsfähigem Eingriff steht. Das Presswerkzeug umfasst auch Eingriffsvorkehrungen, um eine Backenanordnung lösbar mit dem Presswerkzeug in Eingriff zu bringen. Und das Presswerkzeug umfasst Kommunikationsvorkehrungen zum Empfangen von Informationen, die mit einer mit dem Presswerkzeug zu verwendenden Backenanordnung assoziiert sind.In another aspect, the present subject matter provides a press tool that includes a motor actuated by a slidable trigger. The pressing tool also includes a hydraulic circuit with a pump, a reservoir, a hydraulic cylinder and a piston movably arranged in the cylinder. When the motor is actuated, the pump is actuated to move the piston relative to the cylinder. The pressing tool also includes a slidable ram assembly operatively engaged with the piston. The die also includes engagement provisions for releasably engaging a jaw assembly with the die. And the press tool includes communication provisions for receiving information associated with a jaw assembly to be used with the press tool.

In einem weiteren Aspekt stellt der vorliegende Gegenstand auch ein Werkzeugsystem bereit, das mindestens einen Cloud-Server und mindestens ein Werkzeug mit Verbindungsvorkehrungen zum Kommunizieren mit dem mindestens einen Cloud-Server beinhaltet. Das Werkzeugsystem umfasst auch mindestens ein Werkzeugzubehör, das zur Verwendung mit dem mindestens einen Werkzeug konfiguriert ist. Das Werkzeugzubehör beinhaltet einen elektronischen Chip, der in das Werkzeugzubehör integriert ist, um Informationen bezüglich des Werkzeugzubehörs zu identifizieren und/oder bereitzustellen. Mindestens ein Werkzeug beinhaltet auch Kommunikationsvorkehrungen zum Empfangen von Informationen von dem in das Werkzeugzubehör integrierten Chip.In another aspect, the present subject matter also provides a tool system that includes at least one cloud server and at least one tool with connectivity provisions for communicating with the at least one cloud server. The tool system also includes at least one tool accessory configured for use with the at least one tool. The tool accessory includes an electronic chip embedded in the tool accessory to identify and/or provide information regarding the tool accessory. At least one tool also includes communication provisions for receiving information from the chip integrated into the tool accessory.

In noch einem anderen Aspekt stellt der vorliegende Gegenstand ein Verfahren zur Verwendung einer Backenanordnung und eines Presswerkzeugs bereit. Das Verfahren umfasst das Bereitstellen einer Backenanordnung, die einen in die Backenanordnung eingebauten elektronischen Chip zur Identifizierung und/oder zum Bereitstellen von Informationen in Bezug auf die Backenanordnung beinhaltet. Das Verfahren umfasst auch das Bereitstellen eines Presswerkzeugs mit einem Hydraulikkreislauf, einem Drucksensor zur Überwachung des Drucks im Hydraulikkreislauf, einem Motor und Kommunikationsvorkehrungen zum Empfangen von Informationen, die mit der Backenanordnung assoziiert sind. Das Verfahren umfasst auch das In-Eingriff-Bringen der Backenanordnung mit dem Presswerkzeug. Das Verfahren umfasst ferner das Einleiten des Betriebs des Presswerkzeugs. Das Verfahren umfasst zusätzlich das Empfangen von Informationen, die sich auf die Backenanordnung beziehen, durch das Presswerkzeug. Das Verfahren umfasst zusätzlich die Verwendung der empfangenen Informationen. Das Presswerkzeug bestimmt dann einen geeigneten Solldruck des Hydraulikkreislaufs. Das Verfahren umfasst auch das Aktivieren des Motors des Presswerkzeugs. Das Verfahren umfasst ferner die Überwachung des Drucks im Hydraulikkreislauf durch den Drucksensor im Presswerkzeug. Wenn der überwachte Druck im Hydraulikkreislauf dem eingestellten Drucksollwert entspricht oder diesen überschreitet, führt das Verfahren dann mindestens einen der folgenden Schritte aus: (i) Ablassen des Drucks im Hydraulikkreislauf und (ii) Beenden des Betriebs des Motors.In yet another aspect, the present subject matter provides a method of using a jaw assembly and a pressing tool. The method includes providing a jaw assembly that includes an electronic chip built into the jaw assembly for identifying and/or providing information related to the jaw assembly. The method also includes providing a press tool having a hydraulic circuit, a pressure sensor for monitoring pressure in the hydraulic circuit, a motor, and communications for receiving information associated with the jaw assembly. The method also includes engaging the jaw assembly with the die. The method further includes initiating operation of the press tool. The method additionally includes receiving, by the press tool, information related to the die assembly. The method additionally includes using the received information. The press tool then determines a suitable target pressure of the hydraulic circuit. The method also includes activating the motor of the press tool. The method further includes monitoring the pressure in the hydraulic circuit by the pressure sensor in the press tool. If the monitored pressure in the hydraulic circuit meets or exceeds the set pressure setpoint, the method then performs at least one of the following steps: (i) depressurizing the hydraulic circuit, and (ii) terminating operation of the motor.

In einem weiteren Aspekt stellt der vorliegende Gegenstand ein Verfahren zum Verwalten eines Systems aus mindestens einem Werkzeug und mindestens einem Werkzeugzubehör bereit. Das Verfahren umfasst das Zählen von Benutzungszyklen des mindestens einen Werkzeugs, um eine erste kumulative Gesamtzahl bereitzustellen. Das Verfahren umfasst auch das Zählen der Benutzungszyklen von mindestens einem Werkzeugzubehör, um eine zweite kumulative Gesamtzahl bereitzustellen. Das Verfahren umfasst auch das Vergleichen der ersten kumulativen Gesamtzahl mit einem Werkzeugnutzungs-Warnwert. Das Verfahren umfasst ferner das Vergleichen der zweiten kumulativen Gesamtzahl mit einem Werkzeugzubehör-Warnwert. Wenn die erste kumulative Gesamtzahl größer ist als der Werkzeugnutzungs-Warnwert, oder wenn die zweite kumulative Gesamtzahl größer ist als der Werkzeugzubehör-Warnwert, wird ein Warnsignal von dem mindestens einen Werkzeug ausgegeben.In another aspect, the present subject matter provides a method for managing a system of at least one tool and at least one tool accessory. The method includes counting cycles of use of the at least one tool to provide a first cumulative total. The method also includes counting the usage cycles of at least one tool accessory to provide a second cumulative total. The method also includes comparing the first cumulative total to a tool usage warning value. The method further includes comparing the second cumulative total to a tool accessory warning value. If the first cumulative total is greater than the tool usage warning value, or if the second cumulative total is greater than the tool accessory warning value, a warning signal is issued by the at least one tool.

In einem weiteren Aspekt stellt der vorliegende Gegenstand eine Backenanordnung bereit, die ein erstes Backenarmelement und ein zweites Backenarmelement umfasst. Jedes der ersten und zweiten Backenarmelemente definiert ein vorderes Ende und ein hinteres Ende und nach innen gerichtete Nockenflächen an den hinteren Enden. Die Backenanordnung umfasst ferner ein Paar von Seitenplatten, zwischen denen das erste und das zweite Backenarmelement schwenkbar gehalten werden. Mindestens eine der Seitenplatten beinhaltet ein physisches Merkmal zum Bereitstellen von Informationen über die Backenanordnung.In another aspect, the present subject matter provides a jaw assembly comprising a first jaw arm member and a second jaw arm member. Each of the first and second jaw arm members defines a front end and a rear end and inward cam surfaces at the rear ends. The jaw assembly further includes a pair of side plates between which the first and second jaw arm members are pivotally supported. At least one of the side plates includes a physical feature for providing information about the jaw assembly.

In einem anderen Aspekt stellt der vorliegende Gegenstand eine Backenanordnung bereit, die ein erstes Backenarmelement und ein zweites Backenarmelement umfasst. Jedes der ersten und zweiten Backenarmelemente definiert ein vorderes und ein hinteres Ende und nach innen gerichtete Nockenflächen an den hinteren Enden. Mindestens eines der ersten und zweiten Backenarmelemente beinhaltet ein physisches Merkmal zum Bereitstellen von Informationen über die Backenanordnung.In another aspect, the present subject matter provides a jaw assembly that includes a first jaw arm member and a second jaw arm member. Each of the first and second jaw arm members defines front and rear ends and inward cam surfaces at the rear ends. At least one of the first and second jaw arm members includes a physical feature for providing information about the jaw assembly.

In einem weiteren Aspekt umfasst der vorliegende Gegenstand ein Presswerkzeug, das einen Motor umfasst, der durch einen verschiebbaren Auslöser betätigt wird. Das Presswerkzeug umfasst auch einen Hydraulikkreislauf mit einer Pumpe, einem Reservoir, einem Hydraulikzylinder und einem in dem Zylinder beweglich angeordneten Kolben. Bei Betätigung des Motors wird die Pumpe betrieben, um dadurch den Kolben relativ zum Zylinder zu bewegen. Das Presswerkzeug umfasst auch eine verschiebbare Stößelanordnung, die mit dem Kolben in Betriebseingriff steht. Das Presswerkzeug umfasst außerdem Eingriffsvorkehrungen, um eine Backenanordnung lösbar mit dem Presswerkzeug in Eingriff zu bringen. Das Presswerkzeug umfasst auch eine Abtastanordnung zum Empfangen von Informationen, die mit einer Backenanordnung assoziiert sind, die mit dem Presswerkzeug verwendet werden soll.In another aspect, the present subject matter includes a press tool that includes a motor actuated by a slidable trigger. The pressing tool also includes a hydraulic circuit with a pump, a reservoir, a hydraulic cylinder and a piston movably arranged in the cylinder. Upon actuation of the motor, the pump is operated to thereby move the piston relative to the cylinder. The pressing tool also includes a slidable ram assembly operatively engaged with the piston. The die also includes engagement provisions for releasably engaging a jaw assembly with the die. The press tool also includes a sensing assembly for receiving information associated with a jaw assembly to be used with the press tool.

Wie man erkennen wird, ist der hier beschriebene Gegenstand zu anderen und unterschiedlichen Ausführungsformen fähig, und seine verschiedenen Details sind zu Modifikationen in verschiedener Hinsicht fähig, ohne dass dies vom beanspruchten Gegenstand abweicht. Dementsprechend sind die Zeichnungen und die Beschreibung als illustrativ und nicht einschränkend zu betrachten.As will be realized, the subject matter described herein is capable of other and different embodiments, and its several details are capable of modifications in various respects, all without departing from the claimed subject matter. Accordingly, the drawings and description are to be regarded in an illustrative rather than a restrictive sense.

Figurenlistecharacter list

1 ist eine Darstellung einer Ausführungsform eines Presswerkzeugs und von Pressbacken gemäß dem vorliegenden Gegenstand. 1 12 is an illustration of an embodiment of a press tool and press jaws according to the present subject matter.
2 ist eine Darstellung einer isolierten Ausführungsform von Backen, die in Verbindung mit dem in 1 dargestellten Presswerkzeug verwendet werden, in Übereinstimmung mit dem vorliegenden Gegenstand. 2 is an illustration of an isolated embodiment of jaws used in connection with the in 1 illustrated press tool can be used, in accordance with the present subject matter.
3 ist eine Darstellung einer anderen Ausführungsform von Backen gemäß dem vorliegenden Gegenstand. 3 Figure 12 is an illustration of another embodiment of jaws according to the present subject matter.
4 ist eine Draufsicht auf die in 3 dargestellten Backen. 4 is a plan view of the in 3 jaws shown.
5A ist eine schematische Darstellung einer Ausführungsform eines Magnetschalters, der in bestimmten Presswerkzeugen gemäß dem vorliegenden Gegenstand verwendet wird. 5A Figure 12 is a schematic representation of one embodiment of a magnetic switch used in certain stamping tools according to the present subject matter.
5B ist eine schematische Darstellung der elektrischen Anschlüsse des in 5A dargestellten Magnetschalters. 5B is a schematic representation of the electrical connections of the in 5A magnetic switch shown.
6 ist ein Flussdiagramm für eine Ausführungsform eines Verfahrens gemäß dem vorliegenden Gegenstand. 6 Figure 12 is a flow diagram for one embodiment of a method according to the present subject matter.
7 ist eine Darstellung einer Ausführungsform eines Systems gemäß dem vorliegenden Gegenstand. 7 Figure 12 is an illustration of one embodiment of a system in accordance with the present subject matter.
8 ist ein Flussdiagramm für eine Ausführungsform eines anderen Verfahrens gemäß dem vorliegenden Gegenstand. 8th Figure 12 is a flow diagram for an embodiment of another method in accordance with the present subject matter.
9 ist eine schematische Darstellung einer Ausführungsform einer Hydraulikanordnung gemäß dem vorliegenden Gegenstand. 9 Figure 12 is a schematic representation of an embodiment of a hydraulic assembly in accordance with the present subject matter.
10 ist ein schematischer Hydraulikkreislauf eines Hydrauliksystems unter Verwendung der Hydraulikanordnung aus 9, gemäß dem vorliegenden Gegenstand. 10 FIG. 12 is a schematic hydraulic circuit of a hydraulic system using the hydraulic assembly from FIG 9 , according to the present subject.
11 ist eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform einer Hydraulikanordnung gemäß dem vorliegenden Gegenstand. 11 Figure 12 is a schematic representation of another embodiment of a hydraulic assembly in accordance with the present subject matter.
12 ist ein schematischer Hydraulikkreislauf eines Hydrauliksystems unter Verwendung der Hydraulikanordnung von 11, gemäß dem vorliegenden Gegenstand. 12 12 is a hydraulic circuit schematic of a hydraulic system using the hydraulic assembly of FIG 11 , according to the present subject.
13 zeigt eine weitere Ausführungsform von Backen gemäß dem vorliegenden Gegenstand. 13 Figure 12 shows another embodiment of jaws according to the present subject matter.
In 14 sind die Backen von 13 in Verbindung mit einer Abtastanordnung gemäß dem vorliegenden Gegenstand dargestellt.In 14 are the cheeks of 13 shown in connection with a scanning arrangement according to the present subject matter.
Die 15 und 16 zeigen die Backen der 13 und 14 im Eingriff mit einem Presswerkzeug mit der genannten Abtastanordnung.the 15 and 16 show the jaws of 13 and 14 in engagement with a press tool having said scanning arrangement.
17 zeigt eine andere Ausführungsform von Backen in Verbindung mit einer Ausführungsform einer Abtastanordnung gemäß dem vorliegenden Gegenstand. 17 Figure 12 shows another embodiment of jaws in connection with an embodiment of a scanning arrangement according to the present subject matter.
18 zeigt eine weitere Ausführungsform von Backen gemäß dem vorliegenden Gegenstand. 18 Figure 12 shows another embodiment of jaws according to the present subject matter.
19 zeigt eine weitere Ausführungsform von Backen, die in Eingriff mit einem Teil eines Presswerkzeugs gemäß dem vorliegenden Gegenstand dargestellt ist. 19 Figure 12 shows another embodiment of jaws shown engaged with a portion of a press tool according to the present subject matter.
Die 20 und 21 zeigen eine weitere Ausführungsform von Backen gemäß dem vorliegenden Gegenstand.the 20 and 21 show another embodiment of jaws according to the present subject matter.

DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMENDETAILED DESCRIPTION OF EMBODIMENTS

Im Laufe der Entwicklung von Presswerkzeugen sind diese immer leichter und kompakter geworden. Die einzige Komponente von Presswerkzeugen, die sich nicht wesentlich verändert hat, ist die Pressbacke oder Backenanordnung. In einem Aspekt ermöglicht es der vorliegende Gegenstand den Konstrukteuren, kleinere Pressbacken zu optimieren, die an die tatsächlichen Anwendungsanforderungen angepasst sind, z.B. die Verwendung mit einer bestimmten Fittinggröße oder einem bestimmten Bereich von Fittinggrößen. Dies führt zu erheblichen Gewichtsreduzierungen der Backen, zu Reduzierungen des Materialbedarfs der Backen und/oder zu erheblichen Verbesserungen der Lebensdauer der Backen.In the course of the development of pressing tools, these have become lighter and more compact. The only component of press tools that has not changed significantly is the press jaw or jaw assembly. In one aspect, the present subject matter enables designers to optimize smaller dies tailored to actual application needs, e.g., use with a particular fitting size or range of fitting sizes. This leads to significant weight reductions in the jaws, reductions in the material requirements of the jaws and/or significant improvements in the service life of the jaws.

Gemäß einem weiteren Aspekt des vorliegenden Gegenstands sind Pressbacken und Presswerkzeuge mit Kommunikationsvorkehrungen versehen, die es ermöglichen, Informationen bezüglich der zu verwendenden und mit dem Presswerkzeug in Eingriff stehenden Backen an das Presswerkzeug zu übertragen oder anderweitig bereitzustellen. Das Presswerkzeug beinhaltet Kommunikationsvorkehrungen, die die Informationen von den Backen empfangen, und kann optional auch Informationsverarbeitungsvorkehrungen beinhalten, um die von den Backen übertragenen oder bereitgestellten Informationen zu analysieren und/oder zu überwachen. In vielen Ausführungsformen beinhaltet das Presswerkzeug auch Vorkehrungen, die die Kraftausgabe des Presswerkzeugs auf der Grundlage der Backen und insbesondere der von den Backen übertragenen oder bereitgestellten Informationen begrenzen oder anderweitig steuern.According to a further aspect of the present subject matter, pressing jaws and pressing tools are provided with communication provisions which enable information regarding the jaws to be used and which are engaged with the pressing tool to be transmitted to the pressing tool or otherwise made available. The pressing tool includes communication means that receive the information from the jaws and may optionally also include information processing means to analyze and/or monitor the information transmitted or provided by the jaws. In many embodiments, the compression tool also includes provisions that limit or otherwise control the force output of the compression tool based on the jaws and particularly the information transmitted or provided by the jaws.

In bestimmten Ausführungsformen des vorliegenden Gegenstands kann ein Benutzer auf eine notwendige Wartung oder auf eine Backe, die sich dem Ende ihrer Lebensdauer nähert, aufmerksam gemacht werden. Dies ermöglicht es dem Benutzer, sich entsprechend vorzubereiten und die Betriebszeit auf der Baustelle zu verbessern. Diese Aspekte können möglicherweise mit den Aspekten der drahtlosen Verbindung von Werkzeugen kombiniert werden. Diese und andere Aspekte werden hier beschrieben.In certain embodiments of the present subject matter, a user may be alerted to a need for maintenance or to a jaw that is approaching the end of its life. This allows the user to prepare accordingly and improve uptime on site. These aspects can possibly be combined with the wireless connection aspects of tools. These and other aspects are described here.

1 zeigt eine Ausführungsform eines Presswerkzeugs mit Backen gemäß dem vorliegenden Gegenstand. Wenn ein Benutzer einen Auslöser drückt oder anderweitig betätigt, treibt ein Elektromotor im Presswerkzeug eine Pumpe im Werkzeug an, die Öl aus einem Reservoir im Werkzeug in einen ebenfalls im Werkzeug befindlichen Arbeitszylinder pumpt. Wenn der Druck im Arbeitszylinder steigt, drückt ein Kolben im Werkzeug auf einen Stößel, der aus dem Werkzeug ausfahrbar ist. 1 Figure 12 shows an embodiment of a die die according to the present subject matter. When a user squeezes or otherwise pulls a trigger, an electric motor in the die drives an in-die pump that pumps oil from a reservoir in the die into a power cylinder also in the die. When the pressure in the working cylinder increases, a piston in the tool presses on a ram that can be extended out of the tool.

Speziell 1 zeigt ein Presswerkzeug 50 mit einem Backensatz 10, der mit diesem in Eingriff steht. Das Presswerkzeug 50 beinhaltet einen Motor, typischerweise einen Elektromotor 52, der durch einen verschiebbaren Auslöser 54 betätigt wird. Das Presswerkzeug 50 beinhaltet zusätzlich eine Pumpe 56 zum Pumpen von Hydraulikflüssigkeit oder Öl aus einem Reservoir 58 in einen hydraulischen Arbeitszylinder 60. In dem Arbeitszylinder 60 ist ein Kolben 62 beweglich angeordnet, der durch die Wirkung der Hydraulikflüssigkeit in dem Zylinder verschoben werden kann, um mit einem Stößel 64 in Eingriff zu kommen und ihn entsprechend zu verschieben.Special 1 Figure 12 shows a press tool 50 with a jaw set 10 engaged therewith. The press tool 50 includes a motor, typically an electric motor 52, which is actuated by a slidable trigger 54. As shown in FIG. The pressing tool 50 also includes a pump 56 for pumping hydraulic fluid or oil from a reservoir 58 into a hydraulic working cylinder 60. A piston 62 is movably arranged in the working cylinder 60 and can be displaced by the action of the hydraulic fluid in the cylinder in order to to engage a plunger 64 and move it accordingly.

Ferner bezugnehmend auf 1 ist am Arbeitsende oder an der Nase des Presswerkzeugs 50 der Backensatz 10, die Backenanordnung oder das Backenpaar, wie in 2 isoliert dargestellt, mit einem Backenstift 70 lösbar befestigt. Der Backensatz 10 umfasst zwei gegenüberliegende Backenarme 12, die jeweils an einem Ende ein Pressprofil und am gegenüberliegenden Ende typischerweise zwei Nockenprofile aufweisen. Die beiden Backenarme 12 werden von zwei Seitenplattenstiften 18 zwischen zwei T-förmigen Seitenplatten 14, 16 gehalten oder beibehalten. Die T-förmigen Seitenplatten 14, 16 definieren Löcher 28, durch die der Backenstift 70 die Backenanordnung 10 mit dem Presswerkzeug 50 verbindet. Durch Ziehen und Rückziehen des Backenstifts 70 aus den Löchern 28 kann die Pressbacke 10 aus dem Presswerkzeug 50 entfernt werden.Also referring to 1 at the working end or nose of the die 50 is the jaw set 10, jaw assembly or pair of jaws as in 2 shown in isolation, releasably secured with a jaw pin 70. The jaw set 10 includes two opposed jaw arms 12 each having a press profile at one end and typically two cam profiles at the opposite end. The two jaw arms 12 are held or maintained by two side panel pins 18 between two T-shaped side panels 14,16. The T-shaped side plates 14, 16 define holes 28 through which the jaw pin 70 connects the jaw assembly 10 to the die 50. FIG. By pulling and retracting the jaw pin 70 from the holes 28, the press jaw 10 can be removed from the press tool 50.

Die 3 und 4 zeigen eine weitere Ausführungsform eines Backensatzes 10, der ein Paar von Backenarmelementen 12 umfasst, die in der in den 3 und 4 gezeigten Ausrichtung zwischen Seitenplatten 14 bzw. 16 durch entsprechende Schwenk- oder Lagerstifte 18 montiert oder gehalten werden. Jedes der Backenarmelemente 12 hat eine erste Seite 20, eine zweite Seite 22 und eine durchgehende Stiftöffnung 24 zum Aufnehmen des entsprechenden Stifts 18. Die Seitenplatten 14 und 16 sind im Allgemeinen T-förmig und beinhalten seitlich gegenüberliegende Seiten 14a bzw. 16a, die mit ausgerichteten Löchern 26 zur Aufnahme der äußeren Enden des entsprechenden Stifts 18 bereitgestellt sind. Die Seitenplatten 14 und 16 beinhalten ferner die hinteren Enden 14b bzw. 16b, die mit ausgerichteten Öffnungen 28 bereitgestellt werden, die geeignet sind, einen Befestigungs- oder Backenstift wie den in 1 gezeigten Backenstift 70 aufzunehmen, mit dem der Backensatz in bekannter Weise an einer Antriebseinheit, beispielsweise einem Presswerkzeug, befestigt wird. Die Backenarmelemente 12 und die Seitenplatten 14, 16 werden durch Federklammern 30 an den gegenüberliegenden Enden jedes der Stifte 18 in zusammengebautem Verhältnis gehalten.the 3 and 4 FIG. 1 shows another embodiment of a jaw set 10 comprising a pair of jaw arm members 12 shown in FIG 3 and 4 orientation shown may be mounted or retained between side plates 14 and 16, respectively, by respective pivot or bearing pins 18. Each of the jaw arm members 12 has a first side 20, a second side 22 and a pin opening 24 therethrough for receiving the corresponding pin 18. The side panels 14 and 16 are generally T-shaped and include laterally opposed sides 14a and 16a, respectively, aligned with Holes 26 are provided for receiving the outer ends of the respective pin 18. Side panels 14 and 16 further include rear ends 14b and 16b, respectively, which are provided with aligned apertures 28 suitable for receiving a mounting or jaw pin such as those shown in Figs 1 record jaw pin 70 shown, with which the jaw set is attached in a known manner to a drive unit, such as a pressing tool. The jaw arm members 12 and the side plates 14, 16 are held in assembled relationship by spring clips 30 at the opposite ends of each of the pins 18. As shown in FIG.

Jedes der Backenarmelemente 12 hat in Längsrichtung gegenüberliegende vordere und hintere Enden 12a bzw. 12b und seitlich äußere und innere Kanten 32 bzw. 34, die von der Öffnung 24 beabstandet sind und sich von der Öffnung nach vorne und nach hinten erstrecken. Die Innenkanten 34 der Backenarmglieder 12 sind an den vorderen Enden 12a und vor der Seitenplatte mit seitlich nach innen offenen, gegenüberliegenden Backenaussparungen oder Pressprofilen 36 und an den hinteren Enden 12b und hinter den hinteren Enden 14b und 16b der Seitenplatten mit seitlich nach innen gerichteten Nockenflächen 38 bereitgestellt. Die Innenseiten 34, die sich seitlich innerhalb der Stiftöffnungen 24 befinden, nehmen eine haarnadelförmige Feder 40 auf und stützen diese, die die Backenarmglieder 12 in entgegengesetzte Richtungen um die Stifte 18 vorspannt, um die Backenaussparungen 36 seitlich nach innen zueinander hin vorzuspannen. Jede der Backenaussparungen 36 ist einstückig mit dem entsprechenden Backenarmglied 12, und die Aussparungen 36 sind so geformt, dass sie Arbeitsflächen bereitstellen, die zusammenwirkend um Komponententeile eingreifen, wie z.B. durch Kompression zu verbindende Fittings.Each of the jaw arm members 12 has longitudinally opposite front and rear ends 12a and 12b, respectively, and laterally outer and inner edges 32 and 34, respectively, spaced from the opening 24 and extending forwardly and rearwardly from the opening. The inner edges 34 of the jaw arm members 12 are formed at the front ends 12a and forward of the side plate with laterally inwardly facing jaw recesses or dies 36 and at the rear ends 12b and rearward ends 14b and 16b of the side plates with laterally inward cam surfaces 38 ready puts. The inner surfaces 34, which are laterally inward of the pin openings 24, receive and support a hairpin-shaped spring 40 which biases the jaw arm members 12 in opposite directions about the pins 18 to bias the jaw recesses 36 laterally inward toward one another. Each of the jaw recesses 36 is integral with the corresponding jaw arm member 12, and the recesses 36 are shaped to provide working surfaces that cooperatively engage around component parts, such as fittings to be compression connected.

Unter Bezugnahme auf die 1 und 3 hält der Stößel 64 des Presswerkzeugs 50 einen Satz Rollen 75, die auf die beiden gegenüberliegenden Nockenprofile 38 an den Backenarmen 12 einwirken. Wenn sich die Stößel- und Rollenanordnung nach außen erstreckt und auf die beiden gegenüberliegenden Nockenprofile 38 wirkt, drückt die Stößelanordnung die Backenarme 12 auseinander. Die Backenarme 12 drehen sich um die Seitenplattenstifte 18 und das vordere Arbeitsende 12a, wobei das Pressprofil 36 in eine geschlossene Position gedrückt wird.Referring to the 1 and 3 For example, the ram 64 of the die 50 holds a set of rollers 75 which act on the two opposing cam profiles 38 on the jaw arms 12. When the plunger and roller assembly extends outwardly and acts on the two opposing cam profiles 38, the plunger assembly forces the jaw arms 12 apart. The jaw arms 12 rotate about the side plate pins 18 and front working end 12a, forcing the die 36 to a closed position.

Sobald die Backenanordnung 10 die geschlossene Position erreicht hat und die Spitzen 36a des Pressprofils 36 einander berühren, steigt der Druck im Zylinder 60 des Presswerkzeugs 50 schnell an. Typischerweise öffnet sich ein Druckbegrenzungsventil im Hydraulikkreislauf, wenn ein voreingestellter Maximaldruck im Zylinder 60 erreicht ist. Dieser Maximaldruck entspricht einer maximalen Kolbenkraft, die erzeugt und auf die Backenarme, die Seitenplattenstifte, die T-förmigen Seitenplatten und den zentralen Backenstift ausgeübt wird. Weitere Einzelheiten zu Presswerkzeugen, Backenanordnungen und deren Funktionsweise sind beispielsweise im US-Patent 7,421,871 bereitgestellt.Once the jaw assembly 10 has reached the closed position and the tips 36a of the die 36 touch each other, the pressure in the cylinder 60 of the die 50 increases rapidly. Typically, a pressure relief valve in the hydraulic circuit opens when a preset maximum pressure in the cylinder 60 is reached. This maximum pressure corresponds to a maximum piston force generated and applied to the jaw arms, side plate pins, T-shaped side plates and central jaw pin. Further details on pressing tools, jaw arrangements and how they work can be found, for example, in U.S. Patent 7,421,871 provided.

Wie bereits erwähnt, steht der Backensatz 10 im Gebrauch in bekannter Weise mit einem Presswerkzeug wie dem Presswerkzeug 50 in lösbarem Eingriff, und zwar mittels eines Stifts wie dem Stift 70, der an dem Presswerkzeug befestigt und in den Seitenplattenöffnungen 28 aufgenommen ist. Die Enden 12b der Backenarmelemente 12 werden dann manuell aufeinander verschoben, um die Armelemente um die Stifte 18 gegen die Vorspannung der Feder 40 zu schwenken, um die Backenaussparungen 36 zu öffnen, um beispielsweise ein zu verpressendes Rohr und eine Kupplung aufzunehmen, und beim Loslassen der Backenarmglieder schließt die Feder 40 die Backenaussparungen 36 um das Rohr und die Kupplung. Die Antriebseinheit oder das Presswerkzeug 50 wird dann betätigt, damit sich die Nockenrollen 75 darauf axial vorwärts vom Backensatz 10 bewegen und gleichzeitig an den Nockenflächen 38 angreifen, um die Backenelemente 12 um die Stifte 18 für die Backenaussparungen 36 zu verschieben und das Rohr und die Kupplung zusammenzupressen. Danach wird die Antriebseinheit 50 betätigt, um die Nockenrollen 75 zurückzuziehen, und die Backenarmelemente 12 werden wieder manuell gegen die Vorspannung der Feder 40 verschoben, um die Backenaussparungen 36 zum Entfernen des Backensatzes 10 von dem zusammengepressten Rohr und der Kupplung zu öffnen.As previously mentioned, in use, jaw set 10 is releasably engaged with a die, such as die 50, by means of a pin, such as pin 70, secured to the die and received in side plate apertures 28, in a known manner. The ends 12b of the jaw arm members 12 are then manually slid toward one another to pivot the arm members about the pins 18 against the bias of the spring 40 to open the jaw recesses 36 to receive, for example, a tube to be swage and a coupling, and upon release of the Jaw arm members, the spring 40 closes the jaw recesses 36 around the tube and coupling. The drive unit or die 50 is then actuated to cause the cam rollers 75 thereon to move axially forward of the jaw set 10 and simultaneously engage the cam surfaces 38 to slide the jaw members 12 about the pins 18 for the jaw pockets 36 and the tube and coupling to clench. Thereafter the drive unit 50 is actuated to retract the cam rollers 75 and the jaw arm members 12 are again manually displaced against the bias of the spring 40 to open the jaw recesses 36 for removal of the jaw set 10 from the compressed tube and coupling.

Nicht alle Pressverbindungen erfordern die gleiche maximale Kraft, um fertiggestellt zu werden. Ein gewöhnliches ½-Zoll-Pressfitting kann beispielsweise eine axiale Stößelkraft von etwa 15 kN erfordern, um fertiggestellt zu werden. Die Fertigstellung wird in der Regel durch das Schließen oder den Kontakt zwischen den Backenspitzen angezeigt, z.B. den in 3 gezeigten Spitzen 36a. Im Gegensatz dazu kann ein 2-Zoll-Kupferfitting die maximale Kraft von 32 kN erfordern, die das Werkzeug erzeugen kann. Da das Werkzeug jedoch in der Regel bis zum Erreichen des Maximaldrucks arbeitet, wirken auf die Pressbacken für kleinere Fittings, d. h. kleinere Pressprofile, die gleichen Kräfte wie auf Pressbacken für größere Fittings. Daher müssen die tragenden Bauteile der kleineren Backen so ausgelegt sein, dass sie die gleiche Belastung aushalten wie die Bauteile der größeren Backen, auch wenn die Pressverbindung keine so hohe Kraft erfordert. Dies hat zur Folge, dass diese kleineren Backen schwerer sind, als es aufgrund der relativ hohen Kräfte, die für die Pressverbindung erforderlich sind, notwendig wäre.Not all press fittings require the same maximum force to complete. For example, a standard ½ inch press fitting may require an axial ram force of about 15kN to complete. Completion is usually indicated by the closure or contact between the tips of the jaws, e.g. the in 3 shown tips 36a. In contrast, a 2 inch copper fitting may require the maximum 32 kN of force that the tool can generate. However, since the tool typically operates to maximum pressure, the same forces act on the dies for smaller fittings, ie smaller die profiles, as on dies for larger fittings. Therefore, the load-bearing components of the smaller jaws must be designed to withstand the same load as the components of the larger jaws, even if the press connection does not require as much force. As a result, these smaller jaws are heavier than would be necessary given the relatively high forces required for the press fit.

In bestimmten Fällen können die Komponenten der Pressbacke so stark beansprucht werden, dass sie nach längerem Gebrauch Ermüdungsbrüche aufweisen. Bestimmte konstruktive Maßnahmen sind bekannt, um diese Ausfälle in Bereiche der Backe zu lenken, in denen der Ausfall für den Benutzer offensichtlich und sicher ist, so dass sich keine Teile aus der Anordnung lösen können. Beispiele für solche konstruktiven Maßnahmen sind z.B. in den US-Patenten 7,260,975 oder US 7,578,159 bereitgestellt. Das typische Versagen einer Backe ist ein Riss in der Seitenplatte, der von den Stiftlöchern in den Seitenplatten ausgeht oder sich dort bildet. Diese Risse treten typischerweise nach etwa 10.000 Belastungszyklen auf.In certain cases, the components of the press jaws can be stressed to such an extent that they exhibit fatigue fractures after prolonged use. Certain design measures are known to direct these failures to areas of the jaw where the failure is obvious to the user and safe so that parts cannot become dislodged from the assembly. Examples of such constructive measures are, for example, in the U.S. Patents 7,260,975 or U.S. 7,578,159 provided. The typical failure of a shoe is a crack in the sideplate, originating from or forming at the pinholes in the sideplates. These cracks typically appear after about 10,000 load cycles.

Der vorliegende Gegenstand ermöglicht die Optimierung der Backen für die tatsächlich benötigte Kraft, um die Pressverbindung zu vollenden, anstatt jede Backe entsprechend der maximalen Werkzeugkraft zu konstruieren und als Folge davon die Backen für kleinere Pressfittings überzudimensionieren. In einer Ausführungsform des vorliegenden Gegenstands ist ein passiver elektronischer Chip oder ein ähnliches Bauteil in jeden Backensatz oder jede Backenanordnung eingebettet oder anderweitig eingebaut, um die Backenanordnung zu identifizieren und/oder Informationen über sie bereitzustellen. Bei dem Chip kann es sich um einen RFID-Chip, einen NFC-Chip oder eine andere geeignete passive Vorrichtung handeln. Der Chip oder ein ähnliches Bauteil enthält oder beinhaltet Informationen, die von den Backen übertragen werden oder die vom Presswerkzeug gelesen oder auf andere Weise erfasst werden. Solche Informationen beziehen sich auf die Größe, die Eigenschaften, die Kraftaufnahmekapazität und/oder andere Aspekte der Backen. Die 1-4 zeigen einen repräsentativen Chip 86, der in den Backensatz 10 eingebaut ist. Obwohl in vielen Ausführungsformen ein passiver Chip verwendet wird, beinhaltet der vorliegende Gegenstand auch die Verwendung von aktiven Chips.The present subject matter allows the jaws to be optimized for the actual force required to complete the press fitting, rather than designing each jaw to the maximum tooling force and as a result oversizing the jaws for smaller press fittings. In a According to one embodiment of the present subject matter, a passive electronic chip or similar component is embedded or otherwise incorporated into each jaw set or assembly to identify and/or provide information about the jaw assembly. The chip can be an RFID chip, an NFC chip or any other suitable passive device. The chip or similar component contains or contains information that is transmitted by the jaws or that is read or otherwise detected by the pressing tool. Such information relates to the size, properties, load capacity and/or other aspects of the jaws. the 1-4 FIG. 1 shows a representative chip 86 incorporated into die set 10. FIG. Although many embodiments use a passive chip, the present subject matter contemplates the use of active chips as well.

Darüber hinaus ist das Presswerkzeug vorzugsweise in der Lage, einen Presszyklus bei jedem Druck bis zum maximalen Druck, den das Werkzeug liefern kann, zu beenden. Die Beendigung des Presszyklus basiert zumindest teilweise auf den Informationen der Backen. Um dies zu erreichen, kann das Presswerkzeug mit einem Drucksensor und einem Magnetventil gesteuert werden. Zum Beispiel könnte ein Presswerkzeug mit einem Drucksensor und einem Magnetventil verwendet werden, die sich beide in einem Hydraulikkreislauf des Presswerkzeugs befinden. Für zusätzliche Sicherheit könnte das Werkzeug auch ein Druckbegrenzungsventil enthalten, das den maximalen Systemdruck automatisch begrenzt. Das Druckbegrenzungsventil befindet sich ebenfalls im Hydraulikkreislauf des Presswerkzeugs. 1 zeigt das Presswerkzeug 50, das einen Drucksensor 90 umfasst, der vorzugsweise so konfiguriert ist, dass er den Druck im Hydraulikkreislauf des Werkzeugs erfasst, sowie ein Magnetventil 92, das vorzugsweise im Hydraulikkreislauf des Werkzeugs angeordnet ist. Das Presswerkzeug 50 kann optional auch ein Druckbegrenzungsventil 94 beinhalten, das vorzugsweise im Hydraulikkreislauf des Werkzeugs angeordnet ist.In addition, the compression tool is preferably capable of completing a compression cycle at any pressure up to the maximum pressure that the tool can deliver. Completion of the press cycle is based at least in part on information from the jaws. To achieve this, the pressing tool can be controlled with a pressure sensor and a solenoid valve. For example, a compression tool could be used with a pressure sensor and a solenoid valve, both located in a hydraulic circuit of the compression tool. For added safety, the tool could also include a pressure relief valve that automatically limits the maximum system pressure. The pressure relief valve is also located in the hydraulic circuit of the press tool. 1 Fig. 5 shows the compression tool 50, which includes a pressure sensor 90, preferably configured to sense the pressure in the tool's hydraulic circuit, and a solenoid valve 92, preferably located in the tool's hydraulic circuit. The pressing tool 50 can optionally also contain a pressure-limiting valve 94, which is preferably arranged in the hydraulic circuit of the tool.

Zusätzlich beinhaltet das Werkzeug in bestimmten Ausführungsformen einen Empfänger, der mit dem Chip in der Backe kommunizieren und/oder Informationen von diesem empfangen kann. Vor jedem Pressvorgang „liest“ das Werkzeug die Informationen aus dem in der Backe eingebetteten Chip aus, die eines oder mehrere der folgenden Informationselemente beinhalten können: Eine Identifikationsnummer der Pressbacke, eine Identifikation des Pressfittings, einen Presskraftwert, der zur Vollendung der Pressverbindung erforderlich ist, und/oder Kombinationen davon. 1 zeigt ferner das Presswerkzeug 50 mit einem Empfänger oder Kommunikationsvorkehrungen 84 zum Empfangen von Informationen, die mit einer Backenanordnung assoziiert sind, die mit dem Werkzeug verwendet werden soll, und insbesondere einem Chip wie dem Chip 86 in den Backen.Additionally, in certain embodiments, the tool includes a receiver that can communicate with and/or receive information from the chip in the jaw. Before each pressing operation, the tool "reads" the information from the chip embedded in the jaw, which can include one or more of the following pieces of information: An identification number of the pressing jaw, an identification of the press fitting, a pressing force value required to complete the press connection, and/or combinations thereof. 1 10 further shows the compression tool 50 having a receiver or communications provision 84 for receiving information associated with a jaw assembly to be used with the tool, and particularly a chip, such as chip 86, in the jaws.

In einer weiteren Ausführungsform könnte eine Nachschlagetabelle programmiert oder anderweitig in einer Werkzeugsteuerung oder einer anderen Speicherkomponente gespeichert werden, um die geeignete Presskraft und/oder den geeigneten Werkzeugdruck für die am Werkzeug montierte Backe zu bestimmen. Mit dieser Information kann das Werkzeug die Druckgrenze auf den richtigen Druck für die Pressverbindung einstellen, wodurch eine Überlastung der Pressbacke über den Punkt des vollständigen Schließens der Backenspitze hinaus vermieden wird. Indem die Backe nur mit der für den Pressanschluss erforderlichen Last belastet wird und eine „Überlastung“ vermieden wird, können die tragenden Komponenten mit weniger Material ausgelegt werden. Andererseits kann bei unveränderter Konstruktion der tragenden Bauteile eine wesentlich längere Ermüdungslebensdauer erreicht werden. In der Praxis kann ein Kompromiss zwischen längerer Lebensdauer und geringerem Gewicht das wünschenswerteste Konstruktionsziel sein. 1 zeigt auch das Presswerkzeug 50 mit einer Werkzeugsteuerung 80 und einem elektronischen oder digitalen Speicher 82.In another embodiment, a look-up table could be programmed or otherwise stored in a tool controller or other memory component to determine the appropriate compression force and/or tool pressure for the jaw mounted on the tool. With this information, the tool can adjust the pressure limit to the correct pressure for the press joint, thereby avoiding overloading the press jaw beyond the point of full jaw tip closure. By only loading the jaw with the load required for the press connection and avoiding "overloading", the load-bearing components can be designed with less material. On the other hand, a significantly longer fatigue life can be achieved with an unchanged design of the load-bearing components. In practice, a compromise between longer life and lighter weight may be the most desirable design goal. 1 also shows the pressing tool 50 with a tool controller 80 and an electronic or digital memory 82.

In bestimmten Ausführungsformen beinhaltet das Presswerkzeug einen Magnetschalter, der einen Stromkreis im Presswerkzeug öffnet oder schließt. In bestimmten Ausführungsformen betätigt der Magnetschalter ein Hydraulikventil, d. h. er öffnet oder schließt es, um den Druck im Hydraulikkreislauf des Presswerkzeugs abzulassen. Der Magnetschalter kann so konfiguriert werden, dass er die Position des Hydraulikstempels und/oder der Rollen des Presswerkzeugs erfasst. 1 zeigt ferner, dass das Presswerkzeug 50 einen Schalter umfasst, der vorzugsweise als Magnetschalter 96 ausgeführt ist. Die 5A und 5B zeigen eine Ausführungsform eines Magnetschalters 96, der in einem Presswerkzeug wie dem Presswerkzeug 50 gemäß dem vorliegenden Gegenstand verwendet wird. 5B zeigt den/die Ausgangszustand/Ausgangszustände des Schalters 96. Der Schalter 96 stellt über die Kontakte 96a und 96b einen „normalerweise offenen“ (NO) Stromkreis und über die Kontakte 96a und 96c einen „normalerweise geschlossenen“ (NC) Stromkreis bereit. Der Schalter öffnet oder schließt diese Stromkreise durch Betätigen eines Fühlerelements 96d. Der Magnetschalter 96 kann im Presswerkzeug 50 verwendet werden, indem er eine oder mehrere Komponenten im Presswerkzeug betätigt, insbesondere ein Hydraulikventil, das sich im Hydraulikkreislauf des Presswerkzeugs befindet. Typischerweise sind solche Hydraulikventile auf der Grundlage des Ausgangszustands des Magnetschalters zwischen einem offenen und einem geschlossenen Zustand positionierbar. Zum Beispiel ist der Magnetschalter 96 im Presswerkzeug 50 so konfiguriert, dass er eine Position des Stößels 64 und/oder der Rollen 75 erkennt. Bei Erreichen einer solchen Position wird das Sensorelement 96d des Schalters 96 betätigt, wodurch ein Stromkreis geöffnet oder geschlossen wird, mit dem ein oder mehrere Kontakte 96a, 96b und 96d in elektrischer Verbindung stehen. Das Öffnen oder Schließen des Stromkreises kann wiederum ein Magnetventil im Hydraulikkreislauf betätigen, um beispielsweise den Druck darin abzulassen.In certain embodiments, the compression tool includes a magnetic switch that opens or closes a circuit in the compression tool. In certain embodiments, the magnetic switch actuates, ie opens or closes, a hydraulic valve in order to release the pressure in the hydraulic circuit of the press tool. The magnetic switch can be configured to sense the position of the hydraulic ram and/or rollers of the die. 1 FIG. 12 further shows that the pressing tool 50 includes a switch, which is preferably designed as a magnetic switch 96. the 5A and 5B 12 show an embodiment of a magnetic switch 96 used in a stamping tool such as stamping tool 50 according to the present subject matter. 5B 12 shows the output state(s) of switch 96. Switch 96 provides a "normally open" (NO) circuit through contacts 96a and 96b and a "normally closed" (NC) circuit through contacts 96a and 96c. The switch opens or closes these circuits by actuating a sensing element 96d. Solenoid 96 may be used in die 50 to actuate one or more components in the die, particularly a hydraulic valve located in the hydraulic circuit of the pressing tool. Typically, such hydraulic valves are positionable between an open and a closed state based on the initial state of the solenoid. For example, the magnetic switch 96 in the press tool 50 is configured to detect a position of the ram 64 and/or the rollers 75 . Upon reaching such a position, the sensing element 96d of the switch 96 is actuated, thereby opening or closing a circuit to which one or more contacts 96a, 96b and 96d are in electrical communication. The opening or closing of the circuit can, in turn, actuate a solenoid valve in the hydraulic circuit, for example to release the pressure therein.

6 ist ein Flussdiagramm, das eine Ausführungsform eines Verfahrens 100 zur Verwendung eines Backensatzes oder einer Backenanordnung mit einem Presswerkzeug gemäß dem vorliegenden Gegenstand zeigt. Das Verfahren 100 wird unter Verwendung einer Backenanordnung durchgeführt, die einen passiven oder aktiven elektronischen Chip beinhaltet, der in der Backenanordnung enthalten ist, um Informationen über die Backenanordnung zu identifizieren und/oder bereitzustellen. Das Verfahren 100 wird auch unter Verwendung eines Presswerkzeugs durchgeführt, das Kommunikationsvorkehrungen zum Empfangen von mit der Backenanordnung assoziierten Informationen beinhaltet. Nach dem Eingreifen eines Backensatzes mit einem Presswerkzeug, wie z.B. dem Backensatz 10 und dem Presswerkzeug 50, drückt ein Benutzer einen Auslöser des Presswerkzeugs im Betrieb 102 oder betätigt ihn auf andere Weise, um den Betrieb des Presswerkzeugs 50 einzuleiten. Das Presswerkzeug liest oder empfängt auf andere Weise Informationen vom Backensatz, wie hier beschrieben. Zum Beispiel kann das Presswerkzeug einen in den Backensatz 10 integrierten Chip lesen und den Backensatz und seine Eigenschaften identifizieren. Dies ist als Vorgang 104 dargestellt. Das Presswerkzeug kann auch beurteilen, ob ein Backensatz vorhanden ist, d.h. mit dem Werkzeug in Eingriff steht (Vorgang 106). Wenn der Eingriff nicht erkannt oder bestätigt wird, stellt das Werkzeug in Vorgang 108 eine Fehlermeldung bereit. Das Werkzeug nutzt dann die von den Vorgängen 104 und/oder 106 erhaltenen Informationen, um einen geeigneten Solldruck zu bestimmen, der wiederum die Ausgabekraft des Presswerkzeugs begrenzt. Der Solldruck kann aus einer Nachschlagetabelle oder -matrix, die im Werkzeugspeicher gespeichert ist, entnommen oder auf der Grundlage von Berechnungsrichtlinien oder Algorithmen im Werkzeugschaltkreis berechnet werden. Es ist auch denkbar, dass das Werkzeug die Solldruckinformationen von externen Quellen anfordert und empfängt. Diese Vorgänge werden in 6 zusammen mit 110 bezeichnet. In Vorgang 112 wird der Motor des Presswerkzeugs aktiviert. Dieser wiederum treibt die Hydraulikpumpe an, die den Kolben und den Stößel gegen den Backensatz drückt. Der Druck im Hydraulikzylinder oder in den damit verbundenen Leitungen steigt entsprechend an. Ein Drucksensor überwacht den Druck im Betrieb 114, bis der Solldruck erreicht ist. Natürlich arbeitet der Motor weiter, bis das Druckziel erreicht ist, wie in 6 dargestellt. Wenn der Drucksensor feststellt, dass der Druck in den Hydraulikzylindern/-leitungen das Druckziel erreicht hat, öffnet der Werkzeugsteuerschaltkreis in Arbeitsgang 116 ein Magnetventil und lässt dadurch den Druck im Hydraulikkreislauf ab. Der Motor wird in Vorgang 118 angehalten. Darüber hinaus kann das Verfahren 100 optional auch einen oder mehrere Datenerfassungsvorgänge beinhalten, die gemeinsam als Vorgänge 120 und 122 dargestellt werden, bei denen Zykluszähler inkrementiert werden können, um Gesamtzyklen, Backenbetriebszyklen oder andere Betriebsparameter zu zählen. Die Informationen oder Daten aus dem Vorgang 120 können dann im digitalen Speicher des Werkzeugs und/oder in einem externen Speicher gespeichert werden. Nicht einschränkende Beispiele für solche Informationen können Pressenzyklusinformationen, Datum, Uhrzeit(en), Backenidentifikationsnummern und/oder erreichte Druckwerte beinhalten. In Vorgang 124 wird der Drucksollwert gelöscht oder anderweitig zurückgesetzt. Das Verfahren 100 wird mit 126 abgeschlossen. 6 10 is a flow diagram depicting an embodiment of a method 100 for using a die set or die assembly with a stamping tool in accordance with the present subject matter. The method 100 is performed using a jaw assembly that includes a passive or active electronic chip contained within the jaw assembly to identify and/or provide information about the jaw assembly. The method 100 is also performed using a compression tool that includes communication provisions for receiving information associated with the jaw assembly. After engaging a jaw set with a press tool, such as jaw set 10 and press tool 50, a user squeezes or otherwise actuates a press tool trigger 102 to initiate press tool 50 operation. The press tool reads or otherwise receives information from the die set as described herein. For example, the stamping tool can read a chip embedded in the die set 10 and identify the die set and its characteristics. This is shown as operation 104 . The press tool may also assess whether a jaw set is present, ie, engaged with the tool (act 106). If the intrusion is not detected or confirmed, in operation 108 the tool provides an error message. The tool then uses the information obtained from operations 104 and/or 106 to determine an appropriate target pressure, which in turn limits the output force of the compression tool. The target pressure may be taken from a look-up table or matrix stored in tool memory or calculated based on calculation guidelines or algorithms in tool circuitry. It is also conceivable that the tool requests and receives the target pressure information from external sources. These operations are 6 together referred to as 110. In operation 112, the motor of the press tool is activated. This in turn drives the hydraulic pump, which pushes the piston and ram against the jaw set. The pressure in the hydraulic cylinder or in the lines connected to it increases accordingly. A pressure sensor monitors the pressure in operation 114 until the target pressure is reached. Of course, the engine keeps working until the pressure target is reached, as in 6 shown. When the pressure sensor detects that the pressure in the hydraulic cylinders/lines has reached the pressure target, the implement control circuit opens a solenoid valve in operation 116, thereby releasing the pressure in the hydraulic circuit. The engine is stopped in operation 118 . In addition, the method 100 may also optionally include one or more data collection operations, represented collectively as operations 120 and 122, where cycle counters may be incremented to count total cycles, jaw duty cycles, or other operating parameters. The information or data from operation 120 may then be stored in the tool's digital memory and/or in external memory. Non-limiting examples of such information may include press cycle information, date, time(s), jaw identification numbers, and/or pressure values achieved. In operation 124, the pressure setpoint is cleared or otherwise reset. Method 100 ends at 126 .

Wenn sich der Chip in dem Bereich der Backe befindet, in dem ein Ermüdungsriss zu erwarten ist, wird der Chip beim Auftreten des Risses beschädigt oder zerstört. Dadurch kann die Backe auch dann nicht verwendet werden, wenn der Riss noch nicht sichtbar ist.If the chip is in the area of the jaw where a fatigue crack is expected, the chip will be damaged or destroyed when the crack occurs. This means that the jaw cannot be used even if the crack is not yet visible.

Zur Vereinfachung der Backenauslegung werden in einer besonderen Ausführungsform des vorliegenden Gegenstands zwei oder mehr, typischerweise drei oder vier „Belastungsklassen“ definiert. Anstatt den Werkzeugdruck für jede Backe einzeln einzustellen, können die Backen in diesen Belastungsklassen gruppiert werden. Auf diese Weise können die tragenden Komponenten einer Backe auf die Backen einer Belastungsklasse verteilt werden.In order to simplify the jaw design, two or more, typically three or four “load classes” are defined in a particular embodiment of the present subject matter. Instead of setting the tool pressure for each jaw individually, the jaws can be grouped into these load classes. In this way, the load-bearing components of a jaw can be distributed over the jaws of a load class.

Das Werkzeug kann auch Datenkonnektivitätsfähigkeiten enthalten, zum Beispiel über Bluetooth, Wifi oder eine Mobilfunkverbindung, wie in einem in 7 dargestellten System gezeigt. In bestimmten Ausführungsformen ist das Werkzeug so konfiguriert, dass es die mit jeder Verpressung assoziierten Informationen speichert, z.B. Datum, Uhrzeit, Backenkennzeichnung, den tatsächlich erreichten Druck und Kombinationen dieser Parameter, optional mit anderen Informationen oder Daten. Diese Informationen können zum Beispiel an einen Cloud-Server übertragen werden, sobald das Werkzeug angeschlossen ist. Der Cloud-Server kann die Anzahl der Zyklen für jedes Werkzeug, die Anzahl der Zyklen für jede Backe, die Daten und Uhrzeiten für jede Pressverbindung, den tatsächlichen Druck für jede Pressverbindung und die Größe und Art der Fittings, die verpresst wurden, aufzeichnen. Der Cloud-Server kann eine vollständige Nutzungshistorie für jedes Werkzeug und jede Backe führen, indem er die von verschiedenen Werkzeugen im Netzwerk empfangenen Informationen kombiniert. Mit diesen Informationen kann der Cloud-Server dem Eigentümer des Werkzeugs (oder dem registrierten Benutzer) Warnungen über ein Werkzeug bereitstellen, das sich einem notwendigen Service-Ereignis nähert, oder über eine bestimmte Backe, die sich dem Ende ihres Lebenszyklus nähert. Der Cloud-Server kann auch eine vollständige Historie über die Anzahl der Pressvorgänge, die Größe der Backen und den Standort der Pressverbindung bereitstellen, z.B. durch Verwendung von GPS-Tags, die im Werkzeug erstellt oder anderweitig gespeichert werden. Diese Informationen können zum Beispiel zur Erstellung detaillierter Auftragsberichte verwendet werden.The tool may also include data connectivity capabilities, for example via Bluetooth, Wifi or a cellular connection, as in an in 7 system shown. In certain embodiments, the tool is configured to store information associated with each swage, eg, date, time, jaw identification, actual pressure attained, and combinations of these parameters, optionally with other information or dates. This information can, for example transferred to a cloud server once the tool is connected. The cloud server can record the number of cycles for each tool, the number of cycles for each jaw, the dates and times for each press connection, the actual pressure for each press connection, and the size and type of fittings that were pressed. The cloud server can keep a complete usage history for each tool and jaw by combining the information received from different tools on the network. With this information, the cloud server can provide alerts to the tool owner (or the registered user) about a tool approaching a necessary service event or about a particular jaw approaching the end of its life cycle. The cloud server can also provide a complete history of the number of presses, the size of the jaws and the location of the press joint, eg by using GPS tags created in the tool or otherwise stored. This information can be used, for example, to create detailed job reports.

Der Cloud-Server empfängt Informationen und Daten, speichert Informationen und Daten, verwaltet Zugriffs- und Nutzungsberechtigungen und regelt den Benutzerzugriff auf und die Nutzung von im System registrierten Werkzeugen. Der Cloud-Server wird in vielen Ausführungsformen des vorliegenden Gegenstands von einem oder mehreren Computerservern oder -einheiten bereitgestellt, die sich an einem entfernten Standort befinden können. Wie hierin beschrieben, wird typischerweise auf den einen oder die mehreren Cloud-Server über das Internet zugegriffen und kann eine Cloud-basierte Speicherung, Verarbeitung und/oder Kommunikation beinhalten. Cloud-Speicherung ist ein Modell der Computerdatenspeicherung, bei dem digitale Daten physisch auf mehreren Servern (manchmal an mehreren Standorten) gespeichert werden, wobei die physische Umgebung typischerweise im Besitz eines Cloud-Speicheranbieters ist und von diesem verwaltet wird, der dafür verantwortlich ist, dass die Daten verfügbar und zugänglich sind und die physische Umgebung geschützt und in Betrieb ist.The cloud server receives information and data, stores information and data, manages access and use permissions, and regulates user access and use of tools registered in the system. The cloud server, in many embodiments of the present subject matter, is provided by one or more computer servers or devices, which may be located at a remote location. As described herein, the one or more cloud servers are typically accessed over the Internet and may involve cloud-based storage, processing, and/or communication. Cloud storage is a computer data storage model in which digital data is physically stored on multiple servers (sometimes in multiple locations), with the physical environment typically owned and managed by a cloud storage provider, who is responsible for ensuring that the data is available and accessible and the physical environment is protected and operational.

Der Cloud-Server des vorliegenden Gegenstands kann eine Datenbank und Datenspeichervorkehrungen beinhalten, in denen Benutzerinformationen gespeichert und sicher aufbewahrt werden. Nicht einschränkende Beispiele für gespeicherte Informationen beinhalten den Namen des autorisierten Benutzers; den Namen des Registranten, wenn er sich vom Namen des autorisierten Benutzers unterscheidet; den Namen des Unternehmens oder der Organisation; Kontaktinformationen des Benutzers, des Registranten und/oder des Unternehmens; das Datum der ersten Registrierung des Benutzers und/oder des/der Werkzeugs/Werkzeuge und optional die Daten nachfolgender Registrierungen oder Anmeldungen; das/die Passwort/Passwörter und andere vertrauliche Informationen in Bezug auf einen Benutzer, einen Registranten und/oder ein Unternehmen; die Bezeichnung oder den Status des Benutzers, des Registranten und/oder des Unternehmens, z.B., Standort des registrierten Benutzers und/oder des Werkzeugs; voreingestellte oder vorab festgelegte Werkzeugparameter, die überwacht werden sollen, und ihre zugehörigen Parametergrenzen; tatsächliche nutzungsbasierte Werkzeugparameter, die überwacht werden; Warnungen oder Indikatoren, die mit registrierten Werkzeugen oder Benutzern assoziiert sind; Status der Warnungen oder Indikatoren; und andere Informationen und Daten, einschließlich IP-Adressen, die zur Registrierung von intelligenten Werkzeugen oder zur Aktivierung jedes Werkzeugs verwendet werden.The cloud server of the present subject matter may include a database and data storage facilities in which user information is stored and kept secure. Non-limiting examples of information stored include authorized user name; the Registrant's name if different from the Authorized User's name; the name of the company or organization; User, Registrant and/or Company contact information; the date of the first registration of the user and/or tool(s) and optionally the dates of subsequent registrations or logins; the password(s) and other confidential information relating to a User, Registrant and/or Company; the name or status of the user, registrant and/or company, e.g., location of the registered user and/or tool; preset or predetermined tool parameters to be monitored and their associated parameter limits; actual usage-based tool parameters that are monitored; alerts or indicators associated with registered tools or users; status of alerts or indicators; and other information and data, including IP addresses, used to register smart tools or to activate each tool.

In ausgewählten Ausführungsformen kann der Cloud-Server elektronische Kommunikationssysteme oder -vorkehrungen (drahtlos und/oder zellulär) beinhalten, die es dem Cloud-Server ermöglichen, Informationen (wie die oben erwähnten, während des Betriebs des intelligenten Werkzeugs gesammelten Daten) von einem oder mehreren mobilen elektronischen Geräten, einem oder mehreren Werkzeugen und/oder einem oder mehreren Computern auszutauschen, zu übertragen oder zu empfangen. In vielen Ausführungsformen des vorliegenden Gegenstandes beinhaltet der Cloud-Server Kommunikationsvorkehrungen für das Internet.In selected embodiments, the cloud server may include electronic communication systems or devices (wireless and/or cellular) that enable the cloud server to collect information (such as the data collected during operation of the smart tool mentioned above) from one or more exchange, transmit or receive mobile electronic devices, one or more tools and/or one or more computers. In many embodiments of the present subject matter, the cloud server includes communications facilities for the Internet.

In vielen Ausführungsformen des vorliegenden Gegenstands verwenden die Werkzeugsysteme und insbesondere der Cloud-Server Cloud-basierte Speichersysteme und/oder Cloud-basierte Datenverarbeitungs- und Speichersysteme, auf die zugegriffen werden kann und die in einer verteilten Weise unter Verwendung von entfernt befindlichen Servern oder anderen Computern implementiert werden. Typischerweise wird auf solche Server, Computer und/oder andere Geräte über das Internet zugegriffen.In many embodiments of the present subject matter, the tool systems and in particular the cloud server use cloud-based storage systems and/or cloud-based computing and storage systems that can be accessed and stored in a distributed manner using remotely located servers or other computers to be implemented. Typically, such servers, computers and/or other devices are accessed over the Internet.

Im Zusammenhang mit dem vorliegenden Gegenstand bezieht sich der Begriff „Cloud-basierte Speicherung und/oder Cloud-basierte Verarbeitung“ auf die Online-Speicherung und/oder -Verarbeitung, bei der Daten (entweder virtuell oder tatsächlich) gespeichert und/oder auf einem oder mehreren Servern verarbeitet werden, die typischerweise von kommerziellen Internetdienstanbietern betrieben werden. In Ausführungsformen bezieht sich der Begriff „Cloud-basiertes Computing“ auf eine oder mehrere Cloud-basierte Datenspeicherungs-, Cloud-basierte Datenverarbeitungs- oder Cloud-basierte Datenkommunikationskomponenten. Kommerzielle Internetdienstleister können auch Datenzentren beinhalten, die in der Lage sind, bestimmte Ressourcen auf der Grundlage der Kundenanforderungen zu virtualisieren. Der Zugriff auf die Datenspeicherdienste solcher Anbieter kann über Webservice-Programmierschnittstellen („API“) oder über webbasierte Benutzeroberflächen („UI“) erfolgen. Cloud-basiertes Computing ist im Stand der Technik beschrieben und beinhaltet zum Beispiel WO 2013/141868 ; US 2012/0060165 ; WO 2013/119247 ; und US 2011/0153868 .In the context of this subject matter, the term “cloud-based storage and/or cloud-based processing” refers to online storage and/or processing where data (either virtual or physical) is stored and/or on a or processed on multiple servers, typically operated by commercial internet service providers. In embodiments, the term "cloud-based computing" refers to one or more cloud-based data stores backup, cloud-based computing, or cloud-based data communications components. Commercial ISPs may also include data centers that are able to virtualize certain resources based on customer needs. The data storage services of such providers can be accessed via web service programming interfaces (“API”) or via web-based user interfaces (“UI”). Cloud-based computing is described in the prior art and includes, for example WO 2013/141868 ; US2012/0060165 ; WO 2013/119247 ; and US2011/0153868 .

Die Werkzeugsysteme des vorliegenden Gegenstandes können auch mindestens ein elektronisch basiertes mobiles Gerät beinhalten. Nicht einschränkende Beispiele für solche mobilen Geräte beinhalten persönliche Datenassistenten („PDAs“), Smartphones, Tablet-Computer, Laptops und so weiter. Insbesondere beinhaltet ein bevorzugtes mobiles Gerät für den vorliegenden Gegenstand ein Computergerät mit einem tragbaren elektronischen Gerät mit kleinem Formfaktor, wie z.B. ein Mobiltelefon oder Smartphone, oder alternativ einen persönlichen Datenassistenten („PDA“), ein persönliches Mediaplayer-Gerät, ein anwendungsspezifisches Gerät, wie z.B. einen Tablet-Computer oder ein Slate-Computer-Gerät, oder ein Hybridgerät, das eine der oben genannten Funktionen beinhalten kann. Nicht einschränkende Beispiele für Smartphones beinhalten Geräte, die auf den Plattformen ANDROID oder IPHONE, z.B. iOS, laufen. Nicht einschränkende Beispiele für Tablet-Computing-Geräte beinhalten das von der Apple Corporation erhältliche IPAD. Nicht einschränkende Beispiele für ein persönliches Medienabspielgerät sind ein IPOD oder insbesondere ein IPOD TOUCH, der von Apple erhältlich ist. Das mobile Gerät kann auch in Form eines Personalcomputers vorliegen, der sowohl Laptop-Computer- als auch Nicht-Laptop-Computer-Konfigurationen, z.B. Desktop-Computer, beinhaltet.The tool systems of the present subject matter may also include at least one electronically based mobile device. Non-limiting examples of such mobile devices include personal data assistants ("PDAs"), smartphones, tablets, laptops, and so on. In particular, a preferred mobile device for the present subject matter includes a computing device with a small form factor portable electronic device, such as a cellular phone or smartphone, or alternatively, a personal data assistant ("PDA"), a personal media player device, an application-specific device, such as e.g., a tablet computer or slate computing device, or a hybrid device that may include any of the above functions. Non-limiting examples of smartphones include devices running on the ANDROID or IPHONE platforms, e.g., iOS. Non-limiting examples of tablet computing devices include the IPAD available from Apple Corporation. Non-limiting examples of a personal media player are an IPOD or, more particularly, an IPOD TOUCH available from Apple. The mobile device may also be in the form of a personal computer, including both laptop and non-laptop computer configurations, e.g., desktop computers.

Die elektronischen mobilen Geräte des vorliegenden Gegenstands beinhalten elektronische Datenspeicher-, Steuer-, Kommunikationsvorkehrungen, Benutzerschnittstellenvorkehrungen und mehr. Die elektronischen mobilen Geräte können auch Bestimmungen für Standortdienste von den mobilen Geräten beinhalten. Die Datenspeichervorkehrungen der mobilen Geräte ermöglichen die Speicherung von Informationen über die Verwendung von intelligenten Werkzeugen, Benutzerinformationen, Daten und Zugriffsberechtigungen auf Daten vom Cloud-Server im System und den Zugriff auf das mobile Gerät. Die Datenspeicherungvorkehrungen können in Form von bekannten Datenspeicherformaten vorliegen, die Flash-Memory-Komponenten beinhalten. Solche Datenspeicher können auch Speicherkarten, Platten- oder Laufwerkskomponenten, Datenkassetten oder Komponenten wie ROM- oder RAM-Speicher sowie periphere Datenspeicherkomponenten beinhalten oder in Form von solchen vorliegen.The electronic mobile devices of the present subject matter include electronic data storage, control, communication provisions, user interface provisions, and more. The electronic mobile devices may also include provisions for location services from the mobile devices. The data storage provisions of the mobile devices enable the storage of information about the use of smart tools, user information, data and access permissions to data from the cloud server in the system and access to the mobile device. The data storage provisions may take the form of known data storage formats that include flash memory components. Such data storage may also include or be in the form of memory cards, disk or drive components, data cartridges, or components such as ROM or RAM memory, and peripheral data storage components.

Die Steuervorkehrungen der mobilen Geräte beinhalten typischerweise elektronische Schaltkreise, im Allgemeinen in Form von einem oder mehreren Prozessoren. In Ausführungsformen können die mobilen Geräte den Daten- und/oder Informationsaustausch oder die Übertragung mit einem oder mehreren im System registrierten Tools steuern. Wie bereits erwähnt, leiten die elektronischen Mobilgeräte Aktivierungssignale, die vom Cloud-Server ausgegeben werden, an das/die Werkzeug(e) weiter. Die Aktivierungssignale können Aktivierungssignale beinhalten, die registriert sind und/oder sich innerhalb einer akzeptablen Geolokation befinden.The control arrangements of the mobile devices typically include electronic circuitry, generally in the form of one or more processors. In embodiments, the mobile devices can control data and/or information exchange or transmission with one or more tools registered in the system. As already mentioned, the mobile electronic devices forward activation signals issued by the cloud server to the tool(s). Activation Signals may include Activation Signals that are registered and/or within an acceptable geolocation.

Die mobilen Geräte des vorliegenden Gegenstands beinhalten auch Kommunikationsvorkehrungen, die betriebsfähig zwischen dem mobilen Gerät und einem oder mehreren Werkzeugen wirksam sind; und auch betriebsfähig zwischen dem mobilen Gerät und einem Cloud-Server eines Werkzeugsystems wirksam sind. Die Kommunikation zwischen dem mobilen Gerät und dem/den Werkzeug(en) kann unter Verwendung eines oder mehrerer Kommunikationsformate wie Radiofrequenz („RF“), Infrarot („IR“) und/oder BLUETOOTH, wie in der Technik bekannt, hergestellt oder bereitgestellt werden. Insbesondere bezieht sich der Begriff „BLUETOOTH“ auf einen drahtlosen Technologiestandard, der für den Datenaustausch zwischen festen und mobilen Geräten über kurze Entfernungen unter Verwendung von kurzwelligen UHF-Funkwellen, z.B. in industriellen, wissenschaftlichen und medizinischen Funkbändern von etwa 2,402 bis 2,480 GHz, und Personal Area Networks („PANs“), die in bestimmten öffentlichen und privaten Gebäuden sowie in bestimmten anderen Bereichen eingerichtet werden, verwendet wird. In bestimmten Ausführungsformen erfolgt die drahtlose Kommunikation über ein drahtloses lokales Netzwerk („WLAN“), auch bekannt als Wi-Fi. Der vorliegende Gegenstand beinhaltet auch andere Arten der Kommunikation, z.B. die Nahfeldkommunikation („NFC“). Eine nicht einschränkende Liste geeigneter drahtloser Protokolle, die eine drahtlose Kommunikation zwischen mindestens einem elektronischen Mobilgerät und mindestens einem intelligenten Werkzeug ermöglichen, die beide für den Austausch von Daten über drahtlose Kommunikationsverbindungen konfiguriert sind, beinhaltet ZIGBEE, GLOWPAN, Wireless HART, ISA 100, WiMi, SimpliciTI, KNX, EnOcean, Dash7, WISA, ANT, ANT+, WiMax, ONE-NET, Z-Wave, Insteon und RuBee. Eine besonders bevorzugte Form der elektronischen Kommunikation, die zellulare Kommunikation, wird weiter unten behandelt. Alternativ zur drahtlosen und/oder zellularen Kommunikation kann die elektronische Signalübertragung, einschließlich der Übertragung von Daten oder anderen Informationen, zwischen mindestens einem mobilen Gerät und einem Werkzeug auch über Kabel oder andere festverdrahtete Verbindungen hergestellt werden.The mobile devices of the present subject matter also include communication provisions operable between the mobile device and one or more tools; and also operable between the mobile device and a cloud server of a tool system. Communication between the mobile device and the tool(s) may be established or provided using one or more communication formats such as radio frequency ("RF"), infrared ("IR"), and/or BLUETOOTH as is known in the art . In particular, the term "BLUETOOTH" refers to a wireless technology standard used for exchanging data between fixed and mobile devices over short distances using short-wavelength UHF radio waves, e.g. in the industrial, scientific and medical radio bands of around 2.402 to 2.480 GHz, and personnel Area Networks (“PANs”) established in certain public and private buildings and in certain other areas. In certain embodiments, wireless communication occurs over a wireless local area network ("WLAN"), also known as Wi-Fi. This subject matter also includes other types of communication, such as near field communication ("NFC"). A non-limiting list of suitable wireless protocols that enable wireless communication between at least one mobile electronic device and at least one smart tool, both configured to exchange data over wireless communication links, includes ZIGBEE, GLOWPAN, Wireless HART, ISA 100, WiMi, SimpliciTI, KNX, EnOcean, Dash7, WISA, ANT, ANT+, WiMax, ONE-NET, Z-Wave, Insteon and RuBee. A particularly preferred form of electronic communication, cellular communication, is discussed below. Alternative to wireless and/or cellular communications, electronic signal transmission, including the transmission of data or other information, between at least one mobile device and a tool may also be established via cables or other hard-wired connections.

Mobile Geräte können kommunikativ mit Cloud-basierten Service- und Datenzentren und/oder einem Drittanbieter verbunden sein, z.B. über mindestens eine drahtlose lokale Netzwerktechnologie (WLAN), d. h. Wi-Fi. Allerdings sind Ausführungsformen des lokalen Zugriffs auf Cloud-basierten Speicher nicht auf drahtlose Kommunikation beschränkt, und daher kann die festverdrahtete Kommunikation auch für die hier beschriebenen Ausführungsformen gelten.Mobile devices may be communicatively connected to cloud-based service and data centers and/or a third party, e.g. via at least one wireless local area network (WLAN) technology, i. H. WiFi. However, embodiments of local access to cloud-based storage are not limited to wireless communication, and thus hardwired communication may also apply to the embodiments described herein.

Die verschiedenen elektronischen Mobilgeräte des vorliegenden Gegenstands sind so konfiguriert, dass sie elektronische Kommunikationsvorkehrungen zwischen dem mindestens einen mobiles Gerät, einem oder mehreren Tools und dem Cloud-Server beinhalten. Typischerweise werden solche elektronischen Kommunikationen über das Internet übertragen und ausgetauscht und nutzen oft eine Cloud-basierte Infrastruktur. Der vorliegende Gegenstand beinhaltet jedoch auch die Verwendung anderer Kommunikationsmittel zwischen einem mobilen Gerät und dem Cloud-Server.The various mobile electronic devices of the present subject matter are configured to include electronic communication facilities between the at least one mobile device, one or more tools, and the cloud server. Typically, such electronic communications are transmitted and exchanged over the Internet and often utilize a cloud-based infrastructure. However, the present subject matter also includes the use of other means of communication between a mobile device and the cloud server.

Die elektronischen mobilen Geräte können auch eine oder mehrere Benutzerschnittstellenvorkehrungen beinhalten. Ein mobiles Gerät könnte beispielsweise die Form eines tragbaren elektronischen Computers haben, z.B. eines „IPAD“. Ein anderes geeignetes elektronisches mobiles Gerät könnte eine Tastatur beinhalten, die entweder virtuell oder als physisches Eingabegerät in das Gehäuse eines mobilen Geräts integriert ist oder vom mobilen Gerät getrennt, aber mit diesem verbunden werden kann. Es könnten auch andere Eingabekomponenten verwendet werden, wie z.B. Mäuse, Trackballs, Touchscreens, Tastaturen und Joysticks. Außerdem beinhaltet ein elektronisches mobiles Gerät des vorliegenden Gegenstands typischerweise ein Display oder eine andere Informationsausgabe, die es ermöglicht, solche Informationen für einen Benutzer anzuzeigen oder von ihm zu betrachten. Während eine solche Anzeige typischerweise in das mobile Gerät integriert ist, kann der vorliegende Gegenstand auch die Verwendung separater, aber verbindbarer Anzeigen vorsehen.The electronic mobile devices may also include one or more user interface provisions. For example, a mobile device could take the form of a portable electronic computer such as an "IPAD". Another suitable electronic mobile device could include a keyboard that is integrated into the housing of a mobile device, either virtually or as a physical input device, or that can be separate from but connectable to the mobile device. Other input components could also be used, such as mice, trackballs, touch screens, keyboards, and joysticks. Additionally, an electronic mobile device of the present subject matter typically includes a display or other information output that enables such information to be displayed to or viewed by a user. While such a display is typically integrated into the mobile device, the present subject matter may contemplate the use of separate but connectable displays.

Wie bereits erwähnt, beinhalten die mobilen Geräte auch Bestimmungen zur elektronischen Datenspeicherung und zur Steuerung der Werkzeugnutzung. In ausgewählten Ausführungsformen des vorliegenden Gegenstands ist das Mobilgerät so konfiguriert, dass es einen in der Technik bekannten Algorithmus oder eine „App“ ausführt, die die Kommunikation mit dem Cloud-Server und/oder dem intelligenten Werkzeug erleichtert. Apps, ihre Übertragung oder ihr Herunterladen sowie der „Betrieb“ und die Wartung solcher „Apps“ sind im Stand der Technik beschrieben, einschließlich US 8,549,656 ; US 2013/0122861 ; WO 2013/163249 ; und WO 2012/155937 . In Bezug auf den vorliegenden Gegenstand kann der für ein Werkzeugsystem ausgewählte Algorithmus oder die App auch die Verwaltung von Berechtigungen vom Cloud-Server, die Übertragung von Daten oder Informationen zwischen dem Cloud-Server und dem mobilen Gerät und/oder zwischen dem Cloud-Server und einem elektronischen mobilen Gerät und mindestens einem der Werkzeuge des vorliegenden Gegenstands erleichtern. Der Algorithmus oder die App kann auch den Zugang des Benutzers, die Verwendung eines oder mehrerer Smart Tools von Interesse erleichtern und/oder einem Benutzer Hinweise und/oder Warnungen bezüglich der Tools und/oder des Systems bereitstellen.As already mentioned, the mobile devices also contain provisions for electronic data storage and for controlling the use of tools. In select embodiments of the present subject matter, the mobile device is configured to run an algorithm or "app" known in the art that facilitates communication with the cloud server and/or the smart tool. Apps, their transmission or downloading, and the "operation" and maintenance of such "apps" are described in the prior art, including U.S. 8,549,656 ; US2013/0122861 ; WO 2013/163249 ; and WO 2012/155937 . In relation to the present subject matter, the algorithm or app selected for a tool system may also manage permissions from the cloud server, the transmission of data or information between the cloud server and the mobile device and/or between the cloud server and an electronic mobile device and at least one of the tools of the present subject matter. The algorithm or app may also facilitate user access, use of one or more smart tools of interest, and/or provide a user with notices and/or warnings regarding the tools and/or system.

Die Werkzeuge und typischerweise die Presswerkzeuge des vorliegenden Gegenstands können auch Interkonnektivitätsvorkehrungen beinhalten, die es einem Werkzeug ermöglichen, mit einem oder mehreren mobilen Geräten, Computer(n) und/oder Cloud-Server(n) gemäß dem vorliegenden Gegenstand zu kommunizieren, d.h. Datenübertragung und/oder Informationsaustausch zu betreiben. In 1 ist das Presswerkzeug 50 mit solchen Konnektivitätsvorkehrungen 85 dargestellt.The tools, and typically the pressing tools, of the present subject matter may also include interconnectivity provisions that enable a tool to communicate, ie data transfer and, with one or more mobile devices, computer(s) and/or cloud server(s) according to the present subject matter /or to exchange information. In 1 the pressing tool 50 is shown with such connectivity provisions 85 .

7 ist eine Darstellung eines Systems 200 gemäß dem vorliegenden Gegenstand. Das System 200 umfasst einen oder mehrere Cloud-Server 210; eine oder mehrere angetriebene Antriebseinheiten oder angetriebene Werkzeuge wie das Presswerkzeug 50a und das Presswerkzeug 50b; und ein oder mehrere Werkzeugzubehörteile wie die Backensätze 10a, 10b, 10c, 10d und 10e. Das (die) angetriebene(n) Werkzeug(e) beinhaltet (beinhalten) Konnektivitätsvorkehrungen, wie z.B. Vorkehrungen 85 zur Kommunikation mit dem (den) Cloud-Server(n) 210 und/oder dem (den) Mobilgerät(en). Eines oder mehrere der Werkzeug-Zubehörteile beinhalten einen Chip, wie den zuvor erwähnten Chip 86, und eines oder mehrere der Werkzeuge beinhalten Kommunikationsvorkehrungen zum Empfangen von Informationen von dem/den Chip(s), wie die zuvor erwähnten Vorkehrungen 84. Das System 200 kann auch ein oder mehrere mobile Geräte wie die mobilen Geräte 220a und 220b umfassen. Das (die) mobile(n) Gerät(e) beinhaltet (beinhalten) Kommunikationsvorkehrungen zur Datenübertragung und/oder zum Informationsaustausch mit anderen Komponenten des Systems 200. Die mobilen Geräte können zusätzlich andere, hierin beschriebene Funktionen beinhalten. Das System 200 kann auch einen oder mehrere Computer 230 umfassen. Der (die) Computer 230 kann (können) Kommunikationsvorkehrungen für die Datenübertragung und/oder den Informationsaustausch mit dem Cloud-Server 210, dem (den) Werkzeug(en) 50a, 50b und/oder den mobilen Geräten 220a und 220b beinhalten. 7 1 is an illustration of a system 200 in accordance with the present subject matter. System 200 includes one or more cloud servers 210; one or more powered drive units or powered tools such as die 50a and die 50b; and one or more tool accessories such as jaw sets 10a, 10b, 10c, 10d and 10e. The powered tool(s) include(s) connectivity provisions, such as provisions 85 for communicating with the cloud server(s) 210 and/or mobile device(s). One or more of the tool accessories includes a chip, such as chip 86 previously mentioned, and one or more of the tools include communication provisions for receiving information from the chip(s), such as provision 84 previously mentioned also include one or more mobile devices, such as mobile devices 220a and 220b. The mobile device(s) include(s) communications facilities for data transfer and/or information exchange with other components of the system 200. The mobile devices may additionally include other functions described herein. The system 200 may also include one or more computers 230 . Computer(s) 230 may include communication arrangements for data transfer and/or information exchange with cloud server 210, tool(s) 50a, 50b, and/or mobile devices 220a and 220b.

Der vorliegende Gegenstand stellt auch ein Verfahren zur Überwachung und/oder Verwaltung von Werkzeugen und deren Zubehör bereit. Unter Bezugnahme auf 7 werden Backen wie die Backen 10a, 10b, 10c, 10d und 10e in zwei Gruppen eingeteilt, zum Beispiel eine erste Gruppe von 1-1/4-Zoll-Backen oder weniger, die 24kN erfordert, und eine zweite Gruppe von 1-Zoll- bis 2-Zoll-Backen, die 32kN erfordert. Der vorliegende Gegenstand beinhaltet die Verwendung von einer einzigen Gruppe, drei Gruppen, vier Gruppen und fünf oder mehr Gruppen von Backen. Bei vielen Presswerkzeugen ist die Standardkraft des Presswerkzeugs relativ hoch, beispielsweise 32kN (53 Mpa). In bestimmten Ausführungsformen beinhaltet das (die) Presswerkzeug(e), wie die Werkzeuge 50a und 50b, einen Drucksensor wie den Drucksensor 90 in 1. In bestimmten Ausführungsformen beinhaltet das (die) Presswerkzeug(e), z.B. die Werkzeuge 50a und 50b, einen Magnetschalter zur Freigabe eines Hydraulikdruckventils. Beispielsweise können eines oder mehrere der Werkzeuge 50a und 50b einen Magnetschalter wie den in den 1,5A und 5B dargestellten Magnetschalter 96 beinhalten. Der Magnetschalter kann so konfiguriert sein, dass er den Druck in den Hydraulikkreisläufen der Werkzeuge 50a und 50b durch Betätigen eines hydraulischen Druckventils, z.B. des zuvor erwähnten, in 1 gezeigten Magnetventils 92, abbaut.The present subject matter also provides a method for monitoring and/or managing tools and their accessories. With reference to 7 For example, jaws such as jaws 10a, 10b, 10c, 10d and 10e are divided into two groups, for example a first group of 1-1/4 inch jaws or less requiring 24kN and a second group of 1 inch up to 2 inch jaws requiring 32kN. The present subject includes the use of a single group, three groups, four groups, and five or more groups of jaws. For many press tools, the standard force of the press tool is relatively high, for example 32kN (53 MPa). In certain embodiments, the pressing tool(s), such as tools 50a and 50b, includes a pressure sensor, such as pressure sensor 90 in FIG 1 . In certain embodiments, the pressing tool(s), eg, tools 50a and 50b, includes a solenoid for releasing a hydraulic pressure valve. For example, one or more of tools 50a and 50b may include a magnetic switch such as that shown in FIGS 1 , 5A and 5B magnetic switch 96 shown include. The solenoid can be configured to control the pressure in the hydraulic circuits of tools 50a and 50b by operating a hydraulic pressure valve, such as that mentioned above in FIG 1 shown solenoid valve 92 degrades.

Das vorliegende System kann so konfiguriert werden, dass es die Verwendung von Backen und Presswerkzeugen überwacht und Service- und/oder Verwendungswarnungen bereitstellt. Zum Beispiel, mit weiterem Bezug auf 7, werden Presszyklen gezählt und kumulative Gesamtzahlen werden für jeden Backensatz im System überwacht. Die Gesamtzyklen werden für jeden Backensatz und jedes Werkzeug verfolgt. Tabelle 1 stellt eine repräsentative Datenmatrix für eine solche Überwachung und/oder Verwaltung bereit: Tabelle 1: Repräsentative Überwachung und Verwaltung von Backen und Werkzeugen in einem System Nutzungszyklen insgesamt Backen Werkzeug 1 Werkzeug 2 Gesamtzahl 1 4.322 2.170 6.492 2 3.182 6.422 9.604 3 5.270 150 5.280 4 7.320 582 7.902 5 8.212 o 8.212 28.306 9.324 The present system can be configured to monitor die and die usage and provide service and/or usage alerts. For example, with further reference to 7 , press cycles are counted and cumulative totals are monitored for each die set in the system. Total cycles are tracked for each die set and tool. Table 1 provides a representative data matrix for such monitoring and/or management: Table 1: Representative monitoring and management of jaws and tools in a system total usage cycles Bake tool 1 tool 2 total number 1 4,322 2,170 6,492 2 3.182 6,422 9,604 3 5,270 150 5,280 4 7,320 582 7,902 5 8.212 O 8.212 28,306 9,324

Nach Auswertung der Verwendungsdaten in Tabelle 1 können die Datenverwaltungsfunktionen des Systems eine Servicewarnung ausgeben, die den Benutzer beispielsweise darauf aufmerksam macht, dass das Werkzeug 1 insgesamt in 28.306 Zyklen verwendet wurde, und daher eine Inspektion oder Wartung empfohlen wird. Ein anderes Beispiel kann auf der Grundlage der Gesamtzahlen der Benutzungszyklen für eine oder mehrere Backen erfolgen. Zum Beispiel wurden die Backen 2 insgesamt 9.604 Mal benutzt, so dass eine Inspektion oder Wartung empfohlen wird.After evaluating the usage data in Table 1, the system's data management functions can issue a service alert, alerting the user, for example, that tool 1 has been used a total of 28,306 cycles and therefore inspection or maintenance is recommended. Another example may be based on the total number of usage cycles for one or more jaws. For example, jaws 2 have been used a total of 9,604 times, so inspection or maintenance is recommended.

Insbesondere, und mit weiterem Bezug auf 7, sind ein oder mehrere Werkzeuge, wie die Werkzeuge 50a und 50, mit Steuerungen, Speicher- und/oder Verarbeitungsvorkehrungen bereitgestellt, zum Beispiel die in 1 dargestellte Steuerung 80 und der Speicher 82. Ein oder mehrere Werkzeugzubehörteile, wie z.B. Backensätze 10a, 10b, 10c, 10d und/oder 10e, sind mit Chips, wie z.B. dem Chip 86, zur Identifizierung und/oder Bereitstellung von Informationen in Bezug auf ein entsprechendes Werkzeugzubehörteil versehen. Die Werkzeuge, zum Beispiel 50a und 50b, sind auch mit Kommunikationsvorkehrungen wie den in 1 gezeigten Vorkehrungen 84 bereitgestellt, um Informationen zu empfangen, die mit einem entsprechenden Werkzeugzubehör assoziiert sind.In particular, and with further reference to 7 , one or more tools, such as tools 50a and 50, are provided with controls, storage and/or processing provisions, for example those in FIG 1 illustrated controller 80 and memory 82. One or more tool accessories, such as die sets 10a, 10b, 10c, 10d and/or 10e, are provided with chips, such as chip 86, for identification and/or providing information relating to a appropriate tool accessory provided. The tools, for example 50a and 50b, are also equipped with communication provisions such as those in 1 provisions 84 shown are provided to receive information associated with a corresponding tool accessory.

Mindestens ein Werkzeug ist so konfiguriert, dass es Nutzungszyklen überwacht und vorzugsweise zählt, was bei einem Presswerkzeug in Form von Pressvorgängen geschieht. Das Werkzeug ist vorzugsweise auch so konfiguriert, dass es die Nutzungszyklen für jedes mit ihm verwendete Werkzeugzubehör überwacht und zählt. Zum Beispiel ist das Werkzeug auch so konfiguriert, dass es die Benutzungszyklen für jede der Backen 10a, 10b, 10c, 10d und 10e überwacht und zählt. Diese Daten und Informationen können im Speicher des Werkzeugs gespeichert und/oder an eine oder mehrere andere Komponenten wie den Cloud-Server 210, die mobilen Geräte 220a und/oder 220b und/oder den Computer 230 übertragen werden.At least one tool is configured to monitor usage cycles and preferably count what is happening at a press tool in the form of press operations. The tool is preferable It is also wisely configured to monitor and count the usage cycles for each tool accessory used with it. For example, the tool is also configured to monitor and count the usage cycles for each of the jaws 10a, 10b, 10c, 10d and 10e. This data and information may be stored in the tool's memory and/or transmitted to one or more other components such as cloud server 210, mobile devices 220a and/or 220b, and/or computer 230.

8 ist ein Flussdiagramm für eine Ausführungsform eines anderen Verfahrens in Übereinstimmung mit dem vorliegenden Gegenstand. Konkret wird ein Verfahren 300 zum Verwalten eines Systems aus mindestens einem Werkzeug und mindestens einem Werkzeugzubehör bereitgestellt. Das Verfahren 300 umfasst einen oder mehrere Vorgänge 302, in denen die Nutzungszyklen eines Werkzeugs gezählt werden und eine kumulative Gesamtzahl bereitgestellt wird. In Operation 304 wird die kumulative Gesamtzahl des Werkzeugs mit einem gespeicherten oder anderweitig bereitgestellten Warnwert für die Werkzeugnutzung verglichen (306). Wenn die kumulative Gesamtzahl der Werkzeuge größer ist als der Warnwert, wird in Operation 308 ein Warnsignal ausgegeben (Operation 320). Das Verfahren 300 umfasst auch einen oder mehrere Vorgänge 310, in denen die Nutzungszyklen eines Werkzeugzubehörs gezählt werden und eine kumulative Gesamtzahl bereitgestellt wird. In Operation 312 wird die kumulative Gesamtzahl des Werkzeugzubehörs mit einem in 314 gespeicherten oder anderweitig bereitgestellten Warnwert für die Verwendung des Werkzeugzubehörs verglichen. Wenn die kumulative Gesamtzahl des Werkzeugzubehörs größer ist als der Warnwert für die Verwendung des Werkzeugzubehörs, wird in Operation 316 ein Warnsignal ausgegeben (Operation 320). 8th Figure 12 is a flow diagram for an embodiment of another method consistent with the present subject matter. Specifically, a method 300 for managing a system of at least one tool and at least one tool accessory is provided. The method 300 includes one or more operations 302 in which the usage cycles of a tool are counted and a cumulative total is provided. In operation 304, the cumulative total of the tool is compared to a stored or otherwise provided tool usage warning value (306). If the cumulative total number of tools is greater than the warning value, a warning signal is issued in operation 308 (operation 320). The method 300 also includes one or more operations 310 in which the usage cycles of a tool accessory are counted and a cumulative total is provided. In operation 312, the cumulative total of the tool accessory is compared to a tool accessory usage warning value stored in 314 or otherwise provided. If the cumulative total of the tool accessory is greater than the tool accessory use warning value, then in operation 316 a warning signal is issued (operation 320).

Weitere Einzelheiten zur Verwendung und zum Einbau von Magnetschaltern in Werkzeugen sind im Folgenden aufgeführt. Im Allgemeinen werden ein oder mehrere Magnetschalter entlang des Zylinders des Presswerkzeugs angebracht. Die Position des Magnetschalters wird auf der Grundlage des erforderlichen Weges für jede Backengröße bestimmt. Die Steuerung im Werkzeug kann bestimmen, welcher Magnetschalter (falls mehrere vorhanden sind) erreicht werden muss, bevor der Motor des Werkzeugs abgeschaltet wird. In bestimmten Ausführungsformen ist der Magnetschalter mechanisch am Zylinder an einer Stelle befestigt, die mit dem Weg einer Backe zusammenhängt. In bestimmten Ausführungsformen können mehrere Magnetschalter an verschiedenen Stellen des Zylinders angebracht sein, die mit dem Weg einer Backe zusammenhängen. Der vorliegende Gegenstand beinhaltet eine Steuerung, die in der Lage ist, den mechanischen Schalter zu lesen und den Vorschub des Kolbens zu stoppen, wenn eine gewünschte Strecke zurückgelegt wurde. Der vorliegende Gegenstand beinhaltet auch eine Steuerung, die in der Lage ist, ein Anbaugerät, wie z.B. eine Backe, durch den Einsatz von Elektronik zu lesen und den gewünschten Verfahrweg auf der Grundlage der Anforderungen der Backe zu ändern.Further details on the use and installation of magnetic switches in tools are given below. Generally, one or more magnetic switches are placed along the barrel of the die. The position of the magnetic switch is determined based on the required travel for each jaw size. The controller in the tool can determine which magnetic switch (if there are multiple) must be reached before the tool's motor will shut down. In certain embodiments, the magnetic switch is mechanically attached to the barrel at a location related to travel of a jaw. In certain embodiments, multiple magnetic switches may be attached to different locations of the barrel associated with a jaw's travel. The present subject includes a controller capable of reading the mechanical switch and stopping advancement of the plunger when a desired distance has been traveled. The present subject also includes a controller capable of reading an attachment, such as a shovel, through the use of electronics and altering the desired travel path based on the requirements of the shovel.

9 ist eine schematische Darstellung einer Hydraulikanordnung 400, die in dem Presswerkzeug 50 verwendet werden kann. Die Anordnung 400 umfasst einen Hydraulikzylinder 420 und einen innerhalb des Zylinders 420 angeordneten Stößel 410. Der Stößel 410 beinhaltet eine oder mehrere Rolle(n) 415. Der Hydraulikzylinder definiert ein erstes Ende 422 und ein zweites Ende 424. Die Hydraulikanordnung 400 umfasst auch eine Vielzahl von Magnetschaltern, die in der in 9 dargestellten Ausführung drei Magnetschalter 496A, 496B und 496C beinhalten. Jeder der Magnetschalter ist in den Hydraulikzylinder 420 und insbesondere in eine Seitenwand des Hydraulikzylinders 420 eingebaut. Die Magnetschalter 496A, 496B und 496C befinden sich zwischen den Enden 422, 424 des Hydraulikzylinders 420. Während der Verschiebung des Stößels 410 relativ zum Hydraulikzylinder 420 bewegen sich die Rolle(n) 415 relativ zu den Magnetschaltern 496A, 496B und 496C. Eine solche Bewegung und/oder Änderung der Position der Rolle(n) interagiert mit den Magnetschaltern und ermöglicht es dem Presswerkzeug 50 und beispielsweise der Steuerung 80, die Position der Rolle(n) 415 direkt zu erfassen oder anderweitig zu bestimmen, was eine „Ausgangsposition“ oder geschlossene Position beinhaltet. 9 FIG. 4 is a schematic representation of a hydraulic assembly 400 that may be used in the die 50. FIG. The assembly 400 includes a hydraulic cylinder 420 and a ram 410 disposed within the cylinder 420. The ram 410 includes one or more rollers 415. The hydraulic cylinder defines a first end 422 and a second end 424. The hydraulic assembly 400 also includes a plurality of magnetic switches that are in the in 9 embodiment shown include three magnetic switches 496A, 496B and 496C. Each of the magnet switches is installed in the hydraulic cylinder 420 and in particular in a side wall of the hydraulic cylinder 420 . Solenoids 496A, 496B and 496C are located between ends 422, 424 of hydraulic cylinder 420. During displacement of ram 410 relative to hydraulic cylinder 420, roller(s) 415 move relative to solenoids 496A, 496B and 496C. Such movement and/or change in position of the roller(s) interacts with the magnetic switches and allows the press tool 50 and, for example, the controller 80 to directly sense or otherwise determine the position of the roller(s) 415, which is a "home position."' or closed position.

10 ist ein schematischer Hydraulikkreislauf eines Hydrauliksystems 500 unter Verwendung der in 9 dargestellten Hydraulikanordnung 400 in einem Presswerkzeug 50. Das Hydrauliksystem 500 umfasst eine Pumpe 510, einen Druckwandler 520, ein Druckbegrenzungsventil 530, einen Tank oder Reservoir 540, der Hydraulikflüssigkeit enthält, ein Magnetventil 550 und die bereits erwähnte Hydraulikanordnung 400. 10 is a schematic hydraulic circuit of a hydraulic system 500 using the in 9 hydraulic system 400 shown in a pressing tool 50. The hydraulic system 500 comprises a pump 510, a pressure converter 520, a pressure relief valve 530, a tank or reservoir 540 containing hydraulic fluid, a solenoid valve 550 and the already mentioned hydraulic system 400.

11 ist eine schematische Darstellung einer anderen Hydraulikanordnung 600, die in dem Presswerkzeug 50 verwendet werden kann. Die Anordnung 600 umfasst einen Hydraulikzylinder 620 und einen im Zylinder 620 angeordneten Kolben 610. Der Hydraulikzylinder definiert ein erstes Ende 622 und ein zweites Ende 624. Die Hydraulikanordnung 600 umfasst auch eine Vielzahl von Magnetschaltern, die in der in 11 dargestellten Ausführungsform zwei Magnetschalter 696A und 696B beinhalten. Jeder der Magnetschalter ist in den Hydraulikzylinder 620 und insbesondere in eine Seitenwand des Hydraulikzylinders 620 integriert. Die Magnetschalter 696A und 696B befinden sich zwischen den Enden 622, 624 des Hydraulikzylinders 620. Während der Verschiebung des Kolbens 610 relativ zum Hydraulikzylinder 620 bewegt sich der Kolben 610 relativ zu den Magnetschaltern 696A und 696B. Eine solche Bewegung und/oder Positionsänderung des Kolbens 610 interagiert mit den Magnetschaltern und ermöglicht es dem Presswerkzeug 50 und beispielsweise der Steuerung 80, den Kolben des Kolbens 610 direkt und/oder den Kolben anderer Komponenten im Presswerkzeug 50, wie z.B. eines Stößels und/oder einer Rolle(n), zu erkennen oder anderweitig zu bestimmen. 11 FIG. 6 is a schematic representation of another hydraulic assembly 600 that may be used in the die 50. FIG. The assembly 600 includes a hydraulic cylinder 620 and a piston 610 disposed within the cylinder 620. The hydraulic cylinder defines a first end 622 and a second end 624. The hydraulic assembly 600 also includes a plurality of solenoid switches shown in FIG 11 illustrated embodiment include two magnetic switches 696A and 696B. Each of the magnetic switches is in the hydraulic cylinder 620 and in particular in a side wall of the hydraulic cylinder 620 integrated. Solenoids 696A and 696B are located between ends 622, 624 of hydraulic cylinder 620. During displacement of piston 610 relative to hydraulic cylinder 620, piston 610 moves relative to solenoids 696A and 696B. Such movement and/or change in position of the piston 610 interacts with the magnetic switches and allows the pressing tool 50 and, for example, the controller 80, to control the piston of the piston 610 directly and/or the pistons of other components in the pressing tool 50, such as a ram and/or of a role(s), to recognize or otherwise determine.

12 ist ein schematischer Hydraulikkreislauf eines anderen Hydrauliksystems 700 unter Verwendung der in 11 gezeigten Hydraulikanordnung 600 in einem Presswerkzeug 50. Das Hydrauliksystem 700 umfasst eine Pumpe 710, einen Druckwandler 720, ein Druckbegrenzungsventil 730, einen Tank oder Reservoir 740 mit Hydraulikflüssigkeit, ein Magnetventil 750 und die bereits erwähnte Hydraulikanordnung 600. In dem in 12 dargestellten System ist das Magnetventil 750 ein zwei (2) Positionen Magnetventil 750. 12 is a schematic hydraulic circuit of another hydraulic system 700 using the in 11 Hydraulic system 600 shown in a pressing tool 50. The hydraulic system 700 includes a pump 710, a pressure converter 720, a pressure relief valve 730, a tank or reservoir 740 with hydraulic fluid, a solenoid valve 750 and the hydraulic system 600 already mentioned 12 In the system shown, the 750 Solenoid Valve is a two (2) position 750 Solenoid Valve.

In besonderen Ausführungsformen haben die Backen unter 1-1/4 Zoll ein einzigartiges Merkmal, zum Beispiel eine auffällige Lasche oder einen roten Bereich, der sich vorzugsweise nach außen erstreckt, an der Seitenplatte. Wenn die Lasche am Werkzeug montiert ist, kann sie einen Schalter, wie z.B. einen Mikrolimitschalter am Werkzeug, drücken oder betätigen, um den Hydraulikdruck, z.B. über ein Ventil, abzulassen, wenn ein bestimmter Hydraulikdruck, z.B. 40Mpa (24kN), erreicht wird. Eine repräsentative Lasche 99, die sich von einer Backenseitenplatte 14 oder 16 nach außen erstreckt, ist zum Beispiel in 2 dargestellt. Es versteht sich von selbst, dass der vorliegende Gegenstand nicht auf Backen mit der angegebenen Größe oder auf die spezielle repräsentative Lasche 99 beschränkt ist und eine breite Palette von sich nach außen erstreckenden Elementen mit anderen Formen und/oder Konfigurationen beinhaltet, die an anderen Bereichen der Backen 10 angeordnet werden können.In particular embodiments, the under 1-1/4 inch jaws have a unique feature, such as a prominent tab or red area, preferably extending outward, on the side panel. When mounted on the tool, the tab can push or actuate a switch, such as a micro-limit switch on the tool, to release hydraulic pressure, eg via a valve, when a certain hydraulic pressure, eg 40Mpa (24kN), is reached. For example, a representative tab 99 extending outwardly from a cheek side panel 14 or 16 is shown in FIG 2 shown. It should be understood that the present subject matter is not limited to jaws of the size indicated or to the particular representative tab 99 and includes a wide variety of outwardly extending members having other shapes and/or configurations found on other areas of the Baking 10 can be arranged.

Die 13-16 veranschaulichen einen weiteren Aspekt des vorliegenden Gegenstands, bei dem ein Backensatz identifiziert wird, indem ein physisches Merkmal bereitgestellt wird, das von dem Presswerkzeug erfasst oder anderweitig erkannt wird, um dem Presswerkzeug Informationen über den Backensatz bereitzustellen. 13 zeigt insbesondere eine Ausführungsform von Backen 810, die in einem hierin näher beschriebenen Presswerkzeug verwendet werden. Der Backensatz 810 umfasst zwei gegenüberliegende Backenarme 812, die jeweils an einem Ende ein Pressprofil und am gegenüberliegenden Ende typischerweise zwei Nockenprofile aufweisen. Die beiden Backenarme 812 werden von zwei Seitenplattenstiften 818 zwischen zwei T-förmigen Seitenplatten 814, 816 gehalten oder beinbehalten. Die T-förmigen Seitenplatten 814, 816 definieren Löcher 828, durch die ein Backenstift, wie der zuvor beschriebene Backenstift 70, die Backenanordnung 810 mit dem Presswerkzeug verbindet. Durch Ziehen und Herausziehen des Backenstifts 70 aus den Löchern 828 kann die Pressbacke 810 aus dem Presswerkzeug entfernt werden. Weitere Merkmale der Backenanordnung 810 sind wie zuvor in Verbindung mit der Backenanordnung 10 beschrieben.the 13-16 illustrate another aspect of the present subject matter in which a die set is identified by providing a physical feature that is sensed or otherwise recognized by the die to provide information about the die set to the die. 13 FIG. 8 shows in particular one embodiment of jaws 810 used in a pressing tool described in more detail herein. Jaw set 810 includes two opposed jaw arms 812, each having a press profile at one end and typically two cam profiles at the opposite end. The two jaw arms 812 are held or contained by two side plate pins 818 between two T-shaped side plates 814,816. The T-shaped side plates 814, 816 define holes 828 through which a jaw pin, such as jaw pin 70 previously described, connects the jaw assembly 810 to the die. By pulling and pulling the jaw pin 70 out of the holes 828, the press jaw 810 can be removed from the press tool. Other features of jaw assembly 810 are as previously described in connection with jaw assembly 10.

In dieser Ausführungsform beinhaltet mindestens eine der Seitenplatten 814, 816 ein physisches Merkmal, das von dem Presswerkzeug oder zugehörigen Komponenten erfasst oder anderweitig erkannt wird, um dadurch Informationen an das Presswerkzeug zu übermitteln, wobei diese Informationen typischerweise die Backen 810 betreffen, wie z.B. ihre Größe, Kapazität und/oder Konfiguration. Die Informationen werden zur Steuerung und/oder Regelung des Betriebs des Presswerkzeugs, beispielsweise seines Motors, verwendet. In der Ausführungsform der 13-16 hat das physische Merkmal die Form eines Vorsprungs 830. In den genannten Figuren erstreckt sich der Vorsprung 830 nach hinten, d. h. in Richtung eines Presswerkzeugs, wenn die Backen 810 mit diesem in Eingriff kommen.In this embodiment, at least one of the side plates 814, 816 includes a physical feature that is sensed or otherwise recognized by the die or associated components to thereby convey information to the die, which information typically pertains to the jaws 810, such as their size , capacity and/or configuration. The information is used to control and/or regulate the operation of the press tool, such as its motor. In the embodiment of 13-16 For example, the physical feature is in the form of a projection 830. In the cited figures, the projection 830 extends rearwardly, ie towards a die, when the jaws 810 engage it.

14 zeigt den Backensatz 810 und eine repräsentative Anordnung 840, die in ein Presswerkzeug eingebaut ist und nicht nur den Eingriff eines Backensatzes mit dem Presswerkzeug, sondern auch den Eingriff des Backensatzes 810 aufgrund des Kontakts mit dem Vorsprung 830 erfasst oder erkennt. Die Abtastanordnung 840 umfasst eine bewegliche Führungsstange 842, einen beweglichen Ring 850, einen Mikroschalter oder Sensor 860 und eine optionale Feder 870, die zwischen der Führungsstange 842 und dem Ring 850 angeordnet ist. Die Führungsstange 842 definiert ein distales Ende 844 und ein gegenüberliegendes proximales Ende 846. Beim Eingriff des Backensatzes 810 mit einem Presswerkzeug, das die Abtastanordnung 840 aufweist, berührt die Führungsstange 842 und insbesondere das distale Ende 844 der Führungsstange 842 den Vorsprung 830 des Backensatzes 810. Durch den Eingriff des Backensatzes 810 in das Presswerkzeug und den daraus resultierenden Kontakt zwischen dem Vorsprung 830 und der Führungsstange 842 wird der Ring 850 verschoben, wodurch der Mikroschalter 860 betätigt wird. Die Betätigung des Schalters 860 wird als Steuersignal für das Presswerkzeug verwendet und kann zur Steuerung des Betriebs des Presswerkzeugmotors verwendet werden. 14 FIG. 8 shows jaw set 810 and a representative assembly 840 incorporated into a die that senses or detects not only engagement of a jaw set with the die, but also engagement of jaw set 810 due to contact with protrusion 830. FIG. The sensing assembly 840 includes a moveable guide rod 842, a moveable ring 850, a microswitch or sensor 860, and an optional spring 870 positioned between the guide rod 842 and the ring 850. The guide bar 842 defines a distal end 844 and an opposite proximal end 846. Upon engagement of the jaw set 810 with a crimping tool having the sensing assembly 840, the guide bar 842, and particularly the distal end 844 of the guide bar 842, contacts the protrusion 830 of the jaw set 810. The engagement of the jaw set 810 with the die and the resulting contact between the projection 830 and the guide rod 842 displaces the ring 850, whereby the microswitch 860 is actuated. The actuation of Switch 860 is used as a control signal for the die and can be used to control the operation of the die motor.

Die 15 und 16 zeigen den Eingriff des Backensatzes 810 mit dem Arbeitsende oder der Nase des Presswerkzeugs 50. 16 ist insbesondere eine schematische Ansicht des Backensatzes 810 und des erwähnten Teils des Presswerkzeugs 50 von oben. 15 ist ein schematischer Querschnitt der in 16 dargestellten Anordnung. In den 15 und 16 sind ferner die Abtastanordnung 840 und zugehörige Komponenten wie die Führungsstange 842, die Feder 870, der Ring 850 und der Schalter 860 dargestellt.the 15 and 16 show the engagement of jaw set 810 with the working end or nose of die 50. 16 12 is a schematic top view of the jaw set 810 and the noted portion of the die 50. FIG. 15 is a schematic cross-section of the in 16 arrangement shown. In the 15 and 16 Also shown are sensing assembly 840 and associated components such as guide rod 842, spring 870, ring 850 and switch 860. FIG.

Der vorliegende Gegenstand beinhaltet eine breite Palette von Abtastanordnungen und ist nicht auf die hier beschriebene Abtastanordnung 840 beschränkt. Die Abtastanordnung kann zusätzliche Komponenten beinhalten und/oder andere Komponenten als beispielsweise die Führungsstange 842 und/oder den Ring 850 verwenden. Darüber hinaus können neben dem Mikroschalter 860 weitere oder andere Sensoren verwendet werden.The present subject matter encompasses a wide variety of scanning arrangements and is not limited to the scanning arrangement 840 described herein. The scanning assembly may include additional components and/or use components other than guide rod 842 and/or ring 850, for example. In addition to the microswitch 860, further or other sensors can also be used.

17 zeigt eine weitere Ausführungsform von Backen 910 in Assoziierung mit der Abtastanordnung 840. Die Klemmbacken 910 beinhalten eine Seitenplatte mit einem physischen Merkmal in Form einer Aussparung wie der Aussparung 930. In den gezeigten Figuren ist die Aussparung 930 von hinten zugänglich, d. h. von einer Richtung eines Presswerkzeugs aus, wenn die Backen 910 mit diesem in Eingriff kommen. Der Backensatz 910 umfasst zwei gegenüberliegende Backenarme 912, die jeweils an einem Ende ein Pressprofil und am gegenüberliegenden Ende typischerweise zwei Nockenprofile aufweisen. Die beiden Backenarme 912 werden von zwei Seitenplattenstiften 918 zwischen zwei T-förmigen Seitenplatten 914, 916 gehalten oder beibehalten. Die T-förmigen Seitenplatten 914, 916 definieren Löcher 928, durch die ein Backenstift, wie der zuvor beschriebene Backenstift 70, die Backenanordnung 910 mit dem Presswerkzeug verbindet. Durch Ziehen und Herausziehen des Backenstifts 70 aus den Löchern 928 kann die Pressbacke 910 aus dem Presswerkzeug entfernt werden. Weitere Merkmale der Backenanordnung 910 sind wie zuvor in Verbindung mit der Backenanordnung 10 beschrieben. 17 14 shows another embodiment of jaws 910 in association with sensing assembly 840. Jaws 910 include a side panel having a physical feature in the form of a recess, such as recess 930. In the figures shown, recess 930 is accessible from the rear, ie, from one direction of a Press tool off when the jaws 910 come into engagement with it. Jaw set 910 includes two opposed jaw arms 912, each having a press profile at one end and typically two cam profiles at the opposite end. The two jaw arms 912 are held or maintained by two side plate pins 918 between two T-shaped side plates 914,916. The T-shaped side plates 914, 916 define holes 928 through which a jaw pin, such as jaw pin 70 previously described, connects the jaw assembly 910 to the die. By pulling and pulling the jaw pin 70 out of the holes 928, the press jaw 910 can be removed from the press tool. Other features of jaw assembly 910 are as previously described in connection with jaw assembly 10.

In dieser Ausführungsform beinhaltet mindestens eine der Seitenplatten 914, 916 ein physisches Merkmal, das von dem Presswerkzeug oder verwandten Komponenten erfasst oder anderweitig erkannt wird, um dadurch Informationen an das Presswerkzeug zu übermitteln, wobei diese Informationen typischerweise die Backen 910 betreffen, wie z.B. ihre Größe, Kapazität und/oder Konfiguration. Die Informationen werden zur Steuerung und/oder Regelung des Betriebs des Presswerkzeugs, beispielsweise seines Motors, verwendet. In der Ausführungsform von 17 hat das physische Merkmal die Form einer Aussparung 930.In this embodiment, at least one of the side plates 914, 916 includes a physical feature that is sensed or otherwise recognized by the die or related components to thereby convey information to the die, which information typically pertains to the jaws 910, such as their size , capacity and/or configuration. The information is used to control and/or regulate the operation of the press tool, such as its motor. In the embodiment of 17 the physical feature is in the form of a recess 930.

Wie mit weiterem Bezug auf 17 zu verstehen ist, wird beim Eingriff der Backen 910 in ein Presswerkzeug, das die Abtastanordnung 840 beinhaltet, das distale Ende 844 der Führungsstange 842 in der Aussparung 930 der Backen 910 aufgenommen und in Eingriff gebracht. Die Abtastanordnung 840 ist so konfiguriert, dass sie einen Unterschied in der auf den Schalter 860 ausgeübten Kraft unterscheidet oder erkennt, der sich daraus ergibt, dass die Führungsstange 842 den Vorsprung 830 der Backen 810 oder die Aussparung 930 der Backen 910 berührt. Zum Beispiel kann ein erster Satz von Backen mit einer typischen oder herkömmlichen Seitenplatte beim Eingriff in ein Presswerkzeug mit der Abtastanordnung 840 eine bestimmte Kraft auf den Schalter 860 erzeugen. Ein zweiter, größerer Satz von Backen, der mit dem zuvor beschriebenen Vorsprung 830 ausgestattet ist, kann eine höhere Kraft auf den Schalter 860 ausüben. Und ein anderer Satz von Backen, d. h. ein dritter Satz, der kleiner ist als der erste Satz von Backen und die zuvor beschriebene Aussparung 930 aufweist, kann eine geringere Kraft auf den Schalter 860 ausüben. Die unterschiedlichen Kräfte, die auf den Schalter 860 einwirken, ermöglichen es der Abtastanordnung 840 und/oder der damit assoziierten Elektronik, eine bestimmte Backenanordnung oder deren Merkmale zu identifizieren.As with further reference to 17 as understood, upon engagement of the jaws 910 in a die including the sensing assembly 840, the distal end 844 of the guide rod 842 is received in the recess 930 of the jaws 910 and engaged. Sensing assembly 840 is configured to discriminate or detect a difference in the force applied to switch 860 resulting from guide rod 842 contacting protrusion 830 of jaws 810 or recess 930 of jaws 910 . For example, a first set of jaws having a typical or conventional side plate may produce a certain force on switch 860 with sensing assembly 840 when engaged in a die. A second, larger set of jaws equipped with the protrusion 830 previously described can apply a higher force to the switch 860. And another set of jaws, ie, a third set that is smaller than the first set of jaws and has the recess 930 previously described, may exert less force on the switch 860. The different forces acting on the switch 860 allow the sensing assembly 840 and/or associated electronics to identify a particular jaw assembly or its characteristics.

Der vorliegende Gegenstand beinhaltet eine breite Palette von Backenanordnungen und Geometrien und Konfigurationen zur Übermittlung von Informationen oder Merkmalen der Backenanordnung an die Abtastanordnung und/oder Elektronik eines Presswerkzeugs. Zum Beispiel können die Backensätze mehrere Vorsprünge und/oder Aussparungen oder konkave Bereiche aufweisen. Die Vorsprünge, Aussparungen und/oder konkaven Bereiche können unterschiedliche Formen und/oder Größen haben. In solchen Ausführungen kann der Schalter der Abtastanordnung mehrere Schalter oder Sensoren beinhalten, um einen Bereich möglicher Backensätze in mehrere Gruppen zu unterteilen. In solchen Versionen kann das Presswerkzeug, das eine solche Abtastanordnung verwendet, so konfiguriert werden, dass es unterschiedliche und/oder mehrere Kräfte erzeugt.The present subject matter encompasses a wide variety of jaw assemblies and geometries and configurations for communicating information or characteristics of the jaw assembly to the sensing assembly and/or electronics of a press tool. For example, the jaw sets may have multiple projections and/or recesses or concave areas. The projections, recesses and/or concave areas can have different shapes and/or sizes. In such implementations, the switch of the sensing assembly may include multiple switches or sensors to separate a range of possible jaw sets into multiple groups. In such versions, the press tool using such a sensing arrangement can be configured to generate different and/or multiple forces.

In 18 ist ein weiterer Backensatz 1010 gemäß dem vorliegenden Gegenstand dargestellt. Der Backensatz 1010 umfasst zwei gegenüberliegende Backenarme 1012, die jeweils an einem Ende ein Pressprofil und am gegenüberliegenden Ende typischerweise zwei Nockenprofile aufweisen. Die beiden Backenarme 1012 werden von zwei Seitenplattenstiften 1018 zwischen zwei T-förmigen Seitenplatten 1014, 1016 gehalten oder beibehalten. Die T-förmigen Seitenplatten 1014, 1016 definieren Löcher 1028, durch die ein Backenstift, wie der zuvor beschriebene Backenstift 70, die Backenanordnung 1010 mit dem Presswerkzeug verbindet. Durch Ziehen und Herausziehen des Backenstifts 70 aus den Löchern 1028 kann die Pressbacke 1010 aus dem Presswerkzeug entfernt werden. Weitere Merkmale der Backenanordnung 1010 sind wie zuvor in Verbindung mit der Backenanordnung 10 beschrieben.In 18 Another jaw set 1010 according to the present subject matter is illustrated. Jaw set 1010 includes two opposed jaw arms 1012, each having a press profile at one end and typically two cam profiles at the opposite end. The two jaw arms 1012 are held or maintained by two side plate pins 1018 between two T-shaped side plates 1014,1016. The T-shaped side plates 1014, 1016 define holes 1028 through which a jaw pin, such as jaw pin 70 previously described, connects the jaw assembly 1010 to the die. By pulling and pulling the jaw pin 70 out of the holes 1028, the press jaw 1010 can be removed from the press tool. Other features of jaw assembly 1010 are as previously described in connection with jaw assembly 10. FIG.

In dieser Ausführungsform beinhaltet mindestens eine der Seitenplatten 1014, 1016 eine Vielzahl von physischen Merkmalen, die von dem Presswerkzeug oder verwandten Komponenten erfasst oder anderweitig erkannt werden, um dadurch Informationen an das Presswerkzeug zu übermitteln, wobei diese Informationen typischerweise die Backen 1010 betreffen, wie z.B. ihre Größe, Kapazität und/oder Konfiguration. Die Informationen werden zur Steuerung und/oder Regelung des Betriebs des Presswerkzeugs, beispielsweise seines Motors, verwendet. In der Ausführungsform von 18 hat das physische Merkmal die Form eines ersten Vorsprungs 1030, eines zweiten Vorsprungs 1032 und einer Aussparung 1034, die zwischen dem ersten und dem zweiten Vorsprung 1030, 1032 definiert ist. In der gezeigten Figur erstrecken sich die Vorsprünge 1030,1032 nach hinten, d.h. in Richtung eines Presswerkzeugs, wenn die Backen 1010 mit diesem in Eingriff kommen. Und die Aussparung 1034 ist, wie zuvor beschrieben, von hinten zugänglich.In this embodiment, at least one of the side plates 1014, 1016 includes a variety of physical features that are sensed or otherwise recognized by the die or related components to thereby convey information to the die, which information typically pertains to the jaws 1010, such as their size, capacity and/or configuration. The information is used to control and/or regulate the operation of the press tool, such as its motor. In the embodiment of 18 For example, the physical feature is in the form of a first projection 1030, a second projection 1032, and a recess 1034 defined between the first and second projections 1030,1032. In the figure shown, the projections 1030, 1032 extend rearwardly, ie towards a die, when the jaws 1010 engage it. And the recess 1034 is accessible from the rear as previously described.

Eine breite Palette von Sensoren kann anstelle des Schalters 860 der Abtastanordnung 840 oder von Varianten davon oder zusätzlich dazu verwendet werden. Zum Beispiel kann ein Positionssensor verwendet werden, um mit oder ohne Zielvorgabe zu bestimmen. Die Ziele des Positionssensors könnten beispielsweise beinhalten, sind aber nicht beschränkt auf die Identifizierung einer Startposition einer Presse, die Identifizierung einer Endposition einer Presse und/oder die Identifizierung einer Nockenposition mit erhöhtem Spannungsniveau. Ein oder mehrere Dehnungsmessstreifensensoren können verwendet werden, um die Belastung eines Backenarms zu bestimmen oder zu messen und die Messung oder Bewertung in ein oder mehrere Ausgangssignale umzuwandeln. Außerdem kann ein Positionssensor die Position eines gemessenen Objekts erfassen und in einen Sensor umwandeln, der Signale ausgeben kann. So gibt es beispielsweise zwei Arten von Positionssensoren: Kontaktsensoren und Näherungssensoren. Bei Kontaktsensoren wird der Kontakt des Kontaktsensors durch den Kontakt zwischen zwei Objekten betätigt, wie z.B. bei Wegschaltern und zweidimensionalen Matrix-Positionssensoren. Ein Näherungssensor oder -schalter ist ein Schalter, der ein „Aktionssignal“ aussenden kann, wenn sich ein Objekt in der Nähe eines bestimmten Abstands befindet, ohne dass ein direkter Kontakt mit dem Objekt besteht. Es gibt viele Arten von Näherungsschaltern, vor allem elektromagnetische, fotoelektrische, Differenzialtransformator-, Wirbelstrom-, kapazitive, Reed-Schalter, Hall-Schalter, usw. Es könnte ein elektrischer Lichtschalter verwendet werden. Es könnte ein Abstandssensor verwendet werden. Ein Abstandssensor kann den Abstand zwischen einem Backensatz und dem Sensor messen. Der Abstandssensor kann mit Lasertechnologie, Ultraschalltechnologie, Infrarottechnologie und/oder Hall-Effekt-Magnetfeldtechnologie arbeiten. Geeignete Sensoren sind von zahlreichen kommerziellen Anbietern erhältlich, wie z.B. von Baumer Ltd. aus Southington, Connecticut, USA, aber nicht nur dort.A wide variety of sensors may be used in place of, or in addition to, switch 860 of sensing assembly 840 or variants thereof. For example, a position sensor can be used to determine with or without a target. The goals of the position sensor could include, for example, but are not limited to, identifying a start position of a press, identifying an end position of a press, and/or identifying a cam position with increased stress level. One or more strain gauge sensors can be used to determine or measure the load on a jaw arm and convert the measurement or evaluation into one or more output signals. In addition, a position sensor can detect the position of a measured object and convert it into a sensor that can output signals. For example, there are two types of position sensors: contact sensors and proximity sensors. With contact sensors, the contact of the contact sensor is actuated by the contact between two objects, such as in travel switches and two-dimensional matrix position sensors. A proximity sensor or switch is a switch that can emit an "action signal" when an object is within a certain distance without making direct contact with the object. There are many types of proximity switches, mainly electromagnetic, photoelectric, differential transformer, eddy current, capacitive, reed switch, Hall switch, etc. An electric light switch could be used. A distance sensor could be used. A distance sensor can measure the distance between a jaw set and the sensor. The distance sensor can use laser technology, ultrasonic technology, infrared technology and/or Hall Effect magnetic field technology. Suitable sensors are available from a number of commercial suppliers such as Baumer Ltd. from Southington, Connecticut, USA, but not only there.

Der (die) Schalter und/oder der (die) Sensor(en) der Abtastanordnung kann (können) an einer Vielzahl von verschiedenen Stellen in einem Presswerkzeug eingebaut und/oder angeordnet werden. 19 zeigt eine weitere Ausführungsform von Backen 1110, die mit einem Presswerkzeug 50 in Eingriff stehen. Der Backensatz 1110 umfasst zwei gegenüberliegende Backenarme 1112, die jeweils an einem Ende ein Pressprofil und am gegenüberliegenden Ende typischerweise zwei Nockenprofile aufweisen. Die beiden Backenarme 1112 werden von zwei Seitenplattenstiften 1118 zwischen zwei T-förmigen Seitenplatten 1114, 1116 gehalten oder beibehalten. Die T-förmigen Seitenplatten 1114, 1116 definieren Löcher 1128, durch die ein Backenstift, wie der zuvor beschriebene Backenstift 70, die Backenanordnung 1110 mit dem Presswerkzeug verbindet. Durch Ziehen und Herausziehen des Backenstifts 70 aus den Löchern 1128 kann die Pressbacke 1110 aus dem Presswerkzeug 50 entfernt werden. Weitere Merkmale der Backenanordnung 1110 sind wie zuvor in Verbindung mit der Backenanordnung 10 beschrieben.The switch(es) and/or sensor(s) of the sensing assembly may be installed and/or located in a variety of different locations in a die. 19 FIG. 12 shows another embodiment of jaws 1110 engaging a press tool 50. FIG. Jaw set 1110 includes two opposed jaw arms 1112, each having a press profile at one end and typically two cam profiles at the opposite end. The two jaw arms 1112 are held or maintained by two side plate pins 1118 between two T-shaped side plates 1114,1116. The T-shaped side plates 1114, 1116 define holes 1128 through which a jaw pin, such as jaw pin 70 previously described, connects the jaw assembly 1110 to the die. By pulling and pulling the jaw pin 70 out of the holes 1128, the press jaw 1110 can be removed from the press tool 50. Other features of jaw assembly 1110 are as previously described in connection with jaw assembly 10 .

Das Presswerkzeug 50 beinhaltet eine Abtastanordnung 840 mit einem Schalter 860. Der Schalter 860 ist in einem Zylinderkopfbereich des Presswerkzeugs 50 so angeordnet, dass er sich relativ nahe an einer Seitenplatte 1114 des Backensatzes 1110 befindet. Ein Vorsprung 1130 der Seitenplatte 1114 wird verwendet, um den Schalter 860 direkt zu berühren und den Schalter zu betätigen. Durch diese Anordnung entfallen andere Komponenten der Abtastanordnung 840 wie die Führungsstange 842, der Ring 850 und die Feder 870.The die 50 includes a sensing assembly 840 having a switch 860 . A protrusion 1130 of the side plate 1114 is used to directly contact the switch 860 and actuate the switch. This arrangement eliminates other components of the sensing assembly 840 such as the guide rod 842, the ring 850 and the spring 870.

Der vorliegende Gegenstand beinhaltet auch Abtastanordnung, die in Assoziierung mit Backen und Backensätzen verwendet werden, die frei von Seitenplatten sind. Beispielsweise können eine oder beide Backen anstelle der Verwendung eines oder mehrerer physischer Merkmale in einer Seitenplatte bestimmte physische Merkmale beinhalten, die von einer Abtastanordnung in einem Presswerkzeug verwendet werden, um Informationen über die Backen oder den Backensatz zu übermitteln. Die 20 und 21 zeigen eine Ausführungsform von Backen 1210, die in einem Presswerkzeug wie hier beschrieben verwendet werden. Die Backen 1210 sind frei von Seitenplatten. Die Backen 1210 umfassen zwei gegenüberliegende Backenarme 1212, die jeweils an einem Ende ein Pressprofil und am gegenüberliegenden Ende typischerweise zwei Nockenprofile aufweisen. Das Pressprofil ist als 1220 abgebildet. Die Nockenprofile sind als 1230 dargestellt. Die Backenarme 1212 weisen jeweils Löcher 1228 auf, durch die ein Backenstift, wie der zuvor beschriebene Backenstift 70, die Backenanordnung 1210 mit dem Presswerkzeug verbindet.The present subject matter also includes sensing assemblies used in association with jaws and jaw sets that are free of side plates. For example, instead of using one or more physical features in a side plate, one or both jaws may include certain physical features that are used by a sensing assembly in a die to convey information about the jaws or die set. the 20 and 21 Figure 12 shows an embodiment of jaws 1210 used in a press tool as described herein. Jaws 1210 are free of side plates. Jaws 1210 include two opposed jaw arms 1212, each having a press profile at one end and typically two cam profiles at the opposite end. The press profile is shown as 1220. The cam profiles are shown as 1230. Jaw arms 1212 each have holes 1228 through which a jaw pin, such as jaw pin 70 previously described, connects jaw assembly 1210 to the die.

In dieser Ausführungsform beinhaltet mindestens einer der Backenarme 1212 ein physisches Merkmal, das von dem Presswerkzeug oder verwandten Komponenten erfasst oder anderweitig erkannt wird, um dadurch Informationen an das Presswerkzeug zu übermitteln, wobei diese Informationen typischerweise die Backen 1210 betreffen, wie z.B. ihre Größe, Kapazität und/oder Konfiguration. Die Informationen werden zur Steuerung und/oder Regelung des Betriebs des Presswerkzeugs, beispielsweise seines Motors, verwendet. In der Ausführungsform der 20-21 hat das physische Merkmal die Form eines Vorsprungs 1240. In den referenzierten Figuren erstreckt sich der Vorsprung 1240 seitlich nach außen von einer Stirn- oder Seitenfläche eines Backenarms 1212.In this embodiment, at least one of the jaw arms 1212 includes a physical feature that is sensed or otherwise recognized by the die or related components to thereby convey information to the die, which information typically pertains to the jaws 1210, such as their size, capacity and/or configuration. The information is used to control and/or regulate the operation of the press tool, such as its motor. In the embodiment of 20-21 For example, the physical feature is in the form of a projection 1240. In the referenced figures, the projection 1240 extends laterally outward from a face or side surface of a jaw arm 1212.

In der hier beschriebenen und in den 20 und 21 dargestellten besonderen Ausführungsform hat der Vorsprung 1240 die Form einer kreisförmigen oder bogenförmigen Rippe. Die Konfiguration, die Form, der Grad der Krümmung, die Höhe und/oder die Position des Vorsprungs auf einem Backenarm können verwendet werden, um Informationen an die Abtastanordnung zu übermitteln. Typischerweise würde die Abtastanordnung die gleiche oder eine ähnliche Anordnung wie die zuvor beschriebene Abtastanordnung 840 verwenden. Beim Eingreifen der Backen 1210 in ein Presswerkzeug kommt es zum Kontakt zwischen dem Vorsprung 1240 und dem distalen Ende 844 der Führungsstange 842, siehe 17. In vielen Ausführungen erfolgt der Kontakt zwischen dem distalen Ende 844 der Führungsstange 842 oder einem Mikroschalter 860, wie in 19 gezeigt, und einer nach hinten gerichteten Fläche 1242 des Vorsprungs 1240. Es versteht sich, dass der Vorsprung 1240 und/oder seine Fläche 1242 das physische Merkmal darstellen können, das Informationen an die Abtastanordnung übermittelt. Der vorliegende Gegenstand beinhaltet auch Versionen von Backenanordnungen oder Backensätzen, die frei von Seitenplatten sind, bei denen das physische Merkmal die Form eines Vorsprungs hat, wie z.B. eines sich nach hinten erstreckenden Vorsprungs, einer Aussparung und Kombinationen davon. Die Aussparung kann von hinten zugänglich sein.In the described here and in the 20 and 21 In the particular embodiment illustrated, the protrusion 1240 is in the form of a circular or arcuate rib. The configuration, shape, degree of curvature, height, and/or position of the protrusion on a jaw arm can be used to convey information to the sensing assembly. Typically, the scanning assembly would use the same or a similar arrangement as the scanning assembly 840 previously described. As the jaws 1210 engage a die, contact occurs between the projection 1240 and the distal end 844 of the guide rod 842, see FIG 17 . In many implementations, contact is made between the distal end 844 of the guide rod 842 or a microswitch 860, as in FIG 19 1, and a rearwardly facing surface 1242 of protrusion 1240. It is understood that protrusion 1240 and/or its surface 1242 may represent the physical feature that communicates information to the sensing assembly. The present subject matter also includes versions of jaw assemblies or jaw sets that are free of side plates in which the physical feature is in the form of a protrusion, such as a rearwardly extending protrusion, a recess, and combinations thereof. The recess can be accessible from behind.

Eine Alternative, die der vorliegende Gegenstand bereitstellt, ist ein Werkzeug, das ein vollständiges Schließen der Backen erkennt und dann den Presszyklus beendet, sobald das vollständige Schließen der Backen erkannt wird. Während ein solches Werkzeug dazu beitragen könnte, die Lebensdauer der Backen zu verlängern oder das Gewicht der Backen zu reduzieren, kann das Werkzeug die Nutzungshistorie der einzelnen Backen nicht verfolgen, da keine Daten über eine bestimmte Backe gesammelt werden können.An alternative provided by the present subject matter is a tool that detects full closure of the jaws and then terminates the press cycle once full closure of the jaws is detected. While such a tool could help extend the life of the jaws or reduce the weight of the jaws, the tool cannot track the usage history of each jaw as no data can be collected about a particular jaw.

Das Presswerkzeug gemäß dem vorliegenden Gegenstand kann eine Reihe von Alternativen beinhalten, wie z.B. das Presswerkzeug kann einen Drucksensor beinhalten. Das Presswerkzeug kann eine elektronische Schaltung, einen oder mehrere Controller, einen Speicher und verwandte Komponenten beinhalten, um Informationen über Fittings unterschiedlicher Größe und eine Datenmatrix für hydraulische Druckanforderungen aufzuzeichnen und/oder zu speichern. Das Presswerkzeug kann einen elektrischen Magnetschalter zur Freigabe des Hydraulikventils beinhalten. Die Backen können ein einzigartiges Merkmal an einem Teil beinhalten, z.B. eine Seitenplatte, um eine bestimmte Größe oder Konfiguration anzugeben. Das einzigartige Merkmal an der Seitenplatte kann ein Signal an das Presswerkzeug auslösen, beispielsweise durch Aktivieren oder Schließen der mehreren Mikroschalter. Das Signal von den Schaltern oder Sensoren kann mit der elektronischen Schaltung, dem/den Steuergerät(en), dem Speicher und den zugehörigen Komponenten kommunizieren, um den Magnetschalter zu benachrichtigen, das Hydraulikventil zu öffnen, wenn ein erforderlicher Hydraulikdruck, z.B. 40MPa, erreicht wird, der der erforderlichen Kraft, z.B. 24kN, entspricht. Verschiedene Backen können in bestimmte Gruppen eingeteilt werden, z.B. Backen unter 1-1/4 Zoll, die 24kN benötigen, und Backen von 1 Zoll bis 2 Zoll, die 32kN benötigen. Die Standardkraft des Presswerkzeugs kann relativ hoch sein, beispielsweise 32kN (53Mpa). Das Presswerkzeug kann einen Drucksensor beinhalten. Das Presswerkzeug kann einen elektromagnetischen Schalter beinhalten, um das Hydraulikdruckventil zu lösen. Die Backen unter 1-1/4 Zoll können ein einzigartiges Merkmal, z.B. eine spezielle Lasche oder einen roten Bereich, auf der Seitenplatte beinhalten, und wenn sie auf dem Werkzeug montiert sind, kann die spezielle Lasche den Mikrolimitschalter auf der Werkzeug-MCU drücken, um das Ventil bei Erreichen des unteren hydraulischen Drucks, z.B. 40Mpa (24kN), zu lösen.The press tool according to the present subject matter may include a number of alternatives, such as the press tool may include a pressure sensor. The swaging tool may include electronic circuitry, one or more controllers, memory, and related components to record and/or store information about different size fittings and a data matrix for hydraulic pressure requirements. The pressing tool can contain an electrical magnetic switch for releasing the hydraulic valve. Jaws can incorporate a unique feature on a part, such as a side plate, to indicate a specific size or configuration. The unique feature on the side plate can trigger a signal to the pressing tool, for example by activating or closing the multiple micro switches. The signal from the switches or sensors can communicate with the electronic circuitry, controller(s), accumulator and associated components to notify the solenoid to open the hydraulic valve when a required hydraulic pressure, eg 40MPa, is reached , which corresponds to the required force, eg 24kN. Different jaws can be divided into specific groups, eg jaws under 1-1/4 inch which require 24kN and jaws from 1 inch to 2 inch which require 32kN. The standard force of the pressing tool can be relatively high, for example 32kN (53Mpa). The pressing tool can include a pressure sensor. The press tool may include an electromagnetic switch to release the hydraulic pressure valve. Jaws under 1-1/4 in. may include a unique feature such as a special tab or red area on the side plate and when mounted on the tool may the special tab press the micro limit switch on the tool MCU to release the valve when reaching the lower hydraulic pressure eg 40Mpa (24kN).

Das Werkzeug und die Backen stellen verschiedene Vorteile und Nutzen wie folgt bereit. Die Backen können in eine Vielzahl von Gruppen wie zwei oder drei Gruppen unterteilt oder kategorisiert werden, z.B. unter 1-1/4 Zoll Backen, die 24kN benötigen, und von 1 Zoll bis 2 Zoll Backen, die 32kN benötigen. Die Standardkraft des Presswerkzeugs ist eine relativ hohe Kraft, zum Beispiel 32kN (53Mpa). Das Presswerkzeug kann einen Drucksensor beinhalten. Das Presswerkzeug kann einen elektrischen Magnetschalter beinhalten, um das hydraulische Druckventil zu lösen. Die Backen unter 1-1/4 Zoll können ein einzigartiges Merkmal aufweisen, z.B. eine spezielle Lasche oder einen roten Bereich auf der Seitenplatte, und wenn sie auf dem Werkzeug montiert sind, kann die spezielle Lasche den Mikrolimitschalter auf der elektronischen Schaltung des Werkzeugs, dem/den Controller(n), dem Speicher und den zugehörigen Komponenten drücken, um das Ventil bei Erreichen des unteren hydraulischen Drucks, z.B. 40Mpa (24kN), zu lösen.The tool and jaws provide various advantages and benefits as follows. The jaws can be divided or categorized into a variety of groups such as two or three groups, for example under 1-1/4 inch jaws requiring 24kN and from 1 inch to 2 inch jaws requiring 32kN. The standard force of the press tool is a relatively high force, for example 32kN (53Mpa). The pressing tool can include a pressure sensor. The press tool may include an electrical solenoid to release the hydraulic pressure valve. The jaws under 1-1/4" may have a unique feature such as a special tab or red area on the side plate and when mounted on the tool, the special tab can activate the micro-limit switch on the tool's electronic circuitry, the /push the controller(s), accumulator and associated components to release the valve upon reaching the lower hydraulic pressure, e.g. 40Mpa (24kN).

Das vorliegende System beinhaltet ein oder mehrere Werkzeuge mit elektronischen Datenspeichervorkehrungen wie dem Speicher 82, elektronischen Steuerschaltungen wie dem Controller 80 und Kommunikationsvorkehrungen wie den Vorkehrungen 84 und/oder den Verbindungsvorkehrungen 85. Typischerweise werden die Werkzeuge elektrisch betrieben oder beinhalten zumindest elektrische Steuerungen. In vielen Ausführungsformen handelt es sich bei den Werkzeugen um handgehaltene Werkzeuge, der vorliegende Gegenstand beinhaltet jedoch auch andere Werkzeuge oder Werkzeugsysteme wie stationäre oder nicht mobile Werkzeugsysteme, z.B. Standgeräte oder tragbare oder Tischgeräte. Ein oder mehrere Werkzeuge können mit dem Cloud-Server und den mobilen Geräten verwendet werden. Nicht einschränkende Beispiele für Werkzeuge beinhalten Presswerkzeuge, Crimpwerkzeuge, Inspektions- oder Fernbetrachtungssysteme, Ortungsgeräte, rotierende angetriebene Werkzeuge einschließlich Bohrer, Schleifmaschinen, Schlagwerkzeuge, angetriebene Schraubenschlüssel, Expansionswerkzeuge, Formgebungs- oder Umformwerkzeuge, Tischsägen, Kreissägen, Gehrungssägen und dergleichen. Eine breite Palette von Werkzeugen fällt in den Anwendungsbereich des vorliegenden Gegenstands. Und obwohl Backen, Backensätze oder Backenanordnungen als Beispiele für Werkzeugzubehör genannt werden, ist der vorliegende Gegenstand nicht auf Backen beschränkt, sondern beinhaltet eine breite Palette von anderem Werkzeugzubehör.The present system includes one or more tools having electronic data storage provisions such as memory 82, electronic control circuitry such as controller 80, and communication provisions such as provisions 84 and/or connection provisions 85. Typically, the tools are electrically powered or at least include electrical controls. In many embodiments, the tools are hand-held tools, but the present subject matter includes other tools or tool systems, such as stationary or non-portable tool systems, e.g., floor-standing or portable or bench-top. One or more tools can be used with the cloud server and the mobile devices. Non-limiting examples of tools include crimping tools, crimping tools, inspection or remote viewing systems, locators, rotary power tools including drills, grinders, impact tools, power wrenches, expansion tools, shaping or forming tools, table saws, circular saws, miter saws, and the like. A wide variety of tools fall within the scope of the present subject matter. And while jaws, jaw sets, or jaw assemblies are cited as examples of tool accessories, the present subject matter is not limited to jaws, but encompasses a wide variety of other tool accessories.

Elektronische Datenspeicher, die typischerweise in ein Werkzeug eingebaut werden, können in Form von bekannten Datenspeicherformaten vorliegen, die Flash-Speicherkomponenten beinhalten. Die Datenspeicher können auch Speicherkarten, Platten- oder Laufwerkskomponenten, Datenkassetten oder Komponenten wie ROM- oder RAM-Speicher sowie periphere Datenspeicherkomponenten beinhalten oder in Form von solchen vorliegen. Die elektronischen Steuerschaltungen beinhalten einen oder mehrere elektronische Prozessoren, die so konfiguriert sind, dass sie die hier beschriebenen Systeme und Verfahren implementieren und ausführen. Die Kommunikationsvorkehrungen werden typischerweise im Hinblick auf die Kommunikationsvorkehrungen des/der mobilen Geräts/e ausgewählt. Für das Werkzeug können verschiedene Kommunikationsformate verwendet werden, die Hochfrequenz, Infrarot, BLUETOOTH, Wi-Fi, Nahfeldkommunikation und kabelbasierte Kommunikation beinhalten, aber nicht darauf beschränkt sind. Die zuvor genannten Kommunikationsprotokolle können für die Werkzeugkommunikation verwendet werden.Electronic data storage typically built into a tool may be in the form of known data storage formats that include flash memory components. The data storage may also include or be in the form of memory cards, disk or drive components, data cartridges or components such as ROM or RAM memory, and peripheral data storage components. The electronic control circuitry includes one or more electronic processors configured to implement and execute the systems and methods described herein. The communication facilities are typically selected with regard to the communication facilities of the mobile device(s). Various communication formats may be used for the tool, including but not limited to radio frequency, infrared, BLUETOOTH, Wi-Fi, near field communication, and wired communication. The previously mentioned communication protocols can be used for tool communication.

Viele weitere Vorteile werden zweifellos durch die zukünftige Anwendung und Entwicklung dieser Technologie deutlich werden.Many other benefits will no doubt become apparent through future application and development of this technology.

Alle hier erwähnten Patente, Anwendungen, Normen und Artikel werden hiermit durch Verweis in ihrer Gesamtheit einbezogen.All patents, applications, standards and articles mentioned herein are hereby incorporated by reference in their entirety.

Der vorliegende Gegenstand beinhaltet alle funktionsfähigen Kombinationen der hierin beschriebenen Merkmale und Aspekte. Wenn also zum Beispiel ein Merkmal in Verbindung mit einer Ausführungsform und ein anderes Merkmal in Verbindung mit einer anderen Ausführungsform beschrieben wird, beinhaltet der vorliegende Gegenstand Ausführungsformen mit einer Kombination dieser Merkmale.The present subject matter includes all workable combinations of the features and aspects described herein. Thus, for example, where one feature is described in connection with one embodiment and another feature is described in connection with another embodiment, present subject matter includes embodiments having a combination of those features.

Wie oben beschrieben, löst der vorliegende Gegenstand viele Probleme, die mit früheren Strategien, Systemen und/oder Geräten assoziiert sind. Es wird jedoch anerkannt, dass verschiedene Änderungen in den Details, Materialien und Anordnungen von Komponenten, die hier beschrieben und illustriert wurden, um die Natur des vorliegenden Gegenstands zu erklären, von Fachleuten vorgenommen werden können, ohne von dem Prinzip und dem Umfang des beanspruchten Gegenstands, wie in den beigefügten Ansprüchen ausgedrückt, abzuweichen.As described above, the present subject matter solves many problems associated with previous strategies, systems, and/or devices. However, it is recognized that various changes in the details, materials, and arrangement of components, described and illustrated herein to explain the nature of the present subject matter, may be made by those skilled in the art without departing from the spirit and scope of the claimed subject matter as expressed in the appended claims.

ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNGQUOTES INCLUDED IN DESCRIPTION

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WO 2012/155937 [0050]WO 2012/155937 [0050]

Claims

Backenanordnung, umfassend: ein erstes Backenarmelement; ein zweites Backenarmelement; wobei sowohl das erste als auch das zweite Backenarmelement ein vorderes Ende und ein hinteres Ende und nach innen gerichtete Nockenflächen an den hinteren Enden definieren; ein Paar von Seitenplatten, zwischen denen das erste und das zweite Backenarmelement schwenkbar gehalten werden; und einen elektronischen Chip, eingebaut in der Backenanordnung, zum Identifizieren und/oder Bereitstellen von Informationen bezüglich der Backenanordnung.Jaw assembly comprising: a first jaw arm member; a second jaw arm member; both the first and second jaw arm members defining a front end and a rear end and inwardly directed cam surfaces at the rear ends; a pair of side plates between which the first and second jaw arm members are pivotally supported; and an electronic chip built into the jaw assembly for identifying and/or providing information regarding the jaw assembly.

Die Backenanordnung nach Anspruch 1, wobei der Chip ein RFID-Chip ist.The jaw arrangement after claim 1 , where the chip is an RFID chip.

Die Backenanordnung nach Anspruch 1, wobei der Chip ein NFC-Chip ist.The jaw arrangement after claim 1 , where the chip is an NFC chip.

Die Backenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche ferner umfassend: eine Lasche, die sich von einer des Paars von Seitenplatten nach außen erstreckt.The jaw assembly of any preceding claim further comprising: a tab extending outwardly from one of the pair of side panels.

Ein Presswerkzeug, umfassend: einen Motor, durch einen verschiebbaren Auslöser betätigt; einen Hydraulikkreislauf beinhaltend eine Pumpe, ein Reservoir, einen Hydraulikzylinder und einen in dem Zylinder beweglich angeordneten Kolben, wobei bei Betätigung des Motors die Pumpe betrieben wird, um dadurch den Kolben relativ zu dem Zylinder zu bewegen; eine verschiebbare Stößelanordnung, in betriebsfähigem Eingriff mit dem Kolben; Eingriffsvorkehrungen zum lösbaren Eingriff einer Backenanordnung mit dem Presswerkzeug; Kommunikationsvorkehrungen zum Empfangen von Informationen, die mit einer Backenanordnung assoziiert sind, die mit dem Presswerkzeug verwendet werden soll.A pressing tool comprising: a motor actuated by a slidable trigger; a hydraulic circuit including a pump, a reservoir, a hydraulic cylinder and a piston movably arranged in the cylinder, actuation of the motor operating the pump to thereby move the piston relative to the cylinder; a slidable ram assembly in operative engagement with the piston; engagement provisions for releasably engaging a jaw assembly with the die; Communications arrangements for receiving information associated with a jaw assembly to be used with the press tool.

Das Presswerkzeug nach Anspruch 5 ferner umfassend : Verbindungsvorkehrungen zum Kommunizieren mit mindestens einem elektronischen mobilen Gerät.The pressing tool after claim 5 further comprising : connection provisions for communicating with at least one electronic mobile device.

Das Presswerkzeug nach Anspruch 5 oder 6, ferner umfassend: Verbindungsvorkehrungen zum Kommunizieren mit einem Cloud-basierten Server.The pressing tool after claim 5 or 6 , further comprising: connection provisions for communicating with a cloud-based server.

Das Presswerkzeug nach einem der Ansprüche 5 bis 7, ferner umfassend: einen Magnetschalter, der so konfiguriert ist, eine Position der Stößelanordnung zu erkennen.The pressing tool according to one of Claims 5 until 7 , further comprising: a magnetic switch configured to detect a position of the plunger assembly.

Pressenwerkzeug nach Anspruch 8, ferner umfassend: ein Hydraulikventil, das im Hydraulikkreislauf des Presswerkzeugs lokalisiert ist, wobei das Hydraulikventil positionierbar ist zwischen einem offenen Zustand und einem geschlossenen Zustand auf der Grundlage des Ausgangszustands des Magnetschalters.press tool claim 8 , further comprising: a hydraulic valve located in the hydraulic circuit of the stamping tool, the hydraulic valve being positionable between an open state and a closed state based on the output state of the solenoid.

Presswerkzeug nach einem der Ansprüche 5 bis 9, wobei die Kommunikationsvorkehrungen so konfiguriert sind, dass sie Informationen von einem RFID-Chip empfangen.Pressing tool according to one of Claims 5 until 9 , wherein the communication arrangements are configured to receive information from an RFID chip.

Das Presswerkzeug nach einem der Ansprüche 5 bis 9, wobei die Kommunikationsvorkehrungen so konfiguriert sind, dass sie Informationen von einem NFC-Chip empfangen.The pressing tool according to one of Claims 5 until 9 , wherein the communication arrangements are configured to receive information from an NFC chip.

Ein Werkzeugsystem, umfassend: Mindestens einen Cloud-Server; mindestens ein Werkzeug, das Verbindungsvorkehrungen zum Kommunizieren mit dem mindestens einen Cloud-Server beinhaltet; mindestens ein Werkzeugzubehör, das zur Verwendung mit dem mindestens einen Werkzeug konfiguriert ist, wobei das Werkzeugzubehör einen elektronischen Chip beinhaltet, der in das Werkzeugzubehör integriert ist, zum Identifizieren und/oder Bereitzustellen von Informationen in Bezug auf das Werkzeugzubehör; wobei das mindestens eine Werkzeug auch Kommunikationsvorkehrungen zum Empfangen von Informationen von dem in das Werkzeugzubehör eingebauten Chip beinhaltet.A tool system comprising: At least one cloud server; at least one tool including connection provisions for communicating with the at least one cloud server; at least one tool accessory configured for use with the at least one tool, the tool accessory including an electronic chip integrated into the tool accessory for identifying and/or providing information related to the tool accessory; wherein the at least one tool also includes communication arrangements for receiving information from the chip embedded in the tool accessory.

Das System nach Anspruch 12 ferner umfassend: mindestens ein mobiles Gerät, das elektronische Datenspeichervorkehrungen, Kommunikationsvorkehrungen und Benutzerschnittstellenvorkehrungen beinhaltet; wobei die Verbindungsvorkehrungen des Werkzeugs auch zum Kommunizieren mit dem mindestens einen mobilen Gerät konfiguriert sind.The system after claim 12 further comprising: at least one mobile device including electronic data storage facilities, communication facilities, and user interface facilities; wherein the connection provisions of the tool are also configured to communicate with the at least one mobile device.

Das System nach Anspruch 12 oder 13 ferner umfassend: mindestens einen Computer, der Kommunikationsvorkehrungen zum Kommunizieren mit dem mindestens einen Cloud-Server beinhaltet.The system after claim 12 or 13 further comprising: at least one computer including communication arrangements for communicating with the at least one cloud server.

Das System nach einem der Ansprüche 12 bis 14, wobei der Chip ein RFID-Chip ist.The system according to one of the Claims 12 until 14 , where the chip is an RFID chip.

Das System nach einem der Ansprüche 12 bis 14, wobei der Chip ein NFC-Chip ist.The system according to one of the Claims 12 until 14 , where the chip is an NFC chip.

System nach einem der Ansprüche 12 bis 16, wobei das Werkzeug ferner einen Magnetschalter beinhaltet, der so konfiguriert ist, dass er eine Position einer beweglichen Stößelanordnung im Werkzeug erkennt.system according to one of the Claims 12 until 16 , wherein the tool further includes a magnetic switch configured to detect a position of a moveable ram assembly in the tool.

Verfahren zum Verwenden einer Backenanordnung und eines Presswerkzeugs, das Verfahren umfassend: Bereitstellen einer Backenanordnung, die einen elektronischen Chip beinhaltet zum Identifizieren und/oder Bereitstellen von Informationen in Bezug auf die Backenanordnung, wobei der Chip in der Backenanordnung enthalten ist; Bereitstellen eines Presswerkzeugs, das einen Hydraulikkreislauf, einen Drucksensor zum Überwachen des Drucks im Hydraulikkreislauf, einen Motor und Kommunikationsvorkehrungen zum Empfangen von mit der Backenanordnung assoziierten Informationen beinhaltet; In-Eingriff-Bringen der Backenanordnung mit dem Presswerkzeug; Einleiten des Betriebs des Presswerkzeugs; Empfangen von Informationen, die sich auf die Backenanordnung beziehen, durch das Presswerkzeug; Verwenden der empfangenen Informationen, wobei das Presswerkzeug dann ein geeignetes Solldruckziel des Hydraulikkreislaufs bestimmt; Aktivieren des Motors des Presswerkzeugs; Überwachen des Drucks in dem Hydraulikkreislauf durch den Drucksensor in dem Presswerkzeug; Durchführen von mindestens einem der folgenden (i) Ablassen des Drucks im Hydraulikkreislauf, und (ii) Beenden des Betriebs des Motors, wenn der überwachte Druck im Hydraulikkreislauf dem eingestellten Drucksollwert entspricht oder diesen übersteigt.A method of using a jaw assembly and a press tool, the method comprising: providing a jaw assembly including an electronic chip for identifying and/or providing information related to the jaw assembly, the chip being contained within the jaw assembly; providing a press tool including a hydraulic circuit, a pressure sensor for monitoring pressure in the hydraulic circuit, a motor, and communications for receiving information associated with the jaw assembly; engaging the jaw assembly with the die; initiating operation of the press tool; receiving, by the press tool, information related to the jaw assembly; using the received information, the press tool then determining an appropriate target pressure target of the hydraulic circuit; activating the motor of the pressing tool; monitoring the pressure in the hydraulic circuit by the pressure sensor in the die; Performing at least one of the following (i) relieving pressure in the hydraulic circuit, and (ii) terminating operation of the engine when the monitored pressure in the hydraulic circuit equals or exceeds the adjusted pressure setpoint.

Verfahren nach Anspruch 18, wobei der Betrieb des Empfangens von Informationen, die sich auf die Backenanordnung beziehen, durch das Presswerkzeug durchgeführt wird, indem die Kommunikationsvorkehrungen des Presswerkzeugs Informationen von dem Chip in der Backenanordnung empfangen.procedure after Claim 18 wherein the operation of receiving information related to the jaw assembly is performed by the press tool by the communication means of the press tool receiving information from the chip in the jaw assembly.

Verfahren zum Verwalten eines Systems aus mindestens einem Werkzeug und mindestens einem Werkzeugzubehör, das Verfahren umfassend: Zählen der Benutzungszyklen des mindestens einen Werkzeugs, um eine erste kumulative Gesamtzahl bereitzustellen; Zählen der Benutzungszyklen von mindestens einem Werkzeugzubehör, um eine zweite kumulative Gesamtzahl bereitzustellen; Vergleichen der ersten kumulativen Gesamtzahl mit einem Werkzeugnutzungs-Warnwert; Vergleichen der zweiten kumulativen Gesamtzahl mit einem Werkzeugzubehör-Warnwert; wobei, wenn die erste kumulative Gesamtzahl größer als der Werkzeugnutzungs-Warnwert ist, oder wenn die zweite kumulative Gesamtzahl größer als der Werkzeugzubehör-Warnwert ist, ein Warnsignal von dem mindestens einen Werkzeug ausgegeben wird.Method for managing a system of at least one tool and at least one tool accessory, the method comprising: counting cycles of use of the at least one tool to provide a first cumulative total; counting the cycles of use of at least one tool accessory to provide a second cumulative total; comparing the first cumulative total to a tool usage warning value; comparing the second cumulative total to a tool accessory warning value; wherein if the first cumulative total is greater than the tool usage warning value or if the second cumulative total is greater than the tool accessory warning value, issuing a warning signal from the at least one tool.

Backenanordnung, umfassend: ein erstes Backenarmelement; ein zweites Backenarmelement; wobei sowohl das erste als auch das zweite Backenarmelement ein vorderes Ende und ein hinteres Ende und nach innen gerichtete Nockenflächen an den hinteren Enden definieren; ein Paar von Seitenplatten, zwischen denen das erste und das zweite Backenarmelement schwenkbar gehalten werden; wobei mindestens eine der Seitenplatten ein physisches Merkmal zum Bereitstellen von Informationen bezüglich der Backenanordnung beinhaltet.A jaw assembly comprising: a first jaw arm member; a second jaw arm member; both the first and second jaw arm members defining a front end and a rear end and inwardly directed cam surfaces at the rear ends; a pair of side plates between which the first and second jaw arm members are pivotally supported; wherein at least one of the side panels includes a physical feature for providing information regarding the jaw assembly.

Die Backenanordnung nach Anspruch 21, wobei das physische Merkmal ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus einem Vorsprung, einer Aussparung und Kombinationen davon.The jaw arrangement after Claim 21 , wherein the physical feature is selected from the group consisting of a protrusion, a recess, and combinations thereof.

Die Backenanordnung nach Anspruch 22, wobei das physische Merkmal ein Vorsprung ist und der Vorsprung sich nach hinten erstreckt.The jaw arrangement after Claim 22 , wherein the physical feature is a protrusion and the protrusion extends rearwardly.

Die Backenanordnung nach Anspruch 22, wobei das physische Merkmal eine Aussparung ist und die Aussparung nach hinten zugänglich ist.The jaw arrangement after Claim 22 , wherein the physical feature is a recess and the recess is rear accessible.

Backenanordnung umfassend: ein erstes Backenarmelement; ein zweites Backenarmelement; wobei sowohl das erste als auch das zweite Backenarmelement ein vorderes Ende und ein hinteres Ende und nach innen gerichtete Nockenflächen an den hinteren Enden definieren; wobei mindestens eines von dem ersten Backenarmelement und dem zweiten Backenarmelement ein physisches Merkmal zur Bereitstellung von Informationen bezüglich der Backenanordnung beinhaltet.Jaw assembly comprising: a first jaw arm member; a second jaw arm member; both the first and second jaw arm members defining a front end and a rear end and inwardly directed cam surfaces at the rear ends; wherein at least one of the first jaw arm member and the second jaw arm member includes a physical feature for providing information regarding the jaw assembly.

Die Backenanordnung nach Anspruch 25, wobei das physische Merkmal ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus einem Ansatz, einem Vorsprung, einer Aussparung und Kombinationen davon.The jaw arrangement after Claim 25 , wherein the physical feature is selected from the group consisting of a boss, a protrusion, a recess, and combinations thereof.

Die Backenanordnung nach Anspruch 26, wobei das physische Merkmal ein Ansatz ist und der Ansatz sich seitlich von einem Backenarmelement nach außen erstreckt.The jaw arrangement after Claim 26 wherein the physical feature is a lug, and the lug extends laterally outwardly from a cheek arm member.

Die Backenanordnung nach einem der Ansprüche 25 bis 27, wobei die Backenanordnung frei von Seitenplatten ist.The jaw arrangement according to one of Claims 25 until 27 , wherein the jaw assembly is free of side plates.

Presswerkzeug, umfassend: einen Motor, der durch einen verschiebbaren Auslöser betätigt wird; einen Hydraulikkreislauf beinhaltend eine Pumpe, ein Reservoir, ein Hydraulikzylinder und einen in dem Zylinder beweglich angeordneten Kolben, wobei bei Betätigung des Motors die Pumpe betrieben wird, um dadurch den Kolben relativ zu dem Zylinder zu bewegen; eine verschiebbare Stößelanordnung, die mit dem Kolben in Betriebseingriff ist; und Eingriffsvorkehrungen, um eine Backenanordnung lösbar mit dem Presswerkzeug in Eingriff zu bringen; eine Abtastanordnung zum Empfangen von Informationen, die mit einer Backenanordnung assoziiert sind, die mit dem Presswerkzeug verwendet werden soll.Press tool comprising: a motor actuated by a sliding trigger; a hydraulic circuit including a pump, a reservoir, a hydraulic cylinder and a piston movably arranged in the cylinder, actuation of the motor operating the pump to thereby move the piston relative to the cylinder; a slidable ram assembly operatively engaged with the piston; and engagement provisions for releasably engaging a jaw assembly with the die; a sensing assembly for receiving information associated with a jaw assembly to be used with the press tool.

Das Presswerkzeug nach Anspruch 29, wobei die Abtastanordnung Folgendes beinhaltet: eine bewegliche Führungsstange; einen beweglichen Ring; einen im Presswerkzeug montierten Schalter; wobei die Abtastanordnung so konfiguriert ist, dass beim Eingriff mit dem Presswerkzeug einer Backenanordnung mit einem physischen Merkmal zum Bereitstellen von Informationen bezüglich der Backenanordnung, die Führungsstange und der Ring eine Bewegung erfahren, um dadurch den Schalter zu betätigen.The pressing tool after claim 29 wherein the scanning assembly includes: a moveable guide rod; a movable ring; a switch mounted in the die; wherein the sensing assembly is configured such that upon engagement with the die of a jaw assembly having a physical feature for providing information regarding the jaw assembly, the guide rod and ring undergo movement to thereby actuate the switch.

Das Presswerkzeug nach Anspruch 29, wobei die Abtastanordnung einen in dem Presswerkzeug montierten Schalter beinhaltet, wobei die Abtastanordnung so konfiguriert ist, dass bei Eingriff mit dem Presswerkezug einer Backenanordnung mit einem physischen Merkmal zum Bereitstellen von Informationen bezüglich der Backenanordnung der Schalter betätigt wird.The pressing tool after claim 29 wherein the sensing assembly includes a switch mounted in the die, the sensing assembly being configured such that upon engagement with the die of a jaw assembly having a physical feature to provide information regarding the jaw assembly, the switch is actuated.

Das Presswerkzeug nach einem der Ansprüche 29 bis 31 ferner umfassend: Eine Backenanordnung, die für einen lösbaren Eingriff mit den Eingriffsvorkehrungen konfiguriert ist.The pressing tool according to one of claims 29 until 31 further comprising: a jaw assembly configured to releasably engage the engagement features.

Das Presswerkzeug nach Anspruch 32, wobei die Backenanordnung ein Paar von Seitenplatten beinhaltet.The pressing tool after Claim 32 wherein the jaw assembly includes a pair of side plates.

Das Presswerkzeug nach Anspruch 32, wobei die Backenanordnung frei von Seitenplatten ist.The pressing tool after Claim 32 , wherein the jaw assembly is free of side plates.