DE102021114104A1

DE102021114104A1 - Lenkeranordnung für ein Fahrrad und Zubehörstruktur dafür

Info

Publication number: DE102021114104A1
Application number: DE102021114104.4A
Authority: DE
Inventors: Ming Chang; Nathan Schickel; Benjamin Waite
Original assignee: SRAM LLC
Current assignee: SRAM LLC
Priority date: 2020-06-01
Filing date: 2021-06-01
Publication date: 2021-12-02
Also published as: TWI808427B; CN216468202U; TW202202396A

Abstract

Eine Flaschenstruktur, die für einen Fahrradlenker eingerichtet ist, umfasst einen Flaschenkörper mit einer integral ausgebildeten Flaschenkupplungsstruktur. Die Flaschenkupplungsstruktur ist direkt mit dem Fahrradlenker verbunden und ist von dem Fahrradlenker trennbar. Die integrierte Flaschenstruktur kann zusätzliche Merkmale umfassen, wie beispielsweise eine Strohhalmstruktur oder andere Vorrichtungen.

Description

Diese Anmeldung beansprucht die Priorität und/oder die Vorteile der vorläufigen US-Patentanmeldung 63/033,173 , die am 1. Juni 2021 eingereicht wurde und deren Inhalt hierin vollständig aufgenommen ist.
Gebiet
Die Offenbarung bezieht sich auf eine Lenkeranordnung für ein Fahrrad und insbesondere auf eine Lenkeranordnung mit einer Zubehörstruktur.
Hintergrund
Beim Fahren eines Fahrrads während einer Outdoor-Übungsroutine wird üblicherweise ein Befestigungsmechanismus einer Zubehörstruktur an dem Fahrrad, wie beispielsweise eine Wasserflasche, zum Tragen benötigt. Wie in der veröffentlichen US-Patentanmeldung Nr. 2016/0046420 offenbart, wird eine herkömmliche Wasserflasche für ein Fahrrad durch eine Halterung oder Riemen an einer Oberseite eines Lenkers des Fahrrads gehalten und angebracht. Bei einer solchen Konfiguration kann jedoch die Abmessung der Wasserflasche, die von dem Lenker stabil gehalten werden kann, begrenzt sein und es kann eine Position der Wasserflasche relativ zu dem Lenker für das Fahrrad in Bezug auf die Aerodynamik nachteilig sein.
Eine weitere herkömmliche Wasserflasche ist unterhalb des Lenkers angeordnet und ist an einer Halterung befestigt, die an einem Vorbau des Fahrrads angebracht ist. Eine Anbringung der herkömmlichen Wasserflasche und der Halterung ist jedoch nur für einen bestimmten Vorbau geeignet. Für Fahrräder mit unterschiedlich dimensionierten Vorbauten werden entsprechend unterschiedlich dimensionierte Halterungen für eine Anbringung der Wasserflasche an den Fahrrädern benötigt.
Überblick
Daher ist es ein Ziel der Offenbarung, eine Zubehörstruktur bereitzustellen, die wenigstens einen der Nachteile des Standes der Technik verringern kann.
Gemäß der Offenbarung ist die Zubehörstruktur in diesem Fall eine Flaschenstruktur, die für einen Fahrradlenker eingerichtet ist und einen Flaschenkörper mit einer integral ausgebildeten Flaschenkupplungsstruktur umfasst. Die Flaschenkupplungsstruktur ist direkt mit dem Fahrradlenker verbunden und ist von dem Fahrradlenker trennbar.
Ein weiteres Ziel der Offenbarung ist es, eine Lenkeranordnung bereitzustellen, die wenigstens einen der Nachteile des Standes der Technik überwinden kann.
Gemäß der Offenbarung ist die Lenkeranordnung für ein Fahrrad eingerichtet und umfasst einen Lenker und ein Zubehörteil oder eine Flaschenstruktur. Der Lenker weist eine Lenkerkupplungsstruktur auf. Die Flaschenstruktur umfasst einen Flaschenkörper, der eine integral ausgebildete Flaschenkupplungsstruktur aufweist. Die Flaschenkupplungsstruktur ist mit der Lenkerkupplungsstruktur des Lenkers direkt verbunden und von dieser trennbar.
Figurenliste
Weitere Merkmale und Vorteile der Offenbarung werden in der folgenden detaillierten Beschreibung der Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ersichtlich, von denen:

1 eine Seitenansicht ist, die ein Fahrrad zeigt, an dem die Lenkeranordnung gemäß der Offenbarung befestigt ist;
2 eine teilweise explodierte perspektivische Ansicht ist, die die Lenkeranordnung zeigt;
3 eine perspektivische Ansicht ist, die einen Lenker und eine Flaschenstruktur der Lenkeranordnung in einem zusammengebauten Zustand zeigt;
4 eine perspektivische Ansicht ist, die einen Lenker und eine Flaschenstruktur der Lenkeranordnung in einem separaten Zustand zeigt;
5 eine fragmentarische perspektivische Ansicht ist, die eine Lenkerkupplungsstruktur des Lenkers zeigt;
6 eine fragmentarische perspektivische Ansicht ist, die eine Flaschenkupplungsstruktur der Flaschenstruktur zeigt; und
7 eine fragmentarische Schnittdarstellung der Flaschenstruktur ist.

Detaillierte Beschreibung
Bevor die Offenbarung ausführlicher beschrieben wird, ist zu beachten, dass, wo es als angemessen erachtet wird, Bezugszeichen oder Endabschnitte von Bezugszeichen in den Figuren wiederholt werden, um entsprechende oder analoge Elemente anzuzeigen, die optional ähnliche Eigenschaften haben können.
Eine Lenkeranordnung kann eine Kupplungsstruktur für ein oder mehrere Zubehörteile umfassen. Das Zubehör kann eine praktische Ausrüstung umfassen, wie beispielsweise einen geschlossenen Raum zur Aufnahme von Wasser während einer Fahrradfahrt. Die praktische Ausrüstung umfasst wechselseitige Merkmale zum Anbringen an der Kupplungsstruktur. Die praktische Ausrüstung kann auch von der Kupplungsstruktur abnehmbar sein.
Wie aus den 1 und 2 hervorgeht, ist die erfindungsgemäße Lenkeranordnung an einem Vorbau 11 eines Fahrrads 1 befestigt und umfasst diese einen Lenker 2 und eine Zubehörflaschenstruktur 3. Der Lenker 2 weist eine Lenkerkupplungsstruktur 20 und einen Vorbauklemmabschnitt 23 auf. Die Zubehörflaschenstruktur 3 umfasst einen Flaschenkörper 31, der als Behälter für Getränke dient und eine vorstehende Zubehörkupplungsstruktur aufweist, die in diesem Fall eine Flaschenkupplungsstruktur 310 ist. Die Flaschenkupplungsstruktur 310 kann direkt mit der Lenkerkupplungsstruktur 20 des Lenkers 2 verbunden sein, so dass die Flaschenstruktur 3 an dem Lenker 2 angebracht ist (siehe 3), und sie kann von der Lenkerkupplungsstruktur 20 getrennt werden, so dass die Flaschenstruktur 3 von dem Lenker 2 separiert ist (siehe 4). Der Vorbauklemmabschnitt 23 ist am Vorbau 11 des Fahrrads 1 befestigt.
Wie aus den 5 und 6 hervorgeht, umfasst die Lenkerkupplungsstruktur 20 zwei Eingriffsnuten 21, die in einer seitlichen Richtung des Fahrrads 1 voneinander beabstandet sind. Die Flaschenkupplungsstruktur 310 umfasst zwei Vorsprünge 311 (nur einer ist sichtbar), die jeweils an zwei gegenüberliegenden seitlichen Seiten des Flaschenkörpers 31 angeordnet sind, die jeweils und direkt in die Eingriffsnuten 21 des Lenkers 2 eingreifen und die von den Eingriffsnuten 21 trennbar sind. In einer Ausführungsform erstreckt sich jede der Eingriffsnuten 21 im Wesentlichen in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrrads 1.
In einer Ausführungsform umfasst die Lenkerkupplungsstruktur 20 ferner zwei Lenkerverbindungslöcher 22, die jeweils in räumlicher Verbindung mit den Eingriffsnuten 21 stehen (siehe 5) und sich in einer Richtung erstrecken, die sich von derjenigen der Eingriffsnuten 21 unterscheidet. Jeder der Vorsprünge 311 des Flaschenkörpers 31 ist mit einem Zubehörverbindungsloch ausgebildet, das in diesem Fall ein Flaschenverbindungsloch 312 (nur eines ist sichtbar) ist, das mit einem jeweiligen der Lenkerverbindungslöcher 22 übereinstimmt und das es einem in das jeweilige der Lenkerverbindungslöcher 22 eingeführten Befestigungselement 4 (siehe 2) ermöglicht, sich darin derart zu erstrecken, dass die Flaschenstruktur 3 fest an dem Lenker 2 angebracht ist. In einer Ausführungsform ist wenigstens eines der Flaschenverbindungslöcher 312 als ein Gewindeloch konfiguriert. In einer Ausführungsform ist wenigstens eines der Flaschenverbindungslöcher 312 als ein Durchgangsloch konfiguriert. Das Befestigungselement 4 kann als ein Bolzen, eine Schraube oder dergleichen konfiguriert sein.
Erneut unter Bezugnahme auf 2 umfasst in einer Ausführungsform die Flaschenstruktur 3 ferner einen Strohhalm 32, der mit dem Flaschenkörper 31 verbunden ist, und einen Strohhalmhalter 33, der an dem Strohhalm 32 angebracht ist. In einer Ausführungsform umfasst die Flaschenstruktur 3 ferner zwei Magnete 34 (siehe 7), die jeweils am Flaschenkörper 31 und am Strohhalmhalter 33 befestigt sind und die magnetisch miteinander gekoppelt sind, um den Strohhalm 32 relativ zum Flaschenkörper 31 zu positionieren. In einer Ausführungsform umfasst die Flaschenstruktur 3 ferner zwei Abdeckungen 35 (siehe 7), die jeweils am Flaschenkörper 31 und am Strohhalmhalter 33 befestigt sind und die jeweils die Magnete 34 bedecken.
Erneut verweisend auf 2 weist in einer Ausführungsform der Flaschenkörper 31 einen Hauptabschnitt auf, der unterhalb des Lenkers 2 angeordnet ist und umfasst die Flaschenstruktur 3 ferner ein Abschirmelement 39, das mit dem Flaschenkörper 31 derart verbunden ist, dass die Flaschenstruktur 3 stromlinienförmig ist. In einer Ausführungsform ist das Abschirmelement 39 mit einer Rückseite des Flaschenkörpers 31 verbunden und erstreckt sich um den Vorbau 11 des Fahrrads 1 (siehe 1), um eine Anordnung der Griffanordnung und des Vorbaus 11 stromlinienförmig auszubilden.
Zusammenfassend ist die offenbarungsgemäße Lenkeranordnung für Vorbauten mit unterschiedlichen Abmessungen geeignet, weil die Flaschenstruktur 3 durch deren integral ausgebildete Flaschenkupplungsstruktur 310 mit dem Lenker 2 direkt verbunden ist. Drüber hinaus kann das Volumen des Flaschenkörpers 31 nicht durch einige Anbauteile (mit Bezug auf 1) begrenzt werden, wie beispielsweise Armstützen oder Zusatzgriffe, die am Lenker 2 befestigt sind, weil der Flaschenkörper 31 einen Hauptabschnitt aufweist, der unterhalb des Lenkers 2 angeordnet ist.
In der obigen Beschreibung wurden zu Erklärungszwecken zahlreiche spezifische Details aufgeführt, um ein umfassendes Verständnis der Ausführungsformen bereitzustellen. Es wird jedoch für einen Fachmann offensichtlich sein, dass eine oder mehrere andere Ausführungsformen ohne einige dieser spezifischen Details ausgeführt werden können. Es sollte auch gewürdigt werden, dass eine Bezugnahme in dieser Beschreibung auf „eine einzige Ausführungsform“, „eine Ausführungsform“, eine Ausführungsform mit Angabe einer Ordnungszahl und so weiter bedeutet, dass ein bestimmtes Merkmal, eine bestimmte Struktur oder eine bestimmte Eigenschaft in der Umsetzung der Offenbarung enthalten sein kann. Es sollte weiterhin beachtet werden, dass in der Beschreibung verschiedene Merkmale manchmal in einer einzigen Ausführungsform, Figur oder Beschreibung davon gruppiert werden, um die Offenbarung zu straffen und das Verständnis verschiedener erfinderischer Aspekte zu unterstützen, und dass ein oder mehrere Merkmale oder spezifische Details aus einer Ausführungsform zusammen mit einem oder mehreren Merkmalen oder spezifischen Details aus einer anderen Ausführungsform, wo dies angemessen ist, in der Umsetzung der Offenbarung praktiziert werden können.
Während die Offenbarung im Zusammenhang mit den als beispielhaft angesehenen Ausführungsformen beschrieben wurde, versteht es sich von selbst, dass diese Offenbarung nicht auf die offengelegten Ausführungsformen beschränkt ist, sondern verschiedene Anordnungen abdecken soll, die im Sinne und Umfang der weitesten Auslegung eingeschlossen sind, so dass sie alle derartigen Modifikationen und gleichwertigen Anordnungen einschließen.
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
Zitierte Patentliteratur

US 63/033173 [0001]
US 2016/0046420 [0003]

Claims

Flaschenstruktur, die für einen Fahrradlenker eingerichtet ist, umfassend: einen Flaschenkörper mit einer integral ausgebildeten Flaschenkupplungsstruktur, wobei die Flaschenkupplungsstruktur dazu eingerichtet ist, direkt mit dem Fahrradlenker verbunden und von diesem trennbar sein.
Flaschenstruktur nach Anspruch 1, wobei die Flaschenkupplungsstruktur wenigstens einen Vorsprung aufweist, der dazu eingerichtet ist, mit dem Fahrradlenker direkt in Eingriff zu stehen und von diesem trennbar zu sein.
Flaschenstruktur nach Anspruch 2, wobei der wenigstens eine Vorsprung mit einem Flaschenverbindungsloch konfiguriert ist, das eingerichtet ist, um es einem an dem Fahrradlenker befestigten Befestigungselement zu ermöglichen, sich darin zu erstrecken.
Flaschenstruktur nach Anspruch 3, wobei das Verbindungsloch als ein Gewindeloch konfiguriert ist.
Flaschenstruktur nach Anspruch 3, wobei das Verbindungsloch als ein Durchgangsloch konfiguriert ist.
Flaschenstruktur nach einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei die Flaschenkupplungsstruktur zwei der Vorsprünge umfasst, die jeweils an zwei entgegengesetzten seitlichen Seiten des Flaschenkörpers angeordnet sind und die dazu eingerichtet sind, dass sie direkt in den Fahrradlenker eingreifen.
Flaschenstruktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die ferner einen Strohhalm, der mit dem Flaschenkörper verbunden ist, einen Strohhalmhalter, der an dem Strohhalm befestigt ist, und zwei Magnete umfasst, die jeweils an dem Flaschenkörper und dem Strohhalmhalter befestigt sind und die zum Positionieren des Strohhalms relativ zu dem Flaschenkörper magnetisch gekoppelt sind.
Flaschenstruktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die ferner ein Abschirmelement umfasst, das mit dem Flaschenkörper verbunden ist, um die Flaschenstruktur stromlinienförmig auszubilden.
Lenkeranordnung, die für ein Fahrrad eingerichtet ist, umfassend: einen Lenker mit einer Lenkerkupplungsstruktur; und eine Flaschenstruktur, die einen Flaschenkörper umfasst, der eine integral ausgebildete Flaschenkupplungsstruktur aufweist, wobei die Flaschenkupplungsstruktur mit der Lenkerkupplungsstruktur des Lenkers direkt verbunden und von dieser trennbar ist.
Lenkeranordnung nach Anspruch 9, wobei die Lenkerkupplungsstruktur wenigstens eine Eingriffsnut umfasst und die Flaschenkupplungsstruktur wenigstens einen Vorsprung umfasst, der in die wenigstens eine Eingriffsnut des Lenkers direkt eingreift und von dieser trennbar ist.
Lenkeranordnung nach Anspruch 10, wobei die Lenkerkupplungsstruktur ferner ein Lenkerverbindungsloch aufweist, das in räumlicher Verbindung mit der wenigstens einen Eingriffsnut steht und sich in einer Richtung erstreckt, die sich von derjenigen der wenigstens einen Eingriffsnut unterscheidet, wobei der wenigstens eine Vorsprung des Flaschenkörpers mit einem Flaschenverbindungsloch ausgebildet ist, das mit dem Lenkerverbindungsloch übereinstimmt und das derart eingerichtet ist, dass es einem in das Lenkerverbindungsloch eingesetztes Befestigungselement ermöglicht, sich darin zu erstrecken.
Lenkeranordnung nach Anspruch 11, wobei das Flaschenverbindungsloch als ein Gewindeloch konfiguriert ist.
Lenkeranordnung nach Anspruch 11, wobei das Flaschenverbindungsloch als ein Durchgangsloch konfiguriert ist.
Lenkeranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 10 bis 13, wobei die Lenkerkupplungsstruktur zwei der Eingriffsnuten umfasst, die Flaschenkupplungsstruktur zwei der Vorsprünge umfasst, die jeweils an zwei entgegengesetzten seitlichen Seiten des Flaschenkörpers angeordnet sind und die jeweils und direkt in die Eingriffsnuten des Lenkers eingreifen.
Lenkeranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 9 bis 14, wobei die Flaschenstruktur ferner einen Strohhalm, der mit dem Flaschenkörper verbunden ist, einen Strohhalmhalter, der an dem Strohhalm angebracht ist, und zwei Magnete umfasst, die jeweils an dem Flaschenkörper und dem Strohhalmhalter befestigt sind und die zum Positionieren des Strohhalms relativ zu dem Flaschenkörper magnetisch gekoppelt sind.
Lenkeranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 9 bis 15, wobei die Flaschenstruktur ferner ein Abschirmelement umfasst, das mit dem Flaschenkörper verbunden ist, um die Flaschenstruktur stromlinienförmig auszubilden.
Zubehör zur Anbringung an einem Lenker, wobei die Zubehöranbringung umfasst: eine praktische Ausrüstung, die an einer vorstehenden Zubehörverbindungsstruktur wenigstens einen Vorsprung und ein Zubehörverbindungsloch an einer Seitenfläche des wenigstens einen Vorsprungs umfasst, wobei der wenigstens eine Vorsprung und das Zubehörverbindungsloch derart bemessen und geformt sind, dass sie in eine entsprechende Eingriffsnut eines Lenkers eingreifen.