DE102021112341A1 - Möbel zum Aufbewahren und Präsentieren von Nahrungsmitteln - Google Patents

Möbel zum Aufbewahren und Präsentieren von Nahrungsmitteln Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Möbel zum Aufbewahren und Präsentieren von Nahrungsmitteln, insbesondere Backwaren, in einem Verkaufsraum und zur Selbstbedienung durch Kunden im Verkaufsraum, wobei das Möbel (2) modular mit mindestens zwei Präsentationsmodulen (6) ausgebildet ist, die jeweils zumindest ein Fach (11) für Nahrungsmittel aufweisen, wobei jedem Fach (11) zumindest eine Entnahmeöffnung (8) zugeordnet ist, und wobei die Präsentationsmodule (6) aufeinander gestapelt sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Möbel zum Aufbewahren und Präsentieren von Nahrungsmitteln, insbesondere Backwaren, in einem Verkaufsraum und zur Selbstbedienung durch Kunden im Verkaufsraum.
  • Derartige Möbel sind aus dem Stand der Technik bekannt. Sie weisen mindestens ein Fach für die Nahrungsmittel mit einer Entnahmeöffnung auf. Die Entnahmeöffnung kann hierbei unterschiedlich gestaltet sein, beispielsweise als eine einfache Öffnung. Sie kann jedoch auch eine Klappe aufweisen. Das Fach kann jedoch auch lediglich einen schmalen Schlitz aufweisen, durch den ein für Kunden nicht aus dem Fach entnehmbares Entnahmemittel bewegbar ist, mit dem Nahrungsmittel von Kunden in Richtung der Entnahmeöffnung überführt werden können.
  • Die Art der Gestaltung der Entnahmeöffnung sowie die Abmessungen des Möbels sind bei den aus dem Stand der Technik bekannten Möbeln fest vorgegeben.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Möbel zum Aufbewahren und Präsentieren von Nahrungsmitteln zu schaffen, das flexibler einsetzbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, dass das Möbel modular mit mindestens zwei Präsentationsmodulen ausgebildet ist, die jeweils zumindest ein Fach für die Nahrungsmittel aufweisen. Jedem Fach ist hierbei zumindest eine Entnahmeöffnung zugeordnet. Die Präsentationsmodule sind aufeinander gestapelt und vorzugsweise lösbar miteinander verbunden.
  • Durch die vorzugsweise lösbare Verbindung sind die Präsentationsmodule gegen ein Verschieben im Möbel relativ zu einem anderen Präsentationsmodul und/oder gegen eine einfache Entnahme aus dem Möbel gesichert. Das Möbel kann sicher in einem Verkaufsraum aufgestellt und verwendet werden. Dadurch wird ein stabiles Möbel erhalten, das dennoch auf einfache Weise mit auch ggf. unterschiedlich ausgestalteten Präsentationsmodulen erstellt werden kann.
  • Dadurch, dass die Präsentationsmodule stapelbar und im Möbel aufeinander gestapelt sind, ist es möglich, auf einfache Weise Möbel mit unterschiedlichen Höhen zu realisieren. Weiterhin ist es auf einfache Weise möglich, die Gestaltung der Entnahmeöffnungen des Möbels zu variieren. Verschiedenen Ausgestaltungen der Entnahmeöffnungen sind hierbei unterschiedliche Hygienestufen zugeordnet. Ein Modul mit einem Fach, bei dem die Entnahmeöffnung als einfache Öffnung ausgestaltet ist, erfüllt lediglich geringe hygienische Anforderungen, wohingegen ein Fach, bei dem darin angeordnete Nahrungsmittel lediglich durch ein bewegliches, dem Fach jedoch fest zugeordnetes Entnahmemittel zu einer Entnahmeöffnung verbracht werden können und das vorzugsweise gegen ein Zurücklegen einmal entnommener Ware gesichert ist, hohe hygienische Anforderungen erfüllt. Das erfindungsgemäße Möbel kann durch Wahl entsprechend ausgestalteter Präsentationsmodule auf einfache Weise an die entsprechenden hygienischen Anforderungen angepasst werden. Hierbei können in einem Möbel auch Präsentationsmodule verschiedener Hygienestufen miteinander kombiniert werden.
  • Mit Vorteil ist das Möbel möbelrahmenlos und/oder trägersäulenlos ausgebildet. Die Präsentationsmodule werden nicht an einem Möbelrahmen und/oder an einer Tragsäule des Möbels festgelegt, insbesondere eingehängt. Sie werden erfindungsgemäß aufeinander gestapelt. Ein weiter unten angeordnetes Präsentationsmodul trägt dabei das Gewicht des oder der darüber angeordneten Präsentationsmodule. Hierdurch können leicht auf einfache Weise unterschiedlich hohe Möbel realisiert werden. Es ist nicht nötig, für unterschiedlich hohe Möbel Möbelrahmen oder Tragsäulen unterschiedlicher Höhe vorzuhalten. Die Möbel können einfach in unterschiedlichen Höhen erstellt werden.
  • Vorzugsweise weisen die Präsentationsmodule jeweils die gleiche Tiefe auf. Die Präsentationsmodule sind hierdurch einfach handhabbar. Die Logistik der Präsentationsmodule ist vereinfacht. Zudem sind derart ausgebildete Präsentationsmodule einfacher herstellbar, da es durch die gleichen Tiefenabmessungen einfacher ist, Einzelteile der Module über verschiedene Präsentationsmodule hinweg zu verwenden. Die Möbel können einfacher erstellt und ggf. an wechselnde Anforderungen angepasst werden.
  • Mit Vorteil weist das Möbel zumindest im Bereich der Präsentationsmodule eine nach hinten geneigte Front auf. Hierdurch wird einem Kunden im Verkaufsraum eine bessere Übersicht über die in den einzelnen Fächern des Möbels angebotenen Nahrungsmittel geboten. Die Präsentation der Nahrungsmittel im Möbel ist verbessert. Vorzugsweise sind die Präsentationsmodule hierzu zumindest im Frontbereich zumindest teilweise durchsichtig gestaltet. Insbesondere sind die Präsentationsmodule im Frontbereich aus einem zumindest bereichsweise transparenten Material gefertigt.
  • Bevorzugt weist das Möbel zumindest einen rückwertigen in einer Betrachtung von der Seite keil- oder trapezförmigen Einsatz auf. Dieser ist ausgebildet, dem Möbel bzw. den Präsentationsmodulen eine im Wesentlichen vertikale Anschlussfläche zu verleihen. Die Verwendung von Präsentationsmodulen gleicher Tiefe bewirkt bei einem Möbel mit einem im Bereich der Präsentationsmodule nach hinten geneigten Front einen ebenso geneigten Verlauf auf der Rückseite des Möbelstücks. Durch die Verwendung eines keil- oder trapezförmigen Einsatzes kann auf der rückwertigen Seite des Möbels eine senkrecht verlaufende Anschlussfläche definiert werden, mit der das Möbel beispielsweise bündig mit einer Wand aufgestellt werden kann. Zudem wird hierdurch auf einfache Weise sichergestellt, dass Möbel mit den gleichen Präsentationsmodulen auch bei unterschiedlichen Höhen versatzlos bündig gegen eine gemeinsame rückwärtige Ebene, wie eine Wand, platziert werden können.
  • Besonders bevorzugt weist der Einsatz zumindest eine Durchführung für zumindest eine elektrische Leitung auf. In dieser Durchführung können etwaig notwendige elektrische Leitungen des Möbels für eine etwaig vorhandene Etagenbeleuchtung in einem oder mehreren Präsentationsmodulen und/oder für Heizelemente in einem oder mehreren Präsentationsmodulen verlegt werden. Eine solche Durchführung ermöglicht eine einfache Verkabelung des Möbels bzw. der Etagenbeleuchtung oder Heizelemente sowie eine saubere Kabelführung und somit ein ansprechendes Erscheinungsbild des in einem Verkaufsraum aufzustellenden Möbels, wobei das Möbel dennoch flexibel einsetzbar und ggf. umrüstbar bleibt.
  • Alternativ oder zusätzlich weist der Einsatz zumindest eine rückwärtige Klappe oder Tür und/oder zumindest eine Aufnahme für eine rückwärtige Klappe oder Tür auf. Die Fächer für Nahrungsmittel können nach hinten offen sein. Um eine bessere Hygiene zu gewährleisten, können jedoch auch Klappen oder Türen auf der Rückseite vorgesehen werden, durch die die jeweils ein oder mehrere Fächer für Nahrungsmittel verschließbar sind. Diese Klappen oder Türen bzw. Aufnahmen für die Klappen oder Türen an dem Einsatz anzuordnen ermöglicht einen einfachen Aufbau des modular aufgebauten Möbels.
  • Weiter bevorzugt ist auch der Einsatz modular, d. h. zwei- oder mehrteilig aufgebaut. Hierbei ist der Einsatz in keilförmige und/oder trapezförmige Einsatzmodule aufgeteilt. Die Einsatzmodule sind jeweils rückseitig an einem Präsentationsmodul angeordnet. Hierdurch ist die vorgesehene Position des Präsentationsmoduls mit dem Einsatzmodul im fertigen Möbelstück festgelegt. Das Präsentationsmodul kann jedoch durch ein anderes Präsentationsmodul ausgetauscht werden, das entweder ein gleichartig ausgestaltetes Einsatzmodul aufweist und/oder das Einsatzmodul wird von einem ersten Präsentationsmodul getrennt und an dem zum Austausch vorgesehenen Präsentationsmodul festgelegt. Das Möbel kann einfach erstellt und ggf. angepasst werden.
  • Vorzugsweise umfasst jedes Präsentationsmodul einen Rahmen sowie zumindest zwei an dem Rahmen festgelegte Seitenelemente, insbesondere Seitenscheiben. Der Rahmen ist vorzugsweise als ein viereckiger Rahmen, der sich in einer Ebene erstreckt, ausgebildet. Bevorzugt ist der Rahmen aus Metall hergestellt. Die Seitenelemente sind an zwei gegenüberliegenden Seiten des Rahmens an diesem festgelegt. In dem Möbelstück ist ein oberes Präsentationsmodul vorzugsweise mit seinem Rahmen auf den Seitenelementen eines unteren Präsentationsmoduls aufgelegt. Die Präsentationsmodule des Möbels können so einfach erstellt werden. Durch den Rahmen mit den Seitenelementen ist es zudem auf einfache Weise möglich, die Präsentationsmodule im Möbel aneinander festzulegen. Insbesondere kann der Rahmen eines oberen Präsentationsmoduls an den Seitenelementen eines unmittelbar darunter angeordneten Präsentationsmoduls festgelegt werden.
  • Mit Vorteil umfasst ein Präsentationsmodul eine Bodenplatte, die insbesondere in den Rahmen eingehängt ist. Vorzugsweise können in einen Rahmen eines Präsentationsmoduls unterschiedlich ausgebildete Bodenplatten eingehängt werden. Die Bodenplatten können beispielsweise unterschiedliche Tiefen und/oder unterschiedliche Strukturierungen aufweisen, durch die sie für die Verwendung für unterschiedliche Nahrungsmittel, beispielsweise Brote, Brötchen und/oder süße oder herzhafte Snacks (Teilchen) angepasst werden können.
  • Bevorzugt ist zumindest ein Rahmen zumindest eines Präsentationsmoduls nach vorne geneigt im Möbel angeordnet. Der Rahmen fällt von der Rückseite des Möbels zur Vorderseite des Möbels ab. Bei der Verwendung von planen Bodenplatten, die im Rahmen eingehängt werden, kann hierdurch erreicht werden, dass Nahrungsmittel besser präsentiert werden. Die Nahrungsmittel sind einem diese betrachtenden Kunden zugeneigt. Zudem wird erreicht, dass bei der Entnahme von Nahrungsmitteln aus einem Fach weiter hinten liegende Nahrungsmittel nach vorne, vorzugsweise in Richtung der Entnahmeöffnung, nachrutschen. Hierdurch wird die Bedienbarkeit des Möbels verbessert.
  • Vorzugsweise weisen Präsentationsmodule, insbesondere die zwischen einem obersten und einem untersten Präsentationsmodul angeordneten Präsentationsmodule, parallelogrammförmige Seitenelemente auf. Parallelogrammförmige Seitenelemente sind viereckige Seitenelemente, bei denen jeweils zwei einander gegenüberliegende Seitenkanten parallel zueinander verlaufen. Beim Aufeinanderstapeln von Präsentationsmodulen wird so erreicht, dass mehrere aufeinander gestapelte Rahmen parallel zueinander ausgebildet und geneigt im Möbel angeordnet sind. Hierdurch wird ein ansprechendes Erscheinungsbild des Möbels erreicht.
  • Mit Vorteil weist zumindest ein Präsentationsmodul, insbesondere das unterste und/oder das oberste Präsentationsmodul, trapezförmige Seitenelemente auf. Trapezförmige Seitenelemente sind viereckige Seitenelemente, bei denen zwei einander gegenüberliegende Seitenkanten parallel zueinander verlaufen, die anderen beiden Seitenkanten jedoch nicht. Beim Aufeinanderstapeln der Präsentationsmodule kann durch die Verwendung trapezförmiger Seitenelemente erreicht werden, dass die Rahmen der darauf gestapelten Präsentationsmodule eine andere Neigung aufweisen, und/oder dass die Oberseite des Möbels bei Verwendung von geneigten Rahmen einzelner Präsentationsmodule wieder in etwa parallel zu einem Boden, auf dem das Möbelstück aufzustellen ist, ausgerichtet ist. Die Präsentation der Nahrungsmittel sowie das Erscheinungsbild des Möbels können so verbessert werden.
  • Mit Vorteil weist das Möbel zwischen zwei und fünf oder mehr aufeinander gestapelte Präsentationsmodule auf. Bei der Verwendung von zwei bis fünf oder mehr Präsentationsmodulen ergeben sich Möbel, die für die Kunden in einem Verkaufsraum gut erreichbar und gut bedienbar sind. Die Möbel können einfach an unterschiedliche Anforderungen innerhalb eines Verkaufsraums angepasst werden.
  • Bevorzugt weist das Möbel ein Basismodul auf. Das Basismodul ist hierbei das unterste Modul des Möbels, mit dem das Möbel auf einem Boden aufgestellt wird. Die Präsentationsmodule werden auf das Basismodul gestapelt. Insbesondere das unmittelbar auf dem Basismodul angeordnete Präsentationsmodul ist vorzugsweise lösbar mit dem Basismodul verbunden. Vorzugsweise dient das Basismodul nicht zur Präsentation von Nahrungsmitteln. Das Basismodul kann eine Tütenauslage für Tüten, in die entnommene Nahrungsmittel verpackt werden können, einen Handschuh-Spender für Handschuhe, mit denen Kunden Nahrungsmittel aus dem Möbel entnehmen können und/oder eine Resteklappe zur Aufnahme nicht mehr benötigter Handschuhe, zerrissener Tüten und/oder auf den Boden gefallener Nahrungsmittel aufweisen. Die Benutzbarkeit des Möbels sowie die Hygiene und/oder Sauberkeit des Verkaufsraums im Bereich des Möbels wird verbessert.
  • Weiterhin ist ein Möbelsystem von der Erfindung umfasst, das zwei nebeneinander angeordnete Möbel mit jeweils einem Basismodul aufweist, wobei zumindest die Basismodule zweier nebeneinander angeordneter Möbel fest miteinander verbunden sind. Hierdurch wird ein Möbelsystem bereitgestellt, das im Verkaufsraum optisch ansprechend und fest montiert aufstellbar ist. Vorzugsweise sind auch zumindest einzelne Präsentationsmodule eines Möbels mit benachbart angeordneten Präsentationsmodulen eines benachbart angeordneten Möbels verbunden.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind in der nachfolgenden Figurenbeschreibung mit beispielhaften erfindungsgemäßen Ausbildungen zu entnehmen. In den Figuren zeigt auf schematische Weise:
    • 1 ein erfindungsgemäßes Möbel mit einem Basismodul sowie fünf übereinander gestapelten Präsentationsmodulen mit einer als Ausnehmung gestalteten Entnahmeöffnung;
    • 2 das Möbel gemäß 1 in einer Explosionsdarstellung, bei der das Basismodul sowie die fünf Präsentationsmodule voneinander beabstandet dargestellt sind;
    • 3 eine alternative Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Möbels mit einem Basismodul und zwei Präsentationsmodulen;
    • 4 eine weitere alternative Ausführungsform eines erfindungsgemä-ßen Möbels mit einem Basismodul und drei Präsentationsmodulen,
    • 5 noch eine weitere alternative Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Möbels Möbel mit einem Basismodul und vier Präsentationsmodulen;
    • 6a) ein Präsentationsmodul, bei dem die Entnahmeöffnung durch eine nach oben verschwenkbare Klappe verschließbar und freigebbar ist;
    • 6b) ein Präsentationsmodul, bei dem die Entnahmeöffnung durch eine frontseitige Ausnehmung gebildet ist;
    • 6c) ein Präsentationsmodul, das besonders hohen hygienischen Anforderungen gerecht wird;
    • 7 ein erfindungsgemäßes Möbel in einer alternativen Ausführungsform mit einem Basismodul sowie fünf Präsentationsmodulen, die jeweils eine durch eine nach oben verschwenkbare Klappe verschließbare Entnahmeöffnung aufweisen;
    • 8 ein erfindungsgemäßes Möbel in einer weiteren alternativen Ausführungsform mit einem Basismodul sowie fünf Präsentationsmodulen, wobei die Präsentationsmodule ausgestaltet sind, um hohen hygienischen Standards zu entsprechen;
    • 9 ein erfindungsgemäßes Möbel in einer noch weiteren Ausführungsform mit einem Basismodul sowie fünf Präsentationsmodulen, wobei die Entnahmeöffnungen der Präsentationsmodule durch zwei um eine vertikale Schwenkachse schwenkbare Klappen verschließbar sind.
  • Gleich oder ähnlich wirkende Teile sind, sofern dienlich, mit identischen Bezugsziffern versehen. Einzelne technische Merkmale der nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiele können mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie mit den Merkmalen einzelner vorbeschriebener Ausführungsbeispielen zu erfindungsgemä-ßen Gegenständen kombiniert werden.
  • 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Möbel 2 mit einem Basismodul 4 auf dem fünf Präsentationsmodule 6 übereinander gestapelt angeordnet sind. Die Präsentationsmodule 6 weisen auf ihrer Frontseite eine als rechteckige Ausnehmung gestaltete Entnahmeöffnung 8 auf. Durch die Entnahmeöffnungen 8 sind jeweils Bodenplatten 10 erkennbar. Die Präsentationsmodule 6 weisen jeweils Seitenelemente 12 auf. Bei dem obersten sowie dem untersten Präsentationsmodul 6 sind die Seitenelemente 12 trapezförmig ausgestaltet. Die der Vorderseite zugewandten Kanten der Seitenelemente 12 sind hierbei jeweils länger als die der Rückseite des Möbels 2 zugewandten Kanten der Seitenelemente 12. Denkbar ist jedoch auch eine abweichende Gestaltung mit gleichlangen Kanten oder eine Gestaltung, bei der die der Vorderseite zugewandten Kanten der Seitenelemente 12 kürzer als die der Rückseite zugewandten Kanten der Seitenelemente 12 sind. Hierdurch kann insbesondere die Neigung der Abdeckplatte 18 auf einfache Weise variiert werden. Erkennbar ist, dass alle Präsentationsmodule 6 die gleiche Tiefe aufweisen. Auf der Rückseite des Möbels 2, von der Vorderseite betrachtet hinter den Präsentationsmodulen 6, ist ein dreieckiger Einsatz 14 angeordnet. Dieser ist mehrteilig in fünf Teilen ausgebildet. Der oberste Teil des Einsatzes 14 ist ebenfalls dreieckig ausgebildet. Die vier darunter angeordneten Teile sind jeweils trapezförmig bzw. viereckig für den untersten Einsatz ausgebildet. Der Einsatz 14 bzw. die einzelnen Teile des Einsatzes 14 ergänzen jeweils die Präsentationsmodule dergestalt, dass auf der Rückseite des Möbels 2 eine im Wesentlichen vertikal verlaufende rückseitige Anschlussfläche des Möbels 2 definiert wird. Die drei mittleren Präsentationsmodule 6 können in dem Möbel 2 gemäß 1 in beliebiger Reihenfolge angeordnet werden. Die Präsentationsmodule 6 sind dabei jeweils um den entsprechenden Teil des mehrteiligen Einsatzes 14 zu ergänzen. Der Einsatz 14 kann jedoch auch einteilig gestaltet sein. Ein einteiliger Einsatz 14 ist leichter zu handhaben. Für unterschiedliche hohe Möbel 2 sind dann jedoch unterschiedliche Einsätze 14 vorzusehen. In dem Möbel 2 gemäß 1 weist das Basismodul 4 eine Resteklappe 16 auf. Stattdessen oder zusätzlich können auch ein Handschuhspender und/oder eine Tütenablage in dem Basismodul 4 angeordnet sein. Jedes Präsentationsmodul 6 mit jeweils einer Bodenplatte 10 bildet jeweils ein Fach für Nahrungsmittel 11 aus. Die Bodenplatten 10 sind in dem Möbel 2 jeweils leicht nach vorne geneigt verlaufend angeordnet. Hierdurch wird die Präsentation der Nahrungsmittel in dem Möbel 2 verbessert. Zudem können die in dem Möbel 2 präsentierten Nahrungsmittel bei Entnahme eines Nahrungsmittels aus einem Fach 11 in Richtung der Entnahmeöffnung 8 nachrutschen. Hierdurch wird die Entnahme von Nahrungsmitteln aus dem Möbel 2 bzw. den einzelnen Fächern 11 verbessert.
  • 2 zeigt eine Explosionszeichnung des Möbels 2 gemäß 1. Hierbei ist zu erkennen, dass die Präsentationsmodule 6 aufeinander und auf dem Basismodul 4 gestapelt sind. Die Präsentationsmodule 6 weisen einen Rahmen 7 auf, an dem die Seitenelemente 12 festgelegt sind. Die Bodenplatte 10 ist in den Rahmen eingelegt. Hierbei können unterschiedliche Bodenplatten 10 Verwendung finden. In dem untersten Präsentationsmodule 6 des Möbels 2 ist eine Bodenplatte 10 eingelegt, die gegenüber dem Rahmen 7 vertieft ist. Das Basismodul 4 weist eine entsprechende Ausnehmung auf der Oberseite auf, in die die vertiefte Bodenplatte 10 des untersten Präsentationsmoduls 6 eingreifen kann. In der Darstellung gemäß 2 ist zudem zu erkennen, dass die Rahmen 7 der oberen vier Präsentationsmodule 6 auf den Seitenelementen 12 des jeweils darunter liegenden Präsentationsmoduls 6 aufliegen.
  • Vorzugsweise sind die Rahmen 7 im zusammengebauten Zustand des Möbels 2 lösbar mit den Seitenelementen 12 des darunter angeordneten Präsentationsmoduls 6 bzw. mit dem Basismodul 4 verbunden. Die Präsentationsmodule 6 sind hierdurch gegen ein ungewolltes Verschieben und/oder eine einfache Entnahme aus dem zusammengebauten Möbel 2 gesichert.
  • 3 bis 5 zeigen Möbel 2 mit einer jeweils unterschiedlichen Anzahl an Präsentationsmodulen 6. 3 zeigt ein Möbel mit zwei Präsentationsmodulen 6, 4 ein Möbel mit drei Präsentationsmodulen 6 und 5 ein Möbel 2 mit vier Präsentationsmodulen 6. Das jeweils oberste Präsentationsmodul 6 ist hierbei identisch zu dem obersten Präsentationsmodul 6 des Möbels gemäß 1. Das jeweils unterste Präsentationsmodul 6 ist identisch zu dem untersten Präsentationsmodul 6 des Möbels gemäß 1. Die obersten Präsentationsmodule 6 weisen jedoch unterschiedlich große Abdeckplatten 18 auf. Dies ist hierin begründet, dass die Möbel 2 jeweils die gleichen Basismodule 4 aufweisen. Hierdurch werden unterschiedliche Einsätze 14 bzw. unterschiedliche Teile eines mehrteiligen Einsatzes 14 in den jeweiligen Möbeln 2 verwendet. Die Abdeckplatten 18 müssen somit umso länger sein, je weniger Präsentationsmodule 6 in dem Möbel 2 verwendet werden, um das Möbel 2 nach oben hin vollständig abzudecken. Alternativ können Abdeckplatten 18 mit identischen Abmessungen verwendet werden. Dann sollten die Einsätze 14 mit jeweiligen Einsatzabdeckungen versehen sein. Die zwischen dem obersten und dem untersten Präsentationsmodul 6 angeordneten Präsentationsmodule 6 sind jeweils baugleich ausgebildet. Lediglich die jeweiligen Teile des Einsatzes 14, die an den Präsentationsmodulen 6 angeordnet sind, unterscheiden sich. Hierdurch wird erreicht, dass jeweils baugleiche Basismodule 4 für die unterschiedlich hohen Möbel 2 verwendet werden können, die dennoch ohne Versatz gegen eine gemeinsame rückwärtige Ebene positioniert werden können.
  • 6a) bis 6c) zeigen, dass die Entnahmeöffnungen 8 der Präsentationsmodule 6 unterschiedlich gestaltet werden können. In 6a) ist die Entnahmeöffnung 8 durch eine nach oben verschwenkbare Abdeckklappe 24 verschlossen. 6b) zeigt eine Entnahmeöffnung in Form einer rechteckigen Ausnehmung in der Frontpartie des Präsentationsmoduls 6, durch die ein Kunde Nahrungsmittel einfach von der Bodenplatte 10 entnehmen kann. 6c) zeigt ein Präsentationsmodul 6 in einem Ausführungsbeispiel mit einer hohen Hygienestufe. Ein Kunde entnimmt Nahrungsmittel dem Fach 11 über ein Entnahmemittel 20, das beweglich in dem Präsentationsmodul 6 angeordnet und fest mit diesem verbunden ist. Mit dem Entnahmemittel 20 kann ein Nahrungsmittel in dem Fach 11 zu einer zur in 6c) von vorne betrachtet linken Seite des Präsentationsmoduls 6 bewegt werden. Dort befindet sich eine durch Sperrelemente 22 verschlossene Öffnung. Nahrungsmittel können diese Sperrelemente nur in der Richtung aus dem Fach 11 heraus passieren. Eine Passage in Gegenrichtung wird durch die Sperrelemente 22 verhindert. Hierdurch wird sichergestellt, dass keine einmal entnommenen Nahrungsmittel in das Fach 11 zurückgelegt werden können.
  • 7 zeigt ein Möbel 2 das analog dem Möbel gemäß 1 ausgebildet ist. Bei dem Möbel gemäß 7 sind die jeweiligen Präsentationsmodule 6 mit einer die Entnahmeöffnung 8 verschließenden, nach oben verschwenkbaren Abdeckklappe 24 versehen. Diese Abdeckklappe 24 ist vorzugsweise aus einem transparenten Material gefertigt. Hierdurch kann ein Kunde die in den Fächern 11 der Präsentationsmodule 6 präsentierten Nahrungsmittel gut erkennen.
  • 8 zeigt ein Möbel 2, ebenfalls mit fünf übereinander auf einem Basismodul 4 gestapelten Präsentationsmodulen 6. Die Präsentationsmodule 6 weisen die hohe Hygienestufe gemäß 6c) auf. Die in den Fächern 11 angeordneten Nahrungsmittel werden über Entnahmemittel 20 nach links oder rechts seitlich durch die Fächer 11 begrenzende Sperrelemente 22 auf seitlich neben den Fächern 11 angeordnete Ablageflächen bewegt. Ein Kunde kann die Nahrungsmittel dann von diesen Ablageflächen entnehmen. Das Basismodul 4 in 8 weist eine Tütenaufnahme anstatt einer Resteklappe 16 auf. Die Sperrelemente 22 verhindern, dass aus der Ablagefläche Nahrungsmittel zurück in die Fächer 11 der Präsentationsmodule 6 des Möbels 2 befördert werden können.
  • 9 zeigt eine weitere alternative Ausgestaltung des Möbels 2. Auch dieses Möbel 2 gemäß 9 weist fünf Präsentationsmodule 6 auf, die auf einem Basismodul 4 gestapelt sind. Bei dem Möbel 2 gemäß 9 werden die Entnahmeöffnungen 8 durch zwei übereinander und zur Seite verschwenkbare Abdeckklappen 24 abgedeckt. Hierbei deckt eine Abdeckklappe 24 mehrere Entnahmeöffnungen 8 ab. Die untere Abdeckklappe 24 deckt die Entnahmeöffnungen 8 der unteren beiden Präsentationsmodule 6 ab, wohingegen die obere Abdeckklappe 24 die Entnahmeöffnungen 8 der oberen drei Präsentationsmodule 6 abdeckt.

Claims (16)

  1. Möbel zum Aufbewahren und Präsentieren von Nahrungsmitteln, insbesondere Backwaren, in einem Verkaufsraum und zur Selbstbedienung durch Kunden im Verkaufsraum, dadurch gekennzeichnet, dass das Möbel (2) modular mit mindestens zwei Präsentationsmodulen (6) ausgebildet ist, die jeweils zumindest ein Fach (11) für Nahrungsmittel aufweisen, wobei jedem Fach (11) zumindest eine Entnahmeöffnung (8) zugeordnet ist, und wobei die Präsentationsmodule (6) aufeinander gestapelt sind.
  2. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Möbel (2) möbelrahmenlos und/oder tragsäulenlos ausgebildet ist.
  3. Möbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Präsentationmodule (6) jeweils die gleiche Tiefe aufweisen.
  4. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Möbel (2) eine zumindest im Bereich der Präsentationsmodule (6) von unten nach oben in Richtung einer Rückseite des Möbels (2) geneigte Front aufweist.
  5. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Möbel (2) zumindest einen sich in Richtung der Rückseite betrachtet an die Präsentationsmodule (6) anschließenden keil- oder trapezförmigen Einsatz (14) aufweist, der ausgebildet ist, eine im Wesentlichen vertikale rückseitige Anschlussfläche des Möbels (2) zu definieren.
  6. Möbel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (14) zumindest eine Durchführung für elektrische Leitungen aufweist.
  7. Möbel nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (14) zumindest eine rückwärtige Klappe oder Tür und/oder zumindest eine Aufnahme für eine rückwärtige Klappe oder Tür aufweist.
  8. Möbel nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (14) einteilig, zweiteilig oder mehrteilig aufgebaut ist.
  9. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Präsentationsmodul (6) einen Rahmen (7) sowie zumindest zwei an dem Rahmen (7) festgelegte Seitenelemente (12), insbesondere Seitenscheiben, umfasst.
  10. Möbel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Präsentationsmodul eine insbesondere in den Rahmen (7) eingehängte, eingeschobene oder eingelegte Bodenplatte (10) umfasst.
  11. Möbel nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Rahmen (7) zumindest eines Präsentationsmoduls (6) von der Rückseite des Möbels (2) zur Vorderseite abfallend verlaufend oder horizontal angeordnet ist.
  12. Möbel nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Präsentationsmodul (6), insbesondere ein zwischen einem untersten und einem obersten Präsentationsmodul (6) angeordnetes Präsentationsmodul (6), parallelogrammförmige Seitenelemente (12) aufweist.
  13. Möbel nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Präsentationsmodul (6), insbesondere das unterste und/oder das oberste Präsentationsmodul (6), trapezförmige Seitenelemente (12) aufweist.
  14. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Möbel (2) zwischen zwei und fünf oder mehr übereinander angeordnete Präsentationsmodule (6) aufweist.
  15. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Möbel (2) ein Basismodul (4) aufweist, auf dem die Präsentationsmodule (6) aufgestapelt sind.
  16. Möbelsystem umfassend mindestens zwei nebeneinander angeordnete Möbel (2) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die Basismodule (4) zweier nebeneinander angeordneter Möbel (2) fest miteinander verbunden sind.
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