DE102021133593A1 - Abdeckkappe sowie Bausatz aus Abdeckkappe und Basiskappe - Google Patents

Abdeckkappe sowie Bausatz aus Abdeckkappe und Basiskappe Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Abdeckkappe (2) für ein medizinisches Bauteil, insbesondere für einen Roboterarm, mit einem kreiszylindrischen Rohrabschnitt (4), der an seinem einen Längsende geschlossen und an seinem anderen Längsende offen ausgebildet ist und an dem offenen Längsende einen den Rohrabschnitt (4) abschließenden Rand (6) aufweist, welcher in einer zu einer Rohrabschnittslängsachse geneigten Ebene liegt, und zumindest drei über den Umfang des Rohrabschnitts (4) verteilt und zueinander beabstandet angeordnete Rastnasen (8, 10, 12), die zur aufclipsenden Befestigung der Abdeckkappe (2) von dem Rand (6) aus radial nach innen ragen. Zudem betrifft die vorliegende Offenbarung einen Bausatz, mit einer solchen Abdeckkappe (2) und einer Basiskappe (40), auf die die Abdeckkappe (2) aufsteckbar ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft eine (medizinische) Abdeckkappe zur Abdeckung eines medizinischen Bauteils, insbesondere eines Roboterarms. Zudem betrifft die vorliegende Offenbarung einen Bausatz mit einer Basiskappe und einer solchen Abdeckkappe.
  • Hintergrund der Offenbarung
  • Aus dem Stand der Technik ist es bekannt, medizinische Produkte zu deren Schutz vor äußeren Medien oder mechanischer Beanspruchung mit Bauteilen wie z.B. Dichtungskappen, Abdeckungen, Deckel, und dergleichen abzudecken. Bisher für Roboterarme verwendete Abdeckkappen bieten keinen ausreichenden Schutz gegen Schlag, so dass sie bei entsprechender Beanspruchung zerbrechen und Teile davon ins Innere des Roboterarms gelangen können.
  • Darüber hinaus werden die bisher für Roboterarme verwendeten Abdeckkappen mittels insbesondere stirnseitig angebrachter Metallschrauben an dem Roboterarm fixiert, um so eine sichere Befestigung zu gewährleisten. Es hat sich aber gezeigt, dass insbesondere die Verwendung von Metallschrauben dann medizinische Anforderungen nicht erfüllen, wenn diese zur Umgebung exponiert sind. Daher wurden Metallschrauben beispielsweise durch Nylonschrauben, die mit Silikon abgedeckt wurden, ersetzt, welche jedoch den Nachteil einer gegenüber Metallschrauben deutlich geringeren Festigkeit aufweisen.
  • Grundsätzlich besteht die Möglichkeit, um einen Kontakt zwischen der Umgebung und den Metallschrauben zu vermeiden, Schraubenabdeckkapseln vorzusehen, die individuell auf jede einzelne Schraube an deren Schraubenkopf aufgesetzt werden, wofür diese mit Eingriffsmittels, beispielsweise in Form von Stiften oder Dornen versehen sind, die mit einem Schraubprofil am Schraubenkopf (z.B. Kreuzschlitz oder Torx) in Klemmeingriff bringbar sind. Diese Methode ist jedoch insofern nachteilig, dass die Schraubenabdeckkapseln von den Schraubenköpfen abfallen können und dass eine Vielzahl an Schraubenabdeckkapseln aufgesetzt werden muss, wodurch Fertigkosten infolge aufwändiger Montage ansteigen.
  • Der vorliegenden Offenbarung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Abdeckkappe bereitzustellen, die einfach, zuverlässig und kostengünstig montierbar ist sowie einen ausreichenden Schutz für das durch die Abdeckkappe abgedeckte Produkt bietet.
  • Zusammenfassung der Offenbarung
  • Die Aufgabe wird durch eine Abdeckkappe mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie durch einen Bausatz mit den Merkmalen des nebengeordneten Anspruchs gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Demnach weist die Abdeckkappe einen kreiszylindrischen Rohrabschnitt (/Hülsenabschnitt) auf, der an seinem einen Längsende geschlossen und an seinem anderen Längsende offen ausgebildet ist. Der Rohrabschnitt weist an dem offenen Längsende einen den Rohrabschnitt abschließenden Rand auf, welcher in einer zu einer Rohrabschnittslängsachse geneigten (/schiefen) Ebene liegt. Das heißt, dass die Abdeckkappe, entsprechend ihrem Verwendungszweck, becherförmig ausgebildet ist und einen bezüglich einer Becherlängsachse angeschrägten (/abgeschrägten) Rand aufweist. Mit anderen Worten ist die Abdeckkappe nicht rotationssymmetrisch ausgebildet.
  • Die Abdeckkappe weist zumindest drei über den Umfang des Rohrabschnitts verteilt und zueinander beabstandet angeordnete Rastnasen auf, die zur aufclipsenden Befestigung der Abdeckkappe, d.h. zur Ausbildung einer Schnappverbindung mit dem Bauteil, auf das die Abdeckkappe aufsteckbar ist, von dem Rand aus radial nach innen ragen. Mit anderen Worten weist die Abdeckkappe einzelne, radial vorstehende Erhebungen auf, die in Radialrichtung elastisch verlagerbar sind, um einen in Längsrichtung/Axialrichtung formschlüssigen/hintergreifen Rasteingriff mit einem entsprechend ausgebildeten Gegenbauteil, das beispielsweise drei radial nach außen abstehende, von den Rastnasen zu hintergreifende Vorsprünge oder alternativ einen radial umlaufenden, von den Rastnasen zu hintergreifenden Vorsprung hat, einzugehen bzw. zu lösen.
  • Dadurch, dass drei Rastnasen vorgesehen sind, kann eine sichere Positionierung der Abdeckkappe über den Rasteingriff sowie eine einfach lösbare Befestigung sichergestellt werden, die werkzeuglos montierbar und demontierbar ist und somit bei Beschädigung der Abdeckkappe einfach austauschbar ist. Zudem gewährleisten die einzelnen Rastnasen, dass nur ein geringer Kraftaufwand erforderlich ist, um die Abdeckkappe aufzustecken, da nur an definierten Punkten, nämlich an den Rastnasen, und nicht über den gesamte Umfang eine elastische Verformung der Abdeckkappe erfolgen muss. Durch die über den Umfang verteilte Anordnung der Rastnasen/Schnapphaken wird gewährleistet, dass sich die Abdeckkappe nicht unbeabsichtigt lösen kann, da zum Lösen der Schnappverbindung/des Rasteingriffs auf jeden der drei Rasthaken eine Kraft in eine andere Richtung aufgebracht werden muss, was gegenüber eine stirnseitigen Befestigung mittels Schrauben, die bei zu geringerer Dimensionierung abreißen können, vorteilhaft ist.
  • Der Kern der Offenbarung besteht demzufolge darin, dass eine für die medizinische Verwendung geeignete Abdeckkappe bereitgestellt wird, die auf eine bereits vorhandene Kappe/Basiskappe mittels drei einzelner, über einen schrägen Rand der Abdeckkappe verteilt angeordneter Rastnasen derart aufsteckbar ist, dass die Abdeckkappe sicher auf der Basiskappe sitzt, gleichzeitig werkzeuglos montierbar bzw. zerstörungsfrei demontierbar ist sowie die darunter angeordnete Basiskappe, insbesondere vor mechanischer Beanspruchung, schützt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann eine erste Rastnase der zumindest drei Rastnasen in einem Bereich des Rands angeordnet sein, der in Längsrichtung am weitesten von dem geschlossenen Längsende entfernt ist. Das heißt, dass die erste Rastnase in dem Bereich der Abdeckkappe ausgebildet ist, in dem der Rohrabschnitt in Längsrichtung gesehen länger als in anderen Bereichen der Abdeckkappe bzw. am längsten ist. Mit anderen Worten kann die erste Rastnase vorzugsweise an einem in Längsrichtung äußersten Punkt der Abdeckkappe ausgebildet sein. Dies hat den Vorteil, dass ein Aufstecken der Abdeckkappe erleichtert wird, indem die Abdeckkappe an ihrem längeren Ende, d.h. im Bereich der ersten Rastnase, an dem abzudeckenden Bauteil angesetzt und ihr kürzeres Ende über das abzudeckende Bauteil geklappt/aufgesteckt werden kann, wodurch sich der Rasteingriff mit den Rastnasen besonders einfach, d.h. mit wenig Kraftaufwand, herstellen lässt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform können die drei Rastnasen ungleichverteilt über den Umfang des Rohrabschnitts angeordnet sein. Insbesondere ist in einem Bereich von mindestens 30°, vorzugsweise 50°, besonders bevorzugt von 90° entlang des Rands, der in Längsrichtung am wenigsten weit von dem geschlossenen Längsende entfernt ist, d.h. in einem in Längsrichtung gesehen kürzeren Rohrabschnitt der Abdeckkappe, keine Rastnase angeordnet. Dadurch wird das Aufstecken der Abdeckkappe erleichtert. Zudem kann eine mögliche, durch die asymmetrische Ausbildung der Abdeckkappe hervorgerufene, ungleiche Krafteinleitung durch die Ungleichverteilung der Rastnasen ausgeglichen werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform können eine zweite Rastnase und eine dritte Rastnase der zumindest drei Rastnasen gleich weit zu der ersten Rastnase entfernt angeordnet sein, vorzugsweise über den Umfang des Rands um 70° bis 130° versetzt zu der ersten Rastnase angeordnet sein. Das heißt, dass die zweite und dritte Rastnase zu der ersten Rastnase symmetrisch angeordnet sind, wodurch das Aufsetzen der Abdeckkappe erleichtert wird. Vorzugsweise ist die Abdeckkappe insgesamt achssymmetrisch zu einer Mitte der ersten Rastnase ausgebildet. Insbesondere können die drei Rastnasen gemäß einer ersten Ausführungsform vollständig in einer Hälfte des Randes 6, d.h. über einen Winkelbereich von maximal 180° verteilt, angeordnet sein. Alternativ können die drei Rastnasen gemäß einer zweiten Ausführungsform vollständig in drei Vierteln des Randes 6, d.h. über einen Winkelbereich von maximal 270° verteilt, angeordnet sein.
  • Alternativ oder zusätzlich können die zweite Rastnase und die dritte Rastnase gemäß einer Weiterbildung der bevorzugten Ausführungsform identisch ausgebildet sein, insbesondere dieselbe Breite aufweisen. Dies hat den Vorteil, dass die Abdeckkappe beim Aufsetzen durch die beiden Rastnasen geführt werden kann und die Kräfte gleichmäßig über die Rastnasen eingeleitet werden können.
  • Alternativ oder zusätzlich können die zweite Rastnase und/oder die dritte Rastnase gemäß einer Weiterbildung der bevorzugten Ausführungsform eine geringere Breite als die erste Rastnase aufweisen. Insbesondere können die zweite Rastnase und/oder die dritte Rastnase gemäß einer ersten Ausführungsform etwa 80 bis 90% der Breite der ersten Rastnase aufweisen. Alternativ können die zweite Rastnase und/oder die dritte Rastnase gemäß einer zweiten Ausführungsform vorzugsweise 30% bis 40% der Breite der ersten Rastnase aufweisen. Dabei hat es sich herausgestellt, dass ein geringerer Breitenunterschied vorteilhafter ist, wenn die zweite und dritte Rastnase näher zu der ersten Rastnase angeordnet sind oder wenn die Abdeckkappe insgesamt einen kleineren Durchmesser aufweist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform können die zumindest drei Rastnasen gleich weit radial nach innen ragen, vorzugsweise 1 bis 2 mm nach innen ragen. Dies hat den Vorteil, dass ein von den Rastnasen zu hintergreifender Vorsprung beispielsweise in Umfangsrichtung durchgängig ausgebildet sein kann, so dass beim Aufstecken nicht auf eine exakte Positionierung in Umfangsrichtung geachtet werden muss. Somit wird die Montage weiter vereinfacht.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform können in dem Rohrabschnitt Längsschlitze ausgebildet sein, die sich von dem Rand aus in Längsrichtung des Rohrabschnitts so erstrecken, dass zwischen jeweils zwei Längsschlitzen eine in Radialrichtung elastisch verlagerbare Lasche gebildet wird, an deren freien Ende jeweils eine der zumindest drei Rastnasen angeordnet ist. So können die Rastnasen auf eine konstruktiv einfach Weise radial elastisch verlagerbar ausgebildet werden, so dass die Funktionalität des werkzeuglosen Aufclipsens gewährleistet ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann die Abdeckkappe, vorzugsweise einstückig, aus einem glaskugel- oder glasfaserverstärktem Kunststoff aufgebaut sein. Dabei bewirkt die Verwendung von Glasfasern eine höhere Festigkeit als die Verwendung von Glaskugeln, wobei Glasfasern jedoch einen größeren Verzug des Bauteils begünstigen. Beispielsweise kann die Abdeckkappe aus Polyamid aufgebaut sein und einen Glaskugelanteil von 30 bis 70 %, vorzugsweise von 40 bis 60 %, insbesondere von etwa 50%, haben. Eine solche Materialauswahl hat sich insbesondere bezüglich ihrer Schlagfestigkeit sowie ihrer Brucheigenschaften als vorteilhaft erwiesen. Eine einstückige Ausbildung ist insbesondere hinsichtlich ihrer einfachen Herstellbarkeit aus einem Kunststoff geeignet, so dass nur ein einziges Bauteil, und nicht viele einzelne Bauteile, gereinigt und/oder sterilisiert werden muss, was insbesondere bei einer Verwendung im medizinischen Bereich erhebliche Vorteile mit sich bringt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann die Abdeckkappe in einem Spritzgussverfahren hergestellt sein. Dadurch kann die Form der Abdeckkappe verhältnismäßig frei gestaltet werden und die Herstellung gleichzeitig vereinfacht werden. Insbesondere für die Verarbeitung von glaskugel- oder glasfaserverstärkten Kunststoffen bieten sich das Spritzgussverfahren an.
  • Die Aufgabe der Offenbarung wird auch durch einen Bausatz für ein medizinisches Bauteil, insbesondere für einen Roboterarm, gelöst. Der Bausatz weist die beschriebene Abdeckkappe und eine vorzugsweise im Querschnitt im Wesentlichen kreiszylindrische Basiskappe, die vorzugsweise aus einem Kunststoff aufgebaut ist und einen radial nach außen abstehenden, vorzugsweise umlaufenden Kragen aufweist. Insbesondere kann die Basiskappe im Wesentlichen die gleiche Form wie die Abdeckkappe, d.h. eine abgeschrägte Becherform, aufweisen, wobei die Basiskappe kleiner als die Abdeckkappe ausgebildet ist, so dass die Basiskappe vollständig von der Abdeckkappe bedeckbar, d.h. vollständig innerhalb der Abdeckkappe anordnenbar ist. Insbesondere ist die Abdeckkappe so auf die Basiskappe aufsteckbar, dass die zumindest drei Rastnasen den Kragen hintergreifen. Mit anderen Worten weist der Bausatz zwei aufeinander aufsteckbare Kappen auf, die durch eine Schnappverbindung, in Form der Rastnasen, die den Kragen hintergreifen, miteinander verbindbar sind.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann die Basiskappe in Umfangsrichtung verteilt angeordnete Befestigungsöffnungen zur Aufnahme von (Metall-)Schrauben zur Befestigung an dem Roboterarm aufweisen, wobei in einem auf die Basiskappe aufgesteckten Zustand der Abdeckkappe die zumindest drei Rastnasen in Umfangsrichtung versetzt zu den Befestigungsöffnungen angeordnet sind. Dadurch wird gewährleistet, dass die Rastnasen nicht im Bereich der (Metall-)Schrauben angeordnet sind, was sich nachteilig auf die elektrostatische Entladung des Bausatzes auswirken könnte.
  • Mit anderen Worten betrifft die Offenbarung eine Abdeckkappe, die aus glaskugelverstärktem Kunststoff besteht und händisch auf eine vorhandene Kappe aufgesteckt werden kann und anhand von drei Rastnasen an dieser Kappe einrastet. Die aufgesteckten Abdeckkappen selbst werden in einem genormten Impact-Test zur Bemessung einer angemessenen mechanischen Festigkeit beschädigt, verhindern aber eine Beschädigung der darunter angeordneten Kappe. Diese (Kunststoff-)Kappen und Abdeckkappen werden insbesondere an Gelenken von Roboterarmen verbaut, weil die (Kunststoff-)Kappen allein den Impact-Test nicht bestehen können. Zudem beheben die zusätzlichen Abdeckkappen den Nachteil der (Kunststoff-)Kappen, dass sich diese aufgrund ihrer Befestigung durch Metallschrauben elektrostatisch aufladen und Schmutz in den Schraubenköpfen festsetzen kann, wozu die Metallschrauben zwar durch (mit Silikon abgedeckten) Nylonschrauben ersetzt werden könnten, welche jedoch keine ausreichende Festigkeit besitzen. Somit wird gemäß der vorliegenden Offenbarung eine Abdeckkappe aus glaskugelverstärktem Kunststoff vorgeschlagen, die beispielsweise im Spritzgussverfahren in gewünschter Farbe hergestellt werden kann. Die Abdeckkappen unterschiedlicher Größe (groß/klein) mit jeweils drei Rastnasen ermöglichen das werkzeuglose Aufklippen/Aufclipsen auf die (Kunststoff-)Kappen. Dabei sind die Rastnasen vorzugsweise so an den Abdeckkappen positioniert, dass sie sich nicht im Bereich der Verschraubung der Kappen befinden.
  • Figurenliste
    • 1 bis 5 zeigen verschiedene Darstellungen einer offenbarungsgemäßen Abdeckkappe in einer ersten Ausführungsform;
    • 6 bis 10 zeigen verschiedene Darstellungen einer offenbarungsgemäßen Abdeckkappe in einer zweiten Ausführungsform; und
    • 11 zeigt eine Längsschnittdarstellung eines offenbarungsgemäßen Bausatzes mit der Abdeckkappe und einer Basiskappe.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • Nachstehend werden Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung auf der Basis der zugehörigen Figuren beschrieben.
  • 1 bis 5 zeigen verschiedene Darstellungen einer offenbarungsgemäßen Abdeckkappe 2 in einer ersten Ausführungsform. Die Abdeckkappe 2 dient zur Abdeckung eines medizinischen Bauteils, insbesondere eines Roboterarms. Die Abdeckkappe 2 weist einen kreiszylindrischen Rohrabschnitt 4 auf, der an seinem einen Längsende geschlossen und an seinem anderen Längsende offen ausgebildet ist. Somit ist die Abdeckkappe 2 im Wesentlichen becherförmig/topfförmig ausgebildet. Der Rohrabschnitt 4 weist an dem offenen Längsende einen den Rohrabschnitt abschließenden Rand 6 auf. Der Rand 6 liegt in einer zu einer Rohrabschnittslängsachse geneigten/schiefen Ebene. Das heißt, dass die Abdeckkappe 2 nicht rotationssymmetrisch, sondern bezüglich einer Becherlängsachse angeschrägt/abgeschrägt ausgebildet ist.
  • Die Abdeckkappe 2 weist zumindest drei über den Umfang des Rohrabschnitts verteilt und zueinander beabstandet angeordnete Rastnasen 8, 10, 12 auf, die nachfolgend auch als eine erste Rastnase 8, eine zweite Rastnase 10 und eine dritte Rastnase 12 bezeichnet werden. Die Rastnasen 8, 10, 12 ragen von dem Rand 6 aus radial nach innen. Die Rastnasen 8, 10, 12 dienen zur aufclipsenden Befestigung der Abdeckkappe 2.
  • Die drei Rastnuten 8, 10, 12 sind über den Umfang des Rands 6 ungleichverteilt angeordnet. Die erste Rastnut 8 ist in einem äußersten Bereich des Rands 6 ausgebildet, d.h. an einem Umfangsabschnitt des Rohrabschnitts 4, der zu dem geschlossenen Längsende am weitesten beabstandet ist. Die zweite Rastnut 10 und die dritte Rastnut 12 sind in Umfangsrichtung gleich weit von der ersten Rastnut 8 beabstandet angeordnet, so dass sie symmetrisch zu der ersten Rastnut 8 sind. In der ersten Ausführungsform schließen die erste Rastnut 8 und die zweite Rastnut 10 bzw. die erste Rastnut 8 und die dritte Rastnut 12 einen Winkel α ein, wobei der Winkel α etwa 70° bis 90°, beispielsweise etwa 84°, beträgt. Das heißt auch, dass alle drei Rastnuten 8, 10, 12 in einer Hälfte der Abdeckkappe 2, insbesondere der in Längsrichtung sich weiter erstreckenden Hälfte der Abdeckkappe 2, d.h. in einem Winkelbereich von maximal 180°, angeordnet sind.
  • In der ersten Ausführungsformen weist die erste Rastnut 8 eine größere Breite als die zweite und dritte Rastnut 10, 12 auf, deren Breite etwa 80 bis 90% der Breite der ersten Rastnut 8 beträgt. Die erste Rastnut 8 kann eine Breite von 11 bis 13 mm haben. Die zweite Rastnut 10 (bzw. die dritte Rastnut 12) kann eine Breite von 9 bis 11 mm haben.
  • Vorzugsweise können die drei Rastnasen 8, 10, 12 gleich weit radial nach innen ragen. Beispielsweise kann eine Tiefe t der Rastnasen 8, 10, 12 1 bis 2 mm betragen. Beispielsweise kann eine Höhe h der Rastnasen 8, 10, 12 1,5 bis 2,5 mm, insbesondere etwa 2 mm, betragen. In der ersten Ausführungsformen weist die Abdeckkappe 2 einen Durchmesser D von 80 bis 90 mm, insbesondere von etwa 84 mm, auf. Zudem weist die Abdeckkappe 2 einen Höhe H von 45 bis 55 mm, insbesondere von etwa 50 mm, auf.
  • Die Abdeckkappe 2 weist an ihrem geschlossenen Längsende einen im Wesentlichen eben ausgebildeten Deckelabschnitt 14 auf, der über abgerundete Ecken 16 in den Rohrabschnitt 4 übergeht.
  • Ferner sind in Rohrabschnitt 4 Längsschlitze 18 ausgebildet, die sich von dem Rand 6 aus in Längsrichtung des Rohrabschnitts 4 so erstrecken, dass zwischen jeweils zwei Längsschlitzen 18 eine in Radialrichtung elastisch verlagerbare Lasche 20 gebildet wird. Dabei ist jeweils einer der zumindest drei Rastnasen 8, 10, 12 an einem freien Ende jeweils einer Lasche 20 ausgebildet.
  • 6 bis 10 zeigen verschiedene Darstellungen der offenbarungsgemäßen Abdeckkappe 2 in einer zweiten Ausführungsform. Die zweite Ausführungsform entspricht im Wesentlichen der ersten Ausführungsform, so dass im Folgenden lediglich auf die Unterschiede zwischen der ersten und zweiten Ausführungsform eingegangen wird.
  • In der zweiten Ausführungsform beträgt der Winkel a, der zwischen der ersten Rastnut 8 und der zweiten Rastnut 10 bzw. zwischen der ersten Rastnut 8 und der dritten Rastnut 12 eingeschlossen ist, etwa 100° bis 130°, beispielsweise etwa 110°. Das heißt, dass alle drei Rastnuten 8, 10, 12 in zwei Drittel bis drei Viertel der Abdeckkappe 2, insbesondere des in Längsrichtung sich weiter erstreckenden Umfangsabschnitts der Abdeckkappe 2, d.h. in einem Winkelbereich von maximal 240° bis 270°, angeordnet sind.
  • In der zweiten Ausführungsformen weist die erste Rastnut 8 eine größere Breite als die zweite und dritte Rastnut 10, 12 auf, deren Breite etwa 30 bis 50 % der Breite der ersten Rastnut 8 beträgt. Die erste Rastnut 8 kann eine Breite von 14,5 bis 16,5 mm haben. Die zweite Rastnut 10 (bzw. die dritte Rastnut 12) kann eine Breite von 5 bis 7 mm haben.
  • In der zweiten Ausführungsformen beträgt die Tiefe t der Rastnasen 8, 10, 12 1 bis 2 mm und die Höhe h der Rastnasen 8, 10, 12 2,5 bis 3,5 mm, insbesondere etwa 3 mm. In der zweiten Ausführungsformen weist die Abdeckkappe 2 einen Durchmesser D von 120 bis 130 mm, insbesondere von etwa 125 mm, auf. Zudem weist die Abdeckkappe 2 einen Höhe H von 45 bis 55 mm, insbesondere von etwa 48 mm, auf.
  • 11 zeigt eine Längsschnittdarstellung eines offenbarungsgemäßen Bausatzes mit einer Abdeckkappe 2 und einer Basiskappe 40.
  • Die Basiskappe 40 ist vorzugsweise im Querschnitt im Wesentlichen kreiszylindrisch ausgebildet. Die Basiskappe 40 vorzugsweise aus einem Kunststoff aufgebaut sein. Die Basiskappe 40 kann im Wesentlichen die gleiche Form wie die Abdeckkappe 2, d.h. eine abgeschrägte Becherform, aufweisen. Das heißt, dass ein Rohrabschnitt 42 der Basiskappe 40 abgeschrägt ist, so dass ein den Rohrabschnitt 42 begrenzender Rand in einer zu der Längsachse der Basiskappe 40 geneigten, d.h. nicht senkrechten, Ebene liegt. Insbesondere kann die Basiskappe 40 kleiner als die Abdeckkappe 2 ausgebildet sein, so dass die Basiskappe 40 vollständig von der Abdeckkappe 2 bedeckbar, d.h. vollständig innerhalb der Abdeckkappe 2 anordnenbar ist.
  • Die Basiskappe 40 weist einen radial nach außen abstehenden, vorzugsweise umlaufenden Kragen 44 auf. Insbesondere ist die Abdeckkappe 2 so auf die Basiskappe 40 aufsteckbar, dass die zumindest drei Rastnasen 8, 10, 12 den Kragen 44 hintergreifen. Mit anderen Worten weist der Bausatz zwei aufeinander aufsteckbare Kappen 2, 40 auf, die durch eine Schnappverbindung, in Form der Rastnasen 8, 10, 12, die den Kragen 44 hintergreifen, miteinander verbindbar sind.
  • Zudem kann die Basiskappe 44 Umfangsrichtung (gleich-)verteilt angeordnete Befestigungsöffnungen 46 zur Aufnahme von (Metall-)Schrauben zur Befestigung an dem abzudeckenden medizinischen Bauteil, insbesondere an dem Roboterarm aufweisen. Dabei ist der Bausatz derart ausgebildet/montiert/zusammengesetzt, dass in einem auf die Basiskappe 40 aufgesteckten Zustand der Abdeckkappe 42 die zumindest drei Rastnasen 8, 10, 12 in Umfangsrichtung versetzt zu den Befestigungsöffnungen 46 angeordnet sind.

Claims (10)

  1. Abdeckkappe (2) zur Abdeckung eines medizinischen Bauteils, insbesondere eines Roboterarms, mit einem kreiszylindrischen Rohrabschnitt (4), der an seinem einen Längsende geschlossen und an seinem anderen Längsende offen ausgebildet ist und an dem offenen Längsende einen den Rohrabschnitt (4) abschließenden Rand (6) aufweist, welcher in einer zu einer Rohrabschnittslängsachse geneigten Ebene liegt, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckkappe (2) zumindest drei über den Umfang des Rohrabschnitts (4) verteilt und zueinander beabstandet angeordnete Rastnasen (8, 10, 12) aufweist, die zur aufclipsenden Befestigung der Abdeckkappe (2) von dem Rand (6) aus radial nach innen ragen.
  2. Abdeckkappe (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Rastnase (8) der zumindest drei Rastnasen (8, 10, 12) in einem Bereich des Rands (6) angeordnet ist, der in Längsrichtung am weitesten von dem geschlossenen Längsende entfernt ist.
  3. Abdeckkappe (2) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die drei Rastnasen (8, 10, 12) ungleichverteilt über den Umfang des Rohrabschnitts (4) angeordnet sind.
  4. Abdeckkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite Rastnase (10) und eine dritte Rastnase (12) der zumindest drei Rastnasen (8, 10, 12) gleich weit zu der ersten Rastnase (8) entfernt angeordnet sind, vorzugsweise über den Umfang des Rands (6) um 70° bis 130° versetzt zu der ersten Rastnase (8) angeordnet sind.
  5. Abdeckkappe (2) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Rastnase (10) und die dritte Rastnase (12) identisch ausgebildet sind, insbesondere dieselbe Breite aufweisen.
  6. Abdeckkappe (2) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Rastnase (10) und/oder die dritte Rastnase (12) eine geringere Breite als die erste Rastnase (8) aufweisen, vorzugsweise 30% bis 90% der Breite der ersten Rastnase (8) aufweisen.
  7. Abdeckkappe (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Rohrabschnitt (4) Längsschlitze (18) ausgebildet sind, die sich von dem Rand (6) aus in Längsrichtung des Rohrabschnitts (4) so erstrecken, dass zwischen jeweils zwei Längsschlitzen (18) eine in Radialrichtung elastisch verlagerbare Lasche gebildet wird, an deren freien Ende jeweils eine der zumindest drei Rastnasen (8, 10, 12) angeordnet ist.
  8. Abdeckkappe (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckkappe (2) vorzugsweise einstückig aus einem glaskugel- oder glasfaserverstärktem Kunststoff aufgebaut ist.
  9. Bausatz für ein medizinisches Bauteil, insbesondere für einen Roboterarm, mit einer Abdeckkappe (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 8 und einer im Querschnitt im Wesentlichen kreiszylindrischen Basiskappe (40), die vorzugsweise aus einem Kunststoff aufgebaut ist und einen radial nach außen abstehenden, vorzugsweise umlaufenden Kragen (44) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckkappe (2) so auf die Basiskappe (40) aufsteckbar ist, dass die zumindest drei Rastnasen (8, 10, 12) den Kragen (44) hintergreifen.
  10. Bausatz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Basiskappe (40) in Umfangsrichtung verteilt angeordnete Befestigungsöffnungen (46) zur Aufnahme von Schrauben zur Befestigung an medizinischen Bauteil aufweist, wobei in einem auf die Basiskappe (40) aufgesteckten Zustand der Abdeckkappe (2) die zumindest drei Rastnasen (8, 10, 12) in Umfangsrichtung versetzt zu den Befestigungsöffnungen (46) angeordnet sind.
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