DE102021115171A1 - Steuersystem für ein Fahrzeug und Verfahren zum Betreiben eines Steuersystems eines Fahrzeugs - Google Patents

Steuersystem für ein Fahrzeug und Verfahren zum Betreiben eines Steuersystems eines Fahrzeugs Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Offenbarung betrifft ein Steuersystem (100) für ein Fahrzeug (10). Das Steuersystem (100) umfasst mehrere Steuergeräte (110, 112, 114), die zur Steuerung von Fahrzeugfunktionen eingerichtet sind; und ein Resolver-Modul (120), das mit einem ersten Steuergerät (112) der mehreren Steuergeräten (110, 112, 114) kommunikativ verbunden ist, wobei das erste Steuergerät (112) eingerichtet ist, um eine Datenanfrage für einen ersten Prozess (P1), der auf dem ersten Steuergerät (112) ausgeführt wird, an das Resolver-Modul (120) zu senden, wobei das Resolver-Modul (120) eingerichtet ist, um als Antwort auf die Datenanfrage Datenquelle-Informationen an das erste Steuergerät (112) zu senden, und wobei das erste Steuergerät (112) eingerichtet ist, um basierend auf den Datenquelle-Informationen mit wenigstens einer Datenquelle (114, P2) zu kommunizieren, um die Daten für den ersten Prozess (P1) von der wenigstens einen Datenquelle (114, P2) abzurufen.

Description

  • Die vorliegende Offenbarung betrifft ein Steuersystem für ein Fahrzeug, ein Fahrzeug mit einem solchen Steuersystem, ein Verfahren zum Betreiben eines Steuersystems eines Fahrzeugs und ein Speichermedium zum Ausführen des Verfahrens. Die vorliegende Offenbarung betrifft insbesondere eine Kommunikation in einem Steuersystem mit mehreren Steuergeräten zur Abfrage von Daten.
  • Stand der Technik
  • In modernen Fahrzeugen ist eine Vielzahl von Steuergeräten verbaut, um verschiedenste Fahrzeugfunktionen auszuführen und/oder anzusteuern. Meist wird ein dezentraler Ansatz verwendet, da eine Zentralisierung oftmals keine Vorteile für den Datenfluss bringt. Die Steuergeräte sind kommunikativ miteinander verbunden, so dass Daten zwischen den Steuergeräten ausgetauscht werden können. Die Kommunikationspfade werden im Allgemeinen bei der Entwicklung des Systems manuell festgelegt und konfiguriert. Die Kommunikationspfade sind daher vorgegeben und können nicht verändert werden. Dadurch sind die herkömmlichen Systeme unflexibel und ineffizient.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung, ein Steuersystem für ein Fahrzeug, ein Fahrzeug mit einem solchen Steuersystem, ein Verfahren zum Betreiben eines Steuersystems eines Fahrzeugs und ein Speichermedium zum Ausführen des Verfahrens anzugeben, die eine Datenkommunikation innerhalb eines Steuersystems verbessern können. Insbesondere ist es eine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung, einen flexiblen und/oder effizienten Datenfluss in einem Steuersystem bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Gemäß einem unabhängigen Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist ein Steuersystem für ein Fahrzeug, insbesondere ein Kraftfahrzeug, angegeben. Das Steuersystem umfasst mehrere Steuergeräte, die zur Steuerung von Fahrzeugfunktionen eingerichtet sind; und ein Resolver-Modul, das wenigstens mit einem ersten Steuergerät der mehreren Steuergeräten kommunikativ verbunden ist. Das erste Steuergerät ist eingerichtet, um eine Datenanfrage für einen ersten Prozess, der auf dem ersten Steuergerät ausführbar ist oder ausgeführt wird, an das Resolver-Modul zu senden. Das Resolver-Modul ist eingerichtet, um als Antwort auf die Datenanfrage Datenquelle-Informationen an das erste Steuergerät zu senden. Das erste Steuergerät ist eingerichtet, um basierend auf den Datenquelle-Informationen mit wenigstens einer Datenquelle zu kommunizieren, um die Daten für den ersten Prozess von der wenigstens einen Datenquelle abzurufen.
  • Erfindungsgemäß ist ein Resolver-Modul vorgesehen, das Anfragen von Steuergeräten beantworten kann, wo von den Steuergeräten benötigte Informationen innerhalb des Steuersystems zu finden sind. Anders gesagt erfolgt eine flexible und durch das Resolver-Modul konfigurierbare Adressierung der einzelnen Systemkomponenten, so dass eine Datenkommunikation innerhalb des Steuersystems verbessert werden kann. Insbesondere kann ein flexibler und/oder effizienter Datenfluss innerhalb des Steuersystems bereitgestellt werden, da zumindest teilweise keine festen und unveränderlichen Kommunikationspfade vorgegeben sein müssen.
  • Steuergeräte (engl. electronic control unit, ECU) sind elektronische Module, die in Fahrzeugen zur Steuerung oder Regelung verschiedenster Prozesse und Funktionen verwendet werden. Beispielsweise werden Steuergeräte verwendet, um eine Kraftstoffeinspritzung, Komfortfunktionen, Sicherheitssysteme und/oder Fahrerassistenzsystem zu steuern. Die Steuergeräte können über einen Datenbus vernetzt sein, um miteinander kommunizieren zu können. Beispielsweise können die Steuergeräte über den Datenbus Informationen über Betriebszustände des Fahrzeugs und weitere relevanten Daten das Fahrzeug betreffend austauschen.
  • Der Begriff „Prozess“, wie er im Rahmen der vorliegenden Offenbarung verwendet wird und dem Fachmann bekannt ist, ist ein Computerprogramm zur Laufzeit. Insbesondere ist ein Prozess eine konkrete Instanziierung eines Programms. Ein Prozess kann auch als „Task“ oder „Programminstanz“ bezeichnet werden.
  • Das Resolver-Modul ist eingerichtet, um basierend auf einer Datenanfrage eines Steuergeräts entsprechende Datenquelle-Informationen zu bestimmen und an das Steuergerät zu übermitteln. Insbesondere weiß das Resolver-Modul, wo im Steuersystem (z.B. auf welchem Steuergerät und/oder bei welchem Prozess) welche Daten vorhanden sind. Das Resolver-Modul bildet also eine Schnittstelle zwischen einem Prozess, der Daten benötigt, und anderen Elementen des Steuersystems, insbesondere anderen Steuergeräten und/oder anderen Prozessen, die diese Daten bereitstellen können.
  • Die Funktionsweise des Resolver-Moduls ähnelt dabei der Namensauflösung bei einem Domain Name System (DNS). Im vorliegenden Fall kennt der anfragende Prozess z.B. lediglich die Art der Daten, die er benötigt, aber nicht den Ort der Daten und/oder die Modalitäten, um auf die Daten zugreifen zu können. Das Resolver-Modul kennt die entsprechenden Korrelationen und ist eingerichtet, um beispielsweise basierend auf der angefragten Art der Daten (z.B. Ladestand eines Hybrid- oder Elektrofahrzeugs) einen Speicherort (z.B. ein Steuergerät und/oder einen Prozess) und Zugriffsinformationen zu ermitteln und an den anfragenden Prozess zu übermitteln. Die Zugriffsinformationen können z.B. eine Adresse eines Steuergeräts, ein Speicherort der Daten, Informationen zur Kommunikationsherstellung und/oder ein zu verwendendes Netzwerkprotokoll umfassen.
  • Vorzugsweise ist die wenigstens eine Datenquelle aus der Gruppe ausgewählt, die ein zweites Steuergerät der mehreren Steuergeräte (oder einen Prozess, der auf dem zweiten Steuergerät ausgeführt wird oder ausführbar ist) und einen zweiten Prozess, der auf dem ersten Steuergerät ausgeführt wird oder ausführbar ist, umfasst, oder die daraus besteht. Die vorliegende Offenbarung ist jedoch nicht hierauf begrenzt und die wenigstens eine Datenquelle kann aus einer beliebigen Anzahl an Steuergeräten und/oder Prozessen des Steuersystems ausgewählt sein bzw. kann ein beliebiges Steuergerät und/oder ein beliebiger Prozess des Steuersystems sein.
  • Vorzugsweise ist die wenigstens eine Datenquelle der zweite Prozess, der auf dem ersten Steuergerät ausgeführt wird oder ausführbar ist. Das erste Steuergerät kann eingerichtet sein, um die Daten für den ersten Prozess mittels Interprozesskommunikation (engl. interprocess communication, IPC) abzurufen. Die Interprozesskommunikation bezeichnet dabei Mechanismen, die ein Betriebssystem eines Steuergeräts bereitstellt, damit mehrere Prozesse gemeinsame Daten verwalten können. Typischerweise können Prozesse als Clients und Server kategorisiert sind, wobei der Client Daten anfordert und der Server auf Client-Anfragen antwortet. Prozesse können dabei sowohl Clients als auch Server sein.
  • Vorzugsweise ist die wenigstens eine Datenquelle das zweite Steuergerät oder ein Prozess, der auf dem zweiten Steuergerät ausgeführt wird oder ausführbar ist. Das erste Steuergerät kann eingerichtet sein, um die Daten für den ersten Prozess mittels Netzwerkkommunikation abzurufen. Die Netzwerkkommunikation kann zum Beispiel über einen Bus erfolgen, der die Steuergeräte miteinander verbindet.
  • Das Resolver-Modul ist eingerichtet, um als Antwort auf die Datenanfrage des ersten Steuergeräts Datenquelle-Informationen an das erste Steuergerät zu übermitteln. Die Datenquelle-Informationen können Zugriffsinformationen umfassen oder sein, die es dem ersten Steuergerät ermöglichen, mit der wenigstens einen Datenquelle eine Kommunikationsverbindung herzustellen, mit der wenigstens einen Datenquelle zu kommunizieren und die angefragten Daten abzurufen.
  • Vorzugsweise umfassen die Datenquelle-Informationen, insbesondere die Zugriffsinformationen, Adressinformationen in Bezug auf die wenigstens eine Datenquelle. Die Adressinformationen in Bezug auf die wenigstens eine Datenquelle können zum Beispiel Adressinformationen des zweiten Steuergeräts umfassen oder sein. Die Adressinformationen können zum Beispiel eine Adresse des zweiten Steuergeräts im Bussystem und/oder eine Speicheradresse auf dem zweiten Steuergerät umfassen oder sein.
  • Vorzugsweise umfassen die Datenquelle-Informationen, insbesondere die Zugriffsinformationen, technische Kommunikationsinformationen in Bezug auf die wenigstens eine Datenquelle. Die technischen Kommunikationsinformationen können angeben, wie eine Kommunikation mit der wenigstens einen Datenquelle herstellbar und/oder durchführbar ist. Beispielsweise können die technischen Kommunikationsinformationen Informationen zu einem zu verwendenden Kommunikationsprotokoll, insbesondere Netzwerkprotokoll, umfassen oder sein.
  • Typischerweise ist das Kommunikationsprotokoll ein Netzwerkprotokoll für den Austausch von Daten zwischen den Steuergeräten und/oder den entsprechenden Prozessen des Steuersystems. Das Netzwerkprotokoll umfasst Regeln und Formate (Syntax), die das Kommunikationsverhalten der kommunizierenden Instanzen bestimmen (Semantik).
  • Vorzugsweise umfasst das erste Steuergerät, insbesondere der erste Prozess, einen Wrapper oder eine Library, der/die für die Kommunikation mit dem Resolver-Modul eingerichtet ist.
  • Der Wrapper (auch als „Adapter“ bezeichnet) ist eine Schnittstelle, die eine Kommunikation zwischen dem ersten Prozess und dem Resolver-Modul ermöglicht. Beispielsweise kann der Wrapper eine Software sein, die den ersten Prozess „umgibt“, um eine Kompatibilität zwischen dem ersten Prozess und dem Revolver-Modul herzustellen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist ein Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, angegeben. Das Fahrzeug umfasst das Steuersystem gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung.
  • Der Begriff Fahrzeug umfasst PKW, LKW, Busse, Wohnmobile, Krafträder, etc., die der Beförderung von Personen, Gütern, etc. dienen. Insbesondere umfasst der Begriff Kraftfahrzeuge zur Personenbeförderung.
  • Die Fahrzeugfunktionen, die mittels der Steuergeräte des erfindungsgemäßen Steuersystems angesteuert werden können, sind beispielsweise eine Kraftstoffeinspritzung, Komfortfunktionen (z.B. Klimaautomatik), Sicherheitssysteme (z.B. Antiblockiersystem ABS, elektronisches Stabilitätsprogramm ESP, etc.) und/oder Fahrerassistenzsysteme (z.B. Fahrerassistenzsystem zum automatisierten Fahren, etc.). Die vorliegende Offenbarung ist jedoch nicht hierauf begrenzt und andere Fahrzeugfunktionen können durch die Steuergeräte des Steuersystems implementiert werden, wie zum Beispiel ein Ladevorgang eines Hybrid- oder Elektrofahrzeugs.
  • Gemäß einem weiteren unabhängigen Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist ein Verfahren zum Betreiben eines Steuersystems eines Fahrzeugs, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, angegeben. Das Verfahren umfasst ein Senden, durch ein erstes Steuergerät des Steuersystems, einer Datenanfrage für einen ersten Prozess, der auf dem ersten Steuergerät ausgeführt wird, an ein Resolver-Modul des Steuersystems, das mit dem ersten Steuergerät kommunikativ verbunden ist; ein Senden, durch das Resolver-Modul, von Datenquelle-Informationen an das erste Steuergerät als Antwort auf die Datenanfrage; und ein Abrufen, durch das erste Steuergerät, von Daten für den ersten Prozess von der wenigstens einen Datenquelle basierend auf den Datenquelle-Informationen.
  • Das Verfahren kann die Aspekte des in diesem Dokument beschriebenen Steuersystems implementieren.
  • Gemäß einem weiteren unabhängigen Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist ein Software (SW) Programm angegeben. Das SW Programm kann eingerichtet werden, um auf einem oder mehreren Prozessoren ausgeführt zu werden, und um dadurch das in diesem Dokument beschriebene Verfahren zum Betreiben eines Steuersystems eines Fahrzeugs auszuführen.
  • Gemäß einem weiteren unabhängigen Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist ein Speichermedium angegeben. Das Speichermedium kann ein SW Programm umfassen, welches eingerichtet ist, um auf einem oder mehreren Prozessoren ausgeführt zu werden, und um dadurch das in diesem Dokument beschriebene Verfahren zum Betreiben eines Steuersystems eines Fahrzeugs auszuführen.
  • Gemäß einem weiteren unabhängigen Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist eine Software mit Programmcode zur Durchführung des Verfahrens zum Betreiben eines Steuersystems eines Fahrzeugs zum automatisierten Fahren eines Fahrzeugs auszuführen, wenn die Software auf einer oder mehreren softwaregesteuerten Einrichtungen abläuft.
  • Figurenliste
  • Ausführungsbeispiele der Offenbarung sind in den Figuren dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
    • 1 schematisch ein Fahrzeug mit einem Steuersystem gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung,
    • 2 schematisch ein Steuersystem gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung, und
    • 3 ein Flussdiagram eines Verfahrens zum Betreiben eines Steuersystems eines Fahrzeugs gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung.
  • Ausführungsformen der Offenbarung
  • Im Folgenden werden, sofern nicht anders vermerkt, für gleiche und gleichwirkende Elemente gleiche Bezugszeichen verwendet.
  • 1 zeigt schematisch ein Fahrzeug 10 mit einem Steuersystem 100 gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung. 2 zeigt das Steuersystem 100.
  • Das Steuersystem 100 umfasst mehrere Steuergeräte 110, 112, 114, die zur Steuerung von Fahrzeugfunktionen eingerichtet sind. Die mehreren Steuergeräte 110, 112, 114 können über einen Datenbus (nicht gezeigt) vernetzt sein, um miteinander kommunizieren zu können, und können beispielsweise zur Steuerung von Komfortfunktionen, Sicherheitssystemen und/oder Fahrassistenzsystemen des Fahrzeugs 10 verwendet werden.
  • Das Steuersystem 100 umfasst weiter ein Resolver-Modul 120, das mit wenigstens einem Steuergerät der mehrere Steuergeräte 110, 112, 114 kommunikativ verbunden ist, beispielsweise über den Datenbus. Im Beispiel der 2 ist das Resolver-Modul 120 mit einem ersten Steuergerät 112 der mehreren Steuergeräte 110, 112, 114 kommunikativ verbunden.
  • Die vorliegende Offenbarung ist jedoch nicht hierauf beschränkt, und das Resolver-Modul 120 kann mit zwei oder mehr Steuergeräten, insbesondere mit allen Steuergeräten, der mehreren Steuergeräte 110, 112, 114 kommunikativ verbunden sein.
  • In einigen Ausführungsformen kann das Resolver-Modul 120 als separate Einheit des Steuersystems 100 ausgebildet sein, also getrennt von den mehreren Steuergeräten 110, 112, 114. In anderen Ausführungsformen kann das Resolver-Modul 120 in einem Steuergerät der mehreren Steuergeräten 110, 112, 114 integriert sein.
  • Obwohl im Beispiel der 2 ein einziges Resolver-Modul 120 gezeigt ist, kann das Steuersystem 100 zwei oder mehr Resolver-Module umfassen.
  • Das erste Steuergerät 112 ist eingerichtet, um eine Datenanfrage für einen ersten Prozess P1, der auf dem ersten Steuergerät 112 ausgeführt wird, an das Resolver-Modul 120 zu senden. Zum Übermitteln der Datenanfrage kann ein erster Kommunikationspfad 1 zwischen dem ersten Steuergerät 112 und dem Resolver-Modul 120 verwendet werden bzw. etabliert sein. Der erste Kommunikationspfad 1 kann beispielsweise unter Verwendung des Datenbusses implementiert werden.
  • Das Resolver-Modul 120 ist eingerichtet, um basierend auf der Datenanfrage des ersten Steuergeräts 112 entsprechende Datenquelle-Informationen zu bestimmen und an das erste Steuergerät 112 zu übermitteln. Zum Übermitteln der Datenquelle-Informationen kann der erste Kommunikationspfad 1 zwischen dem ersten Steuergerät 112 und dem Resolver-Modul 120 verwendet werden.
  • Insbesondere weiß das Resolver-Modul 120, wo im Steuersystem 100 (z.B. auf welchem Steuergerät und/oder bei welchem Prozess) welche Daten vorhanden sind. Das Resolver-Modul 120 bilden also eine Schnittstelle zwischen dem ersten Prozess P1 and anderen Elementen des Steuersystems 100, insbesondere wenigstens einem anderen Steuergerät und/oder wenigstens einem anderen Prozess.
  • Das erste Steuergerät 112 ist eingerichtet, um basierend auf den vom Resolver-Modul 120 empfangenen Datenquelle-Informationen mit wenigstens einer Datenquelle zu kommunizieren, um die Daten D für den ersten Prozess P1 von der wenigstens einen Datenquelle anzufordern oder abzurufen.
  • Die wenigstens eine Datenquelle kann zum Beispiel ein zweites Steuergerät 114 oder ein Prozess, der auf dem zweiten Steuergerät 114 ausgeführt wird oder ausführbar ist, sein. Ergänzend oder alternativ kann die wenigstens eine Datenquelle ein zweiter Prozess P2 sein, der auf dem ersten Steuergerät 112 ausführbar ist oder ausgeführt wird.
  • In einigen Ausführungsformen kann das erste Steuergerät 112 von einer einzigen Datenquelle, wie zum Beispiel dem zweiten Steuergerät 114 oder dem zweiten Prozess P2, Daten D für den ersten Prozess P1 abrufen. In anderen Ausführungsformen kann das erste Steuergerät 112 von mehreren Datenquelle, wie zum Beispiel dem zweiten Steuergerät 114 und/oder dem zweiten Prozess P2 und/oder einem dritten Steuergerät 110, Daten D für den ersten Prozess P1 abrufen. Das Abrufen der Daten D von mehreren Datenquellen kann dabei im Wesentlichen gleichzeitig oder nacheinander erfolgen.
  • Die Kommunikation zwischen dem ersten Steuergerät 112 und dem zweiten Steuergerät 114 (oder einem Prozess, der auf dem zweiten Steuergerät 114 läuft) kann über einen zweiten Kommunikationspfad 2 erfolgen. Der zweite Kommunikationspfad 2 wird basierend auf den Datenquelle-Informationen etabliert und kann zum Beispiel über ein Netzwerk, insbesondere den Datenbus, erfolgen. Insbesondere kann der zweite Kommunikationspfad 2 eine Netzwerkkommunikation mit einem bestimmten Networkprotokoll verwenden.
  • Die Kommunikation zwischen dem ersten Prozess P1 und dem zweiten Prozess P2, die beide auf dem ersten Steuergerät 112 laufen, kann über einen dritten Kommunikationspfad 3 erfolgen. Der dritte Kommunikationspfad 3 wird basierend auf den Datenquelle-Informationen etabliert und kann zum Beispiel Interprozesskommunikation (engl. interprocess communication, IPC) verwenden.
  • Wie bereits erläutert werden die Kommunikationspfade 2 und 3, über die das erste Steuergerät 112 die Daten für den ersten Prozess P1 abruft, basierend auf den vom Resolver-Modul 120 bereitgestellten Datenquelle-Informationen etabliert. Die Datenquelle-Informationen können Zugriffsinformationen umfassen oder sein, die es dem ersten Steuergerät 112 ermöglichen, die Kommunikationspfade 2 und 3 herzustellen, darüber zu kommunizieren und die angefragten Daten D abzurufen.
  • Typischerweise umfassen die Zugriffsinformationen Adressinformationen und/oder Informationen zu einem zu verwendenden Kommunikationsprotokoll, insbesondere Netzwerkprotokoll.
  • Einigen Ausführungsformen umfasst das erste Steuergerät 112, insbesondere der erste Prozess P1, einen Wrapper oder eine Library, der/die für die Kommunikation mit dem Resolver-Modul 120 eingerichtet ist. Der Wrapper dient als Schnittstelle, die eine Kommunikation zwischen dem ersten Prozess P1 und dem Resolver-Modul 120 ermöglicht. Beispielsweise kann der Wrapper eine Software sein, die den ersten Prozess P1 „umgibt“, um eine Kompatibilität zwischen dem ersten Prozess P1 auf dem ersten Steuergerät 112 und dem Revolver-Modul 120 herzustellen.
  • Bezugnehmend auf die in der 2 beispielhaft dargestellte Ausführungsform sind auf drei verschiedenen Steuergeräten, nämlich dem ersten Steuergerät 112, dem zweiten Steuergerät 114 und einem dritten Steuergerät 110, Datenquellen vorhanden, von denen Daten abrufbar sind.
  • Der erste Prozess P1 kann zum Beispiel eine Ladefunktion eines elektrischen Energiespeichers eines Hybrid- oder Elektrofahrzeugs betreffen oder sein. Beispielsweise kann der erste Prozess P1 verwendet werden, um Ladeparameter zu berechnen. Hierzu kann der erste Prozess P 1 Daten D vom zweiten Steuergerät 114 und Daten vom zweiten Prozess P2, der auf dem ersten Steuergerät 112 läuft, benötigen.
  • Der erste Prozess P1 kann nun über den ersten Kommunikationspfad 1 eine Datenanfrage für benötigte Daten an das Resolver-Modul 120 senden. In Antwort auf die Datenanfrage übermittelt das Resolver-Modul 120 Datenquelle-Informationen an das erste Steuergerät 112, die dem ersten Steuergerät 112 mitteleilen, wo und/oder wie das erste Steuergerät 112 die benötigten Daten abrufen kann.
  • Basierend auf den Datenquelle-Informationen kann das erste Steuergerät 112 mittels Netzwerkkommunikation (zweiter Kommunikationspfad 2) Daten D vom zweiten Steuergerät 114 abfragen. Zudem kann das erste Steuergerät 112 basierend auf den Datenquelle-Informationen mittels Interprozesskommunikation (dritter Kommunikationspfad 3) Daten vom zweiten Prozess P2, der ebenfalls auf dem ersten Steuergerät 112 ausführbar ist oder ausgeführt wird, abfragen.
  • Damit ermöglicht das Resolver-Modul 120 eine dynamische Kommunikation, die es ermöglicht, auf fest vorgegebene Kommunikationspfade zu verzichten. Im Ergebnis kann eine Datenkommunikation innerhalb des Steuersystems 100 verbessert werden. Insbesondere kann ein flexibler und/oder effizienter Datenfluss innerhalb des Steuersystems 100 bereitgestellt werden, da zumindest teilweise keine festen und unveränderlichen Kommunikationspfade vorgegeben sein müssen.
  • 3 zeigt ein Flussdiagram eines Verfahrens 300 zum Betreiben eines Steuersystems eines Fahrzeugs gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung. Verfahren 300 kann durch eine entsprechende Software implementiert werden, die durch einen oder mehrere Prozessoren (z.B. eine CPU) ausführbar ist.
  • Das Verfahren 300 umfasst im Block 310 ein Senden, durch ein erstes Steuergerät, einer Datenanfrage für einen ersten Prozess, der auf dem ersten Steuergerät ausgeführt wird, an ein Resolver-Modul, das mit dem ersten Steuergerät kommunikativ verbunden ist; im Block 320 ein Senden, durch das Resolver-Modul, von Datenquelle-Informationen an das erste Steuergerät als Antwort auf die Datenanfrage; und im Block 330 ein Abrufen, durch das erste Steuergerät, von Daten für den ersten Prozess von der wenigstens einen Datenquelle basierend auf den Datenquelle-Informationen.
  • Erfindungsgemäß ist ein Resolver-Modul vorgesehen, das Anfragen von Steuergeräten beantworten kann, wo von den Steuergeräten benötigte Informationen innerhalb des Steuersystems zu finden sind. Anders gesagt erfolgt eine flexible und durch das Resolver-Modul konfigurierbare Adressierung der einzelnen Systemkomponenten, so dass eine Datenkommunikation innerhalb des Steuersystems verbessert werden kann. Insbesondere kann ein flexibler und/oder effizienter Datenfluss innerhalb des Steuersystems bereitgestellt werden, da zumindest teilweise keine festen und unveränderlichen Kommunikationspfade vorgegeben sein müssen.
  • Obwohl die Erfindung im Detail durch bevorzugte Ausführungsbeispiele näher illustriert und erläutert wurde, so ist die Erfindung nicht durch die offenbarten Beispiele eingeschränkt und andere Variationen können vom Fachmann hieraus abgeleitet werden, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen. Es ist daher klar, dass eine Vielzahl von Variationsmöglichkeiten existiert. Es ist ebenfalls klar, dass beispielhaft genannte Ausführungsformen wirklich nur Beispiele darstellen, die nicht in irgendeiner Weise als Begrenzung etwa des Schutzbereichs, der Anwendungsmöglichkeiten oder der Konfiguration der Erfindung aufzufassen sind. Vielmehr versetzen die vorhergehende Beschreibung und die Figurenbeschreibung den Fachmann in die Lage, die beispielhaften Ausführungsformen konkret umzusetzen, wobei der Fachmann in Kenntnis des offenbarten Erfindungsgedankens vielfältige Änderungen beispielsweise hinsichtlich der Funktion oder der Anordnung einzelner, in einer beispielhaften Ausführungsform genannter Elemente vornehmen kann, ohne den Schutzbereich zu verlassen, der durch die Ansprüche und deren rechtliche Entsprechungen, wie etwa weitergehenden Erläuterungen in der Beschreibung, definiert wird.

Claims (10)

  1. Steuersystem (100) für ein Fahrzeug (10), umfassend: mehrere Steuergeräte (110, 112, 114), die zur Steuerung von Fahrzeugfunktionen eingerichtet sind; und ein Resolver-Modul (120), das mit einem ersten Steuergerät (112) der mehreren Steuergeräten (110, 112, 114) kommunikativ verbunden ist, wobei das erste Steuergerät (112) eingerichtet ist, um eine Datenanfrage für einen ersten Prozess (P1), der auf dem ersten Steuergerät (112) ausgeführt wird, an das Resolver-Modul (120) zu senden, wobei das Resolver-Modul (120) eingerichtet ist, um als Antwort auf die Datenanfrage Datenquelle-Informationen an das erste Steuergerät (112) zu senden, und wobei das erste Steuergerät (112) eingerichtet ist, um basierend auf den Datenquelle-Informationen mit wenigstens einer Datenquelle (114, P2) zu kommunizieren, um die Daten (D) für den ersten Prozess (P1) von der wenigstens einen Datenquelle (114, P2) abzurufen.
  2. Das Steuersystem (100) nach Anspruch 1, wobei die wenigstens eine Datenquelle (114, P2) aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus einem zweiten Steuergerät (114) der mehreren Steuergeräte (110, 112, 114) und einem zweiten Prozess (P2), der auf dem ersten Steuergerät (112) ausgeführt wird, besteht.
  3. Das Steuersystem (100) nach Anspruch 2, wobei die wenigstens eine Datenquelle der zweite Prozess (P2), der auf dem ersten Steuergerät (112) ausgeführt wird, ist, und wobei das erste Steuergerät (112) eingerichtet ist, um die Daten für den ersten Prozess (P1) mittels Interprozesskommunikation abzurufen.
  4. Das Steuersystem (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Datenquelle-Informationen Adressinformationen in Bezug auf die wenigstens eine Datenquelle (114, P2), insbesondere Adressinformationen des zweiten Steuergeräts (114), umfassen.
  5. Das Steuersystem (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Datenquelle-Informationen technische Kommunikationsinformationen in Bezug auf die wenigstens eine Datenquelle (114, P2) umfassen.
  6. Das Steuersystem (100) nach Anspruch 5, wobei die technischen Kommunikationsinformationen Informationen zu einem zu verwendenden Kommunikationsprotokoll umfassen.
  7. Das Steuersystem (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das erste Steuergerät (112) einen Wrapper umfasst, der für die Kommunikation mit dem Resolver-Modul (120) eingerichtet ist.
  8. Fahrzeug (10), insbesondere Kraftfahrzeug, umfassend das Steuersystem (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 7.
  9. Verfahren (300) zum Betreiben eines Steuersystems eines Fahrzeugs, umfassend: Senden (310), durch ein erstes Steuergerät, einer Datenanfrage für einen ersten Prozess, der auf dem ersten Steuergerät ausgeführt wird, an ein Resolver-Modul, das mit dem ersten Steuergerät kommunikativ verbunden ist; Senden (320), durch das Resolver-Modul, von Datenquelle-Informationen an das erste Steuergerät als Antwort auf die Datenanfrage; und Abrufen (330), durch das erste Steuergerät, von Daten für den ersten Prozess von der wenigstens einen Datenquelle basierend auf den Datenquelle-Informationen.
  10. Speichermedium, umfassend ein Software-Programm, das eingerichtet ist, um auf einem oder mehreren Prozessoren ausgeführt zu werden, und um dadurch das Verfahren (300) gemäß Anspruch 9 auszuführen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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