DE102021121780A1 - Anschlussanordnung mit Absperrung - Google Patents

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DE102021121780A1
DE102021121780A1 DE102021121780.6A DE102021121780A DE102021121780A1 DE 102021121780 A1 DE102021121780 A1 DE 102021121780A1 DE 102021121780 A DE102021121780 A DE 102021121780A DE 102021121780 A1 DE102021121780 A1 DE 102021121780A1
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Willi Hecking
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Hans Sasserath GmbH and Co KG
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Hans Sasserath GmbH and Co KG
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    • F16K3/00Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
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    • F16K3/24Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with sealing faces shaped as surfaces of solids of revolution with cylindrical valve members
    • F16K3/26Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with sealing faces shaped as surfaces of solids of revolution with cylindrical valve members with fluid passages in the valve member
    • F16K3/265Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with sealing faces shaped as surfaces of solids of revolution with cylindrical valve members with fluid passages in the valve member with a sleeve sliding in the direction of the flow line
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Abstract

Eine Anschlussarmatur (10) zum Anschließen einer Wasserarmatur oder eines Mess- oder Dosiergeräts enthaltend ein Armaturengehäuse (12) mit einem Einlass (20) und einem Auslass (22); einen an dem Armaturengehäuse (12) vorgesehenen, zusätzlichen Anschluss (24) zum Anschließen der Wasserarmatur; eine Absperrung mit einem beweglichen, mit einer Dichtung (62) versehenen Absperrelement (56) zum Unterbrechen des Wasserflusses durch den zusätzlichen Anschluss (24) zum Entfernen, Warten oder Austauschen der Wasserarmatur oder des Mess- oder Dosiergeräts; dadurch gekennzeichnet, dass das Absperrelement (56) in einer Betriebsstellung zumindest teilweise in der vom Einlass (20) zum Auslass (22) fließenden Strömung vorgesehen ist, so dass ein Teil der Strömung durch den zusätzlichen Anschluss (24) und durch die Wasserarmatur oder das Mess- oder Dosiergerät umleitbar ist; und das Absperrelement (56) von der Betriebsstellung in eine Absperrstellung bewegbar ist, in welcher diese Teilströmung durch die Wasserarmatur oder das Mess- oder Dosiergerät unterbrochen ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Anschlussarmatur zum Anschließen einer Wasserarmatur oder eines Mess- oder Dosiergeräts enthaltend:
    1. (a) ein Armaturengehäuse mit einem Einlass und einem Auslass;
    2. (b) einen an dem Armaturengehäuse vorgesehenen, zusätzlichen Anschluss zum Anschließen der Wasserarmatur;
    3. (c) eine Absperrung mit einem beweglichen, mit einer Dichtung versehenen Absperrelement zum Unterbrechen des Wasserflusses durch den zusätzlichen Anschluss zum Entfernen, Warten oder Austauschen der Wasserarmatur oder des Mess- oder Dosiergeräts.
  • Ein Beispiel für eine solche Wasserarmatur ist ein Membranausdehnungsgefäß. Andere Beispiele sind Verschneideeinrichtungen. Messgeräte können insbesondere Manometer oder Thermometer sein. Zum Warten, Entfernen oder Austauschen der Wasserarmatur oder des angeschlossenen Mess- oder Dosiergeräts wird die Absperrung geschlossen. Dann fließt kein Wasser und das Gerät oder die Armatur können leicht entfernt werden.
  • Stand der Technik
  • Typischerweise werden Membranausdehnungsgefäße gemeinsam mit einem Kugelhahn in einer Rohrleitung installiert. Wenn das Membranausdehnungsgefäß gewartet werden soll, wird der Kugelhahn geschlossen. Kugelhähne bilden eine eigene Baugruppe, die voluminös, anfällig und teuer sein kann. Bei Membranausdehnungsgefäßen besteht Stagnationsgefahr. Es ist daher bekannt, eine Teilströmung durch das Membranausdehnungsgefäß zu leiten und so Stagnation zu vermeiden.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, den Anschluss von Membranausdehnungsgefäßen zu vereinfachen.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit einer Anschlussarmatur der eingangs genannten Art gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, dass
    • (d) das Absperrelement in einer Betriebsstellung zumindest teilweise in der vom Einlass zum Auslass fließenden Strömung vorgesehen ist, so dass ein Teil der Strömung durch den zusätzlichen Anschluss und durch die Wasserarmatur oder das Mess- oder Dosiergerät umleitbar ist; und
    • (e) das Absperrelement von der Betriebsstellung in eine Absperrstellung bewegbar ist, in welcher diese Teilströmung durch die Wasserarmatur oder das Mess- oder Dosiergerät unterbrochen ist.
  • Bei einer solchen Anordnung kann vollständig auf einen Kugelhahn verzichtet werden. Das Absperrelement fungiert gleichzeitig als Umlenkelement, mit dem eine Teilströmung durch die Wasserarmatur geleitet wird. Die Strömung trifft auf das Absperrelement und wird dort teilweise in den zusätzlichen Anschluss umgelenkt. Von dort fließt sie zur Wasserarmatur und über den zusätzlichen Anschluss wieder zurück in die Anschlussarmatur. Dabei kann das Absperrelement vorzugsweise ebenfalls eine strömungsleitende Funktion übernehmen. Wenn das Absperrelement in die Absperrstellung bewegt wird, wird die Strömung durch den zusätzlichen Anschluss unterbrochen. Dann kann das daran angeschlossene Gerät oder die daran angeschlossene Armatur in üblicher Weise gewartet, ausgetauscht oder entfernt werden.
  • Bei einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Absperrelement zum Öffnen und Schließen der Absperrung eine Translationsbewegung ausführt. Anders als ein Kugelhahn wird das Absperrelement nicht rotiert, sondern mit einer translatorischen Bewegung bewegt. Vorzugsweise ist dabei vorgesehen, dass das Absperrelement unverdrehbar im Armaturengehäuse gehalten ist. Dadurch wird sichergestellt, dass die Teile des Absperrelements, welche die Umlenkfunktion verwirklichen, immer die gewünschte Ausrichtung haben. Die Teilströmung wird immer auf die gleiche Weise und in der gleichen Richtung umgeleitet.
  • Vorteilhafterweise ist vorgesehen, dass der zusätzliche Anschluss einen Gehäusestutzen umfasst, in den ein Schraubelement zum Verbinden mit der Wasserarmatur eingeschraubt ist. Das Schraubelement kann über ein Gewinde mit dem Gehäusestutzen verschraubt sein. Es versteht sich, dass geeignete Dichtungen die Verbindung abdichten.
  • Zum Verhindern, dass das Schraubelement vollständig aus dem Gehäusestutzen herausbewegt wird, ist vorteilhafterweise ein Anschlag vorgesehen, welcher die Bewegung des Schraubelements begrenzt.
  • Die Betätigung der Absperrung kann auf jede mögliche Weise erfolgen. Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass das Schraubelement drehbar mit dem Absperrelement verbunden ist und das Absperrelement einer Axialbewegung des Schraubelements folgt. Dann dient das Schraubelement nicht nur zum Verbinden mit der Wasserarmatur oder dem Gerät, sondern auch zur Betätigung der Absperrung. Die Winkelorientierung des Absperrelements bleibt durch die drehbare Verbindung beim Drehen des Schraubelements erhalten. Die Drehung bewirkt eine translatorische Bewegung des Absperrelements in axialer Richtung bezogen auf die Drehachse des Schraubelements. Durch Drehung des Schraubelements kann das Absperrelement von der Betriebsstellung in die Absperrstellung und umgekehrt bewegt werden.
  • Für die von der Wasserarmatur oder dem Gerät zurückfließenden Strömung kann ein eigener Anschluss vorgesehen sein. Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Absperrelement eine Trennwand im zusätzlichen Anschluss bildet, welche die in Richtung der Wasserarmatur fließende Strömung von der Strömung trennt, welche von der Wasserarmatur zurück in die Anschlussarmatur fließt. Dadurch werden sowohl die herausfließende, als auch die zurückfließende Strömung durch den gleichen Anschluss geleitet.
  • Die Trennwand kann rohrförmig oder gekrümmt sein. Besonders vorteilhaft ist es aber, wenn die Trennwand zumindest teilweise plan ist und sich in der Betriebsstellung in die Strömung zwischen Einlass und Auslass hinein erstreckt. Der in die Strömung ragende Teil muss nicht zwingend plan sein. Die Trennwand muss auch nicht weit in die Strömung hineinragen, insbesondere wenn eine kleine Teilströmung ausreichend ist, wie das beispielsweise bei Membranausdehnungsgefäßen der Fall ist.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass das Absperrelement einen mit der Trennwand verbundenen Schließkörper umfasst, welcher in der Betriebsstellung in die Strömung zwischen Einlass und Auslass ragt und die Strömung durch die Wasserarmatur leitet. Dabei ist vorzugsweise die Dichtung an dem Schließkörper vorgesehen. Bei dieser Ausgestaltung werden sowohl Trennwand, als auch Schließkörper bewegt. Es ist natürlich auch möglich, die Trennwand zu fixieren und nur den Schließkörper zum Absperren zu bewegen.
  • Eine Sicherheitsarmatur kann stromaufwärts des Einlasses angeschlossen sein. Die Sicherheitsarmatur kann eine weitere Absperrung, beispielsweise einen Kugelhahn umfassen. Ein Membranausdehnungsgefäß kann als Wasserarmatur an dem weiteren Anschluss angeschlossen sein. Alternativ kann auch ein Manometer, ein Thermometer oder ein anderes Mess- oder Dosiergerät vorgesehen sein.
  • Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Ein Ausführungsbeispiel ist nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
  • Definitionen
  • In dieser Beschreibung und in den beigefügten Ansprüchen haben alle Begriffe eine dem Fachmann geläufige Bedeutung, welche der Fachliteratur, Normen insbesondere DIN EN 806-1 und DIN EN 1717 und den einschlägigen Internetseiten und Publikationen, insbesondere lexikalischer Art, beispielsweise www.Wikipedia.de, www.wissen.de oder www.techniklexikon.net, der Wettbewerber, forschenden Institute, Universitäten und Verbände, beispielsweise Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches e.V. oder Verein Deutscher Ingenieure, dargelegt sind. Insbesondere haben die verwendeten Begriffe nicht die gegenteilige Bedeutung dessen, was der Fachmann den obigen Publikationen entnimmt.
  • Weiterhin werden hier folgende Bedeutungen für die verwendeten Begriffe zugrunde gelegt:
  • Absperrung
    ist jede Art von Einrichtung, welche einen Fluidstrom ganz oder teilweise blockiert. Typische Absperrungen sind Magnetventile, Kugelhähne oder Ventile.
    Armatur
    ist ein Bauteil zur Installation in oder an einer Rohrleitung oder anderen Fluidinstallation zum Absperren, Regeln oder Beeinflussen von Stoffströmen. Eine Armatur kann einteilig oder mehrteilig ausgebildet sein und wird an einer Stelle in oder an der Rohrleitung installiert. Armaturen sind beispielsweise und nicht abschließend: Anschlussvorrichtungen, Anschlussarmaturen, Hauptabsperrarmaturen, Wartungsarmaturen, Drosselarmaturen, Entnahmestellen, Entnahmearmaturen, Entleerungsarmaturen, Sicherungsarmaturen, Sicherheitsarmaturen und Stellarmaturen.
    Auslass
    ist eine ablaufseitige Öffnung in einem Gehäuse, aus welcher ein Stoffstrom herausfließen kann. Die Öffnung kann insbesondere an eine Rohrleitung oder eine weitere Armatur angeschlossen sein oder frei zur Atmosphäre hin öffnen.
    Auslassanschluss
    Auslass, der den Anschluss von Leitungen, Schläuchen, Rohren oder weiteren Armaturen erlaubt.
    axial
    ist die Richtung der Rotationsachse von ganz oder teilweise rotationssymmetrischen Bauteilen, wie etwas Rohren oder langgestreckten Gehäusen. Bei Bauteilen ohne Rotationssymmetrie ist es die Hauptströmungsrichtung in einem B auteilab schnitt.
    Bohrung
    ist jede Art von Verbindung zweier Hohlräume, sowie Sacklöcher.
    Einlass
    ist eine zulaufseitige Öffnung in einem Gehäuse, in welchen ein Stoffstrom hineinfließen kann. Die Öffnung kann insbesondere an eine Rohrleitung oder eine weitere Armatur angeschlossen sein oder frei zur Atmosphäre hin öffnen.
    Einlassanschluss
    Einlass, der den Anschluss von Leitungen, Schläuchen, Rohren oder weiteren Armaturen erlaubt.
    Gehäuse
    Begrenzung für Stoffe, Bauteile, Instrumente und Messgeräte nach außen. Ein Gehäuse kann einteilig oder aus mehreren verbundenen Gehäuseteilen mehrteilig ausgebildet sein und aus einem oder mehreren Materialien bestehen.
    Mutter
    Maschinenelement zur Herstellung lösbarer Verbindungen. Die Mutter ist ein Hohlkörper mit Innengewinde.
    radial
    senkrecht zu einer axialen Richtung.
    Rohr
    Hohlkörper aus zylindrischen Abschnitten. Dient üblicherweise als Rohrleitung.
    Schulter
    Übergang von Abschnitten unterschiedlicher Durchmesser oder Dicken.
    Stutzen
    Rand oder Übergangsstück an einer Öffnung.
    Ventil
    Bauteil zur Absperrung oder Regelung des Durchflusses von Fluiden.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Seitenansicht einer Anschlussarmatur zum Anschließen eines Membranausdehnungsgefäßes mit vorgeschalteter Sicherheitsgruppe und einer Absperrung.
    • 2 ist ein Vertikalschnitt durch die Anordnung aus 1.
    • 3 ist ein Horizontalschnitt durch die Anordnung aus 1.
    • 4 ist eine separate Darstellung der Anschlussarmatur aus 1 als Seitenansicht.
    • 5 ist eine Draufsicht auf die Anschlussarmatur aus 4.
    • 6 ist ein Vertikalschnitt durch die Anschlussarmatur aus 4 in Betriebsstellung bei geöffneter Absperrung.
    • 7 ist ein Vertikalschnitt entsprechend 6 in Absperrstellung mit geschlossener Absperrung.
    • 8 ist ein Vertikalschnitt durch die Anschlussarmatur aus 4 in einer gegenüber 6 und 7 um 90 Grad winkelversetzten Schnittebene.
    • 9 zeigt ein Detail aus 8 in der Betriebsstellung.
    • 10 zeigt ein Detail aus 8 in der Absperrstellung.
    • 11 ist ein Horizontalschnitt durch die Anschlussarmatur aus 4 durch eine Schnittebene, in welcher eine Befestigungsspange liegt.
    • 12 ist ein Horizontalschnitt durch die Anschlussarmatur aus 7 entlang der Schnittebene D-D.
    • 13 ist eine Explosionsdarstellung der Anschlussarmatur aus 4.
    • 14 ist eine perspektivische Darstellung des Armaturengehäuses und illustriert, wie das Absperrelement in seiner Winkellage gehalten wird.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • 1 zeigt eine allgemein mit 10 bezeichnete Anschlussarmatur. Die Anschlussarmatur dient im vorliegenden Ausführungsbeispiel zum Anschließen eines Membranausdehnungsgefäßes (nicht dargestellt). Es können aber auch andere Geräte oder Armaturen angeschlossen werden, etwa Verschneideanordnungen oder Manometer. Die Anschlussarmatur weist ein Armaturengehäuse 12 auf. Das Armaturengehäuse 12 ist mit einer Befestigungseinrichtung 14 versehen, mit welcher es an einer Wand oder dergleichen befestigt werden kann.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Anschlussarmatur in eine Wasserinstallation installiert. Stromaufwärts zu der Anschlussarmatur kann beispielsweise eine handelsübliche Sicherheitsarmatur 16 und eine Absperrung 18 installiert werden. Dies ist beispielhaft in den 1 bis 3 illustriert.
  • 4 bis 14 zeigen die Anschlussarmatur 10 separat. Die Anschlussarmatur 10 hat ein im Wesentlichen rohrförmiges Gehäuse 12 mit einem Einlass 20 und einem Auslass 22. Die Anschlussarmatur 10 kann so in üblicher Weise mit einer Rohrleitung und/oder - wie in 1 bis 3 illustriert - mit weiteren Wasserarmaturen verbunden werden.
  • Das Armaturengehäuse 12 ist auf der Ober- und Unterseite mit Stutzen mit Manometeröffnungen 26 und 28 versehen, die im vorliegenden Fall jeweils mit einem Verschluss 30 bzw. 32 verschlossen sind. Über die Öffnungen kann ein stromaufwärtiger und ein stromabwärtiger Druck gemessen werden. Dies ist in 8 zu erkennen.
  • Das Armaturengehäuse 12 ist mit einem seitlichen Gehäusestutzen 24 versehen. Das freie Ende 42 des Gehäusestutzens 24 hat einen größeren Durchmesser als der gehäuseseitige Teil des Gehäusestutzens 24. Das freie Ende 42 ist mit einem Gewinde 36 versehen. In das Gewinde 36 ist ein Schraubelement 34 eingeschraubt. Der Gehäusestutzen 24 erstreckt sich radial zur Verbindungsachse zwischen Einlass 20 und Auslass 22. Das Schraubelement 34 ist mit einem Außensechskant 38 versehen. Dies ist in 13 gut zu erkennen. Über den Außensechskant kann das Schraubelement 34 mit einem Werkzeug gedreht und in axialer Richtung aus dem Stutzen 24 heraus oder in den Stutzen 24 hinein bewegt werden.
  • Gehäuseseitig weist auch das Schraubelement 34 einen verringerten Durchmesser auf. Der Teil 40 mit dem verringerten Durchmesser ist im Wesentlichen zylindrisch und erstreckt sich bis zum Ansatz des Stutzens 24. Dies ist in 6 und 7 gut zu erkennen.
  • Auf der Außenseite des Schraubelements 34 sind im gehäuseseitigen Teil drei Ringvorsprünge 44, 46 und 48 angeformt. Zwischen den Ringvorsprüngen 46 und 48 ist eine Dichtung 50 gehalten. Dies ist in 9 gut zu erkennen. Die Dichtung 50 dichtet das Schraubelement 34 nach außen gegenüber dem Gehäusestutzen 24 ab.
  • Der Gehäusestutzen 24 ist mit zwei Schlitzen 52 versehen, die sich in Umfangsrichtung erstrecken. In die Schlitze 52 greift eine Klammer 54, die in 11 und 13 gut zu erkennen ist. Die Klammer 54 wird durch die Schlitze 52 gesteckt und greift zwischen dem Ringvorsprung 48 und dem freien Ende des Gehäusestutzens mit größerem Durchmesser um das Schraubelement. Dies ist in 11 gut zu erkennen. Der Ringvorsprung 48 - oben in 9 - dient als Anschlag. Der Ringvorsprung 48 schlägt an der Klammer 54 an und begrenzt die axiale Bewegung des Schraubelements 34 nach außen, so dass es nicht weiter als in 10 dargestellt aus dem Stutzen 24 herausbewegt werden kann.
  • Der Ringvorsprung 44 ist am gehäuseseitigen Rand - unten in 9 - vorgesehen und dient als Anschlag für ein nachstehend beschriebenes Absperrelement 56. Das Absperrelement 56 umfasst einen Schließkörper in Form eines Absperrtellers 58, an den eine plane Trennwand 60 angeformt ist. An dem Absperrteller 58 ist eine Ringnut mit einer Ringdichtung 62 vorgesehen. Diese ist in 9 und 10 gut zu erkennen.
  • Das Absperrelement 58 weist am gehäuseseitigen Ende zwei Führungsstifte 64 mit halbkreisförmigem Querschnitt auf. Die Führungsstifte 64 sind in 12 und 13 zu erkennen. Das Armaturengehäuse 12 weist auf der Innenseite zwei korrespondierende Nuten 66 auf. Diese sind in 14 zu erkennen. Das Absperrelement 56 erstreckt sich durch das Schraubelement 34 bis in die Bohrung 68 im Armaturengehäuse 12 zwischen Einlass 20 und Auslass 22, durch welche die Strömung vom Einlass 20 zum Auslass 22 fließt. Dabei werden die Führungsstifte 64 in den Nuten 66 in der Gehäuseinnenwandung in axialer Richtung geführt. Das Absperrelement 56 sitzt somit gegenüber dem Gehäuse 12 unverdrehbar in dem Schraubelement 34.
  • An den Absperrteller 58 ist die Trennwand 60 angeformt. Die Trennwand 60 erstreckt sich im Wesentlichen senkrecht zum Absperrteller 58 und teilt den Innenraum des Schraubelements 34 in zwei Hälften. Die beiden Übergangsbereiche 70 zwischen Absperrteller 58 und Trennwand 60 sind gekrümmt. Dadurch kann ein Teil der Wasserströmung vom Einlass 20 gut aus der Bohrung 68 in die eine Hälfte 72 des Schraubelements 34 umgeleitet werden. Eine Wasserströmung aus der anderen Hälfte 74 des Schraubelements 34 kann in die übrige Wasserströmung in der Bohrung 68 in Richtung des Auslasses 22 zurückgeleitet werden. Das Absperrelement 56 dient somit auch als Umlenkelement für eine Teilströmung. Dies ist durch Pfeile in 6 illustriert.
  • 6 zeigt das Absperrelement 56 in einer Betriebsstellung. Bei dieser Stellung ragt der Absperrteller 58 in die Strömung vom Einlass 20 durch die Bohrung 68 zum Auslass 22. Mit dem Absperrteller 58 kann die Umlenkung einer Teilströmung unterbrochen werden. Hierzu wird das Schraubelement 34 gedreht. Dabei bewegt sich das Schraubelement 34 - nach oben in 6 - aus dem Stutzen 24 heraus. Das Absperrelement 56 weist an dem dem Absperrteller 58 abgewandten Ende der Trennwand 60 eine Mitnahme in Form eines Mitnahmerings 80 auf. Dieser ist in 13 gut zu erkennen. Der Mitnahmering 80 ist fest mit der Trennwand 60 verbunden. Der Mitnahmering 80 ist in eine Ringnut in dem Schraubelement 34 eingeklipst. Wenn das Schraubelement 34 eine Axialbewegung ausführt, wird das Absperrelement 56 in axialer Richtung mitbewegt.
  • 6 und 9 zeigen das Absperrelement 56 in einer Betriebsstellung, bei welcher eine Teilströmung durch das Schraubelement 34 umgeleitet wird. 7 und 10 zeigen das Absperrelement 56 in einer Absperrstellung, bei welcher der Absperrteller 58 mit der Dichtung am Rand des Stutzens 24 anliegt und die Umlenkströmung vollständig unterbricht. Der Stutzen 24 wird von dem Absperrteller 58 des Absperrelements 56 vollständig verschlossen und mit der Dichtung 62 abgedichtet.
  • Die beschriebene Anordnung arbeitet wie folgt: In der Betriebsstellung und in der Absperrstellung fließt Wasser in Richtung der Pfeile durch die Anschlussanordnung vom Einlass 20 zum Auslass 22. Ein Teil der Strömung fließt oberhalb in 6 des Absperrtellers 58 und wird in den Stutzen 24 bzw. das darin befindliche Schraubelement 34 umgeleitet. Es fließt durch die von der Trennwand 60 abgetrennte Hälfte 72 zu einem Membranausdehnungsgefäß und sorgt dort für eine Strömung, welche Stagnation verhindert. Es ist auch möglich dort eine Messung oder Dosierung durchzuführen, etwa eine Druck-, Leitfähigkeits-, Temperatur- oder sonstige Messung durchzuführen oder der Teilströmung eine Chemikalie zuzusetzen. Auch eine Entnahme oder Verschneidung ist mit einer solchen Teilströmung möglich. Die Strömung durch das angeschlossene Gerät oder die angeschlossene Armatur wird anschließend durch die andere Hälfte 74 jenseits der Trennwand 60 zurück in die Hauptströmung in der Bohrung 68 geführt. Auch hierbei ist der Absperrteller 58 zum Umlenken der Strömung vorgesehen.
  • Wenn das angeschlossene Gerät oder die angeschlossene Armatur gewartet oder ausgetauscht werden soll, muss die Teilströmung unterbrochen werden. Hierfür wird das Schraubelement 34 rotiert. Durch das Gewinde 36 wird das Schraubelement 34 nach außen bewegt. Dabei wird das Absperrelement 56 aus der Strömung herausbewegt, bis der Absperrteller 58 den Gehäusestutzen 24 dichtend verschließt. Dann fließt die gesamte Strömung vom Einlass zum Auslass und das angeschlossene Gerät oder die angeschlossene Armatur ist frei zugänglich. Wenn das Schraubelement 34 zurück in den Stutzen geschraubt wird, drückt der Rand 44 auf eine Erhebung des Absperrtellers 58 und drückt diesen nach unten. Dies ist in 9 und 10 zu erkennen.
  • Die oben erläuterten Ausführungsbeispiele dienen der Illustration der in den Ansprüchen beanspruchten Erfindung. Merkmale, welche gemeinsam mit anderen Merkmalen offenbart sind, können in der Regel auch alleine oder in Kombination mit anderen Merkmalen, die im Text oder in den Zeichnungen explizit oder implizit in den Ausführungsbeispielen offenbart sind, verwendet werden. Maße und Größen sind nur beispielhaft angegeben. Dem Fachmann ergeben sich geeignete Bereiche aus seinem Fachwissen und brauchen hier daher nicht näher erläutert werden. Die Offenbarung einer konkreten Ausgestaltung eines Merkmals bedeutet nicht, dass die Erfindung auf diese konkrete Ausgestaltung beschränkt werden soll. Vielmehr kann ein solches Merkmal durch eine Vielzahl anderer, dem Fachmann geläufigen Ausgestaltungen verwirklicht werden. Die Erfindung kann daher nicht nur in Form der erläuterten Ausgestaltungen verwirklicht werden, sondern durch alle Ausgestaltungen, welche vom Schutzbereich der beigefügten Ansprüche abgedeckt sind. Insbesondere können auch mehr oder weniger Geräte und Armaturen angeschlossen sein. Stutzen, Rohre oder Leitungen können einteilig oder mehrteilig ausgebildet sein und etwa Stutzenverlängerungen aufweisen. Statt koaxialer Anordnungen für Stutzen können auch andere Anordnungen realisiert werden.
  • Die Begriffe „oben“, „unten“, „rechts“ und „links“ beziehen sich ausschließlich auf die beigefügten Zeichnungen. Es versteht sich, dass beanspruchte Vorrichtungen auch eine andere Orientierung annehmen können. Der Begriff „enthaltend“ und der Begriff „umfassend“ bedeuten, dass weitere, nicht-genannte Komponenten vorgesehen sein können. Unter dem Begriff „im Wesentlichen“, „vorwiegend“ und „überwiegend“ fallen alle Merkmale, die eine Eigenschaft oder einen Gehalt mehrheitlich, d.h. mehr als alle anderen genannten Komponenten oder Eigenschaften des Merkmals aufweisen, also bei zwei Komponenten beispielsweise mehr als 50%.

Claims (13)

  1. Anschlussarmatur (10) zum Anschließen einer Wasserarmatur oder eines Mess- oder Dosiergeräts enthaltend: (a) ein Armaturengehäuse (12) mit einem Einlass (20) und einem Auslass (22); (b) einen an dem Armaturengehäuse (12) vorgesehenen, zusätzlichen Anschluss (24) zum Anschließen der Wasserarmatur; (c) eine Absperrung mit einem beweglichen, mit einer Dichtung (62) versehenen Absperrelement (56) zum Unterbrechen des Wasserflusses durch den zusätzlichen Anschluss (24) zum Entfernen, Warten oder Austauschen der Wasserarmatur oder des Mess- oder Dosiergeräts; dadurch gekennzeichnet, dass (d) das Absperrelement (56) in einer Betriebsstellung zumindest teilweise in der vom Einlass (20) zum Auslass (22) fließenden Strömung vorgesehen ist, so dass ein Teil der Strömung durch den zusätzlichen Anschluss (24) und durch die Wasserarmatur oder das Mess- oder Dosiergerät umleitbar ist; und (e) das Absperrelement (56) von der Betriebsstellung in eine Absperrstellung bewegbar ist, in welcher diese Teilströmung durch die Wasserarmatur oder das Mess- oder Dosiergerät unterbrochen ist.
  2. Anschlussarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Absperrelement (56) zum Öffnen und Schließen der Absperrung eine Translationsbewegung ausführt.
  3. Anschlussarmatur nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Absperrelement (56) unverdrehbar im Armaturengehäuse (12) gehalten ist.
  4. Anschlussarmatur nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zusätzliche Anschluss einen Gehäusestutzen (24) umfasst, in den ein Schraubelement (34) zum Verbinden mit der Wasserarmatur eingeschraubt ist.
  5. Anschlussarmatur nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anschlag (48) vorgesehen ist, welcher die Bewegung des Schraubelements (34) begrenzt.
  6. Anschlussarmatur nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Schraubelement (34) drehbar mit dem Absperrelement (56) verbunden ist und das Absperrelement (56) einer Axialbewegung des Schraubelements (34) folgt.
  7. Anschlussarmatur nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Absperrelement (56) eine Trennwand (60) im zusätzlichen Anschluss (24) bildet, welche die in Richtung der Wasserarmatur fließende Strömung von der Strömung trennt, welche von der Wasserarmatur zurück in die Anschlussarmatur (10) fließt.
  8. Anschlussarmatur nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand (60) zumindest teilweise plan ist und sich in der Betriebsstellung in die Strömung zwischen Einlass (20) und Auslass (22) hinein erstreckt.
  9. Anschlussarmatur nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Absperrelement (56) einen mit der Trennwand (60) verbundenen Schließkörper (58) umfasst, welcher in der Betriebsstellung in die Strömung zwischen Einlass (20) und Auslass (22) ragt und die Strömung durch die Wasserarmatur leitet.
  10. Anschlussarmatur nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (62) an dem Schließkörper (58) vorgesehen ist.
  11. Anschlussarmatur nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anschlag vorgesehen ist, welcher die Bewegung des Absperrelements begrenzt.
  12. Anschlussarmatur nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Sicherheitsarmatur (16) stromaufwärts des Einlasses (20) angeschlossen ist.
  13. Anschlussarmatur nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Membranausdehnungsgefäß als Wasserarmatur an dem weiteren Anschluss (24) angeschlossen ist.
DE102021121780.6A 2021-08-23 2021-08-23 Anschlussanordnung mit Absperrung Pending DE102021121780A1 (de)

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DE8028344U1 (de) 1980-10-24 1981-02-12 Judo Wasseraufbereitung Gmbh, 7057 Winnenden Anschlusstueck fuer wasserleitungen
DE29621353U1 (de) 1996-12-09 1997-02-06 Reflex Winkelmann & Pannhoff G Anschlußarmatur zum Anschließen eines Membranausdehnungsgefäßes an ein Leitungsnetz
DE10160812A1 (de) 2000-12-11 2002-07-25 Berluto Armaturen Gmbh Durchströmungsarmatur zum Anschluß eines Druckausgleichbehälters an eine Leitung
DE202008010289U1 (de) 2008-08-01 2009-12-17 Interforge Klee Gmbh Kugelabsperrventil mit T-Anschluss

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